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Marloges

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Alle erstellten Inhalte von Marloges

  1. Finde cool, dass es hier so viele FF8 Fans gibt, das war in meiner Kindheit auch immer eines meiner Lieblingsspiele. Das mit dem Remake von FF9 ist aber noch etwas in der Schwebe, oder?
  2. Dabei liebt jeder Ben Starr aus irgendeinem Grund Mich machte er in Clair Obscur auch etwas verrückt, auch wenn er per se kein schlechter Voice Actor ist. FF16 habe ich aber lustigerweise auf Deutsch gespielt, weil ich Vincent Fallow "kenne", also hatte mal online Kontakt mit ihm und war neugierig wie er in so einer Hauptrolle aufgeht (hat er gut gemacht) und bei meinem zweiten Run für die NG+ Trophäe habe ich dann Japanisch ausprobiert, lol. Hatte irgendwie keine Lust auf britische Akzente.
  3. Mickey und Riku finde ich wild Habe ich aber gar keine Meinung zu, erinnere mich da kaum an spezielle Interaktionen ... Außer dass die beiden am Ende von Teil 1 die Tür schließen Ist aber auch eine Weile her. Mir kommt da nur der Altersunterschied etwas komisch vor, habe Mickey als erwachsenen, verheirateten König in Kopf und Riku ist zumindest im ersten Teil noch ein Kind. Kp wie alt die beiden mittlerweile sein sollen. Was reizt dich denn daran? Ohja, sowas ist oder kann verdammt wichtig sein. Bin jetzt niemand, der immer der Meinung ist, dass die Charaktere zu 100% die Story ausmachen, aber sie können es auf jeden Fall, wenn sie gut genug sind. Ja, ich mochte schon immer gerne, dass Tifa und Aerith quasi genau die umgekehrte Persönlichkeit von dem haben, was man auf dem ersten Blick meinen würde. Ich mag bei Aerith, dass sie so direkt und frech ist und Tifa ist dann eher, wie du sagst, so mütterlich und lieb. Können aber beide auch anders. Immer schade wenn Charaktere nur ein Trope sind, den sie dauernd abfeuern und das war es dann. Und dass die beiden sich auch noch gegenseitig mögen und da kein nerviger love triangle - Eifersuchtskram in die Story gepackt wurde, finde ich auch supi. Joa, Johnny war ja schon immer ein reiner Comedy-Charakter ... Finde die Rolle füllt er weiterhin aus. In Rebirth kann man ihn dann dafür hassen, dass er für die aufwendigste Trophäe verantwortlich ist im Spiel Kyrie ist mir auch ziemlich egal leider. Der Typ der seine Fehde mit Corneo hat ist ganz okay (komme gerade nicht auf den Namen) und Roche mag ich auch ... Und Sonon. Bin ganz zufrieden mit den neuen Charakteren, auch wenn mich jetzt nicht alle begeistern. Ah okay, ich dachte 25h wäre eher so reine Platin/Turbomodus Zeit Kann auch sein, dass ich den Umfang voll überschätze und da auch schnell durchrausche. Damals ohne Internet saß man ja immer ewig an sowas.
  4. Uff ja, ich bin eigentlich nur am PC wenn ich aufwendigere Antworten schreibe. Anders tue ich mir das nicht an Aber ist ja nicht so, dass es an Alternativen mangelt. Es ist wirklich faszinierend wie gut das Character Writing ist in diesen Remakes ... Alle sind so gut getroffen, die Extraszenen und ganzen Dialoge fühlen sich so natürlich an und tragen dem Spiel vieles hinzu ... Dass es mir als Fanboy des Originals nie sauer aufstößt ist schon eine Leistung, aber man muss halt wirklich sagen, alle sind nochmal aktiv besser. Voice Acting, Animationen und (viel) mehr Screentime helfen dabei aber auch natürlich sehr. Aber ja, das ist halt das wichtigste an Shipping ... Bin da jetzt nicht super tief drin, kriege sowas eher von meiner Freundin mit und Clerith ist da bei mir so eine kleine Ausnahme, wo ich etwas investierter bin, aber es ist schon auffällig wie toxisch die Leute da werden können. Da merkt man wie emotional das für viele ist. Finde da muss man einfach tolerant sein ... Jeder hat sein head canon, jeder hat seine Präferenzen und letztendlich muss man die Writer machen lassen. Und alles nachdem das Werk fertig ist, ist dann in den Händen der Fans Hatte auch kurz gezögert ob ich das Thema überhaupt aufmachen soll, aber dachte mir wir sind hier alle vernünftig Btw. finde ich es wirklich erstaunlich wie die Writer es geschafft haben, dass Tifa auch bei Frauen gut wegkommt ... Sie ist ja durchaus als der typische sexy Charakter designed, nicht umsonst immer sehr weit oben gewesen bei sexiest female characters Listen etc. aber trotzdem schreckt das am Ende kaum jemanden ab. Glaube weil sie gleichzeitig so badass ist und keine Dummchen-Persönlichkeit hat und Charaktertiefe konnte man das gut ausgleichen. Finde sie haben im Remake auch einen guten Weg gefunden sie nicht zuuu sexy zu machen, dass es lächerlich aussieht, aber ihr Design auch nicht zu verändern. Dieses ganze Remake-Projekt muss so stressig sein Ja, ist auch komplett verständlich, viel hatte sie im Original nicht. Hatte sie aber immer im Kopf als die, die Cloud erklärt wie Midgar aufgebaut ist, die immer positiv auf ihn eingegangen ist und sich etwas in ihn verguckt hat. Fand das damals schon recht auffällig. Habe auch ihre letzten Momente an diesem Turm dann nie vergessen bevor die Platte fällt. Aber das Extrakapitel mit ihrem Zuhause war echt super und genau das, wovon man mehr im ersten Remake Part hätte haben sollen, anstatt zwei Ausflüge in die Kanalisation oder die Kräne auf dem Weg zum Wall Market etc. Jaaa, verstehe ich auch alles irgendwie. Muss wirklich schwer sein sowas zu designen/balancen ... Man will die Welt mit Content füllen, gleichzeitig den Spieler aber auch nicht überfordern, will massig an Nebenquests anbieten, aber das Pacing beibehalten ... Am Ende bin ich froh, dass es für mich voll aufging und muss dann einfach akzeptieren, dass es anderen zu viel ist Ich denke mal Part 3 wird eeeetwas weniger haben, aber vermutlich auch noch ordentlich Content bieten. Bin echt gespannt. Habe 14 bisher nur am PC gespielt. Muss da vielleicht mal recherchieren wie lange es dauern würde am Ende, PS4 besitze ich ja noch ... Und ja, ich weiß, das würde relativ schnell gehen, aber WENN ich das schon nach so vielen Jahren replayen würde, dann würde ich dem auch richtig Zeit widmen und es wieder aufsaugen. Muss ich aber echt mal machen, maybe soon! Oje
  5. Will euch ja auch nicht zu viel zumuten Aber waren auch viele Titel dabei, zu denen ich jetzt nicht super viel zu sagen habe. Bin gespannt wie das bei DS2 dann sein wird. Och, das letzte Doom davor war Eternal, das kam 2020 raus. Nach 5 Jahren kann man mal wieder einen neuen Teil machen, finde ich Vielleicht fühlt es sich wegen den DLCs, die zwischendurch kamen, etwas danach an als wäre die Pause nicht so lange gewesen. Könnte durchaus dein Ding sein. Gibt es nur leider nicht für die PS5. Ja, in der Tat, das ist schon ein längeres Projekt ... Gerade wenn man auf die Trophäen geht. Stimmt, das ist schon echt faszinierend, wie es praktisch jeden überzeugen kann, selbst wenn die Person nichts mit Poker am Hut hat. Das Spiel schafft es einfach gut, das Belohnungscenter im Gehirn zu triggern Starten auf jeden Fall auf eigene Gefahr! Ich spoilere ja in der Regel eh nicht so sehr in meinen Updates, aber mal gucken wie ich das bei DS2 handhaben werde! Denke wenn ich zum Beispiel über das Ende reden will, dann wird das auch in einem Spoiler passieren. Story Set-up an sich dürfte dem ersten Teil nicht viel nehmen Und ja, ist ein Fluch und Segen wenn man so viele Genres mag ... Immer schön viel Abwechslung, immer Auswahl, aber gleichzeitig auch komplette Überforderung wenn in einem Jahr gefühlt 50 Spiele rauskommen, die einen interessieren Aber wenn man sich damit abgefunden hat, dass man niemals alles spielen wird, dann passt das schon. Freut mich auf jeden Fall, wenn interessante Sachen dabei sind. Lässt sich manchmal nicht vermeiden, aber die "Kann leider nix sagen, aber Glückwunsch zu den Erfolgen" Kommentare sind immer etwas schade Fühle ich mich selbst schuldig, wenn ich das jemanden antun muss, lol.
  6. Hehe, naja weiter hinten waren ja auch die Spiele dabei, die mich mehr interessierten Aber muss auch zugeben, dass ich bei manchen Titeln etwas mehr überflogen habe als bei anderen Kann mir vorstellen, dass sie es irgendwie so drehen, dass Kat trotzdem im Abyss gelandet ist, wenn sie ein Sequel machen. Wäre zwar sehr ... komisch, aber das haben sie sich dann selbst eingebrockt. Mal gucken ob da noch was kommt. Aus Neugierde würde ich wohl mal reingucken. Ja genau das. Wirkte alles nicht so durchgeplant. Ah ja gut Boah, ich weiß auch nicht ... Ich sehe immer so viel Chadley Hate, aber mich stört er irgendwie null. Der macht mir coole Materias und VR Battles, what's to hate Aber er könnte ruhig mal etwas weniger anrufen, lol. Also das ist der eine Aspekt, den ich vehement abstreite. Sie macht es ziemlich deutlich, dass sie *am Anfang* Zack in ihm gesehen hat, aber sich dann in sein wahres Ich verguckt hat und dieses "finden" will. Ich mag auch einfach die Tragik dahinter, dass die beiden sich finden, sie ihm dann genommen wird und zu Tifa dann in dieser Weltuntergangsstimmung findet, nachdem sie durch die Hölle gingen durch das Mako Poisoning etc. Diese Entwicklung fühlte sich für mich immer sehr natürlich an. Schon vorher das andere Date zu haben ist für mich dramaturgisch uninteressanter, aber ich verstehe auch, dass ich damit in der Minderheit bin. Die Leute lieben CloTi und wollen Zack und Aerith haben, ist ja auch okay. Ich wünsche mir fast, es würde wieder unklar bleiben, aber glaube diesmal ziehen sie durch Dieses "sie sieht in ihm eine andere Person und das ist der ganze Grund für ihre Zuneigung" ist so toxisch und nimmt der Story mehr, als es hinzufügt mMn. Joa, ist auch mehr ein Detail. Vielleicht liegt es daran, dass ich es so intensiv in der Kindheit gespielt habe, aber selbst die Nebencharaktere hatte ich damals so aufgesaugt ... Wurde auch immer traurig, wenn Leute sagten dass Jesse, Biggs und Wedge im Original keine richtigen Charaktere waren. Ich mochte sie damals schon gerne Na gut, dann bin ich beruhigt Kann sein, dass man als Fanboy die negativen Aspekte als stärker herausliest Aber auch ganz unabhängig von dir, finde ich es so spannend, wie sehr sich Leute an dem Open World Kram stören, der einfach komplett optional ist ... Selbst Leute die keine Trophäen sammeln, zwingen sich dann jedes Minispiel auf und beschweren sich dann darüber, dass es zu viel ist und die Story nicht vorankommt. Bin auf jeden Fall auf die nächsten Texte gespannt! Ah ja gut, das ist schon eher machbar Hatte mir auch schon überlegt in allen verfügbaren Teilen (außer 14 I guess) die Platin zu holen und alles nochmal zu replayen, aber effektiv habe ich schon seit 10 Jahren die HD Collection von FFX in der Sammlung und X-2 immer noch nicht angefangen Das gleiche bei 8 und 9 und 12 ... Alles mal gekauft, aber dann gehe ich es nicht an Evtl. kommt da irgendwann mal der Motivationsboost ... Oh man, hoffentlich nicht Diesmal habe ich ja kein Death Stranding-Level Spiel das mich ablenkt!
  7. Wie ich noch beim letzten Mal geschrieben habe, dass ich hoffentlich beim nächsten Antworten nicht so viele Updates nachholen muss und nun sind es wieder ... Sechs? Schlimm wie ich das immer schleifen lasse, aber dein Output ist auch krass! Ich gehe jetzt mal primär auf die für mich interessantesten Sachen ein, dürfte trotzdem eine Weile dauern Deine Meinung zu Lost Records kannte ich ja schon grob, aber interessant noch mal die detaillierten Gedanken zu lesen und vor allem auch die Unterschiede im Playthrough. Finde zum Beispiel interessant, dass das mit der Panikattacke wohl nicht so leicht zu handeln ist, hatte das (wohl durch Zufall) direkt geschafft. Aber noch interessanter finde ich, dass Kat bei dir gar nicht in den Abyss gefallen ist ... Dachte das wäre die eine Sache die immer passieren muss. Wenn da dann tatsächlich noch mal ein Sequel kommt, frage ich mich wie sie mit diesen Unterschieden umgehen wollen. Bei mir war der letzte Satz im Spiel von Swann halt "I'll find you" und ich war mir sicher, dass Kat auf irgendeine Art noch existiert (sei es als Geist oder sonstwas) und das wäre dann ein set-up für das Sequel. Wenn sie bei dir aber von Zuhause abgehauen ist, bin ich neugierig wie das ablaufen soll Dass es da keine größere Investigation gab wegen Kindern die vom Erdboden verschluckt wurden (buchstäblich lol) und einer ganzen Farm die abgefackelt wurde, fand ich auch sehr albern. Vielleicht gab es die ja auch, aber nie wurde angedeutet, dass daraus irgendwas folgte. Das ganze Event war einfach viel zu groß und hatte schon nichts mehr von einem Geheimnis, das die Clique bewahren muss. Aber naja, will mich nicht wieder darüber aufregen. Die Meinung zu Brothers kann ich ganz gut verstehen. Empfand das nie als so richtig fantastischen Titel, aber fand ihn ganz sympathisch und das Ende prägte sich halt ein mit der Meta-Mechanik, dass man auf einmal beide Sticks bewegen muss, damit der kleine Bruder schwimmen kann und so. Das war ein wirklich starker Moment. Frage mich da auch ob das im Coop genauso gut rüberkommt. Bin zumindest froh, dass man nicht darauf verzichtet hat, das wäre grauenhaft gewesen. Aber joa, das war auch irgendwie DER Moment des Spiels, der Rest war halt so solide bis gut. Oh nein, du auch Bekomme gerade ein Déjà-vu. Jeanne hatte da ja genau das gleiche Problem mit den Minispielen, was ich so nuuuull nachvollziehen kann, ich habe das alles komplett genossen und sobald es mal zu viel wurde, habe ich es mir für später aufgespart. Komplettes non-issue bei mir. Und das Tifa Ding ... Pff, als Clerith Believer seit 25 Jahren ist das immer ein Stich ins Herz Finde Cloud mit Tifa langweilig (sooooorry) aber werde es am Ende zähneknirschend akzeptieren, wenn es darauf hinauslaufen muss. . Doch doch, den Dude gab es im Original auch. Glaube von ihm bekam man sogar Tifa's letztes Limit am Ende, bzw. durch eine Nachricht von ihm. Schöner Text zu Rebirth auf jeden Fall, wie von dir gewohnt wieder sehr detailliert Mich bricht das nur, wie viele Leute Probleme haben dieses Spiel einfach zu genießen ... So viele Jahre musste man drauf warten und Square kommt hier mit der vollen Packung wieder, lässt keine Kleinigkeit aus und packt das Spiel rappelvoll mit Content und Fanservice und Leuten ist es dann zu viel Habe das jetzt schon von mehreren Leuten gelesen und habe da einen guten Online-Kumpel, der das genauso wie ich einfach von vorne bis hinten komplett aufgesaugt hat und wir beide verzweifeln immer komplett, wenn die nächste Person nicht mit der Open World und den Minispielen klarkommt, es ist zum Haare raufen Aber letztendlich seid ihr ja die Geschädigten und nicht wir, also ist das auch irgendwie totaler Quatsch Gerade diesen Mittelteil der FF7 Story, wo die Gruppe (fast) komplett ist und sich in ihrer größten wholesome Ausflugphase (pre-Meteor, pre-death) befindet, ohne große Dringlichkeit, wollte ich genießen und ich war so froh, dass Square mir da mal ausnahmsweise genau das gegeben hat, was ich wollte. Gerade im Vergleich zu Remake, was für mich einfach kaum Fleisch hatte und mich schon fast kalt gelassen hat vom Content her. Naja, ich hoffe das Spiel verliert dich nicht deswegen. Uff, viel Glück. Glaube wenn man das wirklich wörtlich nimmt, ist das nicht mal mehr möglich aufgrund von diversen Handyspielen die offline genommen wurden. Aber selbst wenn man es nicht wörtlich nimmt ... Das ist schon eine Lebensaufgabe Lustigerweise hatte ich die Realisation auch erst vor kurzem wieder, wenn auch eher beim 13-2 OST ... Man kann ja über die 13er Reihe sagen was man will, aber der OST ist großartig. Dann warte ich mal gespannt, was du zu Death Stranding sagen wirst und hoffe, dass du versöhnlich aus Rebirth rausgehst.
  8. Uhh, bei dir hänge ich ja gar nicht so sehr hinterher, wie ich befürchtet habe. Nur ein Update Und ich kann gar nicht so viel sagen, außer ein allgemeines Glückwunsch, weil ich nichts davon gespielt habe, außer Diablo 4. Ärgerlich wie das mit dem Paragon-Level gelaufen ist Den Bericht zu Ever Crisis habe ich auch wieder interessiert gelesen und die Info zu Masamune ist ein interessanter Lore-Fakt, auch wenn es wirklich wie aus dem Hut gezaubert wirkt Auch cool, dass die DKC Trilogie nun abgeschlossen ist Kommen die Returns Spiele auch irgendwann noch ran?
  9. Ah verflucht Aber gut, da hätte ich auch nicht super viel zu sagen können. Kommt bestimmt bald wieder was, wo ich mehr zu beitragen kann. Ja, ist halt auch immer irgendwie die Frage inwiefern sich der Ärger lohnt. An sich habe ich das Ziel mehr seltene Platin zu sammeln, aber da frage ich mich halt, ob es nicht angenehmere Optionen gibt, bei denen ich nicht 2h am Stück hochkonzentriert sein muss und alles jederzeit zu Brüche gehen kann Vielleicht irgendwann mal.
  10. Ach angenehm, bei dir muss ich gar nicht so weit zurückblättern, weil ich doch zwischendurch immer mal auf die PS Plus Updates geantwortet habe Schön mal wieder ein "traditionelles" Update zu sehen. Fand die Tagebuch-Einträge echt cool, aber wusste auch nie so recht, was ich darauf antworten soll. Und nun habe ich bei Observer ein ganz ähnliches Problem, weil ich mich nie an Spiele von Bloober rangetraut habe. Irgendwas haben die immer, das mich komplett abschreckt. Hilft wohl auch nicht, dass ein guter Teil meines Bekanntenkreis die doof findet. Liest sich soweit auch ganz in Ordnung, aber ich befürchte ein 10h Spiel, bei dem man wohl primär rumläuft und nicht viel aktives Gameplay hat, dürfte es schwer bei mir haben. New Colossus ist bei mir auch so ein Ding ... Habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass Mein Leben machbar ist, wenn man sich wirklich hinsetzt, die einzelnen Stellen lernt und diverse Segmente einfach komplett überspringt, aber irgendwie habe ich auch keine Lust drauf, weil ich genau weiß, dass ich mich aufregen werde über jeden Tod So kurz ist das Spiel ja auch nicht. Die DLCs könnte ich aber echt mal nachholen. Zu den Neuzugängen: Risk of Rain 2 ist eines meiner liebsten Roguelikes und macht auch im Coop viel Spaß, glaube man muss da aber echt auf das Genre stehen. Platin ist aber gut machbar mMn. Bei den Sachen die rausgeworfen werden, könnte ich jetzt halt sagen, dass ich Witcher 3 gespielt habe und mag, aber c'mon Wild Hearts habe ich noch gespielt, das war ein solider Monster Hunter Klon, der aber dann leider darunter litt, dass man ihn nicht lange mit Content unterstützt hat. Hätte gerne gesehen, dass man da länger dranbleibt.
  11. Hey Nora! Und? Habe ich schon wieder zwei Updates verpasst, oder ist es nur eins ... Ah, natürlich zwei. Na gut. Red Dead Redemption ist wahrlich eine große Überraschung, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet Aber schön solche Altlasten abzuarbeiten. Der Coop-Kram hatte mich damals auch abgehalten, so wie bei allen Rockstarspielen ... Schön, dass du dich um deine Oma kümmerst Komplett verständlich, wenn das die Trophäenjagd etwas ausbremst. Hm, zu den ganzen Spielen kann ich eigentlich gar nicht wirklich etwas sagen, aber finde diese Challenges von dem Discord-Server ganz sympathisch. Erinnert mich an die alte Projekt-Zeit, wo sich irgendwie noch jeder bemüht hatte irgendwelche Sachen zu organisieren oder Coop-Challenges machte etc. Das finde ich aber irgendwie etwas doof, kommt ja einem Verbot nahe
  12. Man, da hatte ich dich hier direkt im Projektbereich willkommen geheißen und dann komplett ignoriert ... Ich bin so schlecht im Antworten Dein erstes Update hatte ich auch noch gelesen, daran erinnere ich mich genau, aber dass das jetzt auch schon wieder so viele Monate her ist, ist doch absurd. Die letzten paar Wochen sind einfach verflogen Ich springe einfach mal beim Expedition 33 Update rein und mache von da weiter. Hat jetzt nicht direkt was damit zu tun, aber Satisfactory hätte ich mir im letzten Steam Sale auch beeeeinahe gekauft, war mir dann aber doch etwas zu teuer noch, weil ich zahlreiche andere Kandidaten hatte, an denen ich auch Interesse habe. Will mir das aber auf jeden Fall mal anschauen irgendwann. Freut mich, dass dich Expedition 33 auch so überzeugt hat. Das Spiel ist auch mit ziemlicher Sicherheit mein GotY. Da müsste schon echt irgendwas aus dem Nichts kommen und mich komplett umblasen um das zu toppen. Deine Kritikpunkte teile ich auch. Hatte mir zum Glück recht früh aufgeschrieben, wo Gegner waren, die mir noch zu stark waren und welche Gebiete ich noch erkunden muss und so. Man kann da leider echt sehr schnell den Überblick verlieren. Dieses Ausweich/Parierding hatte ich in meinem Update ja auch kritisiert. Irgendwie ist es schon cool, aber der Fokus liegt schon etwas zu sehr darauf Aber spricht für das Spiel, dass es den Gesamteindruck nicht kaputtmacht. Zu Roadcraft kann ich nichts sagen, außer dass ich mir Snowrunner auch irgendwann mal anschauen möchte. Mir wurde da schon mehrfach gesagt, dass es für Fans von Death Stranding's Gameplay evtl. zünden konnte und irgendwie mag ich den Gedanken, Zeug aufzuliefern und sich mit dem Wetter und der Umgebung rumzuschlagen. Mal schauen wann ich dazu komme. Schade, dass Roadcraft da etwas enttäuschend ist. Habe ich das richtig verstanden, dass das Problem ist, dass das Spiel in verschiedene Karten aufgeteilt ist und man keinen Grund hat zurückzukehren? Ah ja gut Bei Borderlands 3 hatte ich es ganz ähnlich erlebt. Die PS4 Version damals nicht platiniert und es dann vor kurzem inkl. DLCs nachgeholt. Bin echt gespannt auf den Vierten. Bei der Story bin ich bei dir, die war echt nicht spannend und steht dem Spiel mehr im Weg. Besonders hasse ich es, wenn man die Dialoge nicht überspringen kann und sich ewig in die Länge ziehen ... Uuund das war es ja auch wieder. Und dafür habe ich solange prokrastiniert? smh Mach auf jeden Fall weiter so, ich mag deinen Schreibstil und hoffe du kannst deine Kaufabstinenz beibehalten!
  13. Oje, da habe ich auch länger nicht mehr etwas geschrieben. Glaube dein Update aus dem April hatte ich noch gelesen, aber dann vergessen drauf zu antworten. Ich kenne diesen Dämpfer, wenn man sein Update schreibt und dann wochenlang niemand drauf reagiert. Ist manchmal leider einfach so, sind ja auch einige Projekte und wir sind alle beschäftigte Erwachsene. Da hilft nur weitermachen Freue mich auf jeden Fall, dass du an FF1 Spaß hattest. Habe das vor Ewigkeiten mal auf meiner PSP damals nachgeholt und fand es auch echt cool. An die Pixel-Remaster habe ich mich aber noch nicht rangewagt. Dishonored 2 sehe ich auch gerne, auch wenn es dich wohl nicht so krass umgehauen hat. Ich warte gespannt auf deine Meinung zu Chained Echoes und ob du tatsächlich Pathologic 2 spielen und damit glücklich wirst. Ist schon ein anstrengendes Spiel, aber du warst ja gewarnt :p
  14. Bin auch mal gespannt, was ich überhaupt zum Spiel sagen will/kann. Ist in den letzten Tagen schon interessant gewesen zu sehen, wie es auf Leute gewirkt hat Hm, also denke Durchspielen wirst du Balatro mit Sicherheit Das Spiel ist ja schon so aufgebaut, dass die ersten Decks recht unkompliziert sind und die erste Schwierigkeit ist noch sehr angenehm. So ein Run dauert auch nicht so lang wie bei Slay the Spire. Ich würde es einfach mal ausprobieren! Das Spielprinzip ist schnell verstanden und die Feinheiten kommen nach und nach hinzu. Habe es nicht mehr weitergeschaut nach ein paar Folgen in Staffel 4 ... Die Serie ist auf Dauer nichts für mich leider.
  15. Update Nr. 28 Oje, wir sind mal wieder spät dran. Kojima Spiele sind einfach gefährlich, da halte ich mich dann dran und denke an wenig anderes. War damals bei MGS V auch schon der Fall Und jetzt müsst ihr das ganze ausbaden und mit einer ganzen Ladung an neuen Texten leben ... Aber ich versuche das ganze wie letztes Mal etwas aufzuteilen und haue das nächste Update dann wieder etwas zeitlicher raus. Hoffe nur, dass ich dadurch nicht in einer Spirale lande und nie mehr über aktuelles rede Doom: The Dark Ages Als Fan von Doom wollte ich mir den neuesten Teil natürlich sofort anschauen. The Dark Ages machte mich zwar schon seit des Ankündigungstrailers skeptisch mit seinem Fokus auf dem Schild, Nahkampf und "boots to the ground" Gameplay, aber die Entwickler haben natürlich eine Chance verdient ... Auch wenn ich letztendlich auf den Game Pass zurückgegriffen habe, um mir das Spiel anzuschauen, da ich es mir schlichtweg nicht leisten konnte, es mir direkt zu kaufen. Und leider muss ich sagen, das war für mich auch die richtige Entscheidung. TDA ist nicht wirklich mein Fall. Was ich an den moderenen Doom Spielen immer schätzte, war die Schnelligkeit und Agilität. Über eine große Arena hechten, auf ein Sprungpad hüpfen, schnell in ein Portal rein, Doppelsprung ... Das ging immer fix und es war belohnend in Bewegung zu bleiben, aber auch in den Nahkampf zu gehen um sich zu heilen. TDA hat seinen Fokus aber mehr darauf stehen zu bleiben, auf grüne Projektile zu warten und zu kontern. Der Zeitraum für das Kontern ist auch extrem groß und so erfordert es nicht wirklich viel Skill, die meisten Geschosse zurückzuschießen, die das ermöglichen. Auch hat man hier in diesem Teil echt viel Munition und kann die meiste Zeit bei der gleichen Waffe bleiben. Was mir an Eternal speziell gefiel, war diese "Rotation". Man musste ständig wechseln und sich um Nachschub kümmern, so dass man stets sein ganzes Arsenal ausnutzen musste. Ich habe das Spiel auf der höchsten Stufe Nightmare (gibt noch eine höhere, aber die hat permadeath und würde erfordern das Spiel nach jedem Tod komplett neu zu beginnen) gespielt und fand es durchweg ziemlich angenehm, etwas zu angenehm. Hatte irgendwann gegen Mitte des Spiels sogar noch die Geschwindigkeit auf 120% gestellt, damit es etwas dynamischer wird, was etwas half, aber letztendlich führte das jetzt auch nicht dazu, dass mir die ganzen Probleme egal waren. Das unfassbar flache und offene Leveldesign und die langweiligen Flug- und Mechpassagen halfen dabei auch nicht. Selbst der OST des Spiels war ziemlich schwach im Vergleich zu den Vorgängern, da man Mick Gordon ja wie Mist behandelt hat und Andrew Hulshult keine Zeit hatte. So stoch wirklich nichts hervor im Soundtrack und blieb sehr flach. Letztendlich war es aber immer noch irgendwie "Doom". Das Abballern von Dämonen machte zeitweise Spaß, man kriegt coole Waffen, die Ästhetik ist ziemlich nice und es gibt durchaus Momente wo das Kontern von Attacken und das Vermöbeln mit dem dicken Streitkolben Freude machte. Aber insgesamt empfand ich es als ziemliche Enttäuschung. Habe in den letzten Kapiteln dann auch aufgehört alles zu sammeln und bin nur noch straight durchgegangen. Da ich das Ganze auf der Xbox spielte, wo ich sowieso keine Erfolge sammle, war das ja eh egal. Spielewertung: 6/10 (Solide) Doom + Doom II (Inkl. Sigil) Etwas frustriert von The Dark Ages bekam ich wieder Lust auf klassisches Doom und da fiel mir ein, dass ich den zweiten Teil ja noch nie gespielt habe ... Als ich dann auf Steam schaute, wie viel man dafür zahlen muss, fiel mir auf, dass ich das Spiel besitze, dabei war ich mir sicher, nur "Ultimate Doom" gekauft zu haben, was lediglich Teil 1 und die zusätzliche vierte Episode enthält. Stellt sich heraus, Steam hat irgendwann sämtliche klassische Doomteile in ein Bundle gesteckt und offenbar bekam diese dann jeder, der entweder Teil 1 oder 2 gekauft hat. Dort inbegriffen sind wie oben zu sehen sämtliche offizielle Fankampagnen, die Kampagnen die John Romero für Jubiläen erstellt hat und noch ein paar Extralevel von Nightdive, die dieses Bundle remastered haben. So ziemlich das perfekte Paket, wenn man Bock auf classic Doom hat, hier ist wirklich alles drin. Sogar ein remastered OST, den man an und aus schalten kann ... Tatsächlich würde ich raten den zu nutzen, denn der wertet den OST noch mal ordentlich auf. Jedenfalls habe ich mir deswegen gesagt, dass ich einfach noch mal Teil 1 replaye, weil das auch schon eine Weile her ist und habe mir dieses Mal die Regel aufgestellt, maximal einmal pro Level zu speichern. Damals hatte ich den Quicksave Button komplett abused und mir so jegliche Herausforderung genommen. Lebt man mit seinen Fehlern und nimmt auch mal ein paar Tode hin, lernt man die Level viel besser kennen, anstatt einfach nur durchzurennen, was mir mehr Wertschätzung für das Spiel gegeben hat. Ein paar Ausnahmen in Episode 4 gab es dann, wo ich mal etwas mehr gespeichert habe, weil die Level zum Teil nervige Gimmicks hatten, aber die meiste Zeit blieb ich dabei. Doom II habe ich dann das erste Mal gespielt und es war ... nicht so gut wie der erste tatsächlich. Objektiv gesehen bringt es die Reihe nach vorne mit coolen, neuen Gegnertypen, der Super Shotgun, die sehr befriedigend zu nutzen ist und größeren Leveln, aber leider litt das Design der Level etwas unter der schieren Größe. Level wurden teilweise zu offen, man nutzte frustrierende Labyrinthe oder irgendwelche Fallen, die man nicht kommen sehen kann. So griff ich hier irgendwann auch zum Quicksave zurück und half mir damit aus. Ich habe aber versucht es nicht zu sehr auszunutzen, was ganz gut funktionierte. Insgesamt immer noch ein guter Teil, aber Teil 1 ist für mich "runder" und eher der Titel, zu dem ich zurückkehren würde, was ich ja auch getan habe Aus Neugier habe ich dann noch Sigil 1&2 gespielt, die beiden Episoden, die John Romero viele Jahre nach Release veröffentlicht hat. Glaube Sigil 1 sollte für das 25-Jährige Jubiläum erscheinen und die zweite Episode folgte dann noch ein paar Jahre später. Ich fand die ganz gut. Besonders ästhetisch haben sie ihren eigenen Stil, ein paar nette Gimmicks mit Schalter, die man abballern muss und grundsätzlich auch ganz spaßiges Leveldesign, aber es hat auch recht nervige Fallen und seeehr viel Dunkelheit, was etwas nerven kann. Dadurch, dass es Doom 1 als Grundlage nutzt, macht sich hier der Mangel an Gegnertypen auch etwas bemerkbar. Die zweite Episode ging dann sogar noch etwas weiter. Denke es sollte einfach krampfhaft noch schwieriger werden und da ich zu dem Zeitpunkt auch schon eeeetwas zu viel von Doom hatte, rauschte ich hier auch irgendwann mit Quicksaves durch, um die Level zu sehen. Daher blieb es dann auch bei Sigil und ich habe mir den ganzen Rest des Contents noch nicht angeschaut. Ist aber cool zu wissen, dass ich das immer auf Abruf habe. Besonders Plutonia soll ganz cool sein. Eigentlich war angedacht, auch endlich mal Doom 64 und Teil 3 nachzuholen, die ich ebenfalls nie gespielt habe, aber ich wollte mein Urteil nicht zu sehr dadurch trüben, dass ich mich zu sehr an der Reihe "satt spiele". Wenn die Lust wiederkommt, wird das aber nachgeholt Spielewertung: 8/10 (Sehr gut) South of Midnight Fix im Game Pass mitgenommen, da dieser wegen Doom eh schon lief. Das Spiel sprach mich wegen seinem Artstyle sowieso schon an und es ist ein aktueller Titel, also warum nicht mal reinschauen? Oft habe ich den Vergleich zu Alice: Madness Return gelesen, den ich recht gut nachvollziehen kann. Das Spiel hat diesen Burton-esquen Stil und das Action Adventure Gameplay passt auch ganz gut dazu. Witzige Überleitung auch: American McGee arbeitete an diversen Doom Leveln in den 90ern und war dann letztendlich der Director von Alice Madness. Definitiv ein Zufall, aber fiel mir gerade so ein. South of Midnight fand ich ganz okay. Leider gefiel mir weder das Kampfsystem, noch das Platforming sehr gut. So blieb also primär die coole Musik, der Artstyle und die Story übrig und letzteres überzeugte mich nur stellenweise. Das Spiel hat eine leicht episodische Struktur, da Protagonistin Hazel nach und nach auf diverse lokale Legenden trifft, die sich als real herausstellen und mit dem Trauma der verschiedenen Charaktere umgeht. Hazel ist nämlich eine Weberin ... Sie hat praktisch Kontrolle über das Netz, welches das Universum zusammenhält. Eine recht weirde Prämisse, aber ich hatte das gedanklich mit den Schicksalsfäden der griechischen Mythologie verglichen. Durch ihre Kräfte kann sich dadurch also auch Geister sehen, die allerlei Schabernack anrichten. Die Story hat auf jeden Fall ein paar coole Ideen und es gab 1-2 Sidestories die ich ziemlich emotional fand, aber die Rahmenhandlung hat mich am Ende relativ kalt gelassen und stellenweise auch verloren, weswegen ich es nicht so gut zusammen kriege, wie ich es will. Kann mir vorstellen, dass das Spiel anderen mehr zusagt als mir. Gerade wenn man auf diese Art von Spiel á la Alice oder auch vielleicht Darksiders etc. steht. Für mich war es ein guter Game Pass Kandidat, weil es nicht super lang war und relativ kurz. Würde bei dem Ding empfehlen vielleicht einen Trailer anzuschauen und wenn einem das Gezeigte zusagt, dann kann man dem Spiel ruhig mal eine Chance geben. Spielewertung: 6/10 (Solide) Death Stranding: Director's Cut Ein Replay von Death Stranding war eigentlich schon lange geplant. Im Grunde schon seit der Director's Cut angekündigt wurde Tatsächlich hatte ich damals die Platin in der PS4 Version nie durchgezogen, was aber auch einfach daran lag, dass ich von irgendwas anderem abgelenkt wurde und ich nicht in so einer starken Trophäenphase war. Toll fand ich das Spiel damals auch schon, aber der Replay hat mir noch mal mehr Wertschätzung für den Titel gegeben. Dieses Mal wusste ich ja schon, worauf ich mich einlasse und bin alles etwas strategischer angegangen. Ich wusste noch genau, dass der fünfte Stern in jeder Facility keine richtige Belohnung gibt, also habe ich mir das am Anfang des Spiels nicht aufgezwungen, sondern mich mehr darauf fokussiert, Sachen freizuschalten und die Story in einem guten Tempo voranzutreiben, wenn es sich anbot. Gerade im ersten Gebiet lohnt es sich noch nicht, zu lange rumzugammeln, denn auf der zweiten Karte fängt das Spiel dann erst richtig an mit dem Straßenbau und den Fahrzeugen. Hier verbringt man den größten Teil des Spiels, also lohnt es sich auch mehr, dort strategisch structures zu bauen. Also habe ich versucht immer möglichst effizient zu bauen, dabei Lieferungen abzuarbeiten und die Story schubweise voranzutreiben, wenn ich eh in die Richtung musste und so ergab sich ein ziemlich gutes Pacing. Ich hatte auch dieses Mal mehr Spaß daran, die Straßen zu bauen, was ich bei meinem ersten Durchgang glaube ich nie so richtig durchgezogen habe. Am Ende hatte ich dann auch tatsächlich alles aufgebaut und mich schon auf mein Zipline-Netzwerk gefreut, das ich dann später auch noch ergänzt habe. Dieses Mal etwas mehr mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass die Ziplines unterstützend zu den Straßen sein sollen, also überall da, wo ich nicht fahren kann. So sparte ich mir viel Kapazität und konnte die Karte ganz gut abdecken. Die Story hat mich dabei noch mal mehr begeistert als beim ersten Mal. Einen triftigen Grund habe ich dafür nicht ... Die Backstories der Charaktere hitteten irgendwie härter für mich (besonders die von Mama) und als dann am Ende dieser riesige Epilog losgeht und im Grunde im Return of the King Style alles abgefeuert wird, war ich echt begeistert von der Gesamthandlung. Auch habe ich vermutlich mehr Zeit damit verbracht, die ganzen E-Mails zu lesen um das Worldbuilding mehr nachzuvollziehen. Auch wenn ich sagen muss, dass da auch viel Kram dabei ist, den man nicht lesen braucht Nach dem Durchspielen ging es dann das erste Mal auf die Trophäen und der Rest der ganzen Straßen wurde gebaut ... An sich eine spaßige Aufgabe, aber stellenweise merkte ich dann doch, dass es sich zieht. Es gab da einfach so bestimmte Orte, wo das Leveln eine ganze Weile dauert und man stellenweise wirklich lange Lieferungen machen muss, damit man auf die fünf Sterne kommt. So lief es auch darauf hinaus, dass ich YT oder irgendwelche Serien schaute, während ich die letzten Stunden an den Trophäen arbeitete. Irgendwie hatte das auch was entspannendes, aber als dann irgendwann nach 80h die Ziplines anfingen kaputt zu gehen und man alles reparieren musste, wollte ich auch so langsam fertig werden Am Ende war ich bei so etwa 110h und hätte auf ein paar davon auch gerne verzichten können. Aber ich kann auch nicht zu hart mit dem Spiel ins Gericht gehen, denn das Ganze war optional und niemand zwang mich das Spiel in zwei Wochen komplett durchzusuchten. Der Director's Cut fügte noch ein paar coole Neuerungen hinzu. Eine kleine Nebenmission mit Metal Gear Anspielungen, die ich ziemlich cool fand, Sprungrampen, durch die man hohe Klippen sicher hinunterspringen kann, Katapulte, mit denen man cargo durch die Welt schießen kann, was ich aber nicht so oft genutzt habe, Handschuhe, mit denen man aus der Ferne cargo aufheben kann, ohne direkt daneben stehen zu müssen, neue Waffen, neue Fahrzeuge, eine Rennstrecke, Hacking Fähigkeiten, ein paar neue Moves im Kampf ... Einfach ein paar coole Neuerungen, die das Gesamtpaket etwas runder machten. Würde nicht sagen, dass man NUR für diesen Content das Spiel noch mal spielen muss, aber wenn man sowieso vorhat es nachzuholen oder zu replayen, dann ist das auf jeden Fall die Version, die ich empfehlen würde. Etwas nervig war dann noch, dass man jeden Gegenstand im Spiel herstellen musste, was dann noch mal dazu führte, dass ich etwas durch die Gegend fuhr um die Ressourcen dafür zu haben und dabei stellte sich dann heraus, dass ich die Rennstrecke hätte nutzen müssen, weil man dort den besten Rang in bestimmten Rennen brauchte, um ein Fahrzeug freizuschalten, welches für die Trophäe zählt ... Aber letztendlich nur ein kleiner Extraschritt, der die Platin nicht viel aufwendiger machte. Habe nicht bereut das Spiel noch mal gespielt und die Platin nachgeholt zu haben, denn es löste richtigen Hype für den zweiten Teil aus, den ich vorher nicht so richtig verspürt habe. In meinem Text zu Teil 2 werde ich dann auch noch mal versuchen zu erklären, was genau die Faszination bei dem Gameplay ist. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich das schaffe Manchmal verstehe ich es selbst nicht. Platin #451 Spielzeit: ca. 110h Schwierigkeit: 3/10 (eigentlich nur wegen den Rennen, die etwas nerviger waren) Spielewertung: 9/10 (Großartig) Atomfall Nachdem ich mit Death Stranding durch war fiel mir auf, dass ich ja noch ein bisschen Game Pass übrig hatte und habe geschaut, ob ich damit noch etwas anfangen könnte ... Mein Blick fiel dann auf Atomfall, ein Spiel von Rebellion, den britischen Entwicklern, die man von den Sniper Elite Spielen kennen könnte. Hier haben sie mal etwas anderes probiert und eine Art Survival-Shooter mit ein paar RPG-Elementen entwickelt, was zwar direkt an Fallout erinnert, aber doch in eine etwas andere Richtung geht. Anders als Fallout erstellt man sich hier nicht wirklich einen Charakter und hat auch keinen komplexen Skilltree. Nicht mal EXP. Stattdessen wird man hier für Erkundung belohnt, denn sämtliche Skills erlangt man durch das Finden von Skillbüchern und irgendwelchen Seren, die einem dann Skillpunkte geben. Auch Waffen und andere Ressourcen lassen sich überall in der Welt finden und dann bei Händlern gegen andere Gegenstände tauschen. Da es hier keine klassische Währung gibt, motiviert einen das Spiel auch nicht dazu, sich die Taschen rappelvoll zu packen und ständig zu Händler zu reisen, um alles gegen Geld einzutauschen. Durch den limitierten Platz (auch wenn es eine Art Bank gibt) ist man also eher willig, nur hin und wieder zum Händler zu gehen, wenn man gerade akut etwas braucht, was ich ganz gut durchdacht fand. Besonders mochte ich aber den Umstand, dass man am Anfang einstellen kann, dass das Spiel einem nicht überall Wegpunkte hinklatscht, was auch die empfohlene Art ist, das Spiel zu spielen. Atomfall hat eine recht überschauliche Open World und so bleibt es dem Spieler überlassen herauszufinden, wo es hingehen soll und wie man die Story vorantreibt. Das Ganze ist aber ganz gut designed, denn das Hauptziel ist relativ leicht zu finden und man wird recht natürlich dorthin geleitet und sobald man dort angekommen ist, gilt es eine bestimmte Menge an atomaren Batterien zu sammeln, von denen es dann mehr gibt, als benötigt werden. So muss man weite Teile der Welt bereisen und absuchen, muss aber auch nicht buchstäblich jede Batterie finden. Am Ende gibt es dann auch noch mehrere Questreihen, die einen zu verschiedenen Enden führen, je nachdem wen man hilft und wie man sich am Ende entscheidet. Eine ziemlich offene Struktur, die ich gerne öfter mal in Spielen sehen würde. Auch ganz clever fand ich den Umstand, dass man beim Wühlen im Inventar das Spiel nicht pausiert und so am besten vorab entscheidet, welche Gegenstände man in die Schnellauswahl packt. Doch bei all dem Lob muss ich leider auch sagen, dass das eigentliche Gameplay relativ mittelmäßig ist. Die K.I. ist nämlich ziemlich blöd und lässt sich viel zu einfach austricksen und Schleichen funktioniert nicht so gut, wie es sollte und das Gunplay fühlt sich nie so richtig rund an. Ich mag es, dass es durch die limitierte Munition und Heilung darauf hinausläuft, dass man nicht zu klassischen Feuergefechten gedrängt wird, aber teilweise fühlt es sich hakelig an, einem Gegner einen Header zu verpassen. Auch ist die Handlung jetzt nicht der Überknaller. Am Ende lebt es mehr von der Art wie sie erzählt wird und weniger von der Handlung selbst. Am Ende würde ich sagen der Spielspaß hängt stark davon ab, wie sehr man Survivalelemente in seinen Shootern mag. Zwar kann man das auch alles reduzieren, da die Schwierigkeit hier sehr individuell angepasst werden kann, aber da es meines Erachtens der USP des Spiels ist, wäre es schon etwas quatschig, es als standardmäßigen Shooter spielen zu wollen. Fand es auf jeden Fall ganz cool, auch wenn ich am Ende nicht motiviert war alle Enden zu holen oder sämtliche Bereiche des Spiels abzugrasen. Spielzeit: ca. 11h Spielewertung: 7/10 (Gut) RoboCop: Rogue City Schon länger im Blick gehabt, aber nachdem es im PS Plus landete, gab es keine Ausrede mehr. Gerade nach Death Stranding war das eine gute Option, mal wieder eine kürzere Platin zu machen, also habe ich direkt geschaut, welche Trophäen verpassbar sind und darauf geachtet, alles mitzunehmen. RoboCop war ... okay. Die Handlung hat mich nicht sonderlich mitgerissen und auch das Gameplay ist recht standardmäßige Shooterkost, aber die trockenen Sprüche von RoboCop selbst waren ziemlich unterhaltsam und irgendwie mochte ich auch den Powertrip, der sich nach und nach ergab. Am Anfang war es noch etwas frustrierender, da man am besten seine Skillpunkte dafür aufspart, den Skill zu erlangen, der einem einen höheren Multiplikator für EXP gibt. Was bedeutet, dass man eine ganze Weile lang nicht stärker wird und mit seinen Startskills spielen soll. An sich nicht super schlimm, aber es machte die Kämpfe auch eintöniger, da man auf sämtliche Skills verzichten, die man hätte bekommen können. Später verlangt die Platin praktisch auch, dass man noch ein paar Punkte in Hacking steckt, damit man für eine Trophy ein Geschütz hacken kann. Hat man das aber alles hinter sich, dann öffnen sich langsam die Schleusen und man kann sich mehr Leben gönnen, erhöhten Schaden, aber vor allem den Armorskill, der für ein paar Sekunden 80% Schaden absorbiert, die Zeitlupe und den Sprint. Alles kombiniert macht den guten Cop ziemlich unzerstörbar und wenn man dann später noch seine Waffe modifiziert, dass sie einen Automatikmodus hat UND ein unendliches Magazin, dann ist man praktisch unaufhaltsam. War ganz witzig, ich hatte gegen Ende des Spiels einen zweiten Kampf gegen einen Boss, der mir vorher arge Probleme gemacht hat und das sah dann am Ende so aus: Also irgendwie war das alles sehr flach. Sowohl am Anfang, als auch am Ende ... Nur dass man sich am Anfang schwach fühlte und am Ende stark Klingt alles sehr negativ, aber das Spiel war auch angenehm kurzweilig, hatte hier und da ein paar interessante Entscheidungen in den Dialogen und wenn man Fan des Films ist, auch sehr vel Fanservice. Kann man mal spielen. Platin war dann auch mehr Formsache. Platin #452 Spielzeit: ca. 20h Schwierigkeit: 3/10 (Vermutlich sogar leichter, wenn man auf einer niedrigen Stufe spielt) Spielewertung: 6/10 (Solide) Balatro Ich musste es ja früher oder später mal spielen ... Eigentlich hatte ich Balatro schon von Anfang an im Auge. Es kam gerade raus und ein paar Leute auf einem Discord-Server fingen schon an zu schwärmen und sich über die Sucht zu beschweren. Ich dachte mir damals "Poker? Deckbuilder? Roguelite? Alles mein Ding ..." und habe es gezielt vermieden das Spiel zu starten, weil ich es mir nicht erlauben konnte in so eine Suchtspirale zu gelangen Hätte dann aber auch nicht erwartet, dass es so ein Mainstream-Hit wird. Und da es dann letztendlich im PS Plus landete ... Nun, irgendwann musste ich es ja mal ausprobieren und jop, natürlich wurde ich eine Weile lang süchtig und habe Dutzende Stunden reingesteckt. An sich traf sich das auch ganz gut, denn ich war in dieser unangenehmen Phase in der Death Stranding 2 schon fast raus war und ich wusste, dass ich meinen vollen Fokus drauf legen würde und deswegen kein neues, großes Spiel anfangen wollte. So ein Roguelite ist dann perfekt, da man es immer gut pausieren kann. Das Spielprinzip will ich jetzt nicht lang und breit erklären, an sich geht es einfach darum Pokerhände zu bilden um eine bestimmte Punktzahl zu erreichen, die sich Runde für Runde erhöht ... Dabei erhält man jede Runde Geld, welches man zwischen den Runden dann für Joker und andere Boni nutzen kann. Dadurch kann man die Punktzahl komplett eskalieren, weil man die Multiplikatoren auch multiplizieren kann und krasse Synergien zwischen diversen Karten erschafft. Irgendwann hatte ich es mal geschafft eine Zahl mit 16 Nullen zu erreichen, was zwar noch längst nicht alles ist was geht, aber sich schon ganz cool anfühlte Das Spiel schlägt dabei zurück mit Bossrunden, die einen auf verschiedene Arten einschränken. Zum Beispiel gibt es Bossrunden, in denen die erste Hand verdeckt gezogen wird, oder welche, die bestimmte Kartentypen debuffen und somit sämtliche Effekte von ihnen deaktivieren. Auch schaltet man nach jedem geschafften Run einen neuen "Stake" frei, was praktisch eine neue Schwierigkeit ist. Jeder neue Stake addiert eine zusätzliche Schwierigkeit hinzu. Am Anfang erhält man für den Small Blind (quasi die erste Runde jedes "Levels") kein Geld mehr, dann erhöhen sich die Punkteanforderungen, dann können Joker einen Eternal-Stempel haben, so dass man ihn nicht verkaufen darf ... Und immer mehr Bedingungen und Anforderungen kommen hinzu, so dass man auf der höchsten Stufe, dem Gold Stake eine ordentliche Herausforderung hat. Doch nicht nur das, es gibt auch noch 15 verschiedene Decks, die zum Teil komplett andere Spielweisen erfordern. Zum Beispiel ein Deck, das nur auf Kreuz und Herz besteht, eines welches keinen face cards hat oder noch abgedrehtere, die komplett verändern wie die Punktzahl errechnet wird oder die Größe der Hand erhöht, aber dafür einen Jokerslot nimmt. Manche Sachen klingen unspektakulär, wie zum Beispiel das Yellow Deck, das einem einfach 10 Dollar mehr am Anfang gibt, aber es macht einen erstaunlichen Unterschied, denn hat man ein starkes Early Game, dann kann man schnell Zinsen ansammeln, was einen durch den ganzen Run helfen kann ... Das Spiel ist leicht zu verstehen, kann aber auch extrem komplex werden und so mag ich diese Art von Spiel am liebsten. Easy to learn, hard to master. Natürlich ist auch Glück ein wichtiger Faktor, schließlich simuliert man hier buchstäblich ein Glücksspiel, aber mit mehr Wissen über das Spiel kann man durchaus seine Gewinnquote sehr erhöhen. Und dass man dabei noch zusätzliche Joker freischalten kann, indem man bestimmte Herausforderungen schafft, macht das Ganze nochmal motivierender. Balatro ist einfach unfassbar gut und clever designed und ich sehe mich hier noch viele Stunden hinein versenken ... Ob ich die Platin mache weiß ich noch nicht. Am Ende kommt es einfach darauf an, ob mir die Lust vergeht. Man muss mit jedem der 15 Decks jede Schwierigkeit schaffen, also jeweils 8 Stücks ... Das alleine sind schon 120 erfolgreiche Runs. Dazu kommen dann die Challenges, die es auch noch gibt, das Freischalten aller Joker UND der Gold Stake, den man auf jedem Joker haben muss. Was bedeutet, dass man auf der höchsten Stufe jeden einzelnen Joker einmal am Ende in seinen Jokerslots haben muss. Eine ganz schöne Mammutaufgabe, auch wenn es da ein paar Tricks gibt, die es etwas machbarer machen ... Mal schauen! Bisher habe ich Gold Stakes mit 2-3 Decks geschafft und mit vielen bin ich so beim 3-4ten Stake ungefähr. Ich springe bei den Decks immer so ein bisschen hin und her für Abwechslung. Manche sind auch einfach schwerer als andere. Mal schauen wie lange das Spiel nun dieses Projekt begleitet. Fortschritt: 58% Spielewertung: 9/10 (Großartig) Und sonst so? Es wurden noch weitere Titel gespielt, inkl. natürlich Death Stranding 2, aber die werden dann nachgeliefert um den Rahmen nicht zu sprengen. Glaube der Cut ist hier ganz gut gesetzt. Unter anderem habe ich noch zwei kleine Titel gespielt, um den Release von DS2 zu überbrücken: Anodyne und Jet Set Radio. Und Monster Hunter Rise lief immer mal wieder. Dann wurde lange Zeit DS2 gespielt und anschließend ein paar neue Titel angerührt ... Lasst euch überraschen Angespielt hatte ich noch Dying Light 2, was mich nicht wirklich packen konnte, Cursed to Golf, was ich irgendwie viel zu langsam und frustrierend fand und Dead Cells, was ich damals schon einige Zeit gespielt habe und nun nochmal etwas zockte, weil ich Bock auf ein paar Roguelikes hatte. Machte auch wieder Spaß, aber irgendwie hält mich Dead Cells nie so lange. Bin auch einfach nicht so gut drin. Hades 2 hatte ich wegen dem neuen Update auch nochmal ein paar Runden gespielt und kam da auch zum neuen Endboss, konnte den aber noch nicht legen. Wird auch noch weitergespielt, besonders wenn die 1.0 Version endlich da ist ... Serien It's Always Sunny in Philadelphia bis Staffel 11 (Rewatch) Supernatural bis Staffel 13, Folge 9 Mob Psycho Staffel 1 Dandadan S2, Folge 1&2 Stranger Things Staffel 1 (Rewatch) 日本語 - Wanikani Level 20 erreicht - Busuu meinen alten Stand erreicht und wieder weiter gekommen - Duolingo Section 3, Unit 19 - Anki Fortschritte in beiden Decks, es wird aber langsam echt knifflig und ich muss viele Karten sehr oft wiederholen und mache sie falsch. Muss mal schauen ob ich die Menge reduzieren sollte - Keine Hörübungen in letzter Zeit Schlusswort: Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, das nächste Update kommt dann wieder etwas früher, weil sich etwas angesammelt hat und Death Stranding so eine unangenehme Verzögerung auslöste. Auch werde ich mal wieder fleißig eure Updates nachholen und Kommentare dalassen. Wird auch mal wieder Zeit Bis dahin!
  16. Wichtige Punkte, die du da ansprichst Selbst die Seltenheit ist nicht wirklich verlässlich, das stimmt ... PS Plus Spiele zum Beispiel, die nur deshalb selten sind, weil viele Leute sie ausprobiert haben und als zu mittelmäßig empfunden haben um sie bis zur Platin zu spielen oder wie du schon ansprichst, solche Franchises die inhärent schon schwer sind und somit primär Leute anlockt, die auf Herausforderungen stehen. Ein weiteres Beispiel wäre die letzte Version von Metal Gear Solid 2, die wirklich schwere Anforderungen hat, für die man das Spiel perfekt beherrschen muss, sich dann aber als nicht mal als Ultra Rare rausstellte. Vermutlich weil die Leute, die es gekauft haben eh schon Fans sind und jahrelange Übung hatten. Spaß ist auf jeden Fall das wichtigste!
  17. Alles gut, ich kenne das Problem sehr gut Soll ja auch alles Spaß machen und keine Pflicht werden. Bin da gerade selbst wieder arg hinterher. Ja, das mit dem Tauschen war sicherlich sehr hilfreich ... Was Kronen angeht wurde es bei Wilds sehr angenehm gemacht. Früher gab es zumindest häufiger mal Events wo Kronen garantiert waren oder eine höhere Chance hatten, also hat man einfach etwas gefarmt oder sie sich schnell abgeholt. Aber man war natürlich auch drauf angewiesen dass diese Events kamen und manche Monster waren einfach nur nervig, wenn es um die Krone ging. Und jo, das Fischen war ein unnötiger Schritt, hätte ich auch nicht gebraucht Hehe, wenn es dir hilft, umso besser! Bin der Meinung zum reinen Lernen bringt es nicht so viel, aber die Trophäen mögen eine gute Motivation sein. ja, genau das. Glaube mittlerweile bin ich mir recht sicher, dass ich ohne die QTEs mehr Freude dran gehabt hätte, aber ich mochte es natürlich trotzdem sehr gerne. Gerade durch die verschiedenen Charaktere und die Möglichkeiten mit den Builds machte das schon alles echt Bock. Ja genau. Und wenn man recht strikt die Handlung durchspielt hat man eigentlich fast gar nichts mehr davon So ein Zwischenschritt auf 99999 irgendwann wäre vllt. nicht verkehrt gewesen, aber dann hätte man auch am Balancing werkeln müssen. Gerade auf schwer merkte ich in Akt 2 recht oft, dass ich wirklich lange durchhalten muss, weil 9999 Schaden gar nicht mehr sooo viel ist. Wird auf jeden Fall der OST des Jahres sein am Ende. Freue mich da schon richtig auf die obligatorische Performance bei den Game Awards! Danke dir Haste schon was für die 100 im Kopf oder lässt du es auf dich zukommen? Bin gespannt wie wir alle in 1-2 Jahren über das Spiel denken werden. Eventuell ist es auch am Ende einfach ein eher mittelmäßiger Teil, aber wäre nicht mein bevorzugte Variante Ob Lagia schon da ist, weiß ich gar nicht, bin da nicht mehr auf dem neuesten Stand. Hatte mir das Street Fighter Ding kurz angeschaut, fand das eher lahm, merkte dass ich Arch Tempered Rey Dau verpasst habe und habe es erstmal wieder gelöscht. Zwei Monster Hunter auf einmal ist aber auch ungünstig. Ich mag es auch echt gerne bisher Danke! Bin gespannt was du davon hälst. Kurze Rückmeldung: So, natürlich habe ich es nicht hinbekommen das Update zu schreiben bevor Death Stranding 2 rauskam und jetzt bin ich in der Suchtspirale gefangen. Ich hoffe nach dem Durchspielen bin ich wenigstens wieder etwas fähiger Updates zu schreiben ... Ich muss aber auch sagen momentan überfordere ich mich selbst mit den Japanisch-Lektionen. Morgens sitze ich alleine schon eine Stunde am Kanjikram, dann zwischendrin mache ich Duolingo und Busuu und gegen Nacht dann Anki. Irgendwie nehme ich mir da nie Zeit für etwas Getippsel. Mal schauen wie ich das regle. Es nagt auf jeden Fall an mir Denke das nächste Update wird trotzdem nicht super lang sein, da ich nicht so wild durcheinander gespielt habe und nicht zu allem maßig viel zu sagen habe. Also zumindest in der Hinsicht sind wir erstmal safe
  18. Freue mich schon drauf wenn das Spiel in mehreren Projekten hier auftaucht und ich die ganzen Berichte lesen kann Bin durch Discord zwar so etwas "ausgelaugt" was die reine Diskussion über das Spiel angeht, aber neue Eindrücke von Spielern gehen immer Hm, meinst du mit Vertreter des Genres ganz speziell so Turn-Based JRPGs im Stile von FFX (also mit der turn order), oder generell rundenbasierte JRPGs? Zu ersterem fällt mir direkt Chained Echoes ein, was eines meiner liebsten JRPGs der letzten Jahre war. Cosmic Star Heroine ist auch ein kleiner Geheimtipp ... Und die Trails of Cold Steel Spiele nutzen auch solche Turn Order Mechaniken, bei denen man die Reihenfolge sogar manipulieren kann um sich diverse Boni zu holen und den Gegnern debuffs zuzuteilen, ist ganz cool. Von One Piece habe ich leider auch nicht viel positives gehört Update kommt hoffentlich in den nächsten Tagen, aber ich will nix versprechen.
  19. Hey Jo, ich kenne das. Muss da auch immer gezielt Zeit für finden so einen "Rundgang" zu machen und überall zu antworten. Meist habe ich es aber schon direkt gelesen zumindest, weil das angenehmer ist. Ja, hatte mich beim Schreiben selbst gewundert wie Superhelden lastig das wurde, da kam so ein bisschen zusammen, dass ich Arkham City spielen wollte und dafür schnell Asylum beenden musste und Spider-Man 2 kam dann rein zufällig in meinen Briefkasten geflattert, weil ich das geliehen bekommen sollte, sobald ein Kumpel damit fertig ist. Ja, genau deswegen Ist aber auch einfach ein gutes Spiel um es nebenbei zu zocken, wenn man gerade was gucken will. Mein Millenial Brain braucht das manchmal. Auch wenn ich es jetzt natürlich schon seit Wochen nicht mehr angerührt habe. Ja leider. Glaube sie wollten eben unbedingt ihre aufwendige Hawaii Karte aus Teil 8 noch mal verwenden und haben dafür einen Grund gesucht. Die Zeit dann zu verändern wäre vielleicht zu aufwendig gewesen für so ein Spin-Off. Als Fan schmerzt es so ein bisschen das zu sagen, aber der Teil ist schon "skipable". Gerade dieser Punkt hatte für mich überhaupt nicht funktioniert und das Spiel lebte dann letztendlich voll vom Vibe und den Dialogen, die ich ganz cool fand. Empfehlen würde ich es wohl nicht, gerade weil ich weiß, dass du dir die Trophäen aufzwingen würdest und dann tausend Collectibles sammeln müsstest Fix mal durchspielen kann man da eher machen. Es würde mich sehr wundern, wenn Capcom nicht genau daran werkeln würde, was fast jeder kritisiert. Aber vorerst lasse ich sie in Ruhe kochen Rise macht tatsächlich mehr Spaß. Es ist erstaunlich wie es manchmal einfach spaßiger sein kann, wenn alles etwas aufwendiger ist, weil die Belohnung sich dann mehr nach etwas anfühlt, das man sich verdient hat. Mir ist es manchmal auch unangenehm darüber zu reden, weil dieses Kritisieren von Schwierigkeitsgraden immer so leicht elitär rüberkommen kann, aber glaube bei Oblivion lässt sich schwer abstreiten, dass es eine komische Idee ist, einen Slider mit ca. 20 Schritten dann in 5 Stufen umzuwandeln, deren Sprünge ziemlich krass sind. Aber kann sein, dass Mittel für viele genau richtig ist, die einfach gemütlich durchzocken wollen. Da sehe ich dich auf jeden Fall. Würde mich wundern, wenn es dir nicht gefallen würde. Sogar dein Name passt zum Spiel Schließlich geht es darum die Paintress aufzuhalten. Ich würde gerne noch vor Release von Death Stranding 2 ein Update raushauen, weil mich das wieder sehr einnehmen wird, aber muss schauen ob ich das hinbekomme. Bin gerade etwas froh, dass jetzt wenigstens deine Antwort reinkam, denn zwei Updates in zwei aufeinanderfolgenden Posts würde sich falsch anfühlen
  20. Twisted Metal würde ich vielleicht mal reinschauen und der Port von Deus Ex macht mich zumindest neugierig, weil ich mich frage, wie das Spiel auf einer Konsole wohl funktioniert ... RE2&3 wären interessant wenn sie Trophäen hätten, aber RE1 und Dino Crisis bekamen keine, daher wohl keine guten Chancen.
  21. Update Nr. 27 Und wie angekündigt ist hier schon das nächste Update. Die Spiele stapeln sich und ich habe Redebedarf! Also starten wir direkt rein: Monster Hunter Wilds Ein paar Worte habe ich zu Wilds ja schon verloren, also kann ich mich glaube ich etwas kürzer fassen. Rein spielerisch und wie sich die Waffen anfühlen ist es fantastisch geworden. Die Monster sind ganz cool und insgesamt mag ich auch wie die Gebiete ausschauen. Aber das große Problem bisher ist, wie einfach dieses Spiel ist. Das geht tatsächlich sehr vielen so. Das Ding ist, nicht jedes Spiel muss super schwer sein, aber bei einem Titel, der daraus besteht, dass man viele Stunden lang Rüstungen, Waffen und Gems sammelt um sich so stark wie möglich zu machen, fühlt es sich so an, als würde man auf nichts hinarbeiten. Man haut ja schon alles locker um, wofür soll ich also stärker werden? Fairerweise muss man aber auch erwähnen es ist die Launch-Version und das Spiel wird noch einige Jahre mit Content gefüttert werden. Jetzt gerade der Street Fighter Content sieht zum Beispiel witzig aus, da muss ich dann mal reinschauen! Aber jo, in seiner Urfassung verlor ich doch relativ schnell die Lust, als ich meine Rang 8 Rüstung hatte und alles umgekloppt hatte. Dass Trophäen-technisch dann auch nur noch nervige Sammlerei und Kronen () übrig waren, motivierte mich dann auch nicht sonderlich. Aber das praktische an Wilds ist, dass man per Fernglas sehen kann, welche Monster die nötige Größe haben um als "Kronenmonster" zu gelten und so ist das Farmen zumindest relativ angenehm. Man kann die Monster dann sogar als Mission speichern um sie dann mit anderen zu teilen. Ich selbst hatte das dann mit meinem Bruder zusammen gemacht ... Die meisten Monster kamen also von mir, weil ich einfach mehr Motivation und Zeit hatte, aber ein paar davon nicht selbst suchen zu müssen, weil er hier und da auch eines hatte, war eine Erleichterung. Es gab dabei auch noch einen Trick mit der Arena, wo aus irgendeinem Grund die Größe des Monsters immer resetted wurde, wenn man dort weg und erneut hinreiste, aber das hilft natürlich auch nur, wenn man das Monster dort noch nicht fertig hat. Am Ende machten dann genau die Monster Probleme, die dort nie auftauchen und somit ging dann die Farmerei los ... Irgendwann habe ich aber erfahren, dass die Größe erst beim Spawn entschieden wird, was bedeutet, ich kann meinen Spielstand so timen, dass ich speichere, bevor das Monster auftaucht (in der Übersicht sieht man das glücklicherweise!) und dann immer kurz gucken, ob es die nötige Größe hat und wenn nicht, zurück ins Hauptmenü und laden. So wurde es am Ende noch machbar, auch wenn ich trotzdem ewig für diesen verdammten Anjanath brauchte. Der wollte einfach nicht groß sein! Aber irgendwann klappte das dann und es fehlten noch so nervige Sammelitems, die auch nur zu bestimmten Zeiten spawnen und natürlich habe ich die Trophäe die ganze Zeit nicht beachtet. Dabei hätte man das so schön nebenbei machen können. Ach und 30 große Fische mussten noch geangelt werden. Sehr viel Fleißarbeit, aber ich wollte irgendwie unbedingt die Platin haben. Glaube einerseits half mir der "Druck" meinem Bruder helfen zu wollen und andererseits trat dann der "du hast schon so viel Zeit reingesteckt" Effekt ein und ich musste es durchziehen Aber spaßig war die Platin am Ende nicht. Sind sie aber wohl auch nie in diesen Spielen. Verdammte Kronen. Aber so negativ der Text bisher auch klingt ... Ich hatte Spaß beim Jagen, die bisher nachgepatchten Monster hauen ordentlich rein und ich bin zuversichtlich was das kommende Add-on angeht. Bis dahin schaue ich aber nur noch sehr sporadisch in die Events rein. Und habe mit meinem Bruder Monster Hunter Rise angefangen, was ich damals nur in der Urfassung auf der Switch gespielt habe. Jetzt kann ich da endlich auch mal Sunbreak nachholen und was ich sonst so alles verpasst habe Ob dort dann aber die Platin drin ist, weiß ich nicht. Platin #447 Spielzeit: Ca. 80h Schwierigkeit: 3/10 Spielewertung: 8/10 (Sehr gut) Oblivion Remaster Oh man, noch so ein "Problemkind", genau wie das vorherige Spiel. Als sich die Gerüchte verdichteten, dass Oblivion ein Remaster bekommen soll, habe ich mich ziemlich gefreut. Zwar habe ich etwas wehmütig an die Leute von Projekt Skyblivion gedacht, die seit vielen Jahren an ihrer Version arbeiten, aber die werden ja auch einfach nicht fertig und man kann Bethesda schlecht vorwerfen ihre Spiele auf moderne Plattformen zu bringen. Ich finde sie haben da einen ... soliden Job gemacht. Die Optik gefällt mir ziemlich gut, gerade wie die NPCs nun aussehen. Musik und Voice Acting blieb halt komplett gleich (die deutsche Fassung fehlt nur leider) und spielerisch wurden hier und da kleine Stellschrauben gedreht, wenn auch nicht viel. Leider ist es aber trotzdem noch technisch sehr unsauber. Auf dem ersten Blick wirkt es fein und läuft auch mit angenehmen 60fps, aber ich hatte sehr viele Freezes im Verlauf meines Playthroughs und nach Laden eines neuen Gebiets ploppten auch gerne mal nachträglich noch zig Assets auf, weil die noch nicht richtig geladen wurden. Diverse andere Bugs, die dafür sorgten, dass die K.I. nicht funktionierte, NPCs nicht dort sind wo sie sein sollen ... Die Klassiker halt. Wie viele Bugs davon neu sind oder einfach aus dem Original "übernommen" wurden, kann ich nicht sagen, aber es fühlte sich nicht ganz rund an. Ein für mich größeres Problem war aber die Schwierigkeit des Spiels. Das originale Oblivion hatte keine klassischen Schwierigkeitsstufen, sondern einen Regler, den man recht beliebig hoch oder runter stellen konnte. So hatte man theoretisch dutzende Schwierigkeitsstufen, die recht stumpf die HP und den Schaden von Gegnern hoch oder runter drehen. Das Problem beim Remaster ist aber, dass sie einfach diesen Regler in fünf Stücke geschnitten haben und das führte dazu, dass die Sprünge zwischen den Stufen sehr extrem sind. Ich hatte zunächst auf der vierten Stufe gespielt, so wie ich es meistens tue wenn es fünf gibt und es war ziemlich fordernd. Normale Banditen schluckten zig Pfeile, man hält nichts aus usw. Da dachte ich mir halt noch okay, aller Anfang ist schwer und ich muss nur ein bisschen leveln und Ausrüstung sammeln. Als ich aber mehrere Sidequests überhaupt nicht mehr schaffte, mich durch die Hauptmission mit dem ersten Obliviontor richtig quälen und cheesen musste und den ersten Arenakampf nicht schaffte, habe ich meinen Stolz geschluckt und auf die mittlere Stufe gestellt, aber hier das Problem: Alles wurde nun zum kompletten Witz. Vorher den ersten Arenakampf überhaupt nicht geschafft und nun alle 20+ Kämpfe komplett problemlos runtergerattert. Eine Stufe zu schwer, die andere viel zu leicht. Und joa, so wurde meine Erfahrung mit Oblivion etwas ruiniert, denn ich blieb dann bei Mittel (bzw. Adept heißt es glaube ich), weil ich keine Lust auf Gegner hatte, die ich 30 mal mit einem Pfeil abschießen muss. Und so konnte ich gottgleich durch das Spiel schreiten und es war alles egal Heiltränke brauchte ich nicht mehr wirklich, also habe ich Alchemie komplett vernachlässigt und auch Verzauberungen auf Rüstungen habe ich mir geschenkt. Ein kleiner Lichtblick war dann halt, dass mir eine Quests im Spiel immer noch gut gefallen haben. Die dunkle Bruderschaft ist zum Beispiel immer noch super, oder auch die Diebesgilde ... Und andere kleine Quests, so wie die Daedraschreine. Sind schon lustige Sachen dabei! Aber der Spielspaß blieb dabei so etwas auf der Strecke, weil jeder Kampf, der eben den Großteil des Spiels ausmacht, langweilig war. Die Platin selbst war dann recht schnell erspielt, man muss dafür einfach alle Gilden durchspielen, die Arena schaffen und die Story durchspielen. Sehr simpel und problemlos. Genauso faul wie dieses Remaster möchte man sagen Vielleicht war das auch so ein bisschen die Taktik dahinter: Das Spiel per Shadowdrop auf den Markt hauen, alle sehen die flashy Grafik und niemand hat so recht Zeit es zu testen und die tiefer gehenden Probleme aufzudecken. Ging auf jeden Fall auf und ich bin Mitschuldiger Den DLC hatte ich ein paar Tage auch noch nachgeholt, aber dann mehr oder weniger auch nur noch gerusht, denn ich war irgendwann durch mit dem Spiel und wollte die 120GB von der Platte haben. Schade dass es so lief, aber so sehr ich jetzt auch geschimpft habe, ich konnte viele nostalgische Gefühle abgreifen und ein paar der coolen Quests noch mal erleben, also halb so wild. Und nach all den Jahren eine Platin in Oblivion zu haben ist auch ganz nett. Also: Gibt schlimmeres Vielleicht wird da bei der Schwierigkeit auch irgendwann noch mal etwas gefixt, damit diese Version nicht für immer vermurkst bleibt ... Platin #448 Spielzeit: Ca. 80h Schwierigkeit: 2/10 Spielewertung: 7/10 (Gut) Learn Hiragana!! Jaaa, ich weiß. Ich habe letztes Mal schon darüber gelabert, dass das Kanji-Spiel nicht in meine Liste gehört, weil ich sie "Schrottfrei" halten möchte, aaaaber ich brauchte schnell eine Platin 449, damit ich zeitig meine 450 ploppen konnte. Da konnte ich die paar Cent und den kleinen Fleck in meiner Liste verkraften. Und es hat ja einen Lernzweck Jedenfalls war das hier auch wieder in wenigen Minuten erledigt, weil Hiragana mittlerweile wirklich kein Problem mehr sind (war auch eine gute Bestätigung dafür :D) und lediglich ein paar Probleme machten, die durch die Font etwas "off" ausschauten für mich. Am Ende war es dann aber trotzdem eine 5 Minuten Platin, so wie es auch sein sollte. Denn das nächste Spiel sollte schnell fertig gemacht werden, denn mein Bruder wollte es auch zocken und ihn nur wegen der letzten Trophäe warten zu lassen wäre doof gewesen. Das Spiel war im Grunde genauso wie der Teil mit den Kanji. Nur dass man sich hier noch weniger Mühe geben musste, da es natürlich keine verschiedene Lesearten und Bedeutungen für jedes Zeichen gibt, sondern eben nur ... die Leseweise. Erneut ist hier kaum erkennbar ob man gerade die richtige Antwort gegeben hat und man sieht es nur daran, dass man ein Leben verloren hat, worauf man dann genau achten muss. Und dann wird einem nicht mal die richtige Antwort angezeigt. Also lernen tut man hier wirklich ... nix. Man kann es wirklich nur als Test nutzen, ob man auch alles wirklich drin hat. Und dafür gibt es Webseiten, die es besser machen. Platin #449 Spielzeit: 5 Minuten Schwierigkeit: 1/10 Spielewertung: 1/10 (Miserabel) Clair Obscur: Expedition 33 Nun gut, dann kommen wir mal zum großen Übeltäter. Das Spiel, wegen dem sich mein Update verzögert hat, weil es mich so in den Bann gezogen hat und der Grund, warum ich mir die #450 freihalten wollte. Ein Spiel, das mir schon zu seiner Ankündigung sehr ins Auge gefallen ist, weil es einfach cool aussah, aber bei dem ich natürlich nicht wusste, ob es was werden würde. Clair Obscur ist ein ziemlich spannender Titel auf mehreren Ebenen. Zum einen wegen seiner Entstehungsgeschichte: Das Entwicklerstudio namens Sandfall Interactive wurde von einem Ex-Ubisoft Mitarbeiter gegründet, welcher ein großer JRPG-Fan ist und in seiner Kindheit besonders Final Fantasy gerne spielte. Er hatte eine Idee für ein AAA-JRPG und schlug dieses bei Ubisoft vor ... Stieß aber auf taube Ohren. Also entschloss er sich zu gehen und gründete sein eigenes Studio. Dabei sind einige Leuten von Ubisoft selbst mitgegangen, aber es waren auch so absurde Sachen dabei wie der Composer, der über irgendein Forum gefunden wurde oder die Lead Writerin, die auch irgendwo bei Reddit aufgegriffen wurde. Dass Studio Director Guillaume Broche dabei vermutlich stark vom Geld seines Vater profitiert hat (Nepotism, Baby!) tainted diese Märchenstory zwar etwas, aber hey, es ist auch so schon alles ziemlich schön. Die andere Ebene, auf der dieses Spiel besonders ist, ist einfach generell das Konzept. Ein rundenbasiertes RPG im Stile eines JRPGs und das im aufwendigen AAA-Gewand, aus Frankreich. Mit französischen Liedern und französischen Charakteren. Selbst die Stadt Lumiere ist Paris sehr offensichtlich nachempfunden. Und es funktioniert wunderbar! Die Charaktere sind sehr toll geschrieben und agieren dabei auch sehr natürlich. So kleine Mimikdetails wie Augenverdrehen oder Schmunzler sind zum Beispiel dabei, oder auch so Momente, wo sich zwei Charaktere ins Wort fallen und gleichzeitig reden wollen. Solche Kleinigkeiten fügen dem Ganzen viel hinzu. Ich habe das ganze in der englischen Synchro gespielt, wo bekannte Leute wie Ben Starr (Clive aus FF16), oder auch Jennifer English (Shadowheart aus Baldur's Gate 3) und sogar Andy Serkis dabei sind. Und die machen wie gewohnt einen starken Job. Aber mal im Ernst, dieser OST ist krank: Am liebsten würde ich zur Story gar nichts sagen, weil einfach blind einsteigen die beste Art ist das Spiel zu erleben, aber wer einen Anstoß für die Geschichte braucht, der soll diesen bekommen. Ich bespreche nur das etwa einstündige Intro, aber ihr könnt es gerne überspringen, wenn ihr nichts wissen wollt: Das Gameplay ist wie schon erwähnt rundenbasiert, aber mit einem kleinen Kniff: Gegnerische Angriffe lassen sich ausweichen oder kontern, wenn man es richtig timed. Ausweichen hat einen großzügigeren Zeitraum, den man treffen muss, macht aber eben auch nicht mehr als dem Schaden zu entgehen. Parieren hingegen hat ein kleineres Zeitfenster, sorgt aber dafür, dass man nicht nur sämtlichen Schaden entgeht, sondern löst einen ziemlich starken Gegenangriff aus. Dazu kommen die diversen Partymitglieder, die sich alle sehr unterschiedlich spielen. Jeder Char hat eigene Fähigkeiten und seine eigenen Gimmicks. Das einzige das sich gleicht ist, dass jeder normal angreifen, aber auch wie in Persona 5 schießen (was nicht als Aktion gilt, aber AP kostet) und eben Items nutzen kann. Dabei muss man sich nicht mit Trefferchancen rumärgern, denn jeder Angriff ist komplett verlässlich, genau wie jede Statusveränderung immer angewendet wird, was die Planung sehr angenehm macht. Dabei gibt es auch einen FFX-ähnlichen Balken, der anzeigt, in welcher Reihenfolge jeder drankommt. Sehr wichtig sind auch die sogenannten Pictos, welche praktisch Ausrüstungsgegenstände sind, die einem Stats geben, aber auch verschiedene Perks. Wer FF9 kennt, kennt das System vielleicht: Man rüstet etwas aus und nach ein paar Kämpfen erhält man den Perk, der da drauf ist permanent und kann ihn dann auch ohne diese Rüstung stets ausrüsten, wenn man eben die Punkte hat. Nach und nach sammelt man verschiedenste Perks zusammen und kann sich schnell seinen eigenen Build zusammenstellen, was unfassbar viel Spaß macht. Zu schauen welche Effekte, Skills und Perks am besten zusammen passen und sich gegenseitig ergänzen macht viel vom Spaßfaktor aus. Zum Beispiel kann ein Charakter Gegner zum Brennen bringen, ein anderer Charakter kann in eine besondere Haltung kommen, wenn ein Gegner brennt und wieder ein anderer Charakter kann einen Gegner markieren, damit der Char mit seiner besonderen Haltung Extraschaden macht. Klingt erstmal kompliziert, aber dadurch, dass jeder Char nur sechs Skills ausrüsten kann, wird man nicht so schnell überfordert und man erhält auch alles erst nach und nach, damit man sich an jeden neuen Charakter und Skill gewöhnen kann. Ich hatte viel Spaß am Kampfsystem, auch wenn ich das Ding mit dem Ausweichen etwas kritisch sehe. Rundenbasierte Kampfsysteme zeichnen sich durch Taktik aus und dann gute Reflexe zu erfordern, dürfte nicht jedem liegen. Auf der anderen Seite können Leute mit krassen Reflexen auch viel vom Spiel komplett aushebeln und sich theoretisch komplett unbesiegbar machen, während sich einfach alle ihre Skillpunkte auf die Offensive legen. Das sind natürlich beide Extrembeispiele und Schwierigkeitsstufen gibt es auch noch, um sich etwas auszuhelfen, oder sich das ganze fordernder zu gestalten, aber es lief doch öfter mal darauf hinaus, dass ich eher gelernt habe starken Bossen auszuweichen, anstatt meine Taktik oder meinen Build anzupassen. Gleichzeitig ist es aber auch einfach cool, bei einer gegnerischen Runde nichts abzubekommen, weil man gut reagiert hat. Zweischneidiges Schwert! Ein weiteres Problem, das aber auch erst spät im Spiel auftaucht, ist das Balancing. Für einen großen Teil des Spiels ist man auf 9999 Schaden limitiert und ab einem gewissen Punkt fühlt sich das sehr einschränkend an. Es demotiviert etwas, optimal zu spielen, weil man diese Schwelle eh nicht übertreten kann. Und sobald man den Limiter irgendwann loswird ... Nun, dann bricht der komplette Damm schon etwas zu extrem. Das End Game des Spiels habe ich irgendwann komplett gebrochen und mir sämtliche Schwierigkeit dadurch ruiniert, zu stark zu sein. Selbst der stärkste Boss im Spiel lag beim zweiten Versuch und konnte kaum etwas machen. Auch hier wieder: Zweischneidiges Schwert. Denn der Powertrip fühlte sich cool an und man muss sich den Build auch erstmal erarbeiten. Das gelang mir aber etwas zu leicht. Obwohl ich auf Schwer spielte. Das ist mein größter Kritikpunkt am Spiel und auch wirklich der einzige Grund, warum es für mich nicht GANZ die 10/10 ist, die es in fast allen Belangen für mich wäre. Aber letztendlich hatte ich trotzdem viel Spaß am Kampfsystem, nur nicht in allen Phasen des Spiels Davon abgesehen will ich noch erwähnen wie toll die Erkunden des Spiels ist. Wer klassische JRPGs mag, der wird sich hoffentlich darüber freuen, dass es eine richtige, erkundbare Weltkarte gibt. Ist man aus einem Gebiet raus, landet man auf dieser und kann optionale Gebiete finden, Items sammeln oder geheime Bosse killen. Endlich wieder ein JRPG das weder Open World noch komplett linear ist, sondern diesen klassischen Mittelweg hat, bei dem man richtig was entdecken kann. Ohne zu viel zu verraten: Es gibt auch wieder das Final Fantasy - typische "Gefährt" mit dem man sich nach und nach mehr von der Welt erschließen kann Für mich hat dieser Titel wirklich fast alles richtig gemacht. Die Charaktere sind großartig und haben in den Lagerfeuer-Sequenzen echt coole Interaktionen, es gibt kleine Minispiele, die man finden kann, optionale Kostüme und Frisuren, die man sogar in Cutscenes sehen kann und teilweise sogar richtig gut aussehen ... Die Story ist ein richtiges Meisterwerk, das mich mit jedem neuen Akt erneut überrascht hat und es findet sogar ein unfassbar starkes Ende, das mich richtig aufgewühlt hat und dafür sorgte, dass ich mich in Reddit Posts und Kommentarsektionen verloren habe, weil ich wissen wollte, was andere darüber denken. Dazu dann noch dieser unglaublich gute und diverse Soundtrack, der wirklich alles abfeuert, was man sich von so einem Spiel erwünscht und dabei sieht das Spiel auch noch fantastisch aus! Einfach das komplette Paket. Und dann kostet das Spiel nichtmal Vollpreis Also eine dickere Empfehlung kann ich im Grunde gar nicht aussprechen. Wer mit JRPGs etwas anfangen kann: No-Brainer. Wer sich mit dem Genre etwas schwerer tut ... Vielleicht trotzdem eine Chance geben. Das Spiel hat mit seiner erweiterten Interaktivität im Kampfsystem zumindest eine Ebene, die Leute cool finden könnten, die rundenbasierte Kämpfe langweilig finden UND es hat eben nicht diesen typischen Anime-Kitsch. Die Charaktere benehmen sich sehr erwachsen und realistisch. Tut euch den Gefallen Ich könnte noch über die Platin reden, aber ich belasse es einfach dabei, dass die Liste ganz gut ist. Es gibt 1-2 kleine verpassbare Sachen, wovon man eine direkt im Intro abhaken sollte (sorgt dafür, dass ihr den old key kurz vor dem Aufbruch bekommt) aber durch NG+ ist selbst das nicht so schlimm. Die Liste macht einen guten Job dabei, dass man den ganzen Content abarbeitet. Man kann es ganz gut blind spielen und dann einfach nach dem Durchspielen noch alles machen Platin #450 Spielzeit: ca. 70h Schwierigkeit: 4/10 Spielewertung: 9,5/10 (Meisterwerk) Und sonst so? Blue Prince Ein sehr experimentelles Rogue-lite Rätselspiel, das man mit PS Plus spielen kann ... Ich finde sehr vieles cool daran, aber irgendwie bringe ich in letzter Zeit nicht die nötige Geduld auf. Werde mal schauen, dass ich es zumindest mal durchspiele. Will es gerne lieben! Doom: The Dark Ages Das habe ich mittlerweile auch durch, aber ich wollte das Update nicht wieder zu lang machen. Fand es ganz cool, aber die beiden Vorgänger mochte ich lieber ... Genaueres beim nächsten Mal! Monster Hunter Rise Wie erwähnt vor kurzem begonnen. Sind aber noch recht am Anfang, mit Jägerrang 3 Ist echt cool. Ich muss sagen, ich glaube ich mag das Spiel hier lieber als Wilds. Bin sehr auf Sunbreak gespannt. Doom 1+2 Hatte wieder Lust auf das klassische Doom und habe es auf Steam neu installiert. Meine "Ultimate Doom" Version hat sich einfach automatisch upgraded und nun besitze ich auch Teil 2 mit sämtlichen offiziellen Fanleveln und Erweiterungen. Mal gucken wie sehr ich mich hier austobe. Es ist einfach so schön kurzweilig. South of Midnight Ein Game Pass Titel an dem ich noch sitze. Wurde öfter mal mit Alice Madness Returns verglichen. Mag den Stil sehr, aber weiß noch nicht, wie cool ich es finde. Ein Update zu den Zielen und dem Japanisch lernen spare ich euch dieses Mal, da hat sich in der kurzen Zeit nicht viel getan Aber ich bleibe dran! Schlusswort: Wenn ich mir oben anschaue, was ich schon wieder gezockt habe, könnte ich in Kürze schon das nächste Update angehen, oh man Jetzt bin ich wohl in einer ewigen Spirale gefangen. Aber was solls, das wird schon! Werde auf jeden Fall weiter Doom zocken, an EDF6 grinden und hoffentlich Blue Prince beenden. Anschließend wird es Zeit für ein Death Stranding Replay, denn Teil 2 steht ja praktisch schon vor der Tür ... Und MonHun Rise wird sporadisch gezockt. Vielleicht nehme ich auch noch was aus dem Game Pass mit, den ich mir für Doom gegönnt hatte.
  22. Ja genau, nur für mich Joa, mittlerweile halt wirklich nix mehr Obwohl halt Wind Waker und Twilight Princess immer noch keine Ports für die Switch haben im Gegensatz zur Wii U (außer ich habe da was verpasst). Fand Spiele wie Tropical Freeze, Bayonetta 2, Wonderful 101, Mario Kart 8 ganz cool ... Aber wurde ja alles abgegrast und geportet (wie es sich auch gehört tbh :D). Denke auch so "Geheimtipps" wie Devil's Third sind nicht so deins, also joa. Habe meine Wii U auch viel für Downloadtitel genutzt um (S)NES Titel nachzuholen oder einfach classic Wii zu spielen. Hatte es damals ja gespielt, mehr oder weniger parallel zu euch, oder leicht nach euch? Fand es auch ganz cool vom Weltendesign und dem OST und allem, aber ich wurde nie mit dem Xenoblade Kampfsystem warm und die Charaktere in X waren auch nicht sooo meins. Unwahrscheinlich, dass ich das noch mal angehe bei der Fülle an RPGs, die auf dem Zettel stehen. Uff ja, damit ist echt alles gesagt.
  23. Hehe ja, kenne ich das Problem. Ist nicht immer was dabei leider. Batman ist sicher nichts für jeden. Hmm joa, Yakuza ist albern genug, dass einem die Piraten in Hawaii nicht zu bekloppt vorkommen und gerade Majima als Charakter passt da ganz gut rein
  24. So, dann wollen wir doch mal wieder aufholen ... Krass wie viele Updates ich wieder verpasst habe. Aber wird brav gelesen! Ehepaar-Platin! Ich find's cute Stimmt tatsächlich nicht, das war auch eine Mio Story, die hat sie als kleines Kind geschrieben. Schon sehr früh makaber gewesen Ansonsten hatten wir über das Spiel ja schon etwas geschrieben, stimme dir da weitestgehend zu Glaube du findest das Gameplay noch mal cooler, ich die Story weniger schlimm, aber insgesamt sind wir uns da einig, dass es spielerisch Top ist und die Story eher naja Sayonara Wild Hearts fand ich auch echt cool, auch wenn ich es zu einer Zeit spielte, als mir Trophäen recht egal waren. Wäre vielleicht mal ein Nachholkandidat für die Platin. Sehr cool! Bin ja selbst viel zu geizig für Tattoos, aber finde sie immer sehr spannend bei anderen. Und dieses hier ist ziemlich kreativ Dandadan gefällt mir auch super, mich nerven nur diese leicht rapey Momente sehr. Dachte nach der ersten Folge ist das zu Ende und dann fängt das in der letzten Folge der ersten Staffel wieder an Davon ab liebe ich aber den Humor, die Animationen und generelle Kreativität der Serie sehr. Bin mal gespannt wie es damit weitergeht. Oh man. Den Text zu Outlaws habe ich interessiert gelesen, nur immer noch keine Ahnung wann und ob ich das spiele. Denke ich brauche da einfach gezielt Lust auf Open World Kram, den ich abarbeiten kann, aber momentan habe ich noch zu viele grindy Projekte am laufen. Dass Leute Kay in diese Uglyfication Ecke schieben ist auf jeden Fall absurd, aber naja. Die "Woke-Alarmglocken" sind in letzter Zeit einfach sehr empfindlich geworden, I guess. Ja genau, schaut lieber AoT! Ah, da ist ja der Grandia Text, hatte schon drauf gewartet Haha, der Klassiker. Bei mir waren es auch seeeehr viele Spiele die ich in meiner Mappe hatte, aber Grandia war da leider nicht dabei. Unter JRPGs, abgesehen von FF, war es bei mir vor allem The Legend of Dragoon, was ich echt geliebt habe oder auch Breath of Fire 3, wo ich aber nie sehr weit kam, weil ich zu doof war. Super viele RPGs hatte ich damals aber generell noch nicht, auch wenn ich das Genre sehr mochte. Die japanische Synchro war echt toll und irgendwie total nostalgisch, obwohl ich logischerweise damals noch gar keine Medien auf japanisch konsumiert habe ... Aber Justin mit der Link-Stimme, die man sonst nur Geräusche machen hört, oder auch der Usopp Sprecher für Rapp waren so passend. Das mit dieser verspielten Optik und der abenteuerlichen Musik löste dann einfach voll die wohligen Gefühle aus. Irgendwie schafft es Grandia besonders gut dieses undefinierbare "Abenteuergefühl" zu erzeugen. Ohja, gerade in einem Spiel, in dem man zig mal die selben Zauber nutzen muss, um die Elemente zu leveln, wäre das sooo gut gewesen. Leider nicht der Fall. Hehe, genau sowas hatte ich auch gemacht, aber ich glaube später im Spiel. Da gab es so eine Art Tentakel die sich hin und her bewegt und da musste ich dann sogar nur stehen bleiben und dann immer wieder heilen ... Das ist dann genau der Fall wo das Leveln motivierend ist, weil man die lange Zauberanimation nicht sehen muss Schöner Rückblick zum Spiel und eine würdige #500 Und was haben wir dann als nächstes ... Ewww, Stray, nein danke So und damit wären wir wieder aktuell, hoffentlich brauche ich dann nicht wieder mehrere Updates zum Antworten
  25. Ja, würde ich schon sagen. Komplett andere Regeln und Inscryption macht auch ein paar spannende Dinge mit dem Medium, über die man schwer reden kann ohne zu spoilern Hat auch so ein paar Escape Room Elemente, so viel kann ich sagen.
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