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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb OutofChaos13:

Zu Toem: Hättest mich ruhig verlinken können, wenn du mich schon zum Eindruck des Spiels gefragt hast. ;) (Edit: War eigentlich nur als Spaß gemeint. Nicht dass das falsch rüber kommt.)

Schön das es dir gefallen hat.

Ach alles gut; ich wollte gestern mich noch für dein Feedback bedanken und zu der vergessenen Erwähnung schreiben, dass du natürlich Recht hast. ;)  Normalerweise vergesse ich so etwas nicht. Scheinbar war der Dezember nicht mein Monat und der Januar wird es auch nicht. Ständig alle krank und ich werde dann immer vergesslich, wenn ich nicht ausreichend schlafen darf.

sick get well soon GIF

 

Es beruhigt mich, dass es scheinbar noch mehr Spieler gibt, die die Vogeldrohne in AC Valhalla für überflüssig halten. xD Ich dachte schon, ich hätte vielleicht ein grundlegendes Gameplay-Element versäumt.

 

LG :)

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Geschrieben
Am 11.1.2023 um 16:31 schrieb glupi74:

Ich hab den Raben öfters dafür benutzt, den Aufenthaltbereich für einen NPC zu lokalisieren, aber eher aus Bequemlichkeit. 

Guter Punkt! Dafür sollte ich den Raben in Zukunft auch einsetzen. Meistens laufe ich auf gut Glück quer durch die Botanik/Gassen. :D
 

vor 4 Stunden schrieb MS120581:

Hallo Schaf. Ich hoffe dir geht es besser inzwischen? Bei uns waren kurz vor Weihnachten auch alle krank. Ich kämpfe bis heute mit den Nachwirkungen. Werde den verdammten Husten nicht los. Umso mehr wünsche ich dir ein gesundes neues Jahr. 

Ohjeh, hat dich Corona wieder gefunden? Wobei aktuell auch andere Husten-verursachende Erreger unterwegs sind. Meine Männer husten auch immer noch am Anfang und Ende des Tages. Unser kleiner Mann hat es heute immerhin in den Kindergarten geschafft. Der Januar war in seinen ersten 17 Tagen mehr ein Krampf und Kampf. 
Jan Böhmermann Bed GIF by ZDF Magazin Royale

 

vor 4 Stunden schrieb MS120581:

Glückwunsch zu deinen Fortschritten. Ich habe davon selber leider noch gar nichts gespielt. Aber ich hätte mal ne Frage. Wie schaffst du es so viele Spiele parallel zu zocken? Ich bin eher der Typ der ein Spiel beendet bevor ein Neues begonnen wird. LG

Wahrscheinlich lässt sich die Frage sehr einfach beantworten. In der Summe verballer ich einfach mehr Zeit an der Konsole. Wenn ich ungefähr nur noch 1/3 der Zeit zum Zocken hätte, würde ich auch nicht mehr als zwei Spiele spielen. Mehr als zwei Spiele spiele ich an einem Tag übrigens auch nicht. xD Meistens ist es aber auch nur ein Story-basiertes Spiel. Beispielsweise spiele ich aktuell GT7 und Horizon2. Wenn ich Abwechslung brauche, ist es dann für eine Woche wieder Tetris Connected und AC Odyssey. Die Abwechslung entfällt, wenn man weniger Zeit hat und keine Abwechslung braucht. Macht das Sinn? :D 
LG :) 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb MS120581:

Diesmal hat mich die gute alte Grippe erwischt und es war das volle Programm mit 2 Tagen Fieber und allem was dazu gehört. Und ich kenne viele Leute denen es genau so ging oder geht. 

Das hatte mich 2017 ereilt. Das war auch das Jahr, wo die Grippe ganze Betriebe lahm legte. Kann mich gut erinnern, dass über die Hälfte der Belegschaft des Unternehmens wegfiel. Sie hatten echte Probleme die Produktions aufrecht zu erhalten. Der Husten blieb mir damals gut 4-5 Wochen nach der eigentlichen Grippe erhalten. :(

 

vor 12 Stunden schrieb MS120581:

Ok die Erklärung macht Sinn. Ich habe in der Tat nicht viel Zeit zum zocken. Mein letztes Update war glaube im August 2022 . Seitdem sind gerade mal 2 neue Spiele in mein Profil gewandert. 

Es kommen sicher irgendwann auch andere Zeiten. :D Ob es mehr oder wneiger Zocken bedeutet, weiß niemand. Ich habe das Gefühl, dass meine Gesamtzeit dieses Jahr schrumpfen wird. Na mal sehen.

Geschrieben

  

Update #31

 

Glück auf! Ich hoffe, ihr hattet einen guten Start ins neue Jahr. Ich beginne direkt mit einem gedämpften Paukenschlag. Mein Spielverhalten hat sich über die letzten Monate einigermaßen nachhaltig verändert, so dass ich mein Spielprojekt anpasse. Der laufende Teil wird abgebrochen und ich gehe über zu einer normalen Projektform mit den gewohnten Berichten. Wie ihr sicher bemerkt habt, fiel es mir seit Spätsommer immer schwerer meinen selbst gesetzten Rahmen einzuhalten und auf eine größere Spielauswahl, die auch von Lust und Neugier getrieben ist, zu verzichten. Daher nun die Veränderung bevor Frust bei mir entsteht jeden Monat auf‘s neue festzustellen, dass ich alles andere mache als meine Agenda alias Teilprojekt vorgibt. Mein Ziel bleibt es eine möglichst hohe Komplettierungsrate zu halten und kurzfristig (gemessen an @Belian-Maßstab ;) ) 100 Platin zu sammeln.
Und nun folgt die eigentliche Einleitung des Updates.
In diesem Monat kann ich mit fünf Spielen aufwarten, die ich alle auf der PS5 spiele. Einen beachtlichen Fortschritt gab es in Gran Turismo 7. Die ersten 20 Spielstunden haben mir einen Einblick in Horizon Forbidden West gegeben und in der zweiten Hälfte des Januars habe ich mich vollständig in Fallout 76 verloren.
 
Fortschritt
 
Was offenbart die Statistik in diesem Monat?
Trophäen verdient: 52

 

1. Tetris Effect (PS4) 39/43

2. Star Trek Online (PS4) 15/43

3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38

4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34

5. Rogue Legacy (PSV) 15/30

6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35

7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29

8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54 +15

9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 47/94

10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 14/93

11. Superhot (PS4) 17/27

12. Horizon II Forbidden West 14/62 +14

13. Fallout 76 23/67 +23

 
M76718a.png Gran Turismo 7
 
In den ersten zwei Januarwochen bin ich um die 2.500 Kilometer gefahren. Der Hauptteil wurde für das Farmen von Credits verbraucht. Zum Glück hat sich der anfängliche Aufwand etwas verringert. Nachdem ich die drei legendären Fahrzeuge gekauft hatte, habe ich zwei davon wieder verkauft um genug Credits für allerlei Tuning-Zeug und ein paar Wagen zu haben um die restlichen Trophäen zu erspielen. Das Feature Autos wieder verkaufen zu können, kam letztens mit einem Patch und erleichtert das Trophäen-Sammeln. Allerdings verliert man rund 50% der Credits beim Verkauf. Es ist dennoch besser als nichts. Ansonsten wurde noch gefordert 100 Fotos zu schießen. Die restlichen Kilometer (800km) musste ich dann noch im Oval alleine gegen die Uhr fahren. Das war echt überflüssig. Anschließend waren noch die restlichen Geschwindigkeitstrophäen dran. Und nun ist es fast geschafft. Es stehen noch 7 Lizenzprüfungen aus und dann ist mir die Platin sicher. Allerdings wird das noch ein Krampf-Kampf. Dir letzten Lizenzprüfungen sind länger als die vorherigen. Musste man für alle anderen Lizenzen nur kurze Abschnitte fahren, so ist es nun die gesamte Runde einer Rennstrecke. Es dauert also ohnehin länger die Prüfung abzulegen und selten fährt man die Gold-Zeit auf Anhieb.
Nach dem ordentlichen Zuwachs an Trophäen habe ich mir eine Pause gegönnt. Irgendwann, wenn mich die Lust wieder packt, mache ich weiter. 
 
M777838.pngHorizon Forbidden West
Wer den Vorgänger gespielt hat, wird zunächst nicht überrascht und auch nicht enttäuscht. Das Setting ist vergleichbar, die Welt ist in sich stimmig und wunderschön. Auch die Geschichte hat Potential und mich in jedem Fall abgeholt. Es ist allerdings empfehlenswert den Vorgänger zu spielen. Nach den ersten 10 Stunden kam ich allerdings ein wenig ins Stolpern und musste mich wirklich schon fast zwingen weiter zu spielen. Irgendwie hatte die Geschichte noch nicht wirklich Fahrt aufgenommen, Zugänge zu Ruinen blieben verschlossen und gefühlt gab es keine guten Neuerungen. Neuerungen gab es viele und mir waren es zu viele belanglose. Zu nennen wären die unzähligen Unterarten von Maschienentypen, viel zu viele Waffenarten, neue Schadensarten bzw. Resistenzen und eine neue Spielmechanik, die Mutpunkte zum Auslösen von besonderen Fertigkeiten benötigt. Für mich wirkt es überfrachtet und unnötig. Vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn ich auf Ultra-schwer meinen zweiten Durchlauf starte. XD Aktuell vergammeln die meisten Waffen im Inventar, weil das Waffenrad nicht ausreichend Platz besitzt und auch nie besitzen wird. Trotzdem habe ich an dem Spiel Spaß. Es ist ein bisschen wie Urlaub. Die Ruinen-Rätsel finde ich erfrischend und die Dialoge sind so gut geschrieben, dass ich mir wirklich jede Option anhöre.
Fast parallel zum Aussetzen von Gran Turismo 7 habe ich auch Horizon zunächst beiseite gelegt. allerdings ist der Grund ein anderer. Ich habe die Release-Daten vertauscht und war der Überzeugung, dass der DLC im Februar erscheint. Der kommt aber erst im April. Eigentlich war mein Plan alles in einem Rutsch zu spielen. Dafür werde ich (hoffentlich) keine 3 Monate brauchen. Daher habe ich gleich den Cut gemacht und der Fallout 76 Verlockung nachgegeben. 
 
S05bebd.png Fallout 76
Fallout ist eine IP, die mich in der Vergangenheit mitgerissen und sich als Erlebnis wie kaum eine andere Spielreihe (ähnlich wie Dark Souls) in mein Gedächtnis eingebrannt hat. Nie werde ich meine Zeit mit Fallout 3 vergessen.
Bisher hat mich nichts zu Fallout 76 geführt bis es nun im Abo auftauchte. Um MMOs mache ich einen großen Bogen und der damalige Beta-Test von The Elder Scrolls Online hat mich überhaupt nicht angesprochen. Daher habe ich mir Fallout 76 nie angesehen; abgesehen davon kam das Spiel am Anfang überhaupt nicht gut weg. Bethesda blamierte sich in mehrerlei Hinsicht (verbuggt, Vorbesteller der Limited Editions wurden betrogen). Nachdem ich nach einiger Recherche herausgefunden habe, dass man große Teile des Spiels solo spielen kann und sich selten merkwürdige andere Spieler auf den Servern aufhalten, habe ich es probiert. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Grafik ist für ein MMO gut und auf dem Fallout 4 Niveau. Die Server laufen stabil. Es gibt keine unnötigen Ingame-Käufe, die in ein Pay-to-Win münden. Auch die Spielerschaft ist sehr angenehm. Vor ein paar Tagen bin ich einem Spieler begegnet, der mir Baupläne, die er wohl doppelt hatte, aus seinem Inventar überlassen hat ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Angegriffen, behindert oder irgendetwas in der Art wurde ich bisher nicht. Ich bin also rundum zufrieden und verbringe gerne Zeit in dem Spiel. 
 
Der Beginn des Spiels folgt dem Klassiker der Spielreihe. Man beginnt in Vault 76 und wird in die freie Welt nach einer wilden Party entlassen. Offenbar hat man selbst so heftig gefeiert, dass bereits alle anderen Vault-Bewohner die sichere Umgebung verlassen haben. In den ersten Stunden sollte man sich auf jeden Fall an der Hauptquest entlanghangeln statt als Entdecker loszuziehen. Hat man die Grundlagen erlernt, ist der Erfolg gewiss. Denn man muss in überschaubaren Zeitabschnitten essen und trinken. Die Verpflegung liegt selten auf der Straße und bis man seinen ersten Wasseraufbereiter bauen kann, vergehen auch ein paar Stunden. Neben der üblichen Verstrahlung muss man nun auch aufpassen nicht zu erkranken. Das kann durch Nahrung oder auch beim Schlafen passieren. Dementsprechend ist ein guter Vorrat an Medizin empfehlenswert. Einen gewissen Survival-Einschlag besitzt das Spiel. Allerdings hat man diesen Aspekt recht früh unter Kontrolle und weiß sich zu helfen.
 
 Wer Sicherheit braucht, kann sich ein schönes Heim zusammenzimmern mit allerlei Krempel, Deko usw. Ich persönlich bin nicht so der begnadete Basenbauer (wird in Fallout 76 C.A.M.P genannt). Aber ich nutze meine Basis zur Wassergewinnung, zum Gärtnern und zum Kochen. Zwar stehen hier auch sämtliche Werkbänke herum. Diese finde ich aber auch sehr häufig „draußen“. Wenn ich dann doch mal über eine Basis eines anderen Spielers stolper, bin ich immer wieder erstaunt wie viel Mühe in den Bauten steckt.
 
Hat man seine Basis und sein Überleben gefestigt, kann man sich der Welt zuwenden und diese hat viel zu bieten. Die Dialoge sind gut geschrieben und das Spiel verströmt den Fallout-Humor, der vergleichbar mit dem Humor aus Fallout New Vegas ist. Man trifft auf allerlei verrückte Roboter und durchgeknallte wie auch vernünftige Raider. Auch die Abteilung von mutierten Kreaturen hat Zuwachs erhalten, so dass man als Kenner der Reihe hier und da überrascht wird. Die Welt lernt man bestens durch das Bestreiten von Quests kennen und es gibt immer etwas zu tun. An den Events habe ich bisher nicht teilgenommen, da diese eine höhere Stufe empfehlen. Bisher hatte ich aber auch noch nicht den Drang und folge lieber der Hauptquest und den Nebenquests.
 
Etwas verschnupft war ich anfangs als ich feststellte, dass meine Umwelt mit mir mitlevelt. Das mag ich bei RPGs nicht. Allerdings fällt es mir kaum auf. Die Feinde im Startgebiet sind schwächer als Feinde in späteren Gebieten. Es passt also schon. Verwirrend finde ich es trotzdem. Auch die Charakterentwicklung ist etwas anders als in den Singleplayer Fallouts. Es gibt wieder die 7 Attribute. Pro Levelaufstieg wird ein Attribut um einen Punkt erhöht (maximal 15 Punkte kann ein Attribut haben). Die Fertigkeiten werden nun über Spielkarten ausgelegt. Man bildet seine Charakterentwicklung über ein Kartendeck ab. Das wirkt schon sehr charmant. Zunächst dachte ich, dass hier der Zufall reinspielt, welche Karten mir zur Auswahl stehen. Dem ist aber nicht so. Man kann alle Fertigkeiten wählen, die das aktuelle Charakterlevel zulassen. Dennoch ist eine frühe Auseinandersetzung mit dem eigenen Charakter-Build empfehlenswert. Es gibt zwar an Bahnhöfen die Möglichkeit ein zweites Kartendeck (und vielleicht auch ein drittes?) aufzubauen. Aber die Skillung und Verteilung der Attributpunkte scheint man nicht mehr nach dem Bau zurücksetzen zu können. Das zweite Deck und damit der zweite Build steht einem erst ab Stufe 25 zur Verfügung. Wenn man mit Planung an die Sachen herangeht, kann an sich einen Build zum Kämpfen und Erkunden bauen und einen zum Schrott sammeln, Herstellen von Waffen und Rüstungen. Persönlich werde ich das nicht machen. Mir reicht ein Build. Für die ganz fanatischen Fans, die ihren Charaktere weit über die Stufe 500 gebracht haben und sehr viel Zeit 8n das Spiel stecken (pro Stufe etwa eine Spielstunde; das ist mein Schnitt), ist das auf jeden Fall eine gewinnbringende Erweiterung. Ich habe auch schon Spieler mit einem Level von 1130 gesehen. Tatsächlich scheint das Spiel eine feste Spielerschaft zu besitzen. Mit einem zweistelligem Charakterlevel ist man auf den Servern häufig in der Minderheit.
 
In der Hauptquest folgt man den Spuren der Aufseherin von Vault 76. Der Auftrag von Vault-Tec ist recht simpel. Man muss alle drei Atomraketensilos finden und sichern. Doch scheinbar hat die Aufseherin Probleme beim Ausführen des Auftrags. So folgt man einer Brotkrummenspur in Form von Tonbandaufnahmen. Es scheint sich allerdings ein Drama abzuzeichnen, da es wohl eine Form von Wettrüsten gibt und nicht selten wird in der interaktiven Welt eine Atomrakete gestartet. Hört man zum ersten Mal den Funkspruch, dass ein Einschlag bevorsteht, erzeugt es schon Unbehagen. Ein zweiter Handlungsstrang ist die Bekämpfung einer Seuche, die Menschen in Verbrannte verwandelt. Diese sind vergleichbar mit wilden animalischen Ghulen. Aber sie sind in der Lage Waffen zu führen. Am Ende der Krankheit erstarren die Betroffenen zu Statuen mit Kristallen, die man sehr häufig antrifft. Es gilt nun die bisherigen Forschungen zum Ende zu führen. Man wird geimpft und wird nun angehalten den Rest der Menschheit durchzuimpfen egal welcher Fraktion sie angehören. Dazu muss einiges an Überzeugungsarbeit geleistet werden und manchmal führt der Weg zum Ziel über einige Nebenpfade, die teilweise sehr unterhaltsam sind. Beispielsweise wird man von einem Roboter, der sich selbst für des neuen Raider-König der Wastelands hält beauftragt mit einer Todeskralle Freundschaft zu schließen oder mit Karmapfeilen auf mutierte Bären zu schießen.
 
Weitere Questreihen werden von den Fraktionen der Responder und der stählernen Bruderschaft bereitgestellt. Die Responder sind eine Organisation, die den Menschen helfen sich selbst zu helfen. Bisher habe ich eine Art Feuerwehrtraining absolviert und nebenher noch ein paar Überlebensgrundlagen erlernt. Weiter habe ich diesen Strang noch nicht gespielt. Was die stählerne Bruderschaft bereit hält, weiß ich nicht. Die Questreihe habe ich noch nicht gestartet.
Neben den Nebenquests, von denen ich aktiv bisher nur eine gestartet habe, gibt es noch Questreihen Verbündeter. Die Verbündeten muss man zunächst aus einer misslichen Lage befreien und ihnen einen Platz im eigenen C.A.M.P anbieten. Es kann sich allerdings immer nur ein Verbündeter dort aufhalten. Die anderen hortet man einfach im Lager. Klingt etwas schräg, es ist aber tatsächlich so. Die Verbündeten können einen dann mit Quests versorgen, die im Kontext ihrer Lebensgeschichte stehen. Ob es sich hierbei um echte Questreihen handelt, die auch zu einem Ende finden, kann ich noch nicht sagen. Zu finden sind die Vermissten anhand von Plakaten am Bahnhof. Ich bin über diesen Inhalt zufällig gestolpert und spiele das Spiel im übrigen blind. Das gilt für die Inhalte als auch für die Mechaniken. Daher kann ich auch noch keine Auskunft geben über die legendären Skills. Wann und wie diese freigeschaltet werden und ob man alle Attribute auf 15 bringen kann, vermag ich nicht zu sagen. Eventuell kann ich eine Auskunft im nächsten Update geben, wenn ich weit genug vorangekommen bin.
 
Mein Zwischenfazit ist rundum gut. Bugs sind mir bisher keine begegnet. Manchmal dauert das Laden der Gesprächsoptionen etwas zu lange und das Anvisieren mit der Waffe funktioniert manchmal nicht nach einem Ladebildschirm. Die Waffe einmal wegstecken und wieder ziehen korrigiert den kleinen Fehler. Wer die IP mag, das Abo besitzt, sollte es auf jeden Fall mal ausprobieren. Ich kann es nur empfehlen. Und ich bin gespannt, was ich im nächsten Update berichten werde. :D Wenn Interesse besteht, kann ich meinen Charakterbuild auch kurz vorstellen. 
 
Das war es für den Januar. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Februar wieder. Bis dahin frohes Schaffen! :thumbsup:
Geschrieben

@AiMania

Danke für dein Feedback!

Am 4.2.2023 um 11:21 schrieb AiMania:

Huhu :) Gluckwunsch zu deinem Januar!

Ich kann das eingrenzen der laufenden Projekt-Anteils gut verstehen. Das kann ja neben einer Motivation auch eher einengend sein vor allem, wenn man weniger Zeit hat oder das Spielverhanlten sich im Laufe des Lebens einfach ändert.

Vor allem mit dem Bau-Dir-Deine-Platin Event war ich mir nicht sicher wie gut das alles passt. Ich hoffe, dass ich einen Titel im Event unterbringen kann. :) 

 

Am 4.2.2023 um 11:21 schrieb AiMania:

Ich hoffe Horizon kann dich noch mehr überzeugen wenn es weitergeht :D Ich habs ja sehr geliebt. Auch die vielen Waffen habe ich durchaus gebraucht für die verschiedenen Gegnertypen, aber natürlich hab ich größtenteils nur die lilanen varianten oder später dann die legendären behalten. Diese auf Max zu leveln macht auf UH schon ziemlich Sinn ^^" Ich bin gespannt wie du damit zurechtkommst und wie es dir dann gefällt :D

Ach klar. Der Titel hat mich auch überzeugt. Das Meckern war auf ziemlich hohem Niveau. :D Ich habe die Hoffnung, das die vielen Neuerungen meine eigentlich bevorzugte Spielweise (Schleichen, Snipern und Überraschungsangriffe) auf dem Ultra-hart Durchgang unterstützen. Im ersten Teil war das nicht der Fall. Die Maschinen haben mich immer im Gras hockend entdeckt. xD 
 

@glupi74

Danke für dein Feedback. :) 

 

Am 4.2.2023 um 14:50 schrieb glupi74:

Gran Turismo 7 reizt mich schon seit Release, aber ich weiß auch, dass mich wieder viele Kleinigkeiten beim Spiel stören werden, so toll auch die Autos und vermutlich auch wieder das Fahrgefühl sind. Ich werde es vermutlich erst bei seinem sehr guten Angebot kaufen.

Ja, das würde ich auch so machen. Bei mir war es damals im Bundle enthalten und da habe ich es natürlich mitgenommen. :D 

 

Am 4.2.2023 um 14:50 schrieb glupi74:

Schade, dass dir Horizon FW noch nicht so richtig gefallen will. Ich bin zwar mit dem ersten Teil auch etwas glücklicher als mit dem zweiten, fand aber auch FW sehr gut. Ich fand zwar das Klettern schlecht umgesetzt und das Grinden zum Hochleveln der Waffen ist einfach nur unverschämt. Zumal die Apex-Varianten der großen Maschinen nicht einmal gesichert spawnen. Aber die Story und des Gameplay machen großen Spaß. Mal schauen, wie du es nach einmal durchspielen bewertest.

Oh, so negativ sollte es nicht klingen. Es ist ein fantastisches Spiel. Nur hätte ich diese ganzen Erweiterungen im Gameplay nicht gebraucht. Damit werde ich mich aber schon arrangieren. Ich freue mich auf das Weiterspielen in ein paar Wochen.

 

Am 4.2.2023 um 14:50 schrieb glupi74:

Fallout 76 hat mich angelacht, als es in PS+ kam. Ich denke auch, dass ich es früher oder später spielen werde. Haben die einzelnen Erweiterungen, die inzwischen rausgekommen sind, zusätzliche Trophäen und bekommt man über PS+ das komplette Paket?

 

Die Trophäen habe ich mir im Detail noch nicht so angesehen. Allerdings habe ich mich erkundigt und weiß, dass man alle Trophäen ohne Echtgeld erspielen kann und die Erweiterungen samt Trophäen sind ebenfalls kostenlos. Die Seasons beziehen sich, soweit ich das verstanden habe, auf Herausforderungen im Spiel selbst. Die greift man nebenher ab. Die Premium-Mitgliedschaft braucht man nicht. Nicht einmal als echter Fan der Reihe. :D 
 

Bis dann.

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Geschrieben

@Pittoresque

Lieben Dank für dein Feedback! :)

 

vor 21 Stunden schrieb Pittoresque:

Zu nächst mal, finde ich völlig legitim, dass du dein Projekt ein bisschen an dein aktuelles Spielverhalten anpasst. Wenn die Luft raus ist, muss man sich nicht zwingen, und ich lese auch so einfach gerne, was du zu berichten hast. Und ich nehme mal an, die Spiele auf deinem Stapel sind auch nicht vergessen, nur gibt es gerade halt so viel glänzendes neues Zeug, was ablenkt. Das versteh ich gut :D 

Und eigentlich braucht man kein eigenes Spielprojekt mehr. *zu @da_emty schiel*. Nimmt man am 100% Event und Bau-dir-deine-Platin-Event teil, sind 9 Monate des Jahres verplant. :D Falls wir noch in den Ruhestand gehen dürfen, dann hätte ich vielleicht auch wieder Zeit für eigene Sachen. Finde das aber auch nicht schlimm. Es ändert sich lediglich der Rahmen; mehr nicht. :) Freue mich, dass du das auch so siehst und auch wieder auf Besuch kommst. :)

 

vor 21 Stunden schrieb Pittoresque:

Die Hauptsache ist ja immer, dass man Spaß hat, und das scheint im Januar geklappt zu haben. Schöne Fortschritte bei GT, und ein guter Anfang bei Horizon - darauf freu ich mich auch, aber genau wie du würde ich gerne direkt den DLC mitnehmen, von daher danke für die Info, hatte gar nicht auf dem Schirm, wann der kommen soll :D 

Würde sagen, wenn man im März anfängt, hat man etwa 6 Wochen bis der DLC herauskommt. Das passt also ganz gut. :)

 

vor 21 Stunden schrieb Pittoresque:

Hach, und Fallout 76. Ich schleiche da schon länger drum rum, anfangs waren die vielen gemeldeten Bugs ein gutes Argument, die Finger davon zu lassen, jetzt klingt es (leider, für den Backlog :D) immer interessanter. Ich werde hier auf jeden Fall gespannt mitlesen und wer weiß, vielleicht muss ich dann auch irgendwann mal reinschnuppern. Was du bisher schreibst, klingt ja schon sehr spannend...wünsche dir auf jeden Fall weiterhin viel Spaß damit!

Für den Backlog ist es zeitlich gesehen wirklich eine Katastrophe. Man kann viele Staunden in das Spiel kippen und die Trophäen ploppen nicht im Stundentakt. Aber es motiviert mich ziemlich gut und aktuell spiele ich auch gar nichts anderes; ok, irgendwie komme ich auch nicht wirklich so viel zum Spielen. :( Mal schauen, @tadini hatte auch schon zögerliches Interesse bekundet. Vielleicht ziehen wir mal zu dritt los für ein paar Events.

 

Geschrieben

@da_emty

Danke für dein Feedback! :)

vor 24 Minuten schrieb da_emty:

Du kannst so gut wie jeden Titel unterbringen

Ja, das habe ich mir gedacht. Es wird gemunkelt, dass man auch Titel aus seinem Backlog nehmen kann; also die Titel, die man auch schon angespielt hat.

Jedenfalls freue ich mich schon sehr darauf und auch auf's planen. :)

 

vor 17 Minuten schrieb da_emty:

Ich finde es stark wie du dich durch GT7 gekämpt hast und die Lizenzen packst du auch noch! Der Grind für die legendären Autos fehlt mir noch und hält mich davon ab es weiter zu

spielen...mir fehlt schlichtweg die Zeit...

 

 

Ja, das frisst auch gut Zeit. Denke, für's Grinden habe ich gut 10 Stunden gebraucht. besonders ärgerlich ist es, dass man mit jedem Update schauen muss, ob der eigene Plan noch funktioniert. Aber du weißt ja, Papier ist geduldig und gut Ding braucht Weile. :D

 

vor 19 Minuten schrieb da_emty:

Und HFW hab ich mir direkt zu Release geholt, weil ich voll bock drauf hatte. Tja es liegt noch eingeschweißt im Spieleschrank...also ich kann das Gefühl von "Neu, muss ich haben, werd ich schon irgendwann spielen" sehr gut nachvollziehen

Ja, ich schleiche schon die ganze Zeit um Elden Ring und Witcher 3 rum. 9_9

 

vor 21 Minuten schrieb da_emty:

Und in Fallout 76 guck ich auch gefühlt jedes Quartal rein. Es macht immer wieder spaß aber motiviert mich nicht zum komplettieren. Vielleicht wenn ich mehr bei dir lese oder doch diese ominöse Fallout Trophies.de Gruppe entsteht, da würde ich mich vorsichtig mit anmelden

Hehe, das wäre doch was. :D Komplettierung des Spiels ist, glaube ich, auch recht langwierig. Es bietet aber auch eine Menge. Paar mehr Trophäen hätten sie durchaus springen lassen können. Es passt für mich trotzdem. Naja, ich bin immer noch mit der Hauptstory zugangen.

Geschrieben

  

Update #32

 

Glück auf! Es ist nicht nur Update-Zeit bei mir, sondern es beginnt auch das Event des Jahres Dank @da_emty und @Tomekk20. Das bedeutet für die Updates, statt immer wieder den Fortschritt der gleichen Spiele (mit einer viel zu langen Spielzeit) zu besprechen, kommen nun auch einige kleine Titel als Abwechslung dazu.
 
Das Event hatte schon jetzt etwas Gutes. Zum ersten Mal habe ich mich mit den Platinketten auseinandergesetzt und es für gut befunden. Dank @BloodyAngelCherr und @stiller darf ich auch gleich an zwei Ketten teilnehmen. Eine herzliche Aufnahme in die Spielerliste der Platinketten gab es als Zusatz noch von @susu sowie das Angebot jederzeit Fragen zu stellen.
 
Abgesehen von der Planung und Vorfreude auf das Bau-Dir-Deine-Eigene-Platin Event habe ich natürlich auch einige Fortschritte bei meinen Backlog-Spielen zu vermelden. Die meiste Zeit floss in Fallout 76. Es gab aber auch (endlich) wieder einen Ausflug in Assassin's Creed Valhalla. Grob gesagt war der Februar nicht nur kurz sondern auch sehr fokussiert. :)
 
 
Fortschritt
 
Was offenbart die Statistik in diesem Monat?
Trophäen verdient: 23

 

1. Tetris Effect (PS4) 39/43

2. Star Trek Online (PS4) 15/43

3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38

4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34

5. Rogue Legacy (PSV) 15/30

6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35

7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29

8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54

9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 47/94

10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 15/93 +1

11. Superhot (PS4) 17/27

12. Horizon II Forbidden West 14/62

13. Fallout 76 45/67 +22

 
Sc10d09.png Assassin's Creed Valhalla
Im Februar habe ich die Saga "Das Buch der Drachen" in ScrobbescirSciropescire gespielt. Die Geschichte dreht sich um Ivar dem Knochenlosen bzw. dem Königstöter und Ceolbert. Es war bisher die beste Saga, die ich gespielt habe. Unterhaltsame Dialoge ("Ivar, du sollst den Jungen [Ceolbert ist gemeint] ausbilden und nicht foltern!" Entgegnung von Ivar: "Der Übergang ist fließend!"), eine Saga mit einer unerwarteten Wendung („Ach Ivar, warum?“), glaubwürdige Charaktere und - wie immer - eine bezaubernde Spielwelt.
Alle Rätsel, Artefakte und Reichtümer habe ich noch nicht eingesammelt. Das, was ich bisher in diesem Zusammenhang erleben dürfte, hat wieder gezeigt wie abwechslungsreich es in Valhalla zugeht. Kritisch betrachte ich immer wieder die Animusanomalien. Die Wege und Sprung-Entfernungen sind mir häufiger nicht klar bzw. abschätzbar. Wobei ich die Spiegel-Reflektion-Strahlen Rätsel gut finde. Richtig knackig sind die Fliegenpilzrätsel. Bei meinem letzten habe ich ewig gebraucht (30 Minuten) um (ohne einfaches Durchprobieren) herauszufinden, welche Feuer ich entzünden muss und habe am Ende gelacht, weil ich viel zu kompliziert gedacht habe. Sie machen es einem aber auch nicht leicht. Spielen die Trugbild-Raben eine Rolle? Hier ist ein Korb mit Äpfeln und da ein zerbrochener Korb mit Äpfeln. Ist das relevant? Warum besitzt die eine Feuerstelle nur eine Feuerschale und die andere zwei? Ohne großartig zu spoilern, nichts davon hatte eine Bedeutung. xD
Der gefangene Junge, der von einer Hexe verzaubert wurde, entpuppte sich als ein Sohn, der zur Strafe wegen Nasebohrens von der Mutter eingesperrt wurde. Und auch die Symbiose eines Blinden mit einem beinlosen Mann war nett inszeniert. Sehr atmosphärisch sind nach wie vor die Steinmännchen-Rätsel und die  Menhire-Rätsel. Für ersteres gab es eine Trophäe. In den kommenden Tagen werde ich den Scir noch vervollständigen und dann eine Pause machen, um dann bei meiner Rückkehr Cent und dem Orden einen Besuch abzustatten.
 
S05bebd.png Fallout 76
Richtig krachen lassen habe ich es im Februar in Fallout 76. Nach etlichen Stunden Spielzeit kann ich nun behaupten, dass ich sämtliche Mechaniken und das gesamte Währungssystem durchdrungen habe. Einzig die stagnierenden Waffenlevel und der damit verbundene gleichbleibende Schaden ist für mich noch nicht ganz schlüssig. Mit jedem Level, das ich nun aufsteige, verlieren meine Waffen an Schadenswerten. Aktuell suche ich den Weg über die legendären Modifikationen. Das ist aber leider reines Glücksspiel. Bisher habe ich noch keine legendäre 3-Sterne Waffe erhalten, die zu 100% oder meinetwegen zu 66% zu mir passt. xD Wahrscheinlich braucht es etwas Geduld und ich glaube, ich würde sogar meine Skillung an eine gefundene Waffe, die mir in der Handhabung gefällt, anpassen. Es bleibt spannend. Auf Level 71 halte ich mich trotz Verminderung meines Schadenlevels noch gut. Die stressigen Momente nehmen allerdings zu. Das ist aber auch meinen Sologängen geschuldet.
 
Bin ich in einem öffentlichen Event unterwegs, habe ich häufig richtig Spaß. Vom Level ist man da eigentlich nur Zaungast und die Hauptarbeit wird von den 100+ bzw. 1000+ Spielern erledigt. Belohnung, Spaß und Respekt gegenüber den Anfängern passen trotzdem. Das Event „Verbrannte Erde“, das praktisch die Königsklasse unter den Events ist, vermittelt das eindrucksvoll. Eine so große Ansammlung von Spielern (maximal 24 pro Server-Welt) und ein derartiges langanhaltendes Feuerwerk auf dem Bildschirm habe ich sonst bei keinem anderen Event erlebt.
 
Eine negative Erfahrung habe ich allerdings auch machen müssen. Für die finale Quest der Hauptquestreihe ist es von Vorteil sich Zeit zu nehmen und die Informationen aufzunehmen und zu verinnerlichen! Blöderweise dachte ich, dass das doch locker an einem Nachmittag machbar sein sollte. Ende vom Lied: Ich habe mich 3 Stunden alleine durch das Raketensoli Alpha geschlagen um dann am Ende die hart erkämpfte Einleitung des Atomraketenstarts zu versemmeln. Ich hatte den Fakt ignoriert, dass ich nicht nur einen Codeabschnitt brauche, sondern acht und dann muss man noch herausfinden, in welcher Reihenfolge man die Codeabschnitte zusammensetzt. Macht man es falsch, ist die Atomschlüsselkarte futsch und auch die muss man sich im Vorfeld besorgen. Am besten man hat mehrere dabei. So bekommt man mehrere Chancen den Code richtig einzugeben. Länger als drei Minuten sollte es aber nicht dauern, da sonst die Startsequenz gesperrt wird und man muss wieder ganz von vorne anfangen. Zusätzlich sollte man auch wissen, dass sowohl die Codeabschnitte wie auch die Atomschlüsselkarten nur eine Woche (ein Zyklus beginnt am Dienstag, 17 Uhr) gültig sind. Danach verschwinden sie aus dem Inventar. Und wie ihr euch es denken könnt, wusste ich das natürlich nicht. xD Wenn alles nach Plan läuft, werde ich mich übernächste Woche auf diese Quest ordentlich vorbereiten. Und dieses Mal natürlich Erfolg haben. :)
 
In der Zwischenzeit kann ich nun noch die zwei ausstehenden DLCs angehen und meinen Ruf bei den Siedlern und Raidern auf das Maximum durch tägliche Aufgaben hochziehen. Und wenn ich fleißig bin, werde ich mich mal der DLC Leitfäden in Fallout 76 annehmen. Diese existieren bisher noch nicht. 
 
Außerdem gibt es noch eine ganze Menge Nebenquests, die ich noch spielen kann. Meistens sind diese erfrischend kurz und geben gute Belohnungen und häufig auch eine gute Geschichte ab. Trotz der vielen Stunden werde ich des Spielens von Fallout nicht müde. Das ist eine klare Auszeichnung für das Spiel. Bei einigen anderen Spielen erleidet man nach 40-50 Stunden erste Ermüdungen.
Die Platin schaffe ich hoffentlich im März. Für die 100% lasse ich mir mehr Zeit. Dafür muss ich ohnehin einen neuen Charakter beginnen. 
 
 
Das war es für den kurzen Februar. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Apil wieder mit ordentlichen Event-Fortschritten! Bis dahin frohes Schaffen! :thumbsup:
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Geschrieben

@Pittoresque

Lieben Dank für dein Feedback! :x

Am 8.3.2023 um 10:56 schrieb Pittoresque:

Na, so was. Alle stürzen sich aufs Event, und unsere armen Projekte werden vernachlässigt.

Ja, wem geht es nicht so? :D Den Raketenstart habe ich mir mal gespart (man kann auch sagen, ich war zu faul und etwas Zeit fehlte dafür auch) und baue lieber auf kontinuierliche Gemächlichkeit. Und trotzdem verbringe auch ich die meiste Zeit mit und im Event. Bedeutet, ich hänge mit dem Lesen von Updates ebenfalls hinterher. :ph34r:

 

Am 8.3.2023 um 10:56 schrieb Pittoresque:

Da muss ich doch gleich ein bisschen Liebe hier lassen :D 

 

Valentines Day Love GIF by Chibird

Awwww

Cat Bear GIF

 

Am 8.3.2023 um 10:56 schrieb Pittoresque:

Also ich muss sagen, du bist echt gut darin, Spiele zu verkaufen :D

Vielleicht sollte ich doch noch mal meine Berufswahl überdenken. :D

Von Valhalla wirst du noch sehr häufig lesen, fürchte ich. ;) Mal schauen, ob und wann du es spielst. Welche Teile fehlen dir noch? 
 

Am 8.3.2023 um 10:56 schrieb Pittoresque:

Bei Fallout 76 ging es ja auch gut voran. Das klingt tatsächlich doch etwas übersichtlicher, als ich befürchtet hatte, wenn du jetzt schon auf das Ende zusteuerst. Drücke dir die Daumen, dass die Platin bald fällt, und vielleicht gibt es dann, bis ich mich mal daran wage, ja schon glänzende neue DLC-Leitfäden ;)

Über die öffentlichen Events kann man sehr gut Level grinden ohne was zu können. Man muss Gegner nur „anschießen“. Wenn ein anderer Spieler den Gegner erledigt, bekommt man trotzdem die vollen Erfahrungspunkte und natürlich Loot, der übrigens für jeden Spieler einzeln erzeugt wird. Man muss sich nicht streiten. xD 

Ja, die Leitfäden…muss nur noch meine Motivation unter dem Sofa hervorziehen. xD 
 

Beste Grüße!

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

  

Update #33

 

Glück auf und ein frohes Osterfest! Das erste Quartal ging zu Ende ebenso wie der erste Monat des Bau-Dir-Deine-Eigene-Platin Events. Und wie im letzten Update angekündigt finden neben meinen großen Spielen nun auch kleinere Spiele endlich wieder einen Platz. Den Auftakt machte der Streuner aus Stray gefolgt von der Drachenblut-Katze aus Cat-Quest 1.
Natürlich habe ich trotzdem noch an Fallout 76 weiter gespielt und mich der großen Aufgabe eine Atomrakete zu starten gestellt. Außerdem polterte über meine Teilnahme an einer zweiten Platinkette noch Ghostwire Tokyo in den März hinein. Allerdings so spät, dass ich erst im nächsten Update einen Bericht zum Spiel schreiben werde.
 
Mein dokumentierter Fortschritt im laufenden Event hat ein wenig gelitten. Schuld sind die Platinketten und meine Panik, es nicht in der Zeit zu schaffen :/ und zum anderen wurde das Alltagsleben immer wieder durcheinander gewirbelt von Husten, Schnupfen, Magen-Darm Erkrankungen und anderes. Wenn jetzt endlich mal Frühling wird und die Temperaturschwankungen abnehmen, sollte auch das Krankheitspotential abnehmen. :sick2:
 
 
Fortschritt
 
Was offenbart die Statistik in diesem Monat?
Trophäen verdient: 52

 

1. Tetris Effect (PS4) 39/43

2. Star Trek Online (PS4) 15/43

3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38

4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34

5. Rogue Legacy (PSV) 15/30

6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35

7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29

8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54

9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 47/94

10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 15/93 +1

11. Superhot (PS4) 17/27

12. Horizon II Forbidden West 14/62

13. Fallout 76 60/67 +15

14. Stray 25/25 +25

15. Cat Quest 1 12/23 +12

 
M14706e.png Stray
Dieser Titel wurde schon vor seiner Erscheinung von vielen umjubelt und hat auch mich angesprochen. Als Katzen-Liebhaber bleibt einem auch kaum eine Wahl. Die Präsentation des Spiels (auf der PS5) kann sich sehen lassen. Leider war mir die Katze zu unwuschelig und wirkte paradoxerweise unechter als die Roboter und die Welt um sie herum. Die Geschichte ist wenig episch. Das muss sie auch nicht sein. Es fühlte sich von Anfang bis Ende alles richtig an und der Wechsel zwischen Action und entspannter Lösungssuche für Aufträge fand ich sehr gelungen. Ohne im Detail auf die Geschichte einzugehen, hatte ich häufiger Flashbacks. So erinnerte mich die schleimig-glänzende undefinierbare Biomasse in manchen Kapiteln an Dead Space. Die integrierten Augen gaben dem ganzen noch eine Prise mehr Grusel. Die Zerks erinnerten stark an die Headcrabbs aus der Half Life Reihe (ob hier jemals der dritte Teil erscheint? xD). In dem Moment als man begreift, dass die Stadt unter einer riesigen Kuppel ist, denkt man sofort an „Under The Dome“ (habe ich bisher nicht gesehen). Letztendlich ist das Motiv „Stadt unter Glaskuppel“ ein gängiges Motiv in der Sciencefictionliteratur. Deshalb bietet Stray in der Summe wenig Neues. Jedoch finde ich die Neukomposition mit der Fragestellung, was aus der Menschheit geworden ist, gelungen und in einer angemessenen Länge erzählt. Ich hätte mir gerne noch eine Handvoll mehr kleine Nebenaufträge gewünscht und mehr Dialogoptionen bei den NPCs. Diese wiederholten sich innerhalb eines Kapitels sehr schnell, so dass ich die Lust verlor jeden NPC anzumauzen. Gerne hätte ich noch mehr über die Robotergesellschaft erfahren. Alle Wohnungen hatten Betten und ich habe mich gefragt, ob sie wirklich schlafen. Sehr spannend fand ich übrigens auch den Aspekt, dass einige Roboter sich mit Transzendenz und Philosophie befassen. 
Die Sammelitems fügten sich gut in die Geschichte ein und es hat durchaus Spaß gemacht diese zu suchen. Leider war meine Zeit begrenzt (Platinkette) und ich habe für die letzten dann doch einen Guide bemüht. 
Das Gameplay war weitestgehend gut. Manchmal versprang ich mich oder die Kamera war unvorteilhaft. Großartige Spielfähigkeiten verlangt das Spiel einem nicht ab und lediglich die Fluchtsequenzen können stressen. Über die kleineren Mängel im Gameplay hätte ich viel besser hinwegsehen können, wenn es da nicht den Speedrun gegeben hätte, der für Platin Pflicht ist. Ich frage mich, wer auf diese Idee gekommen ist! Der passt nämlich überhaupt nicht zum Spiel. Es besteht zu keiner Zeit geschichtlich gesehen die Notwendigkeit von Eile (beispielsweise eine Rettungsaktion) noch macht es mit dem Gameplay Spaß und natürlich kann man die Cutscenes nicht überspringen. Freilich ist der Speedrun sehr gut zu schaffen und hat mit den echten Speedruns nur bedingt etwas gemein. Gestresst hat es mich trotzdem und so richtig Spaß hatte ich an dem Durchgang nicht. Es war eine leidenschaftslose Pflichterfüllung. In der Summe ist das Spiel empfehlenswert, weil es gut durchdacht und schön präsentiert ist sowie eine kurzweilige Geschichte mit einem befriedigenden Ende besitzt.
 
S05bebd.png Fallout 76
Für die erste Märzhälfte hatte ich mir einen erneuten Versuch die Trophäe "Tod von oben" zu erspielen vorgenommen. Als sich die Gelegenheit bot, bereitete ich mich auf meine etwa 3 Stunden dauernde Mission vor. Im Gepäck hatte ich dieses Mal genug Wasser und Essen, Medikamente, Munition, Reperaturkits, eine Handvoll Atomschlüsselkarten und die Codes für die laufende Woche. Wie schon im letzten Update beschrieben, ändern sich die Startcodes für die Atomraketen jede Woche. Ich war also sowas von bereit und steuerte Raketensilo Charlie an. Nachdem ich nach etwas Suchen den Eingang fand, ging es auch gleich zur Sache. Es müssen mehrere Kammern mit unterschiedlichen Aufgaben und Gefahren überwunden werden. Als ich gerade an der Aufgabe in der ersten Kammer arbeitete, lief mir ein weiterer Spieler über den Weg. Ich nutzte die Chance und bildete ein Team mit dem Spieler. Es würde gewiss leichter werden sich zu zweit durch die Kammern zu kämpfen. Zudem war es ein Level 1200+ Spieler. Ich mit meinem Level 81 hing mich dran. Schritt halten konnte ich nicht und verlor mein Teammitglied aus den Augen. Ich war gerade mit Reperaturen am Reaktor in Kammer 2 beschäftigt als die Nachricht erschien, dass mein Teammitglied die Rakete gestartet hatte und einen Moment später ploppte die Trophäe auf. Da war ich wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort und traf mit der Teambildung die richtige Entscheidung. Dass es so einfach wird und statt nach 3 Stunden bereits nach 15 Minuten erledigt war, war sehr überraschend.
Sonst hatte ich mich im März auf die noch offenen DLCs Steel Reign und The Pitt gestürzt. Die DLC der Stählernen Bruderschaft spielt sich sehr gut. Sie beinhaltet vor allem eine vollständige und umfängliche Questreihe. Mir haben die Charaktere und ihre Sichtweisen auf die Bruderschaft gut gefallen. Es gab eine Menge Konfliktpotential innerhalb der Führung des Ordens. Hinzu kommt der Modus "Tägliche Operationen". Mit einem Team aus maximal 4 Spielern stellt man sich auf einer kleinen Map KI Gegnern und muss Aufgaben erledigen. Leider laufen die Operationen immer nach dem gleichen Muster ab: Töte X Gegner, Finde und Töte den Codeträger, Schalte Geräte ab, Töte X Gegner, Finde…,…,Finde und Töte Bossgegner. Es variieren lediglich die Maps und die Gegnertypen. Die sind dann immer von einer Sorte. Es hat Spaß gemacht es zu spielen, aber eine Handvoll Runden reicht dann auch für die gesamte Spielzeit.
Etwas enttäuscht war ich zunächst von der DLC The Pitt. Dann fand ich es doch ganz spannend. Und dann war ich unzufrieden mit Bethesda und der Trophäengestaltung. The Pitt besteht im Grunde aus zwei großen Maps mit wenig variablen Aufgaben und einer imme gleichbleibenden finalen Aufgabe pro Map. Es ist wie eine der tägliche Operation nur etwas langwieriger. Man sollte The Pitt immer mit einem Team aufsuchen und möglichst hoch-levlige Spieler dabei haben. Im Team schafft man die Exkursion in gut 20 Minuten mit allen Nebenzielen. Alleine habe ich mich 2-3h abgemüht. Bevor man aber überhaupt auf eine Exkursion gehen kann, braucht man Energiezellen für den Vertibird (Helikopter). Und diese bekommt man über drei tägliche Quests in der Zuflucht. Diese sind praktisch auch immer gleich bzw. wenig variabel. Hat man nach 20-30 Minuten questen die Energiezellen beisammen, sucht man sich ein Team. Dafür durchforste ich häufig die Welten um passende Willige zu finden. Zu zweit gehe ich nur in eine Exkursion mit einem Spieler mit Level 300+. Sonst hat es keinen Sinn. Richtig spaßig und entspannter ist es zu viert. Die Dauergäste in Fallout 76 kennen die Maps in der Regel auswendig und laufen nicht so planlos umher wie ich. xD Abgesehen davon schafft man gut die Nebenziele mit einem Team. Die entscheiden am Ende auch über die Belohnungen. Und hier werde ich nun motzig. Es gibt eine Trophäe, die man erhält, wenn man 100 Troggs mit einer automatischen Axt tötet. Klingt harmlos. Nun ist diese Waffe keine, die irgendwo umherliegt oder in einer Truhe zu finden ist. Ein Spieler kann diese nur über einen Bauplan herstellen. Es ist noch nicht einmal möglich die Axt weiterzugeben. Soweit so gut. Baupläne kauft man beim Händler oder findet sie, nicht wahr? Kaufen ja, finden sehr wahrscheinlich nicht. Kein Ding, Kronkorken auf den Tisch packen und fertig. Leider nein. Neben Kronkorken, legendären Scheinen und Staatsanleihen bzw. Goldbarren gibt es als weitere Ingamewährung nun noch Briefmarken. Briefmarken können einzig über Exkursionen nach The Pitt verdient werden. Als Leiter bekommt man maximal 10 Briefmarken am Tag. Und die besate Axt kostet 1000 Briefmarken. Jetzt kann sich jeder selbst ausrechnen wie lange es im besten Fall dauert 1000 Briefmarken zu sammeln. :( Ehrlich gesagt weiß ich nch nicht, ob ich mir diese Trophäe erarbeiten möchte. Mal sehen. Aktuell stehe ich bei etwa 100 Briefmarken. Solange ich zusammen mit tadini im Duo noch unterwegs bin in dem Spiel, werde ich sie sammeln. Wenn es mir irgendwann gar keine Spaß mehr macht oder ich auch den Speicherplatz auf der PS5 brauche, packe ich es beiseite. ;)
 
Me7ed64.png Cat Quest 1
 
Dieses kleine Spiel miaut mich schon seit mindestens einem Jahr an. Letztens war es dann wieder mal im Sale und für das Bau-Dir-Deine-Platin Event passt es wunderbar. Hauptsächlich habe ich es in den ersten Spielstunden genutzt um schnell und einfach Trophäen zu erspielen, so dass meine Trophäen-Tagesserie nicht reißt. Das hat bisher auch gut funktioniert.
Nun aber zum eigentlich Spiel. Wer Katzen mag, macht mit dem Spiel nichts verkehrt. Tatsächlich hatte ich weniger erwartet von dem Spiel und wurde positiv überrascht. Das Gameplay ist umfangreicher als es so mancher AAA-Titel mit sich bringt (Ghostwire Tokyo *hust*) und die Mechaniken für ein klassisches Hack'n'Slay greifen hervorragend. Man kann mit seiner Katze durchaus sehr verschiedene Builds spielen, da es eine klassische Charakterentwicklung nicht gibt. Die Builds werden mithilfe der Ausrüstung und dem Kauf von Zauber erzeugt. So kann man sich natürlich auch nicht verskillen. Der Schwierigkeitsgrad besteht eigentlich nur darin die richtigen Nebenquests zu finden um zu leveln. :) Welche Gegnertypen welche Schwächen haben, kann man sich recht leicht merken bzw. man merkt es direkt in der Konfrontation. Selten läuft man Gefahr wirklich in Bedrängnis zu kommen. Ich spiele es fast so ähnlich wie Dark Souls: Rollen, Schlagen, Rollen, Zaubern,... Meine Lieblingskombination ist der Eiszauber um Gegner zu verlangsamen und der Wachstumszauber, der meiner Katze vorrübergehend einen erhöhten Nahkampfschaden gewährt.
Inhaltlich bietet Cat Quest wenig überraschendes. Es gibt viele Anspielungen auf andere Spiele wie beispielsweise TES Skyrim. Denn man ist ein Drachenblut und die Gegner sind Drachen. Die verfolgende "Fee", wie man sie aus den Zelda-Spielen kennt, fehlt natürlich auch nicht. Trotz der liebevollen Gestaltung der Welt, bieten Haupt- und Nebenquests nicht viel Abwechslung. Wer darauf hofft eine spannende Geschichte und tolle Nebenquests zu erhalten, wird hier enttäuscht. Mich hat es nicht großartig gestört auch wenn sich nach wenigen Spielstunden schon eine gewisse Redundanz zeigt. In der Summe besitzt das Spiel mit etwa 10h eine überschaubare Spiellänge, so dass es nicht nervig wird.
 
Das war es für den März. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Mai wieder mit Ghostwire Tokyo im Gepäck und Far Cry 5! Bis dahin frohes Schaffen! :thumbsup:
Bearbeitet von Schlauschaf
Geschrieben
Am 9.4.2023 um 21:11 schrieb BloodyAngelCherr:

Bei den meisten kann man eine Verlängerung bekommen. Daher kein Stress 

Zu spät. xD Ghostwire Tokyo ist schon fertig. Schicke ich nachher los. :smug:

 

Am 9.4.2023 um 21:11 schrieb BloodyAngelCherr:

Gute Besserung :heart:

Wenn man keine Allergien hat, dann könnte allerdings die Sommergrippe reinhauen xD 

Danke. :) Ersteres habe ich und es nervt mich schon seit ein paar Tagen. Die Sommergrippe lasse ich ganz gewiss aus.

Avoiding No Drama GIF by MOODMAN

 

Am 9.4.2023 um 21:11 schrieb BloodyAngelCherr:

Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Ich bin gespannt auf deinen Bericht zu Ghostwire Tokyo ^^

 Danke. Dank Platinketten ist man sehr fokussiert. xD Anders als sonst... Der bericht ist praktisch auch schon fertig. Der muss sich jetzt aber noch 20 Tage gedulden bis zum nächsten Update. :D

 

 

Geschrieben

@Pittoresque Danke für dein Feedback. :)

 

Am 15.4.2023 um 13:35 schrieb Pittoresque:

Das mit dieser Axt hab ich leider auch gelesen und bisher ist es noch der Grund, der mich am meisten vom Starten abhält. Das war aber auch doof gelöst, offenbar gab es die ursprünglich durch ein Event o.Ä. viel schneller und das war denn die Methode, sie nicht 'verpassbar' zu machen

Es handelt sich dabei ja nur um eine Bronze-Trophäe in einer DLC. Es kann ja sein, dass sie es noch einmal umpatchen. Tatsächlich handet es sich um ein Service-Spiel, das regelmäßig Inhalt bekommt. Das meiste ist natürlich kosmetischer Art. Aber hier und da ändert sich doch noch einmal was.

Beim neuen Update zu Ghostwire Tokyo bin ich mir auch nicht sicher, ob ich da die 100% machen möchte. Da gibt's Herausforderungen, die sich meiner Meinung nach mit dem nicht ganz so gutem Gameplay kaum vereinbaren lassen (30 Ebenen nacheinander schaffen ohne getroffen zu werden). Es kann machbar sein, aber 100h investiere ich nicht in eine Trophäe der Qual (ist auch nur eine silberne). xD Bin wohl Altersmilde geworden. xD

 

Am 15.4.2023 um 13:35 schrieb Pittoresque:

Stray muss ich ja auch mal noch spielen

Ganz unbedingt. :) Kann man wunderbar als Urlaubsauftakt spielen. :D

 

Am 15.4.2023 um 14:50 schrieb tadini:

Das Einzige, was ich für sie tun konnte, mich schlagen lassen von ihr. 😂

Das war auch wichtig.

Big Bang Theory Young Sheldon GIF by CBS

Geschrieben

Puh, irgendwie komme ich gerade mit meinem "Forenkram" nicht mehr hinterher. xD

 

@glupi74 Danke für dein Feedback! :)

 

Bei Fallout76 ist nur diese eine (Bronze-)Trophäe betroffen. Eine weitere, die mir fehlt, beinhaltet das nochmalige Erspielen einer Questreihe mit einem zweiten Charakter. Denke, letztere werde ich noch machen. Ob ich die Muse habe die 1000 Briefmarken noch zu sammeln, weiß ich nicht. Aktuell kann ich es auch nicht spielen, weil das letzte Spiel-Update meint, der Platz auf meiner Festplatte würde nicht reichen. :D So muss es pausieren bis ich etwas anderes fertig gespielt habe. Daher wirst du nächste Woche nicht in Versuchung kommen wegen fehlendem Fallout76 Bericht. ;)

 

Auch wenn ich anfangs wenig vom Faden-der-Spinne DLC in Ghostwire Tokyo begeistert war, muss ich doch zugeben, dass der Rogue-Part doch recht motivierend ist. Allerdings ungeeignet für einen begrenzten Zeitrahmen. ich bin froh, dass mir meine liebe @tadini ihr Exemplar geliehen hat und ich etwas mehr Zeit und Ruhe habe. 10h habe ich schon versenkt und bin weit weg von der 30. Ebene, die es zu erreichen gilt.

Für mich gehört das Spiel eindeutig in die Kategorie "Kann man spielen - sieht hübsch aus. Wenn man es nicht gespielt hat, hat man aber auch nichts verpasst. Es seie denn, man ist ein Japan-Fan oder findet Tokyo sehr spannend."

 

@OutofChaos13 Danke für deine Glückwünsche!

Mein Sohn ist seit gut einem Monat nicht mehr krank gewesen. Bei uns ist es jetzt wirklich endlich besser. Aber beschreien wollen wir es nicht. xD

Die Katzen-Animationen in Stray waren wirklich klasse. Ich habe mich gefragt, ob sie einer Katze die typischen Punkte angeklebt und sie gefilmt haben. :D Als ehemaliger Katzenbesitzer habe ich meine Katzen darin wiedergefunden. :)

Geschrieben (bearbeitet)

  

Update #34

 

Glück auf! War es vergleichsweise kalt im April, liefen meine Playstations um so heißer. xD Im Ernst, es war fast ein wahrer Platinregen, der in den letzten Tagen nieder ging. Einige waren geplant, andere ergaben sich mehr oder weniger plötzlich. So gab es Platin in Ghostwire Tokyo, Fallout 76, Assassin's Creed Odyssey und Burnout Paradise Remastered. Letzteres wird allerdings erst im nächsten Update behandelt und einen Bericht zu Fallout 76 wird es in diesem Update nicht geben. Die Platin habe ich zusammen mit @tadini erspielt, indem wir ausstehende (und nervige) Koop-Trophäen gemeistert haben. Außerdem habe ich auch Fortschritte in Assassin's Creed Valhalla, Far Cry 5 und Cat Quest zu vermelden. Cat Quest befindet sich kurz vor dem Abschluss. Auch hier wird es den Bericht erst im nächsten Update geben, wenn ich das Spiel wirklich komplett abgeschlossen habe.

 

 
 
Fortschritt
 
Was offenbart die Statistik in diesem Monat?
Trophäen verdient: 233

 

1. Tetris Effect (PS4) 39/43

2. Star Trek Online (PS4) 15/43

3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38

4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34

5. Rogue Legacy (PSV) 15/30

6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35

7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29

8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54

9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 63/94 +16

10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93 +2

11. Superhot (PS4) 17/27

12. Horizon II Forbidden West 14/62

13. Fallout 76 65/67 +5

14. Cat Quest 1 19/23 +7

15. Ghostwire Tokyo 65/67 +65

16. Far Cry 5 51/73 +51

17. Burn Out Paradise Remastered 87/95 +87
 
 M1392ed.png Ghostwire Tokyo
Mein zweites Platinkettenspiel forderte Durchhaltevermögen der besonderen Art. Ein Spiel mit so viel Sammelkram habe ich noch nie gesehen. Und leider machten diese einen Großteil des Spiels aus, so dass die eigentliche Erzählung stark in den Hintergrund rückte. Man gewann den Eindruck, dass das Spiel künstlich verlängert wurde. Denn das Einsammeln aller 240.300 Seelen an ca. 2100 verschiedenen Orten schien keine echte Relevanz für die Erzählung zu haben. Das Sammeln der 123 Relikte, ein paar Aufzeichnungen, einige Aufnahmen und Gebetsarmbänder wirkte dagegen sehr harmlos. Das einzig Gute an dem Sammelkram war die Erkundung Tokyos bis in die letzte Hauswandritze. Tokyo selbst und das Setting sind sehr gut gelungen und waren ein wahrer Augenschmaus. Die Hauptgeschichte war ok und wurde in Teilen sehr gut präsentiert. Allerdings fand ich die Klischee-hafte Behandlung gepaart mit japanischer Melodramatik teilweise sehr nervig. Mitgerissen hat mich die Geschichte leider selten. Schon der Anfang rang mir ein Stirnrunzeln ab. KK sucht sich einen Körper als neue Behausung und wählt ausgerechnet den von Akito. Akito war auf dem Weg ins Krankenhaus um seine Schwester zu besuchen als plötzlich alle Menschen durch einen Nebel verschwanden. Und ausgerechnet Akitos Schwester, Mari, wird nicht von dem Nebel aufgezehrt, weil sie Akito unbedingt noch etwas sagen wollte. Der Widersacher von KK entführt Mari und so haben Akito und KK ein gemeinsames Ziel. Es wirkt doch recht arg konstruiert. Dabei gäbe die japanische (Alt-)Kultur viel bessere Geschichten her. 
Ein Lob verdienen die Nebenmissionen. Sie waren abwechslungsreich und sehr gut geschrieben. Besonders gefallen hat mir, dass einige eine direkte Kritik an der japanischen und modernen westlichen Lebensweise übten. 
Leider traten, wie schon gesagt, Hauptgeschichte und Nebenmissionen in einen bedeutungslosen Hintergrund. Hier hätte ich mir eine wesentlich komplexere Geschichte gewünscht oder weniger Sammelkram. Wobei in jedem Fall die Charakterentwicklung von KK und Akito so wie deren Beziehung zueinander positiv zu nennen ist. 
Eine Katastrophe ist das Gameplay. Technisch wurde es zwar fast gänzlich sauber umgesetzt. Es ist aber derart altbacken und langweilig, dass es schon vor 5 Jahren als nicht mehr State of The Art hätte angesehen werden dürfen. Hier wäre so viel mehr drin gewesen. Neben einem Bogen stehen dem Spieler drei Elementarangriffe (Wasser, Wind, Feuer) zur Verfügung. Zusätzlich gibt es Talismane für eine Art Einfrieren, Schwächen, Deckung erzeugen und Anlocken. Abgesehen von Wind und Feuer war der Rest unbrauchbar. Der Bogen wäre noch eine Alternative gewesen. Allerdings findet man kaum Munition und Pfeile kaufen, ist auf Dauer zu teuer, wenn man erwägt ihn als Primärwaffe zu nutzen. Talismane können in der freien Welt überhaupt nicht gefunden werden und sind völlig überteuert. Was man sich hierbei gedacht hat, ist mir nicht so klar. Allgemein ist die Kampfgeschwindigkeit sehr langsam. Es reicht aus einfach durchgängig Windattacken zu spawnen und vielleicht mal zu blocken. Ausweichen gibt es nicht. In der Summe fand ich das Kampfsystem enttäuschend. Immerhin war es nett anzusehen.
Ebenfalls enttäuschend waren die Gegner. Visuell gut designt, unterschieden sie sich sonst kaum voneinander. Manche bewegten sich vielleicht etwas schneller, manche besitzen Nahkampf- andere nur Fernkampfangriffe. Es war sehr einfach sich auf die Gegner einzustellen. Das spricht für eine sehr dumme Gegner-KI. Die Bossgegner waren kaum besser. Man musste nicht einmal die Angriffsmuster lernen. 
Gegnern bin ich nach Erreichen der maximalen Stufe weitestgehend aus dem Weg gegangen, weil es einfach nur nervte gegen die zu kämpfen und nun auch keinen Mehrwert mehr hatte.
Das Spiel hat leider sehr viel Potential liegen lassen. Wäre es ein Indie-Spiel gewesen, könnte man über einiges hinwegsehen. So hat man aber leider den Eindruck, dass die optische Präsentation im Vordergrund stand und einfach nur etwas Inhalt reingekippt wurde.
 
Nun wurde dem Spiel noch ein kostenloses Update spendiert. Das Hauptspiel bekam ein paar neue Inhalte. Das neue Gebiet und die Missionen fand ich gut. Es hatte tatsächlich nun einen schaurigen Charakter. Wer möchte nicht von einer verzauberten Organ-Schau-Puppe in einer Bibliothek verfolgt werden? :D Ein paar neue Gegnertypen gab es auch. Leider gilt für diese genau das gleiche wie für die ursprünglichen: gut designt, aber leider dumm. Die Fotosafari fand ich recht überflüssig, genau wie die Grafittis. Es ist eben nur weiterer Sammelkram, der keinen echten Mehrwert hat. Vielleicht versteht sich das Spiel aber auch als eine Art Kunst-Spiel. Dafür ist es aber dann doch zu lang.
 
Zusätzlich gibt es nun noch einen Rogue-Part, der vom Hauptspiel entkoppelt ist. Es gilt die 30. Ebene zu erreichen und dort vermutlich einen Bossgegner zu besiegen. Zunächst kommt man nicht weit, weil Akito und KK praktisch nichts mehr "können". Mit dem Ausbau der Fertigkeiten beginnt man nun erneut. Positiv überrascht hat mich, dass einige meiner Kritikpunkte zum Gameplay aus dem Hauptspiel tatsächlich aufgegriffen wurden. Es gibt nun eine Fähigkeit "Ausweichen" und mit dem Gebetsarmband der Leichtfüßigkeit ist man nun auch schneller unterwegs. Dadurch erhält das Gameplay etwas mehr Dynamik. Nach dem eigenen Tod behält man alle freigeschlateten Fähigkeiten und seine Gebetsarmbänder. Ein Teil der Währung ist leider futsch und man beginnt natürlich wieder auf Ebene 1. Eine Ebene selbst ist meist schnell erledigt, wenn man sie schon kennt. Anfangs verbringt man jedoch viel Zeit mit der Erkundung. Dabei sind die Ebenen durchaus abwechslungsreich. Manche sind sehr groß und andere beinhalten nur einen Treppenaufgang. Die Ebenen werden zufällig gewählt. Wenn es einem nicht passt, kann man aber auch einfach das Spiel beenden (nach dem Speichern) und wieder laden und erhält eine neue Ebene. ;)
Absurd finde ich allerdings den Aufgabenkatalog. Er umfasst 89 Aufgaben, die man erledigen muss (Trophäen-relevant). Das wird ordentlich viel Zeit in Anspruch nehmen, fürchte ich. Letztendlich umfasst der Rogue-Part nur zwei (silberne) Trophäen, die aber sehr aufwändig sind. Dabei fühlt es sich an wie ein eigenständiges Spiel wie beispielsweise Rogue Legacy. Ob ich die 100% erreiche, hängt tatsächlich von meiner Lust ab und davon, wie lange ich mir das Spiel ausleihen darf.  
 
 
M28bddd.png Far Cry 5
Auf die Fortsetzung der Far Cry Reihe hatte ich mich sehr gefreut, weil ich die Vorgänger sehr gerne gespielt hatte. Und was haben sie gemacht? An der Far Cry DNA rumgefummelt. Warum? Es hat doch funktioniert und ich wollte nichts neues haben. Das wird wohl der Grund sein, weshalb mir schon einige gesagt haben, dass das Spiel sie mit einem gemischten Gefühl zurückgelassen oder gar nicht erst abgeholt hat.
Nach dem der erste Dämpfer überwunden war, folgte gleich der zweite: eine Geschichte, die für Europäer schwer fassbar ist. Man könnte meinen, das Schaf hat nun keine Lust mehr auf das Spiel; Geschichte komisch, Gameplay verändert. Lässt man sich aber auf die Neuerungen ein und besitzt etwas Hintergrundwissen um den Handlungsrahmen besser einordnen zu können, könnte einem glatt ein „Wow“ über die Lippen kommen. 
 
Beginnen wir mit dem Setting. Far Cry 5 spielt in den USA im Bundesstaat Montana. Der Bundesstaat ist insbesondere für seine Nationalparks bekannt. Die Landschaft ist wunderschön und ich hatte fast den Kiefernwaldgeruch in der Nase, als ich durch das Tal und die Berge streifte. Außerdem ist Montana republikanisch und 90% der Bevölkerung ist weiß. Montana ist das Gegenteil der USA, das wir über Serien vorrangig gezeigt bekommen. Dessen sollte man sich bewusst sein. Die Küstenbewohner nennen ihre Landsleute im Landesinneren häufig (waffentragende) Hinterwäldler. 
Steigen wir jetzt in die Geschichte von Far Cry 5 ein. Ein Tal in Montana wird von einer Sekte abgeriegelt und gänzlich kontrolliert. Wer Widerstand leistet, wird gegen seinen Willen missioniert und in die Gemeinschaft eingegliedert. Angeführt wird die Glaubensgemeinschaft vom Vater Joseph. Über ihm steht nur noch Gott selbst. Er lehnt den Staat und seine Ordnung ab. Nur die Bibel selbst wird als „Institution“ angesehen. Recherchiert man etwas - ich bin durch Zufall darauf gestoßen -, wird eine sehr starke Parallele zur aktuellen Situation in den USA klar. Es gibt Strömungen innerhalb der Evangelikalen Gemeinschaft, die den Staat als fehlgeleitet sehen, weil nicht die Bibel bzw. das Wort Gottes Einfluss auf politische Entscheidungen hat. Die (Geld-)Macht solcher Strömungen sollte man nicht unterschätzen. Mit Hilfe der Evangelikalen kam Trump an die Macht und dieser hat in seiner Amtszeit etwas umgesetzt, das von den Gründervätern nie gewollt war. Er hat als erster Präsident die Trennung von Staat und Kirche maßgeblich aufgeweicht. Er ist auch der erste Präsident gewesen, der beim Marsch der Pro Life Bewegung mitgelaufen ist. Die Pro Life Bewegung ist ein evangelikalischer Auswuchs, der Frauen das Recht auf Abtreibung und in diesem Umfeld die medizinische Versorgung verbieten und unter Strafe stellen will. Auch ist Trumps Position bzw. die Position der Evangelikalen zu Israel nicht gerade tauglich für Frieden in der Region. Ich könnte noch weiter ins Detail gehen, möchte hier aber auch niemanden langweilen mit einer Besprechung der Trump-Ära, die mit dem Sturm auf das Capitol und damit auf einen direkten Angriff auf die Demokratie (vorerst) endete.
Aus dieser Perspektive ist der 5. Teil der Far Cry Reihe ein klares politisches Statement und das finde ich Sau-Schaf-stark, dass sich Ubisoft das getraut hat. Als Deputy landet man standesgemäß nach einem Helikopterabstürz im Sekten-kontrolliertem Tal. Das gesamte Einsatzteam wurde nach dem Absturz entführt und auf drei Regionen verteilt. Man selbst konnte der Entführung entkommen und wurde von einem verrenteten Sheriff gerettet. Die eigene Mission ist simpel. Es müssen alle Teammitglieder gerettet werden und am Ende steht die Verhaftung von Joseph. Unterstützung erhält man von den Widerstandsbewegungen, die sich gegen Joseph und seine „Familie“ auflehnen. Ohne großartig zu spoilern, Joseph setzt lieber die Welt in Brand und zerstört alles als es den Gottlosen zu überlassen. Diese Radikalität ist in Teilen der Evangelikalen Bewegung ebenfalls zu beobachten. Sie sehen das, was sie als Christentum bezeichnen, als einzig wahre Religion. Zudem beanspruchen sie allein für sich die Wahrheit (Stichwort: gestohlene Wahl; sie behaupten nach wie vor, dass der Capitolsturm eine Inszenierung von der Black Life Matters Bewegung und von Kommunisten war, die es dann Trump und seinen Anhängern unterschieben wollen).
Die Charaktergestaltung von Joseph und seinen engsten Familienmitgliedern John, Jacob und Faith fällt leider im Vergleich zu den Vorgängern etwas ab. Es mag aber auch daran liegen, dass es nun zum ersten Mal mehrere Personen sind. Jede davon ist sehr individuell. Doch leider bleibt kaum Raum dies zu vermitteln, da Far Cry 5 von der Spiellänge unwesentlich länger ist als die Vorgänger. Im Endeffekt heißt das, jede Figur hat weniger Zeit seinen Werdegang, die Motivation und ihr Ziel an den Spieler zu bringen. Das schadet dem Spiel leider. Rückblickend sind die so unterschiedlichen Ansätze der Figuren ziemlich gut gewählt und im Einklang. Mehr Zeit hätten alle Figuren verdient um wirklich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. So unterschiedlich wie die Figuren waren, waren am Ende auch die Kämpfe gegen sie. Womit wir beim Gameplay wären.
 
Anfangs schrieb ich, dass an der Far Cry DNA geschraubt wurde. Die für mich verwirrendste Neuerung waren die fehlenden Erfahrungspunkte. Stattdessen gibt es Widerstandspunkte, die man für das Erfüllen von Quests und gute Taten (Geiseln befreien, Konvois zerstören, Außenposten einnehmen, usw.) bekommt. Anfangs fühlte ich mich ein wenig betrogen, weil ich in den Teilen davor immer davon profitiert hatte viele Gegner durch Takedowns auszuschalten. Jetzt ist es egal, wie man Gegner aus den Weg räumt. An sich fand ich es aber auch gut, dass die Tötung von Gegnern nicht über Erfahrungspunkte belohnt wird. Und am Ende hat es mich auch nicht mehr gestört. Seine Fertigkeiten kann man nun über Punkte ausbauen, die man für das Abschließen von Herausforderungen und das Sammeln von Heften bekommt. Für mich hat das prima funktioniert. Die Prepper-Bunker/-Lager ersetzen ein Stück-weit die Funktürme aus den vorherigen Teilen bezogen auf Kletter- und Geschicklichkeitspassagen. Der Rest des Gameplays ist vergleichbar mit den vorherigen Teilen. Die Waffenauswahl beinhaltet alles, was das Shooterherz begehrt. Fahrzeuge zu Land und zu Wasser gibt es reichlich. Neu im Fuhrpark sind Kleinflugzeuge und Helikopter. Das Fliegen wurde gut umgesetzt und hat mir Spaß gemacht. Eine weitere Neuerung sind die neun Begleiter, die man jeweils mit dem Abschluss ihrer Quest freispielen kann. Bis zu zwei Begleiter kann man dauerhaft an seiner Seite haben, was vor allem beim Schwierigkeitsgrad „Berüchtigt“ (Neues Spiel+) auch nötig ist. Besonders die Luftunterstützung von Nick in seinem Kleinflugzeug war Gold wert. Wer es tierisch mag kann sich Boomer (Hund), Peaches (Puma) oder Cheeseburger (Bär) an die Seite holen. Hurk, der nicht fehlen darf, ist das Sinnbild eines naiven, Spaß-liebenden post-pubertären Söhnchens ausgerüstet mit einem Raketenwerfer. Der Spaßfaktor mit Hurk Junior ist auf jeden Fall gewährleistet. Hurk Senior fungiert übrigens als Seitenhieb der damaligen Trump-Kampagne (Make Montana Great Again).
Neben der Jagd ist nun auch das Angeln möglich. Ich habe etwas gebraucht um die Steuerung zu lernen, denn die fand ich nicht ganz so intuitiv und dass es verschiedene Köder gibt, die insbesondere die Rekordjagd beim Angeln erheblich erleichtern, hätte etwas mehr Erklärung bedarft. Waffengurte und Taschen können nun leider nur noch über die Fertigkeiten verbessert werden. Dadurch hat die Jagd leider an Bedeutung eingebüßt. Das fand ich in den Teilen davor besser.
 
In der Summe fällt mein Fazit sehr gut aus. Ich fand das Spiel kurzweilig, sehr unterhaltsam und technisch sauber umgesetzt. Die meisten Neuerungen sind in sich logisch und ich begrüße es, wenn etwas neues ausprobiert wird. Den Mut haben leider gerade die großen Studios und Publisher verloren. Inhaltlich lobe ich ebenfalls die offene Kritik an unserer Zeitgeschichte. Das Spiel hinterlässt bei mir jedenfalls einen bleibenden Eindruck. Über die DLCs werde ich vermutlich im nächsten Update berichten.
 
 
 
M8af7da.png Assassin's Creed Odyssey
Lange musste Odyssey auf die Fortführung warten, denn ich befand mich wohl selbst auf einer Odyssey. :D Motiviert wurde ich durch meinen Mann, der es aktuell spielt und ich dachte mir, ich könnte doch zumindest die Hauptgeschichte zu Ende spielen. Gesagt, getan. Bis zum Epilog musste ich auch nicht mehr so viel Zeit investieren. Und dieser ließ mich etwas grummelig zurück. Offenbar waren alle meine Entscheidungen familien-technisch völlig für den Popo. Während bei meinem Mann die ganze Familie im Epilog am Tisch saß, hatte ich nur das Vergnügen mit einem Vater, dem das (unsinnige) Gesetz wichtiger ist als die Familie und Stentor, der nicht mal den Wein mit mir teilen wollte. Pfff, ich hatte kurz das Verlangen, das Spiel neu zu starten und es besser zu machen. xD Ich habe dem dann aber doch widerstanden - noch einmal mindestens 50h reinstecken, wäre dann doch zu viel des Guten. Also habe ich mich damit abgefunden und mit dem Beenden der letzten Odyssey-Quests mit Pythagoras und der Integration der Gegenwartsgeschichte wurde ich vom Spiel belohnt und der Familien-geschichtliche Epilog wurde schnell vergessen. Für mich war die Erzählung um Pythagoras herum der wahre Epilog.
Am Ende gab es für die Platin auch nicht mehr so viel zu tun. Lediglich alle Teilregionen musste ich noch abklappern, wobei ich bei der Aufgabe leicht ins Schwitzen kam. Kleinere graue Flecken auf der Karte, aber auch die großen, kann man schnell übersehen. So hielt ich beispielsweise eine Insel einfach für eine Vulkaninsel, auf der nichts drauf war. Stattdessen hatte ich sie einfach noch nicht aufgedeckt.
 
Ein wenig Inhalt bietet mir das Spiel noch, so dass ich sicherlich die nächsten Wochen und Monate noch ein paar schöne Stunden mit Odyssey verbringen werde. Sehr gespannt bin ich auf die Atlantis-Erweiterung. Zunächst werde ich aber noch die Heldentaten-DLC vervollständigen und danach die andere Erweiterung spielen; sozusagen in chronologischer Erscheinungsreihenfolge, auch wenn das wohl nicht von Bedeutung ist.
 
Sc10d09.png Assassin's Creed Valhalla
Hatte ich im März die Saga in Scrobbescir gespielt, fehlten mir noch einige Nebenaufgaben zur Vervollständigung des Gebiets. Das habe ich im April nachgeholt; Rätsel gelöst und in Wikkinger Manier gebrandschatzt. :D Danach zog es mich direkt in die nächste Region: Caent (Kent). Die Saga war im Vergleich zu Scrobbescir wenig aufregend. Um den Aufenthalt von Fulke, die Sigurd verschleppt hat, zu erfahren, geht man ein Tauschgeschäft mit einem Abt ein. Abt Cynebert möchte erfahren, wer der nächste Aldermann wird, um sich vorzeitig anzubiedern. Die Aufgabe ist recht unspektakulär und ist über einen kleinen Umweg auch schnell erledigt. Dem Abt selbst bekam das Abkommen nicht so gut. Seine Machtgier machte ihn blind für die Gefahr seines Vorhabens. Zum verabredeten Ort, an dem das Tauschgeschäft der Informationen stattfinden sollte, lud er doch allen Ernstes Fulke ein. Es ist kein großartiger Spoiler, dass der Abt das Treffen nicht überlebte. Danach musste man selbst vor Fulkes Schergen fliehen. Noch scheint Fulke nicht der Auffassung zu sein, dass ich es wert wäre sich die Hände schmutzig zu machen. :D
Auch wenn die Saga unspektakulär war, wurde sie mit einer Trophäe belohnt. Ich habe das Gefühl, dass diese Saga hauptsächlich der Charakterentwicklung diente. Man erfuhr sehr viel aus Basims Vergangenheit, was in Hinblick auf Mirage spannend war. Und auch Fulke ließ einiges durchblicken. Ich bin gespannt, ob Sigurd am Ende einarmig unterwegs sein wird oder der abgetrennte Arm in der Truhe doch nicht seiner war (bitte nicht spoilern :D).
Die Nebenaufgaben in Caent fand ich, wie schon zuvor in den anderen Regionen, sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Mein Highlight diesmal war das Schwein, das die Zukunft vorhersagen kann. xD Wer kommt auf solche Ideen? Völlig behämmert war auch das Zählen von Steinen, deren Anzahl sich bei jedem Versuch änderte. Beim dritten Mal kommt man wirklich ins Grübeln, ob man selbst nicht alle Tassen im Schrank hat. Als Mathematiker sind mir Zahlen größer 3 meist sowieso suspekt. :D Herzergreifend fand ich die kleine Geschichte um eine Weise und seiner Freundin, die gerne Honig mag. Und Geschwister-Hass-Liebe lieferte die Nebenquest um die Zwillinge auf einem Turm. Die Dialoge haben mich sehr gut unterhalten und mir mehrfach ein Schmunzeln entlockt. Ich bin gespannt, was mich in der nächsten Region erwartet.     
 
Das war es für den April. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Juni wieder mit Burnout Paradise, Cat Quest und was sich noch zufällig findet. Bis dahin frohes Schaffen! :thumbsup:
Bearbeitet von Schlauschaf
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb OutofChaos13:

Weißt du noch welche Taste das ausweichen war. Hab mir die Neuerungen nicht so genau angeschaut oder ist das dieser Rush? Wenn ja, dann hab ich den falsch verstanden.

:l3: + Richtung. Finde es zur Zeit noch so umständlich, dass ich es nicht verwende. Das Gebetsarmband, dass dich bis zu 30% schneller macht, reicht auch aus. ;)

 

vor 4 Stunden schrieb OutofChaos13:

sammle derzeit auf das Iron Bead

Glaube auch, dass das die "Königswaffe" sein wird mit Hinblick auf 30 Ebenen am Stück schaffen ohne getroffen zu werden.

 

vor 4 Stunden schrieb OutofChaos13:

Das Gute an der PS5: In kalten Tagen kann sie die Heizung ersetzen.

xD Stimmt. Und danke für dein Feedback! :)

Geschrieben

@glupi74 Danke für dein Feedback. :)

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Ghostwire Tokyo bin ich immer noch unschlüssig, ob ich es spielen soll oder nicht. Da das Spiel ja im PS+ Extra-Spielekatalog ist, könnte ich es "gratis" spielen. Ich bin auch sehr auf das digitale Tokyo neugierig. Ich finde es immer sehr cool, wenn reale Orte in Videospielen vorkommen und ich diese auch selbst kenne (wie z.B. San Francisco oder London bei der Watch Dogs-Reihe oder eben jetzt Tokyo), andererseits schrecken mich so Sachen wie endloses Sammeln oder auch der neue Rouge-Lite-Modus doch ab. Ich fand ähnliche Add-ons wie z.B. bei AC Valhalla oder auch bei Returnal (wo ja auch das Hauptspiel dieses Spielprinzip verfolgt) zwar eigentlich sehr unterhaltsam, aber trotzdem kommen aktuell gefühlt viel zu viele solcher Sachen raus.

Das Hauptspiel schafft man schon in 40h; wobei 25h alleine für das Sammeln nötig sind. Bei mir gibt es jetzt eine neue Rubrik: "Aufgegebene Platins und Platins&100%". Da reiht sich Ghostwire Tokyo nun neben Tetris Effect ein, weil ich gestern gemerkt habe, dass mir der Rouge-Lite Part auch nach einigen Tagen Pause überhaupt keinen Spaß macht. In der Zeit kann ich mich mit schöneren Spielen befassen und es bleibt bei 95%.

Go Away Reaction GIF by MOODMAN

Ein Comeback ist aber auch nicht ausgeschlossen.

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Far Cry 5 stimme ich dir im Prinzip weitgehend zu. Allerdings wurde für mich der gute Gesamteindruck durch den Endkampf inklusive dem Spielende doch sehr stark getrübt. Die Far Cry Reihe ist zwar dafür bekannt, dass es im Prinzip keine wirklich guten Enden gibt, aber diesmal fand ich alles ab dem Endkampf extrem unpassend. Zunächst treten auf einmal alle Verbündeten, die du zuvor in teilweise mühevoller Kleinarbeit befreit hast und für deine Sache gewinnen konntest als Gegner auf, nur weil sie vom Bliss gefügig gemacht worden sind. Wozu dann einen ganzen Hauptstrang im Spiel darauf verschwenden, die Bliss-Produktion zu vernichten? Kaum ist dieser vor dem Hintergrund der bis dahin erzählten Geschichte völlig konträre Bosskampf zu Ende, bricht auch noch fast wie aus dem Nichts (ich weiß, dass es hie und da, wenn man den Radio im Auto gehört hat, Andeutungen gab, dass ein großer militärischer Konflikt bevorsteht) eine nukleare Katastrophe über die Welt herein. Und am Schluss ist man dann in der Gewalt des irren Sektenführers, weil genau er, der vorher als Gefangener gemeinsam mit einigen deiner wiedergewonnenen Freunde im Auto saß, den Unfall als einziger unversehrt überlebt hat? Das war meiner Meinung nach alles so dermaßen over-the-top und Lichtjahreweit an den Haaren herbeigezogen, dass ich am Schluss richtig wütend auf die Entwickler war. Bei allen bisherigen Teilen, die ich gespielt habe (ich bin seit Teil zwei dabei), war das Ende im Kontext des Spiels durchaus sinnvoll oder nachvollziehbar, aber bei FC5 war es einfach nur sinnlos.

Puh ja, ich war am Ende gar nicht mehr so Kontext-sensitiv dabei. xD Die Verbündeten sind beim Endkampf übrigens alle da, auch wenn man ihnen in den Nebenquests nicht geholfen hat. Fand diesen speziellen Bosskampf eigentlich ganz unterhaltsam. Genau genommen hat man die Bliss Produktion in einer Region weitesgehend zerstört. Die Felder mit den Trompetenblumen (wenn es die denn wirklich sind; zumindest haben sie eine hallozinogene Wirkung) gibt's ja trotzdem noch.

Als der erste Atompilz aufleuchtete - die Schockwelle, die man in der Nähe sicher nicht überlebt hätte, ließ auch recht lange auf sich warten -, wurde mir plötzlich klar, was es mit Far Cry New Dawn auf sich hatte, so dass ich über das Ende gar nicht so kritisch nachdachte. Ich verstehe, dass es dich wütend gemacht hat. Hast du trotzdem noch Far Cry 6 gespielt oder bist du jetzt völlig raus?

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

 

Die DLCs fand ich übrigens durchaus gelungen, auch oder vielleicht gerade weil sie so wenige mit dem Hauptspiel zu tun haben. 

Den ersten habe ich schon abgeschlossen neben dem New Game+ und fand den auch richtig gut. Bin gespannt, was Mars und Zombies so bringen. :D 

 

Danke noch einmal für deine Meinung zu Far Cry 5; mehr Denkstoff! :)

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb OutofChaos13:

Hi.

Ich nochmal. Bin jetzt mit dem DLC durch. Insgesamt dauert das DLC 20 Stunden. Als erstes arbeitet man auf die eiserne Gebetskette hin. Sobald man die hat, geht es schneller. Ca. 12-14 Stunden zur Gebetskette und die restlichen Stunden bis zur 20ten Stunde dann Katzen und Yokai (oder wie die heißen) suchen.

Danke für die zeitliche Angabe. Da ich jetzt schon ca. 10h habe (Stufe 36 oder so) und das wohl schon die halbe Spielzeit ist - fühlt sich nicht so an -, werde ich mich wohl doch noch einmal ransetzen. :)

Geschrieben

@Pittoresque Danke für dein Feedback. :) 

 

Etwas schmunzeln musste ich bei

Am 9.5.2023 um 11:09 schrieb Pittoresque:

Mir war das ganze etwas zu Shooter-lastig,

Far Cry 5 hat zumindest im Hauptspiel den Vorteil, dass man es als taktischen Shooter spielen kann. Momentan strampel ich mich in der Zombie DLC ab, die keinerlei Taktik mehr zulässt und das wird wohl meine Härteprüfung; nicht das NG+ auf dem Schwierigkeitsgrad berüchtigt. xD 

 

Am 9.5.2023 um 11:09 schrieb Pittoresque:

Ghostwire Tokyo steht bei mir auch noch auf der Liste, aber 'dank' des DLCs bin ich ganz froh, hier nicht den Weg der PK gewählt zu haben.

Ja, das ist, wenn man es auf 100% spielen will, nicht mehr als PK empfehlenswert. Der Rogue Part hat mich 22h gekostet. Zusammen mit dem Rest der DLC und dem Hauptspiel ist man dann bei 65-70h. 
Zum Rogue Part werde ich im nächsten Update doch noch mal was schreiben. :) Im Fazit wird in etwa stehen: Zunächst motivierend, dann Frust und sinnfreies ödes Grinden, dann im Mittelteil sehr spaßig und zum Schluss Arbeit. 

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