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  1. Da sind wir ja schon wieder! Obwohl seit dem letzten Update gar nicht wirklich viel passiert ist, war ich inspiriert, vielleicht auch durch die ganzen neuen Gesichter im Projektbereich? Vielleicht komme ich auch langsam aus Rest-Winterdepression und Frühlingsmüdigkeit raus und komme wieder auf Betriebstemperatur. Wer weiß, ich glaube die nächsten Updates werden zeigen, ob das so klappt. Jetzt laber ich aber nicht mehr, bereit für die nächste Textwand? Hier hab ich gar nicht so viel zu sagen, ich hab hauptsächlich die PS5-Versionen der Quiz+Film-Spiele von Playstige nachgelegt, da die erst im nächsten Sale für wenig Geld verfügbar waren. Eines gab es noch, das hatte ich beim letzten Mal nicht, nämlich Blues of War, aber das war auch nicht wirklich anders als die anderen, daher hab ich hier nicht so viel zu sagen. Platin Nr. 1.201 - Solemn Warriors Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.202 - Mars Face Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.203 - No Tears for Heroes Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.204 - Blues of War Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 1.205 - Blues of War Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 12/12 Trophäen Auch ein Playstige-Spiel, ähnlich den Space Explorers-Spielen, die ich Ende letzten Jahres mal angetestet habe, nur diesmal mit einem sehr simplen Steampunk-Setting und ohne irgendeine Art von Story. Man hat einen Jetpack zur Verfügung, der aber absolut furchtbar zu steuern ist und bei dem ich in beiden gespielten Versionen nicht herausgefunden habe, wieso nach kurzer Zeit die Geschwindigkeit, mit der man herumfliegen kann, komplett in den Keller geht… Das Ziel ist es eigentlich nur, die vorhandenen 20 markierten Punkte abzuklappern, die mit einer dicken roten Leuchtsäule markiert sind. Klingt unspannend? Ja, war es ehrlicherweise auch, da diese kleine Welt auch sonst nichts zu bieten hatte, wie z.B. irgendeine Trivia oder etwas Ähnliches. Naja, was soll’s. War wenigstens nicht teuer. Platin Nr. 1.206 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Platin Nr. 1.207 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 21/21 Trophäen Und auch hier bleibe ich nicht lange hängen, denn wir haben hier ein weiteres dieser niedrigpreisigen Memory-Spiele, das ich mal mitgenommen und neulich schnell erledigt hatte. Platin Nr. 1.208 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen … Habe ich etwas zu meiner Verteidigung zu sagen? Vermutlich nicht. Ich habe das “Remaster” von My Name is Mayo im Playstation Store bei den Neuheiten gesehen und hab es instant gekauft. Einfach weil My Name ist Mayo doch der Kult unter den “Drücke drölftausend Mal die gleiche Taste”-Spielen ist und ja sogar noch eine Geschichte über das Leben des Mayo-Glases erzählt. Ähnlich wie es das im dritten Teil schon gab, wurden hier aber als Zusatz zu dem reinen Klicker noch ein Minispiel hinzugefügt, bei dem man mit den Schultertasten Kugeln in eine gewünschte Richtung schießen muss und durch die “Umleitungen” über die bremsenden Elemente in die Körbchen befördern sollte. Die Körbchen sind mit einer bestimmten Punktzahl beschriftet und zählen dann als äquivalent viele “Klicks”, was dann natürlich die letzten Trophäen vereinfacht, wenn man nur noch die letzten 3.000 Klicks farmen muss. Ich akzeptiere hier keine bösen Worte über das Spiel, ich finde die “Geschichte” nach wie vor extrem witzig. Platin Nr. 1.209 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 51/51 Trophäen Platin Nr. 1.210 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 51/51 Trophäen Ein Sammel-”Update” über die neuesten Hidden Object Games. Nachdem ich letztens ja schon drei der Nature Escapes durchgesuchtet habe, waren jetzt die “I Love Finding [Tier hier einsetzen]”-Spiele vom selben Publisher dran, die demselben Prinzip folgen, aber von denen noch nicht alle mit einer Platin-Trophäe, sondern teilweise nur 100% aufwarten. Das tut der Unterhaltung aber nicht unbedingt einen Abbruch, denn auch ohne einen Platin-Pott macht das zumindest mir Spaß. Ich glaube der einzige Unterschied zu den Nature Escapes ist, dass man anstatt eines semi-optionalen Polaroid-Fotos hier nun die Tierchen suchen muss, nach denen die jeweiligen Spiele benannt sind. Für diese gibt es keine Hints und man sollte sie finden, bevor man die “normalen”, unten im Text angegebenen Gegenstände sucht, da sonst das Level “vorzeitig” enden würde. Dasselbe gilt auch für die jeweils 2 Morphing Objects, die sich zwischendurch in Schmetterlinge verwandeln, und die am Schluss noch ein paar Extra-Puzzles freischalten. Generell bestehen diese Spiele nicht rein aus den HO-Passagen, sondern jedes Level besteht aus insgesamt drei Unter-Etappen. Eines davon sind die Hidden Objects, dann gibt es immer ein “Finde die Unterschiede” plus noch 2-3 versteckte Tierchen, und das dritte ist dann abwechselnd irgendeine Art von Puzzle. Manchmal ist das ein Schiebepuzzle, manchmal muss man nur die Einzelteile richtig drehen oder zuordnen, das ist jedes Mal unterschiedlich. So ganz ohne Story gibt es aber nicht allzu viel zu sagen, ohne mich nochmal zu wiederholen, deswegen springen wir auch gleich wieder weiter. Platin Nr. 1.211 - I Love Finding Birds Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 23/23 Trophäen I Love Finding Cats Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 16/16 Trophäen (100%) I Love Finding Critters! Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 19/19 Trophäen (100%) Oha… Was soll ich sagen? Eigentlich hätte ich ja nach Monster Hunter mit dem monatlichen RNGame starten wollen. Die Idee wäre auch gewesen, das zu dokumentieren, damit ja auch alles seine Richtigkeit hat. … Dann habe ich aber frühzeitig Ende April mal nebenbei sowohl mein nächstes Spiel für nach Monster Hunter sowie für Nicht-Playstation-Plattformen ausgelost, und natürlich keine Screenshots gemacht. Tja… Die Wahl von RNG fiel auf Diablo IV, von dem ich ja Anfang des Jahres oder so das erste große Add-On, Vessel of Hatred, in einem Sale erworben habe. Ich habe noch zwei weitere Ziehungen gemacht, obwohl ich sogar ein bisschen Bock auf Diablo hatte, einfach um zu schauen, was da dabei wäre. Welche Titel die anderen waren, hab ich aber ehrlicherweise schon wieder vergessen, weil ich dann umgehend Diablo installiert habe. Zum zusätzlich ausgelosten Nintendo-Spiel kommen wir dann aber auch später noch. Passend zum Zeitpunkt, zu dem ich Diablo IV installiert habe, hat auch eine neue Season gestartet, ich bin also in etwas eingestiegen, das quasi mal wieder ein neues Spiel war. Hierzu muss ich sagen, dass ich tatsächlich noch keine der vorherigen 7 Seasons wirklich ernsthaft gespielt habe, sondern nur ein paar der klassenrelevanten Trophäen aus dem Hauptspiel in der damaligen Season-Realm erledigt habe - dafür hab ich mich aber mit den Season-Mechaniken nicht auseinandersetzen müssen. Jetzt mit Start von Season 8 hab ich mich aber dazu entschieden, mir die mal genauer anzusehen, da ja auch die richtig guten Builds immer auf die Seasons ausgelegt sind und ich mich von den DLC-Trophäen auch vage daran erinnert habe, irgendetwas auf den mit Vessel of Hatred neu eingeführten Qual-Schwierigkeitsstufen erledigen zu müssen, genauer gesagt der momentan maximalen Qual-Stufe IV. Nur wenige Tage nach Start der Season bin ich also eingestiegen und dachte mir, ich fange am besten einen neuen Charakter an, denn man kann ja mit bereits existierenden Charakteren nicht auf die Season-Inhalte zugreifen. Weil das eine Trophäe auch erforderte, fiel dabei meine Wahl auf den Spiritborn, die neue Klasse, die mit dem Add-On dem Spiel hinzugefügt wurde, und dachte mir hey, such dir nen geilen Build raus und rocke das durch. Naja. Ich hab also drauf losgespielt, noch auf den ersten beiden der vier Schwierigkeitsstufen vor Qual, also denen, die es auch im Base Game schon immer gab. Hab meinen Spiritborn hochgelevelt, aber irgendwie haben die Mechaniken nicht so geklickt, wie ich mir das gewünscht habe, obwohl ich dazwischen dann auch mal von selbst mit dem Skilltree experimentieren auf einen vorgeschlagenen Levelling-Build zurückgegriffen habe. Bei ca. Level 40 von 60 (bevor man nur noch Paragonstufen levelt, sich also im Endgame befindet) habe ich dann aber auch schon die klassenspezifische Trophäe erspielt und mir so gedacht nö, eigentlich macht dir diese Klasse nicht wirklich Spaß. Und da hab ich die Story von Vessel of Hatred eigentlich noch gar nicht angefangen, sondern hab nur ein paar Basic-Dinge erledigt im normalen Gebiet, wie ein bisschen Ausrüstung und Aspekte gefarmed und gelevelt, was man halt so tut, bevor man die Schwierigkeit anheben kann. Zu der Zeit hab ich mir dann auch ein paar Videos angesehen, welche Klassen und Spieltypen in der Season sehr stark sind, also gut auf S-Tier und sogar S+-Tier kommen, und da gehörte dann der Spiritborn gar nicht wirklich dazu und hat mit allen möglichen Skillungen nur im Mittelfeld mitgespielt. Da war dann die Entscheidung klar: den Charakter verfolge ich erst mal nicht weiter und gehe wieder zu meiner Lieblingsklasse zurück, die wieder mal Top-Tier performed: ja, natürlich der Totenbeschwörer. Hab mir meinen Eternal-Charakter also nochmal so ähnlich designed und nochmal mit Level 1 in der Season gestartet. Ich träume zwar nach wie vor von einem geilen Minion-Build, der ganz oben mitmischt, aber auch diesmal sollte mir das (noch?) verwehrt bleiben, aber zum Leveln und bis Qual-Stufe 1-2 (von 4) soll man damit noch ganz gut durchkommen. Und das war also mal mein Startpunkt. Leveln, Aspekte und Gear farmen, dann dazwischen mal die Story von Vessel of Hatred mitnehmen, und dann auf ins Endgame und die paar aufwendigen Trophäen, in der Hoffnung, dass ich während der Season noch gut vorankomme um wirklich auf Qual IV spielen zu können. Während ich mich also auf der Ex-Weltenstufe 3 (das war der damalige dritte Schwierigkeitslevel) mal bis Paragon hochgestuft habe und mir eine schlaue Checkliste an Aspekten, Unique Gear und Season-Elementen für die Builds, die ich in Betracht ziehe für jetzt und später angelegt habe und brav abhake, hab ich den DLC-Content immer noch nicht angefasst, was aber langsam notwendig wird, damit die Builds dann auch alle funktionieren. Gleichzeitig muss ich aber zusehen, dass ich mehr Fokus auf Weltenbosse, Season-Bosse, Albtraum-Dungeons und die Grube lege, um dort Paragon-Glyphen zu leveln und auch höhere Chancen für Ausrüstung mit gewünschten Aspekten und die benötigten Uniques zu haben - langweilig ist es also nicht, auch wenn es in einer Gruppe mit 1-3 weiteren Mitspielern sicher trotzdem lustiger wäre. Dennoch werden die Grind-Loops immer schnell zu so etwas wie einer Sucht und wenn man um 19-20 Uhr anfängt, ist es nach einer halben Stunde dann oft plötzlich schon weit nach Mitternacht! Auch wenn ich nicht so großes Glück habe, die passenden Uniques und Manuals für das Upgraden beim Schmied zu finden und deswegen meine Ausrüstung nach wie vor noch eher etwas mau aussieht, hab ich dann bei ca. Paragon 50 mal auf Ex-Weltenstufe 4 gewechselt, die jetzt eben ein wenig anders heißt, und arbeite mich weiter mit meinem Minion-Build durch - für den Bone Spear hätte ich zwar schon eines der drei benötigten Uniques für den Build, aber irgendwie mag ich noch nicht wechseln, denn ich mag meine Minions zu sehr. Und während ich das hier schreibe, ist bei dem Build-Guide, den ich verwende, ein T4 Minion Build aufgetaucht, der nur geringfügigen Umbau von meinem jetzigen bedeuten würde, d.h. das werde ich mir vor dem Umstieg auf die beiden S/S+-Tier (Bone Spear oder Blood Wave) noch anschauen, ob der performed. Meine Hoffnungen sind groß, anscheinend hat der letzte Patch dem Minion Build mit einer Anpassung eines Uniques auch einen ziemlichen Boost gegeben - ich bin glücklich. Doch davor wäre es ja noch wichtig, dass ich mal wirklich den DLC spiele, da dort zusätzlich zu Juwelen für Ausrüstung auch noch Runen eingeführt wurden, die vor Spielen von diesem wohl nicht droppen bzw. herstellbar sind, und es ja da auch noch Skillpunkte für das Erkunden des neuen Gebiets gibt. Durch das Hochleveln und Grinden auf der normalen Map musste aber von mir erst einmal die Sidequest-Liste abgearbeitet werden - man kann nur insgesamt 40 aktiv haben, und jedes Mal wenn ich beim Rumlaufen an einem blauen Rufzeichen für eine neue Quest vorbeikam, hab ich diese mal eben angenommen und eben immer nur dann erledigt, wenn ich grade an den Stellen vorbeikam, an denen was zu tun ist, und schneller als ich sie abarbeiten konnte, kamen dann wieder neue dazu. Das ist aber gar nicht so schlecht, denn so komm ich noch in ein paar Dungeons, wo die Drops teilweise etwas besser sind, oder muss mal durch die Helltide laufen, bei der man ebenfalls gut für Ausrüstung farmen kann, und vor allem nach Wechsel auf Schwierigkeits-Tier 4 hab ich doch Hoffnungen, dass jetzt endlich mal was Gutes dropped, da mir eben doch einiges fehlt, dass die Builds dann wirklich reinhauen und ich meine Stats so hochpushen kann, dass auch das Paragon-Board dann wirklich was bringt (einige der eingelösten Punkte und Fertigkeiten sind an das Erreichen von bestimmten Stats geknüpft). Sobald ich mich wohl fühle und nicht random dann doch hin und wieder kurz vorm Verrecken bin, werde ich mich dann auch wieder mehr in höherlevelige Nightmare Dungeons und die Grube wagen, denn die Grube auf Tier 10 ist notwendig, damit man Qual 1 freischaltet, und ich möchte eigentlich sobald wie möglich auf eine höhere Schwierigkeitsstufe wechseln - geht aber halt nur, wenn nicht jeder random dahergelaufene etwas stärkere Elite-Gegner mich umbringt, wenn er mir nur in den kleinen Zeh piekst, und möchte mir für eine Season-Fertigkeit dann auch so schnell wie möglich ein paar der Über-Bosse anschauen, da ich von diesen eben auch Zeug brauche, und hoffe, dass ich die im Gegensatz zu Über-Lilith (die mittlerweile aber vielleicht auch generft wurde?) gut auch alleine mit meinem Build plattkriege - für ein paar davon muss ich aber auf Qual 1 spielen, soweit ich das gelesen habe. Ich bin echt gespannt ob alles gut läuft und ob ich den DLC innerhalb der Season-Laufzeit abschließen kann, aber das ist wohl auch viel glücksabhängig davon, wie schnell ich gute Ausrüstung bekomme, die ich für meine Klasse auch brauchen kann. Damit haben wir einen momentanen Fortschritt von +1 Trophäe: Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 27/36 Trophäen (85%) Während diesmal auf der Playstation gar nicht so viel passiert ist, war ich fleißig auf meinen beiden Switch-Konsolen unterwegs. In der Lite befindet sich ja eigentlich immer die aktuellste Novelle, und auf der OLED, die an den Fernseher angeschlossen ist, läuft hin und wieder dann etwas anderes, so wie dieses Mal. Ich sagte ja, ich habe noch ein Spiel ausgelost mittels RNG. Dieses ist es geworden - Charade Maniacs, eine Otome-Novelle. Ich hatte fast gehofft, dass es irgendeinen der alten Klassiker für ein Replay trifft, aber eine Otome-Novelle mit einer Thematik ganz anders als die letzte ist mir auch recht, v.a. da ich mir schon länger gedacht habe, dass ich mir dazu auch irgendwann einmal die japanische Vita-Version holen möchte - ist bis jetzt aber (noch) nicht passiert, da ich auf ebay noch kein gutes Preisangebot gefunden habe und ich daher erst noch abwarte, wie sehr ich das Spiel dann am Ende wirklich mag. Vom Setting her ist dieses Spiel so ziemlich am anderen Ende vom Spektrum im Vergleich zur letzten, wir hüpfen nämlich einfach mal in ein dystopisches Japan in ungefähr 100 Jahren, und auch direkt in ein Highschool-Thema. Naja, zu Beginn jedenfalls. Alles ist sehr futuristisch, aber das ist nicht so das Ausschlaggebende. Prota-chan ist Hiyori Sena, die eigentlich ein zeitgemäßes Leben einer Oberschülerin führt und kurz vor ihren nächsten Sommerferien steht, in denen sie mit ihren Freundinnen für ein paar Tage wegfahren möchte und gerade alles plant. In Charade Maniacs gibt es die Urban Legend vom “Other World Stream”, einem Videostream, bei dem einem ein Wunsch erfüllt wird, wenn man daran teilnimmt. Es ist jedoch nicht mehr als eine Legende, denn keiner hat diesen Stream je wirklich gesehen, noch kennt man jemanden, der daran wirklich teilgenommen hat. Tja, solange, bis sich Hiyori und ihr Kindheitsfreund Tomose, der eine Klasse unter ihr ist (und von Zack-Voice Actor Kenichi Suzumura gesprochen wird ), zu Beginn ihrer Sommerferien sozusagen von zuhause wegteleportiert werden. Sie landen in einem Ort namens Arcadia, in einer riesigen Villa. Zusammen mit 8 anderen - teilweise Leuten, die auf dieselbe Schule gehen wie die beiden, teils welche die schon fertig sind, teils ganz andere. … Bis auf Hiyori alle männlich. Oder fast, ein Charakter wirkt sehr genderfluid, wird von Megumi Obata gesprochen, einer Frau, und auf Fragen, was denn nun das richtige Geschlecht sei, reagiert Iochi immer ausweichend. Ich feier den Charakter bisher am meisten, und auch wenn natürlich klar ist, dass das ein potentieller Love Interest wird, finde ich es interessant, auch mal sowas in einer Otome-Novelle zu sehen. Hat diesmal gar nicht den Rothaarigen-Bonus, und ich hoffe, ich bin dann später nicht enttäuscht. Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich, ob ihr richtig gelesen habt oder ob ich mich bei der “8” vielleicht vertippt habe? Eh… Nein. Ich fand es auch bedenklich, aber ja: Hiyori ist da mit 9 Kerlen allein in dieser Villa. Das heißt, es gibt NEUN Charakterrouten, die es zu spielen gilt. Ich krieg schon ein halbes Burnout, wenn ich da nur daran denke. Aber egal, ich bin von der Story hooked und deswegen ist es (noch) okay. Aber was tun die jetzt in Arcadia? Ja, die wurden dort gegen ihren Willen hin entführt und sind nun Teil des Other World Streams. In diesen Streams werden sie mittels interaktiven Armbändern gruppenweise beordert, Szenen aus verschiedenen Dramas darzustellen und werden von den Bewohnern von Arcadia individuell für ihre Schauspielleistung bewertet - das kann sowohl positiv als auch negativ sein. Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu erreichen, damit ihnen kleinere und größere Wünsche erfüllt werden und sie vielleicht irgendwann auch wieder nach Hause zurück können. Negativ kann das soweit gehen, dass sie bei schlechter Leistung oder wenn sie sich weigern nicht nur mit Punktabzug bestraft werden, sondern auch das “Punishment Game” erfahren - soweit ich bereits gespielt habe, hat es Hiyori schon zweimal im Storyverlauf erwischt und einmal wurde ihr á la Arielle ihre Stimme genommen und sie konnte sich nur über das Messenger-System ihrer Armbänder verständigen, und einmal wurden ihr die Emotionen genommen - beides nicht unbedingt hilfreich, wenn man schauspielerische Leistungen erbringen soll und dafür bewertet wird. Die Aussichten sind aber dank des Punishment Games auch nicht sehr rosig, denn ihnen wird schnell gesagt, dass in den vorherig abgehaltenen Streams eigentlich nie jemand überlebt hat. Klasse. Auch wenn sich bis auf Hiyori und Tomose die Charaktere maximal vom Sehen aus kennen, beschließen sie schnell, dass sie zusammenarbeiten, um diesem erzwungenen Todesspiel zu entgehen. Sie teilen sich in drei 3er-Gruppen auf, wobei eine für den Haushalt, eine für Kochen und eine für Ermittlungen zuständig ist, und Hiyori darf sich aussuchen, nach welchem potentiellen Toyboy ihr dürstet und tritt dann der entsprechenden Gruppe bei. Soweit ich gelesen habe, ist in jeder der drei Gruppen ein Charakter zu Beginn gesperrt, bevor man glaube ich nicht mindestens eine andere Route dort abgeschlossen hat, aber soweit bin ich dann noch nicht, um da schon große Offenbarungen bekommen zu haben. Ich weiß bisher nur, dass Arcadia irgendein dystopischer (vielleicht sogar virtueller?) Ort ist, denn die ganze Umgebung dort scheint nur eine sehr gute Projektion von Hologrammen zu sein, denn als ein paar Charaktere während eines “Wartungsfensters” mal entgegen der vorgegebenen Regeln rausgehen aus der Villa finden sie raus, dass sie sich in einer überdimensionalen Lagerhalle befinden, und wenn das System runtergefahren ist, sieht man, wie es wirklich aussieht. Die Arcadianer versetzen Hiyori dabei in Angst und Schrecken - denn was ihre NPC-hafte Sprache schon vermuten lässt ist, dass diese gar nicht menschlich sind, sondern ihnen, also großen Schleimblobs, nur eine Art “Personen-Skin” angezogen wird. Eines wird auch schon früh gesagt: in der Gruppe befindet sich ein Verräter: der Produzent des Other World Streams hat sich unter sie gemischt. Das sät natürlich schon zu Beginn Misstrauen und ist der Gruppendynamik nicht unbedingt hilfreich, und bei jeder Kleinigkeit wird dann irgendjemand verdächtigt. Ich bin schon gespannt, wie sich das dann noch entwickelt. Wie immer habe ich meinen ersten Durchgang blind gespielt und konnte diesen auch erfolgreich abschließen, ohne in ein Bad End zu laufen. Praktischerweise hab ich dafür auch genau Tomoses Route erwischt, die in der empfohlenen Reihenfolge auch als erste vorgeschlagen wird. Trotz Suzumura-sans toller Stimme wurde ich damit aber nicht so warm, da der Charakter neben einem relativ uninspirierten Charakterdesign einige Tropes vereint, mit denen ich bei Otome-Games immer schnell raus bin. Kindheitsfreund und ein Jahr jünger war schon zu Beginn nur so ein “ok, bringen wir das gleich zu Beginn hinter uns, auch gut”. Auf ihrer Schule ist er im Drama-Club und sahnt daher bei den Stream-Szenen gut ab, und will die Punkte dafür einsetzen, sich und Hiyori wieder zurückzubringen - die anderen sind ihm ziemlich egal, weil die kennt er ja kaum. Da da kam dann noch ein überbordender Beschützerinstinkt hinzu, weil die anderen sind Unbekannte und wenn es einen Verräter gibt, darf man ja niemandem vertrauen. Dann ist er zusätzlich auch noch furchtbar eifersüchtig, wenn Hiyori auch nur sachlich mit jemandem redet, weil ja, sie bemerkt ihn halt (zu Beginn der Route) nicht als Mann und jeder könnte wie schon gesagt ein Verräter sein und blabla. Na okay. Ich bin dann hier mal weg, ne? An der zweiten Route bin ich gerade dran. Der Kerl heißt Akase und ist gefühlt ein Sonnenschein, der trotz des Verräters unter ihnen niemandem misstrauen möchte und mit allen gut auskommen und zusammenarbeiten will. Er ist im Ermittlungsteam und ihm liegt viel daran, möglichst viel über die Veranstalter des Streams und die Regeln von Arcadia herauszufinden. Er wird außerdem von Saitou Souma gesprochen, den ich prinzipiell auch ganz gerne mag, aber der leider öfter die Charaktere spricht, die ich nicht so feiere (wie z.B. Shungen letztens in Birushana ), außer Mineo in Collar X Malice (wir erinnern uns: Rothaarigen-Bonus! ). Nach dem Common-Part bin ich glaub ich so ca. halb durch seine Route durch, und ich bin noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, denn auch wenn der Charakter sich sehr offen, freundlich und hilfsbereit gibt und immer auf Teamarbeit pocht, macht er mir doch zu viel im Alleingang und verheimlicht gefühlt noch Dinge, die er vielleicht weiß, weil er meint, er müsse manche Infos zuerst verifizieren, bevor er sie teilen kann. Mal gucken, wie das noch wird. Bisher find ich diese Route aber okay, und das wird sie denke ich auch bleiben, wenn da nicht noch irgendein vernichtender Reveal jetzt kommt, aber mir scheint dass die ersten empfohlenen Routen eher noch die Safe Routes sind, kann man sagen, weswegen mir noch ein bisschen der große Spannungsbogen fehlt, der wahrscheinlich dann spätestens bei den drei gesperrten Routen kommen. Ich freue mich auf alle Fälle wie gesagt schon auf Iochi, eine andere Route wird vermutlich ein richtiger Trainwreck, auf den ich echt schon gespannt bin und der mich entweder wie Yang in Piofiore total abholt oder mich vor Frust (oder Ekel) die Switch fast aus dem Fenster werfen lässt, und ich glaub bei 1-2 könnte noch das Sprichwort “Stille Wasser sind tief und dreckig” zutreffen. Bisher gefällt mir Charade Maniacs trotz anfänglicher Skepsis beim Kauf wegen des Settings überraschend gut, und mindestens 1-2x gibt es hier in den nächsten Updates sicher zu lesen, je nachdem wie schnell ich dann vorankomme. Ich bin ja der Meinung, 9 Charakterrouten sind mindestens 4 zu viele, aber vielleicht funktioniert es, wir werden sehen. Wir schließen wie immer mit meinem bisherigen Lieblings-Artwork: Fortschritt: ~20% Jetzt, wo wir mit Monster Hunter durch waren, aber in so einem schönen (beinahe) allabendlichen Multiplayer-Flow waren, haben meine beste Freundin und ich endlich mal unsere neue Switch-Onlinemitgliedschaft für ein weiteres Jahr aktiviert, um bei einem lange liegen gelassenen Spiel weiterzumachen, das in uns die pure Nostalgie weckt. Wir haben das Weiterspielen irgendwann Anfang 2023 auf Eis gelegt, wahrscheinlich weil einem oder uns beiden die Online-Mitgliedschaft abgelaufen ist und/oder wir anderweitige “Verpflichtungen” wie z.B. Monster Hunter hatten (ich meine da kam dann gleich mal Rise raus für Playstation). WIr hatten damals beim zweiten Teil der Donkey Kong Country-Reihe, die es damals am SNES gab, ja schon ein bisschen mehr als die Hälfte gespielt, um als Diddie Kong und Dixie Kong den guten Donkey aus den Fängen von Krokodil-”König” K. Rool zu befreien, der in diesem Teil unter die Piraten gegangen ist und sich Kaptain K. Rool nennt. Wir haben natürlich genau an der Stelle aufgehört, an der es dann richtig knifflig wurde, nämlich der vorletzten Standard-Welt. Das war also der perfekte Punkt für einen Wiedereinstieg nach über zwei Jahren! Ich hoffe, man hat den Sarkasmus rausgelesen? Natürlich war das nicht perfekt, und unser erster Check war mal, wie viel Leben wir beim geladenen Suspend Point wir noch besaßen. Auf dem SNES war es ja so, dass man zwar den Fortschritt auf dem Cartridge abspeichern konnte, aber die gesammelten Leben zu diesem Punkt hat sich das Spiel nicht gemerkt. Hatte man ausgeschaltet, so hat man immer mit 5 Leben gestartet. Wenn man Glück hatte und in der momentanen Welt Zugriff auf Funky Kongs Flugservice, dann konnte man in die erste Welt zurück, um sich dort neu mit Leben eindecken, wenn nicht… Naja, das war dann halt Pech. Jetzt bei den Classic Collections auf der Switch kann man zusätzlich zu den normalen Speicherständen, die es nach wie vor gibt, auch für jedes Spiel bis zu 4 Suspend Points anlegen, die den Spielstand zum exakten Zeitpunkt speichern. Das sollte uns natürlich dann den Abschluss im weiteren Verlauf auch noch etwas frustfreier gestalten, denn das kann natürlich auch mitten in einem Level vor einer schwierigen Passage sein… Ihr wisst, worauf ich hinaus will. So. Wir hatten also genug Leben, um in die letzte(?) Welt des Spiels zu starten, die mit nur 3 Leveln inkl. dem Endboss aufwartet. Bei diesen drei Levels haben wir aber so viele Leben verloren wie in allen anderen davor nicht, und dabei haben wir noch nicht in jedem nach den Bonusfässern und der DK-Münze gesucht, welche beide für die Komplettierung des Spiels erforderlich sind. Beide normalen Level waren schon zu SNES-Zeiten mein persönliches Grauen - in einem wird einem das gesamte Können über die Steuerung der tierischen Gefährten abverlangt, indem man einen Turm erklimmen muss - wie bei Sidescrollern gibt es hier keinen Weg zurück nach unten, denn von unten rauf steigt Säure und man muss richtig schnell sein - und präzise Sprungmechaniken mit der Schlange Rattly oder Netze punktgenau mit der Spinne Squitter zu platzieren ist unter solch einem Zeitdruck eine riesige Herausforderung. So schwer wie wir uns taten habe ich im Verdacht, dass die damaligen PAL-Versionen mit nur 50Hz auf dem alten Röhrenfernseher einfach mehr Spielraum zugelassen hatten, weil man etwas mehr Zeit für seinen Input hatte, jetzt geportet braucht man gleich viel mehr Präzision und teilweise meiner Meinung nach auch ein bisschen mehr Glück. Das zweite Level ist ein Wettlauf des Papageis Squawk gegen einen anderen, bösen Papagei - durch ein Labyrinth aus Dornenranken - I like, vor allem, wie gut man diesen auch in eine gewissen Geschwindigkeit steuern kann, wenn man immer die Sprungtaste drücken muss, um nach oben zu flattern und Sturzflüge meistens entweder zu langsam oder viel zu schnell sind. (Ja, auch das war Sarkasmus ) Und dann war da der Bosskampf gegen K. Rool. Dieser schießt mit Kanonenkugel auf einen, und man muss bestachelten Kanonenkugeln ausweichen, die in ganz schrägen Mustern auf einen zukommen. Bis dann eine normale kommt, die man aufnimmt, und sie ihm während er mit der Blunderbüchse versucht, die Affen einzusaugen, in den Lauf wirft und ihn so zum Explodieren bringt. Das muss man glaube ich insgesamt 7- oder 8-mal machen, und da kommen dann auch so fiese Manöver wie Gaswölkchen, die einen einfrieren oder die Steuerung umkehren, falls man getroffen wird, jedoch ist das dann meist das Todesurteil für zumindest einen der beiden Affen, und je nachdem wie geschickt man dann wieder in den Rhythmus des Kampfes rein findet, eben auch meistens das Aus für die ganze Runde, und dann heißt es: nochmal von vorne bitte. Nach gefühlt 50 verlorenen Leben haben wir es dann aber doch geschafft und konnten den guten Donkey aus den Fängen von K. Rool befreien - wuhu! Damit ist es aber noch nicht getan, denn wir haben K. Rool zwar im Sumpf versenkt und Donkey befreit, aber noch nicht alle Geheimnisse herausgefunden, um dem fiesen Kroko komplett das Handwerk zu legen. Dazu müssen wir nämlich nochmal mit dem existierenden Spielstand ran, und in allen Leveln alle 1-3 Bonusfässer finden und die Bonuslevel erfolgreich abschließen, denn die Bonusmünzen sind unsere Währung, um uns Zutritt zu einer ganzen Bonuswelt zu verschaffen. Auch gibt es in jedem Level eine DK-Münze zu finden, die wie in jedem Teil ebenfalls der Komplettierung zuträglich ist, ansonsten aber keinen weiteren Nutzen hat. In der Bonuswelt trennt sich dann die Spreu vom Weizen, wie man so schön sagt - die Level muss man einzeln aus den vorherigen Welten betreten, und sind im Vergleich zu der jeweiligen Welt, die man vielleicht gerade spielt, nochmal ein Stück fordernder, aber super-spannend vom Design her, wenn man z.B. über riesige rollende Reifen springen muss o.ä. Hat man die Level dieser Welt erfolgreich abgeschlossen, stellt man sich einem etwas angeschlagenen K. Rool erneut, im Vergleich zum ersten Kampf ist das hier aber eigentlich gar nicht wirklich der Rede wert, und er lag sehr schnell. Eines muss ich aber sagen: auch wenn wir hier den “normalen” Durchgang ebenfalls immer blind spielen, auf manche Stellen, an denen sich Bonusfässer oder DK-Münzen befinden, kommt man als Normalsterblicher nun wirklich nicht, und wir haben hier eine Lösung zur Hand genommen, um alles gut abzuschließen. Um teilweise nicht immer ein ganzes Level neu starten oder in der Mitte beginnen zu müssen und Leben zu verschwenden, haben wir hier ehrlicherweise ausgiebig Gebrauch von den Suspend Points gemacht, wenn wir entweder schwierige Passagen geschafft haben oder in das Bonusfass gesprungen sind, um uns Zeit und Nerven zu sparen. Wir haben das ganze schon “ehrlich” auf dem SNES vor Jahren durchgespielt, ich muss niemandem was beweisen, und jünger werden wir auch alle nicht. Damit haben wir aber einen weiteren Klassiker abgeschlossen, und ich kann in der Statistik folgendes vermerken: Fortschritt: 101% Wir haben dann auch gleich mit dem dritten Teil weitergemacht, weil wir so schön im Flow waren, aber naja. Ich weiß nicht, der hooked mich jetzt nicht so wirklich, was wohl am übertriebenen Comic-Stil liegt, der die witzigen Gegner einfach alle hässlich macht. Auch hier ist die Prämisse wieder gleich, K. Rool (diesmal Baron K. Roolenstein) hat die Affen entführt. Diesmal hat es Donkey und Diddie gleichzeitig erwischt, also liegt es diesmal an Dixie, die beiden zu retten. Mit im Gepäck hat sie ihren Gorilla-Cousin Kiddy Kong, der wirklich ein Riesenbaby ist und genauso schwerfällig zu steuern - diesmal hab ich die Ehre, weil ich im letzten Teil schon Dixie spielen “durfte” und in Vergangenheit mit Kiddy immer ganz gut klar gekommen bin. Ich halte mich kurz, denn der Ablauf und unser Vorgehen ist hier wieder gleich wie beim zweiten Teil. Wir spielen erstmal blind durch, und dann geht’s daran, mit Lösung dann noch alle Bonuslevel zu finden und die DK-Münze in jedem Level zu sammeln, sowie die “neuen” Collectibles hier, Bananenvögelchen, die man auf der Map verteilt find und die nach und nach zugänglich werden, wenn man kleine Aufgaben löst oder allgemein im Spiel voranschreitet. In den Höhlen muss man für diese ein kleines SimonSays-Spiel schaffen, und die Vögelchen ziehen dann bei Oma Wrinkly Kong ein und scheißen ihr bestimmt die ganze Bude voll - d.h. jedes Mal beim Speichern wird man von gelben Vögelchen umschwirrt. Lustigerweise kam uns bei diesem Teil, den wir beide nicht so feiern, total schnell vor, denn in ca. 9 Stunden waren wir mit unserem blinden Lauf durch, auch wenn wir in den letzten Leveln unverhältnismäßig viele Leben gelassen haben, weil wir uns einfach saublöd angestellt haben. Der Endboss war dabei gar nicht so schlimm, aber jetzt gilt es eben auch wieder alles Optionale zu finden und damit erneut eine Extra-Welt mit Zusatzleveln und einem zweiten Endboss-Kampf freizuschalten. Wir sind hier tatsächlich auch schon zu ungefähr drei Vierteln durch und haben nur noch ein paar der ätzenden Level mit der Suche nach den Boni vor uns, auch wenn wir dort schon teilweise ein paar Dinge mit erledigen konnten im ersten Durchgang. Ich denke, beim nächsten Mal können wir hier dann auch die über 100% Komplettierung vorweisen, ich freue mich schon, denn ich habe neulich mal Inventur gemacht und geguckt, was wir beiden noch im Multiplayer an Spielen erledigen könnten, und da sind doch noch ein paar Dinge dabei, die mich dann bald reizen würden. Fortschritt: 82% Das neue Event ist einfach zu gut, um nichts über Ever Crisis zu berichten! Tja… Das 1,5-jährige Jubiläums-Event ist vorbei, aber es wird nie langweilig. Vor einer Weile gab es einen Roadmap-Livestream, der schon ein paar spannende Dinge für das Sommerquartal angekündigt hat, und eben auch, was jetzt im Mai so passieren soll. Eigentlich hat alles als Aprilscherz-Artwork von Lisa Fujisae begonnen, welche die Character Sprite-Artworks etc. für Ever Crisis designed hat. Diese Highschool-AU-Artworks von Cloud und den Mädels, aber auch den anderen Charakteren kamen aber anscheinend so gut an, dass es jetzt ein Event für die “Ever Crisis Academy Seven” gibt. Tifa ist Klassenpräsidentin, Cloud der eigenbrötlerische einsame Wolf, Zack der Sitzenbleiber, und Aerith wurde ein Yankee-Image gegeben, und sie terrorisiert wohl alle anderen Mitschüler. Dann gibt es noch Barret, und der übernimmt hier die Rolle des Sportlehrers, was auch sehr witzig ist. Die “konkurrierende” Schule ist dabei die Shinra Private Academy, auf die Sephiroth und Angeal gehen, und das P0-Trio gehört zur Lehrerflotte. Glenn allen voran als Kunstlehrer, Matt übernimmt Politikwissenschaften, und Lucia lehrt Physik. Leider wurde in der Roadmap nicht angekündigt, dass es zu ihren Designs auch Kostüme geben wird, genauso wie es bei Cloud und Zack noch unklar ist, aber da mir bisher die Stats von Tifas Schuluniform nicht zugesagt haben, und ich Barret einfach zu wenig verwende, als dass sich ein Pull für dessen Kostüm lohnt, horte ich weiter meine Kristalle und warte, was Aerith noch so sagt, da sie ja mein Haupt-Heiler ist. Vielleicht lasse ich aber auch sie aus und warte dann auf die nächsten Events, die einerseits ein Re-Run von ein paar Limited Banners sind, bei denen ich vielleicht meine Waffen noch aufboosten möchte, oder eben auf neue gute Kostüme von allem meinen Favoriten, die mir auch gefallen. Starten wir wie immer mit dem Update-Song. Ich war mal wieder in Musical-Mission unterwegs in Wien, unter anderem bei “This is the Greatest Show” in Wien, einer Musical-Gala, die im Grunde die Best Ofs der bekanntesten Musicals beinhaltet, mit Fokus auf The Greatest Showman und mit dem Who’s Who der deutschsprachigen Musicalszene. Der gute Mark Seibert durfte hier diesmal als Schmankerl auch etwas präsentieren, das der breiten Masse wohl eher unbekannt sein dürfte und nur verhaltenes Klatschen und Jubeln bei ungefähr 5 Leuten (mich und eine meiner beiden Begleitungen mitgezählt ) ausgelöst hat. Geschrieben wurde dieses Musical vom Amerikaner Frank Wildhorn, der bei uns bekannt ist für Musicals wie Jekyll & Hyde, Dracula oder vielleicht sogar Rudolf - Affaire Mayerling. Im Westen hat es dieses Musical nicht über ein paar Konzeptaufnahmen und viele Jahre später eine konzertante Version in London geschafft und ist daher, würde ich behaupten, komplett unbekannt. Die Japaner jedoch… Naja, ihr wisst schon. Die machen ja Musicals zu allem möglichen… (von den Takarazuka-Damen gibt’s sogar zwei Ace Attorney-Musicals - die sind aber furchtbar cringy, und das sage ich als Fan von sowohl AA als auch der Takarazuka Revue!). Der ursprüngliche Stoff, der in dem Musical verarbeitet wurde, kommt von dort und ist mittlerweile schon über 20 Jahre alt. Den Manga kenne ich seit ich glaube 2004 oder 2005, der Anime war 2006 der erste, den ich während meinem ersten Uni-Semester wirklich in Originalton bei Veröffentlichung mit englischen Untertiteln geschaut habe, und auch den darauffolgenden Live-Action-Zweiteiler hab ich gesehen und für gut befunden. Die westliche Netflix-Live-Action-Verwurstelung von 2017, die schrecklich sein soll, hab ich aber ausgelassen. “The human whose name is written in this note shall die.” Jap, genau. 2015 wurde in Tokyo das “Death Note”-Musical aufgeführt. Wie gut das funktioniert, möchte man sich zuerst vielleicht fragen, wo es doch um einen Serienkiller mit Gottkomplex und die Jagd auf diesen geht, aber Fakt ist… Der Song “Hurricane”, den Mark Seibert da zum Besten gab, ist ein Banger und ich habe ihn die Tage nach der Gala in Endlosschleife gehört. Das gesamte Musical gibt’s im Übrigen auch mit beiden japanischen Hauptdarstellern, die sich damals die Rolle von Light Yagami während der Laufzeit geteilt haben, auf Youtube. Sogar mit englischen Untertiteln, die ein netter Mensch drunter gepackt hat. Und auch die anderen Songs sind richtig cool, wie z.B. Stalemate oder Secrets & Lies. Und wenn ich nach der Übersetzung gehe, gefällt mir die japanische Version von “Hurricane”, die schlicht und ergreifend “デスノート” (“desu no-to” = Death Note) heißt, fast noch ein bisschen besser. Der Song beschreibt Lights ersten Kontakt mit dem Death Note und wie er dieses zur Selbstjustiz verwendet, und ich glaube der größte Unterschied ist hier, dass er in der japanischen Version zumindest noch ein paar moralische Bedenken durch sein Schauspiel und auch die Texte erahnen lässt, bevor er immer mehr erkennt, was für ein tolles Tool das Notizbuch doch zur Verbrechensbekämpfung sein kann. Im englischen Text kommt er doch sehr skrupellos rüber und wirkt direkt wie “I am justice!” - aber ist ja auch nur eine Konzeptaufnahme und wäre für eine eventuelle Bühnenfassung im Text und vielleicht auch in der Gesangslautstärke je nach Strophe noch ein bisschen dahingehend angepasst worden, wie viel Emotion reingelegt wird. Ich bin auf alle Fälle begeistert und nachdem ich vor 2 oder 3 Jahren erst einen Re-Read des Mangas gemacht habe, steht jetzt vielleicht ein Re-Watch der Anime-Serie und/oder der Filme an. Bock hätte ich schon länger drauf, wenn es mir in meiner Netflix-Watchlist entgegenspringt. Außerdem ist Light meiner Meinung nach wohl eine von Mamoru Miyanos allerbesten Rollen, denn wie er diesen Narzissten mit soziopathischen Zügen gesprochen hat, hat mir damals schon Gänsehaut verursacht, 15 Jahre bevor ich überhaupt wusste, wer Mamoru Miyano ist. Kleiner Fun Fact am Rande: Der Darsteller von Soichirô Yagami, Lights Vater und Polizeiermittler in dem Fall, hat nicht nur im Musical diese Rolle übernommen, sondern auch damals in den beiden Live-Action-Filmen. So cool! Deswegen ist mein Update-Song diesmal die japanische Version von “Hurricane”. Death Note: The Musical - デスノート (Death Note) Anmerkung: Nicht in diesem Video zu sehen, aber ich finde es sehr faszinierend, wie Ls Darsteller es schafft, so klar und kräftig zu singen, obwohl der Charakter es erfordert, die ganze Zeit irgendwie vorn übergebeugt und bucklig zu sitzen oder stehen, was der optimalen Nutzung des Zwerchfells beim Singen ja nicht unbedingt zuträglich ist. Kino: Thunderbolts TV: Der Gärtner Mein Nachbar Totoro Bücherwurm: Kerry Tombs - The Ledbury Lamplighters (Inspector Ravenscroft #3) (Audiobook) Kerry Tombs - The Tewkesbury Tomb (Inspector Ravenscroft #4) (Audiobook) Cornelia Funke - Lebendige Schatten) (Reckless #2) (Audiobook) - ca. 50% bisher Roxann Hill - Der Tod sei mit dir (Steinbach und Wagner #19) - ca. 50% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Solemn Warriors (PS5) Mars Face (PS5) No Tears for Heroes (PS5) Blues of War (PS4+PS5) Steampunk Voyage (PS4+PS5) Medieval Match Master My Name is Mayo: Remayo (PS4+PS5) Switch: Donkey Kong Country 2 Es kommt dazu: Steampunk Voyage (PS4+PS5) Medieval Match Master My Name is Mayo: Remayo (PS4+PS5) Switch: I*Chu Switch: Gensou Manege Trophäen-Challenge 2025: Trophy Advisor Mai 2025: Weg mit den Leichen: Resonance of Fate Themenmonat 1: ? Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 38.184 (+285) Platin: 1.211 (+11) Komplettierungsrate: 99,87% (+0,01%) Anzahl offene Spiele: 4 (-) Wow. Wie klein doch das +/- beim Backlog diesmal ist, und ich habe anscheinend sogar abgebaut! Da bin ich ja fast ein bisschen stolz, auch wenn das eher wie der Tropfen auf dem heißen Stein ist. Mal sehen, ob wir so weitermachen können! Bis zum nächsten Mal!
    5 Punkte
  2. Es ist (nach über 6 Stunden reiner Spielzeit mit Captain America) endlich vollbracht: So stolz war ich schon lange nicht mehr auf eine Platin. Die letzten 4-5 Trophäen haben mir fast den letzten Nerv geraubt. 🙄😅😁
    4 Punkte
  3. Carrion autogepoppt + die beiden New Game+ Trophäen in Dead Island 2 erhalten bzw. auch das wieder auf 100% gespielt.
    3 Punkte
  4. Heute folgendes Errungen: Hidden Cats in Paris - PS4 36x 8x 2x 1x
    3 Punkte
  5. Service-Post: Neuzugänge PS+-Extra und PS+-Premium Spielekataloge im Mai: Extra: Sand Land – PS4, PS5 Soul Hackers 2 – PS5 Five Nights at Freddy’s: Help Wanted – Full Time Edition – PS4, PS5 Battlefield 5 – PS4 S.T.A.L.K.E.R.: Legends of the Zone Trilogy – PS4, PS5 Granblue Fantasy Versus: Rising – PS4, PS5 Humankind – PS4, PS5 Story of Seasons: A Wonderful Life – PS5 Gloomhaven Mercenaries Edition – PS4, PS5 Premium: Battle Engine Aquila – PS4, PS5 Nicht, dass mich das noch goßartig tangieren würde, mein Abo läuft jetzt definitiv am 25.05. aus, aber so richtig vom Hocker haut mich auch dieses Update nicht. Stalker habe ich bei Release gekauft, aber sonst? Ist für euch etwas dabei? Ein Hidden Gem vielleicht?
    2 Punkte
  6. Hätte mal wieder Bock auf Urlaub
    2 Punkte
  7. Da ich über den Sommer dank Marcel Extra habe freu ich mich über Sand Land.. Ich hab den Manga seit 20 Jahren im Schrank stehen und Toriyama hat kurz vor seinem Tod noch dran gearbeitet, kann man mal würdigen Wenn ich langeweile hab nehm ich auch gern das Story of Seasons, die sind sehr schön.
    1 Punkt
  8. Die Neuzugänge für den PS+-Spielekatalog im Mai (Freischaltung 20.05.2025) sind bekannt: PS Plus Extra: Sand Land – PS4, PS5 Soul Hackers 2 – PS5 Five Nights at Freddy’s: Help Wanted – Full Time Edition – PS4, PS5 Battlefield 5 – PS4 S.T.A.L.K.E.R.: Legends of the Zone Trilogy – PS4, PS5 Granblue Fantasy Versus: Rising – PS4, PS5 Humankind – PS4, PS5 Story of Seasons: A Wonderful Life – PS5 Gloomhaven Mercenaries Edition – PS4, PS5 PS Plus Premium: Battle Engine Aquila – PS4, PS5
    1 Punkt
  9. So Freunde der gepflegten Filmunterhaltung. Letzte Woche hatte ich danke erworbenen Eintrittspass die Möglichkeit, an vier Tagen 18 Filme zu schauen, beim Fantasy Filmfest Nights in Berlin. Und was soll ich sagen, ich konnte auch alle durchhalten. Persönlich konnte ich nahezu jedem Film etwas abgewinnen, aber die welche mir wirklich gefallen haben, waren nicht so viele. Allerdings möchte ich sie hier einmal ins Rennen werfen, denn wenn sie in die Kinos kommen oder kommen sollten, dann finde ich, kann man die schon machen. Los geht es! The Gesuidouz 2024 (Kino OV mit engl. UT) Regie: Ken'ichi Ugana 8/10 (Laufzeit: von 93 min) Fangen wir mit dem Film an, der mit Sicherheit den kompliziertesten Namen hat und auch recht unkonventionell daher kommt mit seiner Geschichte. Ich sage es gleich vorweg, er hat sich wie ein Crowdpleaser angefühlt, ist dabei aber unglaublich random. Daher würde ich schon sagen, dass es hier angebracht ist, ihn mit möglichst vielen Leuten zu schauen. Das sollte eine Dynamik entwickeln, die dem Film nur zuträglich wird. In dem Film geht es um die Titel-gebende Punkband, deren Sängerin weiß, dass sie in einem Jahr sterben wird, weil sie dann 27 wird und somit dem Club 27 beitreten kann. Das ist eine Reihe von famosen Musikern, die mit 27 gestorben sind, wie Kurt Cobain oder Jim Morrison. Dabei sind die anderen Gruppenmitglieder nicht weniger exzentrisch. Leider blieb bisher ein Erfolg aus, sie hingegen verhalten sich so, als wären sie die besten Musiker der Welt. Um den Karren noch einmal aus dem Dreck zu kriegen, besteht ihr Manager darauf sie in die Provinz zu senden, damit sie der Landbevölkerung bei sachen helfen, die diese nicht machen wollen. Nebenbei soll dann auch ein Hit produziert werden. Ja und was soll ich sagen, der Film ist eine Ansammlung an bizarren Situationen und Gesprächen. Ich musste sehr viel lachen. Schon allein wie der Hit zustande kommt ist herrlich. Und wie einem, obwohl jede einzelne Figur im Film weird schauspielert, einem ans Herz wächst ist erstaunlich. Selbst die Musik hat mir dann gefallen, was sicherlich daran lag, dass im Findungprozess nach und nach immer alles wiederholt wurde und man ein Gespür dafür bekommen hat. Von meiner Seite ist der Film eine witzige und klare Empfehlung. Mit dem Film, wenn er denn für einen funktioniert, kann man richtig viel Spaß haben. Trailer inside: The Ugly Stepsister 2025 (Kino OV mit engl. UT) Regie: Emilie Kristine Blichfeldt 8/10 (Laufzeit: von 109 min) In dem Film wird es räudig. Hier sieht man im Grunde eine Neuinterpretation von Aschenputtel. Eine Version in der jene titelgebende Stiefschwester und die Stiefmutter sehr ambitioniert sind und zum äußeren gehen. Besagte Stiefschwester Elvira möchte die Prinzen heiraten und dafür würde sie alles in Kauf nehmen. Der Film zeigt wirklich sehr fiese Dinge, denn man leidet förmlich mit. Alles ist so nachvollziehbar real. Da werden keine Sachen gemacht, die nicht gehen. Nein hier werden Dinge mit Elvira veranstaltet, die man am eigenen Körper sprürt, wenn sie passieren. Ekelhaft. Was allerdings am ekelhaftesten ist, sind die Bilder von den Menschen, die man hier gezeichnet bekommt. Wie sie sich geben, miteinander reden, wie sie sich herabwürdigen. Das ist wirklich widerlich. Und so versteht man zum einen, warum Elvira das möchte, was sie möchte und wie sie aber auch von einer Gesellschaft dort hingelenkt wird. Den Film kann man ohne Schmerzen im Doppelpack mit "The Substance" schauen und wird somit einen Themenabend erleben, der seines Gleichen sucht. Angenehm wird das nicht, versprochen. Trailer inside: Memoir of a Snail 2024 (Kino OV) Regie: Adam Elliot 10/10 (Laufzeit: von 94 min) Das ist mein persönliches Highlight gewesen, denn bei diesem Stop-Motion-Film habe ich die ganze Gefühlspalette erlebt. Man begleitet hier die in Australien lebende Grace, die es schon von Beginn an im Leben nicht einfach hat. Zu Beginn des Films sehen wir, dass ihre beste Freundin Pinky stirbt und nun fängt Grace an (gesprochen von Sarah Snook), über ihr leben zu erzählen. Dass ihre Eltern zu früh gestorben sind und sie dadurch von ihrem Zwillingsbruder Gilbert getrennt wurde. Und wenn man ihr so dabei zuhört, sieht man die schlimmsten Dinge passieren und man merkt, Grace hatte es nie einfach. Bis zu dem Tag an dem sie Pinky trifft und in ihr eine echte Freundin findet. Schaut euch bitte diesen Film unbedingt im Kino an. Er ist ganz bezaubernd und traurig und grausam. Die kleine Figürchen sind herzallerliebst und auch die ganzen kleinen Dinge, die für den Film gemacht wurden. Alles von Hand angefertigt und nichts wurde durch Effekte verfielfacht. Hier ist alles, wie es scheint. Das lässt das ganze einzigartig wirken und immer wenn diese kleinen Püppchen Tränen in den Augen hatte, war es bei mir auch so weit. Das ist schon echt toll. Aber Obacht, der Film ist kein leichter Film, wenn auch viel Humor darin zu finden ist. Man uss sich schon auf eine leichte Berg und Talfahrt einstellen. Mit viel Tal. Trailer inside: Bring them down 2024 (Kino OV mit engl. UT) Regie: Christopher Andrews 8/10 (Laufzeit: von 105 min) In dem Film sind wir in Irland, wo man sich mit der Schafzucht seinen Lebensunterhalt hart verdienen muss. Dabei lernen wir Micheal kennen, der in einer Rivalität zu einem Farmer namens Gary steht. Gary ist mit der ehemaligen Jugendfreundin von Michael verheiratet und sie haben einen Sohn. Irgendwann erhält Micheal einen Anruf von der anderen Farm, da der Sohn Jack (Barry Keoghan) zwei tote Böcke von ihm gefunden hat. Das alles entwickelt eine Eskalationsspirale, die sich immer weiter nach oben schraubt und in Vorfällen endet, die wirklich grausam sind. Ich möchte hier vorwegschicken, dass es vielen Schafen das Leben kosten wird und wie ich finde, ist das untragbar. Man erlebt den Film dann aus zwei Ansichten, nämlich der von Michael und der von Gary Sohn Jack. Für mich bringt der Film einwandfrei zusammen, was eben alles passieren kann, wenn man nicht vernunftbegabt miteinander reden kann. So können sich Dinge entwickeln, wenn man sich immer nur anraunt und gegenseitig etwas vormacht. Männer halt. Bloß kein Wort zu viel sagen. Wie ich finde ist der Film ein saugutes Drama, welches wunderbar aufzeigt und dabei Situationen entstehen lässt, wo man so richtig ein Gefühl dafür entwickelt, wie unangenehm es sein muss in jener Situation gerade zu sein. Trailer inside: Clown in a Cornfield 2025 (Kino OV) Regie: Eli Craig 7/10 (Laufzeit: von 96 min) Das war wohl der mit abstand mainstreamigste Film von allen. Es geht um einen Clown, im Kornfeld und man der tobt sich richtig schön an Teenager aus. Klingt wie der Standart Slasher schlechthin... ist er auch. Aber ich hatte irgendwie richtig Spaß damit. Was bei einem Festival auch durchaus am Publikum liegen kann. Ich habe doch erfreulich viel lachen können und auch den ein oder anderen Kill genossen. Im Film ist man bei Quinn unterwegs, die mit ihrem Vater in das beschauliche Kettle Springs zieht. Hier gab es einen Vorfall in den Neunzigern, mit einem Clown, von dem allerdings niemand etwas zu wissen scheint. Quinn macht sich schnell Freunde und diese machen gern Videos mit einem Clownskostüm. Zum Leid der Erwachsenen der Stadt. In dem Film passiert nichts weltbewegendes und alles geht nach Schema F ab. Dabei gibt es noch etwas Generationen-Kritik vom Regisseur und fertig ist die Schlachtplatte. Wie ich schon sagte, ich hatte meinen Spaß, wirkte er doch witziger und teilweise auch derber, als manch anderes 0815 Slasher. Trailer inside:
    1 Punkt
  10. Heute folgendes Errungen: Hidden Cats in Spooky Town - PS4 48x 2x 3x 1x Diablo IV - PS5 1x
    1 Punkt
  11. Hallo, stehe auch für die Online Trophäen bereit. Einfach adden GogetaSS4
    1 Punkt
  12. Titel: S.T.A.L.K.E.R. Call of Prypiat Zeitdauer: ca. 30 Stunden Spielspaß: 8/10 Schwierigkeit: 4/10 Ich habe nun die Trilogie vollständig platiniert. Bei diesem Teil hatte ich keine Bugs im Bezug auf Trophäen wie der vorherige Teil. Es gibt aber einige verpassbare Trophäen, sodass man sich auch hier wieder gut einlesen muss. Spielerisch hat mir dieser am Besten gefallen. Vorallem war es eine große Erleichterung, dass wieder viele Artefakte zur Verfügung standen und das diese auch nachspawnen können. Manchmal waren 2-3 Artefakte an einem Fleck. Somit konnte man sich zügig ein gutes Grundgehalt aufbauen. "Shadow of Chernobyl" und "Call of Prypiat" kann ich trophäentechnisch empfehlen, allerdings wird "Clear Sky" krampfig, wie bereits im vorherigen Post genauer erläutert. Vom Gameplay her ist aber die Spielreihe spaßig und zu empfehlen. Hoffentlich werden die anderen Teile auch noch für die Playstation veröffentlicht. Als neuer Sympathisant der Reihe würde mich das natürlich sehr freuen.
    1 Punkt
  13. Titel: S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky Zeitdauer: ca. 45 Stunden Spielspaß: 7/10 Schwierigkeit: 4/10 Ich habe heute auch "Clear Sky" platiniert. Im Vergleich zum vorherigen Teil wurden ein paar neue Funktionen wie beispielsweise Schnellreise und Scangerät für die Artefakte etc. hinzugefügt. Trophäentechnisch sollte man aber hier lieber die Finger davon lassen. Ich kann leider jetzt nicht auf jeden einzelnen Punkt detailliert eingehen, sonst würde das den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Aber das man es ein wenig nachvollziehen kann: Ich hatte nebenbei 4x Notizblätter mit Hinweisen, Infos, Beschreibungen und 6-7 Tabs am Start. Leider gibt es fast nur alte Beiträge von 10-15 Jahren, sodass nicht jede Info passt oder aktuell ist. Es gibt nicht nur verpassbare Trophäen, es kann auch passieren, dass wenn bestimmte NPCs getötet werden, dass man dann wichtige Quests oder Gegenstände nicht mehr bekommen kann. Dazu zählt z.B. "Waffenbaron", "Modifikator" und "Artefakt-Kenner". Das kann sehr zufällig passieren, da die Spielwelt lebendig ist und immer wieder Aktionen (Hinterhalt, Angriffe auf ein Lager, Bugs etc.) vorkommen können. Das schlimmste ist aber, dass die Artefakte in den Regionen (scheinbar) nicht nachspawnen. Dazu gibt es die verschiedensten und gegensätzlichsten Aussagen. Meistens melden sich PC-Spieler zu Wort, welche einige Mods benutzen können und dadurch viele Fehler behoben wurden. Diese Option fliegt für uns vorab schon mal raus, da unsere Mod-Auswahl sehr eingeschränkt ist und keine nützlichen davon zur Verfügung steht. Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass diese nicht wieder erscheinen, wenn sie einmal aufgehoben wurden. Deshalb muss man vor jedem Betreten einer neuen Region einen manuellen Speicherstand hinterlegen, sodass man das Spawnen von Artefakt A oder B beeinflussen kann. Wenn man einmal drin ist, dann sind die gespawnten Artefakte fix. Was mich letzten Endes gerettet hat war, dass der interne Errungenschaftszähler auch bei einem neuen Spieldurchgang mitgenommen wird. Mir fehlten 4 von 18 USB-Sticks und 6 von 25 Artefakte. Durch die manuelle Speicherfunktion der ersten und zweiten Spielsitzung konnte ich meinen Fortschritt für die benötigten Trophäen optimieren und ergänzen. Es war ein absoluter Krampf. Das sollte man sich nur antun, wenn man wirklich geduldig und frustresistent ist. Mit dem vorherigen Teil "Shadow of Chernobyl" hatte ich nicht mal ansatzweise solche Probleme. Ich bin gespannt, ob es mit "Call of Prypiat" wieder bergauf geht.
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  14. Das klingt doch schon mal gut. 🙂 Dann werde ich in deine Bewertungen schauen wenn es soweit ist. 👍
    1 Punkt
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