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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

13 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.15


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Hallo Community,

 

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst (ohne DLCs!) bewerten.

  • Voraussetzung:
    • Ihr habt das Spiel (zum Großteil)1 selber durchgespielt und habt dadurch einen umfassenden Eindruck gewonnen.
    • Die Platin-Trophäe / 100% muss nicht erreicht worden sein.
  • Regeln für den Thread: 
    • Hier geht es ausschließlich um die Bewertung und die dazugehörige Begründung, andere Beiträge werden gelöscht.
    • Zu jeder Stimmabgabe muss ein Beitrag verfasst werden, damit es die Community nachvollziehen kann.
    • Stimmabgaben ohne aussagekräftigem Beitrag werden gelöscht, selbiges gilt für nicht regelkonforme Votes.
    • Diskussionen und nicht regelkonforme Votes können oben rechts bei jedem Beitrag gemeldet werden. Ob es sich dann letztendlich um einen nicht regelkonformen Vote handelt, obliegt der Entscheidung des Feedbackteams.
  • Erläuterung zur Bewertung: 
    • Bewertet ausschließlich den Spielspaß und das Spiel selbst, DLCs sollen nicht berücksichtigt werden. In eurem Beitrag könnt ihr aber gesondert darauf eingehen.
    • Die Bewertung muss unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit erfolgen.
    • Bedenkt, dass es bei einer 10 keine Steigerung mehr gibt. Lasst daher selbst als Fan ein wenig Objektivität walten.
    • Selbiges gilt für eine 1, versucht objektiv zu sein und berücksichtigt, dass ein funktionierendes Spiel, welches spielbar ist und nur den eigenen Geschmack nicht trifft, nicht direkt eine 1 ist.
  • Hilfreiche Fragestellungen zur Begründung:
    • Was hat euch am besten gefallen und was nicht? Wie fandet ihr die Handlung oder das Spielkonzept?
    • Gibt es vergleichbare Spiele? Was wurde besser oder schlechter umgesetzt?
    • Wie umfangreich ist das Spiel? Wie bewertet ihr die technische Umsetzung (Grafik, Ton, Bedienbarkeit)?

Beachtet, dass alle Bewertungen rein subjektiv sind und die eigene Meinung wiederspiegeln.

Eine sortierbare Auflistung aller Spiele basierend auf den Bewertungsthreads könnt ihr hier einsehen.

 

1ca. 80% der Story als grobe Faustregel

 

Euer

Trophies.de-Team

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10 / 10

 

Ich bin mit relativ hohen Erwartungen in das Spiel gegangen und wurde nicht enttäuscht. Man muss diese Art von Spiel natürlich mögen, aber für mich persönlich ist es eine 10. Ich kann absolut nichts aussetzen.

Vom Spielprinzip her haben wir hier das Ubisoft-typische "Far Cry"-Erlebnis, wobei es mit dem Avatar-Setting natürlich etwas Abwechselung bekommt. Das Kampfsystem und so manche RDA-Ruinen lassen Horizon-Flashbacks aufkommen, was mir persönlich aber ebenfalls sehr gut gefallen hat und sehr gut zum Spiel passt.

Die Spielwelt ist riesig, sehr interessant und wunderschön; es macht einfach nur Spaß, dieses Pandora zu erkunden. Auch technisch kann ich absolut nichts aussetzen, ich habe direkt zu Release gespielt und hatte keinen einzigen Bug oder Performance-Probleme. Das muss man heutzutage (leider) lobenswert erwähnen, da es in der Regel anders ist.

Der Koop-Modus gefällt mir auch sehr gut, auch dass man hier wirklich die Hauptkampagne zusammen spielen kann und nicht nur (wie bei früheren Far Crys) die Nebenaktivitäten auf der Karte.

 

Besonders erwähnenswert finde ich den Umstand, dass man selbst mit der "unterstützten" Weltführung keine Mikarte, keine Wegpunkte oder Kompasspfeile oder so hat. Unterstützt hat man lediglich eine Markierung auf der Hauptkarte, nichts weiter. So muss man sich seinen Weg durch Pandora selbst suchen und mal wieder etwas selbst mitdenken, in anderen modernen Spielen wird man viel zu sehr an die Hand genommen. Bei einer so interessanten Spielwelt wie Pandora funktioniert das einfach nur hervorragend und lädt zum Erkunden ein.

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6

 

Oberflächiges Grafikspektakel

 

Avatar: Frontiers of Pandora spielt im westlichen Grenzgebiet und ist thematisch zur selben Zeit angesiedelt, in der der zweite Film spielt. Auch wenn der Titel es anders vermuten lässt, spielt man einen "Natur Na´vi" und keinen Menschen im Na´vikörper.

 

Avatar sieht wunderschön aus, alle Biome sind mit viel Liebe gestaltet und machen - bis zu einem gewissen Grad - auch Spaß zu erkunden. Loretechnisch wurde sich eng an Camerons Original orientiert, wer die Filme kennt, wird sich sofort zurecht finden. 

Das Spiel wurde von dem Ubisoft Studio Massive Entertainment entwickelt und dementsprechend auch gemäß der Ubisoft-Formel umgesetzt. Will heißen es gibt drölfzichtausend gleich aussehende Basen, drölfzichtausend Beschäftigungstherapien und nochmal weitere drölfzichtausend Sammelobjekte. Die Welt ist sehr hübsch, aber leer.

 

Soweit, so erwartet. Wer Ubisoft kauft, weiß, was drin ist. Warum ich aber trotz des Wissens um die Ubisoft Formel etwas enttäuscht von Avatar bin, hat vor allem einen Grund:

 

Das Spiel - vor allem die Story - ist unglaublich austauschbar. Wenn 0815 ein Game wäre, es wäre Avatar: Frontiers of Pandora.

Zu keinem Zeitpunkt wird Spannung erzeugt, alle "Offenbarungen" sind meilenweit vorhersehbar. Die Charaktere sind blaß und farblos (die beiden Antagonisten, sowie 99% "unserer" Leute) bis außerordentlich nervig (*hust *Priya *hust*). Die ein oder zwei Charaktere, die wirklich den Hauch einer interessanten Persönlichkeit haben, werden in der Erzählung komplett vernachlässigt. (Neben)Missionen beschränken sich auf "Hol und Bring" und "Geh an Punkt x und töte alles". Die Na´vi sind heilig, die Menschen alle mordlüsterne Idioten. Zu keinem Zeitpunkt wird in dieses simple "Schwarz-Weiß"-Muster auch nur einen Hauch von Kritik oder Varianz eingebracht.

 

Massive Entertainment hatte es mit Far Cry 3 geschafft, eine ernste, intensive Geschichte voller spannender Persönlichkeiten zu erzählen, warum also nicht hier auch?

Dazu kommen diverse Designentscheidungen, die ich einfach nur nervig finde:

 

Warum kann ich gefundene Sache nicht verkaufen, sondern nur ablegen?

Warum kann ich mir bspw. Clanbeiträge manchmal auf der Karte anzeigen lassen, manchmal nicht?

Warum bin ich so langsam unterwegs?

Warum sehen alle Schusswaffen gleich aus, egal, wie "wertig" sie sind?

Warum bin ich in diesem Ego-Game auf meinem Ikran aber in der Third-Person unterwegs?

Warum ist sofort das ganze Lager getriggert, wenn mich eine einzelne Person sieht, die weit weg steht?

Warum reden alle Na´vi denen man begegnet "Menschensprache", auch wenn sie sich untereinander unterhalten?

 

Dazu kommt natürlich noch die obligatorische Zutat "woke", die in gegenderten und "nicht-binären" Personen resultiert. Auch wenn die Na´vi Menschenmetall verabscheuen, ihre Ideologien scheinen sie ja gut übernommen zu haben...

 

Avatar: Frontiers of Pandora ist ein gutes Spiel. Die Grafik ist atemberaubend, das Gameplay ausreichend. Aber damit ein Spiel bei mir einen Blumentopf gewinnt, brauch es eben mehr als nur einen Grafikblender mit erträglicher Geschichte.

 

Wer mein Gemecker nicht nachvollziehen kann, Fan der Ubisoft-Formel und der Filme ist, dem kann ich das Spiel uneingeschränkt empfehlen.

Allen anderen rate ich zumindest auf einen Sale zu warten, da 80 Euronen doch schon ein saftiger Preis sind.

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6/10

 

"Avatar: Frontiers of Pandora" bietet eine fesselnde Reise durch die atemberaubende Welt von Pandora. Die Grafik und Spielwelt beeindrucken, und die Umgebung lädt zum Erkunden ein. Schöne Spielwelten kann Ubisoft. Wer die Far Cry Reihe kennt, dem wird hier viel Altbekanntes begegnen. Ich glaube, es war die Game Star, die schrieb: "Far Cry nur in blau". Das kann man getrost 1 zu 1 übernehmen. Bedauerlich ist, dass es in meinen Augen nicht mal ein gutes Far Cry wäre.

Die Story lässt Originalität vermissen, und einige Elemente wirken vorhersehbar und austauschbar. Es fehlt deutlich an ordentlichen Charakteren, die die Geschichte tragen. Das Quest Design ist furchtbar. Nicht nur, dass Nebenmissionen eine geringe Qualität bieten, nein, die Hauptmissionen sind vom Umfang und Inhalt kaum von den Nebenaufgaben zu unterscheiden. Das Gameplay bietet meist gute Unterhaltung, aber die Basisübernahmen könnten abwechslungsreicher sein.

Hin und wieder gibt es Ungereimtheiten, wie Ahnenfähigkeiten, die einen Menschen aus Maschinen herausziehen lassen? Welche uralten Vorfahren haben diese Technik denn entwickelt? 😐 Auch reicht oft ein bloßes Drüberreden aus, um in die Gegebenheiten des eigenen Volks eingeführt zu werden. Das ganze Jagtsystem ist obsolet. Wenn man einfach nicht jagt, verhungert man trotzdem nicht.

 

Insgesamt wirkt "Avatar: Frontiers of Pandora" als Auftragsarbeit, uninspiriert und ohne Tiefgang.

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8/10

 

Das Spiel fügt sich grandios in das Franchise ein und sieht überragend aus und lädt zum Erkunden ein. Glitches, Bugs und Aussetzer sind mir auf der PS5 nicht in Erinnerung geblieben. Natürlich gibt es wieder die typische UbiSoft-Formel, die an eine Mischung aus Far Cry Primal + Horizon Zero Dawn erinnert. Leider wird die Story irgendwann 08/15 und Belanglos und die Nebenquests folgen der üblichen Logik "finde Person X ... sie ist in Gefahr, beseitige die Gegner." + "klettere irgendwo hinauf und finde etwas. Räume die Basen, sammle Zutaten." Die Nebenquest für die Clantribute ist nervig und hat schon fast was von Red Dead Redemption 2. Suche Zutaten, die findest du ungefähr dort, aber es muss regnen und Nacht sein, um sie in perfektem Zustand zu sammeln. Aber UbiSoft kann eben große, hübsche Spielwelten. Bin gespannt auf die DLCs, die aber sicherlich das bekannte Schema weiterführen.

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7/10

Kein schlechtes Spiel, aber auch kein Kracher... der Umfang der Sammelsachen ist ermüdend und zerrt an der Motivation und dem Spielerlebnis. Zugeben will ich aber, dass man deswegen fast alle Ecken der Welt kennenlernen wird.

Da ist zuviel vom alten UBI-Soft dabei. Einzelne Bugs hatte ich (drei unmotivierte Abstürze, hakelei einiger Storyfortaschritte) , aber es hält sich in Grenzen.

Die Welt ist schön und die Story auch nicht anders (besser/schlechter) als 95% aller anderen Spiele auf dem Markt, da sticht nichts hervor, aber mMn wird die Story auch nicht heruntergerissen.... mMn so wie die Filme, eher etwas naiv und wenig einfallsreich.

Dennoch unterhaltsam und ich habe sehr viel mehr Zeit im Spiel verbracht, als in dem Thread für den Platin-Zeitaufwand angegeben wird.

Bearbeitet von DefenderOfAll
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 7/10 mit Tendenz zur 8

Der Einstieg fiel mir echt etwas schwer, die Riesenmap, verschiedenstes Sammelzeug. Ab einem gewissen Punkt ist es dann doch recht motivierend sich hoch zu leveln und neue bessere Ausrüstung an zu fertigen oder zu finden. Wenn man mal aber das höchste Level erreicht hat, lässt es schnell nach. Zudem find ich die Tasche sehr begrenzt. Man muss immer aufräumen und selbst im Versteck kann man dann nicht endlos Material lagern. 

Story war eigentlich ganz ok. Klar, sehr vorhersehbar, aber die Missionen wussten trotzdem zu gefallen. Das ist bei den Filmen nicht groß anders. Das Spiel trumpft eher mit seiner visuellen Seite auf. Die Landschaften sind wunderschön umgesetzt. Im Endeffekt muss sich so ein Spiel auch mit Horizon messen lassen und da ist es einfach in allen Belangen um 1 bis 2 Punkte dahinter. Trotzdem hat mich die Erkundung der Welt motiviert, darum standen am Ende dann auch knapp 100 std auf dem Tacho. 

Technisch lief das Spiel bis auf 3 Abstürze sonst perfekt. Was etwas nervte war zudem, dass ich oft zu jedem Spielstart wieder die Grafikeinstellungen in den Leistungsmodus manuell umstellen musste.  

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6 / 10

 

Schnallt euch an, ich öffne meinen Geist für euch.

 

Intro

 

Ich habe zu Beginn nur nach verpassbaren Trophäen im Forum Ausschau gehalten, um eben nichts zu verpassen. Da es hier nichts verpassbares gibt, find ich das schon mal gut und habe mich auch nicht weiter von Trophäentiteln spoilern lassen.

Auf die Story möchte ich eigentlich gar nicht so eingehen, jeder der die Filme geschaut hat weiß, wie dieses Franchise aufgebaut ist.

 

Im Grunde soll man Pandora von den üblen Machenschaften der zerstörerischen Menschen befreien, welche den Planeten oder Mond(?) als reine Rohstoffquelle abbaut und zerstört. So weit so gut.

 

Die Grafik hat mich von Anfang an gecatched. Es ist sehr schön anzusehen, wie die Spielwelt aufgebaut ist und wie sich verschiedene Gebiete verhalten. Sowohl Tag als auch bei Nacht ist die Welt ein Augenschmaus und man wird direkt abgeholt.

Beispiel: Man befindet sich in einem Ort, wo die Sonne scheint, keine Wolken am Himmel zu sehen sind und man über einen weiten, klaren Blick verfügt. Nutzt man die Schnellreise in ein anderes Gebiet oder gar ein anderen Schnellreisepunkt im gleichen Gebiet kann es vorkommen, dass hier der absolute Sturm herrscht und Blitze teilweise neben dir einschlagen.

Alles in allem sehr beeindruckend und überraschend. Die Effekte des Wetters und der Landschaft gefallen mir allgemein sehr gut.

 

Spielverhalten

 

Nun habe ich das Spiel auf den mittleren Schwierigkeitsgrad begonnen, denn wie schwer kann ein UbiSoft Titel, ein Erzeugnis zwischen FarCry in Kombination mit Horizon Forbidden West schon sein? Sehr. Sehr schwer und unfair.

Direkt nach dem ersten Kampf mit Sol'ek gegen die RDA Soldaten haben mir sehr schnell deutlich gemacht, da kommst du nicht weit. Also habe ich den Schwierigkeitsgrad auf Taube Nüsschen gestellt und konnte mich davon auch überzeugen. 

Der Einstieg in das Spiel ist zäh und mühsam. Man bekommt allgemein aber auch gerade am Anfang nur sehr wenig erklärt, was ich so mittelgut finde. Ich habe sicherlich die ersten 5 bis 10 Stunden gebraucht um "Blut zu lecken" um mit Steuerung und Handling klarzukommen. Klingt trollig, ist aber auch so.

 

Es gibt zu viel zu entdecken und man wird förmlich überladen mit Crafting-Materials und somit präsentiere ich euch meinen mentalen Absturz, der mich fast dazu gezwungen hat, das Spiel sein zulassen.

 

EDIT: Bugs sind mir nicht aufgefallen. 2-3 Mal schloß sich das Spiel von alleine: Fehlermeldung. Naja, nicht weiter schlimm.

 

Ragemode

 

Sobald man den Prolog des Spiels bzw. die Flucht aus der Station abgeschlossen hat schlägt das Sammler -und Farmerherz lauter und schneller. Man "stolpert" in eine ziemlich große Welt und will natürlich so viel wie möglich entdecken, looten und vielleicht sogar kämpfen. Leider wird man bereits am Anfang komplett mit allem überladen und das ist nur ein Vorgeschmack auf das Gesamte. Es gibt viel zu viele verschiedene, mehr oder weniger nützliche, Pflanzen, Crafting-Materials die du so natürlich nicht kennst und deren Wirkung oder Relevanz in Frage stellst. Kritischer wird das ganze durch die fehlende Funktion "Verkaufen". Warum kann ich zum Teufel hier nichts verkaufen?

Man kann in dem Spiel lediglich seine Beutetruhe im Lager (max. 200 Gegenstände) vollstopfen und durch ein paar gezielte Skills sein Inventarplatz ein klein wenig vergrößern. 

 

Der Kampf gegen die RDA Soldaten oder MPA's sind einfach nur schrecklich. Egal ob du eine Basis oder einen Außenposten zerstören willst, die KI ist dir weit voraus und sehr unfair.

Beispiel: Du tötest unerkannt auf Distanz einen Soldaten. In den meisten Fällen sieht das ein andere Soldat oder MPA aus gefühlt 300m Entfernung und schlägt Alarm. Somit wird ein großes Gebiet des einzunehmenden Außenpostens alarmiert und drehen sich instinktiv in deine Richtung und eröffnen das Feuer. Man ist jetzt sichtbar markiert und wie die MPAs sich verhalten ist mir absolut ein Rätsel.

Die springen, rennen und machen "Siderolls" als Ausweichmanöver, das hast du noch nicht gesehen. Die Trefferquote der RDA liegt wahrscheinlich bei 90-95%. Selbst der Mörser, welcher dich physisch nicht gesehen hat aber alarmiert wurde - wirft die Granaten so präzise auf deinen Standort, egal wie weit du rennst oder dich versteckst.

 

Fazit

 

Wie bereits geschildert habe ich mich zunächst voll und ganz der Story gewidmet, hier und da ein bisschen was gesammelt und ein paar Nebenquests absolviert und dabei hätte es wohl bleiben sollen.

Durch den ganzen 100% Quatsch der RDA, das unzählige verrecken dort und das teilweise Totgesuche sämtlicher Sammelobjekte wie Puppen oder Drachen (ohne Guide absolut nicht möglich, gerade im Verhangenen Wald) + die Clanbeiträge (Materialien in bestimmten Qualitäten, welche von Wetterabhängigkeit sowie Tag -oder Nachtzeit abhängig gemacht werden, tadelloses ernten lass ich da mal aus) zerren enorm an der Motivation und man zwingt sich förmlich alles zu ersuchen.

Allein die 100 Tode durch die RDA-Basen sorgen für Frust, da man bei einem Tod, alle Gegner der betroffenen Basis erneut ausschalten darf. 

 

Ich hätte wirklich gern besser bewertet aber meine Nerven lagen da blank. Es benötigt wahrscheinlich nur ein paar Änderungen in manchen Mechaniks. 

 

Alles in allem: Nach der Story  hat mir das Spiel ziemlich zugesetzt den Glanz und dessen Zauber genommen. 

 

Allein meine Meinung.

Bearbeitet von OliZabawny
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Die Welt ist wirklich schön Designt und lädt zum erkunden ein, leider darf man hier nicht Sonderlich viel erwarten da es aus meiner Sicht nicht wirklich viel Lohnenswertes zum erkunden gibt. 

 

Der Soundtrack kommt nicht ganz an die Kino Versionen heran, klingt aber dennoch sehr gut. 

 

Die Story war aus meiner Sicht ein kompletter Reinfall und ist am untersten Niveau einer jeden Far Cry Story angekommen. 

 

Egal ob man die Hauptstory oder eine Nebelaufgabe gemacht hat, die Welt war für mich einfach zu Repetitiv, man hat absolut immer und immer wieder das gleiche gemacht.

"Außenposten ohne Strom, aber zum nächsten Lager und für den Clan was besorgt, ..... oh da ist die RDA dann wollen wir mal die Luft reinigen  "

Ich dachte wirklich das Massiv Games hier was besseres abliefert, da waren meine Erwartungen einfach zu hoch. 

 

Welt ist super aber nicht TOP, Soundtrack ist OK aber auch nicht der Hammer. Story, Charaktere, Aufgaben der Offenen Welt einfach nur FLOP 

 

5 / 10 

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Ich habe das Spiel mit "Sehr Gut" gewertet.

 

Es hat Spass gemacht, es war fordernd, es war Zäh und manche Sachen haben meine Motorischen Fähigkeiten an die Grenzen gebracht . Ich sage nur Ahnenmalerei, das ging an meine Grenzen. 

Manche Kämpfe waren auch nicht ganz so ohne.

 

Was mir echt nicht gefallen hat, war wie mein Avatar gesprochen hat. Ich weiß nicht empfand ich nicht so dolle

Bearbeitet von Ajohnd2
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