Steph Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 (bearbeitet) Bei aller Liebe, nichts ist besser. Schonmal den aktuellen Armutsbericht gelesen? Um die Brisanz zu nehmen beschränke ich mich mal auf die Rentner. Es wird alles positiv gelabert, nichts geändert. Und weil alles positiv reden nicht der Realität entspricht, geht auch keiner auf die Straße, denn wer relativiert, gehört heute zu dem "Großteil der Deutschen Individuen" auf die "man echt verzichten" kann. Ich wünsche mir für die meisten Kommentatoren, dass sie jung sind und "die Gnade der späten Geburt" (Dr. Helmut Kohl) in ihrer vollen Breitseite genießen dürfen. Schiebt es auf Naivität und Gruppenzwang und die, hoffentlich für euch, bald endende politische Korrektheit. Ging es hier nicht aber gerade eher um die Gesellschaft und deren Toleranz was Homosexualität oder die verschiedenen Ethnien angeht? Das Thema Armut gehört für mich zumindest auf ein ganz anderes Blatt. Und an "demonstrationswillen" fehlt es den Deutschen nun wirklich nicht. Ich selbst war schon auf ca. fünf Demos, zu den verschiedensten Themen und ich bin da noch recht "gummelig" was sowas angeht. Letztendlich bringen hier andere Handlungsweisen, sofern man etwas ändern/erreichen will, aber sicher mehr (außer man kann hier die Massen wirklich für ein Thema auf die Straße zerren). Bearbeitet 24. Februar 2016 von LostSteph Zitieren
Gast Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Bei der Diskussion bezüglich Homosexualität ging es hier damals ja nicht unbedingt darum, dass es schlimm sei falls man schwul/lesbisch ist, sondern um die Homo-Ehe weil das Thema damals recht aktuell war. Mein Standpunkt war und ist bis heute, dass ich ein Befürworter dieser bin da gleiches Recht für alle gelten sollte und man als Hetero keinesfalls eingeschränkt oder benachteiligt ist, wenn nun Homosexuelle auch heiraten dürfen. Wenn ich mich recht erinnere hatte OCV da eher konservative Ansichten, auch wenn ich nicht mehr genau weiß womit er das damals begründet hatte. (Der religiöse Aspekt wird es denke ich aber nicht gewesen sein ) Zitieren
Steph Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Bei der Diskussion bezüglich Homosexualität ging es hier damals ja nicht unbedingt darum, dass es schlimm sei falls man schwul/lesbisch ist, sondern um die Homo-Ehe weil das Thema damals recht aktuell war.Mein Standpunkt war und ist bis heute, dass ich ein Befürworter dieser bin da gleiches Recht für alle gelten sollte und man als Hetero keinesfalls eingeschränkt oder benachteiligt ist, wenn nun Homosexuelle auch heiraten dürfen. Wenn ich mich recht erinnere hatte OCV da eher konservative Ansichten, auch wenn ich nicht mehr genau weiß womit er das damals begründet hatte. (Der religiöse Aspekt wird es denke ich aber nicht gewesen sein ) Dazu hat er keine Begründung aufgeführt und das mit dem Satz "ein Punkt, bei den ich mit der CDU übereinstimme" abgehakt. Man könnte daher vermuten, dass seine Meinung dazu vielleicht doch religiös geprägt sei Zitieren
renegade Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 edit: @renegade, Ich weiß was du meinst aber zu sagen, dass wir in einer Schwarzen-diskriminierenden Gesellschaft leben ist auch etwas übertrieben.. Stimme dir ja zu und deiner Absicht und klar gehört es auch mal dazu, wenn man zu einer Minderheit gehört, zu zeigen, dass man gerne das ist, was man ist aber ein Großteil der Minderheiten muss sich doch nicht wirklich für irgendetwas rechtfertigen heutzutage. Klar gibt es überall Diskriminierung und Rassismus aber der Großteil an arabisch aussehenden, Schwarzen oder Menschen einer anderen Ethnie kommt doch schon recht gut klar und wird behandelt wie jeder andere Mensch auch (in Deutschland).. Ja, das dachte ich auch lange, dass Deutschland ja eigentlich gar nicht rassistisch ist, aber das lässt sich halt leicht sagen, wenn man weiß ist. Wir (ich geh mal davon aus, dass du auch weiß bist ;D) merken davon im Alltag ja nichts. Ich hab erst durch Freunde gelernt, dass man eben sehr wohl anders behandelt wird, wenn man anders aussieht. Mein Eindruck hat sich da sehr stark verändert, seitdem ich darauf achte. Vielleicht hast du andere Erfahrungen gemacht, aber ich halte Deutschland für nicht weniger rassistisch als andere Länder. Vielleicht sagen es die Leute hier nicht so direkt, aber in den Köpfen sind nach wie vor endlos viele Vorurteile. Zitieren
OCV Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Dazu hat er keine Begründung aufgeführt und das mit dem Satz "ein Punkt, bei den ich mit der CDU übereinstimme" abgehakt. Man könnte daher vermuten, dass seine Meinung dazu vielleicht doch religiös geprägt sei Was ich und religiös? Niemals... Ich hatte es damals BIOLOGISCH begründet: ein homosexuelles paar kann seine gene nicht weitergeben, zumindest nicht beide - einer von beiden kann mit hilfe von leihmutterschaft nachwuchs haben, aber die gene von BEIDEN partnern können sich nicht in einem nachwuchs vermischen... bei mann und frau geht das, bei mann und mann oder frau und frau geht das nicht und für mich ist genau das der sinn einer ehe: die gene von beiden (!) Partnern in ein und dasselbe kind reinzuverfrachten, daher ist hetero ehe legitim und homo ehe nicht (aus meiner (bio)logischen ansicht nach Dass viele garkeine kinder wollen und trotzdem heiraten nur um steuern zu sparen gibts natürlich auch, aber immerhin HÄTTEN sie THEORETISCH das potential ihre beiden gene zu vermengen (ausnahme: zeugungsunfähige menschen, aber das thema hatten wir schon) Zitieren
Plebejer Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Wer heiratet um Steuern zu sparen, tut gut daran, nicht auch noch Kinder in die Welt zu setzen. Gesendet von iPad mit Tapatalk Zitieren
rafaeld92 Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Bei aller Liebe, nichts ist besser. Schonmal den aktuellen Armutsbericht gelesen? Um die Brisanz zu nehmen beschränke ich mich mal auf die Rentner. Es wird alles positiv gelabert, nichts geändert. Und weil alles positiv reden nicht der Realität entspricht, geht auch keiner auf die Straße, denn wer relativiert, gehört heute zu dem "Großteil der Deutschen Individuen" auf die "man echt verzichten" kann. Ich wünsche mir für die meisten Kommentatoren, dass sie jung sind und "die Gnade der späten Geburt" (Dr. Helmut Kohl) in ihrer vollen Breitseite genießen dürfen. Schiebt es auf Naivität und Gruppenzwang und die, hoffentlich für euch, bald endende politische Korrektheit. Es ging um Homosexualität und Toleranz gegenüber Minderheiten, nicht um Armut, Arbeitslosigkeit und auch nicht über EU-Politik Deutschlands "Nichts" ist besser als vor Jahrzehnten? Na dir muss es ja wirklich schlecht gehen Zitieren
Plebejer Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Es ging um Homosexualität und Toleranz gegenüber Minderheiten, nicht um Armut, Arbeitslosigkeit und auch nicht über EU-Politik Deutschlands "Nichts" ist besser als vor Jahrzehnten? Na dir muss es ja wirklich schlecht gehen Oh, Mann, ich wünsche mir so sehr, dass du unter 25 bist. Bitte, bitte, bitte... Gesendet von iPad mit Tapatalk Zitieren
Steph Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Was ich und religiös? Niemals...Ich hatte es damals BIOLOGISCH begründet: ein homosexuelles paar kann seine gene nicht weitergeben, zumindest nicht beide - einer von beiden kann mit hilfe von leihmutterschaft nachwuchs haben, aber die gene von BEIDEN partnern können sich nicht in einem nachwuchs vermischen... bei mann und frau geht das, bei mann und mann oder frau und frau geht das nicht und für mich ist genau das der sinn einer ehe: die gene von beiden (!) Partnern in ein und dasselbe kind reinzuverfrachten, daher ist hetero ehe legitim und homo ehe nicht (aus meiner (bio)logischen ansicht nach Dass viele garkeine kinder wollen und trotzdem heiraten nur um steuern zu sparen gibts natürlich auch, aber immerhin HÄTTEN sie THEORETISCH das potential ihre beiden gene zu vermengen (ausnahme: zeugungsunfähige menschen, aber das thema hatten wir schon) Sprich, Hetero-Paare, die rein biologisch keine Kinder mehr zeugen können - dürfen natürlich auch keine Ehe vollziehen :'> Wer heiratet um Steuern zu sparen, tut gut daran, nicht auch noch Kinder in die Welt zu setzen. Gesendet von iPad mit Tapatalk Zitieren
Celinilein Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Ich hab jetzt mal die letzten 2 Seiten überflogen und verstehe nicht so ganz wohin diese Diskussion führen soll.Es ist doch nichts "in" daran homosexuell oder Ausländer zu sein. Zumindest nicht in meinem Umfeld. Ich kenne eine Hand voll homosexueller Kerle und die gehen damit ganz diskret um und verhalten sich wie jeder heterosexuelle Mann auch. Genauso wie ich keine Ausländer kenne, die sich damit über einen Stellen, dass sie Migrationshintergrund haben. Ich weiß, dass das der Fall ist in niedrigeren Bildungsschichten, kenne ich ja auch noch teilweise aus der Schulzeit aber wenn jemand bei uns aufm Campus ankäme mit "Kartoffel" oder "ey du Deutscher", dann weiß man halt einfach, dass der sicher nicht von hier ist. Es stimmt, dass diese Awareness und öffentliche Toleranz gegenüber Homosexuellen oder anderen Minderheiten in den letzten Jahren zugenommen hat aber whats the point..? Ist doch nichts schlimmes. Ich lebe lieber in einem Land, in dem es in Clubs Gay-Nights gibt (schwulen Parties gehen immer ab und haben mit die besten Frauenquoten) und in dem sich schwule Päärchen auf Facebook und Instagram genauso stolz präsentieren können, wie heterosexuelle Paare, als in einem Land in dem man sich für alles nicht-normale verstecken und schämen muss. Deshalb jetzt aber zu kritisieren, dass man blöd angeschaut wird, wenn man Sachen von sich gibt á la "ich bin stolz weiß zu sein" oder "hetero"... versteh ich auch nicht. 1. Kenne ich niemanden, der iwo auf öffentlichem Wege verkündet "stolz auf seine Homosexualität zu sein" 2. Find ich solche Statements auch selten dämlich (von beiden Seiten) Wer findet überhaupt die Zeit und Energie sich tagtäglich mit solchen Themen zu befassen? Lasst einfach alle so leben wie sie es wollen und solang es dem Individuum nicht schadet, soll sich doch einfach keiner beschweren. Diese ganze Debatte ist sowas von "ich hab zu viel Zeit und versuch mich über iwas aufzuregen in diesem Land". 100% Gleichberechtigung in jeder Hinsicht wird es eh nie geben, denn dazu sind die Menschen viel zu voreingenommen und dumm. Wir sind ja keine Maschinen, sondern durch Erfahrungen geprägte, subjektiv handelnde, etwas zu intelligent geratene Tiere.. mehr nicht Die Lage hat sich auf jedenfall verbessert in den letzten Jahrzehnten und dass der Spieß umgedreht wurde und plötzlich überall heterosexuelle und Einheimische Opfer von Diskriminierung werden ist schlichtweg falsch. Zumindest nicht in meiner (gesitteten) Welt! Zitieren
Gast Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Was ich und religiös? Niemals...Ich hatte es damals BIOLOGISCH begründet: ein homosexuelles paar kann seine gene nicht weitergeben, zumindest nicht beide - einer von beiden kann mit hilfe von leihmutterschaft nachwuchs haben, aber die gene von BEIDEN partnern können sich nicht in einem nachwuchs vermischen... bei mann und frau geht das, bei mann und mann oder frau und frau geht das nicht und für mich ist genau das der sinn einer ehe: die gene von beiden (!) Partnern in ein und dasselbe kind reinzuverfrachten, daher ist hetero ehe legitim und homo ehe nicht (aus meiner (bio)logischen ansicht nach Dass viele garkeine kinder wollen und trotzdem heiraten nur um steuern zu sparen gibts natürlich auch, aber immerhin HÄTTEN sie THEORETISCH das potential ihre beiden gene zu vermengen (ausnahme: zeugungsunfähige menschen, aber das thema hatten wir schon) Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder. Wobei man aber nicht vergessen darf, dass die Ehe keine Voraussetzung für die Arterhaltung ist. Daher sollte die Weitergabe des biologischen Erbguts mMn auch keine Rolle für eine Hochzeit spielen. Zitieren
Gast Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 der zusammenhang zwischen ehe und kinderbekommen erschließt sich mir jetzt nich so ganz. 2 löwen lassen sich ja auch nich von nem löwenprieser trauen, bevor sie nachwuchs in die welt setzen. jetzt mal ganz abstrakt . die ehe ist ein bündnis, das einen moralischen- und emotionalenwert in der gesellschaft hat. ein konstrukt vom menschen erschaffen, das nur indirekt etwas mit biologie zutun hat. Zitieren
OCV Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Wenns nach mir ginge sollte man die ehe lieber komplett abschaffen anstatt sie für noch mehr leute zugänglich zu machen denn a) ist der mensch kein monogames wesen und daher ist ne ehe ohnehin tullux b) wurden ehen viel zu oft schon für politische macht missbraucht (bereits im ancient japan stichwort fujiwara familie) und um kohle abzuzwacken (stripperin ohne geld heiratet millionär und den rest kennt man der bei der scheidung passiert) Die ehe ist in den letzten jahrhunderten mehr und mehr zu einem "tool" verkommen und repräsentiert schon lang nicht mehr das was sie repräsentieren sollte, daher am besten ganz weg mit dem tinnef Zitieren
Steph Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder.Wobei man aber nicht vergessen darf, dass die Ehe keine Voraussetzung für die Arterhaltung ist. Daher sollte die Weitergabe des biologischen Erbguts mMn auch keine Rolle für eine Hochzeit spielen. Zumal dafür keine Ehe von Nöten ist, die konservative Denkweise sollte selbst OCV abgelegt haben. Gründe für eine Ehe können und sollten vielschichtig sein/bleiben. So schnulzig es auch klingt, aber allein die Liebe sollte hier im Vordergrund stehen. Ob dies zwischen Mann & Mann, Frau & Mann oder Frau & Frau vollzogen wird, ist nun wirklich völlig irrelevant. Egal ob OCVs Meinung steinzeitlich oder religiös geprägt ist, sie ist alles andere als zeitgemäß. Nicht weil es auf einmal "In" ist, plötzlich homosexuelle Paare zu verheiraten (), sondern weil der Mensch selber das Recht haben sollte zu entscheiden, wen er heiratet. Aber wir wissen ja, dass OCV sich nur über seine angebliche Benachteiligung echauffiert. Wenn es um andere Themen geht, ist die Benachteiligung völlig legitim. Wie war das mit der Doppelmoral? Vorheriger Post um 14:48 Post hinzugefügt um 14:51 Wenns nach mir ginge sollte man die ehe lieber komplett abschaffen anstatt sie für noch mehr leute zugänglich zu machen denna) ist der mensch kein monogames wesen und daher ist ne ehe ohnehin tullux b) wurden ehen viel zu oft schon für politische macht missbraucht (bereits im ancient japan stichwort fujiwara familie) und um kohle abzuzwacken (stripperin ohne geld heiratet millionär und den rest kennt man der bei der scheidung passiert) Die ehe ist in den letzten jahrhunderten mehr und mehr zu einem "tool" verkommen und repräsentiert schon lang nicht mehr das was sie repräsentieren sollte, daher am besten ganz weg mit dem tinnef In wie weit hast du dich damit persönlich schon auseinandergesetzt, um dies zu beurteilen? Zitieren
Polarwölfin Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Wenns nach mir ginge sollte man die ehe lieber komplett abschaffen anstatt sie für noch mehr leute zugänglich zu machen denna) ist der mensch kein monogames wesen und daher ist ne ehe ohnehin tullux b) wurden ehen viel zu oft schon für politische macht missbraucht (bereits im ancient japan stichwort fujiwara familie) und um kohle abzuzwacken (stripperin ohne geld heiratet millionär und den rest kennt man der bei der scheidung passiert) Die ehe ist in den letzten jahrhunderten mehr und mehr zu einem "tool" verkommen und repräsentiert schon lang nicht mehr das was sie repräsentieren sollte, daher am besten ganz weg mit dem tinnef Kurz und knapp: Bullshit. [...]So schnulzig es auch klingt, aber allein die Liebe sollte hier im Vordergrund stehen.[...] Sehe ich genau so. Und wenn ich in meinem Bekanntenkreis (ich weiß, nicht aussagekräftig, da nur eine kleine Gruppe) mal so die verheirateten Paare betrachte (egal ob jung oder alt, 10, 20, 30 oder 50 Jahre verheiratet), dann hat kein einziges dieser Paare wegen Geld oder Steuervorteilen oder Kindern geheiratet, sondern weil sie sich lieben. Zitieren
OCV Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Persönlich muss ich mich nicht mit der ehe auseinandergesetzt haben um zu begreifen wie man dass prinzip der ehe missbrauchen kann - dazu reicht es die zeitung aufzuschlagen: es ist ein tool um an ein besseres leben dranzukommen, denn ein höherer gesellschaftlicher status, geld oder gar ein visum kann man alles mit ner ehe rausholen... wenn die ehe wirklich nur für die liebe da sein soll, warum schafft man dann nicht alle vorteile ab die man durch die ehe erhält? Keine visen mehr keine kohle mehr bei der scheidung und nix, dann würde man auch den missbrauch verhindern Zitieren
Polarwölfin Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Nur weil manche es missbrauchen, muss man es nicht abschaffen. Wenn das überall so wäre, dann lasst uns Steuern abschaffen. Lasst uns Gesetzte abschaffen. Lasst uns Politik abschaffen. Lasst uns Geld abschaffen. Lasst uns Medikamente abschaffen. ... ... verquere Logik ... Zitieren
rafaeld92 Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Ist ein zweischneidiges Schwert. Beide Ansichten hier sind wahr und kommen vor. Ich kenne viele, die schon lange verheiratet sind und das auch noch bis zu ihrem Tod sein werden... allerdings erfährt man von genauso vielen Scheidungen. Kenne aber auch Paare, die bewusst sagen, dass sie nicht heiraten. Auf jedenfall rasanter Themenwechsel. Geht ja richtig ab hier Zitieren
Steph Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Persönlich muss ich mich nicht mit der ehe auseinandergesetzt haben um zu begreifen wie man dass prinzip der ehe missbrauchen kann - dazu reicht es die zeitung aufzuschlagen: es ist ein tool um an ein besseres leben dranzukommen, denn ein höherer gesellschaftlicher status, geld oder gar ein visum kann man alles mit ner ehe rausholen... wenn die ehe wirklich nur für die liebe da sein soll, warum schafft man dann nicht alle vorteile ab die man durch die ehe erhält? Keine visen mehr keine kohle mehr bei der scheidung und nix, dann würde man auch den missbrauch verhindern Nur weil ein "Tool" missbraucht wird, muss man nicht deren Abschaffung bewirken. Auch die PC-Technik wird vielseitig missbraucht, für ihre Abschaffung würde ich deswegen dennoch nicht plädieren Dein Bild ist natürlich wieder rein negativ geprägt, was vor allem daran liegt, dass du dein Wissen nur aus dem Internet ziehst. Gibt es auch noch ein Leben außerhalb des Internets/der Medien für dich? Denn wenn ich so in meinen Freundeskreis und die Familie schaue, muss ich feststellen, dass die Ehe nicht für die Dinge missbraucht wird, die du hier genannt hast. Vorheriger Post um 15:00 Post hinzugefügt um 15:02 Nur weil manche es missbrauchen, muss man es nicht abschaffen. Wenn das überall so wäre, dann lasst uns Steuern abschaffen. Lasst uns Gesetzte abschaffen. Lasst uns Politik abschaffen. Lasst uns Geld abschaffen. Lasst uns Medikamente abschaffen. ... ... verquere Logik ... Bei der "Logik" von OCV steige ich schon lange nicht mehr durch^^ Zitieren
OCV Geschrieben 24. Februar 2016 Geschrieben 24. Februar 2016 Sagen wir einfach wenn es zum wort "ehe" kommt haben die frauen hier im thread eher "romantik" assoziert mit dem begriff während ich als jemand der stets das schechte im menschen sieht eher "gier" damit assoziiere, belassen wirs einfach dabei Zitieren
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