Steph

Obacht! Meine Diary wird (endlich) weiter befüllt! Mit Narita Boy hat's diese Woche angefangen, morgen kommt schon der nächste Eintrag, nutzt den Lauf, so lange er anhält

- VORWORT DELUXE - Hier ist einiges an Zeit vergangen, weshalb ich das Vorwort diesmal für einen privaten Rückblick kapere. Verrückt, dass einer der letzten, richtigen Tagebucheinträge noch zu der Anfangsphase der Corona-Pandemie verfasst wurde. Jetzt Abseits mentaler Tiefen und den traurigen Gedanken an meine verstorbene Mama (<3), sind die letzten Jahre aber überaus gut für mich/uns verlaufen. Meine Jobsituation hat sich durch eine Beförderung und großzügiger Gehaltsanpassung noch einmal verfestigt. Sowas muss durchaus gefeiert werden, da es in den aktuellen Zeiten schon ein Privileg ist, entspannt in die Zukunft schauen zu können (zumindest finanziell). Wie von vielen schon mitbekommen, haben wir auch das Abenteuer Hauskauf in den letzten Jahren gemeistert, hier vor allem aber mit unverschämt viel Glück. Drei bis vier Monate später und wir hätten aufgrund der Zinslage nicht mal mehr eine Garage in Hamburg kaufen können. Aufgrund der Jobsituation und extremen Home Office-Ausrichtung, wollten wir hier aber unbedingt mehr Flexibilität in den eigenen vier Wänden und auch eine bessere Trennung zwischen Arbeits- und Wohnbereich. Da das Haus noch nicht so viele Jahre auf dem Buckel hat, hielten und halten sich die Nacharbeiten auch weiterhin in Grenzen. Wobei der Garten schon ein Makeover vertragen könnte, da fehlt uns aktuell aber auch der grüne Daumen. Eventuell gehen wir das nächstes Jahr mal etwas fokussierter an. Ein paar Monate nach Einzug, gab’s dann auch eine kleine Trophies-de-Feier bei uns in Hamburg. Da unser Haus aber keine Ausmaße wie das Spencer-Anwesen aus Resident Evil annimmt, konnte leider nicht das ganze Team die Bude einreißen! Dennoch war das ein sehr spaßiges Wochenende und auch weiterhin steht meine Tür für Trophies-Freunde offen, falls mal wieder ein Ausflug in Hamburg geplant ist und sei es nur zur Pokémon Go-Jagd! … hier hätte einen smoother Übergang zu meinem aktuellen und vergangenen Indie-Spielen stehen können, aber mir ist keiner eingefallen … Wenig hat sich bei meinen Spielverhalten in den letzten Jahren geändert. Weiterhin sind überproportional mehr Indies, als Blockbuster in meine Konsole gewandert. Selbst wenn es ein Triple-A-Titel in meine Liste schafft, ist die Abbruchquote doch sehr hoch - dazu werde ich wohl dieses Jahr auch eine Gegenüberstellung/Statistik in meinem Tagebuch verfassen. Bei vielen Indies muss ich jetzt natürlich retrospective auf mein Spielerlebnis blicken, was nicht immer ganz so einfach ist. Dennoch habe ich parallel an drei Einträgen die letzten Wochen/Monate gearbeitet. Diese werde ich jetzt in kurzen Abständen hier veröffentlichen, um auch der Umfrage so langsam nachzukommen und gerecht zu werden. Da hier eine chronologische Abfolge meiner Spiele vergebens ist und jeder Tagebucheintrag auch für sich stehen kann, picke ich mir je nach Stimmung ein Indie-Spiel der Vergangenheit raus und blicke auf meine Erlebnisse zurück. Da es hier in der Regel recht flauschig zu geht, gelegentlich mit einem Schuss Melancholie, möchte ich diesmal mit einer mittelschweren Enttäuschung um die Ecke kommen: Narita Boy! Ein Kickstarter-Projekt der Koba Studios. Das Game hat einen fantastischen, retroesken Stil, ist musikalisch on Point und wurde dem Anschein nach genau für mich entwickelt. Ich meine, schaut euch diesen Trailer an, dieser schreit förmlich nach: „Steph! Kauf mich, kauf mich!“. Von diversen Seiten wurde ich daher früh auf das Spiel aufmerksam gemacht, etliche Freunde verwiesen mich ebenfalls auf die Crowdfunding-Kampagne. Zu einer Unterstützung konnte ich mich aber nie durchdringen, da zu Beginn noch kein Konsolenport geplant war. Rückblickend gesehen, bin ich doch sehr froh, auf diesen Support verzichtet zu haben. Wer wieder eine musikalische Begleitung zu meiner Spielerfahrung möchte, dem empfehle ich passend dazu ein Titel aus dem Soundtrack. Salvinsky - Trichroma Quest - Narita Boy Soundtrack Spotify | YouTube - WIE TRÄGE KANN EIN SPIEL SEIN? NARITA BOY: JA! - Dank meiner Spielspaßbewertung im Forum und gewissen Stichworten, konnte ich mein Spielerlebnis wieder abrufen. Damals wie heute habe ich ein ambivalentes Gefühl zu Narita Boy. Auf der einen Seite bleibt die audiosvisuelle Kreativität des Spiels bis heute im Gedächtnis, auf der anderen Seite hat sich das unfassbar träge, fast schwammige Gameplay bei mir eingebrannt. Das Spiel hatte mich aufgrund des Gameplays auch fast schon in der ersten Stunde verloren. Meine Neugier und der Wille es dennoch zu Mögen waren aber stärker, weshalb ich mich bis zum bitteren Ende durchgekämpft habe. Eine Sightseeing-Tour durch das Spiel fehlt an dieser Stelle, da ich keine eigenen Screenshots während meines Spielerlebnis geschossen habe. Auf der offiziellen Website findet ihr aber ein paar Eindrücke. Wie in meiner Spielspaßbewertung im Forum erwähnt, trieft Narita Boy an jeder Ecke nur so von "80er-Jahre-Retro-Synth-Einflüssen". Meine Hauptmotivation waren daher sicher der Soundtrack, die Optik und die überraschend abwechslungsreich gestalteten Abschnitte. Die Geschichte selbst ist sogar ziemlich herzergreifend, da es hier auch um Tod und Verlust eines geliebten Menschen geht. Nur der viele Meta-Kontext wirkt hier etwas übertrieben. Beim Gameplay hat man sich an klassische Action-Adventure orientiert, gelegentliche Sprungpassagen, gepaart mit Kämpfen und Bossfights. Das fühlte sich auch alles sehr wuchtig an, das Trefferfeedback ist hervorragend, leider aber auch sehr unpräzise. Auch aufgrund der Trägheit des Charakters und der schwammigen Steuerung, kam hier fast Frust in einzelnen Phasen des Spiels bei mir auf. Damit nicht genug, fühlte sich das Spiel aufgrund des Backtrackings seltsam in die Länge gezogen an. Gerade die Suche einzelner Schlüssel wurde hier unnötig aufgebläht. Das alles fühlte sich weniger natürlich an, wie beispielsweise in den klassischen Resident Evil-Ablegern, in dem Backtracking ein Kernelement ist. Die kurze Spieldauer von nur 8 oder 9 Stunden, fühlt sich so wie Wochen an. Empfehlen kann ich Narita Boy daher nur für Liebhaber und Menschen, die sich einzig an dem kreativen Style des Spiels erfreuen können. Für alle Anderen ist das Spiel einfach zu sperrig. Fazit: Das Gameplay und der generelle Spielverlauf haben leider nicht gezündet, am Ende habe ich vor allem die audiosvisuelle Kreativität des Spiels genossen. Ihr merkt schon, anders als in meinen anderen Tagebucheinträgen, klingt meine Beschreibung des Spielerlebnis hier eher wie ein Test und nicht wie eine persönliche Reise durch das Spiel. Eventuell habe ich einfach schon eine zu große Distanz zu Narita Boy aufgebaut, sodass hier ein leidenschaftlicher Bezug einfach fehlt. Am Ende bleibt vor allem die Erkenntnis, dass tatsächlich nicht jedes 80er Jahre anmutende Pixelspiel bei mir funktioniert. - SCHWIERIGKEIT - Einige Bosskämpfe waren knackiger als erwartet, auch die Anzahl an Gegnern nahm im Verlauf des Spiels ziemlich zu. Die versteckten Räume können auch ziemlich tricky sein, ohne Guide hätte ich diese im normalen Spielverlauf nicht gefunden. Weshalb auch ich hier eine 4 vergebe. - ZEITAUFWAND - Laut PS5-Timer waren es 9 Stunden bei mir, wobei ich hier gleich zu Beginn auf die verpassbaren Räume geachtet habe. - STATUS - Platin & 100% am 25. September 2021 erreicht.

Meinst du zu dem Spiel, was ich platiniert habe? Anbei ein kurzer Beitrag dazu:

Wer auf der Suche nach einem schönen, eher entschleunigenden Spiel ist, dem empfehle ich die Indie-Perle DREDGE. Im Prinzip ist dies ein Angelspiel, mit H.P. Lovecraft-Vibes, weshalb man schnell auf Horror-Elemente stößt - skurrile Charaktere und Geschichten inklusive. Neben der recht simplen Angelmechanik, ist die Erforschung des Ozeans und der Küsten ein guter Motivationstreiber. Am Ende krankt es aber sicherlich an der wenigen Abwechslung, gerade wenn man die Platin vor Augen hat, ist man in den letzten Stunden doch sehr mit "Fisch-Grind" beschäftigt. Mit gezielter Trophäenausrichtung beim Spielen, kann man das Ganze aber sicher unter 20 Stunden platinieren, geht man es eher ruhig an, ist mit ungefähr 25 Stunden zu rechnen. Ich hatte und habe noch sehr viel Freude mit dem Spiel, gerade weil es eine hervorragende, melancholische Stimmung erzeugt, die vom tollen Grafikstil und dem atmosphärischen Soundtrack getragen wird. Wer mit "Cozy Games" wenig anfangen kann, der wird sich wahrscheinlich ab der Hälfte des Spiels langweilen - für eine entspannte Platinjagd ist DREDGE aber auf jeden Fall zu empfehlen. Persönliche Einschätzung: Platin-Schwierigkeit: 3/10 Platin-Zeitaufwand: 18 - 25h Spielspaß: 9/10

Alarm! Ich hab endlich meine erste Platin dieses Jahr geholt. Zieht euch warm an, da ich das Spiel nochmal platinieren werde - damit wären es schon zwei

Ach was, das wird jetzt durchgezogen bis zum bitteren Ende! Anpassungen heben wir uns wie gesagt fürs nächste Jahr auf Dir steht es am Ende der Challenge ja auch frei, die PSN-Card zu verschenken...

Es nimmt natürlich etwas Spannung und auch wenn die Gewinngestaltung hier eher niedrigpreisig ist, soll das hier zukünftig auch kein PSN-Card-Abo für Shovelware-Spieler:innen werden, nur damit man sich dann in den nächsten Saison mehr davon kauft Auch bei mir finden sich immer mal wieder Spiele, die bezüglich der Shovelware-Definition unter die Lupe genommen werden müssten - die Grenzen sind da meiner Meinung nach fließend. Hier geht's aber auch eher um die exzessive Nutzung dieser Angebote. Wir haben ja glücklicherweise noch das ganze Jahr, um uns hier Gedanken zu machen, wie wir zukünftig damit umgehen. Am Ende soll der Wettbewerb aber nicht verkompliziert werden, denn der Vorteil dieses "Projekts" ist es ja, dass man einfach blind teilnehmen und spielen kann. Das Motto: "Jede Platin zählt" soll auch weiterhin gelten, nur die Frage eben, ob in einer "Extra-Shovelware-Liga"

Vielleicht empfiehlt es sich tatsächlich für die weiteren Jahre, hier eine "Sonderliga" einzubinden und die Teilnehmenden in dieser zu bündeln, die auf Shovelware zurückgreifen. Die Definitionen sind ja durchaus fließend, aber eine Regelung, die nicht allzu komplex ist, fällt uns sicherlich ein

Göttlicher Klassiker, viel Spaß

Da war mein Phrasengestammel wohl irgendwie verdreht, Absturz auf Platz 2 hätte hier sicher auch gut gepasst Verständlich. Kann man nur hoffen, dass sich @susu nicht noch den Magen verdirbt, bei dieser "Platin-Fresssucht" Beneidenswert. Mein Kopf ist nach der Arbeit manchmal so brei, dass selbst Mario Kart zu anspruchsvoll für mich ist Umgekehrt ist das selbst für mich ein gutes Blockbuster-Jahr, auf Diablo und Final Fantasy hab ich schon Bock, aber keine Ahnung wie mich das zeitlich wieder überfordern wird. Meinen langen Urlaub im Mai/Juni kann ich aber auch kaum nutzen, weil ich da auf großer USA-Reise bin. Es bleibt spannend!

++ SCHLAGZEILE ++ ++ SCHLAGZEILE ++ ++ SCHLAGZEILE ++ Aktuell hat die Redaktion mit dem Verlust eines Werbepartners zu kämpfen. Schuld sind hier aber nicht unsere Sponsering-Verträge, sondern die Nichteinhaltung von Deadlines (), weshalb wir in dieser Monatsrückschau auf die üblichen Werbeplakate verzichten müssen. Wir kommen aber nicht drumherum, hier neue Partner an Land zu ziehen, die auch Abseits unserer Monatsbeiträge Werbung schalten. Bevor wir auf die aktuellen Zahlen blicken, diesmal ein kleiner Schwenk und Diskussionsanreiz zum Spielejahr 2023, dass wohl eins der besten Jahre für uns Gaming-Enthusiasten werden könnte. Erst zuletzt sind mit Hogwarts: Legacy und dem Remake zu Resident Evil 4 große Blockbuster erschienen. Gran Turismo 7 wurde zudem mit VR ausgestattet und sorgte dadurch nochmal für einen Schub unter den Rennspiel-Fans, im Juni erwartet uns außerdem Diablo IV und Final Fantasy XVI - man hat also kaum Zeit zum Durchatmen, will man dann noch die Indie-Perlen mitnehmen. Mir selbst fällt dabei immer wieder auf, dass ich gerade für solche Blockbuster in der Woche kaum Konzentration finde, hauptsächlich wegen dem Arbeitsalltag. Meine Spielsessions verschiebe ich so auf das Wochenende, sofern da nicht Haushaltssachen anstehen. Wie ist das bei euch so? Habt ihr nach dem Arbeitstag oder generellen Alltagsstress noch Kraft für längere Spielsitzungen oder auch diverse andere Hobbys? Oder kommen euch die kleinen Platinsnacks da eher entgegen? Schreibt’s in die Kommentare und vergesst nicht zu liken und ein Abo dazulassen Hier übergebe ich kurz die Tastatur an ChatGPT, um seine Sicht des Spielejahres einmal zu hören/lesen.... Nun gut, wirklich aufschlussreich war das jetzt nicht und in der Schule würde es wohl für die hölzerne Beschreibung mindestens eine 5 hageln, aber wir sind mal gnädig und versuchen auch nächsten Monat ein bisschen was aus der KI herauskitzeln Nach dem kurzen Ausflug nun ein Blick auf die Tabellen. In der Legendary-League ist wenig überraschend auch diesen Monat @Niko Bellic (68 Platin-Trophäen) an der Spitze, allerdings hat sich @gnöbli ordentlich ins Zeug gelegt und konnte den Abstand deutlich verringern (45 Platin-Trophäen). Der dritte Platz wird aktuell von @x_jeanne_x (18) und @Tigress (17) hart umkämpft. In der Pro-League konnte sich @susu mit 46 Platin-Trophäen an die Spitze kämpfen und gleich deutlich absetzen, @stiller ist mit 14 Platins auf Platz 2 geklettert, dich gefolgt von @skatertine mit 12 Platins. Fraglich, wie gut das Teilnehmerfeld hier noch Anschluss finden kann. Bei den Noobs hat @Meribald die Spitzenposition übernommen und hat sich mit 20 Platin-Trophäen schon ein gutes Polster angefressen. @SquallRB und @nagli_sama liegen mit jeweils sieben Platin-Trophäen gleich auf, @DonSchocoLéone mit 6 Platin-Pötten folgt dicht dahinter. Das restliche Teilnehmerfeld liegt nah beieinander, selbst bei unsere Schlusslichtern sollte noch nicht alles verloren sein. Die vollständige Tabellen findet ihr wie gehabt auf unserer Website (Stand: 31.03.2023). Für Zahlendreher oder -fehler, wendet euch direkt an unseren Androiden © Spam-Thread-News-Redaktion (und ChatGPT)

Es wurden mir schon aktuelle Zahlen geflüstert, die Redaktion haut also bald in die Tasten...

Auf jeden Fall! Ich habe hier sogar schon halbe Berichte liegen - wenn nicht immer das Private dazwischen funken würde, gebe es hier schon zwei Beiträge. Ich baue auf nächste Woche, da hab ich ein paar Tage Urlaub

Auch wenn es mittlerweile ein Überfluss an solchen Kanälen gibt, stehe ich echt auf Stimmanalysen dieser Art, gerade wenn sie von professionellen Sängern oder Sängerinnen gemacht werden, die eigentlich aus einer ganz anderen Richtung kommen: An Jonathan Davis hat sie echt ihre Freude. Hat aber auch viele andere Metal-Songs analysiert, lohnt sich wirklich da mal durch zu stöbern. Auch großartig ihre Reaktionen zur Hurt-Version von Johnny Cash...

dafuq

@john_cena1993 wie viel Nachrichten von dem Bot mussten da heute Früh entfernt werden? Heute früh wurde man ja echt erschlagen davon

Alarm! Alarm! Das ist keine Übung....

Die Trophäen gehen doch nicht verloren, sollte der Zeitpunkt der Datenabfrage von @DonSchocoLéone vor deiner letzten Synchronisation gewesen sein, beim nächsten Update sind sie dann logischerweise drin^^

Nur einen kleinen Teil, die Elemente setzen sich in der Regel aus verschiedenen Wallpapern/free Pics zusammen. Für mehr würde wohl auch die Zeit fehlen^^ Wobei ich für fuGY auch eine eigene Flasche oder Dose designen wollte. Da kommt also sicher noch was

Kommt ggf. auf die Uhrzeit an und wann du zuletzt gesynct hast und unser Android die Zahlen abgeglichen hat. Die weitere Platintrophäe geht aber so oder so nicht verloren, sondern fließt dann im nächsten Stand mit ein

++ SCHLAGZEILE ++ ++ SCHLAGZEILE ++ ++ SCHLAGZEILE ++ Teile der Redaktion hat das Wochenende dezent verschlafen, war aber gegebenenfalls auch einfach zu geschwächt, nach den vielen Racing-Sessions, die teilweise bis 3 Uhr Nachts gingen. Ein Vorteil für die Konkurrenz, denn Steph aus der Redaktion ist jedenfalls keine Konkurrenz! So lange ich mich an einem Spiel wie Gran Turismo festbeiße, umso seltener gibt’s Trophäen. Enttäuschenderweise stoßen aktuelle Errungenschaften dahingehend auch noch an ihre Grenzen. Während ich an einem Spiel klebe, hätte ChatGPT wenigstens schon einen Bericht verfassen können. Bedauerlicherweise muss man die KI aber selbst noch füttern, bis etwas sinnvolles dabei rauskommt. Wobei auch das „Füttern“ nur so semi-gut funktioniert, da ChatGPT unverständlicherweise nichts mit der Spam-Thread-Challenge anfangen kann... Ihm (oder ihr?) ist wohl einfach noch nicht die Größe und Tragweite dieses Wettbewerbs bekannt Nichtsdestotrotz wird der Einsatz auch zukünftig in der Challenge und den Schlagzeilen erprobt - schließlich sind wir hier der Zukunft zugewandt Wenigstens ist auf unseren Androiden noch Verlass, der pünktlich die Daten am Monatsende (28.02.2023) abgeglichen und verarbeitet hat. Bevor wir uns den Zahlen und Tabellen widmen, werfen wir einen Blick auf unseren neue Werbepartner. Future Energy, dem zukunftsweisenden Energy Drink! fuGY Drinks sind der perfekte Begleiter für anspruchsvolle Tage und Nächte. Sie sind mit einer kraftvollen Mischung aus Koffein, Taurin und B-Vitaminen angereichert, um einen sofortigen Schub zu geben, der die Leistungsfähigkeit steigert und dabei hilft, Grenzen zu überschreiten. (© chatGPT) Nach dem wir uns jetzt alle ein Schluck fuGY gegönnt haben, werfen wir nun ein Blick auf die Tabellen. Mit Fokus auf die Legendary-League, wird einen allerdings fast schwindelig. @Niko Bellic ist natürlich wieder absurd hoch in den Wettbewerb eingestiegen und mit 58 Platin-Trophäen schon im ersten Monat auf dem 1. Platz gelandet. Dabei konnte auch @gnöbli mit 24 Platins gut in die Saison einsteigen. Die weiteren Plätze zersprenkeln sich ein bisschen mehr. Spannender gestaltet sich das Ganze in der Pro-League. Aktuell hat sich @stiller den 1. Platz mit acht Platin-Trophäen gesichert. Knapp dahinter unser Neuling @pR00d1gy_ mit sechs Platin-Trophäen und @skatertine mit fünf. Auch die Plätze dahinter sind alle dicht beinander, was jetzt schon Hoffnung auf wechselnde Tabellenspitzen macht! Die Noob-League lässt es gewohnt ruhig angehen. Auch hier glänzt mit @mstyles ein Neuling, der mit seinen ersten drei Platins in dieser Saison Platz 1 erklommen hat. Dicht dahinter @SquallRB und @Meribald mit jeweils zwei Platin-Trophäen. Die vollständige Tabellen findet ihr unter unserer aktuellen Spam-Threadler-Challenge-Seite (Stand: 28.02.2023). © Spam-Thread-News-Redaktion (und ChatGPT)

Vor allem hab ich gestern den halben Tag verschlafen, wenn ich nicht gerade GT 7 gespielt habe Die Daten sind aber schon ausgewertet, ich bastel daher schon am Text

Am Wochenende gibt's auch den ersten Bericht

Persönliches Fazit Nach etlichen Stunden in den letzten Wochen und den Abschluss der 39 Menübücher habe ich nun auch das Bedürfnis ein kleines Fazit hier zu hinterlassen. Da ich nur die Single-Player-Rennen/-Modi gefahren bin, bezieht sich meine Wertung auch nur auf diese Inhalte. Nach Release war ich doch ziemlich enttäuscht, gar angefressen, vor allem aufgrund der Preis- und Gewinnmechaniken. Bis zum Schluss war das Roulette-System für mich eher demotivierend, weil man in der Regel hier immer den kleinsten Preis gewinnt. Der Sinn und Zweck dieses System erschließt sich mir bis jetzt nicht wirklich. Wie realistisch sich Gran Turismo 7 als Simulation anfühlt kann ich nur schwer beurteilen, da ich keine Rennspielexpertin bin. Das Fahrgefühl ist aber wirklich fantastisch, der Tag- und Wetterwechsel in den Strecken ebenfalls großartig, der Lizenzmodus motivierend und auch die auflockernden Missionen recht unterhaltsam. Die abwechslungsreichen Strecken sowie der anschauliche Fuhrpark halten mich auch weiterhin im Spiel. So gut sich die abwechslungsreichen Strecken aber auch fahren, so leblos wirken diese umgekehrt. Es scheint fast so, als ob den Entwicklern hier die Luft ausging, schaut man sich im Vergleich die Liebe zum Detail bei den Autos oder der generellen Präsentation des Spiels an. Den Strecken selbst fehlt es hier an mehr dynamischen Hintergründen. Sei es besser ausmodelliertes Publikum, mehr Publikum, Blitzlichtgewitter bei der Zieleinfahrt oder in den wenigen Stadtkursen, generelles Stadtleben. Nichtsdestotrotz ist Gran Turismo schon ein bisschen "Autoporn". Der unfassbar gelungene Foto- und Scape-Modus ist einfach einzigartig. Klar muss man sowas mögen, aber auch ich schätze durchaus die Ästhetik mancher Autos und habe mich teilweise in die Möglichkeiten des Fotomodus verloren. Auch habe ich weiterhin Spaß an eigens erstellten Autodesigns sowie Helmen und Rennanzügen. Für Viele nur ein nettes oder gar überflüssiges Beiwerk, bei mir fließt dies aber deutlich in den Spielspaß mit ein. Am Ende sticht Gran Turismo 7 schon ein bisschen hervor, da es für ein Rennspiel doch recht entschleunigend wirkt - ein herrlicher Kontrast zu den sonst so "flippig, bunten" Racing Games. Nach etlichen Stunden habe ich auch noch weiterhin Spaß an GT7, für die teils leblosen Strecken und der seltsamen Gewinnmechanik gibt's aber Punktabzug - 8/10.

Und weiter geht's... Zusätzlich hab ich auch mal etwas Zeit investiert und Autodesigns für zwei meiner Lieblingskanäle/Podcasts erstellt (Insert Moin und every Game A Story).