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vor 5 Minuten schrieb whitebeard45:

 

Für ein Jahr Mindeststrafe muss er aber mehr geleistet haben, als 2 versuchte Diebstähle und eine (gefährliche) Körperverletzung. Besonders als Ersttäter und/oder Jugendlicher.

Kommt es nicht auch darauf an, wie schwer sich das Opfer verletzt hat?  Naja, der Mann wird ja schon abgeschoben.^^

 

vor 3 Minuten schrieb Kroloc:

 

Moin ;)

wie erwähnt, wohnen in dem Heim ausschließlich bereits abgelehnte Asylbewerber. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann, nicht ob sie abgeschoben werden ;)

 

Achso, tut mir Leid. Das hab ich übersehen.

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vor 15 Minuten schrieb Ullah:

Kommt es nicht auch darauf an, wie schwer sich das Opfer verletzt hat?  Naja, der Mann wird ja schon abgeschoben.^^

 

Bei der Strafzumessung spielen die Folgen sicher eine Rolle. Es klingt hier nur nicht danach, dass besonders schwere Folgen zu erwarten sind. Also für ein Jahr Freiheitsstrafe müsste es eig. ein bisschen mehr sein. Jedenfalls als Ersttäter. 

Aber ja, bei dem Kerlchen wird es wohl egal sein. ^^ Was vielleicht auch seine Aktion erklärt. Was hat er noch zu verlieren, wenn er schon sicher abgeschoben wird.

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vor 16 Minuten schrieb Kroloc:

muss Dir nicht leid tun; in stark frequentierten Themen kann das doch schnell passieren ;)

 

Man hätte es trotzdem lesen können.^^ :redface:

vor 3 Minuten schrieb whitebeard45:

 

Bei der Strafzumessung spielen die Folgen sicher eine Rolle. Es klingt hier nur nicht danach, dass besonders schwere Folgen zu erwarten sind. Also für ein Jahr Freiheitsstrafe müsste es eig. ein bisschen mehr sein. Jedenfalls als Ersttäter. 

Aber ja, bei dem Kerlchen wird es wohl egal sein. ^^ Was vielleicht auch seine Aktion erklärt. Was hat er noch zu verlieren, wenn er schon sicher abgeschoben wird.

 

Stimmt auch wieder. Der hatte wirklich nichts zu verlieren, wobei ich mich dann frage wieso man ihn nach der ersten Tat laufen lässt.

 

vor 4 Minuten schrieb tw0lee:

 

was dann sicher noch 2-3 Jahre dauern kann bei dem vorgelegten Tempo aktuell

 

Das kann unterschiedlich lange dauern, vorallem wenn die Flüchtlinge keine Pässe haben und die Herkunftsländer nicht vernünftig kooperieren um Passersatzpapiere zu beschaffen.

 

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vor 14 Minuten schrieb tw0lee:

 

was dann sicher noch 2-3 Jahre dauern kann bei dem vorgelegten Tempo aktuell

 

Das kommt wie Ullah schon sagte auf viele Umstände an. Auch in welchem Bundesland das ist usw.

 

vor 6 Minuten schrieb Ullah:

Stimmt auch wieder. Der hatte wirklich nichts zu verlieren, wobei ich mich dann frage wieso man ihn nach der ersten Tat laufen lässt.

 

Na ja, die Taten rechtfertigen jedenfalls keine U-Haft. Für die Abschiebehaft kenne ich die Voraussetzungen nicht.

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1 hour ago, LostSteph said:

 

Das möchten die Leute weder lesen, noch glauben - leider. Ich hatte ja nun selbst schon über die Jahre viele Gespräche mit einer unserer Integrationsbeauftragten im Unternehmen und es ist umgekehrt genauso frustrierend, wie viele Deutsche mit Flüchtlingen umgehen, die sich integrieren wollen. Man kann die Probleme die es gibt nicht alle wegreden, aber unsere Gesellschaft (inkl. der Behörden) macht es Integrationswilligen auch nicht gerade einfach.

Das stimmt. Wobei ich unserer Kölner Ausländerbehörde hier mal ein ganz dickes Lob aussprechen möchte. Die sind immer höflich, respektvoll und hilfsbereit, obwohl die vollkommen überlastet sind. Ich bin immer gerne bei denen, denn das ganze hat Flair und ist ein Mix aus dem Mos Eisley Raumhafen aus "Krieg der Sterne" und dem Haus das Verrückte macht aus "Asterix erobert Rom".

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vor 9 Minuten schrieb Kumbao:

Das stimmt. Wobei ich unserer Kölner Ausländerbehörde hier mal ein ganz dickes Lob aussprechen möchte. Die sind immer höflich, respektvoll und hilfsbereit, obwohl die vollkommen überlastet sind. Ich bin immer gerne bei denen, denn das ganze hat Flair und ist ein Mix aus dem Mos Eisley Raumhafen aus "Krieg der Sterne" und dem Haus das Verrückte macht aus "Asterix erobert Rom".

 

Die Kollegin von mir tingelt in unserer Unternehmensgruppe oft von Standort zu Standort und hat somit oft Kontakt sowohl mit den Flüchtlingen, als auch den Betreuern - Disclaimer: Unsere Unternehmensgruppe führt unter anderem Schulungsmaßnahmen und Sprachkurse für Flüchtlinge aus. Je nach Ort, hat die einheimische Bevölkerung Berührungsängste, wenn es um die normale Konversation mit Flüchtlingen geht. So hat ein Asylbewerber aus Syrien schon berichtet, dass er beim Versuch des normalen Smalltalks (in Bars oder anderen Treffpunkten) mit Einheimischen, meist abgewiegelt wurde. Nun weiß ich natürlich nicht, wie der Versuch des Smalltalks hier abgelaufen ist, aber sowas stimmt mich dann auch immer traurig. Da scheint ein Asylbewerber Interesse an der deutschen Bevölkerung zu zeigen und versucht Kontakte aufzubauen (auch um sein Deutsch zu verbessern, wie mir berichtet wurde) und dann erfährt er nur Ablehnung.

 

Die Behörden an sich und auch die Betreuer an unseren Standorten sind selbst auch immer sehr höflich und respektvoll, meist scheitert es wirklich an der Verwaltung und dem Bürokratismus. Da herrscht auch bei uns in der IT manchmal ein Chaos. Aufgrund der Zusammenarbeit mit Agentur und BAMF übernehmen wir zusätzlich noch deren Chaos :freak::willy_nilly: Auch wenn ich in dem Bereich nur oberflächlich tätig bin, schaue ich meiner Kollegin oftmals über die Schulter und schüttel des öfteren mit dem Kopf :lol:

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vor 2 Stunden schrieb gonzo86:

Nein spielt es in diesem Fall nicht!

Man könnte tausend andere vergleichbare Beispiele durchspielen und bei jedem müsste man explizit auf den Fall eingehen. Hier hat sich jemand, der um Asyl bittet, falsch verhalten und statt es zu akzeptieren, dass er erwischt wurde und vielleicht nur ne Verwarnung und ein Hausverbot in zu kassieren, hat er sich auch noch zur Wehr gesetzt und jemanden verletzt und um dem ganzen noch die Krone aufzustetzen, versucht er es ein paar Stunden in dem gleichen Laden wieder. 

Da brauchen wir uns nicht über Kaugummi klauende Jugendliche oder arme Leute die nur ein Stück Brot geklaut haben unterhalten. 

 

Da brauch mir auch keiner kommen mit "der kommt aus einem Land wo es nunmal so läuft und er kennt es nicht anders". Mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, dass in Deutschland (zumindest theoretisch) Recht und Ordnung gelten hier gewisse Gesetze herrschen.

Ja aber bis zu dem Punkt hast du selbst noch nicht mehr gewusst als "Ladendiebstahl" "verletzt" und "nach vier Stunden wieder draußen"

 

aus den Punkten kann man noch nicht daraus schließen, ob der stattdessen im Gefängnis hätte sitzen müssen. Was es tatsächlich war, ist eine andere geschichte, aber alle über einen Kamm scheren..

 

 

@LostSteph @Kumbao ich kenne auch eine, die davon berichtet, dass die Asylbewerber sich vorbildlich verhalten während die deutschen Jugendlichen nur auf Krawall aus sind. (Is ne Stelle, wo man sich mit Härtefällen befasst, wie Jugendliche ohne Eltern usw.) Aber wenn man das mal einem erzählt kommt nur "Die wollen ja auch was von ihr."

 

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vor 45 Minuten schrieb Realmatze:

Ja aber bis zu dem Punkt hast du selbst noch nicht mehr gewusst als "Ladendiebstahl" "verletzt" und "nach vier Stunden wieder draußen"

Du hast dabei aber "Chef im Krankenhaus" vergessen. 

 

Wenn man 4 Stunden später noch im Krankenhaus ist, wird es wahrscheinlich nicht nur ein blaues Auge sein.

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vor einer Stunde schrieb gonzo86:

Du hast dabei aber "Chef im Krankenhaus" vergessen. 

 

Wenn man 4 Stunden später noch im Krankenhaus ist, wird es wahrscheinlich nicht nur ein blaues Auge sein.

Schon, wenn ich daran denke wieviele Stunden ich schon in der Notaufnahme verbracht hab, weil man da ewig warten muss...

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vor 2 Stunden schrieb LostSteph:

 

Die Kollegin von mir tingelt in unserer Unternehmensgruppe oft von Standort zu Standort und hat somit oft Kontakt sowohl mit den Flüchtlingen, als auch den Betreuern - Disclaimer: Unsere Unternehmensgruppe führt unter anderem Schulungsmaßnahmen und Sprachkurse für Flüchtlinge aus. Je nach Ort, hat die einheimische Bevölkerung Berührungsängste, wenn es um die normale Konversation mit Flüchtlingen geht. So hat ein Asylbewerber aus Syrien schon berichtet, dass er beim Versuch des normalen Smalltalks (in Bars oder anderen Treffpunkten) mit Einheimischen, meist abgewiegelt wurde. Nun weiß ich natürlich nicht, wie der Versuch des Smalltalks hier abgelaufen ist, aber sowas stimmt mich dann auch immer traurig. Da scheint ein Asylbewerber Interesse an der deutschen Bevölkerung zu zeigen und versucht Kontakte aufzubauen (auch um sein Deutsch zu verbessern, wie mir berichtet wurde) und dann erfährt er nur Ablehnung.

 

Wenn ich unterwegs bin, sagen wir auf Shopping-Tour, will kurz was trinken und jemand, den ich noch nie gesehen habe, kommt auf mich zu und spricht in schlechtem Deutsch übers Wetter...

 

Bin ich paranoid, ein Nazi oder kannst du nachvollziehen, dass ich dann eher glaube, dass er mich ablenken will, damit ich wasauchimmer nicht mitbekomme?

 

Für solche Ziele bräuchte man eher eine Veranstaltung, wie einen Tag der offenen Tür oder so. Wo von vornherein gesagt wird was Sache ist.

Bearbeitet von Tim1987
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vor 2 Stunden schrieb LostSteph:

[...] So hat ein Asylbewerber aus Syrien schon berichtet, dass er beim Versuch des normalen Smalltalks (in Bars oder anderen Treffpunkten) mit Einheimischen, meist abgewiegelt wurde. [...]

 

vor 19 Minuten schrieb Tim1987:

Wenn ich unterwegs bin, sagen wir auf Shopping-Tour, und jemand, den ich noch nie gesehen habe, kommt auf mich zu und spricht in schlechtem Deutsch übers Wetter...

 

Bin ich paranoid, ein Nazi oder kannst du nachvollziehen, dass ich dann eher glaube, dass er mich ablenken will, damit ich wasauchimmer nicht mitbekomme?

 

Für solche Ziele bräuchte man eher eine Veranstaltung, wie einen Tag der offenen Tür oder einen Ausflug oder so. Wo von vornherein gesagt wird was Sache ist.

 

Wie im Beitrag geschrieben, hat die besagte Person es in einer Kneipe/Bar versucht und die Leute scheinbar nicht einfach so auf der Straße "genervt". Sicherlich kommt es auch auf die Kontaktfreudigkeit eines Einzelnen an, aber ich habe in meinem Leben schon oft mit mir noch unbekannten Leuten in einer Kneipe gequatscht ;) 

 

Und ja, auch ich habe schon mit einem mir unbekannten Asylbewerber gequatsch. In dem Fall aber in der Bahn, da er nicht wusste, ob er in der richtigen sitzt. Am Ende sind wir ins Gespräch gekommen, konnten uns mit Deutsch und Englisch halbwegs durchhangeln. Am Ende haben wir vor allem über die Eigenheiten der Deutschen geredet und eben über genau solche Berührungsängste... ich habe diesen Mann nie wieder gesehen, die Unterhaltung empfand ich aber als völlig angenehm.

 

Tag der offenen Tür funktioniert auch nur bedingt, denn auch das wird in der Bevölkerung nicht angenommen. Zumindest nicht an einigen Standorten, die bei uns sowas zum Thema Flüchtlinge schon angeboten haben. Ist hier aber von Ort zu Ort auch unterschiedlich.

 

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@LostSteph auch in einer Kneipe würde es mir so gehen.

 

Wenn es ein Anfangsthema gibt, ist das eine ganz andere Sache. Bei mir in der Nähe gab es auch eine Reihe Flüchtlinge, von denen wurde ich mehrmals nach dem Weg gefragt, das war zwar etwas umständlich zu erklären, aber ansonsten unproblematisch.

 

Wie kann man einen Tag der offenen Tür schlecht aufnehmen? Wenn die Leute mit den Flüchtlingen nichts zu tun haven wollen, sollen die der Veranstaltung halt fernbleiben. Ich meinte jetzt kein riesen Theater mit Fanfaren, sondern Schützenbänke und Würstchenbuden

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1 hour ago, Realmatze said:

Schon, wenn ich daran denke wieviele Stunden ich schon in der Notaufnahme verbracht hab, weil man da ewig warten muss...

Same here. Verstauch Dir mal an einem Samstag Nachmittag beim Fussballspielen den Knöchel. Ich hab schon vier Stunden allein mit Warten verbracht.

 

1 hour ago, Tim1987 said:

 

 

 

Wenn ich unterwegs bin, sagen wir auf Shopping-Tour, will kurz was trinken und jemand, den ich noch nie gesehen habe, kommt auf mich zu und spricht in schlechtem Deutsch übers Wetter...

 

Bin ich paranoid, ein Nazi oder kannst du nachvollziehen, dass ich dann eher glaube, dass er mich ablenken will, damit ich wasauchimmer nicht mitbekomme?

 

Für solche Ziele bräuchte man eher eine Veranstaltung, wie einen Tag der offenen Tür oder so. Wo von vornherein gesagt wird was Sache ist.

Wie oft bist Du denn schon von Ausländern freundlich angequatscht und danach bedroht/bestohlen worden? Wenn Dir sowas schon passiert ist, dann kann ich Deine Reaktion verstehen. Sie ist zwar immer noch unsinnig, aber nachvollziehbar. Wenn allerdings nicht, dann ist Deine Reaktion ein glasklarer Fall von "Man hört ja soviel" und unterstreicht eigentlich nur, was LostSteph geschrieben hat. Es werden irreale Ängste geschürt, für die die betroffenen Menschen nichts können.

 

Und das mit dem Tag der offenen Tür kann doch nicht Dein ernst sein. Da sollen sich also Menschen wider ihrem Wesen verschliessen, nur weil ein paar zarte Seelchen ihre unbegründeten Ängste nicht im Griff haben?

Bearbeitet von Kumbao
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vor 40 Minuten schrieb Tim1987:

@LostSteph auch in einer Kneipe würde es mir so gehen.

 

Wenn es ein Anfangsthema gibt, ist das eine ganz andere Sache. Bei mir in der Nähe gab es auch eine Reihe Flüchtlinge, von denen wurde ich mehrmals nach dem Weg gefragt, das war zwar etwas umständlich zu erklären, aber ansonsten unproblematisch.

 

Wie kann man einen Tag der offenen Tür schlecht aufnehmen? Wenn die Leute mit den Flüchtlingen nichts zu tun haven wollen, sollen die der Veranstaltung halt fernbleiben. Ich meinte jetzt kein riesen Theater mit Fanfaren, sondern Schützenbänke und Würstchenbuden

 

Keiner verlangt, dass jeder offen und gesprächsbereit in Stellung hockt, aber im Prinzip zeigen doch auch deine Äußerungen die Probleme auf, die eben der angesprochene Syrer hat. Er wollte scheinbar die Möglichkeiten nutzen die er hat, um sich ein wenig unter das Volk zu mischen und dies hat ihn leider nichts gebracht. Ich persönlich finde den Gedankengang auch nicht völlig hirnrissig, Kontakte auf die Art und Weise zu knüpfen - vor allem wenn es nur darum geht ein wenig zu quatschen^^

 

Ein Tag der offenen Tür erzielt auch nicht das gewünschte Ergebnis, wenn gar keiner hingeht :biggrin: Es geht bei so einer Veranstaltung darum aufeinander zu zu gehen, die Nachbarschaft aufzuklären etc. und dass die Bevölkerung dies nicht annimmt, hilft der Integration eben auch nur bedingt. Für Leute die generell schon in dem Bereich tätig sind oder auf die ein oder andere Art und Weise helfen, sind solche Veranstaltungen auch nicht primär gedacht. Von Fanfaren war hier übrigens auch nicht die Rede, unsere Standorte sind bodenständig und wissen bei der Organisation schon wie die Nachbarschaft tickt^^

 

Wir drehen uns hier aber auch gerade im Kreis. Im Grunde schildern wir hier nur die Berührungsängste genauer und füllen dies mit Beispielen auf. Ich wollte nur darlegen, was eben genau das Problem dieses Flüchtlings war und dass mich dies durchaus traurig gestimmt hat ;)

 

 

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vor 46 Minuten schrieb LostSteph:

 

Ich wollte nur darlegen, was eben genau das Problem dieses Flüchtlings war und dass mich dies durchaus traurig gestimmt hat 

 

Ist nachvollziehbar, hätte aber genauso gut jeden anderen auch passieren können. Manchmal gerät man halt an Leute, die keinen Bock haben neue Bekanntschaften zu schließen. In Kneipen sollen sich ja auch ab und zu mal "spezielle Gestalten" herumtreiben, die man dort täglich treffen könnte :D

Die sind meist sowieso kein guter Umgang :)

 

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