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Geschrieben

Wahnsinn, dass Big Brother immer noch läuft. Ich hab mir die erste Staffel damals noch angeschaut und die zweite dann nur noch so halb.

Mittlerweile ist das doch nur noch allergrößter Trash.

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Geschrieben

Hier weiß nicht zufällig jemand, wie ich bei einem PC ins BIOS komme, oder? :emot-raise: Ich weiß nur noch, irgendeine F-Taste. Aber welche? Alles schon wieder vergessen. So uncool. :frown2:

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Geschrieben

Joa, hab schon rausgefunden. Ist ja bei jedem System anders. So uncool. :frown2:

 

 

Bei meinem letzten PC komme ich mit den F-Tasten überhaupt nicht direkt ins BIOS. Sowas hatte ich auch noch nie. :frown2:

Geschrieben

Ich lese gerade....

Eurojackpot-Gewinner will weiter arbeiten gehen

.....und frage mich, ob das wirklich sein kann. Kann es sein, dass jemand 36,5 Millionen Euro im Lotto gewinnt und tatsächlich so weitermacht, wie vor dem Gewinn? Ich weiß, ich selber hab die Schnauze gründlichst voll von der Arbeit. Vielleicht kann ich es mir deshalb nicht vorstellen. Bei den meisten hier bin ich mir auch sicher, dass sie nach so einem Gewinn nicht mehr ans Arbeiten denken würden. Zumindest für eine Weile.

Oder wissen solche Leute einfach nicht, was sie mit so einem Betrag machen könnten? Normalerweise muss man bei einem Gewinn ab 3 Millionen gar nicht mehr ans Arbeiten denken. Man hat dann so viel Geld, dass es für die nächsten 50 Jahre reichen müsste. WENN man normal leben will. So, als ob man 5000 Euro Brutto verdienen würde. Es sei denn, man muss sich noch ein Haus und ein Auto kaufen. Dennoch hat man ein bequemes Leben, wenn man nur die ganz normalen Ausgaben hat (Futter, Kleidung, Heizkosten, Strom, Urlaub usw.).

Bei 36,5 Millionen könnte man sogar in Saus und Braus leben und müsste sich dennoch keine Sorgen mehr machen. Warum denkt man da denn weiterhin ans Arbeiten? Bei einem Workaholic verstehe ich es ja. Aber bei ganz normalen Leuten kann ich es mir einfach nicht vorstellen. Oder was genau ist mit Arbeiten gemeint? Das tun, worauf man Lust hat und nebenher etwas Taschengeld verdienen, ist für mich nicht wirklich Arbeiten. An das hab ich auch schon gedacht, für den Fall, dass es einem tatsächlich mal zu langweilig werden würde. Aber einem Vollpfosten unterstehen und nach seiner Pfeife tanzen? Das will ich ja schon jetzt ohne die Millionen nicht mehr machen. :willy_nilly:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Romeo:

Ich lese gerade....

Eurojackpot-Gewinner will weiter arbeiten gehen

.....und frage mich, ob das wirklich sein kann. Kann es sein, dass jemand 36,5 Millionen Euro im Lotto gewinnt und tatsächlich so weitermacht, wie vor dem Gewinn? Ich weiß, ich selber hab die Schnauze gründlichst voll von der Arbeit. Vielleicht kann ich es mir deshalb nicht vorstellen. Bei den meisten hier bin ich mir auch sicher, dass sie nach so einem Gewinn nicht mehr ans Arbeiten denken würden. Zumindest für eine Weile.

Oder wissen solche Leute einfach nicht, was sie mit so einem Betrag machen könnten? Normalerweise muss man bei einem Gewinn ab 3 Millionen gar nicht mehr ans Arbeiten denken. Man hat dann so viel Geld, dass es für die nächsten 50 Jahre reichen müsste. WENN man normal leben will. So, als ob man 5000 Euro Brutto verdienen würde. Es sei denn, man muss sich noch ein Haus und ein Auto kaufen. Dennoch hat man ein bequemes Leben, wenn man nur die ganz normalen Ausgaben hat (Futter, Kleidung, Heizkosten, Strom, Urlaub usw.).

Bei 36,5 Millionen könnte man sogar in Saus und Braus leben und müsste sich dennoch keine Sorgen mehr machen. Warum denkt man da denn weiterhin ans Arbeiten? Bei einem Workaholic verstehe ich es ja. Aber bei ganz normalen Leuten kann ich es mir einfach nicht vorstellen. Oder was genau ist mit Arbeiten gemeint? Das tun, worauf man Lust hat und nebenher etwas Taschengeld verdienen, ist für mich nicht wirklich Arbeiten. An das hab ich auch schon gedacht, für den Fall, dass es einem tatsächlich mal zu langweilig werden würde. Aber einem Vollpfosten unterstehen und nach seiner Pfeife tanzen? Das will ich ja schon jetzt ohne die Millionen nicht mehr machen. :willy_nilly:

Wieso denn nicht? Geld ist nur Papier. Mal ist man oben, mal unten.

 

Habt ihr aus BLOW nichts mitgenommen?

 

 

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb R123Rob:

Wieso denn nicht? Geld ist nur Papier. Mal ist man oben, mal unten.

 

Habt ihr aus BLOW nichts mitgenommen?

 

Ja genau, exakt so klingt das für mich auch, wenn ich sowas lese. Nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern nur salopp ausgesprochen. :yesnod:

Man muss sich diesen Geldbetrag mal ganz genau anschauen und dann in sich gehen und noch mal überlegen, ob man wirklich weiterhin arbeiten gehen würde. Ich weiß auch, "Geld allein macht nicht glücklich", heißt es. Solche Sprüche hab ich in den letzten paar Jahrzehnten mehr als genug gehört. Ich kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein Normalsterblicher urplötzlich reich wird und nicht mal daran denkt, sich mehr Freizeit zu gönnen.

Aber wie schon gesagt, dass kann auch sehr gut an mir liegen. Ich weiß nämlich sehr sicher, ich würde nicht einmal eine Sekunde an Arbeit denken. Nach fast 30 Jahren Arbeit ist mir für alle Zeiten die Luft ausgegangen. Nach so einem Gewinn würde es sofort ab in den Süden gehen, sobald das Geld auf meinem Konto landet. Oder ab in den Norden, wenn es mir im Süden zu warm wird. :redface:

Geschrieben

Ein Kollege hat mir auch die Frage gestellt, ob ich nach so einem Gewinn weiter arbeiten würde. Meine Antwort war und ist: Ja! Ich würde ganz normal weiter arbeiten…bis mir einer auf den Sack geht. Also würde ich nach 5 Minuten wieder gehen :smilielol5:

Geschrieben

Jop, genau da denke ich auch, dass sich das ein "Normalsterblicher" nicht weiter antut. Mein früherer Chef hat ja auch immernoch weitergearbeitet. Als ich weg bin, war er schon über 70. Mit 65 hätte er aufhören und seine Rente genießen können. Er meinte, solange er gesundheitlich kann, arbeitet er weiter. Was ihn wirklich angetrieben hat, kann ich nicht genau sagen. Ich weiß aber ziemlich sicher, dass er nicht täglich mind. 8 Stunden von so einem Arschloch gestriezt wurde. Und gearbeitet, wie wir es täglich 8-12 Stunden taten, hat er auch nicht. Selbst zu Zeiten nicht, als er noch wirklich "gearbeitet" und nicht nur den ganzen Tag telefoniert hat. So einer kann auch locker sagen, "ich will noch weiterarbeiten", obwohl er genug Geld hat.

Ich höre hier ja von so vielen Leuten, dass sie eigentlich nur arbeiten gehen, um die Ausgaben zu decken. Nicht, weil sie gerne arbeiten. :emot-raise:

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Romeo:

Jop, genau da denke ich auch, dass sich das ein "Normalsterblicher" nicht weiter antut. Mein früherer Chef hat ja auch immernoch weitergearbeitet. Als ich weg bin, war er schon über 70. Mit 65 hätte er aufhören und seine Rente genießen können. Er meinte, solange er gesundheitlich kann, arbeitet er weiter. Was ihn wirklich angetrieben hat, kann ich nicht genau sagen. Ich weiß aber ziemlich sicher, dass er nicht täglich mind. 8 Stunden von so einem Arschloch gestriezt wurde. Und gearbeitet, wie wir es täglich 8-12 Stunden taten, hat er auch nicht. Selbst zu Zeiten nicht, als er noch wirklich "gearbeitet" und nicht nur den ganzen Tag telefoniert hat. So einer kann auch locker sagen, "ich will noch weiterarbeiten", obwohl er genug Geld hat.

Ich höre hier ja von so vielen Leuten, dass sie eigentlich nur arbeiten gehen, um die Ausgaben zu decken. Nicht, weil sie gerne arbeiten. :emot-raise:

Naaaajaaa, es gibt immer solche und solche Chefs. Die Aufgabe eines Chefs (je nachdem um was es sich für Firma handelt) ist eben auch, neue Aufträge an Land zu ziehen und die MA zu beschäftigen. Dazu muss man eben Klinken putzen / telefonieren. Und selbst wenn nicht, hat man sich vielleicht das Recht „erarbeitet“, im Laufe seines Amtes, von früh bis spät private Telefonate führen zu können. 
 

Ich möchte keine Partei ergreifen für einen Arschlochchef, aber vielleicht gibt es Ursachen für das Verhalten. Oder man ist eben einfach nur ein Arschloch :Isso:

  • witzig 1
Geschrieben

Mogääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääään........................:redface:

 

 

 

vor 9 Stunden schrieb NickNorris:

Naaaajaaa, es gibt immer solche und solche Chefs. Die Aufgabe eines Chefs (je nachdem um was es sich für Firma handelt) ist eben auch, neue Aufträge an Land zu ziehen und die MA zu beschäftigen. Dazu muss man eben Klinken putzen / telefonieren. Und selbst wenn nicht, hat man sich vielleicht das Recht „erarbeitet“, im Laufe seines Amtes, von früh bis spät private Telefonate führen zu können. 
 

Ich möchte keine Partei ergreifen für einen Arschlochchef, aber vielleicht gibt es Ursachen für das Verhalten. Oder man ist eben einfach nur ein Arschloch :Isso:

Das ist ein anderes Thema und darum ging es mir bei meiner Aussage nicht. :emot-raise:

Mir ist das auf jeden Fall auch klar und ich hab während meiner Arbeitszeit bis zum letzten Tag auch immer gesagt, dass der Chef sich das erlauben darf. Ich hab nie vergessen, wer der Chef im Haus ist. Der Mann war nicht ohne Grund so erfolgreich. Er war kein fauler Sack (wie meine Wenigkeit :redface:), hat studiert, hat sich kurz darauf selbständig gemacht und hat sich den Rest seines Lebens immer um Aufträge bemüht. Dafür hab ich ihn immer schon respektiert und deswegen war er für mich bestimmt kein Arschloch. :nono:

 

Mir ging es in meinem Post oben um die physische und psychische Belastung, der man als Arbeitnehmer ausgesetzt ist. In meinem Fall weniger physisch, viel mehr psychisch. Klar, auch mein früherer Chef hatte genauso psychischen Druck, er musste Termine einhalten, seine Kunden beruhigen usw.. Was man halt so macht. Den selben Druck hatten wir aber auch (den Druck hat er ja weitergegeben) und zusätzlich kam bei uns noch die Ausführung hinzu. Damit hatte er rein gar nichts zu tun. Das klang dann etwa so, "du hast Zeit bis Freitag, dann müssen wir liefern". Ab da hatte mein Chef ganz sicher keinen Druck mehr, der gesamte Druck ging auf uns über und er konnte sich auch voll und ganz auf uns verlassen (konnte also auch deutlich ruhiger schlafen als wir).

Das meinte ich oben, wenn jemand 10, 20, 30 Jahre oder mehr immer nur diesen enormen Druck verspürt, freut er sich viel mehr auf seine Rente und würde eben auch im Falle eines Lottogewinns sofort die Arbeit aufgeben. Und so einer wie mein Ex-Chef kann leicht sagen, "ach, mir macht es noch Spaß, ich arbeite noch weiter". :emot-raise:

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