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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
Captain Phillips

Ein sehr spannend inszenierter Thriller, der bei mir teilweise Herzrasen und Schweiß auf der Stirn verursacht hat ôo Hier hat mir vor allem die Leistung von Tom Hanks unglaublich gut gefallen. Gerade am Ende, als die Situation rund um den Piratenangriff und die Geiselnahme eskalierte, zeigte Hanks seine Stärken. Eine Oscar-Nominierung sollte durchaus drin sein. Das Ganze hat mich so gefesselt, dass der Film von mir die volle Punktzahl erhält.

10/10 Punkten

Gut zu lesen, in den Film wollte ich kommende Woche zusammen mit meiner Mutter :)

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Geschrieben
Gut zu lesen, in den Film wollte ich kommende Woche zusammen mit meiner Mutter :)

Der Film hat von mir auch einen Hanks-Bonus bekommen. Dennoch kann der Film locker bei einer Wertung zwischen 8-10 eingeordnet werden :)

Geschrieben
Liebe steht noch auf meiner Agenda, aber ist der nicht aus Österreich?

Haneke ist Österreicher mit deutsch-österreichischen Eltern. Seine Filme sind meistens deutsch-österreichische-französische Koproduktionen. Deshalb sprach ich auch erst vom deutschsprachigem Film. Wobei Liebe im O-Ton französisch ist. Der Oscar ging aber an Österreich.

Captain Phillips

Ein sehr spannend inszenierter Thriller, der bei mir teilweise Herzrasen und Schweiß auf der Stirn verursacht hat ôo Hier hat mir vor allem die Leistung von Tom Hanks unglaublich gut gefallen. Gerade am Ende, als die Situation rund um den Piratenangriff und die Geiselnahme eskalierte, zeigte Hanks seine Stärken. Eine Oscar-Nominierung sollte durchaus drin sein. Das Ganze hat mich so gefesselt, dass der Film von mir die volle Punktzahl erhält. Diesen Film kann ich nur wärmstes empfehlen, auch wenn der Plot zu Beginn etwas "unspannend" wirkt.

10/10 Punkten

Ui, klingt ja mal verdammt gut.

Geschrieben

Mothman - Die Rückkehr (2010)

Heute habe wir mal wieder eine Sahneschnitte des schlechten Geschmacks. Unter Horrorfreunden wird den einen oder anderen der Film "Mothman - Die Prophezeiung etwas sagen, habe ihn zwar selber noch nicht gesehen aber das Grundprinzip ist da leider identisch. Immerhin hat er doch stolze 6.4 Punkte bei "imdb", das ist für Horror eigentlich schon ok. Dieser Film jedoch hat gewisse Probleme. Zuerst soll er natürlich, assoziiren, das es ein direkter Nachfolger sei oder aber, das finde ich auch ganz scharf, der Originaltitel ist einfach nur "Mothman" so das der arme Käufer, ja denken könnte, es wäre das Original, dem ist aber nicht so. Der Film fängt eigentlich ganz normal an, für Horror, zwei Bikinischönheiten baden :biggrin5: und dabei hüpfen die noch etwas und lachen die ganze Zeit, ist ja noch Horrorstandard. Aber natürlich sind auch die "Kerle" dabei, sagen wir mal, der Meter-Land hat mehr Grips. Jedoch nun beginnt schon das Grauen, so nach ca 2 Minuten. Von dem einen, ist nämlich der kleine Bruder dabei und was macht man, richtig ihn ärgern, zweimal, dreimal. Bevor es zum Finalen "ärgern" geht, anscheinend ist gängig, das die Gruppe, sechs Personen, ihn alle mal untertauchen. Tja, den sechsten überlebt er nicht und ertrinkt, sowas wie Mund zu Mund Beatmung kennt man nicht aber nicht verwunderlich, wenn schon ein Reissack besser im Idiotentest abschneiden würde. Auch erklären die den Jungen nach ca 20 Sekunden schon für tot, auch normal. Jetzt kommt aber das schärfste, vom ganzen Film. Was macht man in dieser Situation, richtig den Notruf oder zumindest in Krankenhaus fahren! Aber doch nicht unsere grenzdebilen Freunde, die haben Angst um ihre Zukunft und wollen das schnell vertuschen, auch der große Bruder ist sofort dabei und unsere Hauptdarstellerin, wobei man ihr zu gute halten muss, sie werte sich ca 5 Sekunden. Nun kommt die große Frage wie vertuscht man das, richitg er ist ins Wasser gesprungen und hat sich den Kopf verletzt, doof nur das er keine Kopfverletzung hat! Aber unsere Freunde haben die Lösung, ein Stein muss her und dann dürfen alles sechs mal drauf schlagen, ja alle sechs, so ein bisschen um den Pakt zu schließen und fertig sind die ersten 10 Minuten. Kleine Anekdote noch, die Gruppe trift sich dann auch jedes Jahr, um auf den Jungen anzustoßen und dabei fallen Sätze wie "Er soll in Frieden!" oder "Wir denken an dich!"!

Den Rest der Geschichte erspar ich euch, diese Platinfilm, verdient seine 2.5 Punkte, die Action und die Effekte reißen ihn dann doch noch so hoch.

Grüße GoldWolf

Geschrieben

"Men in Black" 8/10:

wunderbar um abzuschalten und sich berieseln zu lassen, denn mehr als unterhaltung soll dieser kultfilm defintiv nicht bieten. heute abend folgt dnan teil 2 und morgen der 3. streich.

wunderbar skurrile aliens, ganz locker erzählte story ohne unnötig dramatik aufbauen zu wollen, die man dem streifen sowieso nich tabnehmen würde.

unbedingt in der ov anschauen, die synchro von will smith geht, zumindest mir, in dem film super auf die nerven. ich habe nach wenigen minuten dann auf die ov gestelt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe.

leider ist mir der böse landwirt(die schabe) mit seinem genuschel und geschlurfe ein wenig zu eintönig geraten, was anfangs noch sehr wirzig ist, läuft sich mti der zeit einfach ugnlaublich tot.

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Geschrieben

Warrior (2011)

Obwohl ich immer viel gutes über den Film gehört habe, konnte er nie mein Interesse wecken und ich habe diesen Streifen bisher immer gemieden. Als er mir dann vor wenigen Tagen von einem Freund empfohlen wurde, dessen Filmgeschmack meinem sehr ähnlich ist und der überhaupt nichts mit Kampfsport irgendeiner Form anfangen kann, war das dann mein Stichwort diesem Film mal eine Chance zu geben. Es stellte sich für mich heraus, dass ''Warrior'' ein gelungenes Sportler/Familiendrama mit gut choreografierten, inszenierten MMA Kämpfen ist welches mich bestens zu unterhalten wusste und in dem Nick Nolte und vor allem Tom Hardy eine gute Performance abliefern. Nolte und Hardy waren hier so gut, dass sie den Film mit ihrer Darstellung auch nochmal ein ganzes Stück aufwerten. Für das was der Film sein wollte, fand ich es dann eigentlich auch ne ganz runde Sache und in 2 Kämpfen konnte ich auch richtig mitfiebern. Ein bisschen was zu kritisieren hab ich aber auch. Zum einen blieb Tom Hardys Filmbruder neben diesem ein bisschen blass, die anderen Charaktere hätten durchaus ein bisschen mehr Feinschliff vertragen können und zum anderen (und das muss ich jetzt in einen Spoiler verfrachten)

ist das zwar ok, wenn Hardys Filmbruder, der eigentlich der Underdog in dem großen Tunier war durch Aufgabegriffe gewinnt, aber doch dann bitte nicht jedes mal auf die gleiche Art und Weise. Den zweiten bsw. hätte er durchaus auch umhauen dürfen oder eben mal anders zum Sieg kommen können. Und was der teilweise eingesteckt hat war ja nun auch jenseits von gut und böse. Ansonsten hat's eigentlich ganz gut gepasst.

Wer mit MMA Kämpfen nichts anfangen kann, sollte sich aber nicht gleich abschrecken lassen, denn in erster Linie ist ''Warrior'' ein Drama welches als solches auch bestens zu unterhalten weiß.

Bewertung: 8,5/10

Geschrieben
ich hör die bewertung immer genau umgekehrt, kenne nur "olympus has fallen", den mochte ich aber schon nicht so wirklich. :D

die meisten leute stehen halt auf alberne dialoge und stupide szenen

Olympus Has Fallen is deutlich emotionaler und härter und die leute da verhalten sich auch relativ vernünftig was man bei White House Down nicht gerade beobachten kann

bei White House Down konnte ich eigentlich niemanden außer dem mädchen leiden und es wär mir total egal gewesen wenn am ende alle verreckt wären

zudem sind die bösen bei Olympus Has Fallen echt knallharte bastarde und die in White House Down einfach nur dumme bastarde

ich persönlich ziehe die erste sorte vor :J:

Geschrieben

Einiges noch nachzuholen hier:

O Brother, Where Art Thou? (2000) von Joel & Ethan Coen - 7/10

Die Idee, Homers Odyssee ins Mississippi der 30er Jahre zu verlegen, fand ich genial. George Clooney ist herrlich selbstironisch und auch der restliche Cast ist super aufgelegt.

Forrester - Gefunden! (2000) von Gus Van Sant - 7/10

Für sich ein guter Film, aber - Van Sant neigt dazu, die selben Stories wieder und wieder zu erzählen. Die Parallelen zu dem nur 3 Jahre vorher gedrehten Good Will Hunting sind sehr auffällig. Dass Van Sant ein Faible für junge tragische Helden hat, ist bekannt, in My Private Idaho und Paranoid Park wird dies aus der Sicht der Verlierer erzählt, Good Will Hunting und eben Forrester - Gefunden! ist da optimistischer und schildert den Werdegang zweier talentierter, überaus intelligenter Jungen, die den Sprung aus der Gosse schaffen und ihre brachliegenden Talente frei entfalten können. Das Gefühl, den Film schon einmal gesehen zu haben, bleibt aber.

2 Millionen Dollar Trinkgeld (1994) von Andrew Bergman - 5/10

Eigentlich ein herrlich altmodischer Film in Stile von Frank Capra. Leider geht der unglaubwürdigen Story (die auch noch auf Tatsachen beruht) ziemlich schnell die Luft aus. Zu verhersehbar, zu kitschig - und Nicolas Cage's naive Rolle wirkt irgendwann einfach nur verblödet.

Ein Platz an der Sonne (1951) von George Stevens - 7/10

Hatte recht hohe Erwartungen, gilt ja als Klassiker und hat damals auch gut viele Preise abgesahnt. Aber irgendwie wollte der Funken nie ganz überspringen. Das Schauspieler-Trio Montgomery Clift, Elizabeth Taylor und Shelley Winters sind überragend und retten vieles. Die Story um das Beziehungsdreieck hat mich aber wenig mitgerissen. Ein Platz an der Sonne steht eher im Schatten anderer großer Filme von George Stevens.

Shaun of the Dead (2004) von Edgar Wright - 7/10

Nette Persiflage auf Zombiefilme der Marke Romero - gelungen.

MacGruber (2010) von Jorma Taccone - 4/10

Weniger gelungene Persiflage der Serie MacGyver und den Rambo-Filmen. Leute, die über Team America lachen konnten, werden auch mit MacGruber Spaß haben.

Beastly (2011) von Daniel Barnz - 4/10

Tja, wie soll man so einen Film bewerten? Der Film ist mir beim Schauen komplett an mir vorbei gegangen, er ist schlicht uninteressant. Die Geschichte ist in den 40ern von den Franzosen und später von Disney schon ziemlich stimmig umgesetzt worden und dann kommt der Plot hier als Teenieschmonz daher. Die Originalversion, die eigentlich im 18. Jahrhundert spielt, wurde in eine High-School im 21. Jahrhundert verlegt, damit sich das pubärtierende Publikum damit identifizieren kann. Aus dem Schlossbesitzer wurde ein reichgeborener Mädchenschwarm usw... Belle wird von Vanessa Hudgens verkörpert, die einfach nur gut aussehen muss, schauspielen wird ihr nicht abverlangt, kann sie ja eh nicht. Keine Ahnung, wie der Film beim Zielpublikum ankam, ich bleib da lieber beim Zeichentrickfilm.

Der unsichtbare Dritte (1959) von Alfred Hitchcock - 8/10

Hitchcock at his best. Wird wahrscheinlich nur noch durch Das Fenster zum Hof und Vertigo übertroffen.

Tödliches Kommando – The Hurt Locker (2008) von Kathryn Bigelow - 7/10

Ziemlich gut. Hat atmosphärisch etwas von Black Hawk Down. Die Rolle von Jeremy Renner ist klasse.

Leichen pflastern seinen Weg (1968) von Sergio Corbucci - 8/10

Sehr sehr stark. Die Qualität der Filme von Corbucci schwanken ja immer ziemlich, Leichen pflastern seinen Weg ist bisher der beste von ihm, den ich gesehen habe. Was für ein Bad Ass-Ending! Gefiel mir richtig gut. Jean-Louis Trintignant (der zuletzt in Hanekes Liebe überaus positiv auffiel) spielt den stummen Revolverhelden Silence, der angeheuert wird, eine Bande von Kopfgeldjägern zur Strecke zu bringen. Deren Anführer ist der skrupellose Loco (brillant gespielt von Klaus Kinski, der absolute Star des Films, der auch Tarantino als Vorbild für die Rolle von Christoph Waltz in Django Unchained diente). Den grandiosen Soundtrack lieferte der Altmeister Ennio Morricone, das Maintheme dudelt mir immer noch im Kopf rum. :emot-psyduck: Heute erst gesehen und ich kann's kaum erwarten, ihn ein zweites Mal zu schauen, die 8 lässt auf jeden Fall noch Platz nach oben.

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Geschrieben
Warrior (2011)

Bewertung: 8,5/10

Genau deinen Kritikpunkt teile ich auch. Das war einfach so dermaßen übertrieben. Vor allem wenn im Film gesagt wird, dass man das Turnier veranstaltet, da man einen einzelnen Kampf jederzeit glücklich gewinnen kann, aber nicht ein Turnier, da siegt nur der Beste.

Auch das Ende war zu Happy Ending und abrupt. Das ganze hat mri den Film fast vollständig versaut, aber zum Glück nur fast.

Ansonsten ein Top Film.

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Geschrieben
Hö, hat er den Post jetzt gelöscht? ^^*

All those posts will be lost in time, like tears in rain ...

Spaß beiseite ... Ich bin mit meinen Bewertungen irgendwie nicht ganz zufrieden und bevor ich die Beiträge zigmal editiere, habe ich sie erst einmal gelöscht und überarbeite das Ganze nochmal. Klingt doof, aber ich nehme mal Sinister als Beispiel. Ich hab über den Film wirklich nichts Positives geschrieben, trotzdem hat er 4 von 10 Punkte bekommen. Nun bleibt die Frage offen, wie diese Punkte enstanden sind und das passt mir überhaupt nicht. Wenn ich wieder nen freien Kopf hab und sich ein dutzend Filme angesammelt haben, werde ich mir Mühe geben und einen vernünftigen Beitrag verfassen. ;)

Geschrieben
Einiges noch nachzuholen hier:

O Brother, Where Art Thou? (2000) von Joel & Ethan Coen - 7/10

Die Idee, Homers Odyssee ins Mississippi der 30er Jahre zu verlegen, fand ich genial. George Clooney ist herrlich selbstironisch und auch der restliche Cast ist super aufgelegt.

Wie nur 7 Punkte? :emot-raise:

Der bekommt von mir 10 Punkte.

Ok, finde aber auch die meisten Coen-Filme allererste Sahne.

Deren Filme sind alle so verdammt perfektionisitisch und in sich stimmig.

Geschrieben
Warrior (2011)

Obwohl ich immer viel gutes über den Film gehört habe, konnte er nie mein Interesse wecken und ich habe diesen Streifen bisher immer gemieden. Als er mir dann vor wenigen Tagen von einem Freund empfohlen wurde, dessen Filmgeschmack meinem sehr ähnlich ist und der überhaupt nichts mit Kampfsport irgendeiner Form anfangen kann, war das dann mein Stichwort diesem Film mal eine Chance zu geben. Es stellte sich für mich heraus, dass ''Warrior'' ein gelungenes Sportler/Familiendrama mit gut choreografierten, inszenierten MMA Kämpfen ist welches mich bestens zu unterhalten wusste und in dem Nick Nolte und vor allem Tom Hardy eine gute Performance abliefern. Nolte und Hardy waren hier so gut, dass sie den Film mit ihrer Darstellung auch nochmal ein ganzes Stück aufwerten. Für das was der Film sein wollte, fand ich es dann eigentlich auch ne ganz runde Sache und in 2 Kämpfen konnte ich auch richtig mitfiebern. Ein bisschen was zu kritisieren hab ich aber auch. Zum einen blieb Tom Hardys Filmbruder neben diesem ein bisschen blass, die anderen Charaktere hätten durchaus ein bisschen mehr Feinschliff vertragen können und zum anderen (und das muss ich jetzt in einen Spoiler verfrachten)

ist das zwar ok, wenn Hardys Filmbruder, der eigentlich der Underdog in dem großen Tunier war durch Aufgabegriffe gewinnt, aber doch dann bitte nicht jedes mal auf die gleiche Art und Weise. Den zweiten bsw. hätte er durchaus auch umhauen dürfen oder eben mal anders zum Sieg kommen können. Und was der teilweise eingesteckt hat war ja nun auch jenseits von gut und böse. Ansonsten hat's eigentlich ganz gut gepasst.

Wer mit MMA Kämpfen nichts anfangen kann, sollte sich aber nicht gleich abschrecken lassen, denn in erster Linie ist ''Warrior'' ein Drama welches als solches auch bestens zu unterhalten weiß.

Bewertung: 8,5/10

Genau deinen Kritikpunkt teile ich auch. Das war einfach so dermaßen übertrieben. Vor allem wenn im Film gesagt wird, dass man das Turnier veranstaltet, da man einen einzelnen Kampf jederzeit glücklich gewinnen kann, aber nicht ein Turnier, da siegt nur der Beste.

Auch das Ende war zu Happy Ending und abrupt. Das ganze hat mri den Film fast vollständig versaut, aber zum Glück nur fast.

Ansonsten ein Top Film.

hab den ja auch schon mal bewertet und ich frage mich hier, ob euch die EXTREM konstruiert wirkende story denn überhaupt nicht gestört hat.

ich meine

brüder getrennt ... beide aufgehört mit dem fighten ... beide fangen zur gleichen zeit dann wieder an ... beide kommen durch zufall oder komische umstände zu einem turnier, bei dem nur die 16 besten (der welt??) antreten ... beide kommen ins finale, der eine quasi ohne kratzer (zaunpfahlmäßig plakativ unterstrichen durch den "großer kriegsheld-twist"), der andere fast togeprügelt, wo am ende der vermeidlich schwächere gewinnt ... und alle haben sich wieder lieb!

als ob das nicht genug wäre, musste es auch noch so sein, dass keine außenstehender wusste, dass die beiden brüder sind. aber natürlich genau vor dem finale kommt die wende, der große twist!

auch das mit der witwe vom kollegen! warum??? vor allem muss man am ende davon ausgehen, dass die keinen cent bekommt.

mich hat das schon genervt. das wirkte ziemlich schablonenhaft, was den plot angeht.

nichts desto trotz ein sehenswerter film, keine frage.

aber ich fand das den größten kritikpunkt.

und da bleibt die frage, was der film ohne die drei hauptdarsteller wohl geworden wäre (fand auch den anderen bruder gut gespielt).

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Gast
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