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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


BLUBb007

  

174 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.44


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Ich habe auch mit einer 9 abgestimmt. Ich habe das Game zwei Monate lang gezockt und es hat mich unheimlich in den Bann gezogen. Jede einzelne Stunde hat Spaß gemacht, sogar das Erledigen von ein paar Horden am Ende, damit ich die restlichen Erfahrungspunkte noch sammeln konnte. Und das,obwohl ich mit gruseligen Spielen überhaupt nichts anfangen kann (ich könnte niemals Resident Evil spielen). Days Gone hatte auch seine Gruselmomente (Tunnel, Horde in ner Höhle), aber es war auszuhalten (gerade so 9_9).

 

Mir hat die Story sehr gut gefallen, ich mochte Deacon St. John umheimlich gern, die Landschaft wirkte unheimlich detailreich und ich hatte zum Glück auch keine gamebreaking Bugs. Im letzten Gebiet hat es auf der Pro ab und an mal geruckelt, das war es aber auch schon.

In dieser Hinsicht bin ich ganz froh, dass ich das Spiel erst Monate nach dem Release gespielt habe, die Entwickler haben wirklich ordentlich nachgepatcht.

Gestört haben mich Kleinigkeiten, die hier auch schon genannt wurden, z. B. dass häufig die gleichen Gesichter genutzt wurden oder dass man Loot immer wieder neu sammeln muss und auch nicht kaufen kann. Immerhin ist es okay, dass der Loot nach einigen Ingame-Tagen wieder respawnt und man per Schnellreise immer wieder dahin kann.

 

Hat Spaß gemacht, ich hoffe es gibt einen Nachfolger für die PS5. :D

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Von mir eine 10.

 

Ein wirkliches tolles Spiel, welches mich sofort in den Bann gezogen hat. (Erster Tunnel gab es einen kleinen Raum indem Schlafsäcke Kinderpsielzeug und Kindermalereien an der Wand zu finden waren - Gänsehaut Moment) 

 

Die Stimmung wurde toll vermittelt. Mich hat die Story voll mitgenommen, ich wollte wissen wie es weiter geht... ! Wobei die Storyline für mich Vorhersehbar war. Sämtliche Charaktere fand ich einzigartig und wurden toll erzählt. (mein liebster Hass Charakter war Skizzo - ich dachte bei den Rippern ".. Hey OK so übel ist er ja nicht" - und 2 Sekunden  später gab es die Quittung. Wirklich eine tolle Story. Das Ende mit O'Brian  war dann nochmal der Hammer - WOW 

 

Die Synchro fand ich jetzt so lala ... aber dennoch "ok"  ich hab Deacon seine Selbstgespräche einfach nicht abgekauft.

 

 

Das Upgraden des Bikes habe ich wirklich spürbar bemerkt und hatte auch einen Anreiz die Camps auf Max. zu bringen. Genauso die stetigen Belohnungen für die ganzen Nebenschauplätze... Horden eleminieren, Nester ausräuchern.

 

Ein tolles Spiel. ich freue mich auf den 2ten Teil.

 

 

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- 8 - Days Gone hat Spaß gemacht. Störend fand ich das Deek offensichtlich in den Camps keinen Funkempfang hat und bei mir teilweise heftige Framedrops/Grafikfehler vorkamen (einmal bin ich durch einen Tunnel gefahren und plötzlich gab es keine Straße mehr - dies endete nach einem langen und Bodenlosen Fall mit einem Tod). Bei Days Gone merkt man halt schon das die normale PS4 am Limit fährt.

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Habe eine 8 gegeben. Das Spiel ist genial, die Story hat mich gepackt, ich hab mit dem Hauptcharakter richtig mitgefiebert und konnte mich richtig gehend ins Geschehen rein versetzen. Die Landschaft ist so überwältigend genial gemacht, für mich ein All-Time Favoriten Game.

Warum ich aber nur eine 8 gebe ist ganz simpel, nach dem man dass Game durchhat gibt es einfach nichts mehr zu wirklich zu tuen, außer die wöchentlichen Herausforderungen. Hier hätte ich mir mehr gewünscht, evtl. auch mit einem DLC zu einem neuen Gebiet. Ich hoffe in Teil 2 wird sich das bessern

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Wer ein verbuggtes unterdurchschnittliches monotones Zombie Game spielen möchte, bei dem man für seinen Freund sowohl als Krankenschwester als auch Babysitter herhalten darf und für Siedlungen 0815 Quests abschließen möchte, obwohl unser (extra schwächerer Charakter zum Startzeitpunkt) eh wieder alles alleine macht, der wird mit dem Spiel Freude haben. Im Prinzip das gleiche Problem wie Mafia 3. Tolle Zwischensequenzen und Charaktere, aber das Gameplay ist einfach monoton und verbuggt. Ton und Lippenbewegungen-aussetzer kommen dazu. 1 Jahr nach Release.

 

Positiv: 
- Die Spielwelt, es macht einfach Spaß mit dem Motorrad in der Gegend rumzufahren und zu "erkunden"
- Die Rückblenden in seine Vergangenheit bzw. einzelne Zwischensequenzen
- Benzin, man kann sein Motorrad an Tankstellen wieder auffüllen oder in Camps. Zudem findet man relativ oft Benzinkanister in der Nähe
- Man kann sein Motorrad unterwegs reparieren
- Man kann sein Motorrad verbessern als auch optisch anpassen
- Die Charaktere sind meist ganz abwechslungsreich von ihrem Verhalten/Charakter und wären bestimmt noch interessanter, hätte man mehr mit ihnen gemacht statt nur "hol dir eine Quest von mir und mach die Arbeit während ich im Camp warte"

-Man kann Schnellreisepunkte freischalten, die bei einer solch großen Map echt nötig sind

 

Neutral:

- Etwas schade das man nur Motorrad fahren kann, mehr Abwechslung hätte bestimmt nicht geschadet. Vor allem wenn man bedenkt, das Camps auch irgendwie Ressourcen anschaffen müssen und dafür nur einzelne Motorräder benutzen?

 

Negativ:

- Man startet als totale Lusche, die kaum Leben, Konzentration (Zeitlupen Modus) und Ausdauer hat. Man wird also extra schlechter gemacht, was als Spielelement dienen soll. Man muss nämlich Objekte finden und zu sich nehmen, um ein Attribut zu steigern. Muss muss sich jeweils für eins von den 3 Attributen entscheiden
- Man kann nicht schwimmen, wenn man zu weit ins Wasser geht, läuft ein Balken ab und man ertrinkt. (GTA Vice City von 2002 lässt grüßen)
- (minimaler Spoiler): Man startet das Spiel mit seinem Rockerfreund ...(Hat man endlich mal einen Begleiter?) Nöp, er wird direkt am Anfang verletzt und ab da darf man Krankenschwester und Babysitter spielen + er funkt einen permanent an das ihm langweilig ist und man muss ihm permanent sagen das er sich ausruhen soll, wie bei einem Kleinkind. Hier wurde definitiv die Chance vertan einen Begleiter zu haben mit dem man im Laufe der Story die Beziehung/Freundschaft weiter vertiefen kann
- Texturfehler, teilweise laden einzelne Texturen nicht, bis hin zu ganzen Autos die man wegschieben muss in einer Zwischensequenz
- Man kann Straßenschilder umfahren (die normal fest befestigt sind), leere Tonnen, Holzbretter oder Zäune aber nicht
- Das urplötzliche Massen Gespame von Zeitungsblättern die aus dem Boden, Felsen oder aus Büschen kommen und mitten in der Luft despawnen oder am Boden (Kommt in einzelnen Gebieten vor)
- Ständig wird man unterwegs über Funk genervt, entweder von seinem Freund oder von Camps
- Man verlässt die Camps, nur damit gleich darauf per Funk gesagt wird das Person X einen Auftrag für einen hat, obwohl man gerade noch bei dieser Person war und keinen Auftrag hatte
- Gegner: die menschliche KI benimmt sich total dämlich und macht selbst in größeren Gruppen kaum Schaden, selbst gepanzerte Gegner mit MGs. 
    Zudem suchen sie kaum oder erst relativ spät Deckung. Gegner mit Nahkampfwaffen unterscheiden nicht ob man unbewaffnet oder bewaffnet ist, bedeutet sie rennen einfach in die Schüsse rein.
    Zombies hingegen machen selbst einzeln zu viel Schaden. Der Kampf gegen (mehrere) Zombies ist ein Krampf: Man möchte wegrennen? Die Zombies sind schneller und haben unendlich Sprint. Man möchte in Sicherheit klettern? Nöp, Zombies können perfekt und schnell klettern. Man möchte sich in Gebäuden verstecken? Nöp die Türen reagieren wie Saloon Türen aus alten Western Filmen. Zombies können problemlos durch Türen laufen, auch wenn dies Metalltüren sind bzw. Sicherheitstüren aus Nero Einrichtungen. Aber vielleicht kann man ja im Wasser Schutz suchen? Nöp man kann nicht schwimmen (Im Jahr 2019) Gegner glitchen auch gerne durch Deckungen statt drüber zu klettern oder schlagen auch durch Deckungen. Zombies glitchen sowieso fast überall. Egal ob es Wände sind oder Objekte zum klettern.
- Kämpfe: Bei Nahkampfangriffen wird sowohl der eigene Charakter als auch ein Gegner gerne mal "geglitcht" zum Ziel. Zudem machen teils Nahkampfangriffe von Menschen oder Zombies gerne mal Schaden obwohl man bereits ausgewichen bzw. weggerollt ist.
- Türen , Wenn der Charakter versucht Türen zu schließen, glitcht entweder die Tür durch einen durch oder man wird sogar nach außen versetzt

- Man glitcht bei manchen Klettergelegenheiten einfach in den Boden bis man irgendwann darauf gespawnt wird, zudem kann man nur klettern wie es das Spiel für richtig hält, nicht wie es logisch wäre, z.b bei den kleineren Leitern bei Zügen oder kleineren Erhöhungen wie bei einem Hügel oder vom Wasser auf die kleine Erhöhung zum Land. Sollte man doch einmal versuchen anders zu klettern, stürzt der Charakter einfach wie ein Dummy und bekommt Schaden oder stirbt in selteneren Momenten auch komplett.
- Horden wurden teilweise direkt neben mir am Hügel gespawnt
- Suchmissionen, desöfteren werden die Objekte die man untersuchen muss nur sehr schwach angezeigt, manchmal wurden sie auch überhaupt nicht angezeigt.
- 0815 Quests in den Camps, "töte xy", "beschütze xy", "suche xy", "bring mir xy" etc. etc.

- Wie bei Need for Speed muss man erst mal genügend Respekt bzw. in diesem Fall Vertrauen haben um bessere Gegenstände kaufen zu dürfen, wie z.b Motorrad Upgrades, Waffen, Schalldämpfer oder Magazine. Das ist einfach eine billige Umschreibung für Grinding. Wenn ich schon X Aufgaben für ein Camp mache oder gegnerische Camps erledige, dann könnte das Camp doch wenigstens optische Veränderungen haben oder das Camps Patrouillen entsenden, die selbst Ressourcen sammeln/Aufgaben erledigen oder mir im Kampf helfen oder es dadurch im Umfeld weitere kleinere geschützte Savepoints gibt (hätte man mit den Tankstellen wunderbar verbinden können.

- Überlebende die man finden/ befreien kann, sehen meist komplett gleich aus und sprechen genau das gleiche.

- Tonausfälle und manchmal werden erst gar nicht die Lippen bewegt.

- Hitboxen einiger Objekte total verhunzt, bedeutet man fährt bereits gegen einen Zaun oder gegen eine Tonne etc, obwohl man diese optisch noch gar nicht berührt hat.

- Nach Abschluss von Missionen wird erst mal der Bildschirm vollgeknallt mit: Erledigung der Mission, Fortschritten in den einzelnen Storys, Punkte für Camps und Freischaltungen von Items.(Freischaltungen etwas seltener) Stört immens dem Spielfluss wenn man versucht sich in das Spiel hinein zu versetzen.

-FPS sinken gerne komplett in den Keller (normale PS4)

- Wölfe (die natürlich immer aggressiv und gefährlich sind in Spielen) rennen schneller als das eigene Motorrad fährt, selbst mit/nach Boost und werfen einen vom Motorrad wenn man sie nicht abschießt

- Sinnlose Upgrades und Fertigkeiten(z.b gegen Ende macht das Messer 2x so viel Schaden, warum? Warum nicht gleich ein fester Schadenswert?

- Recycling von Orten und Gebäuden

- Gegner hatten schon Totalaussetzer und haben nur plump in eine Richtung gezielt (auch wenn man sie angeschossen hat, oder direkt vor ihnen stand)

- Waffen von getöteten Gegnern glitchen und fliegen wild in der Gegend rum (nicht immer aber passiert)

- Gegner haben auch schon in Treppen gebuggt/geglitcht und waren so nicht angreifbar
 

 

Bearbeitet von SilentDeath
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Gebe eine gutgemeinte 5. Kann den Hype um dieses Spiel nicht nachvollziehen. Selten ein PS4 Spiel gespielt mit so vielen Fehlern. Permanente Ruckler im Gameplay, mehrmalige Abstürze und Standbild wo ein Neustart des Spiels nötig war. Dann die Synchronisation bzw. Dialoge. Sowas von daneben. Wäre die Grafik nicht gewesen, könnte man meinen, man spielt ein Spiel von vor 10 Jahren. Habe das Spiel zum Glück im Angebot gekauft, sonst hätte ich mich geärgert. Für die Platin habe ich mich dann durchgekämpft.

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So ich hab's jetzt auch endlich durchgespielt und brenne drauf meine Bewertung abzugeben. Vorweg: Bevor das Spiel rauskam war ich recht angetan vom bis dahin gezeigten Gameplay und hatte es auf meiner Liste. Als das Game released wurde habe ich mir einiges an Gameplay angesehen und war geschockt von den unglaublichen Bugs, von denen im Netz in Hülle und Fülle berichtet wurde. Mir war klar das ich mir dieses Game erst zulegen würde wenn es stark im Preis gefallen ist. In der Zwischenzeit habe ich mich über die Bugs amüsiert und die Leute bemitleidet die dafür den vollen Preis bezahlt haben. Ein Jahr nach Release habe ich das Spiel gebraucht gekauft für 20 Euro. Dann lag es aufgrund anderer Projekte noch knappe 2 Monate im Schrank bis ich es endlich angefangen habe. Es gibt positives aber auch negatives festzustellen:

 

Was ist positiv?

+ Das Spiel ist schön brutal und versucht auf realistisch zu machen, zum vielleicht ersten Mal ein Spiel wo man Zombiekinder killen kann

+ Die Upgrades für Deacon sowie sein Bike werden im Verlauf des Spiels spürbar besser und ergeben sind, obwohl man anfangs doch leicht erschlagen von der Menge ist

+ Die Motorradsteuerung empfand ich eigentlich als gut, ich mochte den Ansatz das es etwas kloppiger zu fahren geht als bspw. in einem GTA

+ Deacon als Charakter hat mir gut gefallen und war mir symphatisch

+ Die Story braucht zwar sehr lange bis sie Fahrt aufnimmt und irgendwie dauert es auch lange bis man mit den Charakteren einen Bezug herstellt, allerdings nimmt sie später dann ordentlich Fahrt auf und ist außerdem überraschend lang und die Charaktere wachsen einem schon ans Herz

+ cooles Setting in schöner Gegend

+ Die Musik war durchweg gut mit 2-3 schönen Stücken in speziellen Momenten

+ Das Tanksystem hat mir sehr gut gefallen, wünschte mir sowas schon länger in Games

+ Das Schnellreise-System war auch gut gemacht

+ Speichersystem auf dem Motorrad

+ Die Karte ist sehr gut geworden, anfangs mag man vielleicht etwas enttäuscht sein aber da kommt ja noch einiges später dazu! Das hat mich dann vollkommen überzeugt! (Man sollte sich mal ein bisschen mit der Morphologie und Geologie Oregons beschäftigen, dann wird man feststellen dass das Spiel hier viele Dinge gut nachempfunden hat, zB auch Crater Lake, den es wirklich gibt)

+ Die Gesichtsanimationen sahen sehr oft sehr gut aus in den Cutscenes 

+ grafisch war es größtenteils gut, wenngleich es leider auch gelegentliche Ausnahmen gab (mehr dazu bei den negativen Punkten)

+ Last but not least... DIE HORDEN! Das Highlight des Spiels! Machen unglaublich Spaß und das schöne ist es gibt so viele von ihnen im Game!

 

Und was war nicht so gut?

- viel zu lange Ladezeiten

- Die Synchro hat hier und da Schwächen, manche Dialoge sind öfters auch mal irgendwie „dumm“

- schlechte Tonabmischung (Musik zu laut, Gespräche laufen teilweise parallel)

- Das Inventar-Rad hätte man besser lösen sollen

- immer mal wieder Framerate Einbrüche

- Nebenmissionen zu abwechslungsarm

- Schnee sah aus wie aufgesprüht, außerdem schmilzt er nach Sekunden

- Schleichmissionen von O'Brian immer nach demselben Ablauf… und nicht gut gemacht, das Infiltrieren gegen die dumme KI macht keinen Spaß

- Generell ist die Gegner-KI auf normal nicht besonders helle

- immer wieder findet man Grafikdowngrades die dann wirklich auffallen… teilweise erschreckend pixelig

- einen besonderen Bug hatte ich öfters beim Gefange befreien (diese waren immer doppelt da)

- manchmal sind die Cutscenes schlecht geschnitten

- es gibt eine Brücke, bei welcher ich jedes mal durchgefallen bin, wenn ich darüber fahren wollte

 

 

Fazit:

Spaß hatte ich mit dem Spiel nach anfänglichen Schwierigkeiten auf jeden Fall. Die Horden waren der Hammer. Unterhaltsam war es auch und wurde im Verlauf des Spiels sogar zunehmend unterhaltsamer. Bugs hatte ich dann zum Glück nicht mehr so krasse wie die Leute zum Release, leider aber immer noch zu viele, weswegen ich auch Punktabzug geben muss. Ich kann zwar nachvollziehen, warum das Spiel hier Game Of The Year geworden ist, muss aber dann auch sagen, dass die Konkurrenz dann wohl nicht all zu gut war (Hallo Resi 2, Death Stranding und Co.). Days Gone ist ein gutes Spiel und ich kann es auch weiterempfehlen. Was das Spiel allerdings auch gebraucht hätte wäre 1 Jahr mehr Entwicklungszeit. Dann wäre es ne Granate geworden. Aber Spielen wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon Zero Dawn kann es nicht das Wasser reichen, wenn gleich es sich auch nicht all zu sehr verstecken muss. Einen 2. Teil würde ich sehr begrüßen! Mit mehr Entwicklungszeit dann aber bitte!

 

Ich vergebe aufgrund letztendlicher Sympathie für das Spiel eine 9 von 10.

 

 

 

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Ich habe mit einer 9 gevotet. So stelle ich mir einen Open World Spiel vor. Schöne Landschaften gute Story und viel Action und reichlich Abwechselung.

Zudem eine große Geste von den Entwickler bei der Platin Trophäe nicht alle Sammelgegenstände sammeln zu müssen und nicht auf dem schwierigsten Level durchspielen zu müssen.  So bleibt man stets motiviert das Spiel am Stück zu zocken und ohne Frust farmen, Level wiederholen, Guide für Sammelgegenstände zu suchen etc. Das sollte mal erwähnt sein. 

 

 

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Ich habe mit einer 8 abgestimmt. Ein sehr gutes Spiel. 

Da es mein erstes Spiel in solche einem Genre war, war ich recht skeptisch, ob das überhaupt etwas für mich ist. Days Gone hat mich dann aber doch mehr als zufriedengestellt, weil es nie langweilig wurde und die Storys schön ineinander gingen. Auch musste man nicht zu viel repetitives machen. Ein bisschen genervt hat mich, dass ich bis zuletzt nicht ganz verstanden habe wie sich der Fortschritt (in%) der einzelnen Storys ergibt und warum manche Storys nicht mehr da waren, nachdem man eine andere erledigt hatte. 

Aber alles in allem ein tolles Spiel, welches mich definitiv näher zu diesem Genre gebracht hat.  

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Von mir eine 8

Letzten Endes ist Days Gone ein Klon von Last of Us, Walking Dead, Sons of Anarchy und möglicherweise auch Anderen. Diese 3 stachen am heftigsten hervor. Es gab sogar 1 zu 1 Zitate aus den Serien. Muss ein Klon zwingend schlechter sein als das Original? 

 

potitiv:

  • authentisches Ressource Management
  • Charaktere
  • Aufzeigen von Depressionen und religiösem Fanatismus
  • driften 
  • Grafik und Mechanik
  • Horden 
  • unterschiedliche Siedlungen repräsentieren gewisse Regierungsformen (Diktatur, Anarchie, Demokratie, Militärstadt)
  •  

negativ:

  • Spiel ist nicht unfehlbar, da es zu bugs kommen kann

neutral

  • Von angeblichen 12 Entwicklungsstufen der Freaker wurde nicht mal die Hälfte präsentiert obwohl Jahre nach dem Ausbruch vergingen.
  • Handlung speziell gegen Ende wirkt alles in ein Happy End gedrängt 
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Ich fand das Spiel klasse. Man konnte sich aussuchen welche Mission man wann weiter machte und diese waren auch immer schön in Abschnitte unterteilt. Man hat während des Spielverlaufs auch eine schöne Steigerung der Fähigkeiten Deacons bemerkt. Anfangs waren Horden z.b noch extrem schwer, später mit neuen waffen wurde es dann deutlich leichter. 

 

Insgesamt hab ich dem Spiel eine 9 in Sachen Spielspass gegeben.

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Gebe dem Spiel eine 8. Gute Story die nirgends sich verläuft und bis zum Ende durchgeht (Story und Kartengröße passen gut zusammen) Das Game ist vom Umfang echt gut und macht viel Spaß. Einzigste was bisl für ärger gesorgt hat war das Waffenrad zu nutzen während man mit der Horde am werkeln war.

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Also ich hab mir mit dem Game anfangs auch schwer getan, das hat erst einige Zeit gedauert bis es dann doch zünden konnte. Zuerst mal, so imposant das mit den Horden auch gemacht ist, das konnte meiner Meinung nie die Intensität erreichen, welche im Vorfeld (Infos, Trailer etc.) angedeutet wurde. Das sieht von weitem zwar wild aus, in Bewegung läuft das dann aber immer gleich ab. Vielleicht kann sich noch jemand an den Trailer erinnern, indem Deacon in einer Scheune aufgelauert und dann auf verschiedensten Ebenen über das Areal gehetzt wird. Da war alles dabei: Gegner die einen erst durch die Ritzen der Scheune erspähen, dann die Suche nach einer Waffe, während die Angreifer draußen immer lauter/schneller/aggressiver werden, schließlich das Tor der Scheune einreißen und Deacon dann erbarmungslos in die Enge treiben. Bei diesem Trailer hat es mich regelrecht in den Sitz gedrückt, das ging mir ingame (leider) nie so. Nichtsdestotrotz sind die Horden aber ein Highlight des Spiels, auch wenn ich hiervon mehr erwartet habe, wie gesagt.
 
Gestört hat mich dann noch nennenswert diese Rocker-Sache. Ich hab da an und für sich nichts dagegen, nur fand ich das ein wenig aufgesetzt, so bisschen pseudo. Das haben die Charaktere wieder wettgemacht, bis auf Sarah, die hat mich von Anfang bis Ende nur genervt. Die Steuerung fand ich zu Beginn noch sehr träge, die gewöhnt man aber, das bekommt man in den Griff. Ansonsten hat mir der Titel gut gefallen, je länger man spielt , umso mehr kommt das Ganze in Fahrt. Dabei sind die Missionen wirklich gut gelungen, ist alles abwechslungsreich und spannend, nur die ein oder andere (zu) lange Sequenz, oder auch die relativ langen Ladezeiten bremsen den Flow ein wenig. Technik ist klasse, Wetter/Tag/Nacht-Wechsel großartig, das Setting gefällt, Akustik ist gut, wobei die Songauswahl etwas üppiger hätte sein dürfen, auch die Synchro ist zwischendurch ein bisschen wackelig. Mit am besten hat mir eigentlich die Story gefallen, dass man im Prinzip gegen die Menschheit kämpft, weniger gegen Zombies, Horden, oder die Infektion an sich. Hierbei halten die Macher das Niveau über die komplette Spielzeit sehr hoch und das ist bei (um die) 50 Stunden schon bemerkenswert. Die Geschichte lässt auch viel Raum, um das Ganze in einem Nachfolger weiterzuspinnen, für mich klar ein Argument einen evtl. 2ten Teil zu zocken.
 
Was die Bewertung jetzt betrifft, hatte ich während der ersten 10 Stunden nicht mehr als eine 7 im Hinterkopf, später habe ich dann sogar mal über eine 9 nachgedacht. Das Game hat ganz sicher seine Macken, letztendlich konnte ich dem Titel aber genug abgewinnen, weswegen ich jetzt mit einer soliden 8 werte.
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Trotz minimaler Schwächen hat mich das Spiel mit seinen interessanten Charakteren und der stets bedrohlichen Open World durchgängig unterhalten können. Auch die Story empfand ich generell als sehr gelungen. Das Motorradfahren hat ebenfalls jede Menge Laune gemacht, auch das man immer ein Auge auf Zustand und Tankfüllung haben musste. Highlight sind hier aber definitiv die Horden! Für mich vom Spielspaß eine 9

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