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Schlauschaf

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Alle erstellten Inhalte von Schlauschaf

  1. Ja, die sind durchaus auch anspruchsvoll. Die Abschnitte mit Zeitlimit mag ich allerdings nicht. Da macht es sich bemerkbar, dass es ein Koop ist, den man alleine spielt. Nächstes Jahr vermutlich erst. So schnell geht es leider nicht mit dem Platinregen.
  2. Update #16 "War das ein Blitz?" Glück auf! Der Oktober verging sehr schnell und hatte leider auch eine unschöne Überraschung im Gepäck. Zunächst dachte ich, meine PS3 hat nun doch nach über 13 Jahren Dienst den Geist aufgegeben. Zum Glück war es nur der unbedeutend jüngere Fernseher aus der Generation "readyHD". Nachdem ich die PS3 zum Testen an den neueren "PS4"-Fernseher angeschlossen hatte, war ich überrascht, wie schlecht readyHD ist. Etwas spät bekam die PS3 nun ein Bildschirm-Upgrade. Den neuen Gaming-Monitor wird sie sich mit der PS5, die hoffentlich irgendwann einzieht, teilen. Apropos PS5: ich stehe endlich auf einer Warteliste. Man stellte mir in Aussicht, dass es wohl dieses Jahr nichts mehr wird, aber Anfang nächsten Jahres ganz sicher. Na, die Zeit kann ich auch noch warten. So, nun aber zu meinem Spiel-Projekt. Ich war fleißig einkaufen. Es läuft darauf hinaus, dass ich nun doch alles mitnehme, was es im Assassin's Creed Universum gibt und eine Platin hat. Nachdem ich Black Flag für die PS4 erstanden habe (mir fehlt noch ein DLC), habe ich auch Rogue für die PS4 und Liberation für die PS3 gekauft. Jetzt fehlen mir nur noch Liberation für die PS Vita, Chronicles für die PS4 und Valhallah. Zumindest bei Chronicles und Valhallah warte ich noch auf passende Angebote. Gespielt habe ich natürlich auch. Weil die PS3 ein paar Tage nicht benutzbar war, habe ich vermehrt Unity gespielt. Irgendwie hatte ich dann auch keine Lust mehr mich weiter an Rogue zu setzen. Allgemein bin ich seit Mitte des Monats Assassin's Creed müde geworden und habe etliche andere Spiele gespielt. Im Oktober habe ich es nicht geschafft auch nur einen Assassins Creed Teil vorzubereiten. Immerhin habe ich aber Fortschritte in Unity, Black Flag (PS4), Rogue (PS3) und Liberation (PS3) vorzuweisen. Allgemein ist mir das aber zu viel Gewurschtel; insbesondere mit den ganzen anderen Spielen, die noch dazukommen. Dazu zählen Tetris Effect, Glass Masquerade Origin, Star Trek Online, Fifa 15 und Far Cry Primal. Im November werde ich mich auf einen Assassin's Creed Teil und Far Cry Primal konzentrieren. So der Plan; mal sehen, ob es funktioniert. Zunächst die Fortschrittsübersicht zum Platinregen: 1. Assassin's Creed II (PS3) vorbereitet 2. Assassin's Creed Brotherhood (PS3) vorbereitet 3. Assassin's Creed Revelations (PS3) vorbereitet 4. Assassin's Creed III (PS3) vorbereitet 5. Assassin's Creed III Remastered (PS4) vorbereitet 6. Assassin's Creed Liberation HD (PS4) vorbereitet 7. Assassin's Creed Liberation HD (PS3) 10% 8. Assassin's Creed Black Flag (PS3) vorbereitet 9. Assassin's Creed Black Flag (PS4) 11% 10. Assassin's Creed Rogue (PS3) 71% 11. Assassin's Creed Rogue (PS4) 0% 12. Assassin's Creed Unity 60% 13. Assassin's Creed Syndicate 0% 14. Assassin's Creed Chronicles (PSV) 0% 15. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 0% Edit: Der Spielfortschritt bei Unity war falsch angegeben (60% statt 0%). Außerdem wurde der Bericht zu Far Cry Primal eingesetzt. Eigentlich hatte ich etwas anderes geplant, habe mich nun aber doch für meine übliche Vorgehensweise entschieden. Assassin's Creed Liberation HD (PS3) Da dieser Teil des Spiels weitesgehend entspannend ist und mir viel Spaß macht, habe ich mich nach dem Kauf (Disc; Paket "Eine neue Welt") fast direkt an das Spiel gesetzt und Rogue. Grafisch - trotz Gaming-Monitors - macht die PS3 Version gegenüber der PS4 Version ein paar Abstriche. Mich stört es nicht so sehr, da ich die Grafik eines Spiels meistens für überbewertet halte bzw. eine gute Grafik macht nicht automatisch ein gutes Spiel. Wirklich weit gekommen bin ich nicht. Da sich meine Tagesstruktur geändert hat, habe ich zur Zeit auch nicht so wahnsinnig viel PS3-Zeit. Assassin's Creed Black Flag (PS4) Da der Multiplayer durchaus mit etwas Zeitaufwand verbunden ist, habe ich diesen direkt nach der Installation des Spiels angefangen und schon gut einiges erledigt. Insbesondere der DLC-Jaguar-Dominanz-Erfolg ist nicht ganz leicht. Zum Glück habe ich hier zwei weitere Spieler gefunden, die ordentlich mit angepackt haben. In einem öffentlichen Spiel kam dann noch ein vierter und fünfter Spieler dazu, was es etwas komplizierter machte, denn die waren natürlich nicht darauf aus zu helfen. Erfolgreich waren wir trotzdem in zwei von drei Fällen. Den Rest der Erfolge kann ich bequem alleine bewältigen und ich denke, dass ich alle Multiplayer-Trophäen im November haben werde. Assassin's Creed Rogue (PS3) Einigen Fortschritt konnte ich im Oktober verzeichnen, obwohl ich Rogue nur einige Tage gespielt habe. Ich habe mittlerweile alle Orte/Inseln besucht, alle Banditenquartiere und Forts eingenommen und einige Gameplay-Trophäen geholt. Dennoch ist noch einiges offen und ich bin mir sicher, dass es mich noch um die 20-25h kosten wird bis ich alles beisammen habe. Leider habe ich den Fehler gemacht in den Ortschaften nicht direkt alles einzusammeln, da mir nicht bewusst war, dass es für die Herausforderungen und somit für den Erhalt der Cheats nötig ist. Das wird noch einmal etwas extra Zeit kosten. Für die PS4 Version weiß ich es und werde es anders machen! Daher bleibt das Monatsziel "Rogue vorbereiten" unerfüllt. Assassin's Creed Unity (PS4) Der erste Next-Gen Teil - damals - kann sich sehen lassen. Paris ist eine lebendige Stadt und die Besichtigung der bekannten Gebäude macht Spaß. Sehr angetan war ich vom Missions-Design. Das Infiltrieren von Gebäuden in Kombination mit freischaltbaren Fertigkeiten und erspielbarer Ausrüstung gaben keinen konkreten Weg vor und man konnte auf verschiedene Weisen die Missionen beenden. Die Hauptgeschichte war gut. Ein Happy End hätte ich mir trotzdem gewünscht. Warum müssen die Templer-Frauen in der Reihe eigentlich immer sterben? Vom Umfang her ist das Spiel längst nicht mit so viel Aufwand verbunden wie die Vorgänger. Es gibt zwar Sammelkram und etliche Nebenmissionen. Aber zum Glück muss man nicht alles an Nebenmissionen absolvieren. Statt eines Multiplayers gibt es nun eine ganze Reihe von Koop-Missionen. Diese kann man aber auch in einer privaten Sitzung alleine absolvieren. Überrascht war ich von der Qualität der Koop-Missionen. Jede Mission, die ich bisher gespielt habe, hat auch tatsächlich etwas zu erzählen und ist nicht nur ein "Töte A", "Stehle B und bringe es zu C" usw. Es macht sogar Spaß die Missionen mehrfach zu spielen, da es wie auch in der Hauptgeschichte immer mehrere Wege gibt die Aufgaben zu erfüllen. Die KI der Begleiter, die man in manchen Missionen Erzähl-bedingt hat, verhalten sich gut, stehen fast nie im Weg oder machen irgendetwas anderes, was es unnötig schwer macht. Möchte man die Koop-Missionen im echten Koop spielen, findet man online auch Spieler. Daher sind die Online-Trophäen nicht so problematisch wie ich zunächst dachte. Was gibt es noch zu berichten? Glass Masquerade Origins (PS4) [0% ->100%] Dieses Puzzle-Spiel steht schon sehr lange auf meiner Liste und endlich war es im Sale. Ich habe natürlich gleich zugeschlagen und es zwischendurch immer mal wieder gespielt. Die 25 Buntglas-Puzzle sind in einer angenehmen Zeit machbar. Im Schnitt habe ich für jedes Puzzle ca. 14 Minuten gebraucht. Manche waren in 5 Minuten erledigt, andere brauchten auch schon einmal um die 20 Minuten. Auch wenn es vergleichsweise ein kurzes und sehr leichtes Vergnügen war, hatte ich sehr viel Spaß damit. Das Paket passt. Die Musik hat mir auch sehr gut gefallen. Und ich freue mich schon auf den Nachfolger, den ich bestimmt noch dieses Jahr spielen werde. Far Cry Primal (PS4) [0% ->18%] erstes Far Cry und es macht mir richtig Spaß. Als Takkar, der dem Volk Weyna angehört, gilt es das Land Oros zu erobern und die Völker Izila und Udam zu verdrängen. In der Wildniss warten allerlei Gefahren auf einen sowie viele Aufgaben. Ein recht hoher Wiederholungsgrad bei den Aufgaben ist bemerkbar. Es stört mich aber nicht. Die Landschaft ist schön anzusehen und das Rasten an den Lagerfeuern hat eine tolle Atmosphäre. Nachts bin ich nie unterwegs. Den Fehler habe ich einmal gemacht. Nachts sind lauter Raubtiere unterwegs, die einem an den Lederlendenschürz wollen. Tagsüber ist es wesentlich entspannter und neben der Jagd sammelt man auf seinen Wegen (auch abseits der Trampelpfade) Pflanzen, Holz, Stein und Ton ein. Je nach Region unterscheiden sich diese. Crafting ist in dem Spiel durchaus ein großer Bestandteil. Pfeile, Speere, Fleisch, Pflanzen und Brennmatrial benötigt man ständig im alltäglichem Takkar-Leben. Darüber hinaus kann man seine Waffen upgraden. Zusätzlich brauchen die Weyna ein Dorf, das man ebenfalls ausbauen kann. Damit das Dorf blüht und gedeiht, werden Bewohner benötigt. Diese erhält man durch Nebenquests und durch Ereignisse. Neben den üblichen Einwohnern gibt es noch die besonderen. Die wurden jeweils mit einem gut geschriebenen Charakter besetzt. Dadurch gewinnt das Spiel nochmals an Authenzität. Diesen teilweise eigensinnigen und schrägen Charakteren baut man seperate Hütten, die es neben der eigenen ebenfalls zu upgraden gilt. Besonders spannend fand ich die Sprache. Sie folgt offensichtlich einer Syntax und klingt als hätte es sie wirklich mal gegeben. Hier haben die Entwickler viel Mühe investiert. Und das ist auch gut so, weil es dadurch lebendig wirkt und die elt einem sofort in ihre ganz eigene Atmosphäre aufsaugt. Selbst wenn man ein paar Tage nicht spielt, findet man schnell wieder rein. Das Gameplay ist erfrischend dynamisch und macht richtig Laune. Das Kampfsystem ist recht einfach gehalten. Einen Block gibt es beispielsweise nicht. Man schleudert sich wahlweise die Ein- oder Zweihandkeule um die Ohren, benutzt den Speer als Wurf- oder Stoßwaffe und für den Fernangriff stehen einem der Bogen und die Schleuder zur Verfügung. Das eigentliche Highlight ist der tierische Begleiter. Takkar ist nämlich nicht nur ein gefürchteter Steinzeitkrieger sondern auch ein Bestienmeister. Je nach Fortschritt des Spiels kann man verschiedene Tiere zähmen, auf ihnen reiten und auf Gegner hetzen. Als (mittlerweile) obligatorische Drohne hat man noch eine Eule, die die Gegend auskundschaftet, Gegner markiert und ihrerseits Stachel-, Gift- und Brandbomben abwerfen und Gegner angreifen kann. Nach etwa 12h Spielzeit bin ich mit dem Spiel sehr zufrieden und bin gespannt wie es sich nach längerer Zeit anfühlen wird und ob die Motivation bestehen bleibt. Star Trek Online [8%->12%] Im letzten Monat habe ich ab und an eine Episode gespielt und den bereits begonnenen Handlungsstrang "Das romulanische Rätsel" beendet. Die Episoden waren durchgängig gut und ich hatte an der Geschichte meinen Spaß, in der verschiedente Völker involviert sind. Nervig war eine Episode, in der man einen Großteil mit einem Shuttle in einer recht großen Raumstation umhernavigieren musste. Zu allem Überfluss wurde man noch ständig beschossen auf engsten Raum. Das ganze hat mich dann doch einige Anläufe gekostet. Sonst waren alle anderen Episoden gut zu meistern, wobei man schon merkt, dass der Schwierigkeitsgrad seit Erreichen von Level 20 ordentlich zugenommen hat. Trotzdem ist es nicht unmöglich. Man muss lediglich seine Ausrüstung etwas mehr den Gegebenheiten anpassen und kann nicht mehr planlos in die Gegner hineinlaufen und hoffen, dass das Team alles für einen erledigt. Eckdaten: Sternenflottencharakter (Mensch) Level 24 abgeschlossene Handlungsstränge: + Klingonische Kriege + Das romulanische Rätsel Tetris Effect (PS4) [84%->84%] Nach einer längeren Pause habe ich Tetris mal wieder angepackt. Und siehe da gleich beim ersten Sprint-Spiel habe ich meinen Rekord minimal verbessert. Ein paar Tage später habe ich diesen Rekord "pulverisiert" um ganze 1,5 Sekunden. Trotzdem bin ich vom Rang A noch weit entfernt (12,2 Sekunden). Spaß macht es trotzdem und ein paar Drehungen kamen auch wieder dazu. + ~236.000 (alter Stand: ~222.000) von 1.000.000 Drehungen. Etwas Fifa 15 und Super Time Force Ultra habe ich zwar gespielt. Nennenswerte Erfolge habe ich allerdings nicht zu vermelden. Das war es erst für diesen Monat und ich hoffe, wir lesen uns früher als sonst wieder!
  3. Eine 2. Es ist nichts verpassbar und man entwickelt schnell den nötigen Blick.
  4. Ich habe - ohne Stress - etwa 7h gebraucht.
  5. Eine 9. Es ist ein sehr schönes atmosphärisches Puzzlespiel. Wegen dem geringen Umfang (25 Puzzle) geht der Spaß leider auch schnell vorbei. Deshalb keine 10 Punkte.
  6. Leider muss Shay gerade eine Zwangspause machen. Der Fernseher für die PS3 hat jetzt doch mal den Geist aufgegeben. Wobei das echt komisch war. Mein Mann hat nur das Licht eingeschaltet und da schaltet sich der Fernseher ein und zappt selbstständig durch die Kanäle. Ausschalten half nicht. Er schaltete sich einfach wieder ein. Das war echt gruselig. Leider „hielt“ er auch alle HDMI Eingänge nicht mehr als 5 Minuten und zappte dann wieder. Naja, gibt jetzt halt mal was neues. Haythams Geschichte gibt eigentlich genug Stoff für eine Button-Joystick Komposition. Naja, Ubisoft wollte wohl weiter. An Unity sieht man schon deutlich die konsequente Entwicklung Richtung Origins. Das fand ich spannend und gefällt mir auch. Wobei der RPG Charakter in Origins schwach ausgeprägt ist und in Unity fast noch weniger Bedeutung hat. Mal sehen, wie es endet. Eine Sequenz fehlt mir noch in der Hauptgeschichte. Arno selbst ist tatsächlich etwas zu dramatisch, finde ich. An manchen Stellen hätte ich auch anders entschieden wie er es tat. Dazu dann aber im nächsten Update mehr. Danke für die Zusammenfassung bezüglich Haytham!
  7. Hallo zusammen, ich suche Leute, die vorzugsweise am Wochenende nachmittags mir und noch anderen Spielern bei der Trophäe Heiliges Land helfen können; je mehr wir sind, desto besser. Helfe gerne im Gegenzug bei anderen Trophäen - Boosten/Wolfsrudel z.B. Erledigt LG
  8. Ich mag Ezio immer noch etwas mehr und Arno aus Unity ist mir bisher auch sehr sympathisch. Shay ist von den drei genannten der erwachsenere und vernünftigere Mann; etwas, was vermutlich auch zum „Templer-Charme“ gehört. Ja, gerne! Das interessiert mich wirklich und ich frage mich, warum das kein Spiel oder eine DLC wert war?! Selbst Adewale hat seine eigene DLC bekommen. Ach, ich bin einfach zu kritisch und vor allem zu AC überspielt, glaube ich. Wenn ich mal 1-2 Tage Pause machen musste, weil die Zeit fehlte, fallen mir diese ganzen Kleinigkeiten zwar auf, ärgern mich aber nicht. Schräg, ich weiß. Rogue macht mir gerade richtig Spaß, weil ich ja nur noch die Welt erkunden und Sammelkram einsacken muss. So furchtbar, wie mein Feedback sich stellenweise liest, ist es nicht. Rogue Remasterd habe ich schon erstanden. LG
  9. Uh, das ist ja super. Dann drücke ich die Daumen, dass es passt am Tag der Tage. Wie viele Platins bereitest du eigentlich vor? Hm, das klingt für mich nach einem Zock-Zeitfenster, in dem für einen selbst wenig geht und man für langweilige und leichte „Arbeit“ dankbar ist. Ab und an gibt es solche Tage. Kennt ihr sicher - zu müde zum Lesen, zu wach zum Schlafen.
  10. Hui, das ging ja gut ab bei dir! Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Mit dem ABC Mörder hatte ich auch schon geliebäugelt; leider gibt es dafür keine Platin. Irgendwann mag ich auch ein Krimi-Set machen mit Sherlock und LA Noire oder so. Dieses Genre spiele ich lieber als es zu lesen; mit Krimis kann man mich jagen. Gut, dass du Jak 2 geschafft hast. Das hatte schon seine Kanten, an denen man sich aufhängen konnte. Manchmal mag man es, meistens wohl aber nicht. Schön, dass es auch mit Mordors Schatten weiter geht! Darüber lese ich auch immer wieder gerne und mir fehlt die Zeit (1. Welt Probleme ) es selbst zu spielen. Der zweite Teil ist seit bald einem Jahr mit allem auf der Platte installiert. Spielst du den Nachfolger auch? Viel Spaß im Oktober und bis zum nächsten Update!
  11. Glückwunsch zu deinen Erfolgen in H.A.W.X 2. Hast du den Vorgänger eigentlich auch gespielt? Kann man denn im „Mach 2 Modus“ einfach im Kreis fliegen? Dann geht es fast von selbst.
  12. Ich habe mich von meiner AC-Bande breit schlagen lassen. Zwei Mitglieder brauchen auch noch die MP Trophäen. Wir spielen es aber mit DLC; für 2,99€ Regelpreis falls du keinen Season Pass hast. „Rudeln“ können wir dann sicher immer mal wieder. Bis Lvl 55 dauert es schon etwas. Wer sonst noch etwas braucht, kann sich gerne melden. Gerade für den Jaguar-Erfolg sind mehr Leute von Vorteil. Wenn ich helfen kann, sag Bescheid. Brotherhood wird aber schwer noch Sitzungen zu finden.
  13. Ja, Unity ist eine echte Frischzellenkur! Das habe ich zwar angefangen, werde wohl Rogue zunächst mit etwas mehr Zeitinvestment fertig machen; sonst komme ich mit den Steuerungen durcheinander. Viel zu häufig aktivere ich in Unity das Adlerauge statt die Rauchbombe zu werfen. Bisher kann ich aber sagen, ein echtes Assassinen-Erlebnis mit guten Charakteren. Was ist bei dir noch offen? Danke. Wir werden da wohl auch nicht mehr übereinkommen, glaube ich. Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm für die Steuerung. Aber der Eindruck in offene Kämpfe gezwungen zu werden, ist nicht falsch. Ein Blick in die Liste der Nebenziele für die 100% Synchronität in den Hauptmissionen spricht eine deutliche Sprache. Gerade einmal 7 Erinnerungen haben ein „unentdeckt bleiben“ oder „keine offenen Konflikte auslösen“ oder „Keine Wachen töten“ als ein Nebenziel. Dem gegenüber stehen mehr als 10 Erinnerungs-Nebenziele mit etwas wie „nur x% Gesundheit verlieren“, „mit Konter-Attentat töten“, „Attentatsserie von mindestens 3“, „x Objekte im Kampf verwenden“, „Wachen als menschliche Schutzschilde verwenden“. Dazu kommen noch Kanonen-Missionen; damit konnte ich mich auch nicht anfreunden, dass ein Assassine ein Herr führen soll. Naja, es ist vielleicht einfach nur eine Geschmackssache. Die Tierkräfte waren auch super. Die meinte ich auch gar nicht und sicher habe ich sie eingesetzt. Spätestens in New York und Boston war dann aber wieder Schluss mit lustig. Gerade die Bärenstärke selbst spricht ja auch für denen offenen Konflikt. Bei der Suche nach dem Waipiti kam der Herzschlag und ein Schritt später war eine unsichtbare Wand. Bin da meistens nur im Kreis gelaufen und irgendwann ging dann ein neuer Bereich auf. Atmosphärisch war es ohne Frage, die Wegsuche fand ich trotzdem nicht sinnvoll. Der Adlerflug war steuerungsmäßig eine Katastrophe. Damit meine ich die Sequenz im Dämmerzustand und nicht den, den man im Spiel verwendet. Das war im Hauptspiel aber auch schon so. Diese starken Eingabeverzögerungen sind nicht meines oder ich war zu dumm dafür. Allgemein kann ich aber auch sagen, dass das in den nachfolgenden Assassinen-Teilen auch so ist. Zwischen Eingabe und Aktion vergeht einfach viel zu viel Zeit. Erst in Origin wurde das begradigt; vermutlich. Zumindest ist es in Unity auch noch so und ich denke mal, dass sich das in Syndicate fortsetzen wird. Diese Probleme gibt es in Origin nicht mehr; da ist aber eh alles überholt worden inklusive Konzepten. Und fast nichts anderes! Danke!
  14. Danke! Bei dem akuellen Projektteil drängte sich der Club auf. Und das gute ist, dass die Reihe immer wieder neue Spiele hervorbringt. Man hat also immer eine Motivation dranzubleiben.
  15. Update #15 "War das ein Blitz?" Glück auf! Und schon wieder ist ein Monat um. In den Geschäften gibt es die ersten gefüllten Lebkuchenherzen und das heißt, das Jahr neigt sich langsam dem Ende. Bevor es in das letzte Quartal geht, ist natürlich Update-Zeit! Im September habe ich mich vor allem wieder der Assassinen-Reihe gewidmet. Wie geplant habe ich das Assassin's Creed III Remastered und Assassin's Creed Black Flag (PS3) vorbereitet. Dazu gesellt sich noch Assassin's Creed Liberation. Auch Assassin's Creed Rogue befindet sich auf einem guten Weg. Um die Assassinen-Reihe (fast) zu vervollständigen, habe ich noch Assassin's Creed Unity im Sale gekauft. Das kommt natürlich gleich auf die Liste. Neben dem Gemeuchel habe ich noch eine Saison als Virtual Pro in FIFA 15 abgeschlossen, die Platin in Spy Chameleon geholt, Super Time Force Ultra angespielt und einige Episoden in Star Trek Online abgeschlossen. Es war also wieder ein ertragreicher Monat. Zunächst die Fortschrittsübersicht zum Platinregen: 1. Assassin's Creed II (PS3) vorbereitet 2. Assassin's Creed Brotherhood (PS3) vorbereitet 3. Assassin's Creed Revelations (PS3) vorbereitet 4. Assassin's Creed III (PS3) vorbereitet 5. Assassin's Creed III Remastered (PS4) vorbereitet 6. Assassin's Creed Liberation HD (PS4) vorbereitet 7. Assassin's Creed Black Flag (PS3) vorbereitet 8. Assassin's Creed Rogue (PS3) 42% 9. Assassin's Creed Unity 0% 10. Assassin's Creed Syndicate 0% 11. Assassin's Creed Chronicles (PSV) 0% 12. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 0% Für die Platin in Assassin's Creed III Remastered (PS4) habe ich mir Der Monopolist aufgespart. In dem Punkt ärgere ich mich, dass ich mir diesen Erfolg nicht auch für die PS3 Version aufgehoben habe. Assassin's Creed Black Flag (PS3) wird am Tag der Tage mit Filmriss platiniert. Dazu muss ich lediglich eine Taverne aufsuchen, 5 Gläser Rum in mich reinkippen und abwarten, dass ich in einem Heuhaufen wieder aufwache. Kenway scheint nicht viel zu vertragen. Und zum Schluss bleibt noch die ausstehende Trophäe für Assassin's Creed Liberation (PS4) zu nennen: Reederin Es muss noch ein Schiff im Assassinen Versteck in New Orleans gekauft werden. Das Geld dafür besitzt der Spielstand natürlich schon. Assassin's Creed III Remastered Spielspaß: 4/10 Schwierigkeit: 4/10 Als ich die letzten Trophäen gesammelt hatte, war ich froh, dass es vorbei war. Insgesamt hat das Spiel von mir keine guten Wertungen erhalten (Remastered 4 von 10 und die PS3 Version 5 von 10 Punkten wegen dem Multiplayer). Es ist bisher der schwächste Teil der Reihe. Vieles im Gameplay wirkt unfertig oder unüberlegt. Im direkten Vergleich zu den Nachfolgern (Black Flag und Rogue) ist das Gameplay tatsächlich nicht unbedingt schlechter. Nur werden die Schwächen offensichtlicher, weil man sehr oft gezwungen wird in offenen Konflikten zu kämpfen, was mir vom Assassinischen Grundgedanken missfällt. Und nichts ist nerviger als die Verteidigung eines Gegners zu durchbrechen, ihn auf die Bretter zu schicken und statt ihn zu finishen den nächsten Gegner anzugreifen. Die Utopie von Washingtons Königsherrschaft über die neue Welt macht einiges her, aber auch hier hat das Gameplay den Spaß zunichte gemacht. Insgesamt muss ich leider sagen, dass sich sämlicher Inhalt nach der Hauptgeschichte nur noch nach Arbeit anfühlte. Wie schon im Update davor geschrieben, sind Hauptgeschichte und Charaktere bis auf wenige Ausnahmen gewohnt gut. Auch die Gegenwartssequenzen nehmen endlich Fahrt auf. Wobei ich hier anmerken muss, dass ich Probleme habe der Gegenwartsgeschichte zu folgen. Assassin's Creed IV Black Flag Spielspaß: 9/10 Schwierigkeit: 4/10 Mit dem Hauptspiel hatte ich richtig viel Spaß. Zwar hatte ich auch hier wieder meine Frustmomente beim Überfallen von Schiffen. Denn das Gameplay selbst unterscheidet sich von Assassin's Creed III kaum. Das heißt, offene Kämpfe sind unübersichtlich und von der Steuerung her einfach nur ein Ärgernis. Da man hier aber wirklich nur beim Entern zu so einem Vorgehen genötigt wird, ist das akzeptabel. Das Ende der Hauptgeschichte fand ich etwas zu flüchtig erzählt. Es wirkte auf mich als müsse man noch schnell den Bogen spannen zu Connor und Haytham, was durch aneinander geklatschte Cutscenes umgesetzt wurde. Das hätte man etwas schöner machen können. Enttäuschend fand ich den DLC "Schrei nach Freiheit". Die Geschichte wird recht schwach erzählt und richtig furchtbar fand ich, dass man eine bestimmte Anzahl von Sklaven befreien musste um in der Geschichte weiter zu kommen. Dabei hat die Anzahl der befreiten Sklaven überhaupt keine Auswirkungen auf die Geschichte selbst. Nervig war dann am Ende auch die Trophäe, für die man 500 Sklaven befreien musste. Um so weniger verstehe ich, dass dieser DLC es geschafft hat als Stand Alone Spiel verkauft zu werden. Die König Washington DLCs aus Assassin's Creed III waren viel besser erzählt und hätten ein echtes Stand Alone mehr verdient. In der Summe reiht sich Black Flag für mich direkt hinter Assassin's Creed II ein, was den Spielspaß angeht. Ich würde es erneut spielen. Wegen dem Multiplayer und einigen Trophäen, die dort ohne Hilfsgruppe kaum machbar sind, sehe ich davon aber zunächst ab. Es gibt noch genügend andere Spiele, die gespielt werden wollen. Assassin's Creed Liberation HD (PS4) Spielspaß: 9/10 Schwierigkeit: 3/10 Der Ableger für die PS Vita macht im HD Remastered für die PS4 eine echt gute Figur. Das Gameplay hat mir gut gefallen und endlich war mal eine Frau die Hauptfigur. Zugegebenermaßen ist der Humor Geschmackssache und die Art von Gérald kann schon nerven. In der Summe hatte ich viel Spaß mit dem Spiel. Umfang von Inhalten neben der Geschichte passten gut und waren einigermaßen abwechslungsreich. Störend war im Bayou, dass die Sumpfinseln nicht immer von allen Seiten begehbar sind und man oftmals mühevoll herumschwimmen muss bis man einen "Aufgang" findet. Das unvollständige Ende hat mir fast besser gefallen als das eigentliche Ende. :´D Die Geschichte zeigt auch hier wieder wie wenig verschieden teilweise die Wege zum Ziel von Templern und Assassinen sind. Über ein Wiedersehen mit Connor hatte ich mich tatsächlich gefreut. Wobei sein Tun nur eine Nebensache im Gesamtkontext ist. Obwohl es mir durchaus Spaß gemacht hat, bin ich mir nicht sicher, ob ich es auch noch einmal für die Vita spielen möchte. Mal schauen. In den nächsten Monaten wird das wohl nicht passieren. Das ist sicher. Assassin's Creed Rogue (PS3) Dieser Teil löst bei mir eine Schizophrenie aus. Grund dazu könnte man in der Hauptgeschichte vermuten. Nicht nur diese versucht den Spagat zwischen Assassin's Creed III und Black Flag sondern auch die Gesamtheit der Spielwelt. Teile des Konzepts von Black Flag wurden übernommen und in das Setting von Assassin's Creed III gesetzt. Das Missionsdesign für die Hauptgeschichte und Nebenmissionen ist ebenso wechselhaft. Wer meine bisherigen Updates verfolgt hat, kann sich vorstellen, dass Rogue mich nicht so recht zufrieden stimmen wird. Tatsächlich habe ich ein echtes Problem damit, dass mir Rogue die Leichtigkeit von Black Flag vorgaukelt und im Kern dann doch "nur" ein Assassin's Creed III ist. Die Hauptgeschichte und der Charakter Shay sind toll und haben mir trotz der Kürze Freude bereitet. Da ich mit Achilles nicht wirklich warm geworden bin und ich auch fand, dass Shay übermäßig ungerecht behandelt wird - auch wenn Achilles am Ende ein Einsehen hat -, habe ich es so richtig genossen die Bruderschaft der Neuen Welt auseinanderzunehmen. Ich hätte mir aber gewünscht, dass im Verborgenen tun zu können und nicht mit einer Hatz quer durch die Eiswüste, New York oder in einer Siedlung. Dafür wird es von mir einige Minuspunkte geben. Völlig ungeklärt bleibt auch Haythams Geschichte oder ich habe es nicht mitbekommen. Ich weiß noch immer nicht, warum er den Templern angehört, obwohl sein Vater ein Assassine war. Diese Lücke bleibt nach wie vor bestehen und eigentlich wäre ds eine der Hauptaufgaben von Rogue gewesen das zu klären. Die Technische Umsetzung ist meiner Ansicht nach ein Rückschritt. Man bekommt das Gefühl, dass die Arbeitsgruppen, die Assassin's Creed III geschaffen haben, den Code der Arbeitsgruppen von Assassins Creed Black Flag genommen und anschließend Verschlimm-bessert haben. Einige Punkte gibt es hier zu nennen. Die automatische Kameraführung besonders auf engem Raum hat sich verschlechtert. Den Bosskampf gegen La Chasseur musste ich überwiegend blind führen. Auch sehe ich häufig meine Gegner im Enter-Modus nicht. Im Enter-Modus fand ich das Gameplay sogar noch schlimmer als in den Vorgängern. Häufig drückte ich die Angriffstaste, wenn ein Gegner anvisiert war(hell umrandet), und es passierte...nichts. Die Seeschlachten im Kontext der Hauptgeschichte finde ich auch nicht gut ausbalanciert. Es pendelte zwischen Pipi-leicht und Bescheuert-schwer. Häufig stand ich dann auch vor dem Problem, dass mir bestimmte Munition einfach fehlte und ich deswegen die ganze Erinnerung neu starten musste. Das Laden von Bereichen war in New York teilweise ein echtes Problem. Das Spiel stockte viel zu häufig, lud Texturen nach, gar nicht oder falsch (mein Highlight war das Negativ der Hausfassadenfarben - wie auf einem Drogentrip). Ähnliche Probleme hatte ich manchmal beim Versuch die Kontrolle über eine Siedlung zu übernehmen. Dafür müssen unter anderem Heckenschützen ausgeschaltet werden. Die Kartenmarkierung gab es, die Heckenschützen nicht. Wenn man Glück hatte spawnten sie dann, wenn man direkt an der Kartenmarkierung stand. Es sind die vielen Kleinigkeiten, die es mir schwer machen das Spiel zu genießen und meine Geduld wurde auf die Probe gestellt als mich das Spiel tatsächlich zwang mir die Credits anzuschauen bzw. abzuwarten. Das ganze dauerte mehr als 20 Minuten; länger als das Durchspielen einer beliebigen Erinnerung. Quantität in Form von Manpower und Qualität des Spiels passen für mich nicht zusammen. Nach Abschluss der Hauptgeschichte muss man dann auch recht schnell feststellen, dass man nicht einmal 25% der Spielwelt gesehen hat. Dazu kommt noch, dass die Spielwelt ganz "übersichtlich" auf drei Karten verteilt ist, die in irgendeiner Form ineinander übergehen. Denke, dass man das auch hätte besser lösen können. Im Oktober sollte ich es schaffen, Rogue vollständig vorzubereiten und hoffentlich fühlt es sich nicht so stark nach Arbeit an wie im 3. Teil. Was gibt es noch zu berichten? FIFA15 (PS Vita) [18% ->31%] Mit meinem Virtual Pro habe ich die erste Saison durchgespielt und darüber einige Trophäen verdient. Nach der ersten Saison habe ich die Liga gewechselt und probiere mein Glück in Schottland. Immerhin habe ich da gleich den Rang des Mannschaftkapitäns. Ein paar Gameplay-Trophäen gab es auch, die sich im Laufe des Spielens ergeben haben. Spy Chameleon (PS Vita) [19% ->100%] Spielspaß: 7/10 Schwierigkeit: 6/10 Es hat mich doch noch einiges an Zeit und Nerven gekostet Spy Chameleon zu platinieren. Es ist definitv gut machbar, wenn man die nötige Geduld besitzt. Nicht selten musste ich ein Level 50 oder mehr mal anspielen um meine Bestzeit zu verbessern. Als ich beim Recherchieren las, man müsse in etwa 75% der Level sehr nah am Weltrekord sein um unter die 18 Minuten Ingame-Bestspielzeit zu kommen, musste ich doch etwas schlucken. Ich kann aber beruhigen. Es gibt in etlichen Leveln kleine Kniffe, wie man locker 5 Sekunden herausholen kann gegenüber der "angedachten" Weltrekordzeit. Insbesondere die Missionen 3 und 4 (Level 31-45 und 46-60) bieten einiges an Potential. Insgesamt gehört Spy Chameleon nicht zu den Selbstläufern. Ich persönlich fand, dass die Lernkurve in bestimmten Leveln etwas stockte. Hat man es dann aber gemeistert, hatte das häufig auch eine positive Auswirkung auf das allgemeine Können und motivierte weiter zu machen. Star Trek Online [0%->8%] Beim Stöbern im PSN Store bin ich über dieses kostenlose MMO (RPG) gestolpert. Eigentlich bin ich kein Fan von MMOs. Trotzdem hatte ich mich schlau gelesen (bin ja das Schlauschaf xD) und ich habe festgestellt, dass man im Grunde das Spiel alleine spielt. Es gibt Flottenaktivitäten, die sind aber Nebensache, und auch diese erfordern nicht die gleichzeitige Anwesenheit der Gruppenmitglieder. So war es für mich interessant und ich habe mich herangewagt. Das Spielprinzip ist es recht entspannend. Man muss ein wenig mehr machen als in einem Click&Point Adventure. Das Gameplay ist recht rudimentär und teilt sich auf in Raumschlachten und Bodeneinsätze. Flugrichtung des Schiffs können natürlich kontrolliert werden sowie der Einsatz bestimmter Waffen und Taktiken, die eine Cooldown-Zeit haben. Das Anwählen der Ziele wird auch noch händisch vorgenommen. Der Rest geschieht automatisch und man muss nicht für die Phaserbank ständig den Abzug drücken oder weiter auf das eingeloggte Ziel zielen. Etwas ärgerlich finde ich, dass man die Ziele nicht wechseln kann. Hat man sich am Anfang zufällig für den dicken Brocken entschieden, gegen den man alleine nicht ankommt und die Unterstützung der (Story-)Flotte benötigt, die ihrerseits aber noch mit den kleinen Fischen beschäftigt ist, ist man verloren. Allerdings wird man für's Sterben allgemein in dem Spiel nicht bestraft. Daher verliert man nur Zeit durch das Warten auf den eigenen Tod. Die Bodeneinsätze beschränken sich auf das Umherlaufen, die Bedienung von paar Konsolen oder andere Geräte, das Anbringen von Sprengsätzen und natürlich das Rumballern mit einem Phaser oder einem Plasmagewehr. Zielen und Schießen funktionieren gut und zusätzlich besitzt der Charakter noch ein paar taktische Mittel, die den Angriff oder die Verteidigung der eigenen Bodengruppe stärken oder die Verteidigung und den Angriff des Gegners schwächen. Grafisch ist das Spiel kein Wunderwerk und gesellt sich qualitativ zu WoW. Der Spielaufbau ist zudem linear. Man begint mit der Erstellung eines Charakters und schließt sich eine der drei Fraktionen an. Danach absolviert man ein Tutorial, was nett in kleine aufregende Geschichten verpackt ist. Danach wird eine Mission freigeschaltet, die ihrerseits aus Episoden besteht. Ist die letzte Episode geschafft, schaltet sich die nächste Mission frei. Eine Episode dauert in der Regel 40 bis 90 Minuten, wenn man alle Texte liest. Wer auf Text lesen wenig Lust hat, wird auch keine Freude an dem Spiel haben. Durch das Skippen der Texte verpasst man die erzählte Geschichte und Stimmung käme dann wohl auch keine auf. Denn das ist ein richtig dicker Bonuspunkt in dem Spiel. Es mag sehr einfach gestrickt sein, die Stimmung passt aber richtig gut! Dafür muss man auch kein echter Trekki sein. Next Generation, Voyager und die ersten zwei Neuverfilmungen des Star Trek Universums haben es mir angetan. Mit Deep Space Nine oder der original Serie kann ich beispielsweise gar nichts anfangen und Enterprise fand ich furchtbar. Klar ist, dass mich das Spiel eine Weile beschäftigen wird. Jeden Tag spiele ich es nicht (hole lediglich den täglichen kostenlosen Datenchip ab). Aktuell scheint die Platin auch nicht erspielbar zu sein. Das kann sich noch ändern, denn bis ich alle Handlungsstränge durch habe (es sind mehr als 100 Episoden verfügbar und es scheinen regelmäßig neue dazu zu kommen) dauert es noch ewig. Eckdaten: Sternenflottencharakter (Mensch) Level 12 abgeschlossene Handlungsstränge: + Klingonische Kriege Super Time Force Ultra (PSV) [0%->11%] Nach dem erfolgreichen Abschluss von Spy Chameleon hat es sich Super Time Force Ultra neben FIFA 15 auf meiner Vita gemütlich gemacht. Erstanden habe ich den Titel im Sale und bisher habe ich ihn nur angespielt. Der Humor des Spiels ist gut, die Grafik (absichtlich) pixelig. Woran ich mich aber wirklich gewöhnen muss, ist die schwammige Bewegungssteuerung. So richtig gut beherrsche ich sie noch nicht. Häufig schlitter ich in dem Plattformer unabsichtlich in Gegner oder in den Abgrund. Das Spielprinzip ist spannend und so lohnt es sich etwas mehr Mühe zu investieren. Am Anfang eines Levels hat man 60 Sekunden Zeit und kann beim Einstieg einen Charakter aus dem Pool des Teams wählen. Anfangs sind es drei Teammitglieder und es kommen im Spielverlauf noch welche dazu. Die Charaktere unterschieden sich in ihren Fähigkeiten. Einer besitzt beispielsweise einen Schutzschild; ein anderer kann mit einem aufgeladenen Schuss durch Wände schießen. Stirbt man oder ist die Zeit abgelaufen, kann man von dem Time Out Gebrauch machen und die Zeit zurückspulen. Der Kniff ist hierbei aber nicht die Fehler, die man gemacht hat, auszubügeln. Das wäre ein alter Hut und das kennt man schon vom Prinzen aus Persien. An der Stelle, an der man wieder einsteigen will, wird sozusagen ein neues Spiel aufgemacht. Das alte läuft parallel dazu. Das ist - spätestens nach dem 20. Time Out - echt verwirrend. Ein weiteres taktisches Mittel ist das Level Up. Sammelt man seine verstorbenen Teammitglieder auf, erhält man einen Level Up und absorbiert auch ihre Fähigkeiten. Das ist ziemlich cool und manhmal lohnt es sich auch einfach Time Outs zum Opfern zu nutzen. Ein Time Out kann immer eingesetzt werden; man muss nicht zwangsläufig sterben. Und natürlich kann ein Charakter mehrfach ausgewählt werden. Bis man hier das Spektrum der Möglichkeiten ausgekundschaftet hat und entsprechend der Situationen agieren kann, vergeht zumindest bei mir noch etwas Zeit. Am Anfang spielt man einen Level in den 80er Jahren; passend zum Design des Spiels. Dann gibt es wohl noch einen Level im Mittelalter, in der fernen Zukunft, irgendwann zwischen Mesozoikum und Trias (Dinosaurier) und noch einige mehr. Zudem gibt es noch ein Holodeck, das verschiedene kleine Herausforderungen hat, so dass man die Anwendung und Möglichkeiten des Time Outs noch besser erlernt. Es gibt also noch einiges zu tun und ich habe bestimmt im November noch einiges zu berichten. Das war es erst einmal für diesen Monat und ich hoffe, wir lesen uns Anfang November wieder!
  16. Hallo zusammen, ich würde gerne aufgenommen werden. https://psnprofiles.com/Schlauschaf?search=Creed Wenn ich es richtig überschaue, reicht es für die Aufnahme. Ein Großteil ist aktuell Platin-/100%-vorbereitet und kommt irgendwann mit einem Schlag oben drauf. LG
  17. Mich nervt es gerade, dass ich mir die Credits anschauen muss…15 Minuten lang und es ist immer noch nicht vorbei. Dauert länger als so manche Sequenz in dem Spiel. Das ist und war auch damals nicht zeitgemäß.
  18. 9. Für mich war das ein rundum gelungenes Spiel (PS4 Version!), insbesondere weil ich mich über Assassin's Creed III (PS3&PS4) geärgert habe. Steuerung passte für mich sehr gut. Die Geschichte war zwar nicht der Kracher, aber für nette Spielstunden reicht es auf jeden Fall. Um so weniger verstehe ich nicht, warum das durch die Bäume hüpfen hier klappt und in beiden AC3 Versionen einfach nur ein Krampf ist. Auch die Spiellänge und der Content rund um die Hauptgeschichte passen und fühlen sich nicht nach Arbeit an. Für AC Fans kann ich es jedenfalls nur empfehlen - zumindest die PS4 Version. Wie Bug-frei die anderen Versionen sind, kann ich nicht sagen.
  19. 7. Ein hübsches, spaßiges, unkompliziertes Spiel für einige gute Spielstunden. Eine Langzeitmotivation gibt es nicht sobald man alle Herausforderungen geschafft hat. Einen Nachfolger würde ich spielen.
  20. Um die 16h habe ich für die Platin gebraucht. Ingame Spielzeit war mit etwa 13h angegeben. Man verbringt aber auch Zeit mit Laden von Leveln usw.
  21. Eine 6 gibt es von mir. Das Spiel ist kein Selbstläufer. Um unter die 18 Minuten zu kommen, musste ich für einige Level ganz schön üben bis das Timing stimmte. Oftmals war es für den perfekten (Level) Run eine Gradwanderung zwischen Durchkommen und Erwischt werden. Machbar ist es aber auf jeden Fall.
  22. 9 Punkte bekommt das Spiel von mir. Obwohl ich bezüglich des Piraten-Themas zunächst nicht so ganz überzeugt war, entpuppte sich das Spiel als richtig gut. Nichts fühlte sich nach Arbeit an, die Geschichte ist zwar nicht wirklich aufregend und trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten, Charaktere und Setting sind wie gewohnt sehr gut. Den Singleplayer könnte ich immer wieder spielen. Der Multiplayer ist wie gewohnt gut und hat Spaß gemacht. Zur Entspannung taugt die eine oder andere Runde im Wolfsrudelmodus allemal. Kann aber Leute verstehen, die das nervt, wenn sie die Platin endlich haben wollen.
  23. Das Spiel bekommt nur 5 Punkte von mir. Setting, Geschichte und Charaktere waren sehr gut. Nach der Hauptgeschichte fühlte es sich allerdings wie Arbeit an und hat wenig Spaß gemacht. Meiner Meinung nach wurde der Content viel zu sehr aufgeblasen mit wenig spannenden Nebenmissionen, die überhaupt keine neue Spielerfahrung lieferten. Dazu gesellen sich Bugs und ein Gameplay, was nichts mehr mit Assassin’s Creed zu tun hat. Ärgerlich fand ich, dass das Spiel mir vorgab, dass ich es so spielen muss. Es gibt bessere Kampfsysteme. Am Ende war ich nur noch froh, dass es vorbei war. Im Gegensatz zum Remastered gibt es einen Punkt mehr, weil ich den AC Multiplayer sehr gerne mag und der mir auch gefallen hat.
  24. Das Spiel hat mir sehr gut gefallen; 8. Die Geschichte um die Borgia war gut, das Setting top, der Nebenmissionskram hat Spaß gemacht und der Multiplayer war damals der erste, der mir richtig Spaß gemacht hatte. Das Spiel könnte ich alle zwei Jahre wieder spielen (ohne Multiplayer).
  25. Das Spiel erhält von mir nur eine 4. Die Geschichte, die Charaktere, das Setting und die Atmosphäre sind sehr gut gelungen. Dennoch hatte ich über die Hälfte der Zeit, wenn man die Platin haben will, keinen Spaß an dem Spiel. Für mich ist das kein Assassin’s Creed mehr. Viel zu häufig zwingt einen das Spiel in offene Konflikte und dann wird es schnell düster mit dem Gameplay. Attacken können Zugunsten von Kontern nicht unterbrochen werden, Gegner, die zu Fall gebracht werden, werden seltenst gefinished - stattdessen muss man ja unbedingt auf einen anderen Gegner losgehen usw. Es hat dahingehend einfach nur genervt. Ebenso wenig Freude hatte ich an diesen ganzen Nebenmissionen: 35(!!!) Siedlungsmissionen; davon war eine umspannender als die andere. Es fühlte sich nach Beendigung der Hauptgeschichte nur noch nach Arbeit an. Die „DLCs“ sind ganz nett. Aber auch hier hat mich das Gameplay nur noch genervt.
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