OliZabawny

8 / 10 Ich spiele sehr gern solche etwas leichteren Kinderspiele. Hier kann man einfach nichts ernst nehmen und auch mal schmunzeln. Eine sehr entspannte Platin für nebenbei! Fazit: Wer den Vorgänger durch das PS+ Model sowieso gespielt hat, wird hier nicht enttäuscht!

17 Stunden Die Story war an sich in 10 Stunden "durch". Restliche Zeit durch das sammeln von Gegenständen benötigt.

3 / 10 Die Bosskämpfe waren an sich nicht schwer, lediglich die Kameraführung etwas trollig. An sich nichts schweres dabei.

4 / 10 Jeder der Battle-Royale-Spiele spielt, kann hier mit einem größeren Zeitaufwand, easy eine Platin holen! Anfangs hat das Spiel noch Spaß gemacht und die Trophäen waren auch lustig zu erspielen. (Nicht wirklich schweres dabei) Allerdings hatte ich dann alle Trophäen mit Stufe 25 und für die Platin muss man Stufe 50 erreichen. Und somit Freunde, erstreckte sich ein ewig mühsamer, langer Weg zur Platin... EDIT: Man spielt übrigens in Third-Person (Fortnite) Spielverhalten Das Game ist in verschiedenen Modi spielbar: Man kann im Dou - oder Trio oder im 5vs5 gegeneinander antreten. Ich habe fast nur Duo's gespielt, weil hier die Lobbys schnell voll worden. Zusammen mit einer guten Freundin, haben wir hier bestimmt 30h Spaß gehabt. Charakteranpassungen durch Season-Pass sowie trading durch InGame-Währung sind schon cool (Da man nicht gezwungen ist, Geld auszugeben), ebenso wie die freischaltbaren Perks. Ragemode KEINE UPDATES seit Anfang 2023?! - Sharkmob, wie wollt ihr die Spieler binden? Es gab in meinen 90h+ kein einziges Update und ich habe das Spiel seit über einem Jahr auf der Festplatte! Das Spiel wird recht schnell langweilig. Es ist zwar cool, dass verschiedene Charakter auch verschiedene Fähigkeiten besitzen - diese sind aber recht schnell ausgelutscht, diese ändern aber auch nicht zwangsläufig das Spielverhalten. (Kein Vergleich zu bsp. Apex Legends) Die Map ist zu groß! Klingt verrückt aber es ist tatsächlich so. Ich glaube im Duo sind 30 Spieler auf der Map verteilt. Es wäre alles etwas überschaubarer, wenn es denn mehr "offene Kampffelder" geben würde. Die Map soll die Stadt -PRAG- widerspiegeln und ist demnach mit sehr vielen Gebäuden bestückt. Welche man teilweise betreten kann aber immer auf's Dach besteigen kann - viele enge Gassen und Straßen machen das Spiel leider unübersichtlich und zu weitläufig! Teilweise sucht man ewig nach einem Konflikt, dann sterben öfter Spieler durch die Zone (was Nachvollziehbar ist. Ich habe noch nie eine Zone sich so abstrakt verkleinern sehen (Nein, die Zone wird nicht kreisförmig geschlossen)) Lobbywartezeiten... da das Spiel nicht die breite Masse von Spielern anzieht, hat man je nach Wochentag und Uhrzeit, Probleme ein Spiel zu finden. Unter der Woche ist es mir größtenteils nur Abends gelungen zu spielen. Ungelogen war ich mal 15 Mins in der Lobby. Da war es Samstags um die Mittagszeit... Fazit Es ist ein Battle-Royal und die Trophys sind nicht schwer. Wenn die Stufe 50 Trophy nicht wär, wäre es eine recht schnell und zufriedenstellende Platin.

3 / 10 Die Platin ist meines Erachtens nach nicht wirklich schwer. Man muss nur mit den besonderen Fähigkeiten klar kommen. Ich hatte alle Trophäen bis auf die Stufe 50 Trophy bereits mit Stufe 25.

92 Stunden Eine eher etwas zeitaufwendige Platin, habe die Partien bis zum Ende gespielt.

6 / 10 Mir hat das Spiel Anfangs ohne Cheats sehr gut gefallen und ich kam relativ gut und schnell mit dem Kombozähler und dem Gameplay klar. Allerdings schien es so, denn bereits im 6. Level wurde es fast unmöglich die Herausforderungen zu erspielen. Zusätzlich muss man mehrere male einige Level spielen um alle Herausforderung eines Levels abschließen zu können. Nachdem ich die Cheats also angeschaltet habe, wurden schnell die Trophäen erspielt aber dies nahm auch die Würze aus dem Game. Sodass der Spielspaß deutlich abfiel. Fazit Jeder der auf Tony Hawk + Geballer steht, macht hier definitiv nichts falsch. Die Platin ist ja auch recht schnell erspielt.

3 / 10 Ich vergebe eine 3 von 10 mit Cheats! Das Handling hat man irgendwann von alleine drauf und man bekommt ein Gefühl für das Gameplay. Ohne Cheats wäre das wohl eine 8 oder 9 von 10.

11 Stunden Laut PlayStation werden mir 11 Spielstunden angezeigt. Hat sicherlich einige Spielstunden gedauert how to play.

24 Stunden Erster Run auf "Geschichte" und mitsamt Video-Guide alle Collectibles eingesammelt + Bosstrophys. Zweiter Run auf "Böse". Geht sicherlich noch schneller, habe SOLO gespielt.

7 / 10 2 Durchgänge. Der erste auf "Geschichte" um alles einzusammeln und zu erkunden. Der zweite dann auf "Böse". Alles im allen waren die Bossfights solide. Wie oben bereits erwähnt wird es erst ab Kapitel 10 insbesondere ab 14 heftig schwer. Aber auch im SOLO gut machbar.

8 / 10 Ein erstaunlich guter Titel! Ich habe etwas Zeit und einige Level benötigt um hier richtig warm zu laufen und mich mit dem "Gesamt-Setting" vertraut zu machen. Das Setting spielt, wie der Titel bereits erwähnt, im Wilden Westen und wird von Dämonenähnlichen Wesen heimgesucht. Die Locations sind alle recht düster gestaltet und man kann förmlich spüren, dass hier grauenhafte Monstrositäten am Werk sind. Intro Ich habe ein Spiel gesucht, welches eine seichte und nicht so aufwendige Story beinhaltet und das Kämpfen bzw. eliminieren der Gegner an vorderster Stelle steht. (Was verdammt gut gemacht ist!) Besonders gut haben mir die Effekte gefallen, die Blitzartigen Verzierungen der Waffen sowie die erscheinenden Effekte, wenn diese genutzt werden. Außerdem fand ich die Waffenverbesserungen überraschend und stark. Die Grafik kann sich allgemein auch sehen lassen. Spielverhalten Also ging es los. Ich habe 2 volle Durchläufe gespielt um die Platin-Trophäe zu erhalten. Der erste Run ergab sich auf Schwierigkeit "Geschichte" und vielen selbstständigen Entdeckungen. Der zweite Durchlauf im Neues Game+ wurde dann auf der Schwierigkeit "Böse" bewerkstelligt. Das hatte es auch in sich. Trotz aus dem ersten Runs alle freigeschalteten Vorteile und Waffen muss man auf "Böse" schon sehr genau auf die Animationen der Gegner achten und deren Verhalten lernen zu lesen. Ragemode Es gibt hier nicht viel zu meckern, sämtliche Tode bin ich durch eigenverschulden gestorben. Schwierigkeit Böse hat es eben in sich. Da stirbt man halt mal schnell, wenn man nicht aufpasst. Ich finde den Cooldown von manchen Waffen etwas lang (Eigentlich nur bei der Gatling) diese wurde aufgrund dessen wenig genutzt. Bugs und Glitches hatte ich lediglich einen auffälligen: Nach einem Wipe bei Felicitas Phase 3, glitchte Sie mit dem vollständigen Unterkörper im Boden. Glücklicherweise kam Sie dort selbstständig schnell wieder raus. Fazit Das Spiel kann ich empfehlen, wenn ihr nach einer Platin in 24 Stunden sucht und eine kleine Herausforderung erleben wollt. Schwierigkeit Böse spricht eben für sich. Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, direkt damit zu starten um Zeit zu sparen. Lediglich ist das eine ziemlich krasse und nervtötende Herausforderung - mehr aber auch nicht. Ich wäre bereit eine Fortsetzung zu spielen.

Zu aller erst: Das Spiel erschien bereits 2022 als Early Access auf Steam. Es gilt als Top-Down-Arena-Shooter mit Roguelite Elementen. Edit: Das Spiel kam letztes Jahr auch als Handyplattformer und nun endlich auf den Konsolen! Absoluter Leerlauf im Kopf? Waaaaaaaaas? Auf den ersten Blick sieht es natürlich so aus, aber das Spiel bietet viel mehr Tiefe als so andere "hochgelobte" Indie-Games. Wer hier etwas nachdenkt und sich nur etwas beliest hat definitiv einen Vorteil, ohne Ahnung kommt man hier nicht weit. Dieses Indie Game kostet momentan 4,99€ im PS Store und ist meiner Meinung nach viel mehr Wert. Einfach nur eine 10 / 10. Schon alleine wie viel Zeit man da rein stecken "kann" und auch muss für die Platin-Trophäe. Ich liebs. Allein meine Meinung.

8 / 10 Das Spiel kam 2021 auf den Markt und ich hatte es mir recht zeitig gekauft. Allen Anschein nach habe ich es aber nicht weit gebracht, denn die Trophäen schienen unmöglich und ich habe nach knapp 30% der Story in ca. 17h aufgegeben. Jetzt kann ich euch sagen: spielt da Spiel, erlebt die Story und macht die Trophäen zum Schluss. Meines Erachtens ist nichts verpassbar! Intro 2024 - Ein neues Jahr und auch ein neues Kapitel. Nach AVATAR wollte ich wieder in ein Classic-Style-Shooter abtauchen und holte DEATHLOOP aus dem Regal. Ich erinnere mich an viele viele Ausraster und fiesen Worten... Jedenfalls hab ich es erneut gewagt und mich im vornerein nach den Trophys erkundigt. Diese spoilern eigentlich nicht wirklich, da man die Visionäre auf sehr vielen Wegen den Gar ausmachen kann. Spielverhalten Also ging es los. Ich habe meinen alten Speicherstand gelöscht und bin mit einem freien Kopf und Geist in das Spiel abgetaucht und ich muss mit erstaunen feststellen: Es ist genial! Ein so gutes Spiel und ich habe es nicht erkannt! Die Story ist fesselnd und der Protagonist verdammt cool! So ein Spaß hatte ich lange nicht mehr und die Trophäen gingen mir bis zum Ende der Story echt am A*sch vorbei. Man wird allgemein gut an die Hand genommen, man sollte sich nur wirklich nicht ablenken lassen. - Wer einmal das Spielprinzip verstanden hat, verlernt es nicht. Im Allgemeinen erwähnenswerte Tipps: unter Optionen > Gameplay kann den Reprise auf unbegrenzt stellen. (man kann so oft in einer Map sterben, wie man Versuche benötigt, ohne dass der Loop von vorn beginnt (nimmt aber die Spannung)) Sowie die "One-Shot" Option. (Gegner sterben nach einem Treffer, ausgenommen Tritt) Ich habe das Spiel mit und ohne den 2 Optionen gespielt und muss sagen, es ist schon eine starke Vereinfachung. (Was nicht immer schlecht ist) Ragemode Vielleicht hatte ich hier und da ein paar Bugs? In einer Trophäenbeschreibung steht man soll Harriet mit Giftgas töten. Ich habe also probiert, Harriet in Ihrem Hangar zu treten und diesen mit Giftgas befüllen zulassen. Sie starb. Die Trophäe blieb aus. Dies hab ich mehrmals probiert, leider erfolglos. Demnach habe ich eine Waffe "Vierpfündiger" mit Giftgas-Patronen genutzt und sie somit getötet. Das hat dann aber auch erst nach dem 2x mal funktioniert. Die Trophäe mit den "fast" nackten Mann auf jeder Karte hat mir ebenfalls Bauchschmerzen bereitet. Ich habe fast jeden "fast" nackten Mann mehrmals töten müssen, eh die Trophäe kam. Teilweise hab ich ganze Karten gecleared um sicher zu sein. Fazit Ihr merkt, es gibt allgemein nicht viel zu meckern, soll es ja auch nicht. Ich kann euch dieses Spiel nur wärmstens empfehlen. Scheißt erst mal auf die Trophys und hängt euch an die Story. Mit dem "Golden-Loop-Update" kam eine neue Waffe hinzu, diese benötigt ihr. (Ist ein kostenfreies Update was ins direkte Spiel implementiert wurde) Sehr gute Youtube Videos auf den Kanal von "MadMars" zu vielen Deathloop Trophäen, ohne Ihn hätte ich es wohl nicht geschafft. Danke dafür.

6 / 10 Als das Spiel 2021 auf den Markt kam, hatte ich es bereits angespielt aber aufgegeben. Demnach hätte ich es wohl damals mit einer glatten 10 / 10 bewerten müssen. Es erfreut mich erst mal, auf weitere Kommentare zu stoßen, welche das Spiel "Unschaffbar" darstellen. So habe ich mich damals auch gefühlt. Wenn euch die Story interessiert, schaut mal im Spaßfaktor-Thread vorbei.

30 Stunden Laut der Konsole. Und ich bin tatsächlich etwas überrascht, da ich gern länger gespielt hätte.

Ich wäre am Start - benötige ebenfalls noch beide Online Trophies. PSN: OliZabawny EDIT: Habe fertig! Ignoriert diesen Post.

6 / 10 Schnallt euch an, ich öffne meinen Geist für euch. Intro Ich habe zu Beginn nur nach verpassbaren Trophäen im Forum Ausschau gehalten, um eben nichts zu verpassen. Da es hier nichts verpassbares gibt, find ich das schon mal gut und habe mich auch nicht weiter von Trophäentiteln spoilern lassen. Auf die Story möchte ich eigentlich gar nicht so eingehen, jeder der die Filme geschaut hat weiß, wie dieses Franchise aufgebaut ist. Im Grunde soll man Pandora von den üblen Machenschaften der zerstörerischen Menschen befreien, welche den Planeten oder Mond(?) als reine Rohstoffquelle abbaut und zerstört. So weit so gut. Die Grafik hat mich von Anfang an gecatched. Es ist sehr schön anzusehen, wie die Spielwelt aufgebaut ist und wie sich verschiedene Gebiete verhalten. Sowohl Tag als auch bei Nacht ist die Welt ein Augenschmaus und man wird direkt abgeholt. Beispiel: Man befindet sich in einem Ort, wo die Sonne scheint, keine Wolken am Himmel zu sehen sind und man über einen weiten, klaren Blick verfügt. Nutzt man die Schnellreise in ein anderes Gebiet oder gar ein anderen Schnellreisepunkt im gleichen Gebiet kann es vorkommen, dass hier der absolute Sturm herrscht und Blitze teilweise neben dir einschlagen. Alles in allem sehr beeindruckend und überraschend. Die Effekte des Wetters und der Landschaft gefallen mir allgemein sehr gut. Spielverhalten Nun habe ich das Spiel auf den mittleren Schwierigkeitsgrad begonnen, denn wie schwer kann ein UbiSoft Titel, ein Erzeugnis zwischen FarCry in Kombination mit Horizon Forbidden West schon sein? Sehr. Sehr schwer und unfair. Direkt nach dem ersten Kampf mit Sol'ek gegen die RDA Soldaten haben mir sehr schnell deutlich gemacht, da kommst du nicht weit. Also habe ich den Schwierigkeitsgrad auf Taube Nüsschen gestellt und konnte mich davon auch überzeugen. Der Einstieg in das Spiel ist zäh und mühsam. Man bekommt allgemein aber auch gerade am Anfang nur sehr wenig erklärt, was ich so mittelgut finde. Ich habe sicherlich die ersten 5 bis 10 Stunden gebraucht um "Blut zu lecken" um mit Steuerung und Handling klarzukommen. Klingt trollig, ist aber auch so. Es gibt zu viel zu entdecken und man wird förmlich überladen mit Crafting-Materials und somit präsentiere ich euch meinen mentalen Absturz, der mich fast dazu gezwungen hat, das Spiel sein zulassen. EDIT: Bugs sind mir nicht aufgefallen. 2-3 Mal schloß sich das Spiel von alleine: Fehlermeldung. Naja, nicht weiter schlimm. Ragemode Sobald man den Prolog des Spiels bzw. die Flucht aus der Station abgeschlossen hat schlägt das Sammler -und Farmerherz lauter und schneller. Man "stolpert" in eine ziemlich große Welt und will natürlich so viel wie möglich entdecken, looten und vielleicht sogar kämpfen. Leider wird man bereits am Anfang komplett mit allem überladen und das ist nur ein Vorgeschmack auf das Gesamte. Es gibt viel zu viele verschiedene, mehr oder weniger nützliche, Pflanzen, Crafting-Materials die du so natürlich nicht kennst und deren Wirkung oder Relevanz in Frage stellst. Kritischer wird das ganze durch die fehlende Funktion "Verkaufen". Warum kann ich zum Teufel hier nichts verkaufen? Man kann in dem Spiel lediglich seine Beutetruhe im Lager (max. 200 Gegenstände) vollstopfen und durch ein paar gezielte Skills sein Inventarplatz ein klein wenig vergrößern. Der Kampf gegen die RDA Soldaten oder MPA's sind einfach nur schrecklich. Egal ob du eine Basis oder einen Außenposten zerstören willst, die KI ist dir weit voraus und sehr unfair. Beispiel: Du tötest unerkannt auf Distanz einen Soldaten. In den meisten Fällen sieht das ein andere Soldat oder MPA aus gefühlt 300m Entfernung und schlägt Alarm. Somit wird ein großes Gebiet des einzunehmenden Außenpostens alarmiert und drehen sich instinktiv in deine Richtung und eröffnen das Feuer. Man ist jetzt sichtbar markiert und wie die MPAs sich verhalten ist mir absolut ein Rätsel. Die springen, rennen und machen "Siderolls" als Ausweichmanöver, das hast du noch nicht gesehen. Die Trefferquote der RDA liegt wahrscheinlich bei 90-95%. Selbst der Mörser, welcher dich physisch nicht gesehen hat aber alarmiert wurde - wirft die Granaten so präzise auf deinen Standort, egal wie weit du rennst oder dich versteckst. Fazit Wie bereits geschildert habe ich mich zunächst voll und ganz der Story gewidmet, hier und da ein bisschen was gesammelt und ein paar Nebenquests absolviert und dabei hätte es wohl bleiben sollen. Durch den ganzen 100% Quatsch der RDA, das unzählige verrecken dort und das teilweise Totgesuche sämtlicher Sammelobjekte wie Puppen oder Drachen (ohne Guide absolut nicht möglich, gerade im Verhangenen Wald) + die Clanbeiträge (Materialien in bestimmten Qualitäten, welche von Wetterabhängigkeit sowie Tag -oder Nachtzeit abhängig gemacht werden, tadelloses ernten lass ich da mal aus) zerren enorm an der Motivation und man zwingt sich förmlich alles zu ersuchen. Allein die 100 Tode durch die RDA-Basen sorgen für Frust, da man bei einem Tod, alle Gegner der betroffenen Basis erneut ausschalten darf. Ich hätte wirklich gern besser bewertet aber meine Nerven lagen da blank. Es benötigt wahrscheinlich nur ein paar Änderungen in manchen Mechaniks. Alles in allem: Nach der Story hat mir das Spiel ziemlich zugesetzt den Glanz und dessen Zauber genommen. Allein meine Meinung.

4 / 10 Ich kann mich meinen Vorredner sehr gut anschließen. Das Spiel ist an sich nicht schwer sondern eher Aufwendig. Hier und da natürlich auch mal gestorben, mehr dazu im Spaßfaktor-Thread.

57 Stunden Am Aufwendigsten waren wohl 100% Reine Luft (zerstöre alle RDA Basen, Außenposten etc.) Clanbeiträge und Sammelobjekte ohne Guide. Ich habe zusätzlich einige Nebenquests gemacht, einige Glockenbäumchen berührt und fast alle Labore aufgespürt und repariert. Geht deutlich schneller, wenn man Dialoge, Cutscenes skipped und sturr von A nach B rennt.

Ich vergebe eine 6 und finde es wirklich nur "ganz gut". Mir hat der Vorgänger vom Gameplay besser gefallen.

Ich habe mit einer 3 gewertet. Man kann auf den leichtesten Schwierigkeitsgrad alles erspielen, es gibt an sich auch nichts verpassbares.

31 Stunden

Ich habe mich auf die Platin konzentriert und eine Menge Spaß am Spiel gehabt. Ich würds sogar weiterspielen! Jedenfalls hat es 29h gedauert.

Ich vergebe eine 4/10! Das schwerste war wohl, wie oben bereits geschildert, die Demolition Derby Trophäen (2 Stück). Anfangs hatte ich mich natürlich auch angestellt wie der erste Mensch auf diesen Planeten, aber mit ein bisschen Glück, Geschick sowie ständiges überwachen der Mini-Map + "fähige Mitfahrer" sind besonders wünschenswert.