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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

16 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 6.75


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.

 

  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.

 

  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit dem report.gif-Button.

 

  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.


Euer
Trophies.de-Team

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kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: sehr stimmig gemacht, bild genau wie ton ein gesamtkunstwerk. die runde mit den audiokommentaren fand ich sogar am besten, war sehr interessant. man sollte aber beachten das es kein klassisches spiel ist, es ist eher eine Erfahrung eingebettet in einen "Wandersimulator"... in diesem fall ist das aber nicht negativ gemeint. einfach ein gutes Glas wein, oder wie ich ein kaltes bier schnappen, ab aufs sofa und einfach genießen... ;) 

 

ich vergebe eine gute 8

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Mir war nicht bewusst, dass dieses Spiel quasi ein Genre erfunden hat und das hat auch keinen Einfluss auf meinen Spielspaß. Der Entwicklerkommentar ist ein zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite beeindruckend, was man sich dort alles für Gedanken gemacht hat, auf der anderen Seite hat davon bei mir fast nichts gezündet. Verglichen z.B. mit Gone Home war mir das Ganze zu abstrakt, es konnte mich nicht packen, die zufällige Reihenfolge der Monologe war eher negativ und die ganzen kleinen Informationen völlig beiläufig, ich habe sie gar nicht wahrgenommen. Insgesamt war es trotzdem schön entspannend und zumindest stellenweise eindrucksvoll = 6

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Mich hat Amnesia: A Machine for Pigs auf Dear Esther aufmerksam gemacht, weil beide Spiele vom selben Entwickler (The Chinese Room) stammen und irgendwie hatte ich gehofft, dass eine ähnlich fesselnde Geschichte (vielleicht sogar wieder mit menschlichen Abgründen) erzählt wird. Leider war es aber das komplette Gegenteil, obwohl die Monologe teilweise sehr gut geschrieben und gesprochen wurden. Entweder gab es zu wenige, oder die restliche Welt war zu leer, aber ich konnte mich nie so wirklich in die Figur hineinversetzen. Ich ertappte mich sogar dabei, dass ich anfing Schritte zu zählen, was mich sicherlich einige der zufallsgenerierten Objekte nicht entdecken ließ, die in den 4 Level verteilt sind. Ich denke zwar, dass ich das abstrakte Ereignis, wie es mir das Programm offenbarte, einigermaßen rekonstruieren konnte, jedoch brachte es mir die Erzählweise nicht eindringlich genug rüber. Selbst als ich meine letzten Schritte machte und somit den Höhepunkt einläutete war mir langweilig und ich hätte dem "Spiel" glatt eine wirklich schlechte Note gegeben.   

Erst mit den Entwicklerkommentaren konnte ich mir dann langsam zusammenreimen was hier passiert ist. Sowohl die Monologe, als auch die rar gesäten Objekte, scheinen teilweise rein zufällig zu sein, damit jeder das Spiel anders erleben kann. In der Theorie klingt das gut, nur kann es dabei auch offensichtlich vorkommen, dass im Gegensatz zum klassischen Drama der Aufbau zum Höhepunkt/ zur Katastrophe nicht wirklich zündet und somit das Interesse daran verloren geht. Genau das ist mir bei Dear Esther passiert. Ich merkte nie ein wirkliches Aufwallen der Handlung und somit auch kein Bedürfnis nach Lösung (egal ob zum Guten oder zum Schlechten). Mein einzig wirklicher Lichtblick war die Musik, die, wie bei Machine for Pigs, einfach grandios war.

Für mich ist es wahnsinnig schwierig dieses Programm zu bewerten, da es vielleicht auch anders verlaufen hätte können, wenn der prozedurale Aufbau des Dramas etwas konsequenter gewesen wäre. Wenn ich aber immer nur unchronologische Abschnitte stellenweise geliefert bekomme, ist mir das persönlich zu wenig um mich hineinzuversetzen. Es wirkte, wie wenn man ein Buch zerschnipselte und man immer wieder, nach langen Abständen, einen Streifen zog um sich den durchzulesen. Gerade diese langen Abstände, in denen es wirklich nichts anderes gab als den Stick nach vorne zu drücken, nutzten, meiner Meinung nach, das Medium nicht ausreichend aus um den Spieler weiter in das Geschehen einzubinden

 

Am Ende muss ich mir eingestehen, dass mich Dear Esther leider nicht wirklich bereichern oder fesseln konnte und dass mich nur die Musik vorantrieb. Dafür werte ich auch auf. Aber ich kann beim besten Willen nichts besseren vergeben als eine unterdurchschnittliche 4. Vielleicht war das persönliche Erlebnis ja bei den anderen etwas eindringlicher, nur hab ich diese Geschichte nie gesehen. Er sollte halt einfach nicht meine sein.                   

Bearbeitet von MvHoeller
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Ich geb mal eine gute 7. Bild und Ton zusammen fand ich schon sehr schön und hat beeindruckend gewirkt, wobei da das Höhlen Kapitel doch noch mal deutlich herausgestochen hat.

Den Durchgang mit den Audiokommentaren fand ich tatsächlich noch sehr interessant, obwohl ich da vorher noch am wenigsten Lust drauf hatte. War doch mal spannend zu hören, wie viele und auch welche Gedanken sich da gemacht wurden (und das bei einem so kurzen Spiel).

 

Kleinere Abzüge gibt es von mir weil mir die Story teilweise doch zu sehr schleierhaft war (was Absicht war) und ich mir dabei ein bisschen mehr Klarheit gewünscht hätte. Ebenfalls hätte ich mir auch ein bisschen mehr Abwechslung von den Schauplätzen her gewünscht, da sah mir vieles zu ähnlich aus.

 

Dennoch ein schönes Spiel, dass man ruhig mal einen Abend spielen kann.

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8/10

 

Von Spielspaß kann man hier eigentlich nicht reden, da ich die Atmosphäre und das Sujet des Spiels als sehr bedrückend empfand. Für mich ist es eher ein impressionistisches Kunstwerk, dessen Bedeutung sich erst nach wiederholtem Betrachten erschließt. Erst nach den Regiekommentaren hab ich die Bedeutung vieler Aspekte erschließen können.

 

Ein Spiel auf das man sich einlassen und konzentriert verfolgen sollte. Nichts für mal nebenher zocken.

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Von mir gibts ne 4.

Das Spiel hat mich einfach überhaupt nicht abgeholt, da fand ich die Entwicklerkommentare interessanter als den ganzen Rest.

Sieht zwar hübsch aus und die Musik ist auch nicht schlecht, aber die Story war einfach nicht für mich gemacht und davon lebt ja dieses Spiel.

Absolute Geschmacksache, für mich leider nichts.

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