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BlackBulli

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Sinister - 8/10

Für einen Horrorfilm trotz vieler Stereotypen sehr herausragend - im positiven Sinne. Der Film beginnt unglaublich spannend und bedrückend, was auch den ganzen Film über anhält. Die Story ist (anfangs) wirklich gut durchdacht und lässt einen im Dunklen. Wie so oft bei Horrorfilmen/Thrillern fehlt es der Handlung in den letzten Minuten jedoch plötzlich sehr an der Nachvollziehbarkeit, was bei einem Film mit so viel Potenzial echt schade ist.

Ethan Hawk kauft man die Rolle des zugleich besorgten aber auch zu tief verängstigten Familienvater voll und ganz ab.

Der Film verleiht (mir zumindest) ein wirklich bedrückendes Gefühl und auch wenn die Schockmomente nicht ganz so häufig sind, sind diese dafür richtig intensiv.....

Bei dem Homevideo mit dem Rasenmäher musste ich reflexartig Schreie von mir geben und wegschauen, was bei mir nicht häufig vor kommt....

Auf jeden Fall lohnt es sich den Film zu sehen :D

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Oh ja, immer nach der Schule gab's Takeshi's Castle im DSF, das waren Zeiten... So hab ich ihn auch kennen gelernt. Zu der Zeit war er haupsächlich als Comedian bekannt. Schau dir mal ein paar Filme an, in denen er Regie geführt hat (vor allem aus den 90ern und um die Jahrtausendwende), die Entwicklung ist wirklich erstaunlich. Der Film, den du meinst, ist "Zatoichi - Der blinde Samurai". Hab ich auch noch im DVD-Regal stehen, könnte ich mal wieder anschauen.

Takeshi Kitano gefällt mir auch sehr. Hab auch einige seiner Filme in meiner DVD Sammlung. ;)

Sehr zu empfehlen ist auch "Brother" aus dem Jahr 2000. Ziemlich heftiger Yakuza-Thriller. Aber bitte nicht die FSK16 schauen, die ist um 19 Minuten gekürzt.

Gerade geschaut:

Zero Dark Thirty (2012) 6/10

Finden den Film ein wenig Oberflächlich. Gezeigt wird die Jagd auf Osama Bin Laden. Am Anfang ein wenig Folter hier, dann mal wieder ein Bombenanschlag, dann wird wieder gefoltert usw.

Halbwegs Spannend und unerschwellig Patriotisch. Hat verdientermaßen nicht den Oscar gewonnen.

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"Zwielicht" 7/10:

irgendwie ist der film außerhalb meines freundskreises niemandem bekannt, leider weiß ich nicht genau warum, denn edward norton liefert eine glänzende leistung seiner damals noch jungen karriere ab.

spannende twists halten diesen thriller durchgehend am leben und richard gere passt, so smart wie er nunmal ist, super in die rolle des erfolgreichen rechtsanwaltes, der genau weiß, wie man einen prozess gewinnt.

vor allem das ende ist so schön überraschend und anders als bei thrillern selbigen themas, dass dieser titel noch lange in erinnerung bleibt.

dass der streifen hauptsächlich im gerichtssaal und in der u-haft spielt, finde ich auch eine nette abwechslung zu modernen filmen und bietet so die möglichkeit, den film auch in ein theaterstück umzuschreiben, ohne viel ändern zu müssen. action tritt hier wirklich nur ganz selten in den fokus (eine kleine verfolgungsjagd zu fuß).

negativ aufgefallen sind mir leider, die teilweise sehr platt geschriebenen dialoge oder auch wie man von einem twist zum nächsten hangelt.

"Kick-Ass 2" 6/10:

konnte mich erst nicht recht zwischen 6 und 7 punkten entscheiden, im prinzip wieder wunderbar überdreht ohne bei der gratwanderng zwischen ernstem actionthriller und sinnloser actionkomödie auf eine seite zu kippen.

für 6/10 habe ich mich letztendlich dann entschieden, weil ich den ersten teil ("kick-ass" 8/10) dann doch um längen besser fand als diesen hier, weil im prinzip einfach nur die im ersten teil noch sehr frischen ideen neu aufgewärmt werden (lustige musik bei blutigen gefechten, trauriger knick in der story, weil jemand stirbt, weil einer der helden was falsch macht etc.).

die highschool-szenerie war auch so ne sache, mit welcher ich nicht ganz warm werden konnte. waren die teenie- probleme anfangs noch cool eingeflochten, wurde es letzendlich unnötig auf die spitze getrieben.

hit-girl stand mir definitiv zu sehr im vordergrund.

ansosnten action top, witze größtenteils top, storyline mässig.

ein dritter teil steht ja wohl auch an, wie der comic und auch das ende von teil 2 vermuten lassen. :)

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"ONLY GOD FORGIVES" 0/10

vorweg: ich habe den film nach 40 minuten abgebrochen, weil ich keine lust mehr hatte auf diesen müll.

weiß auch nicht mal, was man dazu noch sagen sollte ...

das erschreckende ist, dass dieser film mit ryan gosling sogar noch relativ gute kritiken bekommen hat, wo ich mich frage, was die verfasser genommen haben ... sei es in form von schmiergeld oder verbotenen substanzen!

das ganze wirkt einfach wie ein zusammengeschustertes c-movie, in dem man charaktere sieht, die so flach und uninteressant sind, dass man sich nicht mal fremdschämen traut.

als hätte der regisseur (Nicolas Winding Refn) hier die örtliche laienspielgruppe mit der pistole gezwungen, völlig unmotivierte texte von sich zu geben, dumm in der gegend rum zu stehen oder sinnlose gewalt auszuüben.

die kameraführung darf nicht mal eine solche genannt werden, da es hier fast nur totalen gibt oder nahaufnahmen, in der eben diese leute rumstehen oder sitzen und einfach nichts tun. dabei wurde wohl auch jeglicher versuch im keim erstickt, die kamera zu positionieren. stattdessen sieht man ständig leute von schräg hinten oder einfach so schlecht platziert, dass man sich veralbert vorkommt.

beleuchtung gibt es nur die, die sowieso vorhanden ist und einen soundtrack sucht man auch vergebens. 60% der 40 minuten, die ich mir angetan habe, waren still, teilweise untermalt von komischen undefinierbaren tönen, die wohl die luftleere und verstörende wirkung des restlichen materials verstärken sollte.

die dialoge wirken wie "improvisiert und nix eingefallen", mimik wurde vom regisseur scheinbar unter androhung von strafe verboten ...

so hangelt sich der film von einer langweiligen szene zur nächsten und wird alle paar minuten von roher gewalt unterbrochen, die einem so aus dem nichts um die ohren fliegt, so stümperhaft dargestellt wird und teilweise so brutal ist, dass man das gefühl hat, hier wird nicht nur versucht, wenigstens für die freunde der blutfront noch etwas zu retten, das nicht mehr zu retten ist, sondern dass sie auch aus dem frust der darsteller entspringt, weil diese merken, in was für eine scheiße sie sich da reingeritten haben.

die alles entscheidende frage, die der film aufwirft, ist, warum zum geier hat sich ein ryan gosling das bloß angetan.

ich bin schockiert, angewidert und gleichzeitig gelangweilt ...

unglaublich, dieser film!

nur meine meinung ...

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Zero Dark Thirty (2012)[/b] 6/10

Finden den Film ein wenig Oberflächlich. Gezeigt wird die Jagd auf Osama Bin Laden. Am Anfang ein wenig Folter hier, dann mal wieder ein Bombenanschlag, dann wird wieder gefoltert usw.

Halbwegs Spannend und unerschwellig Patriotisch. Hat verdientermaßen nicht den Oscar gewonnen.

Da gehen die Meinungen wohl auseinander, ich fand den Film alles anderes als patriotisch. Einer der wenigen Filme, der zu keinem Zeitpunkt Stellung genommen hat, sondern einfach strikt die "Fakten" abgearbeitet hat. Oberflächlichkeit konnte ich hier auch nicht erkennen. Viele Anschläge, die man damals aus den Nachrichten kannte, hat man hier aus einer anderen Sicht gesehen. Der Wechsel zwischen Bush und Obama wurde auch deutlich, was die "Terror-Bekämpfung" angeht. Es gab einfach viele kleine Dinge aus Politik und Weltgeschehen, die hier eingearbeitet waren, die für mich ganz und gar nicht oberflächlich waren. Es ging hier sicher auch nicht nur um die Folter, sondern um die Tatsache wie das zur Normalität der Akteure geworden ist. Ich sehe hier deutlich mehr Anspruch ;) Habe damals sogar 9 Punkte gegeben, die Metascores liegen auch bei ca. 90% - für mich einer der besten Filme 2012 :)

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Oh ja, immer nach der Schule gab's Takeshi's Castle im DSF, das waren Zeiten... So hab ich ihn auch kennen gelernt. Zu der Zeit war er haupsächlich als Comedian bekannt. Schau dir mal ein paar Filme an, in denen er Regie geführt hat (vor allem aus den 90ern und um die Jahrtausendwende), die Entwicklung ist wirklich erstaunlich. Der Film, den du meinst, ist "Zatoichi - Der blinde Samurai". Hab ich auch noch im DVD-Regal stehen, könnte ich mal wieder anschauen.

Ach ja DSF....

Jaa! Das war der Film! Mein Held ;):biggrin5:

Fand ihn damals echt cool. Werde ihn demnächst noch mal gucken. Mal gucken was er so für Filme gemacht hat. Kannst du da vielleicht den einen oder anderen empfehlen?

Takeshi Kitano gefällt mir auch sehr. Hab auch einige seiner Filme in meiner DVD Sammlung. ;)

Sehr zu empfehlen ist auch "Brother" aus dem Jahr 2000. Ziemlich heftiger Yakuza-Thriller. Aber bitte nicht die FSK16 schauen, die ist um 19 Minuten gekürzt.

Ich glaube Brother hab ich auch mal gesehen...bin da aber nicht sicher. Werde mir den auch mal angucken, natürlich die 18er Version. ;)

Aber 19min gekürzt, nur damit der Film ab 16 ist? Gehts noch? Warum nicht gleich um 30min kürzen, dann können ihn auch kleine Kinder gucken oder man kann den Film Mittags auf RTL zeigen. Unfassbar sowas :facepalm:

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Jack Reacher (2012) von Christopher McQuarrie - 4/10

Der Geschmack von Rost und Knochen (2012) von Jacques Audiard - 6/10

Shrooms (2008) von Paddy Breathnach - 4/10

The Sound of Music (1965) von Robert Wise - 10/10 (Dürft mich ruhig auslachen.) :emot-psyduck:

5 Centimeters per Second (2007) von Makoto Shinkai - 7/10

Kannst du da vielleicht den einen oder anderen empfehlen?

  • Hana-Bi
  • Sonatine
  • Kikujiros Sommer
  • Dolls

Sind meine 4 Favoriten.

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Final Destination 3 - 4/10

Wie jeder Teil ziemlich vorhersehbar und langweilig anzusehen (der 1. Teil ging ja noch). Es macht meiner Meinung nach nicht viel Sinn den im Prinzip "gleichen" Film fünf mal neu zu verfilmen und sich daraus noch Erfolg zu verhoffen.

Die Charaktere handeln dauernd, wie in Horrorfilmen üblich, sehr dumm, wobei man sich zu oft die Frage stellt: warum?!

Wenn man auf Slasher steht, kann man sich den Film zwar durchaus ansehen, weil ein paar abgefahrene, brutale Todesszenen gezeigt werden - das war dann aber auch schon das einzige Highlight des Filmes.

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der hat aber auch schon paar viel bessere bewertungen bekommen.

zurecht, denn durschnitt ist der film meines erachtens auf jeden fall nicht, denn das thema wird nicht so oft behandelt und die ein oder andere actionszene bleibt wirklich im kopf und so auch der gesamte film. würde mit 7/10 bewerten.

@squoizy: mit district 9 hat der streifen aber so ziemlich nichts gemein, also nicht mti falschen erwartungen rangehen. ;)

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zurecht, denn durschnitt ist der film meines erachtens auf jeden fall nicht, denn das thema wird nicht so oft behandelt und die ein oder andere actionszene bleibt wirklich im kopf und so auch der gesamte film. würde mit 7/10 bewerten.

ich hab den leider noch nciht gesehen :(

ne größere sigi hast nicht gefunden oder wie?

stell dir mal vor, das würden alle so machen.

edit: hat schon jemand gemeldet, sehe ich gerade.

wie siehst du gerade?? wo kann man das denn sehen? :skep:

aber das mit der sig dachte ich auch^^

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