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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 03.12.2023 in allen Bereichen
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Heute folgendes Errungen: Meteor Crusher - PS5 EU 35x 1x Star Wars Jedi: Survivor 10x2 Punkte
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PowerWash Simulator... Endlich mal wieder ein vernünftiger Shooter.2 Punkte
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Hallo, meine Lieben! Könnt ihr glauben, dass schon wieder Dezember ist? Ich kanns nämlich nicht...wo ist das Jahr hin? Ich hatte so viel vor, und plötzlich ist es rum und wieder nur die Hälfte geschaft! Aber immerhin, besser als nichts, und im Großen und Ganzen kann ich mich eigentlich auch nicht beklagen, da gab es definitiv schon schlimmere Jahre. Auch wenn ich gerade mal wieder etwas vor mich hin kränkel und dazu neige, in Selbstmitleid zu versinken, das wird schon! Ich hoffe einfach noch auf eine halbwegs entspannte und schöne Vorweihnachtszeit, machen wir das beste daraus #161 - Aus Gris macht bunt Der November war, was das Zocken anging, eigentlich kein schlechter Monat. Felix war viel auf Achse, hatte ne Dienstreise und viele extra Musik-Proben, und das gab mir extra Spielzeit. Und sonst hatte ich auch einfach keine Lust viel anderes zu unternehmen als das daheim vor dem Fernseher zu sitzen, abwechselnd mit meinem Strickzeug oder dem Controller in der Hand Erstmal ging es weiter mit meinem Vorsatz, Kleinkram abzuhaken. Die folgenden beiden Spiele, Black Death: A Tragic Dirge und DecayLore hatte ich mir mal bei @x_jeanne_x im Projekt abgeguckt und dann wenig später sehr günstig im Sale erworben. In Black Death erkundet man ein mittelalterliches Dorf, in dem die Pest Einzug gehalten hat. Dabei bekommt man am Anfang noch eine Geschichte erzählt die vom dunklen Geheimnis dieses Ortes faselt und von Entscheidungen, die zu treffen wären...davon merkt man dann aber beim Durchsuchen dieses interaktiven Dioramas recht wenig, denn hier muss man lediglich alle Sammelgegenstände finden, die sich in und zwischen den Häusern verstecken, und das wars dann auch. Atmosphäre gut, der Rest...nicht so Black Death: A Tragic Dirge: 0% -> 100%, 6x Bronze, 6x Silber, 8x Gold, 1x Platin DecayLore war da schon interessanter. Hier befinden wir uns in einer Postapocalypse, nachdem bei einem Vorfall den alle nur 'The Fall' nennen, große Teile der Menschheit sich das Leben genommen haben. Darüber was da passiert ist gibt es verschiedene Theorien - eine Verschwörung der Regierung? Die Russen? Erfahren tut man das alles von den Menschen, die in der verwüsteten Umgebung herumstehen. Wenn man nahe genug an sie heran geht, kann man sozusagen ihre Gedanken hören, und erfährt so ihre Geschichten, wie sie selbst den Fall erlebt haben, und wie ihr Leben vorher und nachher ablief. Das war ziemlich spannend (und ja, ich habe danach nochmal Black Death gestartet und bin in ein paar Leute reingerannt, um zu sehen, ob die auch was zu sagen haben. Hatten sie nicht ). Beide Spiele waren aber auf jeden Fall schnell erledigt damit aus der Liste. DecayLore kann man für ein paar Cent im Sale auch empfehlen, Black Death...muss eigtl nicht sein DecayLore: 0% -> 100%, 39x Bronze, 2x Silber, 4x Gold, 1x Platin Zwischendurch versuchte ich mich immer mal wieder ein paar Runden an Resogun - ob die 100% hier jemals möglich sind für mich bezweifle ich ja absolut, aber immerhin ging es einen Schritt in Richtung Platin, in dem ich nämlich das letzte Level abschließen konnte Jetzt das ganze nochmal auf dem nächst höheren Schwierigkeitsgrad... Resogun: 22% -> 31%, 1x Bronze, 2x Silber, 1x Gold Meiner Challenge von @GoldWolf folgend startete ich dann Gris. Von diesem Spiel hatte ich schon wahnsinnig viel gehört, wie wunderschön es ist, mit Musik, Farben und Bildern spielt und eindrücklich den Trauerprozess verarbeitet. Ich hatte also hohe Erwartungen, als ich es eines abends startete...und dann...wollte es irgendwie so gar nicht anschlagen. Zwar konnte ich schon erkennen, was das Spiel da versucht, und dass es das objektiv betrachtet auch sehr gut tut, aber die emotionale Wirkung bei mir blieb einfach aus. So machte ich dann nach dem ersten richtigen Level erst mal etwas ernüchtert wieder aus, und spielte andere Sachen. Zwei Wochen später kam ich wieder bei Gris an, und war sehr glücklich darüber, es nicht beim ersten mal 'durchgedrückt' zu haben, denn jetzt funktionierte das! Ich weiß nicht ob es an dem ersten Level lag (der repräsentiert Wut als zweite Phase der Trauer, und ich bin einfach kein sehr wütender Mensch), oder an meiner Gemütslage an diesem Abend, aber beim zweiten Mal ging es einfach viel besser und jetzt packte mich das Spiel auch so richtig. Was kann man zu Gris sagen? Im Kern ist es ein Jump n' Run. Also man läuft, und man springt, und manchmal schwimmt man auch. Es gibt kleine Rätsel und ein paar interessante Mechaniken, dadurch, dass unser Charakter, eine junge Frau mit blauen Haaren, immer wieder neue Fähigkeiten erlangt. Aber das ist eigentlich viel zu oberflächlich, denn alles in dem Spiel hat irgendeine Bedeutung. Das blaue Level zum Beispiel (jedes Level hat eine andere Farbe - am Anfang ist die ganze Welt grau, bis man nach und nach die Farben wiederfindet, und die Welt etwas bunter wird), das für die Phase der Depression steht. Da ist alles voller Wasser, und am Anfang hat man nur die Wahl so dahin zu treiben, oder richtig tief einzutauchen und zu versinken. Aber irgendwann lernt man eben zu schwimmen, nicht weil man das jetzt im Spiel braucht um weiter zu kommen, sondern weil man so lernt, weiter zu leben mit der Trauer und der Depression. Das ist definitiv alles sehr gut durchdacht und tiefgründig. Ich nehme mir inzwischen ja selten die Zeiten für einen komplett blinden Durchgang - es gibt einfach zu viele gute Spiele und man hat nie genug Zeit für alle - aber hier dachte ich, das wäre es mal wert (und ja, ich wusste auch dass es am Ende eine Kapitelauswahl gibt, aber irgendwie hab ich das zwischendurch dann völlig vergessen ). Prompt merkte ich auch wieder, *wieso* ich nie blinde Durchgänge machte, ich bin nämlich echt schlecht drin, jedes mal wenn ich mir dachte ich gehe jetzt nicht weiter, ich erkunde erstmal, war der vermeintliche Erkundungs-Weg halt doch der Weg, der weiter führte Aber egal. Jedenfalls ließ ich den ersten Durchgang einfach auf mich wirken, und das war gut so, und 'räumte' am nächsten Tag auf. Ein wirklich schönes Spiel, zu sagen dass ich damit Spaß hatte wäre irgendwie falsch, aber es hat auf jeden Fall mein Herz berührt in diesem Zusammenspiel und Farben und Bildern und MUSIK. Hach. Danke an den Wolf, der mich jetzt endlich mal dazu 'gezwungen' hat Gris: 0% -> 100%, 4x Bronze, 4x Silber, 9x Gold, 1x Platin Unterdessen ergab sich bei Minecraft Dungeons endlich die Chance, die letzte noch fehlende Trophäe zu erspielen, also die mit den nervigen Turmwächtern. Schon seit einer Weile gab es das Gerücht, die Türme liefen jetzt auf Schleife, und demnach käme bald auch der Turm wieder, der mehr als 20 Wächter auf einer Ebene hat. Und tatsächlich erwiesen sie sich als wahr und wir, ungeduldig und argwöhnisch wie wir waren, stürzten uns direkt drauf. Wir waren nicht ganz sicher, wie das jetzt läuft, wenn man mit mehreren im Turm ist - die anderen vier hatten nämlich schon mal einen Abend Wächter gefarmt, als es das letzte mal zwei (oder zu viert eben vier) auf einer Ebene gab, aber irgendwie ging ihre Rechnung nicht auf und keiner hatte die Trophäe erhalten. Wie gesagt, wir waren diesmal misstrauisch. Aber in dieser Turm gab es eben wirklich viele, viele Wächter auf einer Ebene, sogar so viele, dass wir meistens an ihren zu Grunde gingen. Macht aber ja nichts, die Kills zählten trotzdem. Wir teilten uns auf, damit wir auch alle fünf spielen konnten, und nachdem dann mal beim ersten die Trophäe gefallen war, lief es wie am Schnürchen und am Ende des Abends hatten wir sie alle in der Tasche, was zumindest für mich auch die 100% in diesem doch sehr spaßigen Spiel bedeutet Minecraft Dungeons: 98% -> 100%, 1x Silber Weitere Multiplayer-Fortschritte gab es in Portal Knights - Steffi und ich spielten einen Abend und besiegten dabei den Endgegner. Wie das je noch gehen soll, ohne Schaden zu kriegen, ist mir noch nicht ganz klar, wird aber bestimmt auch noch klappen Außerdem haben wir jetzt alle Welten des Hauptspiels gesehen, aberes gibt ja noch den DLC und auch sonst haben wir trophäenmäßig noch viel zu erledigen. So selten wie wir zur Zeit spielen, dauert das auch sicher noch ein Jahr Portal Knights: 39% -> 43%, 1x Bronze, 1x Silber Hier war dann irgendwo der Moment wo ich durch meine Spieleliste scrollte und bemerkte, wie sehr ich in letzter Zeit die Geduld für 'längere' Spiele verloren habe. Kurze Sachen wegspielen die sich da so ansammeln ist ja schön und gut, aber zur Zeit hab ich eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Goldfisch und alles was länger als 8 Stunden dauert neigt dazu, ignoriert zu werden. Das brachte mich etwas ins Grübeln - einerseits, was meine Pläne für nächstes Jahr angeht (dazu mehr im nächsten Update), aber auch bezüglich meiner akuten Spielentscheidung. Ich suchte mir dann ganz bewusst ein Spiel aus, was keine 100h hat, aber auch nicht an einem Tag erledigt ist, und was außerdem (hoffte ich zumindest) eine grau-winterlich angeknackste Laune heben würde. Und so landete ich bei Summer in Mara. Hier spielt man ein kleines Mädchen, Koa, was nach dem Tod seiner Adoptiv-Oma alleine auf einer Insel lebt, bis eines Tages Napopo angespült wird, eine niedliche, aber stimme Meeresbewohnerin. Mit ihr zusammen machen wir uns auf den Weg, das umliegende Inselreich zu erkunden. Dort trifft man auf allerlei mehr oder weniger skurrile Charaktere - teils außerirdisch, viele Piraten, alle irgendwie schräg - und muss kochen, werkeln, sammeln und Feldfrüchte anbauen, um jede Menge Quests zu erledigen. Dabei gibt es eine Hauptquest-Reihe, die sich darum dreht, Mara (also das Meer) vor Umweltverschmutzung und Ausbeutung zu retten, und jeder Charakter hat nochmal eine eigene Questreihe. Die sind aber oft miteinander verwoben, wobei man immer angezeigt kriegt wo man weiterspielen muss, damit es woanders weitergeht. Sehr entspannt, sehr niedlich, hat Spaß gemacht und hatte einige wirklich nette Momente, da kann ich mich nicht beschweren. Ich blieb dran bis das Spiel fertig war, also Experiment geglückt, würd ich sagen, und weiter im Text Summer in Mara: 0% -> 100%, 20x Bronze, 21x Silber, 1x Gold, 1x Platin Apropos Geduld...bei Mahjong Deluxe 3 ging es auch ein bisschen weiter, ich konnte alle Level der zweiten Welt abschließen. Und habe neugierhalber auch schon ein paar Level der späten Welten gespielt und puh, die werden ganz schön lang, das Spiel wird mich also doch noch lange begleiten Mahjong Deluxe 3: 33% -> 42%, 1x Silber Ansonsten hab ich noch auf meinem 3DS Professor Layton and the Miracle Mask angefangen, aber nur ein kleines bisschen, dazu dann mehr im nächsten Update I: Spielst du das eigentlich noch? Fortschritt insgesamt: 85.83% -> 86.05%, 71x Bronze, 38x Silber, 23x Gold, 4x Platin (insgesamt: 136 Trophäen) Unfertige Spiele: 251 -> 251 Folgende Tips hatten wir für November: @glupi74 83 @Tigress 110 Und damit geht der Sieg an @Tigress - Glückwunsch! Neue Tips für Dezember werden angenommen bis zum 15.12., und das zum vorerst letzten mal, also alle nochmal mitmachen! Ziele setze ich mir diesen Monat keine - ich will ein bisschen aufräumen, ein bisschen entspannen, und ein bisschen einfach mal gucken. Sorry Dafür geht es dann im nächsten Jahr wieder fokusiert und motiviert weiter, Pitto-Ehrenwort. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Adventszeit, viel Spaß bei welchen Feiertagen auch immer ihr feiert, und wenn ihr keine feiert - genießt es trotzdem und lasst es ruhig angehen! Bleibt oder werdet gesund, und wir lesen uns bald2 Punkte
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Lost Words Beyond the Page (PS4) 1x 1x Gotham Knights (PS5) 1x 1x Spyhon Filter (PS5) 1x Total: 5 Trophäen.2 Punkte
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Tails of Iron (PS4) Bloody Whisker DLC: 1x 1x 1x Tails of Iron (PS4) Bloody Whisker DLC: 2x und damit auch 100% Tails of Iron (PS5): 1x 2x Tails of Iron (PS5) Bloody Whisker DLC: 1x2 Punkte
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- Ace Combat 7: Skies Unknown - MRP im Überfluss Insgesamt 40.000.000 MRP erhalten. Mäzen der Teile Alle Flugzeuge, Spezialwaffen und Upgrade-Teile erhalten. SKIES UNKNOWN Alle Trophäen ergattert.2 Punkte
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„denn bei Shin Godzilla war ja auch die Strahlung eher dasbedrohliche und das ist ja, wenn man ehrlich ist, kaum zu überleben.“ Gut das du das erwähnst. Denn das zeigt sehr deutlich was Godzilla eigentlich für eine Gefahr ist. Er ist ja nicht nur ein wandelndes AKW deren Energiequelle unerschöpflich ist, sondern auch eine lebende Atombombe, die unbegrenzt eingesetzt werden kann. Hinzu kommt noch der extreme Heilungsprozess. Während Godzilla in der Ami Version wieder aufgeladen werden muss, lädt er sich hier binnen kürzester Zeit wieder selber auf. Und man sah der Einsatz des Atomic Breath geil aus.1 Punkt
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Auja, das passt wirklich ganz gut. Freut mich auch zu sehen, dass er dir gefallen hat. Aber nun dazu:1 Punkt
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Napoleon Kino So, da ist er nun Ridley Scotts neuster Monumentaler Streich. Hm. Am Anfang eins vorweg. Mit der Kino Fassung hat sich der Gute keinen wirklich großen Gefallen getan. Denn leider weiß der Film in der Fassung nicht wirklich was er sein will. Er ist zum Teil Schlachtenepos, Liebesfilm, Geschichtsaufbearbeitung (wobei ich hier einiges anzweifle) und politische Intrige in einem und weiß dadurch keine der geneigten Fans ausreichend zufrieden zustellen, da vieles nur in groben Zügen angesprochen, angerissen und ohne Sinn und Verstand in den Raum geschmissen wird. Vieles passiert einfach zu sprunghaft und ein richtiger roter Faden, der alles zusammen hält und schlüssig fehlt leider auch. Der Versuch knapp 20 Jahre Napoleon in 2 1/2h zu pressen war keine gute Idee. Ich mag auch zu bezweifeln, dass das der 4h Version deutlich besser gelingen wird. Die Zeitspanne ist einfach zu groß, das man sie in einem Film abarbeiten kann. Hier wäre es besser gewesen, wenn er sich mehr auf einen Zeitraum konzentriert hätte und den ausgiebiger erzählt oder aber er hätte das ganze als Mehrteiler konzipiert. Denn leider bleibt in der Kinofassung sehr viel auf der Strecke. Sei es bei der Beziehung, seines Kindes, den Intrigen, der politischen und militären Lage in Europa, den Ränkespielen und vor allem bei den Schlachten. Und das ist mein größter Kritikpunkt. Die Schlachten. Wenn man es ganz genau nimmt, hat man grad mal drei Stück im Ganzen Film. Sie sind alle zwar wunderbar anzuschauen, aber gemessen an der Laufzeit viel zu kurz. Eine kleine Ausnahme macht hier Waterloo. Muss es ja auch, da es ja seine endgültige Niederlage war. Was besonders zum Schluss im Abspann schmerzlich wird, wenn sechs Schlachten mit den Verlusten aufgezählt wird und man nur drei davon zu Gesicht bekommen hat. Und dann gibt es ja noch den berühmt berüchtigten Russlandfeldzug. Der wird leider sehr schnell abgehandelt. Sei es der Feldzug selber und die anschließende Machtenthebung und Verbannung. Das ist eins der Schlüsselmomente in seiner Leben und dann wird das ganze nur in ein paar Minuten erzählt. Echt schade. Auch wird einem der Sinn des Ägyptenfeldzuges in der Kinofassung nicht klar, da der Abschnitt einfach so reingeschmissen wurde, ohne groß was zu erklären. Auch empfand ich den Film als etwas zu Blutleer. Es gibt schon die eine oder andere Szene, so ist das ja nicht. Aber so richtiges Schlachten Gefühl kommt nicht rüber, da es so willkürlich passiert. Lässt sich schwer beschreiben. Auch hat mir teilweise der Soundtrack überhaupt nicht zugesagt. War irgendwie nicht meins. Genug der negativen Worte, jetzt noch bisschen was positives. Die Ausstattung, die Schauspieler, die Kostüme, die Sets, die Bilder und auch die wunderbar in Szene gesetzten Schlachten sind top. Als fürs Auge wird hier ordentlich was geboten. Und Joaquin Phoenix als Napoleon ist ja mal der Oberhammer. Zwar mit einem Hang zum Overacting, aber trotzdem genial anzuschauen. Trotz alle dem ist Napoleon in der Kinofassung für mich Ridley Scotts schwächster Film. Da hat mir The Last Duell deutlich besser gefallen. Es lohnt sich zwar, ihn aufgrund der Bilder im Kino anzuschauen, aber es kann passieren, das er einem nicht begeistert zurück lässt. 6/10 erfolgreichen Schlachten. Godzilla Minus One Kino So habe ihn mir am Freitag angeschaut und endlich bekommt mal mal wieder einen richtig guten Godzilla Film. Sei es bei der Story und auch bei den Charakteren. Denn der Film ist viel mehr Drama und Krieg- und Geschichtsaufbearbeitung im Godzilla Universum und somit eine Neuinterpretation des ersten Godzilla Films. Man muss aber solche Art von Filme mögen und sich auf sie einlassen können, um hier seinen Spaß zu haben. Der er ist sehr übertrieben, dramatisch und auch traurig. Aber nichts desto trotz kommt auch der "gute" Godzilla nicht zu kurz und wenn er denn da ist, geht es ordentlich zur Sache mit einem sehr guten und passenden Soundtrack. Und man geht es in den Kämpfen zur Sache, hier bleibt kein Stein auf dem anderen. Auch wird hier wunderbar verdeutlicht, warum Godzilla der gefährlichste von allen ist. Endlich wird sein Lichtstrahl passend umgesetzt. Einfach nur der Hammer. 8,5/10 zerstörte Stadtteile Japans.1 Punkt
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Godzilla Minus One 2023 (Kino) Regie: Takashi Yamazaki 9/10 (Laufzeit: 125min) Der neueste Godzilla ist endlich in wenigen Kinos, für viel zu wenige Vorstellungen zu sehen. Aber das will ausgenutzt werden und so war ich gestern im Saal mit Sachsens größter Leinwand. Warum? Weil es einfach für Kaiju Filme komplett angemessen ist. Denn ich will den Sound knallen hören, wie nirgends anders und die Bilder müssen mich wegblasen. Was sie ohne Zweifel getan haben, um das mal vorwegzunehmen. In dem Film ist man bei dem Kamikaze-Flieger Kōichi Shikishima, der auf einer kleinen Insel, am Ende des Weltkriegs, landet, denn sein Flugzeug hat Probleme. Dem ist nicht so und man versteht gleich als erstes im Film, dass Kōichi einfach dem sinnlosen Kriegstreiben, kurz vor der Niederlage entflohen ist. So begibt es sich allerdings, dass er miterlebt, wie diese kleine Insel, auf die dort bekannte Legende Godzilla trifft. Und auch dabei entzieht er sich jeder Verantwortung, was ihn zum Veteranen einen Kamikaze Fliegereinheit macht. Denn wir erleben nun, wie er zurück nach Tokyo kommt und sich in den Ruinen seiner getöteten Eltern niederlässt. Das ganze unter der Verachtung seiner Nachbarin. So trifft er nun auf Noriko, die sich um ein Waisenkind namens Akiko kümmert. Die beiden leben nun einige Jahre dort vor sich hin und man bekommt kontextuell das zeitgeschichliche Geschehen zu sehen. So auch die atomaren Tests auf Bikini-Bottom (Bikini-Atoll) und man kann sich nur vorstellen, was dort wohl mit Wesen passiert, die davon betroffen sind. Indess heuert Kōichi auf einem Minenräumboot auf und er verdingt sich einige Zeit damit. Das ganze Idyll hält nicht lange an, denn schon bald heißt es, dass etwas die gesamte Flotte der Amerikaner aufgerieben hat und diese nun Japan ihren Kreuzer wieder gibt, um sich des Phänomenens anzunehmen. Die Amerikaner selbst können es nicht weiterverfolgen, aus Gründen. Allerdings braucht es nun etwas, bis dieser Kreuzer wieder bei der Japanischen Insel ankommt und somit steht die Minensuchflotte zwischen Japan und dem Ungeheuer. Ich persönlich finde den Film herausragend, da man nicht lange darauf warten muss, den Endgegner zu sehen. Godzilla wird einem sehr früh präsentiert und man ist etwas erstaunt, wie klein er doch ist, aber es macht alles Sinn. Die originalen Schreigeräusche hämmern wieder schön zornig in den Boxen und man bekommt Erpelpelle am laufenden Band. Außerdem bekommt man ziemlich oft das Theme von Godzilla zu hören, wo die Posaunen (würde ich sagen) so laut intonieren. Ich persönlich habe bemerkt, dass ich da zu sehr von Pharoahe Monchs Song "Simon Says" korrumpiert bin, denn er verwebdet diesen Teil vor seinem Song und ich wollte dann im Kino immer laut schreinen "Get the fuck up! Simon says: Get the fuck up!" aber das nur nebenbei. Ohne Witz, diese Musik und auch andere Songs, in den Endcredits als Beispiel, die man einfach aus den Filmen kennt, sind Gold wert. Mindestens genauso wohlfeil eingesetzt, wie das Fehlen jeglicher Musik in diversen Szenen. Da gibt es Ruhepole im Film, die regelrecht Spannung erzeugen, nur durch das was auf dem Bildschirm passiert. Wunderbar. Für mich ist dieser Godzilla einer der Besten überhaupt und ich finde, jeder der nur etwas damit anfangen kann, sollte diesen im Kino geschaut haben, für ein schönes Erlebnis. Wenn Godzilla das erste Mal in volle Pracht den Atomic Breath macht, dann konnte ich einfach nur mit offenem Mund da sitzen und Godzilla im Geiste feiern. Godzilla ist in diesem Film gnadenlos und tötet ohne Schmerzen, alles was ihm vor die Beine kommt. Den einzigen Wermutstropfen habe ich beim Schaupiel des Hauptdarstellers gesehen, der doch etwas blass ist und bleibt, durch eben seinem nicht so guten Schauspiel. Und, dass man am Ende nicht ganz so konsequent mit 1-2 Dingen umgegangen ist, empfnad ich auch als schade. Aber das ist alles verschmerzbar, in einem Film, in dem es um ein riesiges Monster geht. Trailer inside (Vorsicht, der erste Trailer zeigt schon zu viel Godzilla. Im Zweiten ist es verträglicher, man sieht aber auch schon einiges.): Deadstream 2022 (DVD) Regie: Joseph Winter, Vanessa Winter 8/10 (Laufzeit: 87min) Ich bin kein Freund von Found Footage-Filmen und ich habe auch eine sehr großräumige Abneigung gegen die streamende Mehrheit. Wenn es nicht gerade Raketenbohnen sind, bin ich sehr dünnhäutig. Nun hier in diesem Film trifft beides aufeinander und es harmoniert zu einem Film, der mir wirklich gut gefallen hat. Der Film ist wie gesagt im Found Footage Bereich angesiedelt und natürlich im Horror-Genre. Im Gegenteil zu Filmen wie "Blair Witch Projekt" oder "Cloverfield", verkauft mir der Film glaubwürdig, warum Kameras allgegenwärtig sind. Und vor allem, warum der Protagonist sie immer bei sich hat. In dem Film geht es um den gecancelten YouTuber Shawn, der Buße bei seinen Fans tun will und sich mit einem neuen Projekt wieder in ihre Herzen spielen möchte. Er will eine Nacht in einem Haunted House übernachten und somit wieder Berühmtheit und Autenzität erlangen. So fährt er zu dem Haus, baut die Zündkerzen des Auto aus und wirft diese in den Wald. Im Haus drinnen installiert er einige Go Pros an Hot Spots im Haus und er richtet ein Haupquartier/Rückzugspunkt ein. So baut er sich mit Halterungen auch Kameras um seinen Körper, die immer bei ihm bleiben und er hat einen Laptop, wo man die anderen Kameras einsehen kann. Außerdem hat er einen Kassettenrecorder dabei, um klangvolle Musik einzuspielen. Und that's it. Nach kurzer Zeit kommt noch jemand in das Haus und überrascht ihn. ab dan geht die wilde Reise los und wir dürfen erleben, was es mit dem Haus auf sich hat. Oftmals bekommt man dabei eben auch den Livechat zu sehe, wenn Shawn mal wieder auf den Bildschirm schaut oder es werden Videos eingespielt, von den Useren im Chat. Das alls wirkt wie ein authentischer Live-Stream, den man nachvollziehen kann. Und so wurde ein witziger, aber auch sehr gruseliger Film gemacht, der mich komplett bei der Stange gehalten hat. Wenn ich noch einen Tipp geben darf, aber schaut ihn unbedingt auf Englisch an, denn Shawns Schreckensschreie sind einfach nur herrlich und ich musste mehr schmunzeln als ich wollte. Das hat mich fast an Chris Tucker erinnert. Eine klare Schauempfehlung! Trailer inside:1 Punkt
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Ich habe die Gold Edition vorbestellt und komme im Einzelhandel mit Versand und Versandkosten sogar günstiger im Vergleich mit Amazon1 Punkt
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Hab dir auch mal ne Anfrage geschickt (Buthomar84) Elexir ist auch gebraut 😁1 Punkt
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gestern und heute Forspoken, In Tanta We Trust DLC: 3 x 5 x und damit 100%1 Punkt
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