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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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vor einer Stunde schrieb Kumbao:

Ich tu mich schwer, den schwarzen Block in Hamburg als "links" zu bezeichnen. Nucht wenige der Krawallmacher waren auch bei HOGESA und sind komplett unpolitisch. Denen geht es bloss um Freude an der Gewalt. Insofern halte ich die irgendwo gefallene Bezeichnung des "Krawalltouristen" hier wesentlich passender, als "Linksextremisten".

 

hast du dazu ne quelle?

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14 minutes ago, Guusfraba said:

 

hast du dazu ne quelle?

Keine Felsenfeste. Aber schau einfach mal durch diverse Facebook/Twitter/Youtube Einträge zu dem Thema. Da melden sich diverse Anhänger des schwarzen Blocks und beschweren sich über die Krawalltouris. Anwohner berichten ihrerseits, wie Teile des schwarzen Blocks versucht haben, Geschäfte und Fahrzeuge der Anwohner vor "ihren eigenen" Leuten zu schützen. Und auch auf Youtube finden sich Videos, in denen man erkennt das der Block sich uneins war.

 

Die Verbindung zu HOGESA wird dabei öfter mal in den Kommentaren geäussert, in denen einige der Maskierten als simple Hooligans enttarnt werden. Zugegeben, dass sind schwammige Quellen, und uch hätte auch besser im Wortlaut "waren WOHL auch bei HOGESA" geschrieben, aber für mich machen solche Aussagen Sinn.

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vor 13 Minuten schrieb Kumbao:

Keine Felsenfeste. Aber schau einfach mal durch diverse Facebook/Twitter/Youtube Einträge zu dem Thema. Da melden sich diverse Anhänger des schwarzen Blocks und beschweren sich über die Krawalltouris. Anwohner berichten ihrerseits, wie Teile des schwarzen Blocks versucht haben, Geschäfte und Fahrzeuge der Anwohner vor "ihren eigenen" Leuten zu schützen. Und auch auf Youtube finden sich Videos, in denen man erkennt das der Block sich uneins war.

 

Die Verbindung zu HOGESA wird dabei öfter mal in den Kommentaren geäussert, in denen einige der Maskierten als simple Hooligans enttarnt werden. Zugegeben, dass sind schwammige Quellen, und uch hätte auch besser im Wortlaut "waren WOHL auch bei HOGESA" geschrieben, aber für mich machen solche Aussagen Sinn.

 

es steht ja auch die aussage im raum, dass nicht nur deutsche sondern auch franzosen, italiener und russen dazugekommen sind. ob das jetzt zwangsläufig hogesa leute waren oder nur verschiedene linksextremistische gruppierungen, das weiß wohl keiner so genau(zumind. hab ich nichts dazu gefunden). bestimmt waren auch einige krawalltouristen dabei, aber ich würde auch eher davon ausgehen, dass der überwiegende teil links-motiviert war. deswegen würde ich den schwarzen block auch als links bezeichnen.

wahrscheinlich liegt die wahrheit irgendwo dazwischen.

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@Kumbao @Guusfraba

Eigentlich ist es doch egal, ob die politisch motiviert waren oder einfach nur ungehemmt die Sau rauslassen wollten. Wenn eine Demo außer Kontrolle gerät, gibt es mMn nur zwei Möglichkeiten: mitmachen oder distanzieren. 

Wenn sich bei dem ersten Steinwurf jeder "friedliche" Demonstrant zurückgezogen hätte, hätten die Schwachköpfe alleine dagestanden und die Polizei hätte gezielter vorgehen können.

 

Jetzt aber ist es nebensächlich. Den größeren Schaden haben die "friedlichen" Linken abbekommen, weil sie mit den Extremisten und Hooligans in einen Topf geworfen wurden.

Fürs Protokoll: Den größten Schaden überhaupt haben die Anwohner, das steht außer Frage. 

 

So sehe ich das. Was denkt ihr dazu?

Bearbeitet von Tim1987
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Klar, im Endeffekt gibt es nur Verlierer. Die Anwohner, weil sie die volle Wucht des dumpfen Hasses abbekommen haben. Die Linken, weil ihre Ziele durch die Krawalle völlig in den Hintergrund verdrängt wurden. Und die Krawallmacher, weil sie einfach per se ein Haufen verblödeter Loser sind.

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vor 4 Stunden schrieb Tim1987:

@Kumbao @Guusfraba

Eigentlich ist es doch egal, ob die politisch motiviert waren oder einfach nur ungehemmt die Sau rauslassen wollten. Wenn eine Demo außer Kontrolle gerät, gibt es mMn nur zwei Möglichkeiten: mitmachen oder distanzieren. 

Wenn sich bei dem ersten Steinwurf jeder "friedliche" Demonstrant zurückgezogen hätte, hätten die Schwachköpfe alleine dagestanden und die Polizei hätte gezielter vorgehen können.

 

Jetzt aber ist es nebensächlich. Den größeren Schaden haben die "friedlichen" Linken abbekommen, weil sie mit den Extremisten und Hooligans in einen Topf geworfen wurden.

Fürs Protokoll: Den größten Schaden überhaupt haben die Anwohner, das steht außer Frage. 

 

So sehe ich das. Was denkt ihr dazu?

 

Sehe ich auch so. Das größte Problem an dem ganzen ist, dass von diesem Gipfel nichts anderes im Gedächtnis bleiben wird, als die sinnlose Gewalt. Die Entscheidungen und Ergebnisse die von den Politikern kommen, sind damit maximal zweitrangig. 

 

Mal ne Frage an alle in diese Runde:

Ich hatte gestern eine Diskussion mit meinen Eltern und da ist es um die Ausschreitungen in Hamburg und um Trump gegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich so die Schnauze voll habe von Fake News, dass ich total kotzen könnte. Am meisten stört mich dass ich persönlich keine Ahnung mehr hab wo ich mich denn "gut und richtig" informieren soll. Momentan lese ich die Zeit, sowohl als App als auch als Zeitung und bin mit der objektiven Schreibweise zufrieden, aber so richtig mitreden kann ich nicht bei politischen Diskussionen. Und wenn ich mich wo anders informieren will, dann gibts immer Leute die sagen, dass die Quelle nicht gut ist oder dass die Zeitung nicht seriös genug ist. Genau wegen solchen Sachen, hab ich schon öfter überlegt, ob ich mich aus jeglicher Politik raushalte und einfach andere diskutieren lasse. Ich interessiere mich schon für Politik und bin der Meinung, dass jeder ein Mindestmaß an politischem Wissen haben sollte, doch so wie es heutzutage läuft, wird es immer uninteressanter. :(

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Vielleicht sind jene Dinge, bei denen du nicht mitreden kannst, auch die "Fake News" :D

So wie mit dem Fall des "beinahe erblindeten Polizisten" in Hamburg, von dem ein paar Zeitungen berichtet haben, andere nicht.

Das hat sich in manchen Kreisen dann rumgesprochen, bevor dann die Klarstellung kam, dass es gar nicht so ist.

 

Wenn nun deine Eltern über diesen reden und du davon nichts weißt, dann hast du nicht unbedingt ein Defizit^^

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vor 6 Minuten schrieb team-DX-treme:

 

Sehe ich auch so. Das größte Problem an dem ganzen ist, dass von diesem Gipfel nichts anderes im Gedächtnis bleiben wird, als die sinnlose Gewalt. Die Entscheidungen und Ergebnisse die von den Politikern kommen, sind damit maximal zweitrangig. 

...

Am meisten stört mich dass ich persönlich keine Ahnung mehr hab wo ich mich denn "gut und richtig" informieren soll. Momentan lese ich die Zeit, sowohl als App als auch als Zeitung und bin mit der objektiven Schreibweise zufrieden, aber so richtig mitreden kann ich nicht bei politischen Diskussionen. Und wenn ich mich wo anders informieren will, dann gibts immer Leute die sagen, dass die Quelle nicht gut ist oder dass die Zeitung nicht seriös genug ist. Genau wegen solchen Sachen, hab ich schon öfter überlegt, ob ich mich aus jeglicher Politik raushalte und einfach andere diskutieren lasse. Ich interessiere mich schon für Politik und bin der Meinung, dass jeder ein Mindestmaß an politischem Wissen haben sollte, doch so wie es heutzutage läuft, wird es immer uninteressanter. :(

 

Finde ich auch eine schwierige Sache...

Je nachdem, wie Du Deinen eigenen Kenntnisstand einschätzt, könnte sich vllt. das ein oder andere Sachbuch anbieten. Also so in die Richtung, wie politische Systeme überhaupt funktionieren.

Ansonsten hat da wohl jeder so seinen eigenen Weg was die tagesaktuellen Themen angeht. Bei mir sind es folgende Grundprinzipien:

 

Versuchen bei Artikeln zwischen Fakt und Meinung zu unterscheiden. Das geht nicht immer in allerletzter Konsequenz, aber bis zu einem gewissen Grad schon. Wenn man zu einem Ereignis mal Faz / Spiegel / Süddeutsche (und evtl auch die Zeit) nebeneinander stellt, bekommt häufig man schon mal eine gewisse Schnittmenge hin. Zu 100% objektie Medien dürfte es nicht geben, eine politische Einfärbung gibt es eigentlich immer.

 

Akzeptieren "Ich weiß, das ich nichts weiß.". Oder etwas weniger absolut: Zu wissen, wozu man eine fundierte Meinung haben kann und wozu nicht. Ein Beispiel für mich war die Diskussion um Obamacare in den letzten Monaten. Ich kann schlicht nicht beurteilen, ob diese Versicherung gelungen ist oder einer Reparatur oder sogar der Abschaffung bedarf. Was ich weiß ist, dass

- Jetzt mehr Amerikaner krankenersichert sind als vorher;

- Viele Amerikaner eine solche Zwangsversicherung nicht wollen, da sie ihrem "Selfmade"- und Unabhängigkeitsgrundverständnis widerstrebt;

- Ich Trump nicht mag und ich ihn als Präsidenten fehl am Platz finde, allerdings aus Gründen, die mit Krankenversicherungen nichts zu tuen haben. 

Der dritte Grund reicht leider nicht, um zu der Frage Obamacare eine fundierte Meinung zu haben. Viele Medien spielen aber mehr oder weniger offen damit.

 

Nett finde ich immer, wenn in einer Diskussion jemand mit einem bislang unbekannten Fakt kommt. Das imponiert dann schon mal, letztlich hat die Person aber bei Lichte betrachtet auch nicht mehr als ein Halbwissen (auch wenn es ein Fakt mehr ist). Viele Tagesthemen sind für mich zu komplex, um eine wirklich tiefgehende Meinung zu haben. Was man machen kann, ist zu versuchen, Ereignisse etwas abstrakter zu sehen.

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vor 27 Minuten schrieb team-DX-treme:

Mal ne Frage an alle in diese Runde:

Ich hatte gestern eine Diskussion mit meinen Eltern und da ist es um die Ausschreitungen in Hamburg und um Trump gegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich so die Schnauze voll habe von Fake News, dass ich total kotzen könnte. Am meisten stört mich dass ich persönlich keine Ahnung mehr hab wo ich mich denn "gut und richtig" informieren soll. Momentan lese ich die Zeit, sowohl als App als auch als Zeitung und bin mit der objektiven Schreibweise zufrieden, aber so richtig mitreden kann ich nicht bei politischen Diskussionen. Und wenn ich mich wo anders informieren will, dann gibts immer Leute die sagen, dass die Quelle nicht gut ist oder dass die Zeitung nicht seriös genug ist. Genau wegen solchen Sachen, hab ich schon öfter überlegt, ob ich mich aus jeglicher Politik raushalte und einfach andere diskutieren lasse. Ich interessiere mich schon für Politik und bin der Meinung, dass jeder ein Mindestmaß an politischem Wissen haben sollte, doch so wie es heutzutage läuft, wird es immer uninteressanter. :(

 

Die Frage ist wo man sich "richtig" informieren kann ist wohl der heilige Gral in der heutigen Medienlandschaft. ^^

Mit der Zeitung "die Zeit" fährst du mMn ziemlich gut in der Mitte der Medienlandschaft, mit einer gewissen links Ausrichtung. Generell gilt aber das man wenn man wirklich gut informiert sein will viele verschiedene Medien mit verschiedenen Ausrichtungen lesen sollte. Dazu gehören auch Blogs, Fernsehnachrichten etc. Es kommt auch darauf an worüber du dich informieren willst.

Man muss nur immer bedenken, dass Medien Fehler machen und auch jedes Medium spezifische Schwächen hat. Insgesamt geht es bei der Mediennutzung um Vertrauen in das Medium. Und das kannst nur du entscheiden.

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Medien sind heutzutage nicht viel anders als Politiker:

Es geht nicht darum das richtige zu tun, sondern sich möglichst gut zu verkaufen. Am besten haben es mMn die Ärzte beschrieben, als es um die Bild ging: Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht. 

 

Nehmen wir die Polizisten bei solchen Demos. Mal heißt es, sie haben zu hart durchgegriffen, dieses Mal waren sie zu zurückhaltend. Dass mehrere hundert in Hamburg verletzt wurden, wird erwähnt, ist aber mehr Nebensache. Verdammt, was hätte alles geschehen können? Was wäre passiert, wenn die Idioten das Messegelände tatsächlich gestürmt hätten? Darüber berichtet keiner.

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Die Bild Zeitung war allerdings einer der wenigen deutschen Medien die bis spät in die Nacht Live von der Schanze mit Mobilfunkgeräten gestreamt haben.

Warum sollte man über etwas berichten das nicht passiert ist?

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vor 10 Minuten schrieb Tim1987:

Um den Erfolg zu zeigen. Um auf die Gefahr hinzuweisen, die gebannt wurde. Für mich sind diese 20.000 Polizisten Helden

 

In der Sicherheitszone der Elbphilharmonie waren ja auch die meisten Beamten zusammengezogen. Jeder einzelne Beamte der dort seinen Dienst verrichten musste, aber auch die freiwilligen Helfer sind für mich Helden. Die Schuldigen sind an anderer Stelle zu suchen.

 

Ich bin eher gespannt ob im Nachhinein noch bisher unveröffentlichtes Bildmaterial veröffentlicht wird.

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vor 12 Stunden schrieb team-DX-treme:

Mal ne Frage an alle in diese Runde:

Ich hatte gestern eine Diskussion mit meinen Eltern und da ist es um die Ausschreitungen in Hamburg und um Trump gegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich so die Schnauze voll habe von Fake News, dass ich total kotzen könnte. Am meisten stört mich dass ich persönlich keine Ahnung mehr hab wo ich mich denn "gut und richtig" informieren soll. Momentan lese ich die Zeit, sowohl als App als auch als Zeitung und bin mit der objektiven Schreibweise zufrieden, aber so richtig mitreden kann ich nicht bei politischen Diskussionen. Und wenn ich mich wo anders informieren will, dann gibts immer Leute die sagen, dass die Quelle nicht gut ist oder dass die Zeitung nicht seriös genug ist. Genau wegen solchen Sachen, hab ich schon öfter überlegt, ob ich mich aus jeglicher Politik raushalte und einfach andere diskutieren lasse. Ich interessiere mich schon für Politik und bin der Meinung, dass jeder ein Mindestmaß an politischem Wissen haben sollte, doch so wie es heutzutage läuft, wird es immer uninteressanter. :(

 

Das einzig Wahre ist selbstverständlich die Tagesschau. ;)

 

 

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vor 23 Stunden schrieb weisser-Teufel:

 

In Deutschland lange nicht mehr. Der Mut dazu schürt vermutlich durch ähnlich gelagerte linke Aufstände, die seit einiger Zeit über die unzähligen Videos aus den Staaten zu uns schwappten. In Anti-Trump Rallies sieht man quasi dieselben Szenen bereits seit Monaten.

Okay, verstehe..

vor 21 Stunden schrieb Kumbao:

Ich tu mich schwer, den schwarzen Block in Hamburg als "links" zu bezeichnen. Nucht wenige der Krawallmacher waren auch bei HOGESA und sind komplett unpolitisch. Denen geht es bloss um Freude an der Gewalt. Insofern halte ich die irgendwo gefallene Bezeichnung des "Krawalltouristen" hier wesentlich passender, als "Linksextremisten".

 

vor 19 Stunden schrieb Kumbao:

Keine Felsenfeste. Aber schau einfach mal durch diverse Facebook/Twitter/Youtube Einträge zu dem Thema. Da melden sich diverse Anhänger des schwarzen Blocks und beschweren sich über die Krawalltouris. Anwohner berichten ihrerseits, wie Teile des schwarzen Blocks versucht haben, Geschäfte und Fahrzeuge der Anwohner vor "ihren eigenen" Leuten zu schützen. Und auch auf Youtube finden sich Videos, in denen man erkennt das der Block sich uneins war.

 

Die Verbindung zu HOGESA wird dabei öfter mal in den Kommentaren geäussert, in denen einige der Maskierten als simple Hooligans enttarnt werden. Zugegeben, dass sind schwammige Quellen, und uch hätte auch besser im Wortlaut "waren WOHL auch bei HOGESA" geschrieben, aber für mich machen solche Aussagen Sinn.

Dann ist der linke Block aber auch selber Schuld, dieses Untermischen wird erst durch die Vermummung so richtig einfach gemacht. ^^

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