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ACOLDGHOST_

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Alle erstellten Inhalte von ACOLDGHOST_

  1. 3 Als ich relativ früh gemerkt habe, dass ich ab dem zweiten Teil LEIDER unglaublich vieles verpassen kann, wenn ich nicht aufpasse, habe ich ab hier angefangen, auf dem zweiten Bildschirm permanent einen Guide aufzuhaben. Dadurch konnte ich relativ problemlos durch das ganze Spiel laufen, ohne mir Sorgen machen zu müssen, einen zweiten Durchlauf starten zu müssen.
  2. Habe mit einer 2 abgestimmt. Tatsächlich das einzige Spiel aus der Pixel Remaster Collection, dass ich beinahe komplett "blind" durchgespielt habe. Auch, weil es das einzige Spiel in der Collection ist, bei dem man nichts verpassen kann... Für die letzten übrig gebliebenen Monster und dem Puzzle musste ich ein Guide öffnen, ansonsten kam alles ohne Probleme beim normalen Spielen.
  3. 6 Ich muss zugeben, am Anfang bin ich fest davon ausgegangen, dass ich kaum Spaß mit dem Spiel haben werden würde. Klar, Final Fantasy reicht für mich zwar schon als Grund, mir das Spiel anzuschauen. Doch alles ließ darauf schließen, dass es mir nicht gefallen würde. Die Grafik ist auf PS3-Niveau, das Combat wirkt nicht wirklich durchdacht und clunky. Und die Handlung hat auf dem ersten Blick auch nicht wirklich viel zu bieten. ABER nach einigen Spielstunden, kam dann doch tatsächlich sowas wie Spaß auf. Natürlich hat es geholfen, dass ich das gesamte Spiel mit einem Kollegen gezockt habe. Aber ich habe Gefallen an den Figuren, der überdrehten Handlung, den schlechten Dialogen und den stumpfen Kämpfen gefunden. Dass das dann alles noch im FF-Universum spielt und "quasi" vor den Ereignissen von Final Fantasy I, in einer alternativen Zeitlinie, ist dann noch die Kirsche auf der Sahne. Das Ende hat mich dementsprechend auch positiv überrascht.
  4. 31-40 Stunden klingt realistisch Da ich auch sämtliche DLC's gespielt habe, zeigt mir der Counter auf der PS5 zwar 56 Stunden an. Jedoch sollte mein Vote mit 31-40 Stunden zutreffender sein. Hier wurde einmal durch die Handlung gelatscht, nebenbei wurde alles mitgenommen & am Ende wurde nochmal auf CHAOS alles gekloppt.
  5. Habe mit einer 3 abgestimmt. Habe das gesamte Spiel mit einem guten Freund im Co-op gespielt. Und auch wenn ich meine, dass die Schwierigkeit sich skaliert, ging es im Team deutlich flotter.
  6. Platz 1: Final Fantasy XVI Platz 2: Marvel's Spider-Man 2 Platz 3: Horizon Call of the Mountain Flop: - Vorfreude: Death Stranding 2, Final Fantasy XIV: Dawntrail, The Wolf Among Us 2, Senua’s Saga: Hellblade 2, Black Myth: Wukong, Final Fantasy VII: Rebirth (& 3-4 andere Titel, die ich im Auge behalte..) Erläuterungen: Auch ich muss gestehen, dass ich, trotz des wirklich sehr gutem Spielejahr 2023, recht wenig Neuerscheinungen gespielt habe. Außerdem wäre mein erster Platz eigentlich The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom geworden. Doch da hier im Forum sehr wahrscheinlich kein Switch-Exklusivspiel nominiert wird und das Spiel auch nicht in der Liste zusehen war, hat es dieses Jahr Final Fantasy XVI auf den ersten Platz geschafft. Mit Final Fantasy XVI hatte ich meinen Spaß, trotz einiger kleineren Schwächen. Dennoch konnte ich mich das Spiel durchweg unterhalten, bot interessante Figuren, eindrucksvolle Kämpfe und einen erstklassigen Soundtrack (auf dessen Release ich BIS HEUTE WARTE..). Marvel's Spider-Man 2 ganz klar auf dem zweiten Platz. Die Fortsetzung baut auf dem ersten Teil auf und macht nahezu alles besser. Die Handlung hat eine gute Länge und weiß zu überraschen. Das Combat fühlt sich nochmal ein Tick besser an als im Vorgänger und das Schwingen und Fliegen durch New York macht unglaublich viel Spaß! Auf dem dritten Platz landet Horizon Call of the Mountain. Für mich am Ende des Tages mehr ein Titel, der eindrucksvoll demonstrieren soll, was mit dem VR-Headset grafisch alles möglich ist. Es sieht umwerfend aus. Die Handlung reicht auch aus, um die Motivation beizubehalten. Und auch das Combat macht am Anfang echt Laune. Bis es dann deutlich zu viele Kletterpassagen gibt und das Ganze etwas in die Monotonie driftet.
  7. Ich trau mich auch mal an eine Top 10 heran. Ich muss dabei sagen, dass ich leider noch einige Lücken für das Jahr 2023 habe und noch lang nicht alles gesehen habe, was ich eigentlich sehen wollte. Doch wie sagt man so schön - aufgeschoben ist nicht aufgehoben . Platz 10: Broker Platz 9: The Iron Claw Platz 8: Spider-Man: Across the Spider-Verse Platz 7: TAR Platz 6: Der Junge und der Reiher Platz 5: Oppenheimer Platz 4: Anatomy of a Fall Platz 3: Barbie Platz 2: Babylon Platz 1: Killers of the Flower Moon (Okay, mit der Liste habe ich mich sehr schwer getan. Ich hätte noch mindestens 10 weitere Filme in die Liste packen können )
  8. Also ich besitze jetzt seit einigen Tagen eine Portal und war wie viele andere auch eher skeptisch. Doch nach mehreren Spielstunden auf dem Gerät, kann ich zuverlässig sagen – die Portal hat definitiv eine Daseinsberechtigung. Ich denke, es kommt stark darauf an, was für Erwartungen man an solch ein Gerät hat und was für ein Nutzen man aus der Portal ziehen möchte. Ich zum Beispiel war noch nie von Handheld-Geräten abgeneigt (besitze eine PSP, Vita & Switch), spiele diese aber fast ausschließlich Zuhause. In der Mittagspause kurz den Handheld anzuschmeißen oder in der Bahn paar Runden zu daddeln kam für mich noch nie wirklich in Frage. Ich mag es eher bequem Zuhause. Man kann sich gemütlich in sein Bett legen oder auf die Couch schmeißen und loslegen. Und das funktioniert, zumindest bei mir, nahezu perfekt. Momentan spiele ich nochmal FF 1-6 auf der Portal und es fühlt sich unglaublich gut an. Ich denke, das vor allem JRPGs, Indie-Titel und langsamere Spiele perfekt für die Portal sind. Einfach weil auf dem Bildschirm nicht unglaublich viel passiert. Und genau solche Titel werde ich in Zukunft ganz bestimmt öfter und/oder nur noch auf der Portal spielen. Selbstverständlich habe ich auch Spiele wie God of War oder Spider-Man 2 getestet. Und auch diese liefen bei mir einwandfrei. Durch das sehr schnelle Gameplay, kommt es gelegentlich zu minimalen Rucklern. Aber diese sind wirklich kaum der Rede wert. Es läuft seidenglatt und sieht dazu noch echt gut aus. Dennoch würde ich solche Titel grundsätzlich lieber auf meinem Monitor spielen, allein um das Meiste aus diesen wirklich schönen Spielen rauszuholen. Denn die Portal bietet „nur“ einen 1080p-Bildschirm mit bis zu 60 FPS. Kann also nicht ganz mit meinem 4K 144Hz Monitor mithalten. Dafür ist die Handhabung perfekt und wohl die beste, die ich jemals bei einem Handheld hatte. So lustig es auch klingen mag - man hat halt wirklich einfach einen DualSense in der Hand, wo in der Mitte ein Bildschirm geklatscht wurde. Am Ende muss also jeder für sich selbst entscheiden, ob sich ein Kauf lohnen würde. Es fühlt sich einfach gut an, gelassen Zugriff auf seinen kompletten Spielekatalog zu haben und im Bett da weiterzumachen, wo man am Schreibtisch aufgehört hat. Ich hoffe, dass Sony sich dem Potenzial der Portal bewusst wird (die Verkaufszahlen sollen ja echt gut sein) und in Zukunft noch an paar Kleinigkeiten schraubt. Es wäre ein Leichtes, beispielsweise Apps nutzbar zu machen. Mal schauen.
  9. Auch wenn ich mir ein kleines Tränchen verdrücken muss, so war der Wegfall der E3 schon lange überfällig. Ich verbinde unglaublich viel mit der E3 und die wunderschönen Wochen, mit den tollen Berichterstattungen und den schlaflosen Nächten, werde ich immer in guter Erinnerung halten.
  10. Hi, gibt es vielleicht eine nette Person, die einen sehr guten Build hat und mir beim "Reisender der Dimensionen"-DLC helfen könnte? Die 30 Ebenen im Dimensionslabyrinth machen mich fertig.. gerne einfach über PSN hinzufügen/anschreiben! Vielen Dank! EDIT: Hat sich erledigt.
  11. ACOLDGHOST_

    [PS5] The Day Before

    Erinnert sich noch irgendwer an dieses wunderschöne Spiel? The Day Before erschien vor 4 Tagen auf Steam und wer hätte es gedacht? Es ist die reinste Mogelpackung. Nahezu alle gemachten Versprechen wurden gebrochen, das „fertige“ Produkt hat nicht ansatzweise etwas mit dem eigentlich beworbenen Spiel zu tun. Auch wenn man den Betrug schon meilenweit vorhersehen konnte – es gab trotzdem genug Leute, die sich das gute Spiel am ersten Tag direkt gekauft haben. 40 hartverdiente Euronen, die jetzt aus dem Fenster geschmissen wurden. Denn gerade einmal nach 4 Tagen, hat das Studio hinter dem Spiel bekanntgeben, dass die Tore geschlossen werden. Das Studio schließt, Updates sollen nicht folgen. Die Verantwortlichen hinter dem Studio haben die komplette Internetpräsenz entfernt – Videos, Beiträge, die Website und sogar LinkedIn-Profile. Alles weg. Doch es wird noch lustiger – mittlerweile wurde das Spiel sogar von Steam runtergenommen. Wenn man bedenkt, dass das Spiel für eine lange Zeit die Nummer 1 auf den Wunschlisten aller Steam-Konten war, dann handelt es sich hierbei wohl um einen der größten Videospiel-Scams seit Jahren. Es bleibt mir ein Rätsel, wie Menschen immer und immer wieder auf solch offensichtliche Betrügereien reinfallen können. Aber gut – Steam ist wohl schon dabei, die Käuferschaft zu entschädigen. Bleibt zu hoffen, dass die Community daraus lernt und in Zukunft solche Projekte von unbekannten Studios etwas kritischer unter die Lupe nimmt.
  12. Ist lange her, dass mich ein Trailer wieder so in Hype versetzen konnte. Ich versuche sogar bewusst meine Vorfreude in Grenzen zu halten - fällt mir leider nur sehr schwer. Wieder ein Generationenspiel aus dem Hause Rockstar. Man kann sagen was man will - Spiele können sie. Die Zahlen lügen jedenfalls nicht. Holt mir die größte Version zum Vorbestellen, ich bin dabei .
  13. 9/10 Eine gelungene Fortsetzung, die die Stärken des Vorgängers übernimmt und verfeinert. Alles fühlt sich besser und durchdachter an. Das Gameplay macht wieder unglaublich viel Spaß und sich durch Horden von Gegner zu schlängeln und dabei die Kombo in die Höhe zu treiben, ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Durch die Welt zu Gleiten, Springen und Schwingen hat sich noch nie so gut angefühlt. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Spider-Man 2 mit Abstand das beste Traversal bietet, das ich je in einem Spiel gesehen habe. Nicht eine Sekunde habe ich mit dem Gedanken gespielt, vielleicht einmal die Schnellreisefunktion zu verwenden. Die Story hat mir durchweg gut gefallen und konnte mich teilweise sogar echt überraschen. Bei der Haupthandlung hätte ich mir thematisch dann doch etwas härtere Züge gewünscht, hier wird meiner Meinung nach alles sehr "sicher" gespielt. Doch gerade die Nebenquests konnten mich positiv ins Staunen versetzen. Diese fügen sich perfekt in die Welt und den eigentlichen Geschehnissen ein und bieten wirklich spaßige und rührende Geschichten. Gerade "Howard" und "Find Grandpa" konnten mich berühren. Technisch habe ich auch kaum was auszusetzen. Das Spiel sieht fantastisch aus und lief super flüssig. Von Bugs und Glitches wurde ich auch größtenteils verschont. Diese bekam ich erst in den letzten 30 Minuten der Story zu Gesicht. Im Ganzen ein wirklich tolles Spiel und meiner Meinung nach ein Pflichtkauf für jeden Spider-Man Fan!
  14. 29 Stunden Ach, wie ich solche Spiele liebe. Ein wunderschönes Spiel, das meine Gastfreundschaft nicht überreizt. Ich bin glücklich, dass der "Super-Duper-Open-World mit 5000 Welten und 8000 Nebenquest, in denen man 2000 Stunden investieren kann"-Trend so langsam abnimmt.
  15. 3/10 Spider-Man 2 ist wirklich kein schweres Spiel. Im Vergleich zu den beiden Vorgängern, würde ich sogar behaupten, dass dieser Teil nun der einfachste der "Trilogie" ist. Die meisten Sachen erhält man ganz einfach durch das normale Durchspielen. Ich hab auf der mittleren Schwierigkeitsstufe gespielt - diese ist aber nicht relevant für die Platin, weshalb man auch einfach die leichteste auswählen kann. Zum Schluss habe ich einfach alles nachgeholt, was noch so übrig geblieben ist. Ein Guide war nicht nötig. Und falls ich mal nicht weiter wusste, hat mir die PS5-Funktion "Hinweise anzeigen" immer schnell weiterhelfen können. Kleiner Tipp von meiner Seite - macht die Trophy "Slack Line" möglichst noch während der Story. Das war nämlich meine letzte Trophäe und zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits alles auf 100%. Das Problem jetzt ist nämlich, dass man auf die zufälligen "Crimes" angewiesen ist und hoffen muss, dass man ein Crime bekommt, bei dem man von oben heimlich und ungesehen Banditen erledigen kann. Nicht unmöglich, aber unnötig kompliziert.
  16. The Boy and the Heron (2023) | Score: 9 Ich hatte vor einigen Tagen das große Glück The Boy and the Heron, Miyazakis neuestes Werk nach mehr als 10 Jahren der Pause, in einem wunderschönen Kino, mit wunderschönen Menschen, im wunderschönen Tokio zu bestaunen. Und was soll ich sagen - ich bin restlos glücklich. Ja, der Film lief ausschließlich auf japanisch und das zudem ohne Untertitel. Und auch wenn ich der japanischen Sprache nicht wirklich mächtig bin, wird man sofort in diese traumhafte und magische Welt gezogen. Von der ersten Sekunde fühlt man sich Zuhause, als würde man nach Jahren wieder seine alte Heimat besuchen. Über die Jahre habe ich viele, wirklich gute Animationsfilme sehen dürfen. Doch diese Magie, die Miyazaki beispiellos einfängt und in seine Filme übertragt, ist einzigartig. Wie ein kleines Kind saß ich im Saal und kam in Anbetracht der wunderschönen Bilder kaum aus dem Staunen raus. Diese kräftigen Farben, die Bewegungen der Charaktere und die obskuren Figuren sind atemberaubend. Lange hieß es, dass The Boy and the Heron wohl Miyazakis letzter Film sein würde. Bis vor einigen Tagen das Studio reagierte hat und mit diesem Gerücht aufgeräumt hat. Miyazaki hätte wohl schon Ideen für ein nächsten Film. Und so gerne ich noch hunderte Filme vom Großmeister selbst bekommen wollen würde. The Boy and the Heron fängt perfekt die Essenz seiner Filme ein und könnte problemlos der Abschluss seines Erbes sein. Wie kein anderer Film fängt The Boy and the Heron das ein, für das seine Filme stehen. Es ist wohl Miyazakis bis dato persönlichster Film. Und das merkt man. Jeder, der nicht nur Ghibli Filme liebt, sondern speziell die Filme von Miyazaki, sollte sich definitiv auch diesen Film anschauen. Trotz der sprachlichen Barriere hatte ich eine unglaubliche schöne und zauberhafte Zeit mit dem Film und werde ihn mir sofort wieder anschauen, sobald er bei uns anläuft. Da es für Deutschland aber noch keinen offiziellen Termin gibt, kann das noch bis 2024 dauern, weshalb ich umso glücklicher bin, diesen wunderschönen Film bereits jetzt gesehen zu haben. The Creator (2023) | Score: 8 Seit dem ersten Trailer der veröffentlicht wurde, habe ich mich auf The Creator gefreut. Endlich mal wieder ein origineller und frischer Sci-Fi Blockbuster, abseits der großen Franchises und unendlichen Fortsetzungen. Dass dieser auch noch von Gareth Edwards inszeniert werden sollte, verdoppelte meine Vorfreude. Hat er nämlich mit Rogue One einen der besten Star Wars Filme der Disney-Ära und vielleicht sogar aller Zeiten geschaffen. Jetzt konnte ich ihn sehen und habe genau dieses audio-visuelle Erlebnis bekommen, das ich erwartet habe. The Creator ist ein unglaublich schöner und imposanter Blockbuster, der mich mit seinem Budget von lediglich 80 Millionen USD komplett aus den Socken gehauen hat. Seit Jahren wird vom Tod der Mid-Budget Filme gesprochen. Und dann kommt im Jahr 2023 Gareth Edwards daher und schafft es mit dem relativen geringen Budget und einer 5000 USD Sony FX3 Kamera, einen Film rauszubringen, der optisch fast sämtliche Blockbuster in den Schatten stellt. Alle Marvel und DC-Filme, die mit ihrem unschönen CGI-Gewitter nur so protzen und hunderte Millionen USD kosten, wirken im Vergleich zu The Creator wie lieblose Fanprojekte. 80 Millionen USD. Ich kann es nicht oft genug erwähnen. Klar, auf dem ersten Blick viel Geld. Doch erst wenn man den Betrag in Relation zu so vielen anderen Filmen setzt, merkt man, wie bemerkenswert das ist, was hier auf die Beine gestellt wurde. Und das kann ich nur bewundern. Edwards schafft es beispiellos eine unglaublich interessante Welt zu kreieren, die einlädt und mit Leben gefüllt wird. Man merkt hier in jedem Shot, dass auf echtem Grund und realen Schauplätzen gedreht wurde. Es ist einfach nicht zu vergleichen, mit Aufnahmen im Studio oder dem Volume. Und auch wenn The Creator grundsätzlich eine neue Geschichte ist, werden hier Themen behandelt, die man so schon in etlichen Filmen gesehen hat. Das wird dem Film von vielen Leuten negativ angekreidet, mich hat es nicht gestört. Was mir jedoch öfter negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sehr vieles sehr oft unglaublich konstruiert wirkte. Vieles passiert, um den Plot voranzutragen, ohne dass es wirklich Sinn macht. Zudem sind sehr viele Dinge leicht vorhersehbar und große Überraschungen vermisst man. Nichtdestotrotz konnte ich The Creator unterhalten und begeistern. Im Angesicht dieses Filmes, wirken so viele andere Projekte künstlerisch und wirtschaftlich auf mich wie ein Spottbild der Industrie und ich hoffe, dass die Studios langsam realisieren, dass ein guter Film keine hunderte Millionen an Dollar kosten muss. Am Ende sind dann aber wohl wieder die Zahlen wichtig, weshalb ich hoffe, dass The Creator auch an der Kinokasse einen kleinen Erfolg feiern kann.
  17. Barbie (2023) | Score: 10 Als ich meinen Kolleginnen diese Woche auf der Arbeit gesagt habe, dass ich Barbie gucken werde, gab es zwei Reaktionen: „Oh Gott, Barbie?“ und „Oh Gott, Barbie!!“. So unglaublich polarisierend ist dieser Name. Und ich glaube, dieser Film wird genauso polarisieren, wie seine namensgebende Puppe. Aus vielen verschiedenen Gründen. Ich jedenfalls bin so glücklich, dass man erst 2023 auf die Idee kam, einen Film zur ikonischen Puppe zu veröffentlichen. Und noch glücklicher bin ich, dass Greta Gerwig diesen Film inszenieren durfte. Mit Filmen wie Lady Bird oder auch Little Women konnte sie mich begeistern. Und auch Barbie ist ein voller Erfolg. Es ist ein Film, der einfach unglaublich unterhält. Ich war mit einem guten Kumpel in der „women’s night“ und gefühlt waren wir die einzigen Männer, in einem komplett vollen Saal mit Frauen. Was anfänglich etwas komisch schien, hat sich am Ende als die beste Entscheidung überhaupt entpuppt. Barbie mit einem überwiegend weiblichen Publikum zu schauen, ist eine Filmerfahrung, die ich so selten hatte. Selten habe ich bei einem Film so gelacht, aber auch so mitgefühlt. Es fängt schon mit der Anfangssequenz in der der Film wirklich clever den legendären 2001: Space Odyssey zitiert. Und klar, es kann und darf keinen Film über Barbie geben, ohne dass ihr Einfluss auf die Welt, Frauen und unsere Kinder thematisiert wird – im Guten, wie im Schlechten. Doch das macht der Film, wie ich finde, auf eine wirklich gewitzte Art und Weise, ohne belehrend zu wirken. Der Film sieht auch fantastisch aus und ich liebe den künstlichen und farbenfrohen Look, der perfekt zur Thematik passt. Das Produktionsdesign ist wirklich erstklassig. Margot Robbie und Ryan Gosling verkörpern ihre Rollen auch meisterhaft. Vor allem Gosling sieht man sofort an, wie viel Spaß er mit der Rolle als Ken gehabt hat. Er spielt ihn nicht nur, er lebt ihn. Barbie ist für mich wohl bisher einer der größten Überraschungen des Jahres und ein Film, der einen durchgehend unterhält und dennoch Substanz hat. Er regt zum Nachdenken an und ist trotz all diesem Plastik und all den Puppen in seinem Kern wahnsinnig echt und menschlich. Oppenheimer (2023) | Score: 9 Christopher Nolan könnte wirklich alles inszenieren, was er wollte. Er entfloh in die tiefen des Weltalls. Er spielte mit dem Konzept von Raum und Zeit. Und erforschte unser Unterbewusstsein. Er liebt es groß, überwältigend und komplex. Und gerade deshalb könnte man meinen, dass er mit Oppenheimer nun wieder einen Schritt zurücktritt und einen etwas bodenständigeren Ansatz verfolgt. Doch groß, überwältigend und komplex sind Adjektive, die dieses Epos nicht besser beschreiben könnten. Nolan erzählt eine eindrucksvolle Geschichte, voller Höhen und Tiefen. Eine Geschichte, die über Jahrzehnte von einer unfassbar faszinierenden und gleichzeitig tragischen Person erzählt, die sich ihren Einfluss und die damit einhergehenden weitreichenden Folgen für die gesamte Menschheit mehr als bewusst ist. Bei der man nie weiß, ob all dies einem höheren Zweck dient oder hier nicht doch der Deckmantel des Weltfriedens genutzt wird, um sich für alle Gezeiten mit dem Titel als „Zerstörer der Welten“ und „Vater der Atombombe“ zu schmücken. Diesen inneren Konflikt überträgt Cillian Murphy erstklassig auf die Zuschauer. Er ist einer dieser Schauspieler, der allein durch seine Präsenz so viel zu erzählen hat. Es reicht die Kamera auf sein markantes Gesicht zu richten, um diesen Mann zu verfallen. Sich in seinen Augen zu verlieren. Allein durch seine Mimik wird hier so viel erzählt. Aber auch alle anderen Schauspieler liefern Performances ab, die mehr als beeindrucken. Robert Downey Jr. als Lewis Strauss ist ein absolutes Highlight. Und es freut mich, den Mann endlich mal nicht nur in einer Metallrüstung zu sehen. Matt Damon spielt auch eindrucksvoll, genau wie eine Emily Blunt oder Florence Pugh. Hier bekommt man die Creme-de-la-Creme des Schauspiels geboten. Und man wird überrascht sein, wie viele wirklich große Namen hier auch teils nur kleine Rollen angenommen haben. Die Inszenierung ist Nolan-typisch wieder auf einem ganz hohen Niveau. Seien es die ausdrucksstarken Bilder eines Hoyte van Hoytema oder der großartige Soundtrack eines Ludwig Göransson. Der Film ist mal Drama, mal Politthriller. Und bietet für mich eine der eindrucksvollsten und fesselndsten Momente, die ich je im Kino erlebt habe. Wie hier innerhalb von Minuten Spannung aufgebaut wird, ist kaum in Worte zu fassen. Ich habe buchstäblich gemerkt, wie mein Herz jede Sekunde anfing schneller zu pochen. Die Zeit stand plötzlich still und der ganze Saal war für diesen Augenblick wie erstarrt. Oppenheimer ist so viel. Für zahlreiche Zuschauer vielleicht etwas zu viel. Den auch wenn ich grundsätzlich ein Verfechter des „Ein Film ist so lang, wie er sein muss“-Prinzip bin, hätte die lange Laufzeit von stolzen 3 Stunden nicht sein müssen. Nolan verliert sich wie ich finde teilweise in der untypischen Erzählstruktur und schafft es nicht ganz, trotz überdurchschnittlicher Laufzeit, den Menschen Oppenheimer in der Gänze zu beleuchten, die ich mir gewünscht hätte. Man wird nicht ganz das Gefühl los, dass der Film teilweise zu viel möchte. Und sich im Irrtum, so clever zu sein, etwas verliert. Dennoch haben wir es auch mit Oppenheimer wieder mit einem klassischen Nolan zu tun, der fast durchgehend überzeugen kann und einen zum Nachdenken bringt. Gerade in unserer heutigen Zeit, ist dieser Film unglaublich wichtig und wird vielen Menschen aufzeigen, was hätte sein können. --- 2023 ist für mich jetzt schon so ein tolles Jahr. Seien es Videospiele, Filme, Serien oder Musik. Das Jahr hat mir jetzt schon so vieles gegeben und dass ich innerhalb einer Woche zwei solch großartige Filme im Kino bestaunen durfte, macht mich so glücklich!
  18. MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING, PART ONE (2023) | Score: 7,5 Ich bin ein großer Fan von Rogue Nation und vor allem Fallout und bin begeistert, auf welche neuen Höhen McQuarrie zusammen mit Cruise diese Reihe noch bringen konnte. Gerade Fallout ist für mich eine der besten Action-Filme der letzten Jahre und als Vorbereitung auf Dead Reckoning Part One habe ich vor einigen Tagen erst wieder Fallout geschaut. Meine Vorfreude war hoch und ich konnte es kaum abwarten, nach all den Jahren wieder ein Mission:Impossible Abenteuer auf der großen Leinwand zu schauen. Doch vielleicht war es gerade diese Vorfreude, diese hohen Erwartungen, die mich am Ende etwas ernüchtert zurückließen. Dead Reckoning Part One hat mit demselben Problem zu kämpfen, mit dem fast jeder Film zu kämpfen hat, der in mehrere Teile aufgesplittet wird. Selbst wenn man seinen Spaß hatte, wird man das Gefühl nicht los, das da irgendwas fehlt. Das unglaublich viel zurückgehalten wird. Ein befriedigender Abschluss wird so beinahe unmöglich. Das erste Drittel kann durchaus überzeugen. Es wird Spannung aufgebaut, es geht schnell zur Sache und die Action ist gewohnt imposant. Doch je länger der Film lief, desto zäher fühlte er sich an. Irgendwas hat nicht gestimmt. Für meinen Geschmack wird es teils viel zu wirr. Es werden so viele neue Figuren eingeführt, die kaum beleuchtet werden. Und als wäre dies nicht genug, sorgen all diese Figuren dafür, dass bekannte Gesichter kaum ihre Zeit bekommen. Die Filmreihe legte nie großen Wert auf Realismus, sondern war stets bemüht, dass die Immersion nicht gebrochen wird. Doch ich hatte mit Dead Reckoning oft meine Probleme, das Gezeigte wirklich abzukaufen. Vieles wird so krass konstruiert und künstlich herbeigezaubert, dass ich oft mit dem Kopf schütteln musste. Gerade ein Moment relativ am Ende hat für große Verwirrung gesorgt. Stichwort BLAUE AUGEN. Am Ende blieb ich also, trotz einiger Stärken, unterwältigt. An die Klasse eines Fallout kommt Dead Reckoning leider nicht ran und einen ausdrucksstarken Gegenspieler wie Henry Cavill’s August Walker vermisst man ungemein.
  19. Ja, du kannst komplett blind durch deinen ersten Spieldurchgang laufen. Klassische Sammelobjekte gibt es in dem Spiel auch nicht. Bezüglich dem "nichts verkaufen". Im Laufe des Spiels erhältst du bestimme Materialien, die benötigt werden, um eine spezielle Waffe herzustellen. Solltest du diese Materialien verkaufen, kannst du diese besagte Waffe nicht herstellen. Das ist aber kein Problem, wenn du im gesamten Spieldurchlauf keine Materialien verkaufst. Ich selbst habe lediglich Wertgegenstände verkauft, die sowieso nur da sind, um gegen Gil eingetauscht zu werden. Ansonsten lässt du einfach alles, was du im Spiel bekommst, im Inventar. Du wirst sowieso mit Gil zugeworfen, am Ende meines ersten Durchlaufs hatte ich fast 1 Million. Zu deiner NG+ Frage: Ja, das Spiel hat ein NG+. Den kannst du dann nach dem ersten Mal durchspielen im "Final Fantasy-Modus" (dem höchsten Schwierigkeitsgrad) starten. Alle deine Fähigkeiten, deine Ausrüstung und dein Level werden übernommen. Du fängst also nicht bei Null an.
  20. Mein PC und die PS5 kämpfen seit jeher um meine Gunst . Würde mittlerweile sogar sagen, dass es 50/50 ist - auch wenn ich grundsätzlich irgendwie lieber auf der Konsole spiele. Werde im Herzen wohl immer ein kleiner Konsolero bleiben. Dann wird die Switch bei größeren Exklusivtiteln alle paar Monate (?) mal angeschmissen, zuletzt bei Tears of the Kingdom. Die Vita und PS3 versuche ich auch regelmäßig zu nutzen, weil mein Backlog dort auch noch mindestens 40 Spiele umfasst. Eine Xbox hatte ich lange Zeit auch, aber dadurch, dass ich alles Day1 auf dem PC zocken kann, bin ich da auch schon lange raus.
  21. Finde die deutsche Synchro auch wirklich sehr gelungen. Gerade die Kämpfe werden so viel ausdrucksvoller, wenn man beispielsweise die Esper-Fähigkeiten wechselt und Clive lauthals „Garuda!“ oder „Ramuh, komm zu mir!“ ruft. Vor allem Vincent Fallow als Clive hat wirklich alles in die Rolle gesteckt.
  22. Final Fantasy XVI war einer meiner meist erwarteten Spiele des Jahres. Auf kaum ein anderes Spiel habe ich mich so sehr gefreut, wie auf den sechszehnten Hauptteil, der bekannten Spielereihe. Gerade als riesiger Fan von Final Fantasy XIV war meine Vorfreude besonders groß. Denn kein Geringer als Naoki Yoshida (Yoshi-P) selbst, sollte als Produzent mit seinem Team maßgeblich an der Ausrichtung und Entwicklung von 16 verantwortlich sein. Nun, da ich nach gut 60 Stunden mit der Haupthandlung durch bin und ausschließlich ein zweiter Durchgang und ein paar kleinere Trophäen mich von der Platin trennen, möchte ich mich, wie so viele andere im Internet, nun auch mal zum Spiel äußern. Für mich ist Final Fantasy XVI ein wirklich sehr gutes Spiel geworden. Die komplette Ausrichtung gefällt mir ausgesprochen gut. Das Setting und der düstere Ton sprechen mich ungemein an. Und es ist sofort zu erkennen, welches Team für diesen Teil der Reihe verantwortlich war. Denn die Gemeinsamkeiten zu Final Fantasy XIV sind nicht von der Hand zu weisen. Themen und Motive aus beinahe allen Erweiterungen spielen auch hier eine große Rolle. Die Handlung konnte mich durchweg gut unterhalten, auch wenn es zwischendurch einige Probleme mit dem Tempo gibt. Gerade zu Schlüsselmomenten wird nach meinem Empfinden viel zu oft abgebremst. Nichtsdestotrotz wollte ich zu jedem Zeitpunkt wissen, wie es weitergeht. Viele der Figuren sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe mich oft dabei erwischt, wie ich um sie bangte. Hier gibt es viele dieser klassischen Final Fantasy Momente, die für ein „Wow“-Effekt sorgen und einem noch lange im Gedächtnis bleiben. Und gerade das Ende sorgte dafür, dass ich mit einem dicken Grinsen und leicht feuchten Augen vor dem Monitor saß. Am Gameplay scheiden sich wohl die Geister. Mir persönlich gefällt das schnelle Combat unglaublich gut. Es macht einfach unfassbar viel Spaß, sich mit den Esper-Kräften durch die Horden an Gegner zu metzeln, sich auszuprobieren und dabei immer krassere Combos aneinanderzureihen. Man merkt sofort, dass Combat Director Ryota Suzuki, in der Vergangenheit an Spielen wie Devil May Cry 5 gearbeitet hat. Für mich fühlte es sich so an, als wäre das, was Final Fantasy XV versucht hat zu sein, hier endlich in der Perfektion gelungen. Vor allem die gigantischen Bosskämpfe sind inszenatorisch auf einem ganz anderen Level. Diese erinnerten mich teils an die ebenfalls imposanten Kämpfe aus Asura’s Wrath. Wenn der epische Soundtrack von Masayoshi Soken ertönt und man den Helden während der eindrucksvollen und gigantischen Kämpfe steuert, kommt man aus dem Staunen komm raus. Trotz zahlreicher Fähigkeiten hätte ich mir dennoch ein kleinen wenig mehr Tiefgang im Kampfsystem gewünscht. Elementare Status-Effekte hätten hier vielleicht schon gereicht. Bei einer Sache im Spiel, spürt man den MMO-Hintergrund des kreativen Teams besonders stark – bei den Nebenquests. Was hier einem teilweise an anspruchslose Fetch-Quests hintergeworfen wird, ist echt nicht mehr lustig. Rede mit Person A, die einen dann an Ort B laufen lässt, um Objekt C zu bergen. 1-2 Mal ist das ja in Ordnung. Aber für meinen Geschmack wiederholt sich das Muster viel zu oft. Dies wird viele Leute bestimmt relativ früh vom Abschließen aller Nebenquests abschrecken, was ich ziemlich schade finde. Denn auch Final Fantasy XVI weiß mit wirklich gut geschriebenen Nebenquests zu überzeugen. Viele dieser Quests finden relativ am Ende einen wirklich tollen Abschluss und behandeln unglaublich interessante Themen. Außerdem erweitern sie die Welt und bauen verschiedenste Figuren weiter aus. Also unbedingt machen! Was die Technik angeht muss sich das Spiel vor keinem anderen großen Titel verstecken. Teilweise ist das Spiel mit seiner Beleuchtung und den Effekten atemberaubend schön und stellt viele andere Spiele locker in den Schatten. In anderen Momenten wiederum sieht 16 dann nur noch „Okay“ aus. Ziemlich merkwürdig, vielleicht ist dies auch nur meine Wahrnehmung. Schade finde ich, dass es zum Release keine Möglichkeit gab, diesen nervigen Motion Blur-Effekt auszustellen. Die Framerate könnte im Perfomance Modus auch deutlich stabiler sein – auch wenn ich mich nach ungefähr 10 Spielstunden so langsam daran gewöhnt habe. Abschließend kann ich für mich sagen, dass ich meinen Spaß mit Final Fantasy 16 hatte. Es ist für mich jetzt schon eines der besten Spiele des Jahres und ein würdiger Neueintritt in die Reihe. Den ganzen Diskurs darüber, was ein Final Fantasy ausmacht und was nicht, habe ich mit einem Grinsen beobachtet, während ich in die Welt von Valisthea getaucht bin. Für mich ist Final Fantasy 16, wie jeder andere Teil der Reihe, ein Final Fantasy. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Von mir gibt es eine 9/10.
  23. Dürfte mittlerweile auch schon meine 10 Stunden ins Spiel gepumpt haben und fühle mich bisher sehr gut unterhalten. Der einzige Wermutstropfen und größer Kritikpunkt für mich persönlich ist die Perfomance. Ich habe mich für den Modus mit der höheren Framerate entschieden, bei dem 60 FPS angepeilt werden. Leider ist es deutlich spürbar, dass das Spiel sehr oft in den unteren 40er und 30er-Bereich kippt. Komischerweise aber nur, wenn man sich frei in der Welt bewegt. Die Kämpfe laufen, Gott sei Dank, sehr flüssig.
  24. Gestern sagte ich noch, dass ich dem Spiel gegenüber vorsichtig optimistisch bin. Dieser Walkthrough hat mich aber nun positiv überrascht und mir meine Angst genommen. Sieht echt cool aus und ich liebe diesen Retro-Western-Look. Ist auf der Wishlist!
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