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Welchen Anime/Manga habt ihr zuletzt gesehen/gelesen? + Bewertung


Marloges

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vor 9 Stunden schrieb LoneStar1983:

JoJo's Bizarre Adventure: Stardust Crusaders  (Staffel 1)  - 8/10

JoJo's Bizarre Adventure: Stardust Crusaders  (Staffel 2)  - 7,5/10

 

Sehr unterhaltsame Animes, bei denen die kaum vorhandene Story kein großer Minuspunkt ist. Die Kämpfe stehen im Mittelpunkt und sind durchaus sehr abwechslungsreich. Weiter gehts mit Diamond is unbreakable. 

 

Könntest du erklären warum du Staffel 2 schlechter fandest? O.o

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vor 14 Stunden schrieb Marloges:

 

Könntest du erklären warum du Staffel 2 schlechter fandest? O.o

 

Klar. Also gefühlt es gab es 1,2 etwas schwächere Folgen und Szenen und auch das Ende bzw. der finale Show Down fand ich etwas zu schwach. 

 

Viele schwache Szenen kann ich dir nicht sagen (auch weil es teilweise schon etwas her ist) aber

 

Spoiler

zB am Ende als Kakyoin stirbt, hätte Dio auch locker noch Joseph im selben Augenblick töten können. Diese Szene gilt auch als Beispiel. Davon gab es noch die ein oder andere. Auch das Joseph am Ende wieder lebt fand ich zu viel Happy End, seine Seele war ja schon weg. Wie er dann wieder zum leben kam war allerdings ganz witzig. Alles in allem hatte ich mir vom Finale auch etwas mehr versprochen. Das Jojo plötzlich auch die Zeit anhalten konnte....schien mir etwas zu zweckdienlich. Dio schien derbe OP zu sein und am Ende war es doch nicht damit er besiegt werden konnte. 

 

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Spoiler

Gut, ich kann dir zustimmen dass der Kampf gegen Dio voller Plot Devices ist. Aufeinmal benutzt er zum Beispiel seine ganzen Vampirkräfte aus Phantom Blood nicht mehr wobei er Laseraugen hatte, Leute einfrieren konnte und nur hämisch lacht wenn man ihn in zwei Stücke haut xD Hier aber ist er voll fertig wenn man ihn ein paar Schläge verpasst. Vielleicht soll das auch bedeuten dass Stands einfach so stark sind, kp. An sich fand ich den Kampf aber ziemlich geil gemacht und generell fand ich im Großen und Ganzen die Kämpfe in Part 2 besser, vorallem da auch eben mal ein paar Leute gestorben sind kam mehr Emotion rein in die Staffel. Aber danke für die Erklärung, ich kann das verstehen wenn man vom Ende enttäuscht ist :) War nur neugierig :D 

 

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vor einer Stunde schrieb Marloges:
  Inhalt unsichtbar machen

Gut, ich kann dir zustimmen dass der Kampf gegen Dio voller Plot Devices ist. Aufeinmal benutzt er zum Beispiel seine ganzen Vampirkräfte aus Phantom Blood nicht mehr wobei er Laseraugen hatte, Leute einfrieren konnte und nur hämisch lacht wenn man ihn in zwei Stücke haut xD Hier aber ist er voll fertig wenn man ihn ein paar Schläge verpasst. Vielleicht soll das auch bedeuten dass Stands einfach so stark sind, kp. An sich fand ich den Kampf aber ziemlich geil gemacht und generell fand ich im Großen und Ganzen die Kämpfe in Part 2 besser, vorallem da auch eben mal ein paar Leute gestorben sind kam mehr Emotion rein in die Staffel. Aber danke für die Erklärung, ich kann das verstehen wenn man vom Ende enttäuscht ist :) War nur neugierig :D 

 

 

Spoiler

Gerne. Ich stimme dir durchaus zu. Die Tode von Avodol und Iggy zB waren schon gut gemacht, vor allem hatten sie auch ein gewisses Gewicht, was mir "gut" gefiel. Du sprichst es aber auch selbst an. Die Staffel vergisst ein wenig die Fähigkeiten die Dio in der ersten Staffel hatte. Vor allem meine ich dass er sogar sagt Jojo mit der Fähigkeit zu töten, die er schon bei seinen Vorfahren angewendet hatte. Aber die Laser Augen blieben aus. Der End Kampf an sich war wirklich ganz gut. Es fehlten mir nur hier und da ein paar Einzelheiten wie du sie auch ansprichst. Mir ist Dio auch ein wenig zu schnell vom "Gott" zum "Sterblichen" geworden. Da hätte ich eine längere Steigerung von Jojo gut gefunden. Enttäuscht ist etwas zu hart. Da, wie du völlig richtig sagst, die Kämpfe insgesamt besser sind (weil auch abwechslungsreicher und unvorhersehbarer) hatte ich mir ein over the top Ende gewünscht. Das fehlte mir etwas. Deswegen ein halber Punkt weniger. Nichts dramatisches ^_^

 

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vor 20 Stunden schrieb Marloges:

Apropos Nana, der Manga soll ja angeblich wieder weitergehen nach 7 Jahren :D Ich finde auch der Anime hat da nen besseren Abschlusspunkt gefunden, denn normalerweise geht es an der Stelle noch 1-2 Kapitel weiter und dann endet es einfach an einer total unspektakulären Stelle.

 

Schau an, ist Frau Yazawa soweit gesundet, um sich wieder Ihrem Werk zu widmen. Das hört man doch gerne.

 

Deine Anmerkung verwirrt mich etwas. Der Anime behandelt doch nur die ersten 12 Bände - von 21. Oder meinst du 1-2 Kapitel nach dem, in der letzten Episode gezeigten, Timeskip?

 

vor 18 Stunden schrieb team-DX-treme:

Um was gehts bei Nana? Ne kurze Erklärung wäre schon. :)

 

Ich bin mal so kackendreist und zitiere einen User aus einem anderen Forum. Ist zwar 'nen bisschen mehr, als nur kurz, aber das schaffst du schon. Seine Meinung trifft es ganz gut und sollte dir genügend Einblick geben.

Spoiler

Credits to: Death-Note / anisearch,de

https://www.anisearch.de/anime/3387,nana/comments

 

Nun widme ich mich einem Anime, der zu Unrecht total unbekannt ist! Insider wissen ich sage das viel zu oft, aber wer sich NANA entgehen lässt ist selber schuld. Einer der Besten Animes 2007, wenn nicht einer der Besten überhaupt, er bekommt deswegen die höchstmögliche Bewertung die je gegeben habe und reiht sich zu den meiner Meinung nach Besten drei Animes ein. Nach Titeln wie Bokura ga Ita oder Kanon 2006 ist es schwer noch daran zu glauben, dass es etwas besseres im Bereich Romance/Drama gibt, naja jeder kann sich mal täuschen, aber diesmal bin ich mir absolut sicher: NANA ist das absolute Nonplusultra in diesem Genre. Eine kleine Warnung noch bevor ihr weiterlest, ich empfehle NANA nicht jedem, da der Anime deutlich erwachsener und ernster ist, wie viele andere Josei oder Shoujos, dies sollte man sich vor Augen führen wenn man diesen beginnt, auch wenn das vielleicht erst auf den zweiten Blick erkennbar ist. Es fast nichts was ich auszusetzen habe, NANA ist in allen Belangen traumhaft. Optisch ansprechend, ein Fest für die Ohren, charmant, witzig, süß und doch anspruchsvoll. Wieder eine Geschichte aus dem alltäglichen Leben, dass zwei Mädchen mit dem Namen Nana auf harte Proben stellt. Der Anime befasst sich mit Zielen und Träumen, die so unterschiedlich sind und doch so viel gemeinsam haben. Können Stolz und Ehre wichtiger sein als die wahre Liebe? Ein Traum voller großer Gefühle, ein zufriedenes Leben oder volle Aufopferung? Ein Anime der über den Begriff Liebe weit hinaus geht und volle Dramatik in jeder Sekunde besitzt. Nach einem zugegebenermaßen guten, aber nicht perfekten Start steigert sich NANA immer weiter bis hin zu ungeahnten Ebenen, die weit über fast jedes andere Anime hinausgehen und alles andere in seinen Schatten begräbt. Vorhanden ist vor allem eines: pures Gefühl. Wer sich dazu durchringt sich diesen Anime anzuschauen, wird etwas nie zuvor gesehen wahrhaft miterleben. Etwas das einen nicht richtig sitzen lässt und einen dazu veranlasst sich eine Folge nach der Anderen anzusehen. Einzigartig und atemberaubend, etwas das im Gedächtnis fest verankert bleibt und man beim Gedanken daran noch einmal alles zu fühlen bekommt was man mit dieser Serie erlebt hat. Freude, Trauer und Tränen. Ein unvergessliches Fest für alle Drama und Shoujo/Josei Fans, man muss diesen Anime gesehen haben, glaubt mir doch.

Zeichenstil

Wie sollte es anders zu erwarten sein, Madhouse hat hier klasse Arbeit abgeliefert und einen sehr schönen Zeichenstil geschaffen, er ist zwar anders und nicht damit zu vergleichen, aber vom Niveau her mindestens so gut wie der von Death Note. Das heißt in Sachen Zeichenqualität einer TV Produktion ganz weit oben verliert in diesem Bereich nur ein ganz klein bisschen gegen Tengen Toppa Gurren Lagann. Insgesamt ist eine sehr hohe Detailverliebtheit festzustellen, bei Räumen, Objekten und auch die Umwelt lassen sich wirklich gut anschaun. Die wahre Detailtiefe merkt man allerdings erst bei den Charakteren. Diese wurden liebevoll und mit Präzision geschaffen. Sehr beeindruckend würde nicht im geringsten beschreiben wie toll ich das Charakterdesign finde und deshalb sage ich einfach mal 2007 gab es kein besseres, das muss schon was heißen, sind doch ausgerechnet 2007 so viele Toptitel in die Toplist eingestiegen, aber keiner davon kann NANA in diesem Punkt das Wasser reichen. Die Designs für die beiden Nanas (Komatsu und Osaki) sind grandios gelungen. Während Komatsu-Nana ein kleines naives, aber unglaublich süßes und zugleich attraktives Mädchen darstellt, gibt sich dem ersten Eindruck nach Osaki-Nana ganz anders. Nach dem ersten Anblick könnte man sie als Punk bezeichnen oder man sollte sogar. Den Charakter der Charaktere lässt sich auch oft nach dem Design beurteilen, das ist es was man sich nach den Ersten Folgen denkt, dies mag sich aber gegebenenfalls ändern, seit gespannt^^. Was auch sehr stark auffällt ist das der Zeichenstil auf Shoujo getrimmt ist, so sind die Mädchen alle unglaublich gut aussehend und sexy und den einen oder anderen Bishounen trifft man auch nicht grundlos. Ein einziger Minuspunkt sei noch erwähnenswert, nämlich mir sind die Auftritte der Bands etwas zu unspektakulär inszeniert, oft nur einige Standbilder. Mag sich jetzt sehr schlimm anhören, deswegen nehme ich schon mal was von Soundbereich voraus: Der Anteil der Auftritte den die Bands haben hält sich doch in Grenzen, da der Anime auf andere Dinge mehr wert legt, deswegen ist dies auch verschmerzbar. Um es noch einmal zusammenzufassen: Madhouse liefert wieder einmal hervorragende Arbeit, eine der Besten dieses Studios.

Sound

Wer weiß das es sich u. a. auch um Bands dreht und jetzt so was wie Beck erwartet, der wird sein blaues Wunder erleben, denn im Gegensatz dazu besinnt sich NANA auf ganz andere Dinge. Der Fakt das Bands im Spiel sind spielt zwar eine Rolle jedoch bekommt man (fast) keine Auftritte zusehen und die die man sieht sind doch recht unspektakulär wie schon oben genannt. Innerhalb des Animes besinnt man sich auf eine extrem starke BGM und innerhalb der Erzählung rund um die Band sind nicht deren Auftritte sondern das Zusammenspiel der Mitglieder und die Konflikte im Mittelpunkt. Das heißt aber nicht, dass man die Songs der beiden Bands nicht zu hören bekommt, sie sind neben den eben genannten Auftritten manchmal in der BGM vorhanden, die Protagonisten sehen sie im Fernsehen oder hören sie von CDs, außerdem bilden die Songs der Bands (Blast, Trapnest) die Openings und Endings der Serie. Wobei wir beim nächsten Punkt wären, die OP und ED sind die Besten die ich je gehört habe, besonders hervorzuheben sind OP 1+2 sowie ED 3, das heißt nicht das mir die anderen nicht gefallen haben, das Aufgebot ist in seiner Gesamtheit fast perfekt. Die Bands im Einzelnen: Trapnest geht als klassische J-Rock/Pop Band durch, die durch ihr Aussehen und nicht zuletzt durch ihre Sängerin Reira viele Fans unter den Schülern haben. Blast hingegen bemüht sich eine reine Punkband zu sein. Das sollte als Erläuterung genügen, da ja wie schon gesagt nicht unbedingt die Musik der Bands im Vordergrund steht.

Story

NANA erzählt die Geschichte von zwei jungen Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen nach Tokyo gekommen sind und nun, wie der Zufall es will, sich zusammen eine Wohnung teilen. Beide verfolgen andere Ziele und sind eigentlich grundverschieden, dennoch sind sie sich auf Anhieb sympathisch und werden gute Freunde. Die Story weiß wirklich zu überzeugen, sei es durch ihre Erzählweise oder durch immer wieder überraschende Wendungen. In der ersten Storyhälfte wechseln sich Humor und Dramatik sehr gut ab, je länger der Anime dauert desto größer wird der Dramaanteil. Der Anime steigert sich vom Anfang bis zum Ende ohne große Längen zu besitzen, lediglich Folge 6 hätte man sich sparen können. Doch was macht diese einfach zu sein scheinende Story so stark? Sie wird, ich will nicht sagen komplex, aber sehr vielschichtig und lässt genug Platz für Charakterentwicklung. Was die Geschichte hinter NANA so interessant macht ist der Fakt, dass alles sehr realistisch gehalten wird, ich habe nie das Gefühl bekommen: Das ist jetzt unmöglich oder so kann es nicht gewesen sein. Aber auch das ist noch nicht der Hauptgrund, das wirklich entscheidende ist, das egal welchen Weg die Story einschlägt man immer noch gefesselt vor dem Bildschirm sitzt, das mag sich jetzt komisch anhören, aber im Verlauf hatte NANA einige richtig große Hammer parat, die man erstmal verdauen muss und egal ob einen diese nun gefallen oder nicht, man schafft es nicht seinen Blick abzuwenden. Das was geschieht ist einfach zu beeindruckend inszeniert und zu echt um einfach wegzuschauen bzw. gelangweilt zu werden. Solche Geschichten sind und bleiben nun mal die Besten. Obwohl der Manga und somit auch die Story noch nicht abgeschlossen ist, ist das Ende einfach grandios bzw. man hat sich den besten Punkt ausgesucht um die erste Staffel zu beenden, falls es denn eine zweite geben sollte, womit ich aber auch rechne. (Mehr dazu im Aufzählungspunkt Manga). Man könnte es eine Art Cliffhänger nennen, ich persönlich zwar nicht, aber es besitzt die Merkmale von einen. Folge 47 vermittelt das Gefühl von einem Abschluss und gleichzeitig erweckt sie den Anschein als gäbe es doch noch was, das hätte ich gesagt wenn ich nicht gewusst hätte das der Manga noch weiter geht. Als Fazit kann ich nur sagen, eine sehr atemberaubende Story mit einen tollen Ende, das Lust auf hoffentlich mehr macht.

Charaktere

Wie bei so vielen anderen auch, steht und fällt der Anime mit seinen Charakteren. Hier bei NANA heißt das vor allem eines, er steigt schnurstracks wie ein Pfeil gen Himmel. Ich nehme alles zurück was ich über den Cast der zahlreichen anderen Animes gesagt habe. Es wird sich sehr stark bemüht die Charaktere liebenswert zu machen oder eben zu vergraulen so dass man sie hasst. Egal ob so oder so, es ist sofort von vornherein eins garantiert, man wird sofort emotional eingebunden entweder mit Zuneigung oder Abneigung und dieses Prinzip geht auf. Es ist einfach nur faszinierend das Verhalten der Charaktere zueinander mitanzuschauen und zu beobachten wie sie auf jeweilige Ereignisse Reagieren. Bei KEINEM anderen Anime habe ich so mit den Charakteren mitgefiebert und bei KEINEM anderen Anime waren die Charaktere so sympathisch. Komatsu-Nana (Hachi) scheint auf den ersten Blick ein Charakter zu sein den man hasst oder liebt (ich liebe sie^^). Sie ist sehr naiv und das dürfte einige stören. Zu Beginn scheint sie auch noch ein bisschen oberflächlich, aber mit der Zeit zeigen sich sehr viel tiefere Charakterzüge bei ihr. Die ernstere Stimmung die der Anime nach und nach annimmt überträgt sich nahtlos auf die Charaktere. Die andere Nana, Osaki, ist so ziemlich das komplette Gegenteil von Hachi. Sie kommt von Anfang an sehr mysteriös rüber und zeigt oft die coole Seite. Charakterentwicklung wird hier nicht nur praktiziert sondern auch großgeschrieben. Jede Tat hat eine Wirkung und das wirkt sich auf die Charaktere, ihr Verhalten und ihr Bewusstsein aus. Die Protagonisten von NANA sind allesamt einzigartig, da es so viele gibt kann ich leider nicht zu jedem was schreiben, aber nochmals sei gesagt, hier sieht man die Creme de la Creme aller Animecasts. Die beiden Nanas sind meine absoluten Lieblinge, wenn es um die weiblichen Darsteller geht, bei den Männern haben es auch einige unter meine persönlichen Top Ten geschafft (Ren, Yasu, Nobu, Shin). Anzusehen wie das Schicksal dieser Leute ihren Lauf nimmt, war das Beste was ich in meiner Animelaufbahn gesehen habe, so viel Gefühl, Liebe, Hass, Humor und Drama findet man nirgends.

Manga

Der Anime beinhaltet nicht alle Kapitel des Mangas, da dieser noch nicht abgeschlossen ist. Es gibt also durchaus Grund für uns auf eine zweite Staffel zu hoffen, ich jedenfalls bete darum. Den Manga werde ich nicht lesen, da es mir sonst nur die mögliche zweite Staffel spoilern würde.

Fazit

Jeder der bis hierher gelesen hat, kann sich ja denken was ich von dem Anime halte und in der Tat ich halte NANA für ein Meisterwerk, das auf einer Ebene mit meinen bisherigen Lieblingen Death Note und Kaleido Star steht. Eine Sorte von der es leider viel zu wenige gibt. Für alle erfahrenen Romance/Drama Fans viel mehr als ein Geheimtipp.

 

Meiner Meinung nach ein "Must See" für Fans des Genre und kann ihn jedem nur ans Herz legen.

In diesem Sinne: Nee Nana...

Bearbeitet von Atze_Pe
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vor 9 Minuten schrieb Atze_Pe:

 

Schau an, ist Frau Yazawa soweit gesundet, um sich wieder Ihrem Werk zu widmen. Das hört man doch gerne.

 

Deine Anmerkung verwirrt mich etwas. Der Anime behandelt doch nur die ersten 12 Bände - von 21. Oder meinst du 1-2 Kapitel nach dem, in der letzten Episode gezeigten, Timeskip?

 

Nevermind, ich war falsch informiert, da ich den Anime nie gesehen habe, sondern nur den Manga kenne. Die Szene von der ich dachte, dass der Anime damit enden würde, ist garnicht drin. Sorry für die Verwirrung.

Bearbeitet von Marloges
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Ich kann nur bestätigen dass Nana wirklich sehr lohnenswert ist. Kann zwar nur für den Manga sprechen, aber so wie ich gehört habe soll die Anime Adaption richtig super ist (besonders weil man die Bands die dort spielen auch mal hört xD) man sollte sich nur nicht von der Naivität der Protagonistin abschrecken lassen, mal soll ihre Entscheidungen hassen, denke ich xD

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Am 29.11.2016 um 14:09 schrieb Marloges:

Apropos Nana, der Manga soll ja angeblich wieder weitergehen nach 7 Jahren :D Ich finde auch der Anime hat da nen besseren Abschlusspunkt gefunden, denn normalerweise geht es an der Stelle noch 1-2 Kapitel weiter und dann endet es einfach an einer total unspektakulären Stelle.

Wo hast  du die Info her? 

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