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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 26.03.2025 in Beiträge

  1. Heute folgendes Errungen: Dragon Age Veilguard 5x 3x 1x 1x
    3 Punkte
  2. Ich durfte das Spiel schon vorab testen (der Test folgt im Laufe dieser Woche) und bin von dem Spiel durchaus angetan. Es ist kein Fallout, weder von der Größe noch von den Möglichkeiten, seinen Charakter zu entwickeln, hat aber doch einige, wenn auch kleinere Dinge aus dem Spiel übernommen. Vergleiche mit Chernobylite oder Stalker sind da schon eher sinnvoll. Allerdings ist Atomfall nicht so düster, wie seine rund um die Zone in Tschernobyl spielenden Vorbilder. Das Spiel ist eine Mischung aus Survival und First-Person-Shooter mit kleineren RPG-Elementen. Das Hauptaugenmerk liegt auf Erkundung, auch bedingt durch das etwas gewöhnungsbedürftige Quest-System. Abgesehen von einigen wenigen direkten Aufgaben, die man von NPCs bekommt, muss man sich den Großteil der Geschichte durch das Finden und Folgen von Hinweisen erarbeiten. Das war zu Beginn für mich etwas verwirrend, aber wenn man sich daran gewöhnt, funktioniert es sehr gut und so ist man motiviert, jeden Winkel der Maps abzusuchen. Die Trophäen sind auch alle gut machbar, auch die Speedrun-Trophäe ist kein Problem auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad (ich hatte nur etwwa 4h auf der Uhr). Ich bin gespannt, was ihr zur seit gefühlten Ewigkeiten ersten neuen IP von Rebellion zu sagen habt!
    2 Punkte
  3. @d4b0n3z Unser Wunsch wurde erhört! 😁
    2 Punkte
  4. Liebe Community, willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von "Letzte Chance zum Spielen - Platin-Aufwands-Check"! Seit Dienstag, dem 18.03.2025, gibt es neues Futter für die PS+-Extra- und Premium-Spielekataloge, aber auch wieder eine neue Liste an Spielen, die Mitte des nächsten Monats (genau gesagt am 15.04.2025) aus den Spielekatalogen entfernt werden. Die aktuelle Liste der Zu- und Abgänge findet ihr wie immer hier. Nach der Ankündigung habt ihr erneut exakt 3 Wochen und 6 Tage Zeit, die gelisteten Spiele abzuschließen. Ob ein Abschluss in der verbleibenden Zeit noch realistisch ist, versuchen wir für ausgewählte Spiele mithilfe eurer Bewertungen im Forum zu beantworten. Legen wir los! Kena: Bridge of Spirits (PS4/PS5) Der Überraschungshit von Ember Lab aus dem Jahre 2021 kam auch bei euch sehr gut an und hält sich aktuell bei einer durchschnittlichen Spielspaß-Bewertung von rund 8,4/10. Etwas weniger als die Hälfte von euch hat weniger als 20 h für Platin gebraucht, der Durchschnitt liegt allerdings bei etwas mehr als 27 Stunden. Das sollte dennoch in der verbleibenden Zeit gut machbar sein. Beim Schwierigkeitsgrad seid ihr euch auch nicht wirklich einig, hier schwanken die Einzelbewertungen zwischen 2 und 9, mit einer durchschnittlichen Platinschwierigkeit von stolzen 6/10. Der Grund, warum es viele Spieler unter 20 h geschafft, andere aber deutlich länger für Platin benötigt haben, bzw. die Ursache für die großen Unterschiede bei der Bewertung der Schwierigkeit, können mit 2 Begriffen umschrieben werden: Meister-Geisterführer und Glitch/Exploit. Der höchste Schwierigkeitsgrad hat es nämlich in sich, wie @Skape schreibt: "Ich bin bei genau 40 Stunden. Im ersten Durchgang auf Geisterführer alles Gesucht und ein paar wenige fehlende Sachen per YouTube. Den Meister Durchgang mit New Game+. Ich kann nicht sagen, was länger dauert. Entweder nochmal die Rotts und Charts zu sammeln und die Attacken zu lernen oder die deutlich schweren Bosse beim neuen Spiel +. Auf jeden Fall ist es sehr schwer und wer nicht etwas geschickt und lernbereit ist, sollte es mit dem Glitch machen, da man die Kämpfe völlig anders angehen muss (mehr blocken)." @Onikage hat es trotzdem ebenfalls ohne Glitch gemacht, Ehrensache!: "Ich glaube, dass waren so ca. 48 Stunden. Habe natürlich ohne den billigen Exploit gespielt. ☝🤷‍♂️" @Alastiar war da weniger streng mit sich und benötigte "19h laut Profil, allerdings die Sammelobjekte mit Guide begleitet und Meister Schwierigkeit mit Glitch abgeschlossen." Der letzte Eintrag, der auf den Exploit verweist, war übrigens vom 29. April des Vorjahres. Laut anderen Quellen sollte er aber noch funktionieren. Man kann aber auch einfach einen guten Leitfaden, wie den hier zum Beispiel, nutzen und sich heroisch durch Kenas Welt kämpfen. Mit oder ohne, es sollte sich jedenfalls noch bis Mitte April mit der Platin ausgehen! Deliver us Mars Deliver us Mars ist das Sequel zu Deliver us the Moon von KeoKen Interactive. Der Großteil von euch hat das Spiel positiv bewertet, der Schnitt liegt bei guten 6,6/10. Das Exploration-Game aus der Third-Person-Perspektive kann bei der Schwierigkeit mit Kena nicht mithalten und liegt im Bereich von etwa 3,5/10. Folgt man euren Votes für die Platindauer, die bei durchschnittlich 11,5 Stunden liegt, kann man das Spiel jedenfalls noch bis Mitte April mitnehmen. @Kroloc fand die Spielzeit insgesamt als sehr angenehm: "Moin , die Konsole sagt "12 Stunden Spielzeit" - und das kommt wohl auch ungefähr hin, da ich neben dem ersten "Blind Playthrough" noch einige Kapitel wegen verpasster Sammelgegenstände einsammeln durfte. Das war aber wegen der insgesamt guten Qualität des Spiels eher angenehm und bei dem einen oder anderen Kapitel hab ich mich dabei erwischt, dass ich auch nach dem Einsammeln des fehlenden Stücks, einfach weitergespielt hab Daher 11-20h" @CookieMonsterxD konnte dem Spiel hingegen nicht so viel abgewinnen und ging es daher eher effizient an: "Bei der ps4 version fast 10h trotz videoguide, hab oft pause gemacht weils mir echt zu langweilig war. Ps5 version dann ohne Pause durchgezogen und 5h 50 min gebraucht. Hab also mit 6h gevotet." @Ninja-ZX10R-2004 war eher am oberen Ende der Spielzeit mit 17h, erklärt aber auch warum: "PS-Timetracker sagt 17 Stunden. Kam mir kürzer vor, aber der PS-Timetracker läuft halt weiter, wenn man sich parallel bei YouTube Unterstützung holt. Ist also die Bruttospielzeit." Zusammenfassend kann man sagen, dass euch ein Leitfaden und Youtube sicherlich gute Dienste beim Einsammeln der diversen Sammelgegenstände leisten. Der Faktor Zeit sollte bei der recht kurzen Platindauer jedenfalls keine große Rolle spielen. Slay the Spire Den Abschluss macht diesmal das Roguelike-Deck-Building-Spiel aus dem Hause Mega Crit. Diejenigen unter euch, die dieses von der Community als "überragend" (9/10) bewertete Spiel noch spielen und bis zur Entfernung Mitte April platinieren wollen, sollten schnell die verbleibenden Zeilen überfliegen und mit dem Download des Spiels beginnen. Slay the Spire ist definitiv kein Spiel für eine Nacht, nein, es erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit, bis es sich vollkommen offenbart, wie @renegade berichtet: "Bei mir waren es nun ca. 230 Stunden bis Platin. Ich fand den Einstieg sehr hart und es hat lange gedauert, bis ich einigermaßen den Dreh raus hatte. Außerdem hab ich mich erst recht spät an den Aufstiegsmodus rangetraut und hier auch nicht nur mit einem Charakter gespielt, sondern immer wieder abwechselnd mit allen. Das hat Zeit gefressen, aber mehr Spaß gemacht. Und zu guter Letzt ist viel Zeit draufgegangen, da man für einige Trophäen schlicht Glück braucht. Ich weiß gar nicht, wie viele Versuche es mich zum Beispiel gekostet hat, um endlich die "Ooh Donut!"-Trophäe zu bekommen, da ich immer entweder die "Verschlingen"-Karte hatte oder Donu und Deka als dritten Boss, aber einfach nie beides zusammen " @nagli_sama war deutlich schneller, hat er doch "Nach 116 Stunden und einigen Minuten" "100% aller Trophäen und die Platin erhalten. " und sieht sogar noch Luft nach unten, denn es "Ist sicherlich deutlich schneller möglich, aber ich habe alle Charaktere gespielt und es hat seine Zeit gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass mir "Die Stille" am besten liegt. Habe mit ihr dann Stufe 20 geschafft. " Für Veteranen im Deck-Building-Genre könnte es sich aber auch unter 100 h ausgehen, wie @OutofChaos13 beweist: "Ca. 81 Stunden. Ich hatte schon ein bisschen Erfahrung mit Deckbuilding Spielen und kam sehr gut rein ins Spiel. Auf meinem Weg zu Ascenion 20 konnte ich einige Trophäen mitmachen, da ich mit dem Eisernen gespielt habe. Viele Runs sind ins leere gelaufen, wenn nicht die richtigen Karten kamen und da kann man schon mal 2 Stunden spielen, ohne das man Vorwärts gekommen ist. Trotzdem würde ich behaupten, dass es schwierig wäre unter 80 Stunden rauszukommen." Wer Deck-Building-Spiele und eine gehörige Herausforderung (durchschnittliche Schwierigkeit über 8/10!) mag und in den nächsten 3 Wochen plus ein paar Tagen nichts anderes vorhat, kann es versuchen, viel Glück und Erfolg dabei! Das Gute dabei, hier könnt ihr euch wichtige Tipps dafür holen! Das war es auch schon wieder mit unserer kleinen Übersicht. Wir lesen uns! Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
    2 Punkte
  5. Schade, dass meine Glaskugel nicht beim Eurojackpot funktioniert hat. Aber ich freu mich auf Robocop.
    1 Punkt
  6. Haha das kenne ich, oh ich könnte dies und das schauen. Ach ne lieber zum millionsten Mal, was ich schon kenne, da spielt es sich auch leichter nebenher. Das stimmt. Humans macht ja auch echt Spaß Haha, Yuffi muss echt doof gewesen sein. Überall lese ich in Projekten nur, dass sie nervig etc ist. Ich drücke die Daumen, dass sie sich positiv entwickelt Da hast du ja noch richtig rangeklotzt Glückwunsch zu deinen Erfolgen und viel Spaß mit Rebirth Coffee Talk klingt noch immer interessant. Nur wann spielen
    1 Punkt
  7. Willkommen zu Update #125! Grüße aus dem Strohwitwen Urlaub! Eigentlich arbeite ich noch die Woche, aber Urlaub von Marcel is auch Urlaub jedenfalls hab ich alleine meinen eigenen Rythmus und schaffe auch ein bisschen mehr. Letzte Woche hatte ich noch ziemlich Motivations-Probleme im Bezug auf das Zocken. Ich konnte mich nie so recht entscheiden, was jetzt gerade am besten wäre, Lust hatte ich eigentlich auf alles… Außer Star Wars Outlaws. Das Spiel ist nicht schlecht, aber irgendwas in mir hat oft keine Lust dazu und es macht mich müde… Aber es darf einfach nicht ne halbe stunde dauern bis ich entschieden habe, was ich spiele, das geht ja dann auch von der Zeit ab, also bin ich dazu übergegangen anzuklicken was mir als erstes unter kommt und das dann auch mindestens ne halbe Stunde zu spielen, weil eigentlich ist das einfach ein Kopfproblem. Da ich das Wohnzimmer gerade für mich habe, schaue ich nebenbei auch ein bisschen Crunchyroll, aber statt eine der 20 Serien zu schauen die ich mal nachholen wollte, bin ich irgendwie bei einem Rewatch von Detektiv Conan gelandet Und das haben die gerade nur auf deutsch, was mich echt abfuckt, weil keine Subs dabei sind und ich nur die Hälfte verstehe T_T aber ich lasse es trotzdem laufen, an viele Dialoge erinnere ich mich sogar, obwohl es 20 Jahre her ist. Anyway, ich hoffe das bringt mich in Stimmung für die letzten 30 Manga Bände die ich noch lesen muss um auf Stand zu sein Für euch habe ich heute den Intermission DLC von Final Fantasy 7 Remake dabei, außerdem Coffee Talk Episode 2 und ein ganz kurzes Update zu Human Fall Flat. Enjoy. Langsame Leser: 26 Minuten Durchschnittlicher Leser: 17 Minuten Schneller Leser: 12 Minuten Wir haben wieder Human Fall Flat gespielt Es ist der Wahnsinn, es sind nun fast 2 Jahre vergangen, seit Human Fall Flat 2 angekündigt worden ist und seitdem hat sich an dieser Front quasi nichts getan, dabei klang es zunächst so, als wäre es nicht mehr weit bis zum Release. Stattdessen kam seitdem Humans VR, an das ich mich noch nicht rangetraut habe und es werden weiter fleißig DLCs zum ersten Teil veröffentlicht. Ebenso lustig wie verwunderlich bleibt es bei der japanischen DLC Politik. Da scheint wirklich nur einmal im Jahr jemand zu prüfen, was im JP Store noch so fehlt und dann wird wieder alles auf einmal veröffentlicht, nur nie der aktuellste DLC. Diesmal waren also die Japan Stacks wieder dran und endlich haben es die DLCs Copper, Harbor und Underwater nach Japan geschafft. 2 Stacks, 3 DLCs macht 6 neue Listen für uns. Und diesmal war es schon so lange her, dass wir zunächst Probleme hatten uns zu erinnern, was wir da nochmal tun müssen ^^” Gerade bei Kupfer hat's etwas gedauert, aber dafür ist das ein ziemlich cooles Level, wie ich finde. Obwohl alle 3 sich eigentlich sehen lassen können. Jetzt fehlen in Japan noch Dockyard (was ich eher doof finde) und Museum (cool!), aber ich vermute, bevor wir die zu sehen bekommen, gibt es im internationalen Stack schon wieder 3 Neue… Schließlich wurde die Tage der neue DLC Candyland angekündigt Um es mit den Ärzten zu sagen - diese eine Liebe wird nie zu ende gehen… 2x 100% Copper DLC JP 2x 100% Harbor DLC JP 2x 100% Underwater DLC JP Heute gibt's mal wieder was Altes auf den Tisch. Nachdem ich im November endlich Zeit freigespielt hatte von Releases und von PSIN Codes, fühlte ich mich endlich bereit für FF7 Rebirth… Leider gab es ein kleines Problem. Ich hatte Intermission nie beendet, den DLC zum ersten Remake Teil, der nochmal Reveals dropt. Mir fehlte also Story, und das mochte ich nicht. Ich hatte den DLC nur 30 Minuten angespielt und dann genervt weggelegt, weil ich keinen Spaß an dem Minigame hatte, das man das spielen muss ^^” Ja, so doof läuft das manchmal. Das war nun aber bereits weit über 2 Jahre her? Also hab ich das gestartet, als ich nichts besseres zu tun hatte und vorsichtig den Zeh ins kalte Wasser gehalten. In Intermission spiele ich die 13-jährige Yuffie, eine Ninja aus dem Land Wutai, welches in FF7 am anderen Ende der Welt liegt. Aber sie ist in Midgar. Das Land Wutai lag im Krieg mit Midgar bzw Shinra und Yuffie hofft, dass sie das Unternehmen infiltrieren und Materia abgreifen kann, um im Krieg bessere Chancen für ihr Land zu etablieren. Das ist so die Grundidee. Und ihr habt keine Vorstellung, wie sehr Yuffie mir immer auf den Sack gegangen ist im Original von FF7! Anstrengende Dialoge, obwohl sie im Original Teil meiner Gruppe ist, beklaut sie mich mehrfach, gefreut hab ich mich nicht über sie. Aber man spielt sie hier nun mal und immerhin bin ich beeindruckt, wie das Spiel es hinbekommt, einen neuen Charakter mit seinem komplett eigenen Kampftechniken in das Spiel zu bringen, den man wieder ganz neu lernen muss, und das funktioniert einfach trotzdem total intuitiv. Also nicht DIREKT. Aber es wird genug erklärt und mit ein bisschen Üben lernt man schnell, wie ihre Ninja-Wurfstern Fernkampf-Mechanik funktioniert. FF7 Remake ist in dieser Hinsicht schon wirklich beeindruckend, also wenn man sich anschaut wie unterschiedliche die Charas kämpfen, Nahkampf, Großschwert, Feuerwaffen und Aerith Zauber und dann Yuffie, das ist alles so unterschiedlich und muss trotzdem alles auf ähnliche Weise funktionieren. Und das klappt ziemlich gut. Yuffie dann im Remake zu sehen ist trotz all meiner Abneigung trotzdem irgendwie… faszinierend. Auf eine seltsame Art begeistert mich das wieder, einfach schon wegen der Nostalgie. Nunja, leider ging mir das Minispiel direkt wieder auf den Keks und ich erledigte zunächst alles andere, was die Slums von Sektor 7 so hergaben, denn hier spielte das erste Kapitel. Die erste Trophäe für eine Sammelquest (die Flyer vom Schildkrötenparadies) gab dann auch Ansporn noch etwas dranzubleiben. Nachdem ich mich schon über ein nerviges Mini-Mini-Spiel aufgeregt habe, wo man für einen Flyer an einem schlafenden Hund vorbeischleichen muss - Warum macht man sowas? Bescheuert Idee, und kacke programmiert war es auch noch und bei jedem kleinen Fehler musste ich eine unheimlich lange Sequenz ertragen und komplett von vorne anfangen T_T Das traurige ist, das ist TYPISCH Final Fantasy, die alten Teile hatten alle so blöde Sequenzen ^^” Also stürzte ich mich doch erstmal in die Story, gibt ja schließlich Chapterselect nach Abschluss: Yuffie trifft also vor Ort auf Avalanche. Das ist ja die Gruppe, die gegen Shinra vorgeht, aber im Hauptspiel spielen wir im Prinzip eine extremistische Splittergruppe, Yuffie trifft auf die weniger gewaltbereite Hauptgruppe Avalanche, die Yuffie aber mit ID Karten und Informationen unterstützt. Zudem trifft sie den Wutaianer Sonon. Ein lieber Dude der zwar erwachsen ist, sich ihr aber anstandslos unterordnet, da sie sein Senpai ist, schließlich ist Yuffie von klein auf als Ninja trainiert und am Krieg beteiligt, während Sonon das noch nicht solange macht. Sie ist Dienstälter! Schade, das Yuffie sowas mit ihrem doofen Charakter erstmal kaputt machen muss, weil sie das ja alles ganz toll findet und ihm wie mir unter die Nase reibt. Ihre komplett unangebrachte, wenn auch zum Teil deutlich gespielte Arroganz nervt so sehr, genau wie im Original. Der DLC bekommt das aber irgendwann herumgerissen, auch wenn ich beide nicht sonderlich mag, aber die Dynamik der Beiden wird irgendwie cool… so ab der zweiten Hälfte des DLC. Vorher muss ich noch lauter grausame Tropes ertragen, wie beispielsweise, dass Yuffie als erwachsene Frau wahrgenommen werden will und deswegen beleidigt ist, als eine andere Frau basically sexuell belästigt wird, während die besagten Männer Yuffie ignorieren und kindisch finden. Da fällt einem echt nix mehr zu ein… Im Gegensatz zum Hauptspiel, kann ich in Intermission zwischen den beiden Charas im Kampf nicht wechseln, Sonon ist ein Gastkämpfer und kein steuerbarer Charakter. Ich kann ihm aber im Kampf Anweisungen geben. Ist aber auch logisch, denn ich gehe mal davon aus, dass Yuffie in Rebirth ein spielbarer Charakter sein wird, da sie eine der originalen 9 Mainchars in FF7 ist, Sonon wurde aber wohl für den DLC erschaffen und dient hier rein dem neuen Plot. Und Yuffie als Tank. Ninja hin oder her, Yuffie ist klein und leicht und noch nicht so kräftig und ohne Sonon sind die Kämpfe zu hart, daher ist es gut, dass er nun immer dabei ist und die Aufmerksamkeit der Gegner pullt, damit Yuffie in Ruhe ihre Aktionen durchführen kann, das Kampfsystem würde rein mit Yuffie tatsächlich nicht funktionieren dann hätte man ihr mehr Kampfkraft geben müssen, damit der DLC spielbar bleibt. Außerdem ist irgendwie süß, was für Mechaniken man im Kampf eingebaut hat. Beispielsweise wirft Sonon sich oft vor Yuffie wenn sie angegriffen wird und beschützt somit mit seiner Lebensleiste die ihre. Oder wenn sie von Gegnern geschleudert oder geworfen wird, fängt er sie auf, damit sie nicht hart aufprallt. Das heißt aber auch, dass ich Sonon im Kampf aktiv mehr heilen muss. Wenn Yuffie kampfunfähig wird, opfert Sonon sein Leben und Yuffie wird automatisch wiederbelebt, Sonon ist dann aber KO und Yuffie alleine ist ab einem bestimmten Punkt erstmal zu schwach, um dann noch wirklich lange zu überleben. Wie oft ich einfach Stress hatte, weil Sonon sich gekillt hat, es war so nervig Aber auch süß. Jajaja, lasst mich. Keine Sorge, der Shipper bleibt heute stecken. Jedenfalls hilft Avalanche mit gefälschten ID Karten und so können wir in das Shinra Gebäude eindringen und versuchen die Materia ausfindig zu machen. Natürlich werden die beiden bemerkt und müssen sich einigen noch in der Entwicklung befindlichen Waffen-Systemen stellen, die Shinras Leiterin der Waffenabteilung Scarlet auf sie hetzt. (Es nervt mich UNHEIMLICH wie Scarlet die beiden aus purer Überheblichkeit hinein lässt, nur damit sie mit ihnen “spielen” kann statt sie einfach rauszuwerfen wie man das mit Eindringlingen in ein Waffenlabor üblicherweise tun würde…Aber die Story würde ja nicht funktionieren wenn nicht irgendwer was Dummes tun würde, das nennt man lazy storytelling =_=) Zudem werden die Soldaten von Deepground aktiviert und bei Deepground Experimenten wird Nero befreit, ein weiterer Soldat an dem Shinra herumgespielt hat und der den finalen Boss darstellt. Ich erfahre noch nicht viel über Nero, nur dass er auch die ganzen Wissenschaftler tötet und uns nicht bekämpft, weil Shinra das sagt, sondern weil er einfach außer Kontrolle ist. Er hat nicht viel Dialog aber seine Beziehung zu seinem Bruder Weiss, der in dem Zuge ganz kurz im Bild zu sehen ist, ist unheimlich submissive Egal, ich lieb Neros Design. Da ich das Spiel "Dirge of Cerberus" gerne gespielt habe, habe ich mich sehr über Nero gefreut, denn in Dirge of Cerberus dreht sich alles um Deepground und Nero ist einer der coolsten Bosse dort! Ich würde das Spiel immer noch gerne als Remake spielen (Als Remaster nicht so sehr, das Kampfsystem war wirklich schlecht!) Generell freue ich mich deswegen über Deepground, da dieser Forschungszweig in FF7 keine Erwähnung findet (der wurde halt für Dirge of Cerberus erdacht), ich die Idee und das Design aber unheimlich mag. Dieses zweite Kapitel in Intermission hat eine Menge Bosse und zunächst hab ich auch Probleme mit den Kämpfen gehabt. Ich war unterlevelt und von Yuffies Wurf-Waffe genervt, aber ich habs irgendwie geschafft und auf einmal war ich unerwartet schnell durch. Im Finale muss Sonon Yuffie vor einem letzten, hinterhältigen Angriff von Nero schützen und auch wenn es nicht ganz deutlich wird, es wirkt als ob Nero in seinen Körper eindringt. Somit weiß ich auch nicht, ob Sonon nun wirklich stirbt wie angedeutet und vielleicht in einem kommenden FF7 Remake Teil nochmal eine Rolle spielen könnte. Für die arme Yuffie, die das mit ansieht, wäre es gut. Die Szene selbst ist zwar cool, nervt mich aber auch etwas. Sonon scheint davon verfolgt zu werden, dass er vor kurzem seine Schwester im Krieg verloren hat und projiziert seinen Beschützerinstinkt auf Yuffie. Man könnte die beiden genauso gut shippen, denn die Dynamik und Beziehung entwickelt sich angenehm, aber die ständigen Flashbacks zu seiner ziemlich perfekt dargestellten Schwester machen das für mich eher kaputt. Ich mag es nämlich echt gar nicht, wenn einzelne Charaktere so verherrlicht werden. Oh nein, diese unheimlich süße, perfekte und schöne kleine Schwester hatte den Tod nicht verdient. Überraschung - in diesem Krieg hat niemand den Tod verdient. Und es hätte mir einfach viel besser gefallen, wenn es nicht so wirken würde, als hätte Sonon Yuffie NUR beschützt, weil sie entweder seiner Schwester ähnlich ist oder weil die Situation, in der Yuffie angegriffen wird, der damaligen Situation ähnelt. Aber das passt schon, ich kann gerade eh keine neuen Ships gebrauchen und dann müsste ich ja zugeben, dass das Remake Yuffie als Charakter tatsächlich besser und interessanter gemacht hat Yuffie hat jetzt endlich Gefühle, die über ihre unpassende, maßlose Selbstüberschätzung hinausgehen. Der DLC spielt parallel zu den Vorgängen in FF7 Remake und somit erlebt sie zufällig mit, wie die Platte von Sektor 7 auf die Slums niedergeht, was möglicherweise den Tod aller Menschen bedeutet, die sie nur Stunden vorher noch kennengelernt hat, wo doch Minuten vorher erst Sonon "getötet" wurde. Das gibt ihrem Charakter die Chance Tiefe zu entwickeln und jetzt ist sie nicht mehr ganz so doof. Mal sehen wie das dann in Rebirth läuft. Als kleine Belohnung für den Abschluss erhalte ich zudem noch eine Filmsequenz des eigentlichen Avalanche Teams. Cloud, Barret, Tifa und Aerith sind zu Fuß unterwegs in das nächste Dorf Kalm und FF7 OG Kenner wissen, was dort passiert wird, da ist die Vorfreude groß. Der erste richtige Lore-Drop, Tifas erste Vermutungen, dass mit Clouds hübschem Köpfchen etwas nicht stimmt und die Weiterreise immer Seppi hinterher stehen an. In Intermission finden sie eine Mitfahrgelegenheit nach Kalm auf einem Chocobo Wagen, nahe Kalm befindet sich in FF7 ja auch die Chocobofarm, also ziemlich cool das zu sehen. Außerdem wird eine der vielen Theorien bestätigt, die das Ende vom Remake zu Release aufgeworfen hat: Zack ist am Leben. Und wer dann auch noch Crisis Core gespielt/verfolgt hat, freut sich dann vielleicht zu sehen, dass das erste was er tut ist, Aerith’ Kirche in den Slums von Sektor 5 zu besuchen, um sie zu finden, doch sie ist natürlich schon fort. Ist das Remake nun also eine andere Dimension, oder die Wiederholung einer Zeitschleife, wie ich auch schon vermutet habe? Nun. So genau wird es hier nicht aufgelöst. Ich hatte damals große Probleme mich mit bestimmten Themen anzufreunden und Zeitreisen wären eine davon. Aktuell sieht es ja weniger nach Zeitreise, als mehr nach einer Art ewigen Kreislauf aus, das kann ich eher verkraften, und vielleicht ist das ja der Grund, warum Seppl und Aerith Dinge zu wissen scheinen, die sie nicht wissen sollten. Ich bin jetzt gewillt, Rebirth erstmal auf mich zukommen zu lassen, bevor ich mich erneut mit eigenen Theorien befasse. Und nein, ich habe tatsächlich seit dem Release von Intermission schon keine einzige weitere Erkenntnis oder Theorie mehr zum Thema gelesen, ich wurde nicht gespoilert - ich bin ein bisschen stolz und gespannt! Jedenfalls bin ich wirklich froh, dass ich mich entschieden habe den DLC zu spielen, bevor ich Rebirth starte und neben offensichtlichen Infos, die mir gefehlt hätten, hat er auch Lust auf mehr gemacht. Trophäentechnisch war noch ein bisschen was zu tun, und mit Julia im Voice Chat ließ ich mich dabei anfeuern, die Box-Buster Challenge zu meistern und die beiden Kapitel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu absolvieren. Ein wenig nervte mich dabei, dass es nur 2 Kapitel gab, was Chapterselect nur bedingt hilfreich macht. In Kapitel 2 ist alles Relevante direkt am Eingang, aber in Kapitel 1 muss man über 10 Minuten und einen nervigen Kampf mit Yuffie alleine spielen, bevor man IRGENDWAS machen kann. Und das hab ich mehrfach wiederholt T_T Zunächst habe ich also dieses Minispiel nochmal neu kennengelernt. Fort Condor. Eine Art Tower Defense mit kleinen Minifiguren. Im Original FF7 gibt es das Spiel auch, es sieht sogar ähnlich aus und funktioniert auch sehr ähnlich. Ich fand das damals richtig cool. Im Remake musste man dem Ganzen natürlich moderne Twists verpassen, die mir irgendwie nicht so recht gefallen wollten und die das Spiel um einiges schwerer machten. Meine nutzbaren Einheiten, die ich auf dem Feld aufstellen muss, waren stark begrenzt, die Gegner waren auch nicht dämlich. Trotzdem kam ich diesmal unerwartet schnell rein und erledigte alle meine Gegner in dem Brettspiel schnell. Dann musste ich das Kapitel neu starten um dasselbe nochmal auf “schwer” zu schaffen und auch wenn ich nicht mehr sagen konnte, was mich initial an dem Minispiel so gestört hat, “schwer” machte mir trotzdem Sorgen. War aber unnötig, ich besiegte alle Gegner beim ersten Versuch, bis auf den “Boss” den Meister des Spiels, Chadley. Julia hatte mir vorsorglich eine Strategie für Chadley verraten, die ich mir gleich angeschaut hatte und dann lag aber auch er sehr schnell. Plötzlich hatte ich wieder 2 Trophäen mehr. Das war wieder ein klarer Fall von - Meine Erinnerung hat aus dem DLC irgendwas furchtbares gemacht, weil ich damals auf dem falschen Fuß angefangen habe zu spielen, und dann konnte ich mich nie überwinden. Und jetzt war das einfach erledigt. Danach musste ich auch noch sehr lachen, denn ich quälte mich trotz mittlerweile Max-Level durch Kapitel 1 auf “schwer”. Ich musste unzählige Male Kämpfe neu starten, weil einer von beiden mir verreckt ist und hatte ‘ne sehr harte Zeit bis zu dem Punkt, an dem ich beinahe dachte, dieses Spiel ist mir einfach zu hart und ich hab da keine Lust mehr drauf. Ich erinnerte mich an meinen Rant, dass Square Enix Sachen immer sinnloser, immer schwerer macht, einfach nur DARUM. Aber hey, dann fiel mir wieder ein, dass ich meine Waffen Leveln kann… Ich Dummi hatte SO lange das Spiel nicht mehr gespielt, dass ich die etwas “versteckte” Funktion im Waffen-Menü nicht mehr bemerkt hatte, die man nutzen muss um seine Waffen mit mehr Power und Zusatz-Effekten auszustatten Somit hab ich es geschafft Kapitel 1 auf “schwer” im superhart Modus abzuschließen xDDD Nämlich mit halber Kampfkraft und minimalstem Leben sowie fast ohne Magie ^^" War schon ziemlich unnötig, aber komplett eigene Doofheit. Der DLC geht eben davon aus, dass man das alles noch aus dem Hauptspiel weiß. Dank dieser Übung bin ich dann mit voller Power in Kapitel 2 einfach durch das Spiel gerannt und hatte keinerlei Probleme mit irgendeinem Gegner. Immerhin. Square Enix ist also doch noch nicht SO ein Arsch. Für 100% muss ich noch 2 Bosse besiegen. Weiss im Hauptspiel mit Cloud und Co. sowie den dritten Simulator Kampf im Shinragebäude mit Yuffie und Sonon, sprich Bahamut und seine Homies. Aber nach ein paar Runden Bahamut zum Testen, hatte ich darauf dann wirklich absolut keine Lust. Es machte wenig Spaß und ich glaube, ich bin jetzt wirklich bereit für Rebirth. Ich möchte erstmal wissen wie es weitergeht und ich glaube, wenn ich danach noch richtig, richtig Lust habe, dann mache ich mir vielleicht noch die ein oder andere Doppelplatin in Remake, da sind ja noch 3 offen, denn ich finde das Spiel weiterhin wirklich beeindruckend. Und wenn ich am Ende dann da stehe und nur noch Weiss und Bahamut&Co offen habe… ja dann mach ich das vielleicht. Mal sehen. Rebirth, ich komme Intermission 69% (7 von 9 Trophäen) Nachdem mir Coffee Talk 1 tatsächlich gut gefallen hat, habe ich die Gelegenheit genutzt und auch Episode 2 direkt gespielt. Die war nämlich auch im Extra-Katalog und ich hatte noch etwa 2 Wochen Restzeit, bevor mein Extra wieder auslaufen würde. Ich habe mich gar nicht lange gefragt, warum das Spiel sich als “Episode 2” betitelt, was irgendwie statt nach einem zweiten Teil einer Reihe eher nach dem nächsten Kapitel im selben Buch klingt, denn genauso fühlte es sich dann auch an: Coffee Talk spielt immer noch in Seattle in dem kleinen Cafe mit demselben Namen, und der Barista ist noch derselbe Zeitreisende wie im ersten Teil. Seit Teil 1 sind drei Jahre vergangen und wir begegnen denselben Personen wieder, es gibt aber auch zwei neue Charaktere, dafür fehlt die Protagonistin von 2020, Freya ist nämlich auf Reisen. Abgesehen davon sieht das Spiel exakt gleich aus, hat dieselben Menüs, ich habe dieselbe Ansicht im Barista-Minispiel und es sind lediglich zwei neue Basis Getränke hinzugekommen: Tee der Sorten Blue Butterfly Pea und Hibiskus. Was hübsch ist, da ich nun im Latte Art Minispiel auch Kaffeekunst mit weiß auf rot und weiß auf blau zaubern kann Man freut sich über die kleinen Dinge. Jedenfalls fühlt sich das Spiel so an, als hätte ich wieder Teil 1 gestartet und einen Tee DLC geladen. In der Social App kann ich neben den Profilen jetzt auch Tweets meiner Kunden sehen, aber abgesehen davon, dass man das Feature nicht benötigt, nervt es mich schnell genauso sehr wie in der Realität ^^” Der Protagonist von Episode 2 ist diesmal Jorji, der Polizist. Er hatte in Teil 1 nicht so eine große Rolle wie die anderen, daher passt das sicher. Freya ist wie erwähnt nicht in Seattle, dafür treffe ich diesmal auf Lucas, einen gehörnten Satyr Lifestyle Blogger mit einem sehr offenen und fröhlichen Gemüt, und sein komplettes Gegenteil - Riona, eine Banshee Sopranistin, die für ihre Gesangsvideos gemobbt wurde und Social Media eher furchtbar findet. Deswegen ist sie dort auch nicht sehr erfolgreich und wenn ich die beiden immer mit inspirierenden Getränken versorge, werden sie Freunde und starten am Ende gemeinsam einen Podcast über Gott und die Welt sowie urban Legends in Seattle. Ebenfalls mehr im Mittelpunkt steht die Nekomimi Rachel, die gerade ihr eigenes Album produziert. Ich kann sie mit verschiedenen Getränken zu verschiedenen Songs inspirieren, sodass ich ein Kapitel mehrfach durchspielen muss, um alle ihre Songs freizuschalten, was eine echt coole Idee ist. Aqua und Myrtle sind auch wieder dabei. Aqua hat für ihr Indie Game ein Angebot eines großen Publishers bekommen und Myrtle versucht ihr deutlich zumachen, dass der Vertrag echt scheiße ist und Aqua für ihre Idee ausgebeutet würde. Darüber kriselt die Beziehung der beiden ein bisschen und durch unsere Intervention können sie sich versöhnen. Außerdem bereiten die Succubus Lua und ihr Verlobter Elf die gemeinsame Hochzeit vor und die Geschichte geht wirklich direkt dort weiter, wo sie in Teil aufgehört hat, mit Luas Unsicherheiten und Baileys Bruch mit der Familie. Wenn ich mich gut um sie kümmere kommen sie nach der Hochzeit sogar in mein Cafe und zeigen mir ihre Fotos vom tollen Tag, außerdem wird dann unser veganer Vampir der Hochzeitsfotograf. Vampir Hyde hat sowas wie eine Midlife Crisis. Job und Leben machen ihn nicht mehr recht glücklich und sein Zynismus hindert ihn etwas daran, ehrlich mit seinen Interessen und Begabungen zu sein. Dabei können wir natürlich helfen und er schmeißt das Modeln, um selbst hinter der Kamera zu stehen. Sein Werwolf Freund ist diesmal dabei nur Projektionsfläche, wir unterhalten uns viel, aber bei ihm gibt es keine Probleme zu lösen, nur Vampire zu necken Hyde kommt dafür diesmal auf das Geheimnis des Baristas, da er als Unsterblicher mit seiner “Krise” einen Sinn dafür entwickelt wie man sich verhält, wenn Zeit im Leben kein Faktor ist. Der Alienjäger hat noch nicht von Neil abgelassen, dieser ist mittlerweile aber richtig menschlich geworden und hat sich in Silver umbenannt. Wir bewirten jetzt auch seine Schwester Amanda, die nun alles von ihm lernt. Neu ist, dass ich diesmal mehr rätseln muss, was die Charas gerne trinken möchten und zu den Getränken je einen Gegenstand reichen kann. Jorji verliert ständig seinen Zipper und außerdem verteile ich auf diese Weise Kontaktdaten, Visitenkarten, Einladungen und weitere Fundstücke zwischen den Gästen, wodurch sie auch Kontakte knüpfen und ich die besten Enden erspielen kann. Es war dadurch aber auch etwas komplizierter, um nicht zu sagen nerviger. Ich habe oft vergessen, dass ich Gegenstände in der Schublade hatte und hab irgendwann nochmal schnell neu gestartet, um mit Guide das beste Ende oder eher den besten Verlauf zu erspielen. Jorji hat über das Spiel hinweg Probleme mit Vandalismus und nach und nach zieht er alle in diese Geschichte mit hinein. Fast immer sind Autos betroffen und durch unsere Hilfe beim Zusammenbringen der richtigen Leute finden wir heraus, dass hier Elfen ihr Unwesen treiben, die die betroffene Gegend unsicher machen, um an ihren vor vielen Jahren verunglückten Freund zu erinnern. Die Stadt hatte dort einen Baum entfernen lassen und auch der frühere Elfen-Flohmarkt ist nicht mehr. Beim besten Ende wird an der Stelle eine Gedenkstätte errichtet, nachdem Lucas und Riona ihren Podcast nutzten, um über die Gegend eine Legende zu verbreiten und so die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu wecken. Insgesamt fand ich diese “Haupthandlung” nicht sehr interessant, ich habe mich viel lieber mit den Problemen der anderen Personen befasst, wobei auch nur Riona und Lucas wirklich etwas Neues und zudem Interessantes ins Spiel gebracht haben. Episode zwei plätscherte um einiges mehr vor sich hin, dafür wurde auch um einiges mehr einfach "philosophiert". Und teilweise war das gut, teilweise fehlte mir ein bisschen was. Es könnte aber auch einfach an den Charas liegen. Lucas und Riona mochte ich gern, Hyde und Gala auch und die hatten ja auch viel Screentime. Aber die Nekomimi und Jorji haben nicht so mein Interesse geweckt und Lua und ihre Hochzeit so gar nicht. Mehr gewünscht hätte ich mir von Aqua und Myrtle, die gefühlt zwei Lines hatten und quasi gar nicht aufgetaucht sind. Für das Aufräumen der Trophäen musste ich zudem etwas machen, was ich wirklich hasse, weshalb das Spiel bei mir nicht so gut wegkommt wie Teil 1: Ich musste einen zweiten Spieldurchgang spielen, indem ich absolut alles falsch mache und jeden Fehler mache, den man machen kann. Ich durfte kein korrektes Getränk servieren und konnte so weitere eher “schlechte” Enden erspielen. Ich konnte am Anfang viel Text skippen, das Spiel zeigte mir dann nur die Texte, die neu waren, weil ich einen Fehler gemacht hatte, doch je mehr Fehler ich machte, desto mehr änderte sich die Geschichte und am Ende war alles anders, also konnte ich auch in den letzten Chapters nichts mehr skippen. Hyde bleibt dann unzufrieden und wird kein Fotograf, dadurch läuft die Hochzeit nicht so perfekt, Riona kommt nie wieder ins Cafe und lernt Lucas nie kennen, er knüpft dann auch keine Kontakte mit der Nekomimi Rachel, Rachel veröffentlicht keine Musik mehr da wir sie nicht inspiriert haben, der Vandalismus klärt sich nicht auf etc. Aber viel schlimmer waren immer die enttäuschten Blicke der Kunden, die ja nicht nur nach Geschmack bestellen, sondern auch nach Gesundheit oder aus anderen Gründen und es klingt vielleicht komisch, aber das war mir echt richtig unangenehm die Leute teils so vor den Kopf zu stoßen ^^” Wenn man das Spiel nicht auf Trophäen spielt und einfach so rumprobiert, was man serviert, dann wird das erste Ergebnis wohl so mittig liegen und das ein oder andere gute oder mittelgute Ende wird dabei sein. Ich war ein bisschen überrascht, wie viel Einfluss meine Getränke auch tatsächlich auf den Ausgang hatten. Aber nur die besten Enden, also die optimale Handlung, hat mir auch beim Lesen gefallen, weshalb ich es nicht bereue hier von vornherein im Guide die Getränke angeschaut zu haben, und einen Run mit Bad Endings hätte ich wirklich nicht gebraucht. Für weitere Trophies musste ich noch ordentlich in der Geschichte herumhüpfen, aber das war ganz gut gemacht. Wenn ich in Kapitel 4 ein Getränk änderte, konnte ich danach direkt via Chapterselect zu einem anderen Kapitel springen und die Auswirkung erleben, ich musste dann nicht die 10 Kapitel dazwischen nochmal spielen, weshalb man hier dann viel ausprobieren kann und nicht viel Zeit dabei verliert. Die letzten fehlenden Trophies waren schnell geholt. Bis auf eine. Immer wieder war eine weiße Katze im Cafe herumgelaufen und ich sollte sie noch mit ihrem Besitzer vereinen. Ich konnte nicht herausfinden wie, lernte dann aber, dass das Spiel hier halt gemein zu mir war: Man muss alle Enden gesehen haben und alles Artwork freigespielt… und DANACH muss man ein perfektes Ende erspielen. Ich hatte es aber umgekehrt gemacht ^^” Ich hatte zuerst alle guten Enden gemacht und von da alles andere abgeleitet, also musste ich jetzt nochmal von vorne ran… Ich hatte beinahe Until Dawn Flashbacks =_= Als ich es dann aber hinter mich gebracht hatte, besuchte mich ein neuer Kunde: Freya bringt ihn mit, die im Finale wieder in der Stadt ist. Er heißt Mohammad Fahmi Hasni und ist der Schöpfer von Coffee Talk 1. Und das Herrchen von Katze Tofu. Leider ist er nach Coffee Talk 1 an einem Asthmaanfall verstorben, er war nur 32… (sagt Google). Scheinbar wollte das Team ihm mit Coffee Talk 2 die Ehre erweisen und ihn daher zu dem mysteriösen Besucher gemacht Das war nice! Und jetzt hab ich gelesen, dass es bald ein Coffee Talk Tokio geben soll! Darauf bin ich jetzt gespannt. Ich gebe zu das Japan Thema muss nicht immer und überall drin sein mir hatte die moderne westliche Thematik in beiden Spielen gut gefallen, aber die Serie hat jetzt mein Interesse und so schnell geb ich das nicht wieder her Platin #494 Serien: Star Wars Skeleton Crew Season 1 komplett (war gar nicht so schlecht) Star Wars Ahsoka Season 1 Episode 1 bis 2 One Piece Enies Lobby Rewatch (Episode 264 bis 269) Detective Conan Rewatch Lieblingsfolgen (Episode 11+11, 136 bis 149, 190 bis 192, 203 bis 204 Film: Flow (Kino, grandios) Alien Romulus (nicht so gut wie der Vorgänger) The Electric State Detective Conan 26: The Black Iron Submarine (Rewatch) Diverses: Lego Horizon gebaut Lego Drachenkalender gebaut So viel zur Woche vor dem Urlaub. Für die kommenden 2 Wochen hab ich mir ein paar Sachen vorgenommen, aber neben zocken wollte ich auch ein bisschen an einer FF schreiben und wie man oben sieht hab ich auch noch etwas Lego, das mal weg muss Ich habe aber den Text zu Split Fiction fertig und habe die Woche viel Jumanji und Sayonara Wild Hearts gespielt. Outlaws auch, aber nur hier und da mal eine Mission. Angeblich habe ich die Story aber fast durch und ich muss nur noch einen Planeten entdecken… Grandia musste dafür liegen bleiben, das ist aber auch schon halb durch und das kommt nächste Woche ein bissche intensiver dran. Ob die 500 im Urlaub wohl klappt? Ihr werdet es erfahren.
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  8. Moin, bei mir sind noch paar Spiele dazugekommen: Spieleauflistung - 61 Extreme
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  9. Liebe Community, willkommen zurück zu unserer noch frischen neuen Kolumne "Letzte Chance zum Spielen – Platin-Aufwands-Check"! Mit der Freischaltung der Neuzugänge zu den PS+-Extra- und Premium-Spielekatalogen am 18.02.2025 wurde von Sony auch wieder jene Liste aktualisiert, die die wenigsten unter euch vermutlich gerne sehen – jene der Abgänge. Die aktuelle Liste der Zu- und Abgänge findet ihr hier. Nach der Ankündigung habt ihr diesmal exakt 3 Wochen und 6 Tage Zeit, die gelisteten Spiele noch abzuschließen. Ob ein Abschluss in der verbleibenden Zeit noch realistisch ist, versuchen wir für ausgewählte Spiele mithilfe eurer Bewertungen im Forum zu beantworten. Legen wir los! Resident Evil 3 (PS4/PS5) Der Survival-Horror-Klassiker Resident Evil 3 erhielt 2020 ein Remake verpasst, das bei der Fachpresse und Spielern damals weitgehend positiv aufgenommen wurde. Hier im Forum liegt eure durchschnittliche Bewertung mit 7,45 zwischen "gut" und "sehr gut". Sein ebenfalls von vielen gefeierter Vorgänger (Resident Evil 2 Remake) wurde bereits im Januar dieses Jahres aus den Spielekatalogen entfernt. Laut euren Angaben liegt die durchschnittliche Dauer für die RE3-Platin bei 22,5 Stunden. Durch die Verfügbarkeit von Ingame-Statistiken und entsprechenden Daten auf der Capcom-Webseite ist es auch möglich, diese Zeitangabe noch auf die einzelnen Runs, die für die Platin notwendig sind, herunterzubrechen. So schreibt z.B. @Misaki: "Hab 32 Stunden gebraucht, steht bei mir so oben rechts...... 5 mal durch. 1. Standard - genossen, ohne auf was zu achten 6 Stunden 2. Veteran - genossen, ohne Shop-Items und die restlichen Sammelsachen geholt 5 Stunden 3. Assistiert - Speedrun, S-Rang, ohne Kiste, 1x heilen 4. Alptraum - Rocketspam 5. Inferno - Rocketspam 1 Stunde" Ja, der Raketenwerfer erleichtert die Sache dann doch etwas. @xXKoZXx war eher bei den schnelleren dabei, sieht aber selbst hier noch Optimierungsmöglichkeiten: "1. Run (Standard, 100% mit Textguide) - 7:42 h 2. Run (Assistiert, No Heal) - 2:09 h 3. Run (Veteran, mit Raketenwerfer) - 1:05 h 4. Run (Albtraum, Mit Raketenwerfer) - 1:09 h 5. Run (Inferno, mit Raketenwerfer) - 1:07 h 6. Run (Assistiert, ohne Truhe) - 2:42 h Beim 1. Run hab ich ca. 2 h afk auf der Map verbracht, würde sie aber beim Farmen mit drauf rechnen. Die reinen Runs sind ca. 16 h (mit den 2h), selbst mit weiteren 4 h die Kills farmen sind es unter 20 h, weshalb ich 11-20 h vote. Im Menü stehen knapp 33 h, allerdings war ich davon viele Stunden afk, weshalb ich diese Zeit nicht als sinnvolle Angabe erachte. Auch hätte ich den 2. und 6. Run rückblickend kombinieren können, was ebenfalls etwas Zeit gespart hätte. Ebenfalls denkbar wäre, mit dem Veteran Run zu beginnen, wodurch ein weiterer Run wegfällt." Die Schwierigkeit liegt mit knapp 5/10 im mittleren Bereich. allerdings mit einer relativ großen Schwankungsbreite bei den einzelnen Stimmen. Wichtig ist jedenfalls, wie z.B. @Andreas12379 anmerkte "dass ich mit Shop Items gespielt habe, ohne Raketenwerfer und co. wäre es definitiv die 10 geworden, da ich ohne die Items extrem alt ausgesehen hätte." Bleibt also jung und spielt wie Andreas (und praktisch alle anderen Platinbesitzer)! Life is Strange 2 und Life is Strange: True Colors Die beiden Episodenspiele von Square Enix (für Teil zwei zeigte sich Dontnod, für True Colors Deck Nine verantwortlich) fallen leider ebenfalls aus den Spielekatalogen. Bzgl. Spielspaß kommt True Colors mit einer Wertung von 7,5/10 bei euch etwas besser weg als Life is Strange 2 mit knapp unter 7/10. Mit einer durchschnittlichen Platinaufwandsdauer von rund 16 bzw. 12h kann man beide Spiele noch recht entspannt in den verbleibenden knapp 4 Wochen abschließen. Die Spielzeit kann aber durchaus variieren, je nachdem, wie man es anlegt. So kam @Kosinus90 "mit ein bisschen Guide-Hilfe" bei LiS2 auf nur 13h, während sich @Billie_691 "relativ viel Zeit in den Episoden gelassen und viel erkundet" hat, was bei ihm unter dem Strich zu einer Spielzeit von 18 h geführt hat. @AiMania war bei Life is Strange True Colors recht flott unterwegs: "Habe mit 10 Stunden gestimmt. Für jede der 5 Episoden benötigt man etwa 2 Stunden wenn man sich ganz normal Zeit lässt, und das Nachholen von Collectibles, die man verpasst hat, dauert nur wenige Sekunden, da die Kapitelauswahl hier sehr gut gemacht ist. Hab das aber in Kapitel 3 bis 5 nicht mal gebraucht, daher waren es ziemlich genau 10 Stunden." Musikbegeisterte wie @clubby240784 ("Knapp 40 Stunden, aber ich habe auch viel Musik gehört... ") könnten aber auch ein bisschen mehr Zeit benötigen. Auf große Schwierigkeiten solltet ihr nicht stoßen, die durchschnittliche Schwierigkeit wurde von euch bei beiden Spielen mit etwa 2/10 bewertet. Final Fantasy Type-0 HD Das Remaster des ursprünglich für die PSP erschienen Titels bekam von euch bei der Spielspaß-Bewertung die gesamte Bandbreite von "absolut genial" bis "sehr schlecht", die durchschnittliche Bewertung von knapp 6/10 ist daher auch keine große Überraschung. Ihr solltet euch daher vorher informieren, ob das Action-RPG aus dem Final-Fantasy-Universum auch etwas für euch ist. Im besten Fall sollte euch das Spiel im Schnitt etwa 32 h begeistern. @Orage gibt da einen recht guten Einblick in die Spielzeit: "Von der Zeit her habe ich 36h gebraucht für die Platin. Habe in meinem ersten Run versucht so gut wie alles zu machen, wobei ich schnell bemerkt habe, dass dies nicht möglich ist und habe noch einen 2. Spieldurchlauf begonnen, in dem ich mich dieses mal nur auf Feldeinsätze, Dialoge und HS-Missionen konzentriert habe. Habe sehr intensiv mich mit der Umwelt und den NPCs beschäftigt. Nichts desto trotz ist die Platin schnell zu erreichen auch ohne den Intensiv Level Trick, aber dies deckt nicht mal einen Bruchteil des gesamten Spiels ab. Wer auf die 100% aus (ist), wird mit Sicherheit in die 100h kommen, was ich bei Gelegenheit auch noch tun werde." @Thanathos lässt in seiner Bewertung anklingen, dass auch eine schnelle Platin möglich ist: "Ich habe mit 21-30 Stunden gewertet. Hatte am Ende 23 Stunden auf dem Tacho. Wenn man den Glitch ausnutzt und alle Sequenzen wegdrückt kann man das Ganze aber auch locker in 15 Stunden schaffen." Das hört sich jedenfalls auch ganz danach an, dass man das Spiel vor seinem Abschied aus den Spielekatalogen noch in Ruhe (oder auch in recht kurzer Zeit, wenn einen nur das schnelle "Pling" interessiert) abschließen kann. Da auch die Schwierigkeit mit rund 3/10 jetzt kein Problem sein sollte, sollte einem erfolgreichen Abschluss bis Mitte März nichts im Wege stehen! Das war es auch schon wieder mit unserer kleinen Übersicht. Habt ihr vor, noch eines oder mehrere der Spiele vor Ablauf der Frist zu spielen? Wir lesen uns! Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
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  10. Ich hätte auch nach wie vor noch zig Jahre nachzuholen, weil ich mit den ganzen Games schon gefühlt seit immer einfach nicht hinterher komme, die mich interessieren würden. Für mich muss allerdings nicht jedes Spiel komplett neu und anders sein, ich spiele auch gerne viele Nachfolger. Durch eine andere Story ist es dann schon anders genug. Wenn noch neue Kniffe dazukommen, nice, nehm ich mit, aber brauche ich nicht zwangsläufig, damit ich Spaß daran habe. Könnte schon jetzt gern in Rente und wohl selbst dann hätte ich zu wenig Zeit für all die Spiele, die ich durchspielen wollen würde und noch kommen
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  11. Kann ich nicht bestätigen. Würde eher sagen, wenn dich nichts mehr packt liegt es an dir und einer evtl. Sättigung oder der Verschiebung deiner Interessen und nicht an der Gamingindustrie. Gerade in der Indiebranche gibt es so wahnsinnig kreative Spiel, die neue Konzepte bringen oder alte Konzepte in eine völlig neue Form bringen, dass ich gar nicht mehr hinterherkomme und ich bin auch schon seit 30 Jahren dabei.
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