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[Diskussionsthread] Schnäppchen, Aktionen und Onlineshops


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vor 35 Minuten schrieb adam_200:

Hab noch nie Prime gehabt.Aber so ein Angebot muss man nutzen.Neuen Account erstellt 1 Monat Prime kostenlos zum testen und mit Hauptacc geteilt.

Jetzt läuft Plus bis 2021.

 

:emot-neckbeard: supi! Bin mittlerweile auch bei 2022 und frage mich aber, ob ich das nicht bald bereuen werde, wenn immer bessere Angebote ins Haus flattern oder der Jahresbeitrag vielleicht mal dauerhaft gesenkt werden sollte :;):

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vor 8 Stunden schrieb stiller:

 

:emot-neckbeard: supi! Bin mittlerweile auch bei 2022 und frage mich aber, ob ich das nicht bald bereuen werde, wenn immer bessere Angebote ins Haus flattern oder der Jahresbeitrag vielleicht mal dauerhaft gesenkt werden sollte :;):

Ich bin mittlerweile bei 2020 und warte jetzt erstmal wieder etwas :D die nächsten 2,5 jahre sind gesichert bin erstmal zufrieden :D

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vor 9 Stunden schrieb stiller:

 

:emot-neckbeard: supi! Bin mittlerweile auch bei 2022 und frage mich aber, ob ich das nicht bald bereuen werde, wenn immer bessere Angebote ins Haus flattern oder der Jahresbeitrag vielleicht mal dauerhaft gesenkt werden sollte :;):

letzteres wird wohl kaum passieren.

Ich würde mir eher darüber Gedanken machen ob ich 2022 noch die Zeit / Lust finde um das Angebot komplett zu nutzen.

 

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vor 44 Minuten schrieb zockerfcn:

letzteres wird wohl kaum passieren.

Ich würde mir eher darüber Gedanken machen ob ich 2022 noch die Zeit / Lust finde um das Angebot komplett zu nutzen.

 

Komplett nutzen? Das mach ich ja jetzt schon nicht :lol: Befürchte ich halt auch, dass das jetzt so Käufe sind, wie die Spielesicherungen und -käufe bei psn-Plus, wo irgendwie jetzt schon klar ist, dass man, also ich(!), das nie im Leben schaffen wird, das alles zu spielen, wenn doch auch noch eingeschweißte Spiele im Regal stehen! :frown2:

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vor 18 Stunden schrieb BloodyAngelCherr:

Ich kann dir nur generell von solchen Fertig PCs abraten. Und Otto wäre jetzt auch nicht meine erste Adresse... ;)

Die Frage ist immer was du mit einem neuen PC vor hast.

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vor 55 Minuten schrieb van_ike:

Ich kann dir nur generell von solchen Fertig PCs abraten.

 

es hat nur leider nicht jeder die Ahnung oder Lust, sich einen PC aus Einzelkomponenten zusammen zu stellen ;)

Zum Angebot selber würde ich @BloodyAngelCherr sagen, dass er mir persönlich etwas zu teuer wäre (und das von einem Mac-User...) und der PC zwar in Richtung "High-Performance" gehen, ohne dabei aber tatsächlich topaktuelle Komponenten zu verwenden (die Grafikkarte beispielsweise ist aus dem vergangenen Jahr), lediglich der Hauptprozessor ist aktuell, allerdings steht der Nachfolger in Q3 bereits in den Startlöchern. Otto als Einkaufsquelle würde ich, wie mein Vorposter, ebenfalls ein bisschen in Frage stellen, da die Versandhäuser traditionell eine wenig flexible Preisgestaltung haben, und sich die Preise dort während der Angebotslaufzeit selten nach unten bewegen.

Grundsätzlich ist der Rechner natürlich brauchbar, Hewlett Packard verwendet zuverlässige Komponenten, die Systeme sind in der Regel leise und haltbar. Grundsätzlich könnte man den Rechner also schon empfehlen, insbesondere wenn das "selber basteln" mit all seinen Nachteilen, nicht in Frage kommt. Allerdings würde ich da tatsächlich nochmal ne Preisrecherche empfehlen, da es bereits Angebote für gut 50€ weniger gibt: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5471965_-pavilion-560-p153ng-1js73ea-hewlett-packard-hp.html

Soll es in den High-Performance-Bereich mit so einem System gehen, würde ich persönlich auf Systeme von Alienware zurückgreifen ;) 

 

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@van_ike und @Kroloc

Danke :)

Ich habe tatsächlich nicht die Muse mir selbst was zusammen zu stellen. Dafür fehlen mir auch die nötigen Kenntnisse. 

Mein Budget liegt eigentlich bei 1000 Euro. Eigentlich möchte ich nur einen PC mit dem ich wieder vernünftig arbeiten kann. Mein Laptop (Sony Vaio von 2011) ist mittlerweile so lahm, dass ich alles nur in Zeitlupe machen kann. Games zocke ich weiterhin lieber auf meinen Konsolen. Das einzige was ich auf dem neuen PC zocken will sind die Sims. :D

Und bisher hat keiner meiner PCs das lange durchgehalten xD

Übrigens war ich bisher immer mit den HP Rechner zufrieden, weswegen ich gerne wieder einen hätte. Und vom Design gefallen sie mir unglaublich gut. Außerdem will ich mir auch einen Monitor von HP zulegen :D

Bearbeitet von BloodyAngelCherr
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vor 12 Stunden schrieb BloodyAngelCherr:

@van_ike und @Kroloc

Danke :)

Ich habe tatsächlich nicht die Muse mir selbst was zusammen zu stellen. Dafür fehlen mir auch die nötigen Kenntnisse. 

Mein Budget liegt eigentlich bei 1000 Euro. Eigentlich möchte ich nur einen PC mit dem ich wieder vernünftig arbeiten kann. Mein Laptop (Sony Vaio von 2011) ist mittlerweile so lahm, dass ich alles nur in Zeitlupe machen kann. Games zocke ich weiterhin lieber auf meinen Konsolen. Das einzige was ich auf dem neuen PC zocken will sind die Sims. :D

Und bisher hat keiner meiner PCs das lange durchgehalten xD

Übrigens war ich bisher immer mit den HP Rechner zufrieden, weswegen ich gerne wieder einen hätte. Und vom Design gefallen sie mir unglaublich gut. Außerdem will ich mir auch einen Monitor von HP zulegen :D

 

Für arbeiten und Sims brauchst Du keine GTX 1060 oder eine High-End-CPU.

 

Hier ein Laptop: https://www.amazon.de/HP-17-w219ng-Notebook-i5-7300HQ-Carbon-Optik/dp/B01MYE2HSL/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1500239002&sr=8-7&keywords=HP+omen

Desktop-PC: https://www.amazon.de/HP-Pavilion-570-p070ng-Desktop-DVD-Writer/dp/B01N29GFOS/ref=pd_sbs_147_13?_encoding=UTF8&refRID=0CP07ZSMDHF68JYCRMQ4&th=1

 

Beides von HP. Andere Hersteller haben da ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Es wäre aber besser, wenn man die Teile selbst raussucht und den PC dann von Alternate oder Mindfactory zusammenbauen lässt.

 

EDIT: https://geizhals.de/?cat=WL-826942

Der PC würde reichen, um ALLE Spiele auf Ultra spielen zu können. Also kann man theoretisch noch an CPU und GPU sparen.

Bearbeitet von No|Af
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vor 8 Stunden schrieb No|Af:

Der PC würde reichen, um ALLE Spiele auf Ultra spielen zu können. Also kann man theoretisch noch an CPU und GPU sparen.

 

die Wunschliste ist leider leer :(

 

vor 8 Stunden schrieb No|Af:

Für arbeiten und Sims brauchst Du keine GTX 1060 oder eine High-End-CPU.

 

wollte ich auch grad schreiben ;)

 

vor 8 Stunden schrieb No|Af:

Es wäre aber besser, wenn man die Teile selbst raussucht und den PC dann von Alternate oder Mindfactory zusammenbauen lässt.

 

klar, und im Falle eines Defektes oder einer sonstigen Störung gehört sowohl die Fehlersuche als auch die Behebung zur eigenen Angelegenheit... Ist es so unverständlich, dass es Menschen gibt, die lieber zu Komplett-Systemen greifen, da diese im Falle eines Supportfalles einfacher zu handhaben sind und durch einen nicht so PC-affinen Zeitgenossen simpler in Betrieb zu nehmen sind? (meist Telefonsupport während der ersten 90 Tage, Möglichkeit der Garantieverlängerung etc. pp.) Bei Aussagen, wie "es wäre aber besser" fänd ich persönlich es schön, wenn man auch dazu schriebe, weshalb etwas "besser" ist. Ich schreib mal, weshalb es nicht besser ist:
 

Ich arbeite seit nunmehr gut 20 Jahren im Bereich PC-Support und hab in dieser Zeit locker 100 Systeme in meinem Bekannten- und Kollegenkreis empfohlen, aufgebaut, zusammengestellt und in Betrieb genommen; dabei waren sowohl Selbstbauten als auch Retailsysteme und unterm Strich hatte ich, und der entsprechende PC-User, mit den Retailsystemen deutlich weniger Stress. Die hat man meist in Betrieb genommen und fertig. Bei den selbst zusammengestellten Systemen hatte ich hingegen doch das eine oder andere Mal Stress wegen defekt gelieferter Komponenten und mitunter ist die Fehlersuche dann schonmal tricky; speziell dann, wenn es kein Totalausfall ist (z.B. beim Defekt eines Mainboards oder der CPU). Wenn man dann grad keine entsprechende Alternativkomponente parat hat, hilft dann meist nur das Prinzip "Wahrscheinlichkeit"... wie soll ein PC-Laie

vor 9 Stunden schrieb BloodyAngelCherr:

Ich habe tatsächlich nicht die Muse mir selbst was zusammen zu stellen. Dafür fehlen mir auch die nötigen Kenntnisse. 

sowas hinbekommen? :/ Hinzu kommt, dass die Selbstbauer immer mal wieder gerne Komponenten gegen höherwertige austauschen; liegt dann aber beispielsweise eine Chipsatz- RAM- oder CPU-Generation dazwischen, kann das auch schonmal doof ausgehen und das einzige, was dann vom alten System übrig bleibt, ist das Gehäuse... von der korrekten Li­zen­zie­rung des Betriebssystems und der Applikationen fang ich jetzt lieber gar nicht erst an ;) Aber wir sollten dieses Thema hier vielleicht besser dorthin verschieben: https://www.trophies.de/forum/443-pc-fragen/

Bearbeitet von Kroloc
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vor 3 Stunden schrieb Kroloc:

 

die Wunschliste ist leider leer :(

 

 

wollte ich auch grad schreiben ;)

 

 

klar, und im Falle eines Defektes oder einer sonstigen Störung gehört sowohl die Fehlersuche als auch die Behebung zur eigenen Angelegenheit... Ist es so unverständlich, dass es Menschen gibt, die lieber zu Komplett-Systemen greifen, da diese im Falle eines Supportfalles einfacher zu handhaben sind und durch einen nicht so PC-affinen Zeitgenossen simpler in Betrieb zu nehmen sind? (meist Telefonsupport während der ersten 90 Tage, Möglichkeit der Garantieverlängerung etc. pp.) Bei Aussagen, wie "es wäre aber besser" fänd ich persönlich es schön, wenn man auch dazu schriebe, weshalb etwas "besser" ist. Ich schreib mal, weshalb es nicht besser ist:
 

Ich arbeite seit nunmehr gut 20 Jahren im Bereich PC-Support und hab in dieser Zeit locker 100 Systeme in meinem Bekannten- und Kollegenkreis empfohlen, aufgebaut, zusammengestellt und in Betrieb genommen; dabei waren sowohl Selbstbauten als auch Retailsysteme und unterm Strich hatte ich, und der entsprechende PC-User, mit den Retailsystemen deutlich weniger Stress. Die hat man meist in Betrieb genommen und fertig. Bei den selbst zusammengestellten Systemen hatte ich hingegen doch das eine oder andere Mal Stress wegen defekt gelieferter Komponenten und mitunter ist die Fehlersuche dann schonmal tricky; speziell dann, wenn es kein Totalausfall ist (z.B. beim Defekt eines Mainboards oder der CPU). Wenn man dann grad keine entsprechende Alternativkomponente parat hat, hilft dann meist nur das Prinzip "Wahrscheinlichkeit"... wie soll ein PC-Laie

sowas hinbekommen? :/ Hinzu kommt, dass die Selbstbauer immer mal wieder gerne Komponenten gegen höherwertige austauschen; liegt dann aber beispielsweise eine Chipsatz- RAM- oder CPU-Generation dazwischen, kann das auch schonmal doof ausgehen und das einzige, was dann vom alten System übrig bleibt, ist das Gehäuse... von der korrekten Li­zen­zie­rung des Betriebssystems und der Applikationen fang ich jetzt lieber gar nicht erst an ;) Aber wir sollten dieses Thema hier vielleicht besser dorthin verschieben: https://www.trophies.de/forum/443-pc-fragen/

 

Jetzt sollte der Link funktionieren. War auf privat eingestellt.

 

Spoiler

Ich habe nirgends gesagt, dass ich Komplett-Systeme verabscheue. Mir geht es sogar auf den Sack, wenn jemand daher kommt und wirklich jeden Fertig-PC als Müll betitelt. Natürlich hat so ein Fertig-PC einer Firma Vorteile. Warum ein selbstgebauter PC aber besser ist? Schau Dir den HP-Desktop-PC für 700 Euro an. Der Preis ist jetzt nicht so schlecht. Aber dafür kann man einen PC zusammenbauen, der mindestens doppelt so stark ist. Außerdem kann man sich so seine Komponenten selbst raussuchen. Kein billiges Netzteil, ein gutes Mainboard. Mal ganz davon abgesehen, dass das Ganze noch Spaß macht. Und bitte stell den Zusammenbau nicht so hin, als sei das eine schwere Angelegenheit. Einen PC zusammenbauen kann JEDER. Das ist wie Lego. Man kann beim Zusammenbau nichts, aber auch gar nichts falsch machen, sofern man in der Lage ist, zu denken. Es gibt dazu auch noch zig Videos, die einem dabei helfen. Man braucht nur Ahnung bei der Zusammenstellung der Hardware. Diese wird aber übernommen.

Wobei ich dir Recht gebe, ist, dass die Fehlersuche schwierig werden "kann": Hier muss man aber differenzieren. Ist der Fehler einem Programm geschuldet, ist es irrelevant, ob Fertig-PC oder selbstgebauter PC. Soll man jedes Mal den PC einschicken, wenn irgendwas nicht klappt? Ein PC-Laie wird hier so oder so an die Grenzen kommen. Ist die Hardware defekt, kann man ganz leicht rausfiltern, welches Teil nun betroffen ist. Der PC besteht nicht aus 200 Einzelteilen. Ein Hardwarefehler ist - meiner Meinung nach - somit leichter zu identifizieren, was auch wieder für einen selbstgebauten PC spricht. Du musst auch nicht jeden Punkt aufzählen, der irgendwie relevant sein könnte, nur um zeigen zu wollen, dass die Materie PC ein Hexenwerk ist. ;)

 

Ich hab sogar Alternativen verlinkt, gerade weil das Selbstbauen nicht jedermanns Sache ist, statt einfach zu sagen, dass ein Fertig-PC Müll sei. Der für 700 Euro erfüllt ihre Anforderungen.

Bearbeitet von No|Af
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vor 5 Stunden schrieb Kroloc:

 

die Wunschliste ist leider leer :(

 

 

wollte ich auch grad schreiben ;)

 

 

klar, und im Falle eines Defektes oder einer sonstigen Störung gehört sowohl die Fehlersuche als auch die Behebung zur eigenen Angelegenheit... Ist es so unverständlich, dass es Menschen gibt, die lieber zu Komplett-Systemen greifen, da diese im Falle eines Supportfalles einfacher zu handhaben sind und durch einen nicht so PC-affinen Zeitgenossen simpler in Betrieb zu nehmen sind? (meist Telefonsupport während der ersten 90 Tage, Möglichkeit der Garantieverlängerung etc. pp.) Bei Aussagen, wie "es wäre aber besser" fänd ich persönlich es schön, wenn man auch dazu schriebe, weshalb etwas "besser" ist. Ich schreib mal, weshalb es nicht besser ist:
 

Ich arbeite seit nunmehr gut 20 Jahren im Bereich PC-Support und hab in dieser Zeit locker 100 Systeme in meinem Bekannten- und Kollegenkreis empfohlen, aufgebaut, zusammengestellt und in Betrieb genommen; dabei waren sowohl Selbstbauten als auch Retailsysteme und unterm Strich hatte ich, und der entsprechende PC-User, mit den Retailsystemen deutlich weniger Stress. Die hat man meist in Betrieb genommen und fertig. Bei den selbst zusammengestellten Systemen hatte ich hingegen doch das eine oder andere Mal Stress wegen defekt gelieferter Komponenten und mitunter ist die Fehlersuche dann schonmal tricky; speziell dann, wenn es kein Totalausfall ist (z.B. beim Defekt eines Mainboards oder der CPU). Wenn man dann grad keine entsprechende Alternativkomponente parat hat, hilft dann meist nur das Prinzip "Wahrscheinlichkeit"... wie soll ein PC-Laie

sowas hinbekommen? :/ Hinzu kommt, dass die Selbstbauer immer mal wieder gerne Komponenten gegen höherwertige austauschen; liegt dann aber beispielsweise eine Chipsatz- RAM- oder CPU-Generation dazwischen, kann das auch schonmal doof ausgehen und das einzige, was dann vom alten System übrig bleibt, ist das Gehäuse... von der korrekten Li­zen­zie­rung des Betriebssystems und der Applikationen fang ich jetzt lieber gar nicht erst an ;) Aber wir sollten dieses Thema hier vielleicht besser dorthin verschieben: https://www.trophies.de/forum/443-pc-fragen/

Hab dir dort geantwortet ;)

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vor 3 Stunden schrieb No|Af:

Ich habe nirgends gesagt, dass ich Komplett-Systeme verabscheue. Mir geht es sogar auf den Sack, wenn jemand daher kommt und wirklich jeden Fertig-PC als Müll betitelt. Natürlich hat so ein Fertig-PC einer Firma Vorteile. Warum ein selbstgebauter PC aber besser ist? Schau Dir den HP-Desktop-PC für 700 Euro an. Der Preis ist jetzt nicht so schlecht. Aber dafür kann man einen PC zusammenbauen, der mindestens doppelt so stark ist. Außerdem kann man sich so seine Komponenten selbst raussuchen. Kein billiges Netzteil, ein gutes Mainboard. Mal ganz davon abgesehen, dass das Ganze noch Spaß macht. Und bitte stell den Zusammenbau nicht so hin, als sei das eine schwere Angelegenheit. Einen PC zusammenbauen kann JEDER. Das ist wie Lego. Man kann beim Zusammenbau nichts, aber auch gar nichts falsch machen, sofern man in der Lage ist, zu denken. Es gibt dazu auch noch zig Videos, die einem dabei helfen. Man braucht nur Ahnung bei der Zusammenstellung der Hardware. Diese wird aber übernommen.

Wobei ich dir Recht gebe, ist, dass die Fehlersuche schwierig werden "kann": Hier muss man aber differenzieren. Ist der Fehler einem Programm geschuldet, ist es irrelevant, ob Fertig-PC oder selbstgebauter PC. Soll man jedes Mal den PC einschicken, wenn irgendwas nicht klappt? Ein PC-Laie wird hier so oder so an die Grenzen kommen. Ist die Hardware defekt, kann man ganz leicht rausfiltern, welches Teil nun betroffen ist. Der PC besteht nicht aus 200 Einzelteilen. Ein Hardwarefehler ist - meiner Meinung nach - somit leichter zu identifizieren, was auch wieder für einen selbstgebauten PC spricht. Du musst auch nicht jeden Punkt aufzählen, der irgendwie relevant sein könnte, nur um zeigen zu wollen, dass die Materie PC ein Hexenwerk ist. ;)

 

im Prinzip hast Du Recht, trotzdem möchte ich Dir darauf mit einer ziemlich schlichten Gleichung antworten, denn die meisten Leute, die einen PC haben möchten sehen es so: "ich möchte ein 9mm-Loch in meiner Wand, keinen 9mm-Bohrer" ;)

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