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Willkommen zu Update #142! Jetzt wird es plötzlich ganz schön kalt hier, dafür dass wir September haben, oder? Nun mich soll es nicht stören, ich bin eh im Haus, aber unsere Solaranlage ist jetzt endlich in Betrieb. Und bei dem diesigen Wetter ist es natürlich nur halb so cool ihr dabei zuzuschauen, wie sie meinen Gamingstrom produziert. Aber ein paar sonnige Tage mit hohem Ertrag hatten wir schon, das war wirklich cool und ich bin jetzt echt happy über unseren Zuwachs. Ich habe die Anlage Lillesol getauft. Das ist skandinavisch für Kleine Sonne Weniger happy macht mich, dass ich jetzt keine Milchprodukte mehr zu mir nehmen darf, um zu klären, ob sie diverse Probleme bei mir auslösen. Wäre schön, wenn besagte Probleme so einfach weggingen aber Milchprodukte treffen mich schon sehr hart T_T Ich bin als Milchjunkie aufgewachsen und finde alles, was mit Milch, Quark oder Joghurt und Sahne zu tun hat, unheimlich lecker Naja, eigentlich ist es ja besser so, Umwelt und Tierleid bessern sich mit jedem einzelnen, der auf Milch verzichtet… Vielleicht eine gute Gelegenheit für mich... Diese Woche habe ich danke Urlaub einiges geschafft, abliefern kann ich hier aber erstmal nur zwei kleine Happen: Zwei Spiele die ich in der vergangenen Woche spielen und beenden konnte, namentlich die Doppelplatin von A Musical Story und Phogs!, ein Koop-Spiel, das Marcel angeschleppt hat. Enjoy. Langsame Leser: 13 Minuten Durchschnittlicher Leser: 8 Minuten Schneller Leser: 6 Minuten Ich hab die Tage mal was verrücktes gemacht und ein Rhythmus-Spiel reingeworfen, welches mich im Sale für schlappe 2,50€ angelacht hat. Ich hatte spontan Lust darauf und hab es einfach gekauft und gleich angeworfen, einfach mal was anderes machen. Der Sound hat mich dabei sofort begeistert. Oldschool 70s, wohl portioniert in 25 Level. Was ich klasse fand, war die Erzählung dahinter und wie sie vermittelt wurde. Es gibt keine Texte, nur beinahe rudimentäre Cartoon-Szenen, die ohne Erklärung auskommen und dabei von der Musik untermalt sind, die ich spiele. Jedes Level ist dabei eine Szene und die 25 Szenen ergeben quasi einen kurzen Film. Daher fühlt es sich auch an, als würde ich nur einen einzigen langen Song spielen, der sich von Notenlinie zu Notenlinie entwickelt und wandelt, indem neue Instrumente oder Rhythmen dazukommen oder anschwellen, während andere sich verändern oder auch wieder verschwinden. Zu Beginn hatte ich nur ein oder zwei Notenlinien in einer Szene, damit war so ein Level total kurz. Eine Notenlinie ist ein Kreis auf dem gegen den Uhrzeigersinn die zu spielenden Noten erscheinen, und wenn der Kreis gefüllt ist, beginnt die Abfolge von vorn, nur dass ich diesmal mitspielen muss indem ich die Tasten L1 oder R1 drücke, manchmal auch gleichzeitig. Mehr Noten gibt es nicht, damit bleibt der Schwierigkeitsgrad moderat. Allerdings kam ich immer nur weiter zur nächsten Notenlinie, die sich dann erneut aufbaut und danach nachgespielt werden muss, wenn ich die vorherige einmal perfekt gespielt habe. Solange, bis ich alle Noten getroffen habe, wiederholt sich derselbe Kreis, und solange loopt einfach das Segment des Songs. Jede Line ist also auch ein funktionierender Loop und all diese Aspekte zusammen machen das Spiel in meinen Augen zu einer tollen Erfahrung. Sofern man die Musik mag. Ich liebe die 70er größtenteils und der Sound wurde hier toll eingefangen. Eine Mischung aus Jim Morrison und Stevie Nicks, wie sie wie eine Nymphe barfuß auf der Bühne steht, bilden die Grundstimmung. Die Story ist ganz typisch für die Zeit: Drei perspektivlose junge Männer haben eine Garagen-Band. Sie alle sind in einem deprimierenden Alltagstrott gefangen, als Pizzalieferant oder Fließbandarbeiter und entschließen sich, einen Roadtrip zu machen, um nach Pinewoods zu fahren, wo scheinbar eine Art Battle of the Bands stattfindet. Sie sind viele Tage unterwegs, leben im Wagen und spielen dabei Musik. Auf halbem Wege treffen sie zudem besagte Hippie-Nymphe, die sofort zu ihrem Sound passt und sich ihnen anschließt. Zwischendurch spiele ich auch die Halluzinationen des Gitarristen, der viel Gras konsumiert, bis er irgendwann einen so schlechten Trip hat, dass er auf seine Freunde losgeht. Hippie-Nymphe muss mit ihren Rhythmen dann alle Halluzinationen besiegen und holt ihn wieder auf den Boden, eine Runde Selbstfindung, among… other things, freie Liebe und so, und dann fahren sie weiter. Doch ein unschuldiges Eichhörnchen verwickelt sie in einen Unfall und die Geschichte endet im Krankenhaus. Das ist auch schon alles. Ab dem zehnten Level werden die einzelnen Level allerdings wirklich lang. Meistens spielt man zwischen 7 und 10 dieser Notenkreise, wobei man jeden ja mindestens 3-mal anhört, dazu kommen oft kurze Szenen, die sich zwischen den Segmenten zutragen. Ab da wird es auch unwahrscheinlicher, dass man sie direkt perfekt spielt, und entsprechend kann dann so ein 5 Minuten Level schnell zu einem 10 Minuten Level werden. Ich kam dabei dann leider auch unerwartet ins Schwitzen, denn es tauchten immer häufiger Segmente auf, die für mich keinen sinnigen Rhythmus hatten, so dass ich mir erstmal Strategien überlegen musste und anfing, zwischen den Noten zu zählen. Dann kamen Segmente dazu, in denen mir aufgrund meiner Hörbehinderung ganze Noten komplett fehlten und dann kam was kommen musste: Ganze Notenlinien, die ich komplett nicht hören konnte. Natürlich sehe ich immer noch die Noten auf dem Bildschirm, aber es gibt keine Hinweise, wann diese gespielt werden müssen und so stieß ich kurzzeitig vollständig an meine Grenzen. Das war unerwartet. Das Spiel wirkte eigentlich nicht schwer. Ich kam auch mit viel Mühe irgendwann ans Ende, und das große Finale war dann ein “richtiges” Song-Level, wie man es von klassischen Rhythmus-Spielen erwartet, und das schloss ich sofort perfekt ab, aber für Platin reichte das alles nicht. Für Platin musste ich jedes der 25 Level fehlerfrei abschließen. Also keine Segment-Loops bis man es raus hat, sondern immer das Level komplett neu starten, wenn es nicht beim ersten Mal geklappt hat. Und hier musste ich die neue Herausforderung erstmal sacken lassen. Ich hatte nicht erwartet, dass mir ein Spiel mittlerweile solche Probleme machen würde. Auch wenn ich zuletzt beim HNO eine neue Hörkurve bekommen habe und die katastrophal aussah, im Alltag merke ich das nicht so sehr, aber hier kam es scheinbar exakt auf die Noten an, die ich gar nicht mehr wahrnehmen kann. Das hat mich natürlich ziemlich unglücklich gemacht, so mit der Nase drauf gestoßen zu werden, was ich nicht mehr hören kann. Aber es lag zum Glück nicht NUR an mir. Es waren auch Lines dabei, die so unmelodisch waren, dass auch Marcel dort nicht ausmachen konnte, wie die angezeigten Noten gemeint sein sollten. Als erstes setzte ich mich hin und machte mir eine Strichliste. Alle Level, die ich nicht perfekt geschafft hatte, was zum Schluss 6 Level waren, spielte ich und machte Striche für jedes Segment, also jeden vollständigen Kreis mit Noten. Und wenn das Segment leicht war, auch spontan machbar, blieb es bei einem Strich, wenn das Segment aber sehr tricky war und ich da echt aufpassen musste, oder ich es gar nicht erst hörte, dann machte ich einen Punkt dadrüber, das Ganze teilte ich zudem in 4er Gruppen, für die bessere Übersicht. In etwa so: IIiI iIiI Warum? Weil mein Gehirn ein bisschen weird ist. Es half mir extrem, wenn ich bei einem 10 Minuten langen Level nach jedem Segment eine visuelle Hilfestellung hatte, die mir zeigte, wie viele Segmente ich noch vor mir hatte und ob das nächste Segment besonders knackig wird, vor allem da zwischen jedem Segment viel Zeit verging in der einen die trippige Musik im Stil von Riders on the Storm zusätzlich einlullte. Hier wären also 8 Segmente zu lernen gewesen, um das Level zu schaffen, und drei waren die Problemstellen. Meine Frustration führte auch ein bisschen dazu, dass manche Punkte ziemlich fett und wenig liebevoll aussahen Also hatte ich sogar unterschiedliche dicke Punkte als Marker für das Ausmaß der schlimmsten Stellen Jedenfalls half diese Ansicht auch dabei, dass ich nicht mehr dachte “OMG 6 schlimme Level” sondern "Okay, von 60 Segmenten sind nur 9 wirklich schwer!” Das zeigte sofort Wirkung und ich konnte in 2 Tagen dann 4 Level abschließen. Dabei sollte ich vielleicht ehrlicherweise noch erwähnen, dass ich aus Begeisterung für das Spiel gleich zwei Stacks, nämlich PS4 und PS5 (Es gibt noch 4 weitere Stacks), parallel bespielt habe. So konnte ich immer, wenn ich ein Level gepackt habe, schnell die Version wechseln und dank Übung das Ganze im zweiten Stack reproduzieren, bevor ich mir das nächste Level vorknöpfte Vielleicht war es etwas voreilig beide Stacks zu bespielen, aber ich behaupte, es kam mir hier zugute und am Ende hab ich es ja geschafft! Eigentlich würde ich sagen für Rhythmus-Anfänger ist das Spiel ziemlich gut geeignet, es ist eher langsam und durch die Loop-Methode schön frustfrei zu üben, dazu gefiel mir die gesamte künstlerische Umsetzung sehr, es ist aber nicht komplett jugendfrei und die knackigeren Segmente können scheinbar auch besser Hörende im ersten Moment aus der Bahn werfen, daher vielleicht keine uneingeschränkte Empfehlung. PS4 Platin #511 PS5 Platin #512 Oookay. Hiermit halte ich euch nicht lange auf. Phogs! Ist so eine Schandtat die passiert, wenn man gerne wild irgendwelche Koop Spiele ausprobiert. Und das bereue ich auch nicht. Aber ich sehe mich hier definitiv nicht in der Zielgruppe Weil wir einfach Lust hatten etwas zusammen zu machen, haben wir Phogs im Couch-Koop gestartet, was für Marcel bedeutete, dass er keine Trophäen erspielte, dafür teilten wir uns den Protagonisten. Also, “Die” Protagonisten… oder wie man das nennen mag. Ein oder zwei Hunde, oder 1,5 Hunde? Zwei Hundeköpfe, am Bauch verbunden. Eine Hundewurst. Und doppelt gefräßig. Aber wir sind ja physikalisch flexibel, nicht wahr? Ich spielte einen blauen Hundekopf, Marcel den roten, und so erkundeten wir die Welt. Allzuweit trennen konnten wir uns nicht, durch den Dackelfaktor klappte springen auch nur bedingt, aber Hauptsache, das gefressene Popcorn landete im selben Magen, und den konnten wir zudem ziemlich lang ziehen, falls einer von und mal ein wenig Raum brauchte, wie in jeder guten Ehe. In diversen, viel zu langen Levels mussten wir nun gemeinsam einfache Mechanismen überwinden und dabei 77 goldene Knochen und komische…Bongos einsammeln. Wir haben sie Bongos genannt, ich habe keine Ahnung, wie die Teile wirklich heißen. Für die Knochen gabs oft ein paar Nebenaufgaben zu erledigen und als Belohnung für alle 77 Knochen gab es eine… exotische Hutkollektion, damit unsere Doggos mit der Mode der gerade bespielten Welt mithalten können und das ist auch schon das ganze Setup. Wir haben irgendwie versehentlich mit der zweiten von drei Welten gestartet, da man hier wohl frei entscheiden kann, wie man wo Fortschritte machen möchte und ich war ein bisschen reizüberflutet, weil zu viel los war. Es handelte sich um die “Spiel” Welt und wir machten lauter Arcade Minispiele und dergleichen. Ein paar davon waren mit dem Gummiband-Dackel-Twist, den unser Duo mitbrachte, ziemlich witzig, aber die meisten hakte man einfach eben ab. Cool war ein Bosslevel, in dem wir mit der Hundewurst Formen legen mussten, zur Unterstützung gab es kleine… Penöpel zum dran festhalten oder drum herum wickeln, aber die Hundewurst zu koordinieren war gar nicht so leicht. Aber die Unterforderung war schon wirklich wild und auch wenn ich gern mal ein Hidden Cats spiele, Phogs war das erste Game seit sehr, SEHR langer Zeit, das mich spüren ließ, dass es nicht für die Altersgruppe jenseits des Kindergartens gemacht war Allerdings begannen sich erste Zweifel in mir zu regen… In diesem Spiel waren sooo…. soooooo. Viele. Penisse. Es tut mir unheimlich leid, aber dieses Spiel ist SO Phalli-Coded, ich konnte das kaum weiterspielen ohne zu lachen. Ja, das Penis-Witze Alter lässt man nie hinter sich, change my mind. Das dämliche Ladesymbol war basically ein Doppeldildo (in diversen Ausführungen) und es fühlte sich einfach so falsch an, wenn wir mit dem Hund in enge Löcher krabbelten. Ich erspare euch entsprechendes Videomaterial. Vielleicht hat mein Hirn auf diesem Weg auch versucht mit dem Fakt zu copen, dass dieses Spiel ansonsten so langweilig war, weil es keine Herausforderungen bot, aber wenigstens war ich nicht die Einzige, die das so wahrgenommen hat Was mich außerdem die vollen 8 Stunden Spielzeit am lachen hielt, war das großartige Geräusch, dass die Sockenwürmer (SOCKENWÜRMER!) machen, wenn die ihr Maul öffnen. Die SOCKENWÜRMER (wtf?) sind hier die Transportwege in das jeweils nächste Level oder auch zwischen Level Abschnitten und sie sind niedlich und freundlich und machen so ein geniales Gähngeräusch. Manchmal bin ich leicht zu begeistern. Nach Welt 2 konnten wir uns dann Welt 1 vorknöpfen und hier dachte ich wenigstens das erste Mal, dass ich die Welt richtig schön finde. Es war die Schlafwelt und sie war ganz in Blautönen gehalten und alle Mechanismen beruhen auf dem Spielen mit Licht und Schatten, dem Transport von Lichtquellen und dergleichen. Das war echt richtig schön im Vergleich zum Rest. Welt 3 war die Snackwelt, man merkt es vielleicht - lauter Hundetraits: Schlafen, spielen, snacken. Hier hüpften wir hauptsächlich über Puddings und Kürbisse und mussten… mit Schläuchen spielen. An Schläuchen ziehen und Schläuche verlängern. Ich kommentiere das einfach nicht weiter. Aber wenn der eine Hund einen spritzenden Schlauch in den Mund nahm, wurde die Flüssigkeit weitergeleitet und die andere Hundeseite hat es wieder ausgespuckt. So haben wir Blumen gegossen und Behälter befüllt. Ich sagte, ich kommentiere das nicht weiter, ich muss mir ja nicht mal Mühe geben das irgendwie anzüglich klingen zu lassen Am Ende schaltet man noch ein finales Level frei, in welchem man einen Tempel überwinden muss und hier werden wir sogar kurzzeitig getrennt, wie Regenwürmer Ich muss sagen, nach so langer Zeit gemeinsam wussten wir gar nicht, wie wir alleine zurechtkommen sollten! Da war noch mal richtig umdenken gefragt…. und wenn ich jetzt Wasser transportieren wollte, musste ich es schlucken und dann schnell Marcel in seinen Schwanz beissen, damit es nicht wieder herausspritzt... ... ... ... (That's what she said!) ... Während er mich ziehen musste wie einen nassen Sack. Seht ihr, ich muss mir keinerlei Mühe geben, die reine Gameplay Beschreibung klingt katastrophal Und ja, das hat genauso ausgesehen, wie man sich das vorstellen würde. Das Spiel gehört 18+ gelabelt, I rest my fucking Case! Okay, am Ende war es lustig, obwohl wir beide doch ziemlich unterfordert gewesen sind. Unsere Vorliebe für Koop-Spiele spielt uns halt manchmal weirdes Zeug in den Einkaufswagen, aber ich glaub jetzt würde ich doch gern mal wieder nen bequemen Koop-Shooter spielen. Platin #513 Serien: Upload Season 4 Episode 2 bis 4 Dexter Resurrection Season 1 Episode 10 Wednesday Season 2 Episode 1 bis 5 Filme: Saw 1 (Rewatch) Saw 2 (Rewatch) Buch: A Man and his Cat Band 13 Piece - Erinnerung an eine Fremde Band 4 (ungelesene Manga: 338) Das war es für heute. In meinem Urlaub habe ich noch lockere 30 Stunden in DS2 abgerissen, das war gar nicht der Plan gewesen, brachte mich allerdings der Platin ganz nah, die werde ich vermutlich in wenigen Stunden erreichen, es fehlt halt noch die große Mr. Impossible Quest. Außerdem habe ich We Were Here Forever mit Susu nun durchgespielt und es fehlen nur noch ein paar Rätsel, die man auch mal von der anderen Seite gesehen haben muss, das sind in diesem Ableger bei weitem nicht alle. Zudem konnte ich die Platin in Ghost of Tsushima erspielen, aber der Multiplayer-Teil wird mich vermutlich auch noch eine Zeit begleiten. Jetzt habe ich im SP Bereich wieder mehr Luft für anderes. Damit ist die Portal frei für AI Somnium Files. Am TV gehts dafür an Claire, und wenn ich den Schatz dafür an die Couch tapen muss, von wegen er will zuschauen =_= Ab dem 18. September hab ich aber auch eine Weile Urlaub und wenn die Besuche und die kleine Hamburg Reise durch sind, werde ich auch Zeit zum zocken finden. Ich weiß nicht, ob es vorher noch ein Update geben wird, weil wir die nächsten 2 Wochen viel auf dem Schirm haben, falls es also diesmal länger dauert, wisst ihr schon mal warum Bis dahin!2 Punkte
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Haste einen Vorschlag? Ich bin jetzt FPS Profi, frag @Blacky (der beeindruckend gar nicht auf meine Erwähnungen achtet...)1 Punkt
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The Jumping Bonbon Match (PS4) 46x 3x 3x 1x Tiny Tinas Wonderlands (PS5) 6x 2x Total: 61 Trophäen.1 Punkt
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Wir versuchen das noch mal, sobald ich weiß, wann ich wieder vorbei kommen kann. Catlateral Damage hab ich auch nicht vergessen1 Punkt
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Also, mir ist zuerst The Invincible ins Auge gesprungen, weil ich das mal bei @da_emty gesehen hatte, aber ich glaube, er meinte, dass sich das Gameplay ein bisschen zieht? Vielleicht was für Leute, die Scifi, was im All bzw auf fremden Planeten und sowas wie die "Deliver Us..."-Spiele mögen? Crown Country wird als "bestes Survival Horror Spiel für Einsteiger" und "Baby von Resident Evil und Silent Hill" bezeichnet. Soll nicht schlecht sein, aber eben eher was für Survival-Horror-Fans... und ähnliches gilt wohl auch für Conscript, welches allerdings darüber hinaus im 1. Weltkrieg angesiedelt ist... wär wahrscheinlich beides eigentlich einen Blick wert, aber es locken dann doch noch zu viele andere (angenehmere) Titel im Katalog Und dann noch Green Hell, ein weiteres Survival-Spiel im Dschungel, welches man auch im Koop spielen kann... aber da bin ich jetzt ehrlich gesagt grad ein bisschen pissig, denn Green Hell gibt es auch für die VR2 und dass das nicht zumindest auch im Premium nachgereicht wird, find ich echt mies... so viel, was da in den letzten Monaten rausgeflogen ist und es kommt nix entsprechendes nach... miiieees (und nix, was mich für eine Verlängerung des Premium-Abos motiviert!!!)! Also nein, dieses Mal (leider?) nix dabei, was ich bedenkenlos und uneingeschränkt empfehlen würde1 Punkt
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