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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


madd8t

  

16 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 5.19


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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also ich muss sagen, ich fand das game echt gut.

die atmosphäre ist brutal - habe mit VR angefangen und wegen motion sickness "normal" weitergemacht. FAnd das Spiel schon recht horror was die Atmo angeht.

Klar, am Ende des Tages n walking game, aber selten eines, mit so einer guten Atmo gespielt...

 

einzig die collectibles sind völlig unnötig - hat man eins vergessen, kann man das komplette Spiel neu durchspielen... argh

 

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Ich bewerte mal mit einer 5 .

Zu Beginn ließ das Spiel wirklich viel Spannung aufkommen die dann aber von Zeit zu Zeit abnahm.

Die Story wird einfach absolut null erklärt und die audios und Tagebücher geben ebenfalls nur Rätsel auf .

Gruseldsktor kam bei mir zu keinem Zeitpunkt auf .

Die Grafik ist wirklich gut gelungen. 

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Eine 5.

Das Spiel wechselt munter zwischen - im positiven Sinne - verstörenden und langweiligen Passagen. Grafik und Handlung haben mir gut gefallen, zumal die Entwickler einem sehr viel Interpretationsspielraum lassen. Wobei ich das Ende etwas lieblos hingeklatscht fand, näher werde ich darauf aus Spoilergründen nicht eingehen.

Da es sich hier um einen sogenannten Walking-Simulator handelt, ist das Gameplay quasi nicht vorhanden. Ich hätte mir ein etwas schnelleres Lauftempo gewünscht.

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Naja war jetzt nicht so mein Geschmack xD  Gruselfaktor war okay, aber für mich nichts besonderes. 

Man kann es spielen, aber wäre auch nicht schlimm wenn nicht.

Der Story ist schwierig zu folgen, da man auch viele Theorien aufstellen kann.

 

Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 4/10 :)

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

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Ich weiß noch, wie ich mich anfing für VR zu interessieren: Die PSVR-Brille war schon ein, zwei Monate auf dem Markt als ich überhaupt mal darauf aufmerksam wurde. Unter VR konnte ich mir absolut gar nix drunter vorstellen, während es viele andere (genauso alte) Leute gab, die sich quasi schon seit zwei Jahrzehnten nach dieser Technik sehnten. Schande über mein Haupt. Ja, aber so ungefähr das war der Zeitpunkt, als das Thema mich anfing zu interessieren und ich hab viel Freizeit damit verbracht, Reviews zu der Brille und auch zu erhältlichen Spielen für die Brille zu lesen (das ich die PSVR mein Eigen nennen sollte, hat da noch etwa einen Monat gedauert, da ich sie erst einmal in einer Onlinevideothek ausgeliehen habe und dann noch am selben Tag bei Amazon bestellt habe aufgrund mehrere audiovisueller Orgasmen...).

 

Ich versuchte auf jeden Fall in diesem Zeitrahmen, bevor ich überhaupt mal VR selbst testen konnte, diese Reviews nicht nur zu lesen, sondern das Erlebnis der Betroffenen zu verstehen. Ich fand das unheimlich faszinierend sowie auch spannend, Texte zu lesen, wie Leute VR beschreiben können.

Auf jeden Fall gab es zwei Spiele, die damals einer nicht unbeachtlichen Anzahl von Leuten überhaupt nicht gefielen: Zum einen war das Driveclub VR und zum anderen eben Here They Lie. Bei beiden war die Kritik ungefähr die gleiche: Die Grafik ist zu verwaschen und es wurde vielen Leuten übel. Ja, man kann sagen, wenn ich es in 1-10er Bewertungen ausdrücken müsste, was die Leute da so niederschrieben, würde wohl ungefähr die Grafik entstehen, wie wir sie hier im Thread ganz oben sehen: Von schlecht bis maximal Mittelfeld reichen die Meinungen aus.

 

Dennoch hab ich dann auch irgendwann mal im Laufe der Zeit sowohl Driveclub als auch Here They Lie ausprobiert - und während mir Driveclub nicht zugesagt hat (nicht wegen der Wischiwaschigrafik, die war  für VR okay. Sondern eher vom eigentlich Gameplay her), war Here They Lie wortwörtlich der pure Wahnsinn für mich. Und genau deswegen ist es mir so wichtig, mein Erlebnis welches ich damals hatte und letzte Woche wieder aufgefrischt habe (mit Collectibles Guide), hier natürlich niederzuschreiben.

 

 

Was ist Here They Lie?
Here They Lie ist ein psychedelischer Horror-Trip, der den Spieler durch eine surreale Welt begleitet, die fast ausschließlich in schwarz/weiß gehalten wurde und nur ganz selten Farben zum Einsatz kommen lässt. Wir suchen Antworten auf viele Fragen, vorallem, was wir hier machen und was die Frau von uns will, die wohl nicht "von dieser Welt" zu sein scheint, da sie eben farblich dargestellt wird. Aber auch sie will nicht so Recht mit der Sprache rausrücken und so bleibt dem Spieler nichts anderes übrig, als diese Welt zu erkunden. Hilfe finden wir immer wieder von den örtlichen Münztelefonen, die plötzlich klingeln, wenn wir in ihrer Nähe sind und an der anderen Seite der Leitung scheinbar ein wohlgesonnener Mensch dran ist, der uns "Buddy" nennt. Auch werden wir immer wieder auf lose Seiten mit Text stoßen, die jedoch weitere Fragen in den Raum werfen, als uns Antworten zu geben.

Wir sind lediglich mit unserer Taschenlampe bewaffnet und man muss immer dafür Sorgen, Nachschub an Batterien zu finden, da wir ohne Licht in dunklen Gassen aufgeschmissen sind.

 

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Und mit der Story will ich auch mal direkt loslegen: Meiner Meinung nach die absolut größte Schwäche vom Spiel, da sie mir eben viel zu verworren ist und ich selbst bis zum Schluss nicht wirklich verstanden habe, was das soll. Singleplayer-Erlebnisse werden eben mal von der Story weitestgehend getragen und mit ihr steht oder fällt der Spielspaß - allerdings wird die grausige Story in diesem seltenen Fall wirklich komplett von der absolut kranken Atmosphäre aufgefangen. Ich für meinen Teil hab es irgendwann aufgegeben, da noch irgendetwas zu verstehen und hab mich einfach von der Atmosphäre begeistern lassen. Denn so etwas in dieser Art, sei es jetzt nun die Gestaltung der Welt oder eben die Bewohner, hab ich noch nirgends so vergleichweise teuflich wie depremierend erlebt.

 

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Wir erleben hier eine chaotische Stadt, die nicht nur architekturisch gesehen ein Meisterwerk ist (denn es gibt mehrere Etagen und keine einheitliche Bodenfläche), sondern auch chaotisch, dreckig und einfach mit sehr viel Schrott sowie auch Müll hinterlassen worden ist. Denn sie ist zu Beginn erst einmal menschenleer.

Auch die Menschen, die wir später treffen, haben mir stellenweise nur Angst und Grausen bereitet: Nicht nur, dass es keinen einzigen Mensch gibt, der sein Gesicht zeigt (denn sie alle tragen Masken aus Tierköpfen), sondern sie verständigen sich mit dem Spieler, wenn überhaupt auch nur mittels Gestik und Grunzlauten. Man merkt, dass ihr Handeln teilweise noch menschlich ist, allerdings bezieht sich das größtenteils auf die niederen Instinkte.

Kombiniert mit den hervorragenden aber nie in den Vordergrund rückenden SFX ist das eine absolut atmospäherische Meisterleistung, wie ich sie gaaaanz selten erlebt habe. Meiner Meinung nach gehört Here They Lie in den Olymp neben solche Granaten wie Silent Hill (welches übrigens auch irgendwie immer ne Knorkenstory zu bieten hatte, wenn auch nicht ganz so verwirrend wie hier).

 

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Die grafischen Mängel, die damals in den Amazon-Rezensionen sehr oft zu lesen waren, kann ich absolut nicht nachvollziehen und ich denke eher, dass es eine falsche Erwartungshaltung an Sony war, was VR so kann (Here They Lie war ein Starttitel). Denn die PS4 ist nun einmal technisch zu schwach auf der Brust, um krasse Grafikprachten "auf den Bildschirm" zu zaubern. Man muss eben mit LowPolygon-Grafik arbeiten oder bedient sich diverser Hilfsmittel wie Dunkelheit, dass nicht soviel von der PS4 berechnet werden muss. Ein Trick, mit dem man schon seit Lebzeiten gerne auf Konsolen gearbeitet hat (ich erinnere mich nur mal an Tomb Raider auf der PS One: Da gab es auch keine Weitsicht, sondern Entfernung wurde einfach schwarz dargestellt).

Hier wird mit Dunkelheit sowie einer Taschenlampe größtenteils gearbeitet und klar, auch bei der Weitsicht merkt man, dass da getrickst worden ist und der Detailgrad etwas schwächer ist. Aber ansonsten? Die Welt ist vollgepackt mit Sachen, die berechnet werden müssen und ich finde, für VR-Verhältnisse holt man sogar das Maximum raus.

 

Zusammen mit der grandiosen Beleuchtung, seien es jetzt Straßenlampen oder Neon-Schriftzüge der Geschäfte, bekommt man einen extrem hübschen Augenschmaus (ich weiß, ich steh da teilweise mit meiner Meinung alleine da, aber ja, ich schreib das nicht zum Trotz, sondern empfinde das wirklich so :biggrin5: ).

Wo man eben merkt, dass Abstriche gemacht worden sind - und das hat sich im Nachhinein als großer Fehler rausgestellt - ist, dass man zu viele Details in der Welt platziert hat, so dass die Framerate eben unter dem Maßstab ist, dass das Spiel für alle verträglich ist. Denn so ähnlich wie bei dem Spiel Robinson - The Journey gibt es eben reihenweise Spieler, die das dann nicht vertragen und unter Motion Sickness leiden. Dass das eben nur an den FPS liegt und nicht an der freien Bewegung liegt, hat man bis heute geschnallt: Denn sau schnelle Spiele wie Borderlands 2 VR oder Doom 3 VR erzeugen absolut keine Motion Sickness. Das eine ist Comicgrafik und das andere spielt eben im Dunkeln. Tata! Schon haste Deine 120 FPS.

Mein Tipp ist daher: Wenn man sich für VR begeistert, sollte man lieber erst einmal andere Titel versuchen und testen, wie hart man selbst ist, was die Kotzgrenze anbelangt.

 

Ein weiterer kleiner Kritikpunkt neben der Story ist, dass die bockstarke Atmosphäre nach meinem Gefühl her, nicht bis zum Schluss aufrecht erhalten werden kann. Klar, es wird nicht viel schlechter, aber in der ersten Gebieten warten auf den Spieler immer neue Elemente der komplett irren Entwickler auf und später wiederholt sich das leider nur noch. Deswegen auch nur ein kleiner Kritikpunkt.

 

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Mir fällt es deswegen schwer, das Spiel zu bewerten, denn eigentlich hat es schon allein wegen der wirren Story Punkteabzüge verdient. Zum anderen evtl noch minimale Abzüge wegen den Wiederholungen. Dennoch will ich hier die höchste Punktzahl verteilen, weil Here They Lie atmosphärisch für mich ein absolutes Meisterwerk ist, ich es jetzt nach drei Jahren wieder einmal gespielt habe (dennoch leider viel Atmosphäre auf der Strecke hab liegen lassen aufgrund der "Mit-Guide-Spielerei") und ich werde es auch irgendwann mal wieder in zwei, drei Jahren spielen, einfach aus dem Grund, weil es sehr selten Spiele gibt, die mir so einen eiskalten Hauch über den Rücken gleiten lassen.
Im Horror-/Psychogenre in VR mit absoluter Sicherheit ein absolutes Meisterwerk neben Resident Evil 7 und The Persistence.

 

 

10/10

 

 

 

 

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Von mir gibt es hier ohne Schmerzen ein 4, weil ich generell niemanden andichte, dass nicht versucht wurde zu unterhalten. Das Spiel ist nicht wirklich gut und das hat sicher nichts damit zu tun, dass ich es normal gespielt habe. Hier sind an allen Ecken Defizide festzustellen und wie man da eine 10 erkennen kann, weiß ich selbst mit einer unendlich erscheinenden Erklärung nicht. Es ist ja die eine Sache, eine wirre Geschichte zu erzählen, wo ich selbst für mich den Weg in ein neues Leben herausgelesen habe. Wer sich aber gedacht hat, ich mache hier Sammelsachen rein, die vielleicht Erklärungsfetzen bilden, aber das ganze Spiel ist in den meisten Teilen dunkel (verzeiht meine Ausdrucksweise) wie im Bärenarsch. Bekanntlich sucht es sich da ja am besten. Aber wir haben ja eine Taschenlampe, die im normalen Dunkel gut ausleuchtet, aber wenn die Dunkelheit daherkommt, weil es außen viel heller ist, dann wird es schon wieder recht klein das Licht. Das gute an der Taschenlampe ist ja, dass sie sich verbraucht und man immer Batterien finden muss. Die es zwar reichlich gibt, man sich dann aber auch fragen darf: 'Wenn es die so reichlich gibt, warum muss ich sie um Gottes Willen sammeln.' Da hätte man sich doch einen Schritt sparen können und sie immer nutzbar machen.

Aber das gute an dem VR-Erlebnis ist ja, so kann ich mir vorstellen, dass man eben so viel Dunkelheit damit genießen kann. Das macht komplett sinn. Wenigstens werden ein zwei Showcase-Fahrten ohne Sinn und Verstand irgendwann eingebaut, um wahrscheinlich den VR-Brillen-Nutzer daran zu erinnern. Da darf man dann auch erleben, wie riesige Statuen im Wasser erscheinen und Ringe dabei werfen, dann aber zusammenbrechen und wieder in das Wasser fallen, ohne jegliche Auswirkungen auf die Oberfläche.

Und das beste ist, dass man bei den Sammelgedöns im Halb- bis Ganzdunkel dann auch noch Gegner hat, die man kaum ausmachen kann. Fantastisch. Generell wirkt das Spiel wie, ich strecken ein Spiel DAS SPIEL! Sorry, aber hier würde ich jedem von abraten. Das ist nix.

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