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ACOLDGHOST_

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Alle erstellten Inhalte von ACOLDGHOST_

  1. Erst vorhin hat EA offiziell einen Rekordstart für Battlefield 6 vermeldet. Schon in den ersten 3 Tagen hat sich das Spiel mehr als 7 Millionen Mal verkauft. Und das freut mich. Denn mit BF6 kehren EA und die Battlefield Studios endlich wieder zu den Wurzeln der Reihe zurück. Und liefern einen modernen Militärshooter, der in die großen Fußstapfen von Battlefield 3 & 4 tritt. Bei BF6 haben sie endlich voll und ganz auf die Fans gehört. Und das macht sich bemerkbar. In die Schlacht zu treten fühlt sich einfach richtig gut an. Und die klassischen und ikonischen "Only in Battlefield"-Momente sind zurück. Jede Runde spielt sich anders. Jede Runde fühlt sich anders an. Und in jeder Runde passieren Sachen, die es so nur in Battlefield gibt. Ob auf Fuß, im Fahrzeug oder in der Luft - das Gameplay macht Laune. Durch die tolle Grafik und dem tollen Sound, taucht man völlig in das Geschehen ein. Oft hat man das Gefühl, als würde man Momente aus Kriegsfilmen nachspielen. Und das völlig organisch. Die größte Kritik, neben paar Kleinigkeiten und der eher mittelmäßigen Kampagne, müssen sich die Entwickler bei den Maps gefallen lassen. Diese sind leider nur okay. Hier wäre deutlich mehr drin gewesen. 8/10
  2. Die PlayStation zeigt mir 35 Stunden an. Ist aber auch gut innerhalb von 20-25 Stunden zu machen.
  3. Vote mit einer 3. Wahrscheinlich die einfachste Battlefield Platin. Definitiv deutlich einfacher als beim Vorgänger 2042. Durch die Portal Lobbys kann man eigentlich nahezu alle Multiplayer Trophäen ganz einfach mit Bots erspielen. Dadurch spart man sich unglaublich viel Zeit. Die Kampagne gleicht eher einem Tutorial und ist auch nicht der Rede wert. Gerade weil man nur eine einzige Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchspielen muss.
  4. Irgendwas zwischen 3-4. Am Ende habe ich dann doch für die 4 gestimmt. Ich hatte eigentlich die kompletten Durchläufe keine Probleme. Einige Passagen sind dann aber doch spürbar herausfordernder als andere.
  5. 31-40h waren es bestimmt. Bin alles ganz entspannt angegangen. Was mich etwas genervt hat und mich nochmal ordentlich Zeit kostete, waren die erneuten Durchläufe fast aller Kapitel für die Sammelsachen. Es gibt zwar eine Funktion, in unterschiedliche Abschnitte der Kapitel zu springen. Leider wird einem nicht angezeigt, in welchem Abschnitt Sammelstücke fehlen. Was heißt, dass man wohl oder übel ein ganzes Kapitel durchgehen muss - selbst, wenn einem nur 1 oder 2 Objekte fehlen...
  6. Endlich nachgeholt und richtig viel Spaß mit dieser Perle gehabt. Die Welt, die Neuausrichtung der Geschichte, die verrückten Figuren - das alles hat mir sehr gefallen. Von der Ästhetik bin ich hier voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Das Gameplay ist aus heutiger Sicht etwas veraltet und generell spielt sich das Spiel sehr einfach. Doch ich habe meine Zeit im Wunderland sehr genossen. Schade, dass aus einer Fortsetzung nichts wurde. Zumindest ein Remaster hätte dieses Spiel meiner Meinung nach verdient. 8/10
  7. Es ist schon dreist, wie sich diese Asia-Studios bei anderen Spielen bedienen und teilweise ganze Animationen übernehmen. Bin gespannt, ob es hier ähnlich wie bei Palworld oder Light of Motiram auch zu einer Klage kommt. Und wie oft habe ich schon von Studios vorher gehört, dass es definitiv KEIN Gacha-System geben wird. Nur damit zum Release dann plötzlich die Definition eines Gacha-Systems nicht mehr ganz so klar ist.. Generell kann man immer sagen - F2P-Titel im Anime Look? --> Es wird definitiv P2W Möglichkeiten geben
  8. Hätte nicht gedacht, dass Wolverine am Ende doch so brutal sein wird. Umso mehr freut es mich
  9. 6/10 Habe das Spiel damals zum Release am PC gespielt und relativ schnell wieder fallen lassen. Dafür hatte es damals viel zu viele Probleme. Dann habe ich aufgeschnappt, dass man mit dem letzten Update Skins für BF6 freischalten kann. Und leider kriegt man mich mit sowas.. Während des Grinds dachte ich mir dann "Wenn ich schon wieder dieses Spiel anfange, kann ich gleich die Platin holen". Und da sind wir nun: durch die clevere Strategie von EA, habe ich wieder gute 80 Stunden in das Spiel gesteckt. Es meiner Meinung nach zwar das schlechteste Battlefield. Aber immer noch gut genug, dass man Spaß haben kann.
  10. Bewerte mit einer 3. Nichts war wirklich schwierig. Das Meiste habe ich im Laufe des Spielens nebenbei freigeschaltet. Die Hazard Zone-Trophäen habe ich mit einem Freund gemacht. Tatsächlich ging das relativ schnell und ohne große Probleme. Oft hatten wir 2 andere Leute im Team, die nach jedem Sieg blieben und hatten mehrmals eine Streak von 6-8 Extractions. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.
  11. Ghost of Yōtei wird bestimmt mindestens genauso in Ordnung wie sein Vorgänger. Aber irgendwie spüre ich überhaupt nichts vom Hype.
  12. Dieser Thread ist das Unterhaltsamste, was ich diese Woche lesen durfte. Ich schmeiß mich weg bei den Antworten der AfD-Sympathisanten. Ich würde vor Lachen kaum zum Atmen kommen, wenn das Ganze nicht so unglaublich traurig wäre. Es ist erstaunlich, wie ausführlich ihr Argumente anbringet, alles wunderschön und unglaublich verständlich mit Quellen belegt und mit Geduld versucht, den Leuten zu erklären, weshalb jede Stimme für die AfD auf kurz oder lang das Ende von Frieden, Freiheit und wirtschaftlichem Wohlstand bedeutet. Es ist alles verlässlich und faktenbasiert, da sollte es keine zwei Meinungen geben. Ich meine, hier wird das eigene Wahlprogramm zitiert?! Aber es bringt einfach nichts. Entweder wollen sie es nicht verstehen oder es will einfach partout nicht ankommen. Alles und jeder, der nicht der eigenen Ideologie entspricht, ist der Feind. Alles wird abgetan, nichts ist überzeugend genug. „Lügenpresse!“, „Fake-News!“, „Das stimmt nicht!“. Jeder, der sich kritisch mit den Plänen der AfD auseinandersetzt, ist ein „blindes Schaf“ oder wurde bezahlt. Das Forum allein müsste ja mittlerweile für 20 Prozent der Ausgaben des Bundeshaushalts verantwortlich sein. Ich weiß, wie wichtig es ist, gerade mit solchen Leuten ins Gespräch zu gehen. Es ist so wichtig, Leute aus ihrer eigenen, kleinen Blase herauszuholen und ihnen zu zeigen, mit was für Menschen sie da sympathisieren. Ich selbst habe in meinem engeren Umfeld einige Personen, die mit dem Gedanken spielen, die AfD zu wählen. Und bei zwei von ihnen weiß ich ganz sicher, dass sie dies auch tun werden. Jegliche Versuche, in einen Diskurs zu treten, sind kläglich gescheitert. Es will einfach nicht funktionieren. Und ehrlich gesagt, bin ich es langsam leid, diesen Kampf auszutragen. Ich bin kampfesmüde. Würde man das Programm oder sich selbst auch nur für einen kurzen Moment hinterfragen. Aber nein. Alles, was man zu hören bekommt, sind dämliche Sprüche ohne jegliche Substanz. Der Thread ist ein perfektes Beispiel. Hier werden diese Leute schon beinahe angefleht, doch bitte mit verlässlichen Quellen um die Ecke zu kommen, damit wir „Verblendeten“ unser drittes Auge öffnen können. Aber es kommt einfach nichts. Es reicht höchstens für blaue Herzen. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle, die hier das Gespräch suchen und so ausdauernd dagegenhalten! Ihr seid deutlich besser als ich. Ich kann und will mir sowas im Jahr 2025 einfach nicht mehr geben...
  13. Hah, was für ein Grinsen ich im Gesicht hatte, als ich eben den Banner gesehen habe! Ich wusste direkt, dass es einen riesigen Aufschrei geben wird. Hab rechts auf „Aktuell beliebt“ geschielt und meine Vermutung hat sich direkt bestätigt. Wer auch immer auf die Idee gekommen ist: Feier ich hart! Sehr starkes Statement! Und ernsthaft – wer sich von so einem nett gemeinten Aufruf beeinflussen lässt, der sollte gar nicht erst wählen dürfen. „Ruiniert doch nicht mein geliebtes Videospielhobby mit eurer Politik!“ Und dann Spiele wie Fallout, Bioshock oder Metal Gear Solid feiern. Hauptsache jedes Jahr schön Call of Duty zocken, ist ja komplett frei von Politik. Wann verstehen Leute endlich, dass in allen Medien und Kunstformen Politik eine Rolle spielt. Sei es Film, Musik oder eben Videospiele. Vor allem Videospiele. Achso, bevor ich es vergesse: FCK AFD
  14. Die PlayStation VR2 ist übrigens nicht nur für die PlayStation geeignet. Man kann sich den PlayStation VR2 PC Adapter kaufen, der wirklich sehr gut mit Steam VR funktioniert. Und somit steht dir auch nochmal eine unglaublich umfangreiche Bibliothek am PC zur Verfügung. So habe ich beispielsweise Half-Life: Alyx, das wohl beste VR Spiel aller Zeiten, nachgeholt. Allein dafür hat sich der Adapter gelohnt .
  15. Finde es auch immer wieder lustig, dass man bei solchen Aussagen auf die ungünstigsten Bilder zurückgreift. Beispielsweise wenn Figuren ganz offensichtlich sprechen oder die Miene verzieren. Aber andere Aufnahmen würden die eigene Meinung dann natürlich etwas entkräften, das will man nicht. Genau. Und trotzdem werden beinahe ausschließlich weibliche Figuren fast durchgängig auf ihr Aussehen reduziert. Hm, schon komisch.
  16. Ich hau dann auch mal meine Top 10 aus dem Jahr 2024 raus. Dabei beziehe ich mich immer nur auf Filme, die auch wirklich im Jahr 2024 bei uns im Kino liefen: Platz 10: Love Lies Bleeding Platz 9: Alien: Romulus Platz 8: The Substance Platz 7: Perfect Days Platz 6: The Wild Robot Platz 5: Didi Platz 4: Anora Platz 3: Poor Things Platz 2: Look Back Platz 1: Dune: Part Two Ein schönes Filmjahr gewesen. Mal schauen, was uns im Jahr 2025 so erwartet .
  17. Wer weiß, wer weiß. Das ist übrigens nicht das erste Mal, dass Porsche sich an das Thema "Raumschiff" gewagt hat. 2022 haben sie in Kooperation mit Lucasfilm zumindest konzeptionell schon an ein Raumschiff gearbeitet: dem Tri-Wing S-91x Pegasus Starfighter In ein paar Jahrhunderten doch schon Realität?
  18. Das mit dem Product-Placement wird wahrscheinlich immer eine Sache bleiben, bei denen sich die Geister scheiden. Für mich kommt es darauf an, wie es umgesetzt wird und ob sich das organisch in die Welt einfügt oder einfach wie plumpe Werbung anfühlt. Ich bin mit Spielen der PS2/PS3-Ära aufgewachsen, wo es unglaublich oft mal weniger gute, mal besser integrierte Produktplatzierungen gab. Ich fand das immer charmant und irgendwie cool, bekannte Marken in Spielen wie Metal Gear Solid oder Tony Hawk’s Pro Skater zu sehen. Das hat die Welt etwas nahbarer gemacht. Ob es bestimmte Marken auch noch in hunderten Jahren geben wird, weiß niemand. In dem Universum und der fiktiven Welt ist es jetzt aber so, deshalb kann ich es auch akzeptieren. Wird alles ganz bestimmt innerhalb der Lore noch erklärt. Selbst in unserer Welt gibt es Unternehmen, die seit hunderten Jahren existieren. Und das Porsche in einer retrofuturistischen Zukunft statt Autos, unglaublich schnelle und cool aussehende Raumschiffe baut, ist für mich persönlich jetzt auch nicht so abwegig. Ich für meinen Teil hab schon Bock mit der Protagonistin in coolen Adidas Sneakern durch die Galaxis zu reisen, mit meinem Sony-Walkman „Actually“ von den Pet Shop Boys zu hören und fiese Monster mit meinem Laserschwert in zwei Teile zu zerlegen 😊. Solange ich nach einem Bosskampf nicht 2 Minuten mit Werbetrailern vollbombardiert werde, bin ich happy.
  19. Ich muss zugeben, dass ich bei Naughty Dog grundsätzlich etwas voreingenommen bin. Wieso aber auch nicht, haben sie bisher ausschließlich Spiele rausgebracht, die Genres definiert haben, von der Kritik gefeiert wurden und das Medium ein gutes Stück nach vorne gepusht haben. Mit einem Spiel wie Intergalactic habe ich zwar so gar nicht gerechnet (ich bin davon ausgegangen, dass ihre neue IP eher in Richtung Mittelalter geht), aber die Vorfreude ist trotzdem groß. Ich liebe das Setting und die Ästhetik, die damit einhergeht. Das Meisterwerke wie Cowboy Bebop oder auch ein Akira hier als Inspiration dienen, erkennt man finde ich schon beim ersten Trailer und lässt meine Freude nochmal exponentiell steigen. Das hier Kritik am „billigen Product placement“ geäußert wird, kann ich auch nur so halb nachvollziehen, da dies eine bewusste und kreative Entscheidung ist und perfekt zur Cyberpunk-Ästhetik passt (siehe Akira, Blade Runner, Ghost in the Shell etc.). Mal abgesehen davon, dass es wahrscheinlich unglaublich schwierig war, all diese Marken in das Spiel zu bekommen. Als großer Cineast macht es mich natürlich glücklich zu sehen, dass hier wirklich tolle Schauspieler dabei sind. Und dass der Soundtrack von Trent Reznor und Atticus Ross kommt, ist für mich auch nochmal die Kirsche auf der Torte. Deren Soundtracks sind absolute Meisterwerke! Was mich nur wieder unglaublich wütend macht, ist der ganze Diskurs über das Spiel. Ich weiß nicht, was die Corona Pandemie mit einigen Leuten gemacht hat, aber seitdem sehe und höre ich nur noch den aller größten Mist, wenn es um Videospiele geht. Es ist so traurig, dass Naughty Dog gezwungen ist, die Kommentarsektion auf allen Kanälen komplett zu sperren. Und das nur, weil das Geschlecht und Aussehen einer Spielfigur einem nicht passt? Das hat doch nichts mehr mit einem Diskurs zu tun oder mit konstruktiver Kritik, wenn ein ganzes Kunstwerk nur noch auf das Geschlecht der Protagonisten reduziert wird? Und die Hautfarbe? In was für Zeiten leben wir eigentlich? Es zeichnet sich wirklich überall so ab – egal auf Twitter, YouTube, irgendwelchen Newsportalen. Nur noch Negativität, Toxicity und Gedankengut, das aus dem Jahre 1920 stammen könnte.. Was sollen denn andere Leute sagen, die seit Anbeginn der Zeit einen weißen, heterosexuellen und mürrischen Mann spielen müssen? Das Medium bietet die Möglichkeit, so viele einzigartige Geschichten zu erzählen und Leute wollen immer denselben Einheitsbrei serviert bekommen. Selbe Geschichte beim Trailer zu The Witcher IV. Hier regen sich Leute ernsthaft aus, dass man a.) als Ciri spielen wird (???) und b.) dass sie jetzt wohl wie ein „Mann“ aussehen würde? Das ist nicht mehr die Community zu der ich mich einst zugehörig gefühlt habe, weshalb ich mittlerweile auch fast alle Diskussionsplattformen in dem Bereich aus dem Weg gehe. Kritisiert die Handlung, das Gameplay, die Technik – alles kein Problem. Aber das? Das ist an Unsinnigkeit kaum zu überbieten. Lustiger wird es ja noch, wenn es sich um Fantasy/Sci-Fi-Werke handelt. Drachen sind kein Problem, Außerirdische sind kein Problem, Magie ist kein Problem. Aber schwarze Frauen? Das geht zu weit! Leute sollten sich ernsthaft mit der eigentlichen Bedeutung von „Woke“ auseinandersetzen. Mittlerweile ist ja als Mann pink zu tragen schon woke. Noch 2 Monate und der Toilettengang ist auch woke.. Ich frag mich, wie Leute heutzutage auf Figuren wie Ripley aus Alien oder Sarah Connor aus Terminator reagieren würden. Die sind ja auch nicht dem konventionellen Schönheitsideal zuzuschreiben und wären dementsprechend wohl auch woke? Vor allen Dingen sind es immer solche absoluten Couchpotatos, die sich das Recht nehmen, über das Aussehen von Frauen zu urteilen. Egal, ich rede mich wieder in Rage. Ich freue mich jedenfalls auf das Spiel 😊.
  20. Je nach Tageslaune würde ich dem Spielspaß entweder eine 7 oder 8 geben. Heute entscheide ich mich aber doch eher für die 7. Ein starkes Remake, das es schafft, die Magie des Ursprungsspiels wirklich toll in die Neuzeit zu übertragen und trotzdem seine eigenen Merkmale setzt. Die Kämpfen machen wirklich sehr viel Spaß und die wunderschön inszenierten Zwischensequenzen sind für mich immer wie eine Belohnung nach jedem Fight gewesen. Die Musik ist selbstverständlich und serientypisch wieder absolut Klasse. Einziger Kritik die ich zu äußern hätte, wären einige stumpfe Nebenaktivitäten und Momente, die einen etwas aus dem Spiellauf reißen.
  21. Ich muss tatsächlich auch mit einer 7 abstimmen. Hätte nicht gedacht, dass das Spiel mich zum Ende hin dann doch noch so herausfordern würde. Einige Bosskämpfe auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad hatten es in sich und vor allem mit Leviathan während der VR-Challenge hatte ich am Anfang echte Probleme.
  22. Habe ungefähr so 110 Stunden für die Platin gebraucht.
  23. Auch hier kopiere ich einfach meinen Text, den ich damals zur PS4 Version verfasst habe: Final Fantasy XIV hat einen riesigen Vorteil. Einen Vorteil, den es sonst bei keinem anderen MMORPG gibt: die Marke Final Fantasy. Ich persönlich liebe die Final Fantasy-Reihe und hab etliche Erinnerungen an alte Klassiker. Und so geht es vielen anderen Spielern da draußen. Der Name Final Fantasy weckt in etlichen Menschen Erinnerungen. Und Final Fantasy XIV ist wie ein Best-of aller früheren Teile und allein deswegen schon ein ganz besonderes MMORPG. Doch ist FF XIV ein klassisches MMORPG? Ich würde tatsächlich so weit gehen, FF XIV ein RPG-MMO zu nennen. Ein Rollenspiel, mit MMO-Elementen. Versteht mich nicht falsch, FF XIV hat alles, was ein typisches MMO auch hat. Du hast Dungeons, du hast Raids, du hast PvP, du hast spezielle Events, du hast World Events, deinen Grind etc. Final Fantasy XIV setzt nebenbei auf ein klassisches Tab-Target System, wie man es vor allem von älteren MMOs kennt. Die längeren GCDs könnten den einen oder anderen gerade am Anfang etwas abschrecken, doch mit der Zeit schaltet man immer mehr Skills frei. Und das sorgt dafür, dass man im späteren Verlauf Combos nutzt und das Kampfgeschehen um einiges komplexer wird. Doch wo man bei den meisten MMOs einfach möglichst schnell einen Character hochlevelt, um das Endgame zu erreichen, weil da erst der richtige Content auf einen wartet, ist die Herangehensweise bei FF XIV anders. In Final Fantasy XIV ist der Weg das Ziel. Die Reise bis zum Ende. Denn kaum ein anderes MMO, legt so viel Wert auf die Handlung. Die Story ist das Herzstück des Spiels. Final Fantasy XIV hat eine der besten Videospielgeschichten, die ich jemals erlebt habe. Und das Spiel schreckt auch nicht davor zurück, Themen aufzugreifen, die für den einen oder anderen „kontrovers“ sein könnte. Die Geschichte von Final Fantasy XIV ist unglaublich packend und erwachsen - und das respektiere ich. Die Figuren, die man kennenlernt, sind nicht nur in schwarz oder weiß gezeichnet. Jeder hat seinen eigenen Antrieb. Jeder verfolgt sein eigenes Ziel. Die Charakterentwicklung einiger Figuren ist unglaublich. Personen, die man zuvor noch gehasst hat, liebt man am Ende. Man freut sich mit ihnen, man trauert mit ihnen. Für jeden Spieler da draußen, der Wert auf eine gut geschriebene Handlung legt, bietet FF XIV einem genau das. Bei jeder Spielsitzung fühlt es sich an, als würde ich ein unglaublich packenden Roman lesen und kann einfach nicht aufhören weiterzuspielen. Das liegt auch an der musikalischen Untermalung die Final Fantasy XIV zu bieten hat. Masayoshi Soken, der Lead Composer und Sound Director für FF XIV, hat hier zusammen mit seinem Team meisterhafte Arbeit geleistet. Jeder Moment hat seine passende Musik. Jeder Ort hat seine passende Musik. Der Soundtrack ist nicht nur ein essenzieller Teil des Spiels, sondern erzählt seine ganz eigene Geschichte. Sie passt einfach perfekt zur mystischen und magischen Welt von FF XIV. Was man auch positiv hervorheben sollte, ist die Community von FF XIV. Denn diese ist wirklich unglaublich nett und zuvorkommend. Gerade in der heutigen Gaminglandschaft, ist das alles andere als selbstverständlich. Der nette Umgang mit seinen Mitspielern ist eine willkommene Abwechslung und sorgt dafür, dass sich jeder willkommen fühlt. Dies liegt auch an der Philosophie der Entwickler. Naoki Yoshida, auch bekannt als Yoshi-P, ist der Video Game Producer und Director für Final Fantasy XIV. Und für ihn ist das Allerwichtigste, die positive Verbindung und der offene Austausch zwischen den Entwicklern und der Spielerschaft. Gerade in der heutigen Zeit sieht man immer öfter, wie Entwickler und Spieler eine Art Krieg führen. Die Spieler fühlen sich nicht gehört und die Entwickler verlieren langsam den Draht zu ihrer eigenen Community. Und das ist oft der Anfang vom Ende für ein Spiel. Wenn Entwickler und Spieler nicht mehr an einem Strang ziehen, dann läuft irgendwas gewaltig schief. Ein offener und direkter Austausch mit den Spielern sorgt für Zusammenhalt. Yoshi-P nimmt sich die Zeit und setzt sich mit anderen Spielern zusammen, hört ihnen zu und antwortet auf Fragen. Er zeigt sich als Mensch, mit Emotionen. Er ist nicht nur irgendein Geschäftsmann, der keine Verbindung zu seiner Kundschaft hat. Er liebt FF XIV. Die Spieler müssen sehen, dass die Entwickler das Spiel genau so lieben, wie sie selbst. Final Fantasy XIV ist nicht mein erstes MMORPG. Es gab eine Zeit, in der ich nur MMOs gezockt habe. Von den Guten und Bekannten, bis hin zu kleineren Schlechten. Doch irgendwann war die Luft raus. Es hat einfach keine Lust mehr gemacht. Final Fantasy XIV hat die Liebe zum Genre für mich erneut entfacht. Seit Jahren hat es kein MMO geschafft, mir so viel Spaß zu machen, wie FF XIV. Von der Welt, zur Geschichte, bis hin zur Musik. Für mich stimmt einfach alles. An alle da draußen, die sich noch nicht getraut haben, FF XIV eine Chance zu geben. Tut es! FF XIV hat eine unglaublich umfangreiche Testversion, die euch unbegrenzt bis Level 60 spielen lässt und die preisgekrönte erste Erweiterung Heavensward beinhaltet. Das sind hunderte Spielstunden an Content für keinen einzigen Cent. Und jetzt gibt es keinen besseren Zeitpunkt mit Final Fantasy XIV anzufangen. Für mich ist Final Fantasy XIV schon jetzt eine der besten Videospielerfahrungen, die ich jemals gemacht habe. Für mich eine klare 10/10.
  24. Hier kopiere ich meinen Text aus der PS4 Version: Stimme nach kurzer Überlegung mit einer 3 ab. Es gibt halt wirklich fast nichts, das schwierig ist. Woran es bei den Meisten scheitern wird, ist die Zeit die man investieren muss. Ist man nur auf die Platin aus, muss man sehr viel Zeit mitbringen und sehr geduldig sein. Allein für die 1.000 Freibriefe wird man mindestens 6 Monate brauchen. Spielt man FF XIV aber ohne die Platin im Hinterkopf, lässt sich auf die Reise ein und genießt es - dann wird die Platin irgendwann von ganz alleine kommen.
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