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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


MarcelGK

  

9 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 5.67


Recommended Posts

Hallo Community,

 

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst (ohne DLCs!) bewerten.

  • Voraussetzung:
    • Ihr habt das Spiel (zum Großteil)1 selber durchgespielt und habt dadurch einen umfassenden Eindruck gewonnen.
    • Die Platin-Trophäe / 100% muss nicht erreicht worden sein.
  • Regeln für den Thread: 
    • Hier geht es ausschließlich um die Bewertung und die dazugehörige Begründung, andere Beiträge werden gelöscht.
    • Zu jeder Stimmabgabe muss ein Beitrag verfasst werden, damit es die Community nachvollziehen kann.
    • Stimmabgaben ohne aussagekräftigem Beitrag werden gelöscht, selbiges gilt für nicht regelkonforme Votes.
    • Diskussionen und nicht regelkonforme Votes können oben rechts bei jedem Beitrag gemeldet werden. Ob es sich dann letztendlich um einen nicht regelkonformen Vote handelt, obliegt der Entscheidung des Feedbackteams.
  • Erläuterung zur Bewertung: 
    • Bewertet ausschließlich den Spielspaß und das Spiel selbst, DLCs sollen nicht berücksichtigt werden. In eurem Beitrag könnt ihr aber gesondert darauf eingehen.
    • Die Bewertung muss unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit erfolgen.
    • Bedenkt, dass es bei einer 10 keine Steigerung mehr gibt. Lasst daher selbst als Fan ein wenig Objektivität walten.
    • Selbiges gilt für eine 1, versucht objektiv zu sein und berücksichtigt, dass ein funktionierendes Spiel, welches spielbar ist und nur den eigenen Geschmack nicht trifft, nicht direkt eine 1 ist.
  • Hilfreiche Fragestellungen zur Begründung:
    • Was hat euch am besten gefallen und was nicht? Wie fandet ihr die Handlung oder das Spielkonzept?
    • Gibt es vergleichbare Spiele? Was wurde besser oder schlechter umgesetzt?
    • Wie umfangreich ist das Spiel? Wie bewertet ihr die technische Umsetzung (Grafik, Ton, Bedienbarkeit)?

Beachtet, dass alle Bewertungen rein subjektiv sind und die eigene Meinung wiederspiegeln.

Eine sortierbare Auflistung aller Spiele basierend auf den Bewertungsthreads könnt ihr hier einsehen.

 

1ca. 80% der Story als grobe Faustregel

 

Euer

Trophies.de-Team

Das Team unterstützen

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Für mich liegt es zwischen 6-7, wobei ich mich letztendlich für eine 7 entschieden habe, da mir aus persönlichem Bezug zur Südsee das Grundthema ohnehin gefallen hat. 

Tchia definiert in keinerlei Hinsicht neue Grenzen. Weder grafisch, technisch und auch spielerisch ist Tchia nichts besonderes. Es ist vielmehr das Thema das hier anspricht. Eine Geschichte aus dem neukaledonischen, in selber Sprache erzählt, dazu die Möglichkeit mal in diverse Lebewesen zu schlüpfen. Wer etwas als Schildkröte durch die Korallenriffe schwimmt wird verstehen was ich meine. 

Sonst sollte man sich im klaren sein, dass Tchia eigentlich nur eins bietet, die nahezu komplett gewaltfreie Erkundung einer kleinen Südseewelt. Dazu gibt es noch jede Menge Dinge zu sammeln, Pflanzen und Tiere zu suchen etc.... Geduld ist eher gefragt als spielerische Fertigkeiten. 

Insgesamt durchaus ein spielenswertes Spiel wenn man sich auch mal seicht berieseln lassen will. 

Sucht man Action und Herausforderungen...Finger weg. 

Bearbeitet von Meribald
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4/10

 

 

Ich möchte mit einer 4 abstimmen.

Abgesehen von der Idee gibt es wenig Reize die das Spiel in irgendeiner Form spaßig machen.

Die Story könnte uninteressanter nicht sein, die gesamte Spielwelt ist weder eine Augenweide noch bietet sie viel interessantes. Am Ende bestand das ganze nur aus dem Sammeln von Objekten die allesamt schon auf der Karte markiert sind. 

Das ist recht wenig. Durchgezogen hab ich es eig. nur wegen der Platin, bin aber froh dass das Spiel jetzt im PS+ Katalog war und ich es nicht gekauft habe. 

Ich könnte mir aber vorstellen dass jüngere Menschen durchaus ihren Spaß damit haben. 

 

Positiv: 

 

+Idee

+Musik

 

Negativ: 

-Story

-Gameplay

-Grafik

-Spielwelt

 

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Oh hier muss ich mich wirklich zusammenreißen und viele Augen zudrücken. Ich wollte dieses Spiel wirklich viel viel mehr mögen und bin auch etwas gehyped, seit letztem Jahr, wo ich das erste Mal etwas davon gesehen habe. Das Spiel erzählt eine tolle Geschichte, die allerdings sehr kurz ist, bringt sie einem doch etwas die Ansichten und Standpunkte der neukaledonischen Kultur näher. Ebenso die Gegend und das Spiel als solches. Ich liebe, dass nur die neukaledonischen Sprache oder französisch gesprochen wird, denn das macht es irgendwie authentischer. Leider und das muss man ganz klar sagen, verkommt der große Teil des Spiels zu einer Sammelaktion, die selbst einige Assassin Creeds in den Schatten stellt. Und auch das muss erwähnt werden, das Spiel hat nicht allzu viel zu erzählen. Da hätte ich mir wirklich viel mehr erwartet und gewünscht. Schade, denn ich finde es aller ehrenwert, wenn sich ein Studio hinsetzt und vor allem Natives sich hinsetzen und solch einen kleinen Bildungsauftrag mit in das Spiel geben. Man wird schon irgendwie von dieser Kultur, wenn man im Kopf offen für so etwas ist, beeindruckt und erfährt eine Interesse dahinter. Aber das Spiel ist einfach ungut umgesetzt. Wenn man sich als Stein schneller fortbewegen kann, als die Protagonistin selbst, ist das schon etwas verwunderlich. Auch die Schnellreisefunktion ist aller ehrenwert, aber warum zur Hölle gibt es auf der Startinsel keinen Steg, um es von dort aus nutzen zu können. Eine andere, ebenso abseitige Insel genauso, zu denen man auch nochmal zurück muss. Das ist einfach nicht gut durchdacht.

Von mir bekommt es eine wohlwollende 7 (gut), weil ich solcherlei Spiele wirklich unterstützen möchte. Vermutlich ist das Team auch noch in den Anfängen und hat sich wirklich nur verkopft hingesetzt und es mit kultureller Weiterbildung angedacht. Pluspunkte erhält es aber definitiv für die niedliche Geschichte und die zarte Lieb darin + der Tatsachen dass man Flaggen für lau an einem Steg erwerben kann, für das Boot, welche die Farben der LGBTQ, Neu-LGBTQ, Trans, Intermediate und einige mehr. In der Hinsicht ist das Spiel wieder komplett modern und absolut am Puls der Zeit. :heartbeat:

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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Schwierig zu bewerten. Das Szenario gefällt mir. Die Geschichte finde ich arg wirr. Die Steuerung ist zunächst nicht ganz so intuitiv wie es scheint. Es wirkt wie ein Mix aus Windwaker, Breath of the Wild und Assassins Creed, aber alles sehr sehr schwach davon in der Umsetzung. Was wirklich stört waren für mich 3 Dinge.

1. Das Singen bzw. musizieren fand ich arg Cringe. Ja es gehört wohl zur Kultur und das muss man auch so beachten/ hinnehmen, dennoch wirkte das ganze sehr fremdschamig. Einmal am Anfang hätte auch gereicht.

2. Die Grafik finde ich garnicht mal so schlecht. sie passt irgendwie. Was aber garnicht geht ist die Performence auf der Ur-PS4. In der Stadt auf der Insel im Süden gehen die FPS richtig schwer in den Keller.

3. Die Distanzen/Größe: Leider sehr problematisch. Viel Zeit geht dafür drauf um von A nach B zu kommen. Warum man nicht bestimmte kleine Insel ebenfalls mit einem Schnellreisesteg bestückt hat erschließt sich mir nicht. So wirkt das Spiel einfach extrem Zäh. Die Schatzkistennebenmission ist leider auch extrem lang, aufgebläht und war mir zu kryptisch ohne Guide.

Dennoch hat es mich wegen den Tieren irgendwie gepackt. Zu schwimmen oder Fliegen fand ich wirklich gut umgesetzt. Deswegen eine 6/10.

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Eine 6

 

Finde es auch nicht einfach zu bewerten. Was mir gefallen hat, war die Welt, die Atmosphäre von Neukaledonien perfekt ein. Die Grafik passt für die Art von Spiel, es sieht einfach schön aus, vor allem bei Sonnenuntergang. Die Musikuntermalung ist perfekt . Auch die Idee mit der  Gameplaymechanik in Gegenstände und Tiere sich zu teleportieren gefällt mir. Die Welt ist schön und abwechslungsreich, und es gibt viel zu entdecken, auch das segeln fand ich echt gut gemacht. Story fand ich ok.

 

Was mir allerdings nicht gefallen hat war das Missionsdesign, das war meist langweilig, und bestand vor allem anfangs nur Botengänge oder was für jemand suchen, erst ab der zweiten Hälfte wurde es da besser, Abseits der Missionen kann man halt nur die unzähligen Sammelsachen einsammeln oder die Banditenlager säubern. Das verläuft aber jedes Mal gleich ab, keine Abwechslung. 

Man hätte mit der Teleportmechanik viel mehr machen können, ist definitiv Potential liegen geblieben. 

 

Trotz allem war Tchia für mich ein relativ unterhaltsames Spiel, was ich noch als ein gutes Spiel werten würde, aber das halt nur weil das Flair von Neukaledonien so gut eingegangen wurde. Sonst wäre es halt ein typisches Openworld Game gewesen...

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Sehr wokes Spiel mit teils fragwürdigen Inhalten. 3 von 10 

 

positiv:

  • Musik zum entspannen
  • kleine Open World ( Kein Horizon oder Red Dead)
  • Fähigkeit Tiere und Gegenstände zu kontrollieren
  • Man hat eine realistische Karte. D.h. man hat keine GPS Marker, der einen ortet. Man muss sich selbstständig zu recht finden und orientieren.
  • noch kostenlos für Premium

negativ:

  • Story
  • Spielabstürze Vorsicht kann auch euren Spielstand schrotten. Macht vorsichtshalber immer 3 Saves!
  • Bugs wie unsichtbarer Boden. Sprich man glitcht in den Tod.
  • extrem starkes monotones stumpfes abklappern der Karte
  • Bei großen Basen die letzten Gegner zu finden ist eine geistige Folter die sich unnötig in die Länge zieht. Im schlimmsten Fall teleportieren sich die Gegner hin und her. So muss man mehrmals die Großen Gebiete absuchen.
  • pure Wokeness!!!!
    Nicht falsch verstehen es gibt gute woke Spiele wie Life is Strange Wichtig nur Teil 1, Remothered Reihe, Nier. Das hier ist ein Paradebeispiel für miserable Wokeness. 
    Aufgesetzte gleichgeschlechtliche Beziehung ohne die Charktere überhaupt näher zu bringen.  Was lernt man daraus wenn ihr Jemanden liebt, gebt der Person eine alte Kamera. 
    Industrie muss um jeden Preis aufgehalten werden so muss man einiges mit Sprengstoff bearbeiten. Bitte was? eine ca. 12 jährige  jagt die Industrie hoch. Damit auch der letzte Schläfer auch rafft, dass es um spezielle Botschaften geht muss man zusätzlich noch gewisse Flaggen einbauen. Boh ohne die Flaggen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, welche narrative Inhalte das Spiel Kindern vermitteln soll. Industrie, Technik und Fortschritt = schlecht Bedeutet halt nur das auch automatisch Games, Konsolen, Internet Smartphone und sämtlicher Kram, den jeder Normalo heute standartmäßig nutzt gleich schlecht ist. 
     
Bearbeitet von new-sammy
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