whitebeard45 Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 2 Minuten schrieb RachelCharlotte: Vielleicht wird's auch nur maßlos rassistisch, behinderten- und queerfeindlich; dürfte für sie heute auch schwieriger sein als für ihre von ihnen so verehrten Großväter. Das wäre aber bereits schlimm genug. Was ja, selbst wenn es eintreten würde, was noch zu beweisen wäre (!), das gleiche ist wie systematische Vernichtung von gut 6 Millionen Menschen + Millionen von Kriegstoten. Bitte...
xXdanteXx Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 5 Minuten schrieb RachelCharlotte: Wäre jedenfalls besser als weiter solchen Stuss abzulassen Was für einen Stuss denn? 🤔
Gast Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 4 Minuten schrieb whitebeard45: Was ja, selbst wenn es eintreten würde, was noch zu beweisen wäre (!), das gleiche ist wie systematische Vernichtung von gut 6 Millionen Menschen + Millionen von Kriegstoten. Bitte... Ich für meinen Teil kann gerne darauf verzichten, das herauszufinden, aber wenn Du so erpicht darauf bist, mach Du mal. vor 7 Minuten schrieb Sinthoras_96: Du gehst mit deinen Überlegungen nicht weit genug! Wenn stand jetzt die einzig mögliche Koalition Schwarz Rot Grün ist und die CDU eine Nazi Partei, dann werden die Grünen und die SPD ebenfalls Nazi Kumpels! Immerhin arbeiten die dann richtig zusammen. Merz, Habeck und Klingbeil planen insgeheim das vierte Reich. Ganz klar! Unsichtbaren Inhalt anzeigen Achtung Sarkasmus Ist Rechnen nicht so Deins?^^ Aktuell sind Schwarz-Rot und Schwarz-Blau die Optionen.
Sinthoras_96 Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb RachelCharlotte: Ist Rechnen nicht so Deins?^^ Aktuell sind Schwarz-Rot und Schwarz-Blau die Optionen. Ich habe schon mal geschrieben, ich schaue gerade ZDF. Und da hat das BSW noch immer 5,0 . Somit schwarz rot unmöglich. EDIT: Aber meinetwegen nehmen wir die Grünen raus. Wäre immernoch die SPD eine Nazi Kumpel Partei. Dann weiß @Steph wenigstens, wo sie sich einzuordnen hat. Bearbeitet 23. Februar von Sinthoras_96 1
Gast Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 3 Minuten schrieb Sinthoras_96: Ich habe schon mal geschrieben, ich schaue gerade ZDF. Und da hat das BSW noch immer 5,0 . Somit schwarz rot unmöglich. In dem Fall kannst Du aber davon ausgehen, dass Union-SPD-BSW von nicht wenigen in der Union präferiert würde - und jede Verhandlung nur alibimäßig geführt würde, um das Bündnis mit der AfD zu rechtfertigen. In beiden Varianten hätte Merz (anteilsmäßig) deutlich mehr Leute, die seine menschenfeindliche Politik aus Überzeugung mittragen. Aber ich hoffe doch sehr, dass ARD hier gegenüber dem ZDF recht behält.
Sinthoras_96 Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 13 Minuten schrieb RachelCharlotte: In dem Fall kannst Du aber davon ausgehen, dass Union-SPD-BSW von nicht wenigen in der Union präferiert würde - und jede Verhandlung nur alibimäßig geführt würde, um das Bündnis mit der AfD zu rechtfertigen. In beiden Varianten hätte Merz (anteilsmäßig) deutlich mehr Leute, die seine menschenfeindliche Politik aus Überzeugung mittragen. Aber ich hoffe doch sehr, dass ARD hier gegenüber dem ZDF recht behält. SPD hatte eigentlich Koalition mit Linke oder BSW komplett ausgeschlossen. Und CDU mit BSW sehe ich eigentlich auch nicht. 1
Gast Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 12 Minuten schrieb Sinthoras_96: SPD hatte eigentlich Koalition mit Linke oder BSW komplett ausgeschlossen. Und CDU mit BSW sehe ich eigentlich auch nicht. Ja, "eigentlich". Zum einen haben sie aber auf Landesebene schon Erfahrung damit, zum anderen haben viele in der Union auch eine Koalition mit den Grünen ausgeschlossen; es wird also so oder so etwas, von dem vorher versprochen wurde, dass es nicht käme.
whitebeard45 Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar vor 5 Minuten schrieb RachelCharlotte: Ja, "eigentlich". Zum einen haben sie aber auf Landesebene schon Erfahrung damit, zum anderen haben viele in der Union auch eine Koalition mit den Grünen ausgeschlossen; es wird also so oder so etwas, von dem vorher versprochen wurde, dass es nicht käme. Landesebene und Bundesebene sind schon recht unterschiedlich. Das BSW ist bundespolitisch fast genauso abgedreht wie die AfD. Wie soll die CDU sowas auch nur intern durchkriegen? Der Söder ist sowieso der größte Wendehals. Kein Mensch hat dem abgekauft, dass er im Zweifel nicht mit den Grünen koaliert. Der wollte es nur nach Möglichkeit unbedingt vermeiden.
Gast Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar Gerade eben schrieb whitebeard45: Landesebene und Bundesebene sind schon recht unterschiedlich. Das BSW ist bundespolitisch fast genauso abgedreht wie die AfD. Wie soll die CDU sowas auch nur intern durchkriegen? Der Söder ist sowieso der größte Wendehals. Kein Mensch hat dem abgekauft, dass er im Zweifel nicht mit den Grünen koaliert. Der wollte es nur nach Möglichkeit unbedingt vermeiden. Klar sind sie das, ich halte die Kombinationen auch nicht für die wahrscheinlichsten. Und natürlich glaube ich Söder nichts, was sich nicht auf seine Faszination mit sich selbst oder vielleicht noch Essen bezieht. Es gab intern allerdings überhaupt keinen Widerspruch gegen die Annäherung an und das Paktieren mit der AfD. Die Clique aus Merz, Linnemann, Klöckner und Spahn kann sich offenkundig jeden Scheiß leisten und auch der letzte Schritt zu einem formalen Bündnis mit der AfD wird gerade mit Blick auf die vorhandenen Alternativen nicht auf viel Widerstand stoßen. Die Union ist maximal primitiv. Ein bisschen Selbstbereicherung, dazu eine Prise Rassismus (oder auch deutlich mehr als eine Prise) und schon sind die zufrieden.
whitebeard45 Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar Die allein außenpolitischen Differenzen zwischen AfD und CDU lässt sich nur in Lichtjahren messen. EU, Euro, Russlandpolitik, NATO. Wie soll alleine das klappen? Da ist ja die Linke näher dran... Auch innenpolitisch trennt diese Parteien mehr als sie vereint. Meinst du der Wirtschaftszweig in der CDU will was mit den AfD "Plänen" zutun haben? Der noch vorhandene christlich tickende Teil der CDU? Wir werden ja sehen, was es wird. Aber nach dieser Wahl wird es bestimmt keine AfD + CDU Koalition geben. Auch das BSW sehe ich ehrlich nicht.
Nicola-Me Geschrieben 23. Februar Geschrieben 23. Februar Mal sehen, was die AFD bis zur nächsten Wahl alles leugnet, kommt bestimmt was zusammen.
Steph Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar vor 8 Stunden schrieb Sinthoras_96: Ich habe schon mal geschrieben, ich schaue gerade ZDF. Und da hat das BSW noch immer 5,0 . Somit schwarz rot unmöglich. EDIT: Aber meinetwegen nehmen wir die Grünen raus. Wäre immernoch die SPD eine Nazi Kumpel Partei. Dann weiß @Steph wenigstens, wo sie sich einzuordnen hat. Also auch wenn ich meine „eigene“ Partei im Bund selten wähle, ist die ambivalente Einordnung meiner Person von Außen nichts Neues Aber ehrlicherweise kann ich den Unmut von @RachelCharlotte auch verstehen. Im Gesamten rückt die Parteien-Landschaft eher nach „rechts“, zumindest was den Themen-Fokus betrifft. Ich würde mich aber nicht dem Wording anschließen (mal Abseits der AfD-Einordnung), weil ich das wie betont nicht hilfreich für eine Abkühlung der Debatte halte. Vorläufiges Endergebnis ohne FDP und BSW, werden die Verhandlungen also doch nicht so wild (wenn wir Glück haben)^^ https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/bundestagswahl-ergebnisse-104.html 1 2
BoC-Dread-King Geschrieben 24. Februar Autor Geschrieben 24. Februar Eine ausgewogene Balance zwischen linken und rechten politischen Kräften ist wichtig, weil sie eine stabile und funktionierende Demokratie fördert. Hier sind einige zentrale Gründe: 1. Pluralismus und demokratische Legitimität Eine Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven. Eine einseitige politische Ausrichtung kann zu ideologischer Verhärtung oder zur Unterdrückung alternativer Sichtweisen führen. 2. Soziale Gerechtigkeit vs. wirtschaftliche Freiheit Linke Politik betont oft soziale Gerechtigkeit, Umverteilung und staatliche Eingriffe, während rechte Politik wirtschaftliche Freiheit, Eigenverantwortung und weniger staatliche Regulierung fördert. Ein Gleichgewicht sorgt dafür, dass weder übermäßige Bürokratie noch soziale Ungleichheit überhandnehmen. 3. Pragmatismus statt Extremismus Wenn nur eine Seite dominiert, besteht die Gefahr, dass extreme Positionen durchgesetzt werden, die langfristig schädlich sein können. Eine ausgewogene Politik zwingt beide Seiten, Kompromisse zu finden, die für die Mehrheit tragfähig sind. 4. Innovationskraft durch Debatten Unterschiedliche politische Ideologien können zu kreativen Lösungen führen. Der Wettbewerb zwischen Ideen sorgt dafür, dass ineffiziente oder ungerechte Konzepte überdacht und verbessert werden. 5. Vermeidung politischer Instabilität Ein starkes Ungleichgewicht kann zu gesellschaftlichen Spannungen führen. Eine gesunde Balance reduziert das Risiko von Protesten, Radikalisierung und politischen Krisen. Kurz gesagt: Eine Balance zwischen linken und rechten Ansätzen ermöglicht eine Politik, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt, extreme Entwicklungen vermeidet und langfristig für Stabilität sorgt. „Das Wesen der Demokratie ist der Kompromiss.“ – Ludwig Erhard Sollte Friedrich Merz nun tatsächlich ein Rückgrat wachsen, kann er den Trümmerhaufen von Merkel und weitergeführt von der Ampel abschütteln, dann ist ja vielleicht etwas möglich. Wenn die Sorgen der Bürger aber weiterhin nicht beachtet/gelöst werden, wird auch die CDU/CSU bei der nächsten Wahl in den Keller fahren. Dazu gehört auch gute Anträge der Opposition durchzuwinken. Es bleibt spannend. 1
Sinthoras_96 Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar vor 44 Minuten schrieb Steph: Also auch wenn ich meine „eigene“ Partei im Bund selten wähle, ist die ambivalente Einordnung meiner Person von Außen nichts Neues Aber ehrlicherweise kann ich den Unmut von @RachelCharlotte auch verstehen. Im Gesamten rückt die Parteien-Landschaft eher nach „rechts“, zumindest was den Themen-Fokus betrifft. Ich würde mich aber nicht dem Wording anschließen (mal Abseits der AfD-Einordnung), weil ich das wie betont nicht hilfreich für eine Abkühlung der Debatte halte. Vorläufiges Endergebnis ohne FDP und BSW, werden die Verhandlungen also doch nicht so wild (wenn wir Glück haben)^^ https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/bundestagswahl-ergebnisse-104.html Jo, wenn BSW jetzt doch draußen ist, dann wird's ja easy CDU SPD und der Söder verliert sein Gesicht nicht.
Gast Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar vor 8 Stunden schrieb whitebeard45: Die allein außenpolitischen Differenzen zwischen AfD und CDU lässt sich nur in Lichtjahren messen. EU, Euro, Russlandpolitik, NATO. Die NATO wurde vor wenigen Tagen quasi für tot erklärt und Trump, dessen Fans in der Union zahlreich sind, hat die USA quasi ins russische Lager gezogen. Zur EU: Den Oligarch*innen in Großbritannien erschien vor ein paar Jahren der Zeitpunkt günstig, sich von der EU zu verabschieden. Warum zweifelst Du daran, dass Merz und das Gesocks an einen ähnlichen Punkt gelangen? Sobald es für ihn und seinesgleichen lukrativ ist, werden sie sicher auch der EU adieu sagen.
xXdanteXx Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar (bearbeitet) Es kam wirklich so wie vorher gesagt. Union 28%, AfD 20%, SPD 16%, Grünen 12% und die Linken 8%. FDP und BSW raus. Und die großen Gewinner dabei sind leider der radikale Rechte und radikale Linke Rand. Berlin hat überwiegend Links gewählt und die gesamten neuen Bundesländer haben Rechts gewählt. Einzig das Direktmandat von Scholz haben sie sich nicht geholt. Und bei der Regierung kann es nur auf eine GroKo hinauslaufen. Und wenn ich da so sehe wer als möglicher Bundesminister und mögliche Bundesministerin in Frage kommt, weiß ich nicht ob ich über all das lachen oder weinen soll. Einzige positive für mich aktuell, das Lindner und Mützenich zurück treten. Mal schauen, wer die Tage noch seine Koffer packt. Denke mal, das bei der SPD und auch auch bei den Grünen der eine oder andere Kopf noch rollen wird. Es bleibt spannend. Vor allem dann in der Oposition und wer neben wen sitzen wird. Bearbeitet 24. Februar von xXdanteXx
Belian Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar @BoC-Dread-King Du kannst auch die Zitate-Funktion nutzen und dort deinen KI-Output reinpacken 8
whitebeard45 Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar vor 4 Stunden schrieb RachelCharlotte: Die NATO wurde vor wenigen Tagen quasi für tot erklärt und Trump, dessen Fans in der Union zahlreich sind, hat die USA quasi ins russische Lager gezogen. Zur EU: Den Oligarch*innen in Großbritannien erschien vor ein paar Jahren der Zeitpunkt günstig, sich von der EU zu verabschieden. Warum zweifelst Du daran, dass Merz und das Gesocks an einen ähnlichen Punkt gelangen? Sobald es für ihn und seinesgleichen lukrativ ist, werden sie sicher auch der EU adieu sagen. Das wurde die NATO schon mal. Derzeit ist nicht klar, wie es konkret mit der NATO aussieht und wie es dort weitergeht. Aber selbst wenn die USA austreten würden, heißt das nicht, dass sie sich auflösen würde. Länder wie Kanada, die Türkei und das Vereinigte Königreich sind dann ja immer noch in der NATO. Die werden ja dann auch nicht plötzlich "nackt" dastehen wollen. Dennoch wäre ein Ausstieg der USA aus der NATO verheerend! Das BSW will jedoch Deutschland aus der NATO haben. Zur EU. Die Geschehnisse, die zum Brexit geführt haben, sind doch in Deutschland gar nicht gegeben. In Deutschland gibt es eine Industrie, die den Binnenmarkt braucht, was also auch für die deutschen "Oligarchen" gilt. Du schreibst es doch schon selbst, es müsste lukrativ sein. Hieran fehlt es bisher völlig. Die deutsche Industrie kann durchaus rechnen. Das Vereinigte Königreich hat sich vor allem auf Dienstleistungen spezialisiert und störte sich an der Bankenregulierung. Zudem war man ohnehin immer etwas EU-Skeptisch (siehe auch "Britenrabatt"). Man hat wirklich jede politische Schuld an die EU abgeschoben. Jeder kann die Wirkungen des Brexit bestaunen. Die CDU war es, die die EU erst mit angeleiert hat. Es gibt null Hinweise, dass sich an der EU-Treue der Union irgendetwas geändert hat. PS: Auch Begriffe wie "Gesocks" halte ich nicht für hilfreich. 1
d4b0n3z Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar vor 1 Stunde schrieb Belian: @BoC-Dread-King Du kannst auch die Zitate-Funktion nutzen und dort deinen KI-Output reinpacken So? Zitat Ein Wahlerfolg der AfD hätte erhebliche negative Folgen für Deutschland und seine Bürger. Hier sind fünf Gründe: 1. Gefahr für die Demokratie Die AfD zeigt immer wieder autoritäre Tendenzen, untergräbt demokratische Institutionen und verbreitet Verschwörungstheorien. Ihre Politik könnte demokratische Grundprinzipien aushöhlen. 2. Spaltung der Gesellschaft Die Partei betreibt eine Politik der Ausgrenzung und Spaltung, insbesondere gegenüber Migranten, Andersdenkenden und Minderheiten. Das könnte den gesellschaftlichen Zusammenhalt massiv schwächen. 3. Schwächung der Wirtschaft Durch EU-feindliche und protektionistische Positionen gefährdet die AfD Deutschlands wirtschaftlichen Erfolg, der stark von Exporten und internationaler Zusammenarbeit abhängt. Zudem schreckt eine Politik der Abschottung Fachkräfte und Investoren ab. 4. Verschlechterung des internationalen Ansehens Ein Erstarken der AfD könnte Deutschlands Ruf als verlässlicher Partner in Europa und der Welt beschädigen. Eine isolationistische Haltung könnte zu diplomatischen Spannungen und wirtschaftlichen Nachteilen führen. 5. Rückschritt in der Klimapolitik Die AfD leugnet den menschengemachten Klimawandel und lehnt wirksame Klimaschutzmaßnahmen ab. Das würde Deutschlands Bemühungen um Nachhaltigkeit und eine zukunftsfähige Wirtschaft gefährden. Ein Wahlerfolg der AfD könnte also tiefgreifende negative Auswirkungen auf Deutschland und seine Bürger haben. 1 5
Belian Geschrieben 24. Februar Geschrieben 24. Februar Wie war das noch, mit AfD und DDR? Traurig zu sehen, dass selbst nach 35 Jahren Statistik-Karten immer noch ein geteiltes Deutschland zeigen
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