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Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@zeifink Danke für dein Feedback! Das auf jeden Fall; man darf nur nich darüber nachdenken, dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein (gesamter Backlog) ist. Ich bin damit meist auch spät dran. Eigentlich bin ich auch nicht so der MP Spieler. Koop finde ich auch viel besser als PvP. Aktuell schaue ich mich gerade nach Spielern für das neue HP Quidditch um. 2 Trophäen müsste man in der Gruppe machen (als Mannschaft gegen die KI wäre möglich, wenn ich es richtig gesehen habe). Dnake; dir auch! -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #49 Hallo zusammen und willkommen zu meinem 49. monatlichen Update. Den letzten Monat gab es viel Klein und Klein, aber auch etwas großes. Es erwarten euch Spielberichte zu Puzzle Drop Carnival, Halloween Puzzle, Hidden Cats in London und Paris, dem Multiplayer von GTA IV sowie das zauberhafte Hogwarts Legacy. Verlieren wir nicht viel Zeit - ich bin eh schon spät dran - und steigen direkt ein. Puzzle Drop Carnival Puzzle Drop Carnival ist ein Spiel aus der Jigsaw Puzzle Reihe und erschien Ende Juli oder Anfang August kostenlos im Playstation Store. Es bietet sich an, wenn man nur ein kleines Zeitfenster zum Spielen hat. Die Puzzles sind recht klein, was aber auch gut ist, da es sich von herkömmlichen Puzzle-Erlebnissen unterscheidet. Die Teile erscheinen am oberen Spielrand und fallen wie Steine in Tetris Richtung Boden. Man muss die richtige Stelle für das Puzzlestück im Puzzle identifizieren und das Puzzlestück in die richtige Spalte steuern. Es handelt sich somit um eine Mischung aus Puzzle und Tetris. Die Idee finde ich durchaus spannend und es hat mir auch Spaß gemacht. Wenn es zukünftig so einen Modus in den anderen Jigsaw Puzzlespielen geben würde, würde ich das sehr begrüßen. Die Puzzleteile mussten nicht mehr rotiert werden. Das wäre noch eine Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad unabhängig von der Größe zu erhöhen. Es könnte aber auch sein, dass man absichtlich darauf verzichtet hat, da es sonst zu schwer werden würde. Eventuell könnte man andere Formen für die Puzzlestück wählen statt der klassischen Form. Es gibt insgesamt sechs Motive zum Puzzlen. Man kann sich gegen ein Entgeld auch weitere Motive kaufen. Neben dem Solo-Modus können auch zwei Spieler gegeneinander antreten oder man spielt gegen einen Bot, der drei verschiedene Schwierigkeitsstufen hat. Die Platin ist schnell und einigermaßen leicht erspielbar. Wer seine Statistik ein wenig aufbessern möchte oder einfach in einen kurzen, schnellen und kostenlosen Trophäenrausch verfallen möchte, ist hier ebenfalls richtig. Eigentlich hatte ich eine etwas längere Spielzeit erwartet, aber für 0€ beschwere ich mich nicht. Halloween Puzzle Das kleine kostenlose Spiel ist der Nachfolger von Puzzle Journey. Der Name irritiert etwas, denn es handelt sich nicht um ein Puzzle sondern um ein Memory Spiel. Wie der Name suggeriert, besitzen die Memory Karten Halloweenmotive. Es gibt vier Schwierigkeitsgrade, die sich in der Anzahl der zu suchenden Paare unterscheiden. Für die Platin muss jeder Schwierigkeitsgrad einmal durchgespielt werden. Dabei ist die Zeit sowie die Anzahl der Spielzüge, anders als im Vorgänger Puzzle Journey, nicht relevant für die Trophäenjagd. Es handelt sich auch hier um ein kurzes Spiel für kleine Spielzeitfenster. Hidden Cats in London/Hidden Cats in Paris Diese kleinen Spieltitel haben meine Aufmerksamkeit schon vor Monaten gewonnen. Bisher hatte ich mich nicht für einen Kauf entscheiden können, auch wenn es sich nur um 2 bis 3 Euro handelt. @Pittoresque Bericht, die positive Antwort auf meine Frage hin, wie viel Spielzeit Hidden Cats hat und der Umstand, dass sich die Spiele im Sale befanden, haben den Ausschlag gegeben. Und da @tadini gerade die Taktik fährt, was gekauft und installiert wird, wird auch gespielt (ist das noch aktuell?), habe ich mich nur wenige Tage nach dem Kauf ans Katzen Suchen gemacht. Die Spiele haben mich tatsächlich von der Konzeption her positiv überrascht. Sind in einem Gebiet alle Katzen gefunden, wird dieses eingefärbt. Einige Bildelemente sind sogar beweglich. Entweder bewegen sie sich permanent oder durch aktivieren einer Fläche. So können zum Beispiel Türen geöffnet werden, hinter denen sich noch Katzen verbergen. Neben zwei sehr großen Leveln, die 100 bzw. 150 zu suchende Katzen beherbergen, gab es noch 6 Bonuslevel, die jeweils 50 Katzen zum Suchen bereithielten. Der Grafikstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Geräuschkulisse. In Hidden Cats in London wurden sämtliche britischen Klischees bedient und ich finde, dass das Britische, womit insbesondere England gemeint ist, wurde sehr gut eingefangen. Ähnlich verhält es sich mit Paris. Eifelturm und Notre Dame dürfen nicht fehlen. Was mir tatsächlich ein wenig gefehlt hat, war das Luvre. Zwar gab es ein Bonuslevel, was sich mit einem Museum befasst hat, aber das hätte überall sein können, da es nicht besonders spezifisch war. Somit haben mir die versteckten Katzen in London ein wenig besser gefallen. GTA IV (Multiplayer) Vor etwa 5 Monaten bin ich mit drei weiteren Mitspielern die Online Trophäen von GTA IV angegangen und nach 15-20 Stunden richtig guter Koop-Unterhaltung und ca. 60-70 Stunden drögen Grind habe ich endlich alle Online Trophäen beisammen. Die Idee ist natürlich vor Erscheinen von GTA VI den vierten und fünften Teil zu platinieren beziehungsweise auf 100% zu bringen. Das es sich dabei um ein kleines Mammutprojekt (ja, ich weiß, das widerspricht sich) handelt, war mir nicht gleich klar und so bin ich das ganze mit einer naiv-optimistischen Einstellung angegangen. Jetzt habe ich den Salat. Der Multiplayer von GTA IV bietet eine ganze Reihe von Spielmodi an: Rennen, GTA Rennen, Deathmatch, Deal-Verderber, Cops&Gangster, Revierkämpfe, Bombenanschlag, N.O.O.S.E Alarm, usw. Außerdem bringt der Multiplayer auch einen freien Modus mit, in dem sich der Spieler in Liberty City frei und ohne abgesteckte Ziele mit anderen Spielern aufhalten kann. Für die Trophäen konnte ich zusammen mit meiner Mitspielerin DieLa86 vieles ungestört abarbeiten, denn man muss jedes Rennen, das heißt jede Strecke im Modus Rennen und GTA Rennen, einmal gewinnen. Wer GTA einmal gespielt hat, weiß, dass die Steuerung hakelig ist und sobald es um das Steuern von Flugobjekten geht, ist es die Hölle. Letztendlich haben wir zu zweit eine Menge weggeschafft. Die echte Herausforderung lag in Missionen, die man innerhalb eines Zeitlimits bewältigen musste. Diese sind wir zu viert angegangen mit Timo und Omar, ein marokkanisch stämmiger Franzose. Wir brauchten viele Anläufe um den Ablaufplan der Missionen zu erlernen und hinsichtlich der Zeit zu optimieren. Weil es so nervenaufreibend war, haben wir uns desöfteren angeblökt, was aber auch wieder lustig war, da wir alles in Englisch für Omar kommunizieren mussten. Nach einigen Sitzungen hatten wir es geschafft und die Erleichterung war groß. Danach habe ich mit DieLa86 ungefähr noch drei Monate fast täglich die stündliche (für jeden) Grind-Sitzung gefahren bis dann endlich die letzte Online-Trophäe für die höchste Stufe aufploppte. Als Koop-Erfahrung hat mir GTA IV durchaus Spaß gemacht. Der Grind am Ende war jedoch echte Arbeit, hat viel Zeit verbraucht und keinen echten Mehrwert für das Spielerlebnis gehabt. Man findet noch immer im Online-Modus aktive Spieler, was für ein Spiel aus dem Jahr 2008 schon erstaunlich ist. Der Plan ist nun in diesem Jahr noch alle Online Trophäen in GTA V zu erspielen und im nächsten Jahr die Singleplayer Trophäen zu holen. Hogwarts Legacy Um dieses Spiel bin ich lange herumgeschlichen. Es hieß häufig, dass insbesondere Hogwarts sehr gut gelungen sei. Aber dafür gibt es kein Quidditch, die Hauptgeschichte ist fade Standardkost und die Open World eben eine Standard Open World mit Standard Aufgaben. In letzter Zeit nerven mich ehrlich gesagt solche Reviews aus offiziellen und prominenten Kanälen. Mir schmeckt die Standardkost gut und nicht jedes Spiel kann einen Meilenstein errichten wie es beispielsweise Elden Ring vermag. Solche Reviews hatten mich leider abgehalten das Spiel früher zu kaufen, denn es schwang die Furcht mit, dass mich das Spiel gnadenlos enttäuschen wird und mir mein Harry Potter Universum, das zuvor aus Büchern, Filmen, Hörbüchern (wer hört sie noch zum Einschlafen? ) und einer früheren jahrelangen (12 Jahre etwa) Aktivität in einer HP Community bestand, ordentliche Kratzer hinterlassen wird. Jetzt kann ich aber durchatmen und ganz klar sagen, es hat sich gelohnt für mich und ich fand die Geschichte nicht wirklich schlecht. Sie wird mir allerdings auch nicht prägend in Erinnerung bleiben. Das finde ich nicht schlimm, denn das Spiel hat neben einem liebevoll und unglaublich detailliert gestalteten Hogwarts vor allem viele liebenswürdige Charaktere/NPCs zu bieten. Gerade die sogenannten Beziehungsquest-Linien mit Sebastian aus Slytherin, Poppy aus Hufflepuff und Natty aus Gryffindor waren wesentlich besser als die Hauptgeschichte, da sie an Emotionen und Konflikten viel mehr zu bieten hatten als die Hauptgeschichte. Die Hauptgeschichte dreht sich um einen Koboldaufstand und die sogenannte alte Magie, die nur von sehr wenigen magischen Wesen gesehen und genutzt werden kann. Zufällig sind wir einer der Auserwählten und machen uns sozusagen auf die Spurensuche nach der alten Magie und der Ergründung, was diese mit dem gegenwärtigen Koboldaufstand zu tun hat. Wissenden ist noch bekannt, dass Kobolden es untersagt ist Zauberstäbe und damit aktiv Magie zu nutzen. Dass nun ein Kobold in der Lage ist alte Magie für sich zu nutzen und eine Armee aufzustellen, die aus Kobolden und anderen magischen Wesen wie beispielsweise Drachen, besteht, stellt eine Bedrohung dar, der wir uns entgegenstellen werden. Da die magische Welt an sich zeitlos ist, sei dennoch dazu gesagt, dass Hogwarts Legacy im 19. Jahrhundert spielt. Die ausrüstbare Kleidung fand ich übrigens größtenteils furchtbar. Das war einer der wenigen Anhaltspunkte, dass man sich im 19. Jahrhundert aufhält. Die Bosskämpfe sind durchaus nett inszeniert und auch das Kampfsystem in Gänze war spaßig. Herausfordernd oder taktisch war es allerdings nur bedingt, was ich aber nicht unbedingt negativ sehe. Etwas mehr Abwechslung würde ich in einem mutmaßlichem Nachfolger schon erwarten. Auch das Crafting-System hatte zum Glück nicht viel Tiefgang und die Gestaltung des Raums der Wünsche war mehr oder weniger optional. Das stark limitierte Inventar- und Handelssystem hätte etwas besser sein können. Es ist nicht möglich Tränke an Händler zu verkaufen und gleichzeitig waren die Inventarplätze für Kleidungsstücke so knapp, dass man in der ersten Hälfte des Spiels sehr häufig Händler aufsuchen muss um wieder Platz zu schaffen für neu gefundene Kleidungsstücke. Man kann sie zwar auch einfach fallen lassen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich muss sie doch wenigstens zu Geld machen. Wie oben schon erwähnt, fand ich das Schloss Hogwarts als das Herzstück des Spiels herausragend gut. Am Anfang konnte ich mich gar nicht satt sehen und mindestens an jeder dritten Ecke gab es etwas zu entdecken. Gerade das Entdecken hat mir in den ersten Spielstunden so viel Spaß gemacht, dass ich mich einfach von meiner Neugier durch das Schloss hab leiten lassen und die Questmarker ignoriert habe. Sehr gut gelungen fand ich die Rätsel. Sie waren meistens nicht besonders schwer, aber auch nicht so leicht, dass man sie nicht als Rätsel hätte bezeichnen können. Allerdings waren es deutlich zu viele. Gerade die Rätsel von Merlin waren einfach zu viel und hier kann ich die Kritik an der Open World verstehen. Sie stellt zwar bedeutende Schauplätze für die Hauptgeschichte und die Beziehungsquests bereit. Ansonsten hätte ich darauf verzichten können, da der Mehrwert nicht so hoch für mich war. Ich hoffe, dass sie das im Nachfolger besser ausbalancieren können. Als ein Erstwurf halte ich das Spiel für sehr gelungen und auf dem Stand der Technik; Potter Fans können nicht viel falsch machen. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im Oktober wieder. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Hogwarts Legacy
9. War positiv überrascht von dem Spiel. Die Charaktere sind vielfältig und charmant. Die Geschichte war ok; die Nebenstränge waren besser als die Hauptgeschichte. Grandios war insbesondere Hogwarts. Es gab eine Menge zu entdecken und ich hatte viel Spaß dabei. Der Sammelkram und die Merlin-Rätsel fand ich zu viel und auch der begrenzte Inventarplatz hat genervt. Leider konnte man auch keine Tränke verkaufen. Quidditch habe ich nicht vermisst. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Hogwarts Legacy
Habe mit 3 gestimmt. Alle Trophäen können auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad erspielt werden. Die Rätsel waren bis auf einige Ausnahmen gut lösbar. Die Kämpfe sind weniger herausfordernd. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf MarcelGK's Thema in: Hogwarts Legacy
Meine PS5 sagt 82h. -
Smalltalk zum Spiel (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Star Wars Outlaws
Der Patch 10…2 war doch schon letzten Samstag verfügbar. Bei mir wurde der automatisch heruntergeladen und installiert. Oder geht es um einen Patch, der morgen rauskommt? -
Smalltalk zum Spiel (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Star Wars Outlaws
Code einlösen und sobald du das Schiff hast, wird die Ausrüstung in die Lagerkiste des Schiffs gepackt. -
Smalltalk zum Spiel (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Star Wars Outlaws
Habe es auch von der Disc installiert und der Patch hat sich gleich dazugesellt. Bin also von Anfang an auf Version 10…2 gewesen. Dann hängt es damit zusammen. -
Smalltalk zum Spiel (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Star Wars Outlaws
40 FPS kann ich bei mir einstellen. HDR muss ich nachher mal schauen. Soweit hatte ich dann nicht mehr geschaut. Ich habe diese „Filmkörnung“ rausgenommen; es sieht dadurch weniger als und schmutzig aus. Zumindest bilde ich mir das ein. -
Smalltalk zum Spiel (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Star Wars Outlaws
Hatte es bei Amazon bestellt (3 Monate zuvor; Gold Edition). Habe jetzt 4h gespielt und noch nicht sehr viel gesehen. Gameplay ist wie erwartet; Stealth, Klettern, Ballern. Die Charaktere, auf die ich bisher getroffen bin, gefallen mir gut. Dialoge sind unterhaltsam. Zur Geschichte kann ich nicht viel sagen. Kritikpunkt ist tatsächlich die Grafik. Die sieht leider so aus wie beispielsweise in Jedi Survivor und mitunter noch ein Tick schlechter. Es ist einer PS5 nicht würdig. Hänge mich zwar nicht an sowas auf, aber in dem Punkt darf man nicht zu viel erwarten. Sonst läuft es flüssig; Bugs oder Abstürze hatte ich keine. Ladezeiten (nach Tod) sind kurz. -
Smalltalk zum Spiel (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: Star Wars Outlaws
Hat schon jemand sein Spiel bekommen? Meins kam schon heute an. Ich war etwas erstaunt, weil ich logischerweise erst mit Dienstag gerechnet habe. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Es sind immer noch 3 Plätze frei. Habe eben noch einmal nachgesehen. Nich 16 Wochen, dann ist Weihnachten. In 14 Wochen kann man den Weihnachtsbaum schon mal kaufen. Das sind doch herrliche Aussichten. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Vielleicht schaffe ich es noch dieses Jahr. Aktuell habe ich meine Zweifel. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Dann warte ich mal, dass Cat Quest 3 im Sale auftaucht. Habe noch das andere Katzenabenteuer, Kitaria oder so, liegen, das ich mal angehen könnte. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Das Spielkonzept ist das gleiche wie in den Vorgängern. Das wäre meine Erwartungshaltung. Mache ich. Schaue praktisch jeden Tag rein. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@tadini Uhh Cat Quest 3 möchte ich auch spielen. Bekommt man das, was man erwartet? Armes geplagtes Wesen, immer im Plus-Spiel-Stress. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@Pittoresque @tadini In „meiner“ Gilde (Luschen vom Dorf ) sind aktuell auch 3 Plätze frei! -
Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Stimmt, wenn ich alle Katzen in London gefunden habe, schaue ich da mal rein. Carnival Drop habe ich nur in die Bibliothek gepackt; ist ja kostenlos. Die ersten 100 habe ich heute auch schon gefunden. Gefällt mir gut. -
Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Habe jetzt Hidden Cats in London eingesackt. Ist gerade im Sale und ein paar Cent tun nicht weh. @tadini Als Puzzle-Beauftragte weißt du doch bestimmt, was es Neues gibt? -
Pitto lässt nicht locker - Die neuen Prüfungen
Schlauschaf antwortete auf Pittoresque's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
So geht es mir auch… Die Platin ist mittlerweile auch erspielbar. Während eines Updates ging sie mal kaputt. Vielleicht sollten wir das im Koop spielen?! Und was ist das mit den Katzen? Mich lacht das ja auch an, so wie praktisch jede Katze. (Mein Sohn fragte mich heute Morgen, wann er eine Katze haben darf. ) Wie lange dauert die Platin bei Hidden Cats? @Pittoresque Und natürlich, weil ich einfach so mit derTür ins Haus gefallen bin, Glückwunsch zu deinen Fortschritten! VR finde ich nach wie vor nicht so überzeugend…weiß nicht, ob sich das jemals durchsetzen wird. Die finanzielle Einstiegshürde ist schon nicht ohne und dann gibt’s wenig Spiele und noch weniger gute. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@glupi74 Danke für dein Feedback! Ich habe ca. 80h für die Platin gebraucht. Nexon hat schon zuvor an einigen Stellschrauben gedreht, so dass es etwas schneller ging um an bestimmte Ressourcen zu kommen. Beispielsweise haben sie den Missions-Respawn an strategischen Außenposten von fünf Minuten auf eine Minute reduziert. Mit Freunden kannst du deine Party sehr bequem organisieren. Es gibt auch die Möglichkeit alles im privaten Modus zu spielen ohne Fremde. Denke, dass das dann auch mit Freunden geht. Allerdings habe ich letzteres nicht ausprobiert. Bis bald! -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #48 Hallo zusammen und willkommen zu meinem 48. monatlichen Update. Der Juli war ein produktiver Monat dank Urlaubszeit. Heute habe ich zwei Spiele im Gepäck, die (fast) kostenlos sind: Puzzle Quest 3 und The First Descendant (weniger als 1€). Puzzle Quest 3 Das Spiel spiele ich bereits seit vier Monaten und es macht mir noch immer Spaß, so dass ich regelmäßig etwa eine halbe Stunde mit dem Spiel verbringe. Es lässt sich beschreiben als eine Art Candy Crush mit Zaubersprüchen und Rollenspielelementen. Man kombiniert Steine einer Farbe zu möglichst großen Reihen, Spalten oder eine Mischung aus beidem. Die kombinierten Steine werden in Mana umgewandelt, die zum Wirken von Zaubersprüchen nötig ist. Kombinierte Totenschädel werden direkt in Nahkampfschaden umgesetzt. Die Kämpfe bestreitet man mit einem von mehreren vorgefertigten Charakteren, die neben ausrüstbaren Zaubersprüchen über einen bestimmten ultimativen Zauberspruch verfügen. Es ist auch möglich mehrere Charaktere parallel zu spielen. Durch das Spielen der Abenteuer, der Geschichten, Nebenquests, Events und täglichen Herausforderungen erhält man Erfahrung und Truhen. Die Truhen enthalten Ausrüstungsgegenstände für den Charakter, Zaubersprüche und diverse Aufwertungsmaterialien. Auch wenn der eigene Charakter bereits über eine legendäre Ausrüstung verfügt, die schon aufgewertet wurde, habe ich nicht das Gefühl, dass der Fortschritt ins Stocken gerät. Das liegt vor allem daran, dass es eine reiche Auswahl an Ausrüstungssets und Zaubersprüchen gibt. Es macht durchaus Spaß alle möglichen Kombinationen durchzuprobieren. Die Truhen, die die Ausrüstungsgegenstände, Zaubersprüche und Aufwertungsmaterialien enthalten, entsprechen den herkömmlichen Loot-Boxen. Persönlich sehe ich es nicht so, dass durch die Loot-Boxen der "pay to win"-Mechanismus befeuert wird. Dennoch versucht das Spiel den Spieler zum Kauf der Ingame-Währung zu animieren und zieht dabei alle bekannten Register um die Wale (ca. 1% der Spieler, die sehr viel Geld in ein solches Spiel investieren) zu fangen und zu halten. Ich bin damals in das Spiel eingestiegen, als es noch nicht mit Seasons und einer stark beworbenen Ingame-Währung gearbeitet hat. Anfangs war ich nicht begeistert, dass ich plötzlich ein weiteres Servicespiel im Backlog hatte. Mittlerweile freue ich mich, wenn eine neue Season beginnt. Gerade die Kämpfe der Season-Geschichten bringen viele Erfahrungspunkte für den Charakter. Mein Charakter ist mittlerweile ausreichend hochstufig um neue Geschichten in einer Season entspannt erfolgreich beenden zu können. Das heißt aber auch, dass Neueinsteiger es durch das Season-System und den Erweiterungen der Trophäenliste etwas schwerer haben werden. Hat man ein gewisses Level erreicht, ist es fast ein Selbstläufer. Das Spiel bietet außerdem ein Gildensystem. Einer Gilde beizutreten ist empfehlenswert. Gemeinsam verteidigt man das Königreich gegen Drachen. Es ist dabei nicht wichtig wie stark der eigene Charakter ist. Es zählt vor allem die eigene Aktivität und das Sammeln von Königswappen, die man für jegliche Form von Kämpfen (Geschichte, Nebenquests, Events, tägliche Herausforderungen) erhält. Die Gilde ist ebenfalls eine gute Quelle zum Erhalt von Edelsteinen. Diese benötigt man zum Kauf von Glyphen, die äußerst selten sind. Edelsteine können grundsätzlich für alles Erwerbbare ausgegeben werden, was man allerdings nicht tut, da sie zu selten und wertvoll sind. Die Glyphen sind eine besondere Ressource, da sie die sogenannten Kampfschriftrollen aufwerten, die die Hauptattribute (Rüstung, Resistenz, Waffenschaden) des Charakters beeinflussen. Neben den Glyphen benötigt man Gold und noch weitere Ressourcen für die Aufwertung. Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele unterschiedliche Ressourcen für die Aufwertungen. Anfangs hatte ich so meine Probleme herauszufinden, was man wofür benötigt und wo man diese erhalten kann. Ich finde es auch jetzt noch ausreichend komplex, dass ich nicht gezielt auf die Suche nach Ressourcen gehe. Crafting und dergleichen ist ohnehin nichts, was mir sonderlich Spaß macht. Dahingehend spiele ich das Spiel einigermaßen planlos und trotzdem ausreichend erfolgreich, weswegen ich glaube, dass es keinen gravierenden Nachteil hat nicht alles bis ans Maximum aufzuwerten und zu optimieren. Allgemein bin ich mit dem Spielerlebnis zufrieden und motiviert es kontinuierlich voranzutreiben. Wenn ich allerdings irgendwann die Platin erreicht und auch alle anderen Trophäen gesammelt habe, werde ich weiterziehen und erst dann wieder zurückkehren, wenn die Trophäenliste erweitert wurde. The First Descendant Dieser neue free to play Koop-Loot Shooter wurde in den letzten Wochen viel besprochen, gelobt und kritisiert. Ob die jeweilgen Einschätzungen berechtigt sind oder nicht, kann ich kaum beurteilen, da ich die Platzhirsche Warframe und Destiny nie gespielt habe. The First Descendant hat mir als Neuling in diesem Genre viel Spaß bereitet und mir gezeigt, dass ich noch nicht zu alt für schnelle Shooter bin. Das Spiel erzählt eine Geschichte, die zum einen die Spielwelt motiviert und zum anderen die grundlegenden Spielmechaniken erklärt. Die Geschichte wird größtenteils über Dialoge im Standbild und Funksprüche erzählt. Es gibt auch vier längere Cut Scenes, die im Gegensatz zu den leidenschaftslosen Dialog-Standbildern sehr hochwertig sind. Insgesamt fand ich die Geschichte unspannend, was unter anderem an den Protagonisten und an der Präsentation lag. Ausschlaggebend für den Spielspaß war es für mich jedoch nicht, weil ich von einem Loot Shooter keine umfangreiche Geschichte erwarte. Um die Geschichte zu bestreiten, stehen dem Spieler am Anfang drei Helden zur Auswahl. Die Wahl ist nicht wichtig, da man sich alle Helden frei spielen kann und somit gibt es kein richtig oder falsch. Wer erwägt alle beziehungsweise viele Helden frei spielen zu wollen, würde ich empfehlen Ajax zu wählen, da dieser am schwersten zu erfarmen ist. Neben der Wahl des Helden stehen dem Spieler eine Vielzahl von unterscheidlichen Waffen zur Auswahl. Das Waffen-Gameplay und die Geräuscheffekte haben mir sehr gut gefallen. Die Dynamik der Fortbewegung wird durch den Greifhaken stark beschleunigt, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Grafisch ist die Spielwelt sehr schön anzuschauen und die Gebietsumgebungen wurden abwechslungsreich gestaltet. Für das eigentliche Spielerlebnis ist die Umgebung allerdings nicht so relevant. Sowohl die Helden als auch die Waffen können mit Modulen ausgerüstet werden, die bestimmte Eigenschaften initiieren und erhöhen. Module, welche von besiegten Gegnern fallen gelassen werden, besitzen unterschiedliche Seltenheitsstufen und können aufgewertet werden. Es können jedoch nicht beliebig viele Module ausgerüstet werden. Waffen und Helden besitzen eine Kapazität und eine feste Anzahl Slots, die die Modul-Ausstattungen begrenzen. Das bedeutet, man muss sich Gedanken machen, wie man das Beste aus seinen Waffen und Helden herausholt unter Berücksichtigung der Gegnertypen. Aktuell sind die Gegner in ihrem Erscheinungsbild noch nicht besonders vielfältig, was mich nicht sonderlich gestört hat. In diesem Punkt gäbe es noch Potential. Die Gegner unterscheiden sich vor allem in ihren Resistenzen, die zwischen den Gebieten variieren. Insgesamt gibt es 8 Gebiete, die 5 Schlachtfelder besitzen. Jedes Schlachtfeld hat zwei bis vier Missionen. Zusätzlich gibt es noch Sondereinsätze, Leere Einsätze, strategische Außenposten und Abfangmissionen. Die Abfangmissionen sind die eigentlichen Bosskämpfe, in denen man es mit echten Titanen zu tun bekommt. Gerade die späteren Bossgegner sind beim erstmaligen Bekämpfen nicht so leicht und man bekämpft sie am besten in einer Gruppe mit drei weiteren Spielern. Bisher fand ich das Koopspiel-Erlebnis sehr gut und ich bin selten auf Spieler getroffen, die den Spielfluss behindert haben. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel ist es kaum noch möglich Missionen alleine zu bewältigen. Ich möchte nicht ausschließen, dass es mit einem ausgereiften Helden- und Waffen-Build möglich ist. Dafür muss man allerdings sehr viel Zeit investieren. Das Maximumlevel von Helden und Waffen ist schnell erreicht. Es liegt bei 40. Hat man Level 40 erreicht, kann ein Kristallkatalysator eingesetzt werden, der die Modulkapazität für eine bestimmte Modulart (Sockeltyp) verdoppelt. Der Held oder die Waffe werden nach Einsetzen des Kristallkatalysators auf Level 1 zurückgesetzt und das Leveln beginnt von neuem. Die Kristallkatalysatoren findet man nicht einfach in der Spielwelt. Man muss sie herstellen und benötigt dafür unterschiedliche Ressourcen, die mitunter nicht die höchsten Wahrscheinlichkeiten besitzen von einem Gegner fallen gelassen zu werden. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit die allgemeine Kapazität zu steigern. Auch hier muss ein Gegenstand hergestellt werden. Das ist nochmals deutlich schwerer als an einen Kristallkatalysator zu gelangen, weil alleine der Bauplan nur eine Wahrscheinlichkeit von 3% hat überhaupt von einem Bossgegner fallen gelassen zu werden. Baupläne können nur über eine Art mehrstufiges Verfahren erhalten werden. Zunächst benötigt man ein bestimmtes amorphes Material. Dann muss man einen bestimmten Bossgegner besiegen und erst dann hat man die Möglichkeit das amorphe Material umzuwandeln. Ob es dann der gewünschte Bauplan ist oder etwas anderes wird, ist abhängig vom Zufall. Helden und Waffen werden auf ähnliche Weise hergestellt. Bei herstellbaren Waffen handelt es sich ausschließlich um ultimative Waffen, die wenn man sie stapelt (zwei ultimative Waffen gleichen Typs kombiniert zu einer Waffe) mit besonderen Effekten daherkommen, die besonders viel Spaß mit sich bringen. Neben dem motivierenden Crafting- und Herstellungssystem gibt es noch die Herausforderungen mit täglichen Aufgaben für den Battle Pass. Die kostenlose Variante bietet einige freischaltbare Waffenskins, aber auch ultimative Waffen. Besitzt man die bezahlbare Variante des Battle Pass bekommt man wesentlich häufiger Belohnungen, die allerdings nur kosmetischer Natur sind. Wirklich nötig ist der Kauf also nicht. Es bleibt abzuwarten wie sich das Spiel im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Derzeit gibt es noch viele Änderungen und Anpassungen, wobei auf die Kritik der Spieler gehört wird. Da ich die Platin erspielt habe, ziehe ich weiter zu den nächsten Spielen und schaue nur gelegentlich, was sich getan hat. Falls die Trophäenliste erweitert wird, werde ich wahrscheinlich auch wieder in das Spiel zurückkehren. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im September wieder. -
Die Nachfahren Leveln schneller auf 40 als die Waffen. Ich habe das vor allem immer im Sondereinsatz in Kingston gemacht (Schwierigkeit normal). Wenn du gerade sonst nichts zu farmen hast, ist das der schnellste Weg zum Leveln. Waffen brauchen länger; deine Zweitwaffe Leveln übrigens immer etwas mit, auch wenn du sie nicht benutzt. Aber eigentlich muss man nicht extra leveln; bei mir ist das nebenher passiert beim Erfarmen der Materialien für Katalysator und die Nachfahren. Bei den Abfangmissionen Leveln übrigens weder der Vorfahre noch die Waffen mit.
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Man muss den Vorfahren oder die Waffe auf Level 40 haben um einen Katalysator anwenden zu können. Für die Trophäe ist es egal, in welchem Verhältnis du die 10 Katalysatoren verteilst. Du kannst auch 5 in einen Vorfahren und 5 in eine Waffe stecken. Allerdings musst du nach der Anwendung eines Katalysators den Nachfahren oder die Waffe wieder auf Level 40 bringen, weil der Katalysator beim Einsetzen in den Vorfahren oder in die Waffe wieder auf Level 1 setzt.