qsti2000 Geschrieben 1. September 2014 Geschrieben 1. September 2014 Robocop (2014) - 5/10 Absolutes Mittelmaß, ohne Höhen und Tiefen. Ein paar Nebendarsteller waren richtig schlecht, allerdings waren die Hauptdarsteller ziemlich gut. Man kann es drehen und wenden wie man will. Der Film war mittelmäßig. Zitieren
GoldWolf Geschrieben 1. September 2014 Geschrieben 1. September 2014 Halloween - Die Nacht des Grauens (1978) Damals sicherlich 8/10, würde ich vergeben, heute eher 5.5/10. Ich wusste gar nicht wie langatmig der ist, bin gespannt wie die Neuverfilmungen sind. Chroniken der Unterwelt - City of Bones (2013) 3/10, selbst die Zielgruppe dürfte wegrennen ... Isis & Osiris - Die Armee der Finsternis (2013) 2/10, schlechter BadTaste Film ... Jack and the Giants (2013) 4/10, eigentlich nett gemeint, schade aber um das Gesamtbild ... Witchboard - Die Hexenfalle (1986) 5/10, was ganz interessant ist, der deutsche Zusatztitel ist vollkommen blödsinnig und vermittelt etwas, was überhaupt nicht im Film vor kommt ^^ The Devil's Gift (1984) 3/10 sehr subtil, manche könnten es auch als einschläfernd bezeichnen ... und nun eins der hässlichsten Geschenke gesehen, die eine Mutter, ihrem Sohn zum Geburtstag schenken kann, selten so einen hässlichen, gruseligen Affen gesehen oO ... Amityville 2 - Der Besessene (1982) 6 (+1)/10, gibt einen Fanpunkt von mir ^^ The Axe ist Back - Die Rache der Lizzie Borden (2013) 0/10 (aber + unendlich viele Fanpunkte ^^), wie kann man den Film beschreiben, Softporno, Axt schwingen, Softporno, Axt schwingen ... etc. Zitieren
patrick37 Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Chroniken der Unterwelt: City of Bones (2013) - 8/10 Ich hab den Film als Vorpremiere in OT und deutschen Untertitel gesehen. Fand den Film ganz klasse, vor allem weil er sich ganz strickt an das Buch hält was ich extrem toll fand! Nicht so eine Katastrophe wie Harry Potter und der Halbblutprinz. Ich denke schon dass ich die Zielgruppe repräsentiere und ich fands toll. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 No Turning Back (2013) Tom Hardy fährt 80 Minuten lang in einem Auto und telefoniert - So kann man den gesamten Film in einem Satz beschreiben. Viel mehr passiert tatsächlich auch nicht, denn es handelt sich hierbei um ein Kammerspiel, allerdings eines aller erster Güte. Tom Hardy spielt einen Familienvater am Rande des Abgrunds, der eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat, die sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Er spielt die Rolle absolut brillant, mal völlig aufgewühlt und mal völlig klar und sachlich. No Turning Back ist eine starke Charakterstudie, hat einige einprägsame, gute Dialoge und liefert am Ende des Film eine klare Botschaft. Dazu hat er mich zum nachdenken angeregt, was ich einem Film immer positiv zugute kommen lasse. Wie hätte ich mich wohl entschieden an seiner Stelle!? Der Film bietet keinerlei Visuelle Schauwerte, es geht nicht um Leben oder Tod und es gibt auch keine Action, sondern einfach nur Telefongespräche. Insofern gibt es eine Empfehlung nur für Dialogfreunde. Ich bin voll gepackt! 8/10 Zitieren
Marloges Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Verstehe nicht, wie man dem Hobbit eine 1/10 geben kann, aber muss ja jeder selbst wissen... Zitieren
PhoenixOnIce Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Ich gebe nie eine 0 , die existiert für mich nicht Zitieren
Haptism Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 No Turning Back (2013)Tom Hardy fährt 80 Minuten lang in einem Auto und telefoniert - So kann man den gesamten Film in einem Satz beschreiben. Viel mehr passiert tatsächlich auch nicht, denn es handelt sich hierbei um ein Kammerspiel, allerdings eines aller erster Güte. Tom Hardy spielt einen Familienvater am Rande des Abgrunds, der eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat, die sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Er spielt die Rolle absolut brillant, mal völlig aufgewühlt und mal völlig klar und sachlich. No Turning Back ist eine starke Charakterstudie, hat einige einprägsame, gute Dialoge und liefert am Ende des Film eine klare Botschaft. Dazu hat er mich zum nachdenken angeregt, was ich einem Film immer positiv zugute kommen lasse. Wie hätte ich mich wohl entschieden an seiner Stelle!? Der Film bietet keinerlei Visuelle Schauwerte, es geht nicht um Leben oder Tod und es gibt auch keine Action, sondern einfach nur Telefongespräche. Insofern gibt es eine Empfehlung nur für Dialogfreunde. Ich bin voll gepackt! 8/10 Wie ist der Film so im Vergleich zu Nicht auflegen? In Nicht Auflegen geht es zwar um Leben und Tod, aber hat ja auch nur diesen einen Schauplatz und demnach viel Dialog Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Ich gebe nie eine 0 , die existiert für mich nicht Ich war von dem Film auch meeeega enttäuscht aber 1/10 ist etwas krass. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Wie ist der Film so im Vergleich zu Nicht auflegen? In Nicht Auflegen geht es zwar um Leben und Tod, aber hat ja auch nur diesen einen Schauplatz und demnach viel Dialog Mir persönlich gefällt er deutlich besser als Nicht auflegen. Aber die Filme sind vom Grundsatz sehr verschieden, trotz Kammerspielszenario. Nicht auflegen ist halt eher ein Thriller wo es wie du es sagst um Leben und Tod geht. Man sieht dort auch viele andere Charaktere. No Turning Back dient eher als Charakterstudie, wo tatsächlich auch nur Tom Hardy zu sehen ist,der Rest zu hören am Telefon. Ist da fast vergleichbar mit Buried mit Ryan Reynolds. Allerdings ähneln sich die beiden Filme etwas in der Botschaft die am Ende vermittelt wird. Zitieren
PhoenixOnIce Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Ich war von dem Film auch meeeega enttäuscht aber 1/10 ist etwas krass. Man muss Zeichen setzten . Wäre meine Portion Nachos leer gewesen , gebe ich aus Prinzip schon mindestens 3 Punkte , also wären es dann 4 gewesen , waren sie aber nicht . Den ersten Teil fand ich auch schon unfassbar schlecht , würde ich auf eine Stufe mit diesem hier stellen. Für mich die überbewerteste Filmreihe die es gibt . Zitieren
fifa_niman Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Man muss Zeichen setzten . Wäre meine Portion Nachos leer gewesen , gebe ich aus Prinzip schon mindestens 3 Punkte , also wären es dann 4 gewesen , waren sie aber nicht . Den ersten Teil fand ich auch schon unfassbar schlecht , würde ich auf eine Stufe mit diesem hier stellen. Für mich die überbewerteste Filmreihe die es gibt . Du hättest dir ja aus Frust verputzen können Zitieren
PhoenixOnIce Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Du hättest dir ja aus Frust verputzen können das würde ja die Bewertung verfälschen Die futter ich immer danach auf Boyhood 9 / 10 toller Film , einzigartiges Projekt , klasse Schauspieler , sehr glaubhaft dargestellt , läuft Leider sehr unbekannt der Film Zitieren
kekx Geschrieben 2. September 2014 Geschrieben 2. September 2014 Anchorman - Die Legende kehrt zurück (USA 2013 R: Adam McKay) 5/10 Sehr schräge US-Komödie mit Will Ferrell in der Hauptrolle. Man muß schon einen ganz eigenen Humor haben (oder Amerikaner sein?) um diesen Film durchgehend lustig zu finden. Es sind einige gute Brüller dabei, bei anderen Sachen wiederrum weiß ich nicht was daran lustig sein soll. Bei manchen allzuschrägen Szenen fragt man sich ernsthaft, ob nicht vielleicht Helge Schneider am Drehbuch mitgeschrieben hat. Auf jeden Fall scheint der Filmstoff in den USA sehr bekannt zu sein, das sieht man schon an den vielen Cameo-Auftritten bekannter Stars. Harrison Ford, Liam Neeson, Will Smith um nur einige zu nennen. Leider wurde auch die deutsche Synchronisation ziemlich verhunzt, deswegen auch nur 5 Punkte. Hab den Film beidsprachig geschaut und für die OV würde ich noch mal mindestens einen Punkt drauflegen. Zitieren
Celinilein Geschrieben 3. September 2014 Geschrieben 3. September 2014 Boyhood 9 / 10 toller Film , einzigartiges Projekt , klasse Schauspieler , sehr glaubhaft dargestellt , läuft Leider sehr unbekannt der Film Krass Metascore von 100 Das gibt's ja nicht alle Tage. Mein Interesse ist geweckt. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 3. September 2014 Geschrieben 3. September 2014 @niman - danke für deine Meinung. ^^ Ich habe von vielen Bekannten den einheitlichen Tenor erhalten, dass sie ihn beknackt fanden, da ist es ganz schön mal zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin (wobei die Kritiken ja auch nicht so übel waren), der ihn eigentlich ganz gut fand... irgendwie. ^^ Auch wenn ich einiges mehr zu bemängeln habe. Ich bin ja Aronofsky-Fan der ersten Stunde und kann mit seinem Stil unheimlich viel anfangen. Habe alle seine Filme gesehen und freue mich immer wie ein kleines Kind auf sein nächstes Werk. Als ich das erste Mal von Noah hörte, wunderte ich mich aber schon, dass er eine biblische Geschichte verfilmen will. Na ja, ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten soll, bzw. was ich erwarten soll. Mehr glaubte ich an eine rauschartige Eigeninterpretation Aronofskys als an ein monumentales Werk a la Ben Hur - beim Schauen dann dachte ich mir aber, dass Aronofsky einen guten Mittelweg gefunden hat. Epochal mag er ja ausgefallen sein, aber keineswegs altbacken oder gar bibelfest. Streckenweise hatte er nämlich durchaus mehr etwas von einem Fantasyblockbuster wie Herr der Ringe, wenn man sich beispielsweise die Wächter anschaut. Ich vermute mal, der katholische Klerus könnte wenig Begeisterung für die aronofsky'sche Noah-Version aufbringen. ^^ Aber wie gesagt, ich denke, dem Stoff tat dies ganz gut. Zumal biblische Geschichten oft sehr sehr merkwürdig sind und die meisten Menschen die Geschichte ja gar nicht mehr so kennen, wie sie in der Bibel steht. Man will ja auch, ehrlich gesagt, gar nicht wissen, wie sich Noahs Sippe nach der Sintflut weiter vermehrt hat. ^^ [Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte eventuell nicht weiterlesen, da Spoiler und so] Einige Mittel, die notwendig waren, um den Spannungsbogen zu halten, waren mir dann aber doch etwas zu viel. Über die Wächter kann man ja streiten, mir sahen sie doch etwas zu sehr nach Tolkien aus, haben mich aber auch nicht gestört. Aber auch, dass sich Tubal-Kain auf die Arche retten konnte, war irgendwie... unerwartet. Klar, wenn nach der Hälfte des Films schon kein Gegenpol mehr da ist, Winstone agiert hier ja als Symbolfigur für den Zwist zwischen Noah und Ham, könnte schnell Langeweile aufkommen. Aber ich weiß nicht, ob man die Sache nicht etwas eleganter hätte lösen können. Andererseits war der Interessenskonflikt zwischen Noah und seinen Söhnen doch etwas, das dem Film Substanz gab. Letztendlich versündigt sich Noah, seiner Meinung nach, ja dann doch an Gott, als er Sem zum Schluss seine beiden Töchter lässt - und sieht dann ein, dass es so gottgewollt sein muss. Zu den Schauspielern - ich war eigentlich nie ein Russell Crowe-Fan, aber mittlerweile schätze ich ihn schon alleine wegen seiner Rollenauswahl. Ich war schon über seine Performance in Les Miserables überrascht, oder auch in The Man With the Iron Fist, aber durchaus positiv. Es sind keine oscarverdächtigen Rollen, aber ich mag es, wenn ein Schauspieler flexibel ist in seiner Figurenzeichnung. Jennifer Connelly mag ich spätestens seit Requiem for a Dream (ebenfalls von Aronofsky) auch sehr, sie ist als Noahs Frau neben Crowe wohl der schauspielerische Glanzpunt des Filmes. Ray Winstone sehe ich auch immer sehr gerne. Der restliche Cast - nun ja. Sie erfüllen ihren Zweck. ^^ Logan Lerman und Emma Watson (undbedingt Vielleicht lieber morgen mit den beiden zusammen sehen, tolle Nummer) sind sicherlich ganz gute Jungdarsteller, fallen in Noah aber nicht großartig auf. Ansonsten - die Bilder sind toll, Aronofskys Kapellmeister Clint Mansell liefert dieses Mal leider einen eher unaufdringlichen Score. Der Film hatte definitiv etwas. Dennoch kann ich die eher verhaltene Reaktion des Publikums verstehen. Er wird nicht jeden erreichen können, ähnlich wie Aronofskys The Fountain, den ich für einen seiner stärksten Filme halte, aber wer sich darauf einlassen kann, wird, denk ich, nicht enttäuscht. 6/10 scheint mir schlussendlich 'ne ganz gute Wahl. _____________________________________ Der Mann, der zuviel wusste (1934) von Alfred Hitchcock - 8/10 Carrie - Des Satans jüngste Tochter (1976) von Brian De Palma - 8/10 Die Verdammten des Krieges (1989) von Brian De Palma - 7/10 8½ (1963) von Federico Fellini - 9/10 Der Mann, der zuviel wusste (1956) von Alfred Hitchcock - 6/10 Zitieren
PhoenixOnIce Geschrieben 3. September 2014 Geschrieben 3. September 2014 Krass Metascore von 100 Das gibt's ja nicht alle Tage. Mein Interesse ist geweckt. Guad Zitieren
Steph Geschrieben 3. September 2014 Geschrieben 3. September 2014 Kleine Zusammenfassung der letzten Wochen... The Purge: Anarchy - 3/10 The Purge 2: Anarchy - 6/10 Transformers 4 - 4/10 22 Jump Street - 3/10 Guardians of the Galaxy - 9/10 Zitieren
Haptism Geschrieben 3. September 2014 Geschrieben 3. September 2014 Guardians of the Galaxy - 9/10 Zitieren
German_Kingpin Geschrieben 3. September 2014 Geschrieben 3. September 2014 Ich komme grad auch aus "Guardians of the Galaxy" und gebe auch ne 9/10 Punkten. Die Story war zwar noch beknackter als bei den anderen Marvel Cinematic Universe-Filmen (ok, habe Thor 2 und Cap 2 noch nicht gesehen und Iron Man 1 hatte sogar ne meiner Meinung nach ganz gute Story), aber die Bild- und Tontechnik gehörte zum aktuell besten, soweit ich das von der Kinoversion beurteilen kann. Zuhause wird da nochmals ein ganzes Stück draufgelegt, kann man von ausgehen... wird wohl die neue Referenz-BluRay. 3D war für einen konvertierten Film wie schon bei Avengers super. Kann zuhause bekanntermaßen nur noch geiler werden... Die Charaktere waren zum größten Teil auch sehr sympathisch und es waren diesmal richtig viele Lacher dabei! Wirklich großartig teilweise. Vor allem Rocket hat gerockt . Allerdings hat mich emotional gar nix an dem Film gepackt muss ich sagen und das finde ich bei so sympathischen und außergewöhnlichen Charakteren schade. Aber andere sehen das evtl. anders. Allerdings hat mir so ein spektakulärer finaler Endkampf gefehlt, aber da verspricht man sich ja oft bei Comic-Verfilmungen den mega epischen Über-Endfight und es wird oft einfach schnell "hingeklatscht". Der Soundtrack war sehr passend aber für meinen Geschmack war vom Score her der von "Avengers" besser... aber man darf nicht meckern, trotzdem sehr gut. Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Teile. Und zwar auf alle. Muss jetzt nur bald, sobald wir mal sturmfrei vor unserem kleinen Sohnemann haben erst einmal Thor 2 und Cap 2 nachholen... Und ich hoffe, dass die Guardians abgesehen von dem für 2017 angesetzten 2. Teil auch in einem der anderen Filme wie z.B. Avengers 2 oder Avengers 3 mitmischen werden. Zitieren
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