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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Man of Tai Chi 6/10

Habe mich gefreut als ich gesehen habe dass Keanu Reeves einen Martial Arts Film directed hat und auch selbst mitspielt, allerdings ist der Film absolut nichts besonderes. Die Kampfszenen sind unterhaltsam und auch hat der Film keine Längen und springt gut von Kampf zu Kampf, jedoch war mir die Story viel zu klischeehaft und ich hätte mir gewünscht dass der Protagonist eine andere Entwicklung durchmacht, als die, die gezeigt wurde.

Naja, netter Martial Arts Film für zwischendurch, hätte mehr sein können.

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Game of Thrones - Staffel 5 --- 8,5/10

Die bislang schwächste Staffel der Serie, aber was heißt schon schwach, bekommt ja immerhin noch 8,5 Punkte.

Das die Serie ein wenig abfällt liegt ein wenig daran, das die 4 Staffeln vorher immer Vollgas gegeben wurde und sich jetzt die Story erstmal wieder sammeln muss. Neue Plots werden gefeilt, vieles muss neu sortiert werden.

Gegen Ende nimmt die Serie wieder voll Fahrt auf und plötzlich ist die Staffel zuende. Mist, wieder ein Jahr warten! :smile:

Between - Staffel 1 ---- 4/10

Neue 6-Teilige Serie auf Netflix. Die Story mit der abgeriegelten Stadt ist nicht ganz neu, gibt es ja in abgewandelten Formen schon so ähnlich.

Fängt auch ganz gut an und hat auch sonst einige gute Momente, aber die letzte Folge in der dann einiges an Geheimnissen aufgedeckt wird, schießte den Vogel ab.

Da wird alles was die Serie aufgebaut hat mit dem Arsch wieder eingerissen, so banal und dümmlich wie die Erklärungen sind.

Kann mir nicht vorstellen, das da noch ne zweite Staffel kommt.

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Der Babadook

Die Einführung der Charaktere hat sich ein wenig gezogen, dem Film aber dadurch mehr Tiefgang gegeben, als man dass in diesem Genre gewohnt ist. Das gute Schauspiel, vor allem der Hauptdarstellerin, hat sein übriges getan. Die eher minimalistische Ausstattung und der dezente Umgang mit Effekten hat mir hier extrem gut gefallen. Denn oft ruiniert mir die explizite Darstellung der Ängste und die zu lange Screentime des Bösen bzw. Dämonen, die Atmosphäre eines Films (siehe Insidious). "Punktabzug" gibt es hier allerdings für die wohl ungewollten Slapstickeinlagen, sei es die Szene im Baumhaus oder am Ende die Verfolgung über die Kellertreppe.

Selten lohnt es sich für einen Film dieser Art ins Kino zu gehen. Hier allerdings bin ich sehr froh, das Ganze nicht im heimischen Wohnzimmer gesehen zu haben, andernfalls wäre wohl viel von dem Sound und somit der Atmosphäre verloren gegangen. Dank dieser durchaus verstörenden Soundkulisse, ging der Film bis unter die Haut und zwar so sehr, dass ich zwischenzeitlich sogar ein wenig verängstigt im Kinosessel saß.

Fazit: Für mich am Ende eine gelungene Mischung aus Horror und Drama, mit tollen Ideen, hervorragender Sounduntermalung und gutem Schauspiel. Daher erhält der Film von mir überschwängliche 9 von 10 Punkten.

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Der Babadook

Die Einführung der Charaktere hat sich ein wenig gezogen, dem Film aber dadurch mehr Tiefgang gegeben, als man dass in diesem Genre gewohnt ist. Das gute Schauspiel, vor allem der Hauptdarstellerin, hat sein übriges getan. Die eher minimalistische Ausstattung und der dezente Umgang mit Effekten hat mir hier extrem gut gefallen. Denn oft ruiniert mir die explizite Darstellung der Ängste und die zu lange Screentime des Bösen bzw. Dämonen, die Atmosphäre eines Films (siehe Insidious). "Punktabzug" gibt es hier allerdings für die wohl ungewollten Slapstickeinlagen, sei es die Szene im Baumhaus oder am Ende die Verfolgung über die Kellertreppe.

Selten lohnt es sich für einen Film dieser Art ins Kino zu gehen. Hier allerdings bin ich sehr froh, das Ganze nicht im heimischen Wohnzimmer gesehen zu haben, andernfalls wäre wohl viel von dem Sound und somit der Atmosphäre verloren gegangen. Dank dieser durchaus verstörenden Soundkulisse, ging der Film bis unter die Haut und zwar so sehr, dass ich zwischenzeitlich sogar ein wenig verängstigt im Kinosessel saß.

Fazit: Für mich am Ende eine gelungene Mischung aus Horror und Drama, mit tollen Ideen, hervorragender Sounduntermalung und gutem Schauspiel. Daher erhält der Film von mir überschwängliche 9 von 10 Punkten.

Ich hab ihn leider zu Hause gesehen. Im Kino wäre das mit Sicherheit ein noch besseres Erlebnis geworden. Auch wenn ich "nur" 8 Punkte vergeben habe, stimme ich deinem Kommentar zu :)

Was das Herz begehrt (2003) - 6,5/10

Der Hauptmann von Köpenick (1956) - 7/10

Der Konformist bzw. Der große Irrtum (1970) - 9/10

Das Leben ist schön (1997) - 10/10

Der große Diktator (1940) - 9/10

Bearbeitet von Deusfantasy
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Ja man, endlich hast du ihn gesehen. Bitte um eine ausführliche Erläuterung deiner Ansicht :)

Ja, die Woche ist die Blu-ray endlich bei mir eingetrudelt, auf die ich mich schon lange gefreut hatte. ^^ Ins Kino habe ich es ja leider nicht geschaffen, was ich jetzt sehr bereue. Whiplash ist für mich von seiner Intensität her der beste Film aus dem vergangenem Jahr.

Die Geschichte ist ja eigentlich schnell erzählt und auf dem ersten Blick nicht mal so etwas Besonderes. Ein junger Mann, der sich auf einer der renommiertesten Musikschulen der Staaten ausbilden lässt mit dem Ziel, einmal zu den besten Jazz-Schlagzeugern der Welt zu gehören. Die Thematik, die aus diesem Szenario entsteht, ist allerdings umso interessanter. Der Kern des Film besteht zum Einen in der Frage, was er für dieses Ziel alles aufgeben wird. Der Zuschauer kann sich darauf die gleiche Frage stellen, was würde er für ein höheres Ziel aufgeben? Die Freundin, die er verlässt, da er es als unvereinbar und ungerecht - einerseits aus egoistischen Gründen, andererseits aber eben auch, weil er nicht anders kann - ansieht, eine Beziehung mit ihr zu führen und dabei seinen Lebenstraum aus den Augen zu verlieren. Zum Anderen steht die Konfrontation mit seinem Lehrer Terence Fletcher - J. K. Simmons in der Rolle seines Lebens - im Fokus des Films, der für ihn Mentor und größter Widersacher in einem darstellt.

Die Besetzung ist einfach perfekt. J. K. Simmons spielt, wie bereits gesagt, so gut wie noch nie. Die Rolle des cholerischen, erbarmungslosen Leiter der Studioband ist ihm wie auf den Leib geschneidert. Aber auch Miles Teller brilliert in der Rolle des Schülers. Da ich von dem Kerl zuvor noch nie was gehört hatte, hatte ich ja überlegt, ob für die Rolle nicht ein professioneller Schlagzeuger gecastet wurde. Eine wirklich sehr überzeugende Leistung.

Auch handwerklich ist der Film fehlerfrei. Der Sound, die Musik - auch wenn man mit Jazz vielleicht weniger etwas anfangen kann - sind sowas von mitreißend und stimmig, Schnitt und Kamera sind perfekt arrangiert. Einfach nur ein Erlebnis (mit der richtigen Bild- und Klangausstattung).

Wer den Film jetzt noch nicht gesehen hat - Blu-ray holen, Lautstärke aufdrehen und "Play"!

Das Leben ist schön (1997) - 10/10

Der große Diktator (1940) - 9/10

:thumbsup:

Bearbeitet von BossTanaka
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Heute Abend auf VOX, Red Riding Hood und danach, die Frau in schwarz, ich freue mich, die beiden wollte ich schon lange sehen ^^

Was nicht heißen muss, das sie gut sind, besonders der erste, könnte irgend ein Twilight Klon sein, naja, Mitternacht weiß ich mehr

btw, Mad Max (4), wie mein Kumpel nach dem Kino sagte, der heutige Standard des Edel-Trash, mein Herz hat er auf alle Fälle erobert, wird gekauft

grüße

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Heute Abend auf VOX, Red Riding Hood und danach, die Frau in schwarz, ich freue mich, die beiden wollte ich schon lange sehen ^^

Was nicht heißen muss, das sie gut sind, besonders der erste, könnte irgend ein Twilight Klon sein, naja, Mitternacht weiß ich mehr

btw, Mad Max (4), wie mein Kumpel nach dem Kino sagte, der heutige Standard des Edel-Trash, mein Herz hat er auf alle Fälle erobert, wird gekauft

grüße

Tja, Red Riding Hood 4/10 ... danach bin ich schlafen gegangen, keine Lust mehr auf Schwarz in Frau ...

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Red Riding Hood - 2/10

Fand den überhaupt nicht gut. Da hat für mich leider nichts gestimmt. Punkte für die Anlehnung ans Märchen und den Versuch was neues zu machen. Hat nur nicht funktioniert.

Batman und Robin - 1/10

Das dieser Film nicht sämtliche Karrieren aller Beteiligter beendet hat, ist das wirklich Bemerkenswerte an dem Film. Michael Gough (Alfred) macht seine Sache ordentlich sonst leider keiner.

Heute Abend auf VOX, Red Riding Hood und danach, die Frau in schwarz, ich freue mich, die beiden wollte ich schon lange sehen ^^

Was nicht heißen muss, das sie gut sind, besonders der erste, könnte irgend ein Twilight Klon sein, naja, Mitternacht weiß ich mehr

btw, Mad Max (4), wie mein Kumpel nach dem Kino sagte, der heutige Standard des Edel-Trash, mein Herz hat er auf alle Fälle erobert, wird gekauft

grüße

Die Frau in Schwarz fand ich ganz gut. Hab ihn vor ein paar Wochen gesehen. Kann man sich gut angucken. Weiß nicht ob er auf VOX geschnitten war, hab Batman und Robin gesehen....

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Die Frau in Schwarz fand ich überraschend gut, Red Riding Hood war allerdings sehr meh.

Das war auch der Hauptgrund, wollte mir den Film nicht kaputt machen, schaute nämlich noch ca. 15min von "Die Frau in Schwarz" und ja, der erste mini Eindruck war gut aber eben total müde, wegen dem Film davor.

Muss ich irgendwann mal nachholen.

Was die sich aber bei der Rotkäppchenverfilmung dachten, ist mir zwar kein Rätsel aber traurig bleibt es trotzdem. War sogar mehr (schlechter) Horrorfilm als gedacht ... naja, shit happens

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Dogtooth (2009) - 8/10

Selten hat mich ein Film gleichermaßen so angewidert und fasziniert, wie das verstörende Psycho-Drama "Dogtooth".

Wie nah diese beiden Punkte tatsächlich beieinander liegen, verdeutlicht am besten die Katzenszene. Zuerst lag diese Szene wie ein Stein in meinem Magen, aber nur einige Momente später musste ich laut loslachen als die Konsequenzen dieser Tat deutlich wurden. An Absurdität kaum zu überbieten.

Die Prämisse erinnert an The Village, geht aber wesentlich weiter. Von seiner Stimmung erinnert der Film widerum an Funny Games US.

Wer hier also nur einfache Unterhaltung sucht, ist definitiv falsch.

Der Film ist nämlich unglaublich sperrig, es wirkt alles kalt und emotionslos und diese klinisch sterile Stimmung zieht sich durch den gesamten Film durch. Dadurch finden viele Zuschauer nur schwerlich einen Zugang zum Film. Auch das Ende lässt sicher viele unbefriedigt zurück. Ich fand es unglaublich konsequent und musste eine Weile darüber nachdenken. Überhaupt habe ich mich unmittelbar nach der Sichtung die ganze Nacht mit dem Gesehenen beschäftigt. Selbst jetzt wo ich diese Zeilen schreibe, geht mir der Film nicht aus dem Kopf. Auf der psychologischen Ebene funktioniert dieses Machwerk also bestens, denn egal wie man zu "Dogtooth" steht, man denkt über ihn nach, ob im positiven oder negativen Sinne.

Natürlich ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Für meinen Geschmack ging der Film nämlich nicht weit genug. Ich hätte gerne noch weitere Facetten des Lebens gesehen, anstatt mehrfach den unterkühlten Sex zu sehen.

Leider bleiben auch viel zu viele Fragen offen. Natürlich hat der Regisseur den Film bewusst so offen gehalten, damit der Zuschauer sich selbst damit auseinander setzt, was durchaus auch wunderbar funktioniert. Doch habe ich es mittlerweile auch satt, dass es sich viele Regisseure ziemlich leicht machen und auf Erklärungen verzichten. Es hätte absolut nicht geschadet, wenn man die Beweggründe des Vaters gekannt hätte. Im Gegenteil, es hätte dem Film noch eine spannende Facette hinzugefügt, da man darüber nachdenken könnte, ob die Motive nachvollziehbar sind oder nicht. So tappt man vollkommen im Dunkeln, da es tausend Möglichkeiten gibt, was ihn antreibt.

Neben den offenen Fragen, ist es auch die mangelnde Logik, die mich störte. Ohne die Figur der Christina hätten viele Szenen natürlich nicht stattgefunden, mit ihr wuchs aber auch die Unlogik. Punkte, die dem Film nicht unbedingt schaden, aber eben auch eine bessere Bewertung verhindern.

Am Ende wird "Dogtooth" sicherlich die Gemüter spalten, die meisten werden ihn wohl eher ablehnen. Ich bin froh ihn gesehen zu haben, auch wenn er für mich zu den verstörendsten und beklemmendsten Filmen überhaupt zählt.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Dogtooth (2009) - 8/10

Selten hat mich ein Film gleichermaßen so angewidert und fasziniert, wie das verstörende Psycho-Drama "Dogtooth".

Wie nah diese beiden Punkte tatsächlich beieinander liegen, verdeutlicht am besten die Katzenszene. Zuerst lag diese Szene wie ein Stein in meinem Magen, aber nur einige Momente später musste ich laut loslachen als die Konsequenzen dieser Tat deutlich wurden. An Absurdität kaum zu überbieten.

Die Prämisse erinnert an The Village, geht aber wesentlich weiter. Von seiner Stimmung erinnert der Film widerum an Funny Games US.

Wer hier also nur einfache Unterhaltung sucht, ist definitiv falsch.

Der Film ist nämlich unglaublich sperrig, es wirkt alles kalt und emotionslos und diese klinisch sterile Stimmung zieht sich durch den gesamten Film durch. Dadurch finden viele Zuschauer nur schwerlich einen Zugang zum Film. Auch das Ende lässt sicher viele unbefriedigt zurück. Ich fand es unglaublich konsequent und musste eine Weile darüber nachdenken. Überhaupt habe ich mich unmittelbar nach der Sichtung die ganze Nacht mit dem Gesehenen beschäftigt. Selbst jetzt wo ich diese Zeilen schreibe, geht mir der Film nicht aus dem Kopf. Auf der psychologischen Ebene funktioniert dieses Machwerk also bestens, denn egal wie man zu "Dogtooth" steht, man denkt über ihn nach, ob im positiven oder negativen Sinne.

Natürlich ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Für meinen Geschmack ging der Film nämlich nicht weit genug. Ich hätte gerne noch weitere Facetten des Lebens gesehen, anstatt mehrfach den unterkühlten Sex zu sehen.

Leider bleiben auch viel zu viele Fragen offen. Natürlich hat der Regisseur den Film bewusst so offen gehalten, damit der Zuschauer sich selbst damit auseinander setzt, was durchaus auch wunderbar funktioniert. Doch habe ich es mittlerweile auch satt, dass es sich viele Regisseure ziemlich leicht machen und auf Erklärungen verzichten. Es hätte absolut nicht geschadet, wenn man die Beweggründe des Vaters gekannt hätte. Im Gegenteil, es hätte dem Film noch eine spannende Facette hinzugefügt, da man darüber nachdenken könnte, ob die Motive nachvollziehbar sind oder nicht. So tappt man vollkommen im Dunkeln, da es tausend Möglichkeiten gibt, was ihn antreibt.

Neben den offenen Fragen, ist es auch die mangelnde Logik, die mich störte. Ohne die Figur der Christina hätten viele Szenen natürlich nicht stattgefunden, mit ihr wuchs aber auch die Unlogik. Punkte, die dem Film nicht unbedingt schaden, aber eben auch eine bessere Bewertung verhindern.

Am Ende wird "Dogtooth" sicherlich die Gemüter spalten, die meisten werden ihn wohl eher ablehnen. Ich bin froh ihn gesehen zu haben, auch wenn er für mich zu den verstörendsten und beklemmendsten Filmen überhaupt zählt.

Hast mich neugierig gemacht. Von dem Film habe ich noch nie was gehört. Ich stehe auf Filme, die einene am Ende mit einem "Heilige Scheiße!" zurücklassen und über die man anschließend zwangsweise weiter nachdenken muss. requiem for a dream zum Beispiel hatte ich damals mal gesehen und obwohl ich mir den nicht nochmal angucken würde, fand ich den Film als das was er bewirken wollte, grandios!

Diesen hier muss ich mir dann auch mal reinziehen bei Zeiten.

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Was die sich aber bei der Rotkäppchenverfilmung dachten, ist mir zwar kein Rätsel aber traurig bleibt es trotzdem. War sogar mehr (schlechter) Horrorfilm als gedacht ... naja, shit happens

Ach das sollte Horror sein? Mir kam es eher wie so ein Twilightverschnitt vor. Fand den Kommentar sehr passend.

Dogtooth ist notiert. Einer Gründe warum ich dieses Unterforum besuche.

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Ach das sollte Horror sein? Mir kam es eher wie so ein Twilightverschnitt vor. Fand den Kommentar sehr passend.

Würde ich meinen, das zweite Standbein vom Film war Horror/Grusel oder wenn man es ganz verwaschen will, Mystery. Wobei ja die LoveStory im Film gar nicht so tragend war aber mein Twilight Verlgeich auch immer noch recht passend vor kommt ^^

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