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Allgemeiner Talk - Bau dir deine eigene Platin 2023
aNgRysHeEp antwortete auf da_emty's Thema in: Bau dir deine eigene Platin 2023
Ich persönlich finde es auch etwas schwer, folge aber immer gern der Logik. Auf der einen Seite finde ich es schade, für die Leute, die darunter jetzt Verluste haben, auf der anderen Seite ist es aber auch in den Regeln ausgeschlossen. Die Regeln sind nun einmal da und es spricht sicher nichts dagegen, dass beim nächsten Mal anders zu machen. Außerdem will ich nicht noch mehr Arbeit für die Leute kreieren, die das Ganze auseinander fuddeln müssen. Die haben sicher genug zu tun und dann mit Sicherheit auch Besseres. Nichts für ungut, aber Wettbewerbe sind nicht alles. Ist ja schön, wenn das Leute noch so ernst nehmen können, aber es ist ja nunmal so in den Regeln und gut. Was nicht vorweg geklärt werden konnte, und da war reichlich Zeit zum klären bzw. wurde viel geklärt, kann jetzt auch bis zum nächsten Event warten. Meine ganz bescheidene Meinung. Logisch ist es einfach, das jetzt so durchzuziehen, wie es gedacht war. Ist für die Wenigen nun leider so. Sorry dafür. -
Die furchtlose Klinge (Nebenschlachtfeld) → Empfohlene Stufe 84
aNgRysHeEp antwortete auf Kaitaro's Thema in: Wo Long Fallen Dynasty
Also ich habe mit den Kampfspeeren gekämpft, aber so einzelne Dudes sind immer recht leicht zu glitchen, würde ich es fast nennen. Weil cooles Schaukämpfen ist das nicht. Ich habe die immer mit der schweren Attacke versucht zu treffen und wenn es gelungen ist, wird er zurückgestoßen und man kann dies wiederholen, bis er da steht und gestaggert werden kann. Dann ist man zwar immer mit einem vollen Balken unterwegs, sodass man selbst gestaggert werden kann, aber das geht schon. Ist bei ihm nur etwas schwer ihn mal zu treffen, weil er doch viel zaubert und rumwirbelt. Aber so hab ich ihn besiegt. Vielleicht hilft es ja. -
Ich ralle es immer noch nicht, hier das Bespiel aus dem Dorf. Alles vor dem Pfeil ist doch blau und die Beschreibung einer Tafel und alles danach ist die Beschreibung, wo man die Tafel findet. Das ist doch kompltt deutlich und so habe ich es bei allen Tafeln gemacht. Oder ist das ein anderes blau als oben in dem Zitat. Ich bin latent Farbenblind, daher kann es bei Tönen bei mir schon einmal zu Verwechslungen kommen. Und sorry, aber Orange habe ich gar nicht mit bei. Edit: Jetzt hab ich es, ich habe auf Dark Modus gewechselt und dann wird das alles so blöd, wie du es Beschrieben hast. Sorry, aber darauf achte ich nun wirklich nicht mehr. Wer diesen Schlonz braucht, der muss damit leben. Das ist dann wirklich nicht mehr meine Baustelle.
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Die Standarten nicht, nur die Tafeln. Alles was oben aufgeführt wird, beschreibe ich auch unten. Die Tafeln sind nicht zu übersehen, sind sie ja einleitend in der Farbe immer wie im Spiel beschrieben. Die zu überlesen ist wirklich eine Kunst. Aber vielleicht nutz du ja auch den Dark-Modus und übersiehst es so. Der ist aus meiner Erfahrung mehr störend als helfend.
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Ach so meinst du das. Ja die Tafeln habe ich immer in der Farbe einleitend beschrieben, damit man weiß, dass der Text dahinter nur dieser Tafel gilt. Also hier ist ein nicht im Text, sondern zu Beginn des Textes. Ich könnte das Wort Tafel nochmal hervorheben, aber man kann ja auch einfach den text hinter der Tafelbeschreibung lesen, wie ich es gedacht habe. Was deine Art zu schreiben angeht, ist es mir schon klar und auch kein Vorwurf, ich frage halt nur nach, damit ich es verstehe und etwaig etwas ändern kann.
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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung
aNgRysHeEp antwortete auf BlackBulli's Thema in: Medien
Sonne und Beton 2023 (Kino) Regie: David Wnendt 8/10 (Laufzeit: 119 min) Das ist der Film zum Buch von Felix Lobrecht "Sonne und Beton", was bei mir, so sehr ich den Comidian mag, doch erst einmal ein tüchtige Skepsis an dan Tag gelegt hat. Es fühlen sich ja immer alle im öffentlichen Leben dazu berufen, zu schreiben oder ander Dinge zu machen, die nicht mit ihrem Hauptberuf zu tun haben. Aber hier muss ich sagen, war ich unglaublich überrascht worden und ich muss sagen, das ist einer der besten deutschen Filme der letzten und vermutlich auch kommenden Jahre. Zuerst dachte ich, dass der Film wieder so ein Ghetto-Exkurs wird, wie "4 Blocks" oder dergleichen, die mich absolut kalt lassen und ich meist nur sehr peinlich finde. Dieses Gangstergehabe, mag sicher auch hier in Deutschland Realität sein, aber ich kann so ein Gehabe überhaupt nicht ertragen. Im Grunde sieht man das hier auch, allerdings mit Kindern in den Hauptfiguren und den Familien glaubhaft als Backup. Hier bekommt man wirklich nah und vor allem glaubhaft gezeigt, wie chancenlos man wirklich ist, wenn man in einem Umfeld aufwächst, mit hoher Migration, wenig Arbeit und im Grunde einer leicht abgehängten Gesellschaft, die im Staat keine Hilfe findet. Das nehme ich alles ab und ich finde der Film zeichnet diese Figuren alle so gut, im Umfeld ihrer Familien, was ich essentiell finde. Das alles ergibt ein ganzes Bild und ich kann verstehen, warum alle so sind wie sie sind. Selbst der unangenehmste der vier Freunde, wird auserzählt und erklärt und man hat schon fast wieder Mitleid mit dem Jungen. In dem Film gibt es im Grunde nirgends Gewinner, nur die milde Erkenntnis einiger Figuren im Film, die bemerken, dass alle im selben Boot der Gesellschaft sitzen. Ich finde dafür, dass nur einer der vier Hauptprotagonisten ein echter Schauspieler ist, war dieser Film top. einzig was ich kritisieren möchte, sind so komische Figuren wie die Einlasser an der Schule oder noch einige andere (Felix Lobrechts Gastauftritt), die eher wie Comedy-Figuren wirken und den Ernst des Films nicht gut aufweichen. Für mich hat dieser Film wirklich mal einen bleibenden Eindruck hinterlassen und erstmal auch ein Verständnis für so ein Szeneviertel. Dort hast du keine Wahl oder gar Chance und das beginnt eben leider schon in solch jungen Jahren. Da wirst du dann eben geprägt, wie du geprägt wirst und es ist ja nicht so, dass nicht einer der Jungen versucht den Kreis zu brechen. Das war mir immer so fern und unvorstellbar, was dieser Film wirklich geändert hat. Trailer inside: John Wick Chapter 4 2023 (Kino) Regie: Chad Stahelski 8/10 (Laufzeit: 169 min) John Wick war für mich der Film überhaupt. Teil 1 hat mich seinerzeit weggeblasen und ich war so Adrenalinberauscht im Kino, dass es eine helle Freude war. Teil 2 hat nicht viel geändert und war für mich auch nocht okay und Teil 3 hat mich dann schon in seiner Länge der Kampsequenzen gelangweilt. Das Finale von Teil 3 war unerträglich. In übrigens auch etwas, was sich bei mir ungefähr ab 2/3 von "The Raid" eingestellt hat. Wenn man die ganze Zeit nur mit epischen Kampfsequnezen zugeballert wird, wird es schnell normal und sogar langweilig. So wusste man in Teil 3, wer der "Endboss" ist und dass es zu einem Endkampf kommt, allerdings wird John erst von einem Angreifer bemüht, bei dem man gefühlt erst einmal 20 Minuten Kampf hat. Okay, kann man machen aber er kommt auf den nächsten Level und dort sind es zwei Gegner und man weiß, der Endboss kommt auch noch. Ich war irgendwann so von diesem Gekämpfe gelangweilt, dass ich spätestens da die Augen verdreht habe. Mit all diesem Leid, aus meiner Sicht, bin ich in Teil 4 gegangen, wohlwissend, dass er 169 verfluchte Minuten geht. Aber siehe da, für mich hat sich der Film eher wie ein solider Zweistünder angefühlt. Was immer ein gutes Zeichen ist, wenn ein Film kürzer wirkt als er ist. Also kurz schon ein kleines Fazit vorweg, ich mochte den Film sehr. Chapter 4 ist der Wahnsinn in Tüten und bringt eigentlich alles mit, was ein guter und solider Actionfilm braucht. Man bekommt einen unglaublich starken Bösewicht, eigentlich sogar zwei starke Bösewichte, wenn man genau ist. Die Musik ist meist herrlich treibend und nicht zu sehr nervend. Die Kampfsequenzen sind zwar auch mal lang, werden wie ich finde aber auch gern einmal aufgebrochen, durch kleine Unterbrechungen oder durch eine neue Art, diese darzustellen. Auf der Treppe am Ende war es mir auch schon wieder zu viel und das bevor John oben angekommen ist... das erste Mal. Aber nicht mehr dazu. Die Figuren fühlen sich in dem Teil wieder stark an, was wirklich auch sehr an den Bösewichten lag. So ist der Marquis unglaublich hassenswert und Caine, gespielt von Donnie Yen, eine absolute Bereicherung, wenn nicht das Highlight des Films. In dem Film habe ich wieder erfreut dabei gesessen und selbst länger Kampfsequenzen haben Spaß gemacht und mir oftmals ein "damn" oder andere Erstaunensrufe entlockt. So wirkt der Kampf auf den Straßen von Paris recht lang, hat aber so viele Momente dazwischen, wo man immer wieder denkt: 'WHAT, wie krass hat es ihn gerade weggehämmert.' oder 'Uh!', 'Ah!', 'Autsch!' Die Hotline Miami Szene ist dann die Kirsche auf der Sahnetorte. Was nicht einmal unbedingt an der Ansicht allein liegt, sondern auch der Waffe geschult ist, die John dort ergattert hat. Das Zusammenspiel aus diesen beiden Komponenten macht diese Szene zu Action-Zucker. Lieb ich einfach nur. Und das Finale ist dann da und hält kaum Überraschungen bereit. Aber es ist eben mal anders und nicht so exorbitat, wie die letzten Male. Mochte ich auch. Also wer Action mag, darf hier wirklich unbesorgt wieder zuschlagen, denn es lohnt. Trailer inside: Rye Lane 2023 (Disney+) Regie: Raine Allen-Miller 8/10 (Laufzeit: 82 min) Der Film ist eine RomCom aus England, die irgendwie sehr charmant daher kommt. Es ist nicht wie die üblichen RomComs, wo die Leute immer gleich stereotyp dargestellt werden, sondern hier hat man irgendwie auch mal das Gefühl, echten Leuten zu begegnen, weswegen man ihnen jeden Erfolgsmoment im Film gönnt. Es geht in dem Film um Dom, der drei Monate vor Filmbeginn von seiner Freundin verlassen wurde. Er leidet noch sichtlich darunter, während er am Anfang im Film auf einer Kunstgalerie seines Freundes ist. Dabei lernt er nicht ganz zufällig Yas kennen, die widerum auch recht frisch aus einer Beziehung heraus ist und die beiden haben einen tollen Tag, in dem sie durch London flanieren. Viel mehr passiert auch nicht. Es ereignen sich einige Dinge, die mal mehr, mal weniger aufregend sind, aber irgendwie immer so wirken, als wären sie möglich. Alltagssachen, die natürlich für den komödiantischen Aspekt im Film überspitzt werden. Man hat in dem Film das Gefühl, dass hier wirklcih zwei Menschen connecten und so ist man auch gern für diese beiden. Ich fand den Film für dieses Genre schon sehr erfischend und nach 82 Minuten ist der kurzweilige Zauber auch schon vorbei. Kann ich jedem nur sehr empfehlen, wenn man in der Stimmung für derlei Filme ist. Trailer inside: Super Mario Bros. Movie 2023 (Kino) Regie: Aaron Horvath, Michael Jelenic 9/10 (Laufzeit: 93 min) Vorweg zu diesem Film, hier empfehle ich in höchsten Tönen die Original Vertonung. Es ist eine wahre Freude Jack Black als Bowser zu erleben, denn Bowser wurde ganz klar auf Jack Black geschrieben und nicht umgekehrt. Wenn man einmal schon erlebt hat, wie Jack Black live ist (war mir vergönnt, bei einem Tenacious D Konzert, kurz vor dem Lockdown), kommt man nicht umhin ihn hier klar zu erkennen. Vor allem, wenn er dann auch ein Lied von sich gibt. Ansonsten geben sich Anja Taylor-Joy (Peach), Chris Pratt (Mario), Keegan-Michael Key (Toad) und Seth Rogan (Donkey Kong) die Ehre, die allesamt sehr solide Arbeit abgeben. Ich persönlich hatte bei dem Film soviel Spaß, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte durchweg immer ein Dauergrinsen im Gesicht und an sehr vielen Stellen wechselte es zu erfrischendem Lachen. In dem Film werden Kinder bzw. jüngere Menschen viel Spaß mit haben und für die Alten wie mich, gibt es auch reichlich, was entdeckt werden will oder auch sehr präsent in Szene gesetzt wird. Ich meine sogar einige berühmte Filmzitate erkannt zu haben. Bei einem kann man sich sehr sicher sein, die anderen beiden würde ich eher mild als Zitate verorten. So habe ich direkt beim Start Star Wars referenziert gesehen und auch gefühlt den imperialen Marsch gehört. Meine Buddies, mit denen ich da war, haben das zwar nicht so aufgefasst, aber für mich wirkte es so. Dann gibt es ein klares Zitat an "Gladiator" und "Mad Max" habe ich auch gefühlt. Aber gut. Der Film entertaint einem in einer so hohen Schlagzahl durch den Film, dass man fast nur damit beschäftigt ist, Referenzen zu erkennen und zu sehen, aus den diversen Spielen mit Mario. Manchmal ist das Tempo etwas zu hoch, aber am Ende hat es mich in keinster Weise gestört, war ich doch wunderbar unterhalten. Einzig was mich etwas verwundert hat und was sich wie ein Fremdkörper angefühlt hat, war das Verwenden von 80iger Jahre Hits. Die wirkten tüchtig fehlplatziert und komplett unnötig. Das ist so eine Seuche, die uns die Marvel-Filme eingebracht haben bzw. diese gesamten popkulturellen Neuerscheinungen, die die 80iger Jahre abfeiern. Das hat es hier null gebraucht. Da hätte ich mir gern irgendwelche sinnigen Nintendo Songs oder Soundtracks gewünscht. Einerlei, wer Fan ist, wird hier gut bedient und hat auch eine tolle Zeit, wenn man nicht so eine Person ist, die wie üblich in der aktuellen Zeit, bei allem was einem Spaß machen könnte, das Haar in der Suppe sucht. Alle nicht Fans, bekommen hier einen witzigen und sehr schön anzusehenden Animationsfilm. Von mir eine absolute Schauempfehlung, mit Tendenz zum Schaubefehl. Trailer inside: Shrinking 2023 (Apple TV+) Regie: Ry Russo-Young, James Ponsoldt, Randall Keenan Winston, Zach Braff 10/10 (Laufzeit: ca. 30 min pro Folge, 10 Folgen) Bill Lawrence hat es wieder getan, er hat uns endlich wieder eine Serie wie "Scrubs" beschert, die einem eins ums andere tolle Momente gibt und Achterbahnen der Gefühle auslösen, auf eine herrlich lebensbejahenden Weise. Diese Serie ist, trotz ihre doch recht ernsten Themen, ein Feelgood-Serie, wie ich es mag. Neben "Reservation Dogs" eine Serie, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen würde und werde. Auch hier möchte ich darauf hinweisen, dass der O-Ton dabei wunderbar ist und für jemanden der nur selten die englischen Untertitel ausmacht, was ich hier getan habe, dann doch sehr klar verständlich und einfach zu verstehen. Generell ist der Cast die Bombe. Man hat Jason Segel (Jimmy) der seine Frau verloren hat und er ist Therapeut in eine Ambulanz für Verhaltenstherapie. Seine Tochter Alice, gespielt von Lukita Maxwell (sie spielt auch so toll), trauert auf eine andere Weise wie ihr Vater und hat sich in dem Jahr, seit dem Verlust, von ihrem Vater distanziert. Sie hängt lieber mit der Nachbarin Liz (Christa Miller, die Frau von Bill Lawrence und in der Serie "Scrubs" als Frau von Dr. Cox bekannt) ab und hat ihr gesamtes Leben auf sie, anstatt ihrem Vater, ausgerichtet. Liz ist mit Derek verheiratet, was für mich der beste Sidekick in der Serie ist. Auch wenn es viele, viele gute Sidekicks gibt. Derek wird gespielt von Ted McGinley, den wir alle als Jefferson D'Arcy in der Serie "Eine schrecklich nette Familie" kennen und er hat so witzige kurz Auftritte, das ich nahezu jedes mal lachen konnte. Jimmy arbeitet in der Praxis von seinem Boss Paul, der von Harrison Ford gespielt wird. Ich liebe es, wie Harrison Ford hier den alten grummeligen Mann gibt. Herrlich. Außerdem gibt es in der Paxis noch Gaby (Jessica Williams), ehemals beste Freundin der verstorbenen Frau von Jimmy und Mittherapeutin. Und eine Rolle die noch erwähnt werden sollte ist Brian (Michael Urie), der den besten Freund von Jimmy spielt, allerdings zu Beginn der Serie auch schon seit einem Jahr nichts mit Jimmy zu tun hatte, weil dieser ihm aus dem Weg geht. Die Serie ist großartig und alle spielen so charmant auf in der Serie. Die diversen Patienten sind schrullig und toll und als Jimmy für sich beschließt, diese mit der Wahrheit zu konfrontieren, wird alles anders. Als Gaby dann noch einen Patienten an ihn abgibt, Sean, gespielt von Luke Tennie, wird alles irgendwie besser. Jimmy versucht wieder Aufwind zu bekommen und mit seiner Tochter wieder besser auszukommen. Das Ganze wird so schön von allen gespielt. Ich liebe es, wie mich die Serie zu Tränen gerührt hat, wie sie mich hat immer wieder lachen lassen und wie ich dadurch eigentlich immer ein gutes Gefühl beim Schauen hatte. Die Serie ist eine klare Empfehlung und schon allein die 5€ wert, die man für einen Monat Apple TV+ bezahlt. Easy und billig eine der besten Serien, die man derzeit schauen kann und wenn einem das nicht langt, schaut man noch "Severance" hinterher. Trailer inside: -
Hier gibt es eine selbstsichere 9, mit . Ich mag das Spiel sehr und seit ich das erste Mal davon erfahren habe, wollte ich es. Jetzt bin ich endlich einmal dazu gekommen und als Pixel-Freund ist das Spiel ein must have. Man kann die Pixelkörnung einstellen, was einfach toll ist. Dann geht es los. Claire will auf einen Berg und dabei erkundet man frei die Haupt und kleinere angrenzende Inseln und lernt sie besser kennen, als manch andere Person. Man kann so viele kleine Dinge machen oder auch lassen, wenn man sich hier nur darauf einlässt, ist es ein Spiel zum Abschweifen. Man hat mal wieder ein Stündchen Zeit, klar, erkunde ich wieder die Insel/ den Berg und habe meinen Spaß dabei. Das alles ohne große Action und somit perfekt für den Feierabend. Toll, wirklich entspannend und niedlich das Spiel. Was will man mehr. Schade, dass es sich oftmals nur wegen der Pötte durchgehämmert werden wird, aber hey, gibt ja nix, was der Mensch nicht pervertiert. Das Spiel ist für mich ein Alltime-Klassiker geworden.
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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
aNgRysHeEp antwortete auf MarcelGK's Thema in: A Short Hike
Hier werte ich mit einer 4, denn die Sammelaufgaben sind schon nicht ganz ohne. Dann die Fische alle fangen ist auch recht lang ziehen, wenn ma keinen Guide nimmt und die schwerste Trophäe würde ich denken, ist die "Not a Scratch". Hier muss man in 45 Sekunden ein Rennen mit dem Motorboot schaffen, was sich für mich als unschaffbar darstellte, nach den ersten Versuchen. Allerdings kommt hier eine schnelle Lernkurve, wenn man das Fahrverhalten hinterfragt und verstehen lernt. Dann wird es sehr einfach und erstaunlich leicht. Ein halbes Stündchen habe ich aber schon daran gesessen. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
aNgRysHeEp antwortete auf MarcelGK's Thema in: A Short Hike
Knapp 10h habe ich schon herumgestreunt und gesucht. Das Spiel lädt einfach zum Erkunden ein, wenn man denn noch Spaß beim Spielen haben will. Scheint ja auch nicht mehr das Ding zu sein. Ich werte mit 6-10h. -
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aNgRysHeEp antwortete auf BLUBb007's Thema in: Ankündigungen
Wenn die Zeit mal wieder ran ist, kann gern das folgende Spiel noch mit aufgenommen werden. Hat aber Zeit und muss nicht umgehend passieren. Moonscars (PS4 und PS5) -
Ich werte mit 11-20h, denn am Ende waren es laut Auswertung zirka 14h. Bei mir kann man noch einmal Zeit abziehen, für das LF schreiben. Persönlich habe ich alles selbst herausbekommen und ich habe direkt mit "Überleben" begonnen, was dann auch die Zeit erklärt und rechtfertig, die ich netto so bei 11h sehe. Für Leute die mit Video spielen, vielleicht nach dem im LF, dann sieht man, dass es in 2h geht. Aber wer will schon nur Trophäen stumpf jagen, das ist doch spaßfrei... ach ich vergesse... einige.
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Ein fette 8 gibt es hier von mir spendiert, wird der Pixel-Look, den ich liebe, hier perfekt ausgespielt. Für Liebhaber ist das der Shit. Das Spiel erinnert sehr an die ersten Resident Evil oder ein Silent Hill. Die Nostalgie ist hier tüchtig mit mir durchgegangen. Das Spiel hat famose Artwork und Rätsel, die echt mal innovativ sind (alles was mit den Frequenzen und dem Abspielen von Frequenzen zu tun hat). Die Welt ist düster und dreckig, aber irgendwie auch sehr clean in Szene gesetzt. Schwer zu beschreiben aber es fühlt sich fast wie "Event Horizont" an. Leider wurden für das Feeling auch eine milde Panzersteuerung eingebaut, die zwar okay ist, aber die mich absolut abturnt. Anders geht es bei dem Spiel aber auch nicht, denn nur so bleibt es so spannend. Eine klare Empfehlung für Pixel- und Horrorliebhaber, das Spiel ist ein Muss!
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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
aNgRysHeEp antwortete auf MarcelGK's Thema in: Signalis
Ich habe zwar einige Spiele und auch schwierige gespielt, würde aber doch zu einer 5 neigen, für die Bewertung. Das zielt auf die Trophäe für den "Überleben"-Schwierigkeitsgrad ab, der schon ordentlich hart ist, denn viele Treffer darf man sich nicht gönnen und die Bosse und Gegner (die mit den Illusionen) sind schon nicht ohne. Generell ist dann jede Gegnergruppe echt tödlich und die dunklen Räume zehren an den Nerven. Gerade der letzte Endboss ist schon zornig und wenn man nicht genug fette Waffen hat und ihn nicht zu lesen vermag, dann wirds hier kritisch. Ich hatte das Glück ihn beim dritten Versuch zu schaffen, weswegen ich es auch nicht überbewerten möchte. Aber die Taktik für ihn will erstmal herausbekommen werden. Blankes draufschießen ist hier nicht zielführend. -
Ich kenne ihn nur aus der animierten Serie und da empfand ich ihn nie als wirklich spannend. Er hatte immer dieses bedeutungsschwangere Verhalten, als wär er das schlimmste überhaupt, aber in der Serie kam das nie wirklich hervor. Mir fehlt wohl einfach die Lore von ihm.
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Thrawn ist mir auch aufgefallen, nur bin ich kein Fan von ihm, aber Chopper, da muss ich nochmal genau schauen. Das wird so gut! 💪
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Ahsoka ist, wie finde, eine der besten Figuren. Hab ich da im Trailer Sabine (definitiv) und Hera entdeckt? 🤩
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Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
aNgRysHeEp antwortete auf MarcelGK's Thema in: Cions of Vega
Ein klarere 1 kann man nicht geben, weil alle, aber auch alles im normelen Durchspielen freigeschalten wird. Nachdenken muss man hier zu keiner Zeit und bei der Kürze von einer Stunde ist das wohl auch klar ersichtlich, dass das so ist. -
Bewertet den Zeitaufwand der Platin-Trophäe
aNgRysHeEp antwortete auf MarcelGK's Thema in: Cions of Vega
Knapp 1h habe ich gebraucht, weil alles im Spielverlauf vor die Füße geworfen wird. Wertung 1-5h. -
5 gibt es hier von mir, denn bei dem Spiel habe ich mir deutlich mehr vorgestellt. Selbst für einen Walking-Simulator ist das schon ordentlich schlecht. Allerdings sieht man dem Spiel zumindest an, das versucht wurde, etwas gutes zu kreieren. Ander Studios investieren deutlich weniger Arbeit in solche hohlen Platinhu**n, was ich auch nicht hab kommen sehen. Für mehr ist das Spiel nicht gut, als die Platin in wenigen Minuten abzugrasen. Das ist was für Leute, die sich auf sowas was einbilden, was man schon lange nicht mehr kann.
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Oh hier muss ich mich wirklich zusammenreißen und viele Augen zudrücken. Ich wollte dieses Spiel wirklich viel viel mehr mögen und bin auch etwas gehyped, seit letztem Jahr, wo ich das erste Mal etwas davon gesehen habe. Das Spiel erzählt eine tolle Geschichte, die allerdings sehr kurz ist, bringt sie einem doch etwas die Ansichten und Standpunkte der neukaledonischen Kultur näher. Ebenso die Gegend und das Spiel als solches. Ich liebe, dass nur die neukaledonischen Sprache oder französisch gesprochen wird, denn das macht es irgendwie authentischer. Leider und das muss man ganz klar sagen, verkommt der große Teil des Spiels zu einer Sammelaktion, die selbst einige Assassin Creeds in den Schatten stellt. Und auch das muss erwähnt werden, das Spiel hat nicht allzu viel zu erzählen. Da hätte ich mir wirklich viel mehr erwartet und gewünscht. Schade, denn ich finde es aller ehrenwert, wenn sich ein Studio hinsetzt und vor allem Natives sich hinsetzen und solch einen kleinen Bildungsauftrag mit in das Spiel geben. Man wird schon irgendwie von dieser Kultur, wenn man im Kopf offen für so etwas ist, beeindruckt und erfährt eine Interesse dahinter. Aber das Spiel ist einfach ungut umgesetzt. Wenn man sich als Stein schneller fortbewegen kann, als die Protagonistin selbst, ist das schon etwas verwunderlich. Auch die Schnellreisefunktion ist aller ehrenwert, aber warum zur Hölle gibt es auf der Startinsel keinen Steg, um es von dort aus nutzen zu können. Eine andere, ebenso abseitige Insel genauso, zu denen man auch nochmal zurück muss. Das ist einfach nicht gut durchdacht. Von mir bekommt es eine wohlwollende 7 (gut), weil ich solcherlei Spiele wirklich unterstützen möchte. Vermutlich ist das Team auch noch in den Anfängen und hat sich wirklich nur verkopft hingesetzt und es mit kultureller Weiterbildung angedacht. Pluspunkte erhält es aber definitiv für die niedliche Geschichte und die zarte Lieb darin + der Tatsachen dass man Flaggen für lau an einem Steg erwerben kann, für das Boot, welche die Farben der LGBTQ, Neu-LGBTQ, Trans, Intermediate und einige mehr. In der Hinsicht ist das Spiel wieder komplett modern und absolut am Puls der Zeit.
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Eine 3 ist es allemal, weil man ja nach der höchst einzuordnenden Trophäe werten soll. Und das Instrumen spiele, zu 100% ist doch schon reine Nervensache. Hier muss man konzentriert bleiben und auch das richtige Stück erwischen, um es zu meistern.
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Ich werte mit 21-30h, denn ich habe zirka 30h benötigt. Ich habe allerdings nebenher am LF geschustert, daher kann man getrost 2-3h abziehen. Außerdem habe ich versucht alles selbst zu finden.
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Das wird so gut!