Spam-Thread™ - Runde zwei

[Rewemarkt66]

Morgen

[NILON_WALLS]

Das sind echte Words of Wisdom von unserem Romeo!!!

[Niko Bellic]

Ok.Wer hat den längsten Beitrag Romeos ganz gelesen

[NickNorris]

[darkcroos]

vor 12 Stunden schrieb Rewemarkt66:

Morgen

Mittag ?

[mstyles]

Feierabend 

[Gast]

@Romeo 

vor 16 Stunden schrieb Romeo:

Im Grunde ist es ja egal, was man arbeitet und wie hart die Arbeit ist, solang man damit zufrieden ist. Manche Menschen stehen auch auf Schmerzen und solchen macht auch harte Arbeit nichts aus. Will damit jetzt auch nix andeuten. 

Ich meine nur, wenn du im Großen und Ganzen zufrieden bist, braucht dir keiner sagen, wie falsch die Situation ist. Wenn du aber deine Arbeit von vornherein ungern machst, solltest du dich nicht länger damit quälen. Du machst das ganz sicher nicht bis zu deiner Rente mit. Keine menschliche Psyche ist dafür geschaffen. Irgendwann geht jeder in die Knie. Bevor es soweit kommt, lieber vorher etwas dagegen tun. Das sagt dir einer, der es komplett falsch macht und nicht will, dass es andere genauso falsch machen. 

Es ist vollkommen in Ordnung, wenn man gerne Toiletten putzt, bei der Müllabfuhr oder in einem Fast-Food-Restaurant für einen Hungerlohn arbeitet, wenn man selbst damit zufrieden ist. Niemand braucht da was dagegen sagen. Nur sollte man sich echt nicht knechten lassen, damit der Chef seine Milliönchen verdient. Ab und zu muss man sochen Chefs echt zeigen, dass sie einfach mal Leute einstellen müssen. Aktuell höre ich von überall, dass sie Arbeit im Überfluss haben. Auch wir. Aber keiner kommt mal auf die Idee, Leute einzustellen. Lieber verteilt man alles auf die vorhandenen Mitarbeiter. Bei uns ist es aktuell so, wie mit meinen Games. Es wird immer mehr und nicht weniger. So viel Arbeit, wie reinkommt, schaffen wir gar nicht raus. Und mein Chef rafft es einfach nicht, dass er irgendwann sehr bald eine Phase erreichen wird, wo er nicht nur zwei Kunden trösten muss, sondern gleich fünf. Und von diesen fünf werden es drei nicht einsehen. Aber egal, damit ist er bei mir genau richtig. Denn wenn es soweit ist, mache ich einfach nur den hier -->

Er braucht sich keine Hoffnungen machen, dass ich statt 8 Stunden 16 arbeite, damit das Feuer endlich gelöscht ist. Wie ich dir schon mal sagte, dein Chef, sollte er mal seine Rente antreten, wird nicht mal einen Bruchteil einer Sekunde an dich zurückdenken. Er wird stets seinen gut gefüllten Kontostand vor Augen haben und sein Eis auf seiner Terrasse genießen, während du von einem Arzt zum nächsten rennst.

Kann ich dir nur zustimmen. Es gibt einige weniger kompetente Chefs, die ihre Mitarbeiter lieber an der kurzen Leine halten und wenn überhaupt nur 450€-Kräfte einstellen, was ja auch ganz prima funktioniert, da die meisten jungen Leute eben nicht bis zur Rente knechten wollen für einen Hungerlohn. Drum gehen so viele studieren. Aktuell schaue ich mich selbst nach einem Dualen Studium in der Richtung BWL um und vergleiche dabei auch die Löhne in den ersten Studienjahren mit dem Lohn, den man im Handwerk als Lehrling bekommt (Nicht wundern, sollte ich ein wenig vom ursprünglichen Thema abweichen, ich habe nicht die ganze Konversation gelesen, sondern nur Romeos Beitrag und interpretiere mir den Rest dazu). Als BWL-Student bekommt man eine fast doppelt so hohe Vergütung, wie als Lehrling im Handwerk.

Zum Vergleich die durchschnittliche Vergütung im ersten Lehrjahr:

- Lehrling im Handwerk: 550€ - 750€

- Lehrling im Einzelhandel: 751€

- BWL Student: 600 - 1400€

Das ist ein wunderbares Beispiel, an dem man erkennt, dass wir uns den Fachkräftemangel selbst züchten und wodurch folglich auch gute Chefs Probleme haben, Arbeitskräfte zu finden. Da sich ein Studium schlecht mit einem weiteren zeitaufwändigen Job verbinden lässt, gehen viele Studenten als Minijobber arbeiten (Das bedeutet 450€ Maximal im Monat. Bei einem Mindestlohn von derzeit 9,19€ macht das ein Maximum von 48 Stunden pro Monat. Ab 01.01.2020 ändert sich der Mindestlohn auf 9,35€) In folge dessen, bekommt man dann von überall zu hören,

Zitat

dass sie Arbeit im Überfluss haben.

Und jene Minijobber müssen auch erstmal gründlich eingearbeitet werden. 

Sollte ich etwas zu weit vom Thema abgedriftet sein, betrachtet diesen Beitrag als Anreiz, um das Thema auszuweiten

 

Quellen:

Spoiler

https://www.ausbildung.de/berufe/kauffrau-im-einzelhandel/

https://www.ausbildung.de/berufe/duales-studium-bwl/

https://www.azubister.net/magazin/artikel/gehalt-bei-ausbildungsberufen-im-handwerk

https://www.dgb.de/schwerpunkt/mindestlohn/mindestlohn-2019-was-aendert-sich-in-2019

 

Bearbeitet 4. Dezember 2019 von Gast

[Rewemarkt66]

Heya

[xXdanteXx]

Servus ihr Landratten ?

[Niko Bellic]

[xXdanteXx]

Die Folge ist so genial. Habe mich weggeschmissenem vor lachen. ?

[Romeo]

The Hurricane Heist

 

vor 4 Stunden schrieb Leo3572:

@Romeo 

Kann ich dir nur zustimmen. Es gibt einige weniger kompetente Chefs, die ihre Mitarbeiter lieber an der kurzen Leine halten und wenn überhaupt nur 450€-Kräfte einstellen, was ja auch ganz prima funktioniert, da die meisten jungen Leute eben nicht bis zur Rente knechten wollen für einen Hungerlohn. Drum gehen so viele studieren. Aktuell schaue ich mich selbst nach einem Dualen Studium in der Richtung BWL um und vergleiche dabei auch die Löhne in den ersten Studienjahren mit dem Lohn, den man im Handwerk als Lehrling bekommt (Nicht wundern, sollte ich ein wenig vom ursprünglichen Thema abweichen, ich habe nicht die ganze Konversation gelesen, sondern nur Romeos Beitrag und interpretiere mir den Rest dazu). Als BWL-Student bekommt man eine fast doppelt so hohe Vergütung, wie als Lehrling im Handwerk.

Zum Vergleich die durchschnittliche Vergütung im ersten Lehrjahr:

- Lehrling im Handwerk: 550€ - 750€

- Lehrling im Einzelhandel: 751€

- BWL Student: 600 - 1400€

Das ist ein wunderbares Beispiel, an dem man erkennt, dass wir uns den Fachkräftemangel selbst züchten und wodurch folglich auch gute Chefs Probleme haben, Arbeitskräfte zu finden. Da sich ein Studium schlecht mit einem weiteren zeitaufwändigen Job verbinden lässt, gehen viele Studenten als Minijobber arbeiten (Das bedeutet 450€ Maximal im Monat. Bei einem Mindestlohn von derzeit 9,19€ macht das ein Maximum von 48 Stunden pro Monat. Ab 01.01.2020 ändert sich der Mindestlohn auf 9,35€) In folge dessen, bekommt man dann von überall zu hören,

Und jene Minijobber müssen auch erstmal gründlich eingearbeitet werden. 

Sollte ich etwas zu weit vom Thema abgedriftet sein, betrachtet diesen Beitrag als Anreiz, um das Thema auszuweiten

 

Quellen:

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

https://www.ausbildung.de/berufe/kauffrau-im-einzelhandel/

https://www.ausbildung.de/berufe/duales-studium-bwl/

https://www.azubister.net/magazin/artikel/gehalt-bei-ausbildungsberufen-im-handwerk

https://www.dgb.de/schwerpunkt/mindestlohn/mindestlohn-2019-was-aendert-sich-in-2019

 

Also, eigentlich wollte ich nur noch mal besonders hervorheben, wie scheiße manche Chefs sind. Wenn du das damit sagen wolltest, sind wir uns einig.

[Rewemarkt66]

Nacht

[mstyles]

Rewe macht schon wieder einfach früher Feierabend, so ein Schlingel aber auch. 

 

Ich geh dann auch mal schlafen, morgen wird ein kalter langer Tag. 

Gute Nacht 

[Belian]

Ebenso

[Gast]

vor 56 Minuten schrieb Romeo:

Wenn du das damit sagen wolltest, sind wir uns einig.

Unter anderem, ja.

[Romeo]

[xXdanteXx]

Gn8

[NILON_WALLS]

vor 10 Stunden schrieb Niko Bellic:

Ok.Wer hat den längsten Beitrag Romeos ganz gelesen

Ich. Habe dabei aber festgestellt, dass Romeo uralt ist. 

[Rewemarkt66]

Morgen