Waschbär1974

17 Stunden waren es in etwa. PS4 Version.

Helfe gerne. Geht aber nur mit PS4, bzw. PS4 Version auf der PS5.

Um sich den Schwierigkeitsgrad Böse zu erleichtern, kann man neben der ziemlich offensichtlichen Möglichkeit im NG+ zu spielen, folgendes tun: Man startet zuallererst ein Spiel auf niedrigster Schwierigkeit, allerdings mit aktiviertem endgültigen Tod. Dies funktioniert nur im Einzelspieler-Modus. Da auch hier Checkpoints gespeichert werden, sichert man den Spielstand ab und an online oder auf USB. Ist auf leicht nicht wirklich notwendig, nur zur Absicherung. Hat man das Spiel dann erfolgreich absolviert, erhält man ein neues Klamottenset, was eine spezielle und sehr hilfreiche Eigenschaft aufweist: Man bekommt für jeden Nahkampftreffer etwas Gesundheit. Da Evil West den Fokus ohnehin stark auf Nahkampf ausgerichtet hat, ist das sehr nützlich, und kann einem durchaus mal den Hals retten. Das Kostüm ist übrigens Spielstandübergreifend, hängt man also irgendwo auf einem bereits begonnenen Spielstand fest, kann man auch hier dann das Kostüm nutzen. Nach erstmaligem durchspielen empfiehlt es sich ebenfalls, den endgültigen Tod im Böse Modus auszuschalten, um dann auch Koop nutzen zu können. Weitere Boni sind nicht freizuschalten. Viel Erfolg!

Kleines Rennspiel mit leider erbärmlicher Steuerung. Ist aber kein echtes Problem, da für den Erhalt der vier Gold-Trophäen lediglich die ersten 10 Rennen abgeschlossen werden müssen, die Platzierung spielt keine Rolle. Zeitaufwand für 100% etwa 1,5 Stunden, Schwierigkeit maximal eine 2. Musik und Grafik sind für ein so kleines Spiel nicht übel. Zur Zeit für unter 1,40€ zu haben, bei dem Preis geht's in Ordnung. Info für den PS Store: Im Store wird das Spiel mit dem englischen Namen City Edition statt Stadtausgabe angeboten.

Kann ich bestätigen. Beim ersten Durchspielen keine Trophäe. Beim zweiten Lauf hab' ich sehr umsichtig gespielt, immer schnellstmöglich neue Gegner an den Monolithen gespeichert. Trophäe kam beim Pilz, trotz zweier Tode und einem Spielcrash.

Um die 11 Stunden waren es wohl. Erster Lauf etwa 7 Stunden, dank des lästigen Trophäenbugs dann nochmal ca. 4 Stunden für einen weiteren vorsichtigen Run, um wirklich alle Gegner an den Monolithen zu speichern.

Etwas unter Durchschnitt, daher eine 4. Leider hatte ich beim ersten Durchgang den lästigen Bug mit den 21 Gegnern scannen. Beim zweiten Anlauf bin ich zweimal gestorben und hatte dazu noch einen Spielcrash. Allerdings immer erst nach dem Speichern der neuen Gegner am Monolithen. Das wurde dann auch korrekt gewertet, nach dem Pilz-Scan ploppte die letzte Trophäe+Platin auf. Es ist also wohl weder erforderlich, alles in einer Sitzung abzuarbeiten, noch makellos zu spielen. Es muss jedoch 100%ig gewährleistet sein, dass wirklich alle Gegner vor einem Tod oder verlassen des Spieles an einer Säule gespeichert werden. Gespielt wurde die PS4 Version.

Das Spiel ist unglaublich frustrierend und nervig. Ständig muss man kämpfen, hat gefühlt nie auch nur eine Minute Ruhe. Die Bosskämpfe als ekelhaft zu bezeichnen, wäre noch geschönt! So ein unfairer und in die Länge gezogener Müll! Besonders "gelungen" ist das nicht vorhandene Checkpoint System. Bereits zum 10ten Mal bin ich jetzt bei der Riesenspinne gestorben, muss dann jedesmal auf's Neue zwei große Gegner vorher wegmachen, um überhaupt zu dem Mistviech zu kommen! 7 Euro im Angebot für dieses miese Spiel bezahlt, da ist geschenkt noch zu teuer! Da nützen auch die schöne Grafik und die ansprechende Handlung nix mehr! Zum Vergleich: Kurz vorher habe ich Evil West auf 100% gebracht, das war deutlich einfacher! Ich versuche immer, den Spielen etwas positives abzugewinnen, für diesen unfairen und frustrierenden Mist kann und will ich nicht mehr als eine 2 geben. P.S.: Mir graut davor, diesen Schrott überhaupt zu Ende zu spielen...

Eine 8. Schöne Grafik, läuft einwandfrei, große Fahrzeugauswahl, einwandfreie Steuerung. Bissl negativ: Wird relativ schnell langweilig. Zuwenig Abwechslung bei den Strecken. Gespielt wurde die PS4 Version.

Laut Zähler 38 Stunden. Inkl. aller DLC's, macht natürlich keinen Unterschied, da die 1000 Meilen Trophäe sowieso die letzte war.

Eine 3. Allerdings nur für Gymkhana 30000. 100% ist eine 6 mit Tendenz zur 7. Besonders im 4ten DLC gibt's einige frustrierende Rennen.

Getestet und für gut befunden: Mindestens 5 Trophäen lassen sich im Koop freischalten. Alle 4 Abschlusstrophäen, sowie die Trophäe für's freischalten aller Waffenverbesserungen. Für die Waffenverbesserungen allerdings nur, falls der Host genügend Geld zur Verfügung hat. Der Koop-Gast übernimmt sämtilche gesammelten Vorteilspunkte und Geld des Hosts, leider eben nur für die Dauer des Koop-Spiels. Hier scheint der Fortschritt im Spiel des Gasts null Relevanz zu haben, da mein Gast das Spiel nur startete, mir direkt beitrat und wir nur Felicity gemeinsam erledigt haben. Riesendank an gamerwars187, der sich für den Test zur Verfügung stellte, und jetzt die Doppel-Platin am Hals hat! Ebenfalls getestet: PS4 und PS5 Version sind nicht kompatibel für Koop, beide Spieler müssen dieselbe Version spielen. Da ich clevererweise den letzten Checkpoint in der Cloud gesichert habe, kann ich also aushelfen,falls jemand den Boss schnell in einer Phase killen möchte, bzw. schnell alle Abschlusstrophäen abgreifen will. Geht halt nur mit PS4 Version. Ich hoffe, diese Infos nützen jemandem etwas.

Eine 7. Grafik ist schön, Sound gut, interessante Handlung. Großes Manko ist das Arena-Gameplay. Oft sind die Kampfplätze nämlich zu klein. Ein Hauptteil des Spiels besteht leider aus stetigem Ausweichen, was zu oft dann dazu führt, dass man einem Gegner entkommt, nur um dann vom nächsten Monster, Vampir oder Riesen-Maulwurf geplättet zu werden. Dazu war der Spielverlauf für meinen Geschmack viel zu geradlinig. Insgesamt ein gutes Spiel, auf jeden Fall zu empfehlen.

Ich habe bis auf den letzten Bosskampf alles alleine gemacht. Hier habe ich zum Testen jemanden eingeladen, fix Felicity's erste beide Phasen gemacht, das Spiel in der Cloud gespeichert, dann im Koop Felicity erledigt. Sowohl für meinen Mitspieler als auch mich, ploppten am Ende alle Schwierigkeitsgrad-Trophäen auf. Obwohl er noch null Fortschritt in der PS4 Version hatte. Dank an dieser Stelle an gamerwars187! Falls hier also jemand möchte, kann sie oder er gerne mit mir schnell die vier Schwierigkeitsgrad-Trophäen abhaken. Obwohl ich erst auf leicht fast alle Boni erspielt habe, ist der Schwierigkeitsgrad Böse noch ziemlich eklig. Alleine beim Kampf gegen William wurde ich schier unzählige Male ins virtuelle Jenseits befördert. Dennoch alles machbar und zu schaffen. Ich empfehle aus der Erfahrung heraus dringendst, im Koop zu spielen, um Frust und unnützen Zeitaufwand zu minimieren! Schwierigkeitsgrad abschließend eine 7 mit Tendenz zur 8, im Koop wohl kaum mehr als eine 4. Da ich nur Felicity im Koop gemacht habe, gilt die 7. Gespielt wurde die PS4 Version.

Etwa 35 Stunden waren es. Zwei komplette Durchläufe und etwas langweiliges Kills sammeln. Geht sicher um einiges schneller, der Schwierigkeitsgrad Böse erforderte allerdings einiges an unnützen Wiederholungen.

Naja, wir würden dann ja im Koop spielen. Alleine wärst du also nicht. Wir können gerne auch erstmal einen Lauf auf normal machen, mit dir als Host. Kannst es dir ja überlegen.

Moin. Ich bin aktuell im NG+ auf Böse Kapitel 4. Da die richtig fiesen Kämpfe also noch kommen, würde ich gerne im Koop mit dir spielen. Bei Interesse einfach melden. Das gilt natürlich auch für andere Interessenten. Schönes Wochenende an alle!

Payday 2 und Killing Floor 2 jeweils 1000+ Stunden. Destiny um 3000 Stunden, in Destiny 2 dürfte bald die 10000er Marke geknackt werden.

Relativ einfaches Rennspiel mit wenig Abwechslung. Um die insgesamt 100 Rennen erfolgreich zu beenden, sind nur zwei Dinge erforderlich: Alle im Rennen verfügbaren Stunts ausführen und das Zeitlimit einhalten. Die Stunts werden durch einfaches drücken der X-Taste automatisch ausgeführt. Eine auffällige Einblendung unten rechts zeigt an, bei welchen Rampen und Sprungmöglichkeiten ein Stunt ausgeführt werden kann. Nur wenn man sehr langsam fährt, wird die Einblendung nicht ausgelöst. Die Zeitlimits sind geradezu lächerlich großzügig bemessen, außer bei den Rennen 77-79. Hier sind die Vorgaben sehr knapp und nur mit einem teuren Quad, idealerweise voll aufgewertet, zu erreichen. Die Trophäen sind bis auf die 100 Rennen (wegen der 77-79) mit relativ geringem Zeitaufwand problemlos zu schaffen. Für die Shopaholic Trophäe ist zu beachten, dass der männliche Charakter eine Hose mehr zur Verfügung hat, die auch gekauft werden muss. Die Trophäe für's Versagen bei 10 Rennen muss in 10 unterschiedlichen Levels gemacht werden. Einfach die ersten 10 Rennen der Reihe nach wiederholen und mindestens einen Stunt jeweils auslassen, damit ist man auf der sicheren Seite. Verpassbar ist nichts, jedes Rennen kann nach erfolgreichem beenden jederzeit erneut gespielt werden. Schwierigkeit der Platin 3-5, wegen der Rennen 77-79 nur schwer zu sagen. Ansonsten gibt's nix forderndes. Zeitaufwand vielleicht 7 Stunden, mit etwas Luft für 77-79. Spielspaß würde ich mit einer 6 bewerten. Zur Zeit ist das Spiel für etwas über 1€ erhältlich!

Bin nicht ganz sicher. Schätze, um die 6 Stunden. Stur mit Auflösung ist die Platin sicher deutlich schneller zu schaffen.

Wie auch bei der Schwierigkeit stimme ich 100%ig zu. Eine 7 passt.

Stimme 100%ig zu. Auch von mir eine 2.

Kurze Info: Dieses PS4 Spiel hat mit dem gleichnamigen PS3 Spiel NICHTS zu tun! Es handelt sich um einen billigen Schießstand, man muss halt nur 12 Wellen am Stück schaffen. Das ganze ist locker machbar, selbst wenn man mal das zeitliche segnet, kann man direkt beim aktuellen Level neu starten. Das einzige "Problem" sind Zombies, die Gegenstände werfen oder sogar auf einen schießen. Kleiner Tipp: Verwendet das AK Sturmgewehr! Es ist, wie alle anderen Waffen auch, von Anfang an verfügbar. Keine Platin, Zeitaufwand unter einer Stunde. Da ich's tatsächlich geschafft habe, viermal zu versagen, gibt's für die Schwierigkeit eine 2.

Schönes, kleines Überlebensspiel, wobei Überleben hier überhaupt kein Problem darstellt. Man spielt als Mun, die Weltraumentdeckerin. In den vorigen Spielen Deiland und Summer in Mara war Mun lediglich als questgebender NPC vorhanden. Nun kann man die sympatische Heldin erstmals selber spielen. Wie auch in den vorigen Spielen gibt's haufenweise Quests zu erledigen, man kann Felder bestellen und Werkzeuge herstellen, und natürlich auch gegen Feinde kämpfen. Die sind hier auch reichlich vorhanden, stellen allerdings null bis sehr wenig Herausforderung dar. Das ganze Spiel ist wie die beiden Vorgänger völlig frustfrei und angenehm gestaltet. Lediglich die Spielwelt ist anders aufgebaut, man hat hier ein schachbrettartiges Design mit über 100 Einzelfeldern, die es zu erkunden gilt. Auf dem Weg zur Platin ist unbedingt folgendes zu beachten: Nach dem Endbosskampf bin ich direkt zum Raumschiff gegangen, wodurch das Spiel beendet wurde. Man kann zwar dann noch fortsetzen, zumindest eine Quest konnte bei mir dann jedoch nicht beendet werden. Ob dies beabsichtigt, oder ein Fehler im Spiel ist, weiss ich nicht. Ist natürlich kein Problem, man sollte halt nur für den Fall der Fälle kurz vor, oder halt direkt nach dem Bosskampf, den Spielstand in der Cloud oder per USB Stick sichern. Schwierigkeitsgrad 2, Zeitaufwand um die 11 Stunden, Spielspaß 8. Danke für's Lesen!

Eine 4. Zugegeben, die Story wäre eher eine 2, wie auch die meisten anderen Sachen. Einiges, wie z.B. Helikopterangriff mit sechs Zielen war jedoch deutlich schwieriger. Für eine 5 reicht's hier dennoch nicht ganz, darum die 4. Und dass hier ernsthaft 22 Leute mit 1 bewertet haben, da kannste nur noch den Kopf schütteln!