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AiMania

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Alle erstellten Inhalte von AiMania

  1. Glüclwunsch zu den Erfolgen und schön von meinen Spielen zu lesen und dass die Anleihe scheinbar kein ganzer Griff ins Klo war bei der Spyro Reihe geht es glaube ich allen so: Das erste Spiel wird in den Himmel geliebt und die anderen beiden kommen nicht mehr so gut an, wobei es eine große Fanbase von Teil 2 gibt. Als Remaster sind sie fantastisch, aber es gibt sicher einen Grund dafür, warum bisher Crash einen vierten Teil bekommen hat, Spyro aber nicht. Auch wenn eine moderne Spyro sicher alles in Ordnung bringen könnte Hach und Kakarot, da geht einem das Herz auf Wir haben jetzt entschieden, dass wir wohl doch in die Dragon Ball Super Mangaserie reinschauen, das hat mir damals immer gefehlt ich woltle ja einfach dass es nach dem großen Turnier und dem Kampf gegen Boo weitergeht und nicht diesen Dragon Ball GT Müll, der zum Glück ja auch nicht Canon ist, und jetzt wo die Mangasammlung wieder auflebt hat man richtig Lust drauf. Kakarot war nicht unschuldig daran, denn als ich das nach vielen Jahren ohne Kontakt zu der DB Welt eingelegt hab hat das Titellied mich total weggeblasen Das Spiel is sicher nicht die Krone der Schöpfung, aber das was es auslöst ist die Spielzeit auf jeden Fall wert. Das und Piccolo der Beste Dad der Welt. Oder um es mit Db Abridged zu sagen: He's a stepdad. Because he stepped up as a dad. No Mans Sky stimmt mich auch etwas nostalgisch, eines meiner ersten Spiele die ich Day One gekauft habe, da war das noch was besonderes für mich mir sowas leisten zu können und dann hab ich da gleich 100 Stunden versenkt um den Permadeath Modus legit zu packen. Es scheint jetzt dank vieler neuer Funktionen alles anders zu sein, aber die Bilder sind immer och das gute alte NMS und die sind wirklich schön geworden (Der Dino oben sieht aus wie ein Tallneck aus Horizon O_O) Vielleicht kann ich ja mal Marcel dazu überreden
  2. Ja doch das geht auf jeden fall, wie mit dem Schirm der zuverlässig auf ebene 25 bis 29 kommen kann, der ist da definitiv in der Rotation. es ist dann halt vielleicht nicht 25 sondern 28, aber die Möglichkeit ist da, genau wie man sagen kann, dass er niemals auf ebene 1 bis 20 dabei sein wird, da kann diese Ebene einfach nicht in der Rotation sein. Neuladen muss man dann natürlich und dass trotz neuladen das ganze ne halbe Stunde dauern kann ist leider nicht zu ändern. Was ich nicht weiß ist, ob es Ebenen gibt die erst nach Abschluss von Ebene 30 neu dazukommen. Ich hatte beispielsweise zu 100% zuverlässig die Ebene mit der Katze und den roten Bitches auf der Baustelle auf Level 10, immer. Solange bis ich Ebene 30 geschafft habe und seitdem kam auf Ebene 10 auch mal was anderes. Bei anderen Stockwerken war das nicht so, aber das war schon krass auffällig und es war ja auch meine erste Katze nach der Tutorialkatze.
  3. Das haben wir glaube alle so gemacht trotzdem kommen die Stockwerke oft über stunden nicht, also man konnte sich da auch totladen. Ich habe für den Regenschirm dingsi halt 2 mal bis 24 gespielt und dann dort neugeladen bis er kam, was haltdeutlich schneller ging, als über Stockwerk 30 weiter zu spielen und zu hoffen dass der pool kommt, wo das Regenschirm stockwerk drin sein kann, denn anders als überall propagiert wird kann NICHT jedes Stpckwerk jederzeit kommen, sondern immer wenn man bei der Nekomata ist wird eine kleine Auswahl von etwa 10 bis 15 Stockwerken in die engere Auswahl genommen, wenn es da nicht dabei ist, muss man erst weiterspielen bis man wieder bei einer Nekomata ist und dann den neuen Pool prüfen. Daher 2 mal bis 24 spielen dann doch irgendwie schneller T_T Theoretisch könnte man von jedem Ebenen-Spawn nen Screenshot der Ausgangslage machen, du kannst sicher bezeugen, dass man irgendwann das Erse Bild was man sieht wenn die ebene startet auswendig wusste und sofort sagen konnte welcher Yokai/Katze und welche Gegner hier gleich wo sein werden so schlimm ey, wenn ich so früher für die Schule gepaukt hätte... Und die Ausgangslage (inklusive der von OutofChaos genannten Hinweise) die ist definitiv unverwechselbar. aber für die 20 Katzen wäre das nochmal richtig Spaßig das zusammenzutragen
  4. Ich bin alt und seitdem immer noch außer atem Aber ja irgendwie bleibt der zeitplan eng. Horizon, Ghost of tsushima und der hübsche jedi lächelt mich die ganze zeit so an und ich reagiere einfach nicht... Ich hab ja gehofft das wird entspannter... Ja erzähl. gib mir alles
  5. Das ist wundervoll Dead Nation können wir ja auch alle ein Lied von singen @MarcelGK Wie ich immer an den Laternen hängen blieb und er mich dann gegen Tanganutten verteidigen musste... Ah, hmm gute Frage, das kann ich gerade nicht beantworten Wahr, der Roguelite ist super leicht hergestellt mit wenig mitteln eingebaut, wei das zufällige wiederholen ja gewollt ist und ist heute sicherlich das, was vor 10 jahren der Multiplayer im Storygame gewesen ist, da ist wohl endlich angekomnmen das dat nicht erwünscht ist korrekt, als ich das gepostet habe war das noch nicht geplant, aber die Doppelplatin ist seit gestern im Kasten^^ T_T Eigentlich ja Chill ma dein Life ich bin noch dabei mich zu sammeln
  6. Sie würde sich also eiskalt vor uns werfen um dann in Mundgerechte Happen zerteilt zu werden Lol, also Aufmerksamkeitsspanne der Leser hab ich lange komplett aufgegeben, das versuche ich eher zu retten in dem ich leichter leserliche Absätze bilde, notfalls mit Bildern damit es aussieht als wäre es nicht so viel zu lesen und ggf auch in jedem Abschnitt erkennbar ist worum es geht zum überfliegen oder skippen von spoilern. Am Ende macht man eh nie alle glücklich, und wer für den schnellen Kick was Kurzes und Knackiges lesen will, der geht zu @DonSchocoLéone oder @stiller
  7. Es kann hilfreich sein hinweise zu geben wie die Stockwerke aussehen die man sucht, scheinbar gibt es nur 2 Stockwerke je Yokai, also ich habe noch nie andere Stockwerke gesehen als immer die selben 2 für die Wand, für die Langhälsige, für den Schirm und so weiter, also wäre das schonmal was. Und ich kann zu 100% sicher sagen, dass der Schirm immer "im Pool" ist zwischen Stockwerk 24 und 30, also neustarten und bis 24 spielen und dann neuladen bis das Einkaufszentrum mit Finde KK kommt funktioniert zu 100% safe bei anderen Yokai hab ich mir das aber nicht gemerkt Aber bevor man die Spinne besiegt kann man definitiv feste Stockwerke sagen wo man was finden kann, nach Stockwerk 30 macht suchen also eigentlich gar keinen Sinn... nach 40h spielen eine Erkenntnis die ich gern eher gehabt hätte T_T
  8. Ja das stimmt Ich bin gespannt wie weit die Entwickler die DLC Nummer noch treiben. Da gehen sicher noch 10 DLCs bevor auf der PS4 die Trophäenliste voll ist (Ich meine bei 128 oder 130 Trophäen ist die Liste voll und dann muss eine Zweitliste eröffnet werden wie bei Driveclub und Dead by Daylight)... Bitte verbrenne es und vergiss nicht: um Mitternacht, nackt und tanzend. Du willst das nicht Ja ich fand es ziemlich gut für den Preis^^ Danke Ja ich weiß nicht, ich habe am Ende gefühlt 5 Stunden nur nach 2 Regenschirmen gesucht also die hüpfenden Und die stehen ja scheinbar immer neben einer Teuflischen Kuchisake, weshalb ich ihnen vermutlich zuvor unwissenderweise aus dem Weg gegangen war, und als ich dann nur noch DAS brauchte, kamen die Stockwerke einfach nie T_T Ich habe gelesen, dass man die teuflische Kuchisake forcieren kann, in dem man 10 Minuten in einem Stockwerk einfach wartet, sie ist ist quasi der Mechanismus der sich zum weiterspielen zwingen soll. Ich weiß auch definitiv dass ich sie schon nach längerem Aufenthalt in Stockwerken begegnet bin wo sonst nie eine ist, aber ich habe zu dem Zeitpunkt den Zusammenhang nicht erschlossen, kann jetzt also auch nicht sagen of es wirklich 100% immer funktioniert, aber stand auf Reddit als ich Hilfe wegen dem Korokoso-Kozo gegoogelt habe. Ich komm auch nicht voran in meinem Zeitplan Das Jahr ist schon halb um, was ist da los, ey...
  9. Was du laberst, ich gefährde hier gar nichts Ich finde wir entwickeln uns immer erfolgreich weiter^^ Das Händchen ist von dir geklaut Ich habe Gedacht ich hatte ein paar Screenshots aber am Ende muss ich mich getäsucht haben. Leider erkennt man es auf dem Screen nur schlecht Ghostwire war gegen Ende schon etwas anstrengend Ich hab dann am Ende zwei Regenschirme über gehabt und die gibt es ja nur auf 2 Ebenen, also hab ich zwei mal bis Ebene 27 gespielt und dort dann das kaufhaus mit "Finde KK" forciert, wo so ne schwarz Kuchisaken-Bitch auf dem Dach steht. Alter Schwede, alles andere fühlte sich dagegen viel leichter an ^^" Es war trotzdem toll Lol, Zahlen sind doch Schall und Rauch in Zeiten von so Billigplatins... Aber es geht immer weiter auf der Trophy-Leiter Huch dich gibts ja auch noch Hattest du nicht dein Passwort verlegt oder sowas? Schön dass du hergefunden hast, ich hoffe dir gehts gut Und über welchen Leitfaden jetzt? Weiß ich nich, nur komische Leute... Ja ich denke auch, dass eine Doppelplatin schon durch den Spielspaß gerechtfertigt sein muss. ich meine, bei kurzen Spielen ist das leichter als bei langen, manchmal kommt man ja erst gegen Ende so richtig rein und wenn dann plötzlich das gefühl da ist - das hätte ich jetzt eigentlich gerne länger gespielt, oder "so richtig, mit dem Wissen das ich jetzt habe" dann macht das auch Sinn. Von anderen Beispielen habe ich zur Zeit auch bewusst abstand genommen. Nämlich Hades und Stranger of Paradise. Das eine Wiederholt sich, wie bei Returnal, ohnehin ewig, solange bis man für Platin alles erfarmt hat, Diese ewige Wiederholung nochmal wiederholen durch Doppelplatin, das sehe ich gerade eher nicht. Vielleicht denke ich in 10 Jahren, dass ich mal wieder voll Lust drauf habe, wer weiß. Und für Stranger gilt das gleiche, wobei hier noch dazukommt, dass ich das Spiel an sich nicht so super finde und nur mein Wunsch alle FFs zu spielen der Vater des Gedanken wäre eine Doppelplatin zu machen. Mittlerweile ist mir meine Lebenszeit dafür zu schade, ich kann mich ja kaum zum DLC durchringen, weil ich finde dass der einfach nicht gut gemacht ist. Uff. Und bei Meilensteinen denke ich eh, es sollte was sein, wo ich mir sicher bin, dass ich es wirklich toll und lohnenswert finde, das ist bei einem Spiel dass ich gerade frisch anfange noch nicht immer erkennbar. Und so ging es mir bei Horizon Call of the Mountain: Es ist Horizon, es sieht toll aus, es ist auch dank der VR2 etwas besonders dass wirklich gut gelungen ist. Aber ich finde die Story wirklich langweilig und die Dialoge ziemlich schlecht, damit ist es ein (verdammt guter) Walking Sim, ohne Aloy (Totschlagargument!) und fühlte sich auf der 400 nicht mehr so richtig gut an, wie ich es zunächst gedacht habe. Das ist dann so. Bei KeyWe ist dann das Gefühl es mit dem Schatz erspielt zu haben schöner gewesen Sind halt gute Erinnerungen^^ Es kommt einfach drauf an ob man mit Physik-Sandboxen und einer absichtlich unhandlichen Steuerung was anfangen kann Man kann Humans im Couch-Koop spielen, das ist kein Problem Oder offene Lobbies beitreten usw, also da geht ganz viel und da ist auch tatsächlich immer was los. Ja ich musste auch etwas cheaten, in der App wurde es mir noch angezeigt aber ich konnte es nicht mehr herunterladen, aber konnte noch am Handy einen Screenshot davon machen Nichts schweres dabei. Lässt man die Sammelsachen mal außer acht ist es ein feines Spiel. Ich kann nur immer wieder betonen wie geil die Atmo einfach ist und wie mich die Liebe zum Detail abgeholt hat. Der Rest ist dann ein Fall für den komplettierungs-Therapeuten Man MUSS ja nicht alles geister sammeln Roguelite ist so ne Sache, ich denke immer öfter: Fremde Spielmodi sollten eher als Standalone DLC bereitgestellt werden, man spielt ein Spiel schließlich aufgrund des Gesamtpakets an Story/Handling/Spielmodus etc, und will dann nicht plötzlich nen forcierten Multiplayer im Storygame drin haben. Bei Ghostwire hat es jetzt in mein Augen fantastisch funktioniert (wie bei Returnal auch, aber da war das Konzept ja nahe an der tatsächlichen Grundidee) und die Idee passt eigentlich klasse ins Konzept, aber das muss nicht jeder so sehen und ich habe so einige Spiele, bei denen ich diese Meinung sicher nicht vertrete Siehe Days Gone Challenges. Und alte AC Teile... und Last of us T_T Und Erfolgreiche Standalone Beispiele gibt es ja in FF15 Multiplayer oder dem dazugehörigen Angelspiel. Ghost of Tsushima hingegen, ich kenne das Maingame noch gar nicht (bisher nur ne halbe Stunde gespielt), aber der MP bockt sehr Bisher haben wir nur dieses 15 Wellen überleben gespielt, schon so einige abgeschlossen, noch keine Trophäe bisher ^^" Aber das Kampfsystem fühlt sich echt gut an und den Spielmodus mochte ich ja auch bei ZA sehr
  10. Was ich immer so ankündige hat dann ja leider doch wieder 5 Tage länger gedauert als ich gehofft habe, aber der text war da zum Glück schon fertig . Ja ich finde es auch immer faszinierend. selbst wenn man wirklich die gleichen Erfahrungen gemeinsam macht, es bleiben oft unterschiedliche Situationen hängen die auch unterschiedlich wichtig eingeordnet werden, das ist jedes Mal spannend ^^ Ja Biom 2 ist jetzt auch nicht gerade ne Augenweide, in Biom 1,4 und 6 hingegen hätte ich mich immer Stunden aufhalten können, was auch gut so ist, 1 und 4 hat man ja am häufigsten gesehen Bei mir wars auch ne Glyphe und zwar eine im Außenbereich hinter den Ruinen, also wenn man die Ruinen schon durchquert hat und dahinter noch so vereinzelte Räume kommen die dann wieder im Freien sind. Die sind oft besonders unübersichtlich und nervig, besonders weil ich diese Humanoiden Gegner die sich teleportieren können sowas von gefressen habe T_T Fun Fact: Die Randomisierung der Räume wurde etwas Spielerfreundlicher gepatcht, nachdem einige Sammelgegenstände so gut wie unauffindbar waren haben die Entwickler dafür gesorgt, dass die seltensten Räume nicht mehr ganz so selten sind und damit auch die Gegenstände darin, und es ist trotzdem noch übel. Ich will nicht wissen wie es für die ersten Spieler vor Release oder kurz nach Release war, meine Jagd auf die letzte Glyphe war erst ein paar Wochen nach diesem Patch ^^" Und was ist mit den Grundsätzen von Sarkasmus, Wortgewandheit und "Dafür sind Freunde halt da"? An der Krankheit leide ich seit 6 Jahren, Tipp von mir: Lies niemals war du vor 5 Jahren geschrieben hast, das ist es nicht wert Tippfehler korrigiere ich immernoch, aber keine Inhalte, sonst verfälscht sich ja auch der Eindruck den man beim Tippen hatte, aber es kam durchaus schon vor dass ich im nachhinein, nachdem ein längeres Update zu nem größeren Titel schon online war nochmal alles las (Tippfehler und so xD) und dann merkte, oh da hast du aber ne Menge vergessen was du noch alles erzählen wolltest... je toller das Spiel, desto öfter passiert mir das und schlimmer ist das ^^ Wir können eine Selbsthilfegruppe dazu gründen
  11. Fehler im System Auf PSN Profiles ist eine Platin unsichtbar, nämlich die für Hardware Rivals. Das Spiel ist in meinem Profil irgendwie "kaputt", also versteckt, obwohl ich es nicht mehr als versteckt markiert habe. Da hab ich irgendwo vor 2 Jahren mal nen längeren Post zu verfasst. Ich zitiere jedenfalls musste ich mich wegen der Server Abschaltung von Hardware Rivals irgendwann entscheiden ob ich lieber das Spiel für immer offen in der Liste will, oder lieber die unsichtbare Platin akzeptiere die auf PSN Profiles meine Statistik zerschießt. Aber nur dort, denn andere Webseiten, die unsichtbare Spiele anzeigen, spielen die Hardware Rivals Platin auch normal aus KeyWe ist also meine 400 und damit bedanke ich mir für die ersten Glückwünsche
  12. Huhu! Was für ein toller "Abschluss"- Bericht Eigentlich bin ich hergekommen um noch was zu Zombie Army zu sagen Ich lese ja immer neugierig direkt mit, wenn ich etwas neues sehe (ausgerechnet dieser Post hier wurde mir irgendwie nicht gemeldet =_=) Aber das führt dann ja oft dazu, dass ich in dem Moment keine zeit habe auch ausführlich zu antworten. Hier kommt aber noch ein anderer Aspekt dazu, denn ich bisher nur mit @x_jeanne_x erlebt habe: Wenn ich über das gleiche Spiel schreibe wie du, dann lese oder antworte ich üblicherweise nicht, bevor mein eigenes update fertig ist. Weil, wenn ich einen gedanken zuende denke, dann verschwindet er, das git auch für das Ausformulieren und das verändert oft mein Schreiben und mein Ideen was ich formulieren wollte verschwinden (weil schonmal angezapft?), daher meide ich das Also verzeih bitte dass es so lange gedauert hat, aber Julia ist meine Zeugin, das geht einfach nicht anders Jetzt ist hier aber dieser feine Bericht also fangen wir doch damit an: Ich finde es sehr cool, wie sich das Abo scheinbar deutlich, finanziell und vom... Zufriedenheitsgrad? für dich gelohnt zu haben scheint Und so viele schöne Titel die ich auch sehr gefeiert habe haben so schneller den Weg in deinen Erfahrungsschatz gefunden. Ich freu mich ja über jeden der Death Stranding zu schätzen weiß Returnal ist am Ende mit den Sammelsachen natürlich ein Killer. Ich habe gefühlt am Ende für das letzte fehlende Ding in Biom 2 länger gebraucht als für das ganze restliche Spiel gefühlt. und praktisch waren es sicher 10 Stunden, Biom 2 gönnt einfach nicht! Vielleicht liegts aber auch daran, dass dort alles besonders gleich aussieht und man öfter mal denkt "hier war ich schonmal, da ist sicher nichst"? IDK. Auch freue ich mich sehr, dass du weiter schrieben möchtest. Sich dabei nur Spiele zu picken, bei denen einem auch was gutes zu sagen einfällt ist sicher sinnvoll, ich merke wie ich oft auch mal absolut nichts zu sagen weiß, was auch jemanden interessiert, will aber nach so langer Zeit nicht mehr von meinem Prinzip abweichen ^^" In jedem Fall hast du ein Talent dafür und das lesen macht mir viel Spaß, daher - auf viel weitere unterhaltsame Beiträge! Ich denke ich kann für alle sagen, dass wir uns auch sehr gefreut haben diese Bekanntschaft zu machen^^ Das war Schicksal! und jetzt wird uns nichts mehr trennen (bis die Trilogie im Kasten ist ... ^^") Das hier ist voll ins Schwarze (selte so gelacht xD) Und ich finde deine professionelle Gestaltung spiegelt doch die Qualität der überragenden Geschichte sehr gut wieder. bei dir ist mir am meisten im Gedächtnis geblieben, wie ich dich töten wollte, und zwar every fucking time, weil ich dachte du bist ein Zombie T_T Und "Jenny jetzt gehts ins Bett" Weil es so weird ist diesen Satz zu hören als große Jenny, ohne Locken. Aber mein Kopf ist auch wegen meiner Schwerhörigkeit extremst drauf geeicht auf den Namen zu reagieren wie so ein Hündchen, also war das jedes mal so "hö was hab ich angestellt" Da musst du ihr sagen, eil du schaust ob ich auch gelernt habe was du mir alles beigebracht hast genau das. Das Spiel lebt definitiv davon, dass die Gruppe echt Laune gemacht hat und jetzt freue ich mich schon sehr auf den Vorgänger. und ich fürchte auf dauer muss man dann vielleicht nochmal was anderes für uns finden, bei Zombie Army 5 wäre ich aber auf jeden Fall schonmal am Start^^ So ganz alleine wäre es halt durchschnittlich, recht unterhaltsam und technisch ist es ja solide. Danke auch von mir an alle
  13. Fertigmeldung: KeyWe PS4 (Neues Spiel) Folgende Event-Trophäen möchte ich fertig melden: N02 Komplettierung von 5 bis 25% N06 SG zwischen 8 und 10 N07 Spielzeit zwischen 4h und 20h Stunden C02 Spiel befindet sich auch in der Liste von @MarcelGK. Nachweise:
  14. Beide Platins sind erspielt udn ich begebe mich auf die Suche
  15. Nich direkt, es ist lediglich eine Trophäe verbuggt, die kommt einfach nicht auch wenn alles richtig gemacht wird. Das Spiel selber spielt sich ja ganz normal. Undnist auch "nur" DLC aber halt leider keine 100% mehr für mich
  16. "Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70€) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich erfüllte folgendes Aufnahmekriterium: Team, Eventteilnehmer, Ketten bereitgestellt... Ich möchte beide Platin erspielen." Ich schau mir das bei Marcel an, mache mindestens eine aber vermutlich dann auch beide... es sei denn es macht keinen Spaß^^"
  17. Willkommen zu Update #093! Wir gehen weiter steil auf die 100 zu und da ich schätze, dass die 100 dieses Jahr noch fällt und möglicherweise mit dem letzten oder vorletzten Update des Jahres zusammenfällt, hab ich mir vielleicht eine Kleinigkeit ausgedacht, darauf könnt ihr euch schon freuen 😛 Was war sonst so los? Nun, ich habe meinen 35. Geburtstag “gefeiert”, festgestellt, dass ich mich fühle wie eine 22-Jährige im Körper einer 65-Jährigen (danke Corona… aber es geht bergauf!!), eine Woche Urlaub gehabt und mit dem Schatz die Gelegenheit genutzt, das neue Arbeits-/Gästezimmer einzurichten, in dem nun das vollständig von @MarcelGK geplante und gemeinsam gebaute neue Mangaregal steht. Für das 2x3-Meter große Regal haben wir nämlich den Großteil der Urlaubszeit genutzt^^ Ich bin total stolz und hocherfreut, auch wenn es mit den ganzen schiefen Brettern ein bisschen wie abstrakte Kunst aussah, als es noch leer stand. Jetzt wo die knapp 2000 Manga-Taschenbücher (Platz ist geplant für knapp 3000) eingeräumt sind, fällt das nicht mehr auf 🙂 Jetzt, wo nach weit über zwei Jahren meine kleine Sammlung wieder sichtbar, anfassbar und leicht zugänglich ist, hat man auch wieder mehr Lust die ein oder andere Serie zu lesen und es sind neue Serien dazugekommen, nachdem auch Marcel seine Manga-Leselust entdeckt hat. Deswegen sammeln wir jetzt “Bleach” und “Attack on Titan” sowie meine neueste Lieblings-Entdeckung “A Man And His Cat”. Wie man merkt habe ich also im Urlaub dank viel Arbeit, Feier und Besuch weniger gezockt, als ich es in einer normale Arbeitswoche getan hätte Das Einzige was wir beide “sehr ernst” genommen haben, war der Trophäen-Streak für das Event, wir haben also darauf geachtet, jeden Tag eine Trophäe zu verdienen. Selbst wenn wir ansonsten keine Zeit zum Zocken hatten, haben wir das irgendwie möglich gemacht. Aber sofern wir die Zeit hatten, haben wir uns in ein neues Koop-Spiel vertieft, dass zwar regelmäßig alle 60 Minuten abstürzt, aber ansonsten mega viel Spaß macht: Wobbly Life. Und natürlich habe ich (fast) immer Zeit für @glupi74 und die Rettung der Welt vor Nazi-Zombies gefunden. Das erwartet euch also heute: Zwei Spiele, von denen ich zuerst dachte “kein Problem”, dann kurzzeitig dachte “oha, das klappt doch nicht so leicht/schnell wie ich mir das vorgestellt habe” und dann wieder: “Okay, easy, wo war jetzt das Problem?” As in Wobbly Life und Zombie Army 4. Noch so eine Koop-Falle, diesmal zu dritt mit Cannibal Cuisine, ein Spiel, welches ich schon abgeschrieben hatte und jetzt bin ich sehr stolz darauf, nämlich KeyWe, ein DLC der mich glücklicher gemacht hat als ich rational erklären kann mit Ghostwire Tokyo und ein spontaner Schnapper im Sale dank Cards of the Dead. Und Ghostwire sowie Cards of the Dead sind hier auch die einzigen Single Player Optionen, also irgendwie übernehmen die Koop und Multiplayer Spiele gerade die Herrschaft auf meiner Konsole (*Schielt unsicher auf Ghost of Tsushima und Stranger of Paradise*…) Das hier gibt es auch noch 😀 Ihr erinnert euch an das Kiwi Drama? Dieses zuckersüße Spiel, welches so unfassbar schwer und verbuggt ist, dass Marcel und ich uns nur so durch die Abende hassen? Haben wir dann auch mal weitergespielt. Das heißt, hin und wieder. Ab und zu. Mal ein Level und dann wieder 3 Monate nix. Also die meiste Zeit haben wir nur “gedanklich” weitergespielt, indem einer von uns in unregelmäßigen Abständen sowas sagte wie: “Wir können ja mal KeyWe weitermachen”. Das war auch voll ernst gemeint, aber die Umsetzung war, hauptsächlich für Marcel, in etwa wie Fensterputzen. Er sah, dass es gemacht werden müsste, er konnte anerkennen, dass das auch nötig ist, ihm war bewusst, dass mich das glücklich machen würde… aber zu mehr als zweimal im Jahr konnte man sich eben nicht durchringen 😛 Bis Mitte April. Man muss nun vielleicht noch anerkennen, dass die Entwickler mittlerweile so gut wie alle Bugs gefixt haben, bis auf vielleicht die ein oder andere minimale Winzigkeit (im verdammten drecks Weihnachtslevel wo manchmal Buchstaben gänzlich verschwinden gnaaaar). Das hilft natürlich beim Durchringen, genau wie ein gewisser zeitlicher Abstand Und dann der Plottwist: Wir spielten exakt ein Level, beendeten es First-Try auf Gold und waren völlig überfordert von unserem Erfolg! Diese letzten Level, die wir noch übrig gelassen hatten, die lagen da nicht umsonst rum. Es handelte sich ausnahmslos um Schreibmaschinen-Level. Die liefen jedes mal so ab, dass man als kleiner Kiwi auf einer Qwerty-Tastatur, also der Schreibmaschine, Texte tippen soll und das unter Zeitdruck, sodass man sich gut abstimmen muss, wer wo hin hüpft und welchen Knopf bedient. Das Ganze wird dann je nach Level erschwert von fleischfressenden Pflanzen, die auch Buchstaben verschwinden lassen, falsche Knöpfe bedienen, wenn man sie nicht aufhält, oder den Kasuaren, die zwischendurch gefüttert werden wollen, da sie uns sonst Streiche spielen, oder unsere absoluten Lieblingslevel (Achtung: Ironie): Solche, in denen die Buchstaben verschwinden und woanders respawnen, sodass von “Qwerty” nichts mehr übrig ist. Das Respawnen ist so zufällig, dass es sogar passieren konnte, dass mal ein Buchstabe für einige Sekunden komplett fehlt. In einem Weihnachtslevel wird das dann noch auf die Spitze der Spitze der Spitze getrieben, indem man keinen Schreibmaschinen-Aufbau mehr hat, sondern einfach ein sich drehendes Karussell, auf dem die Buchstaben dann auch noch hin und her tauschen. WELCHER FOLTERKNECHT DENKT SICH SOWAS AUS!? Und dann schaffen wir eines dieser Level "einfach so" und können gar nicht genervt rumbrüllen - was da los? Aber da hörte die Glückssträhne nicht auf: Zweites Level, zweite Goldwertung und damit spielten wir eine Trophäe frei, für den Abschluss aller Sommer-Level. DAS war unerwartet! Unerwartet gut Plötzlich hatte man auch wieder Lust KeyWe zu spielen, jetzt wo man eine Trophäe verdient hatte, von der man dachte, dass man sie nie sehen würde. Am nächsten Nachmittag, denn zum Glück war gerade Ostern und Urlaub hatten wir auch, setzten wir daher das Schauspiel fort. Sechs Level fehlten uns noch im Herbst und Winter, die Schlimmsten, klar. Obwohl ich lange Zeit überzeugt gewesen bin, dass ein Sommer-Level, nämlich das mit den fleischfressenden Pflanzen, die gerne Kiwis fressen und falsche Tasten drücken, eines der härtesten wäre. Und was soll ich sagen - die erste Stunde oder so lief das ganze wie am Schnürchen. Es war vielleicht nicht alles beim ersten Versuch, aber insgesamt schlossen wir noch 4 Level sehr problemlos ab, da waren wir vielleicht ein paar mal knapp unter der Goldwertung und mit etwas Glück klappte es kurze Zeit später. Unglücklicher war, dass Marcel es irgendwie geschafft hatte seinen Spielstand zu löschen ^^” Und dann war das Drama groß, lol. Naja, halb so wild dank Cloudsave, doch die beiden geschafften Level vom Vortag, die uns die erste Trophäe beschert hatten, die waren für ihn weg. Trotzdem trat erneut dieser komische Effekt ein: was genau hatten wir vorher denn bloß immer für ein Problem gehabt? Immer zu spät abends gespielt? Oder Pech bei den Sätzen? Ja gut, die Bugs waren ein Killer, aber die hatten ja dazu geführt, dass wir die Level dann gar nicht abschließen konnten da meistens dann gar kein Tippen mehr möglich war. Wenn wir durchgekommen sind, war kein Bug aufgetreten, aber da waren wir dann eben furchtbar langsam gewesen. Und nun klappte das. Genaugenommen haben wir schnell bemerkt, dass je Level dieselben fünf oder sechs Sätze, die man in die Maschine tippen muss, immer wieder verwendet wurden. Je Level muss man drei oder maximal vier Sätze korrekt tippen, also wurden wir in einem Level immer mit denselben Sätzen konfrontiert, die man einfach auswendig lernen konnte, auch wenn es Zufall war, welcher wann dran kam. Sobald man wusste, was getippt werden musste, wurde es leichter, besonders in drei Levels, in denen die Sätze mit Symbolen oder anderen Arten von “Codierungen” dargestellt waren, sodass man erstmal entziffern musste, was man schreiben soll. Sobald man das auswendig wusste, mussten wir ja nicht mehr rätseln. Doch keine Sorge. Das war nur die Ruhe vor dem Sturm… Das Weihnachtskarussell-Level hätte uns dann fast gebrochen. Buchstaben, die sich auf einer Platte im Kreis bewegen, dabei wahllos und ohne Vorwarnung verschwinden und wo anders resawnen - WARUUUM!? Abgesehen davon, dass es absolut ZUM KOTZEN war, dass dabei Buchstaben auch komplett verschwinden konnten, OBWOHL MAN SIE GERADE BRAUCHTE ")§$(/%&§"!!!!!! TT_TT Da konnte man dann auch gleich neu starten, denn die Zeit des Wartens bekam man nie wieder rausgeholt. Abgesehen davon, dass man sich teilweise tot suchen konnte, bis man herausfand wo ein Buchstabe respawnt war, oder auch schön: Wenn man gerade den korrekten Buchstaben antippte, in DER Sekunde verschwand das Miststück und ein neuer tauchte auf UND DANN WAR DER VERDAMMTE SATZ FALSCH!1!!11 Verzeihung, wenn ich hin und wieder etwas laut werde. Das ist Marcels Stimme in meinem Kopf, der am Ende nur noch am ausrasten war 😀 Um mich mal selbst zu zitieren: Jeff und Debra sind sie nicht niedlich?... sInD sIe NicHt nIEdLicH Alter - LAST EUCH NICH VON DENEN REINLEGEN!! Okay, aber wir haben es geschafft. Wir sind da durchgekommen ohne uns zu trennen und haben jeder einen Platinpott abgestaubt. Die dunklen Zeiten sind vorbei. Und nun stellen wir uns die Fragen, die jeder stellen würde, der soetwas erlebt hat und siegreich vom Platz gehen konnte: Wann Doppelplatin!? 😀 Muahaha... Jedenfalls bin ich wirklich froh - zum einen, dass die Entwickler ihr Spiel wirklich gepflegt haben und ihr Bestes gaben, das Spiel spielbar zu machen, sodass wir in der Lage waren KeyWe endlich so zu erleben wie es gedacht war. Und zum anderen, dass wir Marcels Geburtstags-Spiel abschließen konnten, jetzt sogar mit der ein oder anderen positiven Erinnerung Platin #393 Jetzt schieben wir kurz eine kleine Doppelplatin ein, auf die ich mich schon sehr gefreut habe^^ Cannibal Cuisine haben wir in unserem Fehmarn-Urlaub sehr ausgiebig gespielt, kurz nachdem es erschienen war. Es sah einfach total nach Overcooked aus und was das anging, wurden wir nicht enttäuscht. Im Januar waren wir dann bei unserem Kumpel zu Besuch und suchten ein Spiel für drei Personen, da bot sich Cannibal Cuisine total an, zumal wir gespannt waren, ob es zu dritt besser klappt oder wir uns dann noch mehr gegenseitig auf die Füße treten ^^” Dass wir ihm das andrehen wollten hatten wir zudem ja quasi schon im September angedroht Der erste Durchgang war ja doch nicht ganz Stressfrei verlaufen, aber tatsächlich fand ich es zu dritt nochmal weit entspannter, auch wenn mir Marcel vielleicht widersprechen möchte Cannibal Cuisine ist einfach das Spiel mit der unintuitivsten Steuerung of all time: Angreifen mit X, Dinge aufheben mit Kreis und Spezialfertigkeiten benutzen mit Viereck, was meistens Sprinten oder Stampfen war, aber ich verwechsle grundsätzlich greifen und sprinten, oder wenn ich den Stampfer dabei hatte, dann verwechselte ich unentwegt stampfen und angreifen T_T Wenn ich die Spezialattacke mal austauschte, dann ging alles den Bach runter Naja, geschafft haben wir es ja offensichtlich trotzdem irgendwie. Ich gebe aber zu, dass ich die einfachste Aufgabe in unserem Dreierteam hatte, denn erneut zerhackte ich fleißig Touris, die mit ihrer Cam den Dschungel ablichteten, während meine Jungs das Zeug fleißig verteilten und garten. Zu dritt musste ich außerdem nicht mehr schauen, dass ich gegen Ende des Levels alles stehen und liegen lasse um beim Ausliefern zu helfen, stattdessen konnte ich von Anfang an besser darauf achten das Fleisch gezielt zu den Jungs zu schieben, sodass sie selber weniger suchen mussten wo gerade die Art von Fleisch lag, die sie für das Rezept brauchten. Und wenn die beiden mal völlig durcheinander kamen, konnte ich gechillt abwarten, bis sie sich wieder eingekriegt haben 😛 Also: Cannibal Cuisine - Geiles Game und zu dritt klasse zu spielen. Es ist mir beim letzten Mal schon aufgefallen und bei der Doppelplatin auf PS4 noch stärker: Keine Sau kennt dieses Spiel. 92 Besitzer, 40 Platins? Auf PS5 200 Besitzer, 70 Platins 😀Was da los? Spielt das mal bitte, ich fänd es cool, wenn die Entwickler noch mehr solcher Spiele machen und es ist einfach schade, dass sowas Witziges so unbekannt ist^^ Platin #394 Wenn Human Fall Flat und Totally Reliable Delivery Service ein Kind hätten, dann wäre es Wobbly Life. Was kurz zusammengefasst wohl auch gut erklärt, wie Marcel auf das Spiel aufmerksam geworden ist Nachdem wir dieses Jahr schon echt viele coole Spiele gemeinsam abgeschlossen haben und man ja regelrecht auf der Erfolgswelle ritt, musste also was Neues ins Haus und Wobbly Life passte perfekt, sagt ja schon der Name. Auch wenn wir nach der ersten gemeinsamen Stunde als erstes daran erinnert wurden, dass wir für diese Spiele immer irgendwie die Versuchskaninchen spielen, so verbuggt wie das Zeug oft ist. Ich weiß nicht warum, aber diese Art Spiele haben oft sehr wenige Käufer, Spieler und dementsprechend wenige Platins und noch weniger Infos zu Bugs. Das lernen wir also immer auf die harte Tour. In Wobbly Life hielt es sich dann zum Glück in Grenzen: Scheinbar stürzt das Spiel einmal alle 60 Minuten ab, danach kann man quasi die Uhr stellen, und auch das nur im Koop-Modus, wie wir später noch verifizieren konnten. Ansonsten war alles fein und wir konnten entspannt loswobbeln: In niedlichen Bilderbuch-artigen Filmsequenzen erfahren wir, das Ommi die Schnauze voll davon hat, dass wir ihr auf der Tasche liegen. Wir sollen jetzt gefälligst in die Welt hinaus wobbeln, Jobs ausprobieren und Geld erwobbeln um auf unseren eigenen Puddingbeinen zu stehen. Und damit wird man dann in die Sandbox-Welt geworfen. Eine gar nicht so kleine Offene Welt aus fünf Inseln steht uns sofort komplett zur Verfügung und man kann dann einfach loswobbeln und alles ausprobieren. Diverse Jobs werden auf der Karte angezeigt wie Zeitung auswobbeln, Feuerwehr oder Krankenwagen fahren, Angeln, Burger braten, Eisbecher zusammenwobbeln, Holzhacken, Häuser bauen oder abreißen, es nimmt quasi kein Ende. Für jeden Job gibt es eine Trophäe und Geld, das man dann umständlich als kleine Säckchen in die Hand gedrückt bekommt, die man noch zu einem ATM wobbeln und einzahlen muss Das war erst sehr gewöhnungsbedürftig aber auch lustig, wenn man die Kohle irgendwo verloren hat und man sich für 50$ einfach totgesucht hat 😀 Das is schließlich ne Menge Geld! Während die gelben Figuren aussahen wie Simpson-Humans und sich auch ähnlich steuern ließen (nur ohne das Klettern), waren die Jobs wirklich angelehnt an den Delivery Service. Man musste einfach hingehen und dann etwas erledigen, oft in einem Zeitlimit, dafür konnte man sich Fahrzeuge nehmen oder es auf hundert andere Arten lösen. Allerdings fand ich das Prinzip einfach weit besser. Abgesehen davon, dass es relativ bugfrei war im Gegensatz zum Delivery Service, war hier Zusammenarbeit sinnvoll und es wurde auch belohnt: Wenn wir eine Quest annahmen oder abgaben, dann gab es den Fortschritt für beide nur, wenn auch beide von uns anwesend waren. Trieb ich mich zu weit weg von Marcel herum, dann zählte die Aufgabe nur für ihn. So konnten wir also nicht getrennt voneinander alles für beide erledigen. Man konnte aber alles leicht nachholen, somit einfach Spielen, wie man gern wollte, und es blieb dabei irgendwie fair. Wir haben frei Schnauze einfach probiert, was wir zuerst gefunden haben und das war Angeln. Was vielleicht keine so gute Idee ist, denn es hat für uns Neulinge erstmal keinen guten Eindruck hinterlassen Die Boote sind in Wobbly Life einfach das langsamste Verkehrsmittel, da ist man zu Fuß schneller und es hat unfassbar genervt diese Fische ins Boot zu holen. Marcel hatte da auch nochmal weit mehr Glück als ich, weil ich immer nur Einkaufswagen an den Haken bekam. Und Stiefel. Und Seegras. Minispiele wie Burgerbraten und Zeitungen verteilen waren da cooler und sogar gar nicht so einfach. Jeder Job musste nur einmal geschafft werden, aber oft brauchten wir drei oder vier Versuche um nicht zu scheitern. Geld gab es zum Glück trotzdem immer (dann halt weniger), denn für eine Trophäe musste man 10.000$ zusammenwobbeln. Da jeder Job so abwechslungsreich und neu war, wurde es über Stunden nicht langweilig. Aber wenn man davon ne kurze Pause wollte, konnte man noch so Sandbox-typische Sachen machen wie sein eigenes Haus zu kaufen oder sich ein Haustier zulegen, welche man oft vorher in Quests freischalten musste. Ich habe einen Geist adoptiert und Marcel natürlich eine Katze Die waren dann immer bei uns, egal was wir gerade erledigten. Wir liefen mal hier rum und mal da, wenn einer was Spannendes fand, rief er den anderen rüber, damit man alles zusammen machen konnte. Und das Ding war echt ein Rabbithole: Man fand immer mehr immer coolere Sachen, wie Ruinen eines alten Volkes mit Wandmalereien und wenn man gut aufpasst, verraten einem die unauffälligen Malereien Hinweise auf versteckte Rätsel und Geheimnisse und auch die Lösungswege dafür (natürlich musste man dafür mehr als eine Malerei finden :D). Da wir die zuerst nicht so ernst genommen haben und es auch Malereien ohne tieferen Sinn gibt, haben wir auch ziemlich gebraucht, bis wir das geschnallt haben. Gefunden haben wir dann aber auch bei weitem nicht alle, denn nachdem wir die meisten Jobs erledigt hatten und es noch so viel Welt zu entdecken gab, mussten wir trotzdem anfangen ein paar Hinweise zu googeln. Bei so einigen bin ich mir immer noch unsicher wie man das alleine hätte schaffen sollen. Beispielsweise transportierten wir Artefakte in ein Museum, die man als kleine Eastereggs auf der ganzen Welt finden konnte. Für manche musste man ohnehin schon kleine Rätsel lösen oder die spawnten zufällig, beispielsweise beim Angeln oder bei einer Schatzsuche. Zwar mussten wir nicht alle Artefakte sammeln, aber es machte Spaß alles im Museum abzuliefern… wenn nicht gerade das Spiel abstürze weil die 60 Minuten um waren 😀Dann war natürlich alles weg, was man in dem Moment bei sich trug. Aber es gab so viele Wege, auf die wir einfach von ganz alleine verkackt haben, da tat so ein Absturz gar nicht weh. Vorher haben wir die Artefakte auch einfach selber ins Wasser geworfen, sind dumm über unsere eigenen Füße gestolpert oder mit einem Hubi abgestürzt und haben unser gesammeltes Zeug auf 100 andere Arten verloren ^^” Manche Sachen musste man mit Boot oder Hubschraube über mehrere Inseln transportieren, da ein Auto schon mal explodierte, wenn man damit doof irgendwo gegen fuhr, war das an sich schon gefährlich, aber ein Hubschrauber hatte beispielsweise immer die Tür offen. Da fiel der ganze Kladderadatsch einfach ins Meer! Also flog oft Marcel und ich stellte mich mit dem Zeugs in den Ladebereich und hoffte, dass ich alles lang genug festhalten konnte. Und dass wir nicht vom Blitz getroffen werden, denn das gab’s auch noch. Ratet. Insgesamt fand ich alles daran einfach lustig, auch wenn man einen Weg zum vierten Mal wiederholte, um irgendwann auch mal mit dem Zeug anzukommen. War ja unsere eigene Schuld und oft brauchten wir das ganze Zeug nicht wirklich. Für das Museum brauchten wir eigentlich nur ein einziges beliebiges Set von Artefakten, das gegen Ende Marcel zusammensammelte. Immer wenn er es damit zum Museum schaffte, kam ich schnell dazu, damit es für mich auch zählte. In der Zwischenzeit suchte ich beispielsweise andere Sammelgegenstände: Man muss nämlich auch 102 Geschenke finden. Als wir bei knapp 65 waren, wurde es langsam dünn und wir holten uns Hilfe dazu, aber bei 95 hörte der Spaß auf. Die meisten Guides waren unvollständig, da Geschenke nachgepatcht worden waren, manche waren zudem wohl nicht gespeichert worden, da wir sie gesammelt hatten, als eine Sekunde später das Spiel abgestürzt war, aber da haben wir das noch nicht gewusst. Also wobbelte ich in meiner unangefochtenen Geduld durch die komplette Gegend und suchte alles mehrfach ab, machte mir Notizen, und rief den Schatz dazu, wenn ich eins fand, das noch fehlte. Also wenn ich bei seinem Gebrüll zu ihm durchkam, während er mit hochrotem Kopf darüber schimpfte, dass er zum drölfzillionzigsten Mal mit einem Artefakt ins Wasser gefallen war Also doch ein bisschen getrennte Teamarbeit mit personalisiertem Ragefaktor… Was ein Drama, ey Aber trotzdem ging das alles vergleichsweise schnell und plötzlich fehlte eigentlich nur noch eins: Fische fangen. Nämlich alle 47 die es gibt. Und auch wenn das gar nicht so schlimm ist, wie es als Einstieg auf uns gewirkt hatte, die allergeilste Aufgabe ist das trotzdem nicht Die seltensten Fische ließen oft weit über ‘ne halbe Stunde auf sich warten. Man konnte auch nicht sehen, wo es was Gutes zu fangen gab, abgesehen von den Gebieten nahe den Docks und Häfen, denn dort wurde immer angezeigt, dass es sich um ein “überfischtes” Gebiet handelt, von dem man sich erst entfernen musste. Dass das Thema Überfischung damit aufgegriffen wurde, fand ich irgendwie sehr cool, auch wenn es maximal ein winziger Seitenhieb war. Hier im Bild: Ich beim überfischen Ansonsten hielt man einfach die Angel ins Wasser, musste sich zugegeben in einem kleinen Minispiel auch ziemlich anstrengen, die Dinger ins Boot zu bekommen und dann erfuhr man, ob sich der Aufwand auch gelohnt hatte. Sprich - Kompletter Zufall, wie lange man da dran saß. Bei mir waren es am Ende “nur” knappe 4 Stunden mit nebenbei Serie schauen ^^” Und weil Marcel das alles irgendwie zu doof war, hab ich ihm ein paar Fische mitgefangen, damit es bei ihm nicht 4 Stunden dauert ^^” (Vielleicht brauchte ich ‘ne Ausrede, um noch ein bisschen meinen One Piece Rewatch weiter zu betreiben der da nebenbei stattfand… maybe.) Puh. Ja also anfangs waren wir mal wieder unsicher, was wir uns da schon wieder für einen Schrott ans Bein gebunden hatten, aber ich finde Wobbly Life war am Ende echt lustig und gut durchdacht. Mit den vielen Eastereggs ist da viel Liebe reingeflossen, deswegen kann ich es für Freunde von Koop-Spielen eigentlich nur empfehlen… wenn ihr frustresistent genug seid 😛 Challenge accepted?? Platin #395 Hereinspaziert und angeschnallt - Willkommen zu unserer wunderbaren Reise durch das dritte Reich der Untoten! Von den Entwicklern der abwechslungsreichen Rundreise durch Ägypten “Strange Brigade” (und dem mich nicht weiter interessierenden Sniper Elite…) stammt auch unser neuestes Reiseziel - und lasst euch gesagt sein: Das hier war keine Kaffeefahrt! Oder maybe ein bisschen. Kommt drauf an wie sehr man sich über den Tisch gezogen fühlt, wenn Zombie-Hitler kein Gegner ist und man sich hin und wieder doch eine Heizdecke gewünscht hätte 😀 Meine Reiseführer dieses Mal waren der Zombie-Killer-Veteran @glupi74 (unterstützt von der unangefochtenen Meisterin Jenny, klein, Locken), und dazu die erfahrene Karten/Video-Leserin @john_cena1993, @Chrissy chillte quasi als Sniper auf dem Reisebus-Dach. Jeden Abend vor der Abfahrt kontrollierte Jenny (klein, Locken) akribisch ob alles seine Richtigkeit hat und Papa seinen Job auch erledigt, dann wurde zum Abschied ne Runde getanzt und erst dann konnte es eigentlich richtig losgehen. Ich hab mich nützlich gemacht, indem ich mich undercover unter die Zombies gemischt habe. Und Wiederbelebungen konnte man an mir auch farmen 😛 Also, voll hilfreich und so! Vorab kurz: Das Spiel ist nicht nur ab 18, es enthält tatsächlich auch so einiges problemeatisches Bildmaterial wie Nazi-Symbolik, und das schneide ich aus meinen Screenshots raus, sollte ich aber versehentlich etwas übersehen haben bitte melden, damit ich das noch rausschneiden kann! Willkommen also auf der Reise durch das vom Krieg zerbombte Europa der 40-er Jahre. In der Zombie Army Trilogie, die diesem Spiel hier vorausgeht, und die ich LEIDER nicht gespielt habe (welch Verlust, aber das holen wir möglicherweise nach), ist der böse Kriegstreiber Hitler besiegt und in die Hölle verbannt worden, in die er gehört. Yay! Leider hatte er zuvor natürlich Zombies auf Europa losgelassen und die gilt es jetzt aufzuräumen, die sind ja nicht einfach weg. Dummerweise werden sie wohl langsam auch intelligenter (lol) und außerdem werden sie wohl immer noch von Hitler aus der Hölle befehligt, das ist natürlich unglücklich. Einmal mit Profis, Leute. Einmal mit Profis! Deswegen müssen wir den jetzt nochmal so richtig tot töten, Hölle reicht ja scheinbar nicht aus für das Ungeziefer. Daher reisen wir durch Italien, Kroatien und Co um den Horden zu entgehen, das alles aufzudecken und am Ende den erlösenden Kopfschuss zu setzen. Dazu dann noch einen Kult verfolgen und ausrotten, der das alles irgendwie möglich gemacht hat. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist die Umsetzung selbstredend nahezu Hollywood-reif (Hollywood ist eh nicht mehr das, was es mal war), die emotionale Geschichte über totes und untotes Fleisch hätte einen Oscar verdient, (wenn sie endlich jemand finden würde). Und von Woche zu Woche konnte ich mich quasi kaum halten vor Spannung. (Also Verspannung vom Einschlafen auf der Couch…). Tatsächlich ist das Spiel von der packenden Handlung mal abgesehen wirklich super spaßig. Ich habe da jeden Abend meine Freude mit gehabt und hätte auch viele Stunden weitermachen können, wenn die wirklich heftige Müdigkeit da keinen Riegel vorgeschoben hätte. Man kann sich so richtig schön “hirnlos” (höhö) durch die Zombie-Massen schnetzeln bei sehr coolem Soundtrack und in passender Grusel-Atmo, die mich total an “Hellsing” (Alucard ) erinnert hat. Wirklich knackig ist das jetzt auch nicht, einfach entspannt. Also vor allem für mich, ich sterbe ja gerne mal bei sowas... Am meisten überzeugt haben wohl von Anfang an die Zombie-Händchen, von denen unser Reiseführer schon vor der Fahrt Lobeshymnen kundgetan hat, und tatsächlich ist mindestens Tami in ihrer Rolle als japanischer Touri mit Kamera voll aufgegangen 😀 Wenn da ein Zombie-Händchen ein romantisches Date in einer Gondel hatte oder uns aus einem Geäst ganz niedlich zuwinkte, dann hat man es nur so vor Verzückung quietschen hören. Die eiskalten Zombie-Händchen waren Collectibles, zusammen mit Heldentaten, Comics und Dokumenten, wie beispielsweise Tagebüchern der Kultisten, die wohl die Story ein wenig vertiefen sollten. Ich weiß es nicht, ich habe nicht allem Beachtung geschenkt, wenn wir da was gefunden haben während gerade ein Rambo-Zombie mit ner mobilen Kreissäge auf uns losging oder ein sogenannter Suicider, der mit Sprengstoff umwickelt und hysterisch kreischend auf uns zu gerannt kam (der Arme, wer macht denn sowas!). Aber warum sollten die Kultisten auch groß Notizen machen, was steht da drin? “Memo an mich: Loch im hinteren Maschendrahtzaun ausbessern, Zombert konnte sich wieder nicht beherrschen” oder “Liebes Tagebuch, auf Adolfs Party gestern sind ordentlich die Fetzen geflogen, den Dynamit-Zombies war wohl der Stacheldraht zu eng gewickelt”... (Über "Obvious Reasons" musste ich sehr lachen) Neun Level hat das Hauptspiel, die aber auch gute 60 bis 90 Minuten dauern konnten, während man immer mehr oder minder dieselben Dinge tat. Etwas aktivieren, etwas versiegeln, etwas sprengen oder irgendwas töten, während wechselnde NPCs über Funk oder auch mal sowas wie ein Erzähler sowas ähnliches wie eine Handlung aus dem Off quasseln, meistens mit einer Stimme von der ich Halsschmerzen bekomme (Jemand ein Bonbon?). Und glücklicherweise hört der Roadtrip da ja nicht auf. Wenn man sich die Trophy-Liste von Zombie Army 4 mal anschaut, wird man auch feststellen, dass die Entwickler absolute Langeweile haben müssen, da es eine exorbitante Menge an DLCs gibt, die je ein Level und einiges an Kleinkram hinzugefügt haben, sowie je eine Trophäe für den Levelabschluss, nicht mehr und nicht weniger. Und da man für Platin Rang 100 erreichen muss und locker flockige 10.000 Körperteile von Zombies abschießen darf, war es ganz gut, dass wir noch ganz viele Level spielen durften Auch wenn die DLC-Politik jetzt echt nicht das Gelbe vom Ei ist. Ich hab ein halbes Studium (mit Professor Glupi) gebraucht um zu verstehen was genau ich nun kombiniert einkaufen muss um alle Level zu haben aber nichts unnötiges oder doppeltes zu bezahlen T_T und die Preise stammen aus der gleichen okkulten Hölle wie die Nazi-Zombies. Nachdem wir dann einmal das “Ende” des Hauptspiels erlebt haben, bei dem man eine gigantische “Höllenmaschine” ausschalten muss, scheinbar wurde in dieser Welt das Kombinieren von Technik mit untoten Eingeweiden entdeckt, befassten wir uns zunächst mit Hordenmaps. Das sind im Prinzip Level, in denen man in einem begrenzten Gebiet Zombie-Wellen überleben muss. Man kennt aus aus jedem beliebigen Shooter ^^” Für Platin brauchten wir einmal 20 Wellen, auf allen anderen Maps 12 Wellen, und insgesamt auf allen Maps 144 Wellen, was sich quasi von ganz allein erledigte… nach zugegeben anfänglichen Schwierigkeiten *hust* Die allererste Map haben wir gefühlt 10 mal wiederholt, und ich schiebe das alles auf Long-Covid, an dem Abend war ich nicht nur müde, sondern schlicht hirntot. Thematisch zwar passend, aber wenig hilfreich, wie sich zeigte. Aber an den anderen Abenden fluppe das dann. Ich muss sagen, ich liebe solche Wellen-überleben Geschichten, das kann je nach Spiel richtig Spaß machen, vor allem wenn es endlos geht und man immer weiter machen kann. Trotzdem hab’ ich mich weniger heldenhaft geschlagen. Ich habe mal wieder bemerkt, dass ich ein Spiel schlechter lerne, wenn ich mit Leuten in einem Team bin, die das schnell drauf haben oder mir fast die ganze Arbeit abnehmen. Wie soll ich auch was lernen, wenn ich mich überhaupt nicht anstrengen muss? Daher fehlte mir lange (und locker bis zu diesem Punkt) der Überblick über die Waffen, was man teilweise eigentlich erledigen muss (Sammelkram hat ja immer Tami gefunden :D) und wie ich eigentlich gut Zombies kille, Headshots setze usw. Und wenn es dann etwas ernster wird, macht sich das bemerkbar. Da es jetzt aber so langsam an das Aufräumen der Trophies ging, abgesehen von den Langzeit-Aufgaben, setzte ich mich einen Tag mal alleine hin und erledigte Sachen, die im Team eh nicht gehen. Da gibt es Aufgaben wie “50er Kombo” oder “10er Headshot Kombo”, die definitiv nicht klappen, wenn man gute Schützen im Team hat die schneller sind Diese Sachen konnte ich auch super für den Trophäen-Streak im Event benutzen, so bereitete ich eine Trophäe mit Kills durch abgetrennte Beine dafür vor, das ging klasse, wenn man das Spiel auf “Leicht” stellte und eine Gegner-Menge für 4 Personen. Und siehe da - jetzt lernte ich mal, mich vernünftig um mich selbst zu kümmern und ordentlich zu überleben, wie sich das eben gehört! Und das kam mir äußerst gelegen, denn nachdem wir dann auch die lustigen DLC Level beendet hatten, da näherte sich die gemeinsame Rundreise im 4-er Team langsam dem Reiseziel: Mit einem DLC war auch eine Art neue Schwierigkeitsgrad hinzugekommen: Albtraum. Allerdings ist Albtraum nicht direkt eine Schwierigkeit, es bezeichnet die Gegnermenge. Man kann bei Zombie Army 4 wie oben erwähnt zum einen einstellen, ob man auf “Leicht”, “Mittel” oder “Schwer” spielt, was dann die Zähigkeit der Gegner und auch teilweise die Gegnertypen beeinflusst, so dass manche Zombies dann stärker gepanzert sind, davon ab dass sie mehr “Leben” haben (lol…), aber man kann auch die Gegner-Menge einstellen, nämlich “Menge für 1 Spieler” bis hin zu “Menge für 4 Spieler” und eben Albtraum. Die Kampagne haben wir natürlich todesmutig auf “Schwer” gespielt… mit Gegner-Menge “1 Spieler” Auf Albtraum kommen scheinbar nicht nur viele Zombies dazu, es sind auch sehr viel mehr große, schwere, mit schweren Waffen ausgestattete Gegner dabei und das Schlimmste: Albtraum kann man nur zu zweit spielen. An dieser Stelle teilten wir uns also ganz logisch auf: Tami mit Chrissy und ich spielte mit Glupi (und Jenny, klein, Locken). Für die Albtraum-Trophäe mussten wir nun also die neun Level wiederholen, auf “Leicht” mit Albtraum-Gegnermenge. Es reichte jedoch, das letzte Kapitel eines Levels zu starten, so dass man je nur ein Viertel eines Levels mit diesen Einstellungen überstehen musste. Ägypten-Reisende erinnern sich ggf an Strange Brigade, wo das genauso gewesen ist. (Zombie Army ist allerdings VIIIEL leichter… wenn ich da an die bösen sprintenden Stiergegner denke…) Das konnte hin und wieder schon ziemlich verzwickt werden und es kam nicht nur einmal vor, dass man sich gegenseitig, auf dem Zahnfleisch kriechend, noch irgendwie in einen Checkpoint geschleppt hat, aber das war auch der Part, der mit irgendwie am meisten Spaß gemacht hat, weil ich mich endlich richtig anstrengen musste 😀 Ja das gilt auch für das letzte Kapitel, auch wenn wir da zwischenzeitlich nicht mehr an das Gute geglaubt haben =_= Im letzten Level, welches auch nur ein Kapitel hat und somit komplett gespielt werden muss, zieht die Schwierigkeit dann nämlich ordentlich an. Diese verfi*kte Höllenmaschine, alter Schwede, ich hab gedacht, ich raste aus… Glupi und ich saßen den einen Abend geschlagene 5 Stunden daran, davon 2 Stunden BIS zur zweiten Phase der Höllenmaschine und die restlichen 3 Stunden AN dieser Phase, die wir einfach nich gepackt haben O_O Diese Maschine ist ein riesiges gepanzertes Etwas, das in der zweiten Phase, die uns so geärgert hat, neun Geschütztürme hat und drumherum überall Zombie-Massen. Die Geschütze müssen runtergeschossen werden, aber mit jedem Kill spawnen Zombie-Wellen. Also isses ja voll sinnig alle neun Geschütze gleichmäßig zu befeuern bis alle neun kurz vorm Explodieren stehen, damit man dann schnell alle direkt hintereinander hochjagen kann. Oder? Ja, schon. Und genau deswegen haben wir voll lange einfach überhaupt keins abgeschossen bekommen, weil wir überrannt wurden bevor alle neun kaputt genug waren ^^” Oder auch schön: Wenn wir uns verschätzt haben und direkt zu Beginn eines zerschossen haben und direkt eine neue Welle in die Startwelle reinspawnte, herrlich nicht. Es is jetz aber auch nich verwunderlich, dass das ein bisschen anstrengend sein könnte, wenn sich unsere Lebenszeit nur selten überschnitten hat - einer von uns war irgendwie immer sehr schnell sehr tot, ich weiß auch nicht 😀 Nachdem ich es dann sogar einmal alleine geschafft habe diese Dinger auszuknipsen, wurde ich trotzdem noch von einer Welle Hitler-Zombie-Klonen überrollt, weil nach dem Sieg über die Maschine kein Checkpoint ist, der Glupi wiederbelebt hätte, is das zu fassen? Ich dachte, ich bin im falschen Film! Entsprechend mussten wir die ganze harte Arbeit an der Stelle abbrechen. 5 Stunden für nix (außer Übung, lol). Zwei Tage später wiederholten wir hochmotiviert das Drama und gelangten immerhin weit schneller zu dem Abschnitt, der uns so trollte. Die Übung hatte sich also wirklich ausgezahlt, denn der erste Geschütz-Abschnitt war plötzlich VIEL leichter und schneller erledigt (First try ) da die schwierigsten Wellen hier etwa dem leichtesten Zustand in dem 9-Geschütze-Abschnitt entsprach Man gewöhnt sich wirklich an den Schwierigkeitsgrad. Trotz einer minimal besseren Voraussetzung, nämlich einer zusätzlichen verfügbaren Wiederbelebung, die ich hatte aufsparen können, scheiterten wir weiterhin daran, in derselben Zeitlinie zu existieren, der Tod stand uns einfach zu gut. Es dauerte also weitere 5 Stunden perfektionieren, wie wir schnell diese neun Geschütze down bekommen, bis es endlich und unter vorsichtigem Jubeln gelang, den Hitler-Klon Abschnitt zu erreichen, und zwar zu zweit! Und auch wenn wir jetzt nicht unvorsichtig werden durften, man merkte schon deutlich wie hier die Last von einem abfiel Also nachgepatchte Schwierigkeitsgrade mit Trophies können super ätzend sein, in diesem Fall hab ich das aber sehr genossen, hängt aber sicherlich auch damit zusammen, dass ich das Spiel ja erst begonnen habe, als alle DLCs schon am Start waren. Klar klingt es auch erstmal ätzend alleine 10 Stunden NUR dafür aufzuwenden, dieses eine letzte Level zu üben, aber ich mag es, wenn ich das Gefühl habe man wächst so als Team zusammen und muss sich richtig was überlegen und ein bisschen über sich hinaus wachsen. Die Trophäe fühlt sich jetzt wenigstens auch wie eine richtige Belohnung an^^ Daher an dieser Stelle herzlichen Dank an diese coole Reisegruppe @john_cena1993, @Chrissy, @glupi74. Unsere Rundreise mag vorerst beendet sein, aber die Erinnerung bleibt Beenden wollte ich meine Bericht mit dem Schlachtruf: Und wann ist jetzt die Zombie Army Trilogie endlich im Sale?? Aber da war sie dann vor 3 Tagen im Sale und ich hab für 5€ zugeschlagen Zieht euch warm an, ihr untoten Unholde!! Wer jetzt aber noch nicht genug hat, der schaut mal hier bei Glupi vorbei, der auch sehr lustig über unser Abenteuer berichtet hat, das kann ich nur empfehlen Platin #396 Im aktuellen Sale habe ich spontan für 3€ dieses Kartenspiel erworben, es hat mich einfach angelacht. Ich liebe nun mal Kartenspiele, dieses versprach kurzweilige Zombie-Unterhaltung und im Gegensatz zu Slay the Spire: Erfolgserlebnisse Früher hätte ich auch gern gesagt, für 3€ macht man da bestimmt nix falsch, aber die vergangenen Platinhuren-Erfahrungen haben mich ja nun irgendwie eines Besseren belehrt. Deswegen google ich kleine Spiele jetzt erst recht Aber was ich sah frohlockte… Als ich das Spiel gestartet habe, kamen dann aber leider erst mal lauter Fehlermeldungen mit Speicherfehler, Speicherdatei kaputt etc, und dabei hatte ich noch nicht mal angefangen zu spielen :( Da hatte ich dann natürlich gar keine Lust zu und hab mich zunächst über die 3€ schon beinahe geärgert, aber ich spielte dann einfach auf einem neuen Benutzer, um auszuprobieren, wie das Spiel so ist, denn man konnte trotz der Nachricht das Spiel normal spielen. Ich vermutete, dass man alles in einer Sitzung schaffen muss oder so, Platinbesitzer gab es jedenfalls genug. Aber noch schöner: Der Fehler schien auf mich gar keine Auswirkungen zu haben, denn ich konnte auch später Spieldaten laden, scheinbar also ein kosmetisches Problem? Egal, der neue Benutzer blieb nun bis ich Platin einsacken konnte, better safe than sorry! Also los: gestartet bin ich mit dem ersten Charakter mit dem total subtilen Namen Rick Dickson Dass es SO offensichtlich an Walking Dead anlehnen würde, hab ich jetzt nicht erwartet, aber gleich zwei Maincharas namentlich mixen ist so dreist, dass es schon wieder geil ist. Mit ihm muss ich zunächst die Stadt verlassen. Ein Tutorial gab es nicht wirklich, ich wurde einfach in die erste Runde geworfen: Da lagen Karten im Bild, und es gab Karten am unteren Bildschirmrand (meine Hand), ich klickte einfach wild drauf los und schaute was so passierte. Scheinbar drehte ich die Karten um, um einen Ausgang zu finden. Unter einer Karte konnten aber auch Zombies sein, Heilung und verschiedene Waffen, nach und nach bemerkte ich, welche Gegenstände und Werte relevant waren. Schadenswerte und “Munition” bzw bei Schlagwaffen war das die Menge der Nutzungen, Zombiekarten hatten Leben und Schaden und ich musste mich kontinuierlich mit einem Gegenmittel heilen, denn jedes Karte-Aufdecken kostete mich sozusagen einen Spielzug, der durch meinen Zombifizierungsfortschritt dargestellt wird. Und Leben hatte ich in einer zweiten Anzeige auch noch. Also Karten aufdecken, Inhalt verwerten, falls Inhalt ein Zombie, dann schnell töten, sonst erhält man den Schadenswert pro Runde und wenn Ausgang aufgedeckt, dann rein da. Cool! Nicht super komplex, extrem Glück-basiert aber wahnsinnig spannend. Ich konnte nach ein paar schnellen Runden quasi nicht mehr aufhören und spielte direkt die komplette Geschichte durch. Ich fand hier und da Storyfetzen auf Dokumenten. Rick erreichte die Outskirts und dann ein Labor und erfuhr unterwegs von der Soldatin Selena und dem Wissenschaftler Dan, dem ich im Labor dann auch begegne. Das Labor war dabei ein besonders mieses Level, hier musste man 8 Räume nach Wahl durchsuchen, um einen Boss zu finden. Die Räume hatten es aber teilweise so in sich mit den fiesen Zombiekarten, dass ich oft keine 2 Räume weit kam. Ich wiederholte das Level wirklich häufig, bis ich irgendwann das Glück hatte, immer schnell den Ausgang zu finden. Und danach spielte ich dann auch Selena, und war überrascht, dass sie sich ganz anders spielen ließ. Hier fand ich beispielsweise kaum Waffen, sondern Munition für ein festes Gewehr und konnte die Schussfrequenz der Waffe wechseln, um einzelnen Zombiekarten höhere Schadenswerte zuzufügen. Das war an sich schon total spannend. Auch Selena ist in den Outskirts und dann im Labor unterwegs um dort ein Experiment zu vernichten. Zuletzt spiele ich dann “endlich” Dan, den Wissenschaftler, der sich selbst lauter abgedrehte Mittelchen spritzen kann. Er kämpft mit der Faust, eine Karte die ich nie verbrauche, und ich sammle nur wenige Waffen, dafür eher Spritzen, die die Faust für einen Angriff stärken und Fähigkeiten wie “Stun” hinzufügen. Offensichtlich war Dan auch das Finale Boss-Monster, da er sich nach seinen Doping-Mixen irgendwann verwandelt hat. Dans Geschichte endet also mit seiner Verwandlung während Ricks Geschichte endet, als der Dan tötet. Die Gegner hier waren so stark, dass ich mehrfach fürchtete ich hätte mich totgespeichert. Einen Checkpoint mit einem einzigen Lebenspunkt zu erreichen war nicht meine größte Leistung muss ich sagen und führte zu etwas Frust, als mit klar wurde, dass ich die Story nur noch beenden kann, wenn ich innerhalb von nur 2 Zügen etwas finde was mich komplett heilt, da mir sonst nämlich die Spielzüge ausgehen, egal ob ich Gegnern begegne oder nicht. Das war eine kleine Neulade-Odyssey aber klappte in der Tat mehr als einmal ziemlich gut, aber dann auch noch ein Arsenal aufbauen, bis zum Boss überleben und genug Feuerkraft haben, um den zu besiegen? Nun geklappt hat es irgendwann. Aber wie oft ich laden musste um dahin zukommen ist jenseits von Gut und Böse Zwischendurch gab es auch immer mal unerwartet Mini-Spiele (eher Mikro-Spiele), die den Stressfaktor einer Zombieapokalypse ganz gut widergespiegelt haben. Da konnten Auto-Alarmanlagen losgehen, oder ich musste einen Türcode korrekt eingeben, Fehler verursachten dann Schaden. Mit Rick musste ich beispielsweise ein Auto kurzschließen und dazu zufällige Karten ziehen, wie bei “17 und 4", um einen ganz bestimmten Wert zu erhalten. Die kleinen Ideen haben mich ziemlich gut bei der Stange gehalten, besonders als die Story geschafft war und ich nur noch ein paar Dokumente einsammeln musste, für die ich die drei Kapitel, also die drei Charts noch ein paar mal spielte. Das war nach langer Zeit mal wieder ein total befriedigender Blick in den Sale, nachdem mich da sonst kaum noch was reizen kann von den Indies und günstigen Angeboten. Davon bitte gerne mehr Platin #397 Hurra, noch ein DLC zu einem Spiel, das ich schon lange abgeschlossen habe Kam ja nur zeitgleich auch noch Horizon Burning Shores, Humans waren grad erst fertig und Stranger of Paradise gammelt hier immer noch rum. Nunja. Aber ich bin ja selber schuld. Schreie immer so laut wie toll das Spiel ist und wie ich mir noch mehr Content wünsche, dann kann ich mich wohl nicht über mehr Content beschweren. Immerhin ist Der Faden der Spinne nicht nur kostenlos zur Feier des Release auf der XBox erschienen, er hat auch genau die Art Content geliefert, die mir richtig gut gefällt! Zum einen wäre da der neue Spielmodus aus dem Hauptmenü heraus, der dem DLC seinen Namen gegeben hat, zum anderen wurde der Map ein neues Gebiet hinzugefügt mit neuen Missionen, neuen Sammelgegenständen in allen Gebieten und ein paar neue Items. Und eine Untergrund-Galerie mit… Fan-Screenshots? Da ich ja absolut nicht mehr im Thema war und das Kampfsystem nicht so sehr auf Präzision ausgelegt ist, dass man sich immer top verteidigen kann, bin ich erstmal gaaaanz langsam eingestiegen. Zunächst habe ich meinen Spielstand geladen und die neuen Missionen gesucht, die einfach nicht da waren. Bis mir wieder einfiel, dass die Karte eine Quality of Life-Funktion zum Ausblenden fertiger Missionen oder ganzer Symbol-Kategorien hatte und die war natürlich noch eingeschaltet, also musste ich erstmal das Menü neu begreifen und die richtigen Einstellungen finden, um Nebenmissionen wieder sichtbar zu machen. Dann hab ich neu gelernt mich zu bewegen, indem ich Geister in Katashiro-Papier einfing und kleine Gegnergruppen besiegte, bevor ich mich wieder an ne Aufgabe ran wagte. Wie in der Reha, alles ganz langsam. So kam die Muscle-Memory und vieles andere fast von allein wieder zurück, ich bin überrascht, wie gut das klappte. Es ist eben nicht alles so Kacke wie Stranger of Paradise 😛 Eins war auf jeden Fall deutlich: Die Atmosphäre, wenn man Ghostwire startet, die ist einfach immer noch genial und das Feeling war sofort wieder da. Da hab ich mich direkt noch ein bisschen mehr auf den anstehenden Japan-Urlaub gefreut, auch wenn dann die Straßen in der Stadt nicht so schön leer sein werden, eher im Gegenteil ^^” In den DLC-Missionen setzte das Spiel nun einen oben drauf: Das neue Gebiet, eine Schule, war unfassbar gruselig und die Missionen darin haben mich 10 Jahre altern lassen Ja gut, ich bin ein Schisser, aber Ghostwire war so dermaßen nicht gruselig für mich gewesen, dass ich überrascht war, wie das nun ins Gegenteil umschlug. Ich ging hier den Geschehnissen rund um einen Club nach, der übernatürliche Phänomene untersucht hatte, also bevor dann diese geisterhafte, auf Shibuya begrenzte Mini-Apocalypse stattgefunden hat. Ihr Vorbild war KK, der Geist, der von meinem Charakter Akito Besitz ergriffen hat und der sich dann natürlich verantwortlich fühlt, dass ihm jemand nacheifert und dabei in Probleme gerät. Diese fucking Schule war so düster und atmosphärisch, die erste Mission hat mich echt gekillt. Die hatte mehr Jumpscares als das ganze sonstige Spiel und setzte dann natürlich noch auf den Mechanismus, mit dem man mich am meisten kriegt: Eine Puppe verfolgte mich T_T Die Anatomie-Puppe mit dem vielsagenden Namen DARMian hatte scheinbar so ihre Schwierigkeiten mit Personal Space. Das Prinzip war das Gleiche wie im ersten Level von In Sound Mind damals: wenn ich ihn nicht anschaute, folgte er mir. Doch wenn er mir zu nahe kam, dann tötete er mich. Also immer anschauen, ihn auch mal vermöbeln und nie zu lang wegsehen! Ich konnte im ganzen Gebäude nicht mehr einfach irgendwo hinlaufen, alles nur rückwärts, was natürlich den Horrorfaktor hob, selbst als die Puppe scheinbar Geschichte war, konnte ich dem Braten nicht trauen - das Schulgebäude blieb ein Albtraum für mich ^^” Und das wurde in der nächsten Mission kaum besser: Durch einen Spiegel gelangte ich in die Spiegelwelt, wie in Silent Hill oder zuletzt eher in The Medium. Dort haust ein Mädchen, das ich nicht anschauen darf, also das genau Gegenteil von zuvor, sie steht auch drauf einem unangekündigt ins Gesicht zu springen wenn man da unvorsichtig wird. Das Spiel wurde immer gruseliger auf ‘ne subtile "eigentlich mache ich mir ja nur selber Angst" Art, die Ghostwire zuvor echt gefehlt hat. Trotzdem ist es positiv, dass ich genau weiß: Sobald ich aus einer Mission raus war, war ich vor Jumpscares wieder sicher. Für jemanden wie mich ist das wichtig Auch nach Abschluss der Missionen, als die Schule save und leer war, hab ich mich da drin so unwohl gefühlt, dass ich da eigentlich nich drin bleiben wollte, aber musste noch ein paar Dokumente finden um für eine Trophäe alle Skills freizuschalten und das war dann etwas nervenaufreibend. Für ein Horror-Spiel vermutlich ein Kompliment. Weitere Missionen umfassten dann nur noch das Läutern von Geisterfotos. Dazu holte ich mir die 24 Fotos aus KKs Wohnung und versuchte den Ort auf der Karte zu finden, der auf den Fotos dargestellt war. Es gab oft winzige Hinweise im Bild wie bestimmte Leuchtreklame oder besonders auffällige Straßenverläufe, aber trotzdem: Die Map von Ghostwire ist groß und detailiert und wenn man nicht sofort aus dem Stegreif wusste wo man da in etwa zu suchen hat (was erstaunlich gut klappte nach all der Zeit) dann hätte man sich da dusselig gesucht, denn andere Hinweise als das Foto selbst gab es nicht. Selbst wenn ich GENAU wusste, dass es ein bestimmtes Gebäude in Shibuya ist, musste ich immer noch den richtigen Abstand und Winkel finden und selbst das dauerte noch. Aber die Wahrheit war, dass ich gerademal bei der Hälfte eine Idee hatte, in welchem Stadtteil ich suchen musste und das führte zu locker ‘ner Halben Stunde Sucherei nur für ein Foto. Daher hab ich mir dann doch nen Guide genommen der mir die Punkte auf der Karte angezeigt hat. Dabei war die Idee total geil 😀Die Map von Ghostwire ist SO schön, das es einfach toll ist, sich auf diese Weise damit beschäftigen zu “dürfen”. Besser als nur durchzurennen und einer Kartenmarkierung zu folgen, da nimmt man ja irgendwann gar nicht mehr wahr, wo man sich eigentlich aufhält. Mein Fazit ist auf jeden Fall: Toll, ich liebs :3 Es muss jetzt nicht nochmal Content nachkommen, aber der war Bombe. Und das war ja nur Teil 1: Faden der Spinne Modus: Teil 2 des DLC ist ein neuer Spielmodus im Hauptmenü. Im Prinzip ist es ein Roguelike Dungeon Crawler, und somit war ich wieder so richtig happy. Das war einer der Gründe, weshalb ich den DLC auch sofort spielen wollte <3 Ich begann einen "neuen Charakter", aber auch wenn nie ein Name gesagt wird, es handelt sich ganz normal um Akito und KK, inklusive verletztem Auge, welches immer ins Spiel kommt, wenn die beiden getrennt werden, kann kann man nämlich rechts im Bildschirm nichts mehr sehen Der Sinn ist aber, dass man erneut auf Level 1 beginnt und der Modus hat ein komplett verändertes, auf die neuen Fertigkeiten angepasstes Skill-Brett, welches man dann frisch füllen kann. Und dann betritt man die Dimension einer bösen Geisterspinne, die kurz davor ist die Welt der Menschen zu erreichen. Noch hockt sie 30 Stockwerke tief, weshalb man sich also auf den Weg da runter macht, um die auf dem dreißigsten Stockwerk zu zerquetschen. Soweit so einfach. Und als Liebhaber des Genre war ich ganz verzückt Da ich jetzt wieder in Übung war, stürzte ich mich gleich hinein und verreckte elendig auf Stockwerk 6. Scheinbar lief die Reise so ab, dass man immer drei Stockwerke am Stück spielte. Zwei randomisierte und zuletzt einen festen Boss, auf den man sich also gedanklich vorbereiten konnte. Und randomisiert auch nicht komplett, es gab einen Pool für leichtere Ebenen, für mittlere und für schwerere Ebenen, was ich merkte, als ich es dann auch mal bis Ebene 12 schaffte xD. Danach wurde es dann so im Allgemeinen unangenehm, weil die hier häufiger “auftauchenden” neuen Gegner, allen voran die Meerjungfrauen-artigen Geister, mir unsagbar auf den Keks gingen ^^” Aber Ebene 6, die brach mir so oft das Genick, ey… dort musste ich gegen fünf Gegner gleichzeitig kämpfen, davon eine Klagesängerin, also ein Geist der mit einer roten Hakama Hose an eine Miko angelehnt ist. Und die hab ich ja sowas von gefressen! Bosse auf Ebene 9, 12 oder 15 kein Problem! Aber Ebene 6? Uff T.T Wenn ich starb, musste ich auf Ebene 1 wieder beginnen und verlor mein Geld und meine im Run gefundenen Items aber behielt mein Level, freigeschaltete Fertigkeiten und wenn ich welche fand: Spinnenfäden, mit denen ich mir Gebetsketten kaufte und verbesserte. Also eine ganze Menge Zeug, mit dem ich stärker wurde. Genau wie der Rest von Ghostwire, und das sag ich bei aller Liebe, ist der Modus einfach nicht komplett zu ende gedacht oder gebalanced. Um das Ganze legit zu schaffen, wird es teilweise zu schnell zu schwer. Das Kampfsystem gibt für die Gegnermassen teilweise nicht genug Optionen her, da es First-person ist, kann man es nicht noch beschleunigen, dann würde wirklich dem härtesten Typ schlecht werden und die Orientierung würde flöten gehen, aber es strömen nun mal von allen Seiten Gegner auf einen zu. Crowdcontrol gibt’s wenig mit ein paar kurz wirkenden Talismanen, von denen die eine Hälfte nicht funktioniert (der Busch zum Verstecken beispielsweise xD) oder halt nur für einige Sekunden, und insgesamt passen Kampfsystem und das, was das Spiel will nicht so perfekt zusammen. Das Problem hatte wie gesagt das Hauptspiel schon und im Spinnendungeon wurde das noch deutlicher. Hier hatten die Gegner anfangs wenig Leben, das steigert sich aber schnell und dann kommen immer mehr kack-Viecher wie die Klagesängerinnen dazu und dann passt das alles schon rein technisch nicht mehr. Man kann nicht groß wegrennen in den begrenzten Gebieten und damit leistet das System nicht mehr, was es leisten müsste. Viel kann man mit stealth erledigen, also Instakills wenn man sich unentdeckt anschleichen kann, aber ab Stockwerk 20 spätestens war dann Sense. Um diesem Umstand beizukommen, denn das MUSS dem Studio klar sein, haben sie eine Gebetskette eingeführt, die man sich in 10 Stunden mühsamen Erfarmen erarbeiten kann, und die einfach alles Onehit killt. Man selber stirbt zwar dann auch onehit, aber das ist dann wieder wurscht, weil man ist ja dann schneller. Das ist so dermaßen broken, dass der ganze Dungeon und der ganze DLC schnell in ein einfaches Muster verfällt. Bis Ebene 10 spielen und das wiederholen, bis man die Erfahrungspunkte und das Material für diese Gebetskette hat, und dann rennt man durch den Scheiß durch wie das heiße Messer durch die Butter. Und trotz all der Kritik und der mangelnden Herausforderung war ich total süchtig nach dem Modus Also irgendwie alles halb so wild. Als ich die Kette noch nicht hatte, war es super stressig und nervenaufreibend, es hat wahnsinnig Spaß gemacht Wege zu finden um Gegner zu umgehen und sie im stealth mit der Schnellauslöschung zu besiegen, man starb öfter aus eigener Dummheit heraus oder weil man zu große Risiken eingegangen ist, das war einfach spannend und mit ordentlich Adrenalin verbunden. Das ging aber ab der 20 einfach nicht mehr. Die kommenden Stockwerke waren kaum noch dafür gedacht, dass man sie so schaffen kann, keine Ausweichmöglichkeiten oder Umwege, kein Anschleichen mehr und viel zu viel Leben bei Gegnern. Es gab Level, in denen man den Boden nie berühren durfte (“Der Boden ist Lava” :D) Und man rutscht halt hin und wieder blöde vom Autodach, weil man nun mal in First-Person die Füße nicht sieht. Das fühlte sich mehr nach Schikane an als alles andere. Mit der Kette dann, da war natürlich die Herausforderung an sich weg. Nun verwandelte sich der Modus einfach in ein “lustiges” Sammelkrams-Abenteuer. Ständiges Neuladen, um Stockwerke zu erzwingen, in denen ich bestimmte Gegnertypen oder Objekte finden musste, um für die letzte Trophäe alle 88 Aufgaben des Dungeons zu erfüllen. Das machte mir an sich viel Spaß, man sah auch immer wieder etwas Neues, da alle Gegner instant starben, konnte man die Ebenen ganz anders unter die Lupe nehmen etc. Aber kann das wirklich der Sinn der Sache sein? So sehr ich das liebe, ich bin halt auch komisch, objektiv betrachtet erschien mir das schlicht (und nett ausgedrückt) unbalanced. Egal, ich hab jede Sekunde gern gespielt, und das ist das Wichtigste. Ich muss nur immer daran denken, was Ghostwire vielleicht hätte sein können, wenn man es als Third-Person angelegt hätte… Verpasste Chancen, sag ich da nur. Und jetzt meckere ich so viel, dabei hat der Modus DAS Totschlagargument, warum er einfach fantastisch sein MUSS: Der Hub ist ein Katzen-Cafe Und damit ist alles gesagt was man wissen muss, um sich hier wohlzufühlen 😛 Die Kätzchen liefen auch über die Kratzmöbel, gingen in die Höhlen und Schlafkissen rein, aber ich hab keine guten Fotos davon T_T Abgesehen davon, dass diese Zwischendimension von einer Nekomata gehütet wird, die mir genau wie im Hauptspiel gleichzeitig als Shop dient, und zwei weitere Katzen die 88 Quests und die erwerbbaren Gebetsketten hüten, verirren sich scheinbar auch gern lauter Streuner in der Geisterdimension die ich erkunde. Insgesamt 20 niedliche Katzen muss ich in den Stockwerken finden, wobei nicht die Nummer der Ebene relevant ist, sondern das Gebiet, welches ja zufällig ist. Ähnlich wie bei Returnal musste ich also immer wieder versuchen, bestimmte Orte zu finden oder hoffen, dass diese im Ebenen-Mix auftauchen, um dann darin die Katze zu suchen. Das wurde zum Glück ebenfalls später erleichtert, mit einer Gebetskette die Katzen und Yokai aufspüren kann und mir die Richtung anzeigt .Dann musste ich nur noch knobeln, wie ich an beides heran komme, denn das war das Einzige was gegen Ende noch übrig war: die 20 Katzen und diverse Yokai finden, retten und es dann mit ihnen wieder zurück ins Katzen-Cafe schaffen, ohne zu sterben, danach war alles egal Und die geretteten Kätzchen blieben dann im Hub und machten es sich dort gemütlich :3 Wie das mit diesen zufallsbedingten Sammelobjekten so ist, hat es auch nur eine halbe Ewigkeit gedauert alles zu finden T_T Genaugenommen hatte ich den Modus knapp 20 Stunden gespielt, um alles zu erledigen, bis nur noch Katzen und Yokai übrig waren und nur für diese Viecher (6 Yokai Arten je dreimal finden und die dann noch fehlenden 15 Katzen) hab ich dann nochmal 20 Stunden gebraucht. Gut das Ghostwire bei mir den Katzen-Bonus, den Grafik-Bonus, den Japan-Bonus, den Atmo-Bonus und den Keine-Menschen-Bonus hat, sonst wüsste ich nicht wie ich rechtfertigen soll, dass ich das Gesuche irgendwie geil fand ^^” Ghostwire verschwindet jetzt wieder in der Versenkung und ich sage diesmal nicht, dass ich nicht will, dass es aufhört, sondern hoffe einfach auf einen Teil 2, der dann - bitte, bitte - nicht XBox-exklusiv wird (weil Bethesda…), da wär ich voll am Start. Faden der Spinne DLC 100% Serien: One Piece Folge 881 bis 943 One Piece Folge 170 bis 348? (Rewatch) Death Note Episode 9 + 10 (Rewatch) LOL last one laughing Season 3 und 4 Filme: The Circle Smile OLD Suzume (Kino) Your Name (2x, war gut…) The Greatest Showman (Rewatch) Fast and Furious 8 Fast and Furious 9 A Star is born Guardians of the Galaxy Christmas Special Guardians of the Galaxy Vol. 3 Bücher: My Boy Band 1 A Man and his Cat band 4 und 5 Diverses Ein Mangaregal selbst gebaut Im vergangenen Monat ist also dann doch ein bisschen was passiert, auch wenn ich mir sehr viel Zeit damit gelassen und auch mal eher was gelesen habe. Nebenbei habe ich auch mit dem Multiplayer-Teil von Ghost of Tsushima begonnen, da hier das Grüppchen um @BloodyAngelCherr, @d4b0n3z und @MarcelGK schon länger in der Warteschlange hing, Trophäen gab es aber noch keine. Außerdem wird es dank der großen Freude die wir hatten nicht lange dauern, bis die Zombie-Gruppe die wie erwähnt schon eingekaufte Zombie Army Trilogie starten wird. Und Star Wars schiebe ich mit der Multiplayer Ausrede gekonnt weiter vor mir her ^^” Man möge mir verzeihen aber mittlerweile brauche ich wirklich einen Kalender um alle Gruppen in einer Woche unterzukriegen Dem aufmerksamen Leser ist dann vielleicht noch aufgefallen, dass Cards of the Dead meine Platin #397 gewesen ist und ich nun vor der Aufgabe stehe, ein schönes Spiel für die 400 auszusuchen. Eine Weile stand im Raum Horizon Call of the Mountain zu nehmen, da es in einem fantastischen, von mir sehr gefeierten Franchise angesiedelt ist und visuell natürlich fantastisch. Dem steht aber im Weg, dass ich das nicht so regelmäßig und schnell spielen kann und die Story zudem leider nicht so toll finde, wie ich mir das für eine 400 dann wünschen würde. Ghost of Tsushima kenne ich noch nicht gut genug, habe das Potential zwar erkannt, aber sehe aktuell noch nicht wie mich oder meine Liste das wirklich repräsentiert, doch dann kam mein Schatz mit KeyWe Nach all den Strapazen und all dem Gebrüll, ist KeyWe einfach ein besonderes Spiel für mich geworden und es als 400 einzusetzen erscheint mir mehr als logisch. Glücklicherweise war nicht ich diejenige mit diesem halsbrecherischen Mördervorschlag das Spiel auf Doppelplatin zu bringen, sondern Marcel, denn sonst hätte ich ihm das sicher niemals als gute Idee verkaufen können Noch ist ja etwas Zeit und ich bin gespannt ob das klappt, oder ich vielleicht doch einer der anderen genannten Spiele verwenden werde... Abgesehen davon möchte mich Marcel zu einer Platinkette (Garfield) überreden, ich habe noch einen Stack von Cards of the Dead für nebenbei und Horizon Burning Shores ist nun auch installiert. Ich komm nicht auf diesem Kreislauf und ich komme auch nicht zu Star Wars, aber ich glaube nach der #400 wird alles besser, wirklich! In diesem Sinne - Bis zum nächsten mal
  18. Man muss zwar nicht angemeldet sein, aber ohne Anmeldung ist es definitiv ohne Berücksichtigung der Sommerzeit also wenn man dann kurz vor Mitternacht was macht passt es nicht, war zumindest damals noch so bin seitdem dort nicht mehr gewesen^^
  19. Diese Vorstellung ist harte Realität. oTon wir heute: "Kino?" "Ja aber wie klappt das mit Essen UND noch eine Trophäe erspielen???" es ist harter Teil der Tagesplanung. Ich habe das vor paar Jahren zum Spaß gemacht, kam auf 1 Jahr 4 monate oder so, aber kein Bock mehr drauf das Leben passt nicht mehr dazu und man will nicht ständig neue Spiele wegen sowas anfangen ^^"
  20. Huhu, ich muss mich leider hier wieder abmelden. Ich bekomme das gerade zeitlich absolut nicht unter, daher werde ich wohl doch selber nach dem ersten teil Ausschau halten. Danke trotzdem ^^
  21. @Pittoresque Lol du schaffst es immer passend kurz vor dem nächsten zu antworten Ich musste die letzte Wochen wegen Erschöpfung aber auch wegen terminen etwas langsamer machen und so kam nicht genug gezocktes zudammen, dass ich hätte präsentieren können, aber so langsam füllen sich die Blätter und das Update dürfte Am We oder Montag rum kommen Ich möchte immer schneller aber stattdessen muss ich immer langsamer T_T musste halt auch mal mitmachen Ja das Stimmt. Ich würde sagen mein erster Durchgang mit 7 Stündchen oder so kam eher dadurch zustande dass man ja auch alles abläuft, alles untersuchen will und die mechaniken und alles noch nicht kennt. Wenn man weiß was zu tun ist, wo die nächste Szene ausgelöste wird etc würde ich sagen rein durch Filmsequenzen die man nicht wegdrücken kann etc geht es in 3 Stunden. Für die allermeisten Enden muss man so 15 bis höchsten 30 Minuten davon mehrfach wiederholen, einzelne Kapitel gehen immer mal so 3 bis 15 Minuten je nachdem was für eine Szene man gerade spielt und wie viele Sequenzen drin sind die man nicht umgehen kann oder welches Ende man in der Szene erreichen will, und dann kommt es einfach drauf an, was du verpasst hast, und wie du dir das zusammenkombinierst Danke Ja irgendwie verschieben sich die Jedis und Samurais noch, wobei wir für die Samurai nun einen Termin diese Woche Sonntag vereinbart haben da ist also Startschuss. Nebenbei treib ich mich bei den Carja rum und als spinnfadensammelnder Geisterjäger Der DLC von Ghostwire ist richtig cool, finde ich! hach so ein Trophäenjäger leben ist so aufregend einen Tag rettet man die Welt vor Zombie-Hitler und danach gehts nach Tokyo, was will man eigentlich mehr
  22. Soso, der Herr gönnt sich... Ehrlicherweise hast du NIE gefragt was alles auf der Couch liegt Danke!
  23. Keine sorge heute war ich ungesund und habe eines von deinen Snickers Eis gegessen also auf meinem Tisch steht grad Tee, Hustensaft... Kaffee, Notizen zu Ghostwire Tokyo, die Mangas die ich grad lese, das Tablet hat Marcel, glaub ich... und Klopapier zum Naseputzen, lol (Und Snickers Eis Papier)
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