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River Pirates PS4: 20x 5x 1x Gunhead: 2x 3x 6x3 Punkte
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Kleines Update meinerseits, was nicht wirklich riesig ist, für mich aber das schlimmste abgeschlossen hat und der Rest reiner Spielspaß ist. Es sind nur sechs Trophäen mehr, aber das dümmlichste, komische Konstrukt, "Überdimensioniert II", mit der Aufgabenstellung 'Töte 3 schwere Soldaten, ohne ihre Schilde zu zerbrechen und während du brennst.', ist vollbracht. Wie ich solche hohlen Trophäen hasse. Es wär ja ganz witzig, wenn es nur bei einem gemacht werden muss, aber dreimal auf diese Art einen bestimmten Gegner töten, was wahrscheinlich in jeden normalen Spieldurchgang einen Lotto-Sechser mit Zusatzzahl gleichkommt, wenn das mal passieren würde. Warum sowas konstruiert wird, außer die Spielenden/Trophäenjagenden zu nerven, weiß ich nicht. Bei Witcher 3 gab es sowas auch und es nervt nur. Irgendwann muss man sicherlich mal in einem Spiel einen Kopfstand machen und mit dem Arsch Fliegen fangen, dabei gilt es aber Gegner mit Pfeil und Bogen, die Nasenhaare wegzuschießen. Jesus. Aber es ist weg und alles andere ergibt sich ab jetzt nur durch das komplettieren. Herrlich. Jetzt beginnt die gute Zeit im Spiel. Das Einzige was ich jetzt noch etwas nervig finde, ist das Angeln, was wie eine unnötige Fleißaufgabe wirkt. Aber einerlei, die fetten Jahre in Assassin's Creed Valhalla sind angebrochen. Assassin's Creed Valhalla (93 Trophäen, 8 DLCs) Hauptspiel → 23/51 Wrath of the Druids (DLC) → 0/9 Mastery Challange Part I (DLC) → 0/2 The Siege of Paris (DLC) → 0/9 Tombs of the Fallen (DLC) → 1/2 Dawn of Ragnarök (DLC) → 0/9 Mastery Challange Part II (DLC) → 0/1 The Forgotten Saga (DLC) → 0/9 Tombs of the Fallen: Buried Knowledge (DLC) → 0/13 Punkte
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Wo Long: Fallen Dynasty [PS5] x 26 x 10 x 2 x 1 Wo Long: Kampf um Zhongyuan [100 % / DLC ] x 13 Wo Long : Eroberer von Jiandong [15 % / DLC] x 2 Wo Long: Aufruhr in Jiangxiang [ 30 % / DLC ] x 4 Rock Canvas [PS5] x 40 x 6 x 3 x 1 The Jumping Alphabet Soup [PS4] x 40 x 6 x 3 x 1 The Jumping Alphabet Soup [PS5] x 40 x 6 x 3 x 12 Punkte
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2 Punkte
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Lego Marvel Super Heroes PS4 1 x 2 x 2 x 7 x Lego Marvel Super Heroes 2 PS4 2 x Total : 14 Trophäen2 Punkte
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Trophäen-Leitfaden - Sea of Stars 1x 4x 8x 30x = 43 Doppel-Platin möglich durch Versionen PS5 und PS4. Trophäen-Infos: Offline-Trophäen: 43 Online-Trophäen: 0 Verpassbare Trophäen: 1 Verbuggte Trophäen: 0 Automatische Trophäen: 21 Allgemeine Infos: Es gibt eine verpassbare Trophäe: "Aufmerksamer Zuhörer". Es ist möglich, ein Artefakt zu verpassen, das man von Serai erhält, wenn man die Waffengöttin besiegt, bevor man ihre Aufgabe angenommen hat, oder wenn man alle anderen Nebenaufgaben erledigt, ehe man erneut mit Serai gesprochen hat. Für die Trophäe "Kulinarische Vollständigkeit" ist es sinnvoll, während des Spielverlaufs möglichst viele Nahrungsmittel zu sammeln, um mit ihnen die Rezepte kochen zu können. Die Welt kann nach Abschluss der Hauptgeschichte weiter frei erkundet werden. Dies ist zum Erhalt von Platin sogar notwendig, da einige Aufgaben erst dann erledigt werden können. Das Spiel lässt sich ausschließlich bei den Büchern auf Steinpodesten speichern, die als Speicherpunkte fungieren. Ist der Name einer Insel auf der Weltkarte mit einem silbernen Stern markiert, bedeutet dies, dass man auf der Insel alle Kisten und Meeresschnecken gefunden hat. Bei jedem Levelaufstieg kann man für jeden Charakter, der sich in der Gruppe befindet oder befunden hat, eine Bonussteigerung wählen. Hierfür bietet es sich an, so oft wie möglich "Mana-Punkt" als Steigerung zu wählen, da diese für das Brechen von Schlössern wichtig sind und Mana-Punkte, im Gegensatz zu allen anderen Werten, nicht bei jedem Levelaufstieg von sich aus erhöht werden. Außerdem ist zu beachten, dass alle potenziellen Gruppenmitglieder, die noch nicht Teil der Gruppe waren, die Bonussteigerungen nicht nachträglich erhalten, weshalb von übermäßigem Grinden abgesehen werden sollte, bis sich der Charakter "Biest" in der Gruppe befindet. Hat man mehr als drei Gruppenmitglieder, kann man während eines Kampfes frei zwischen diesen wechseln, ohne dabei den Zug zu verlieren. Jedes Gruppenmitglied kann mit normalen Angriffen, aufgeladenen Angriffen oder Skills andere Arten von Schaden zufügen und entsprechend unterschiedliche Schlösser bei Gegnern brechen: Valere: Hammer und Mond Zale: Schwert und Sonne Gale: Hammer Serei: Schwert und Gift Resh'an: Gift und Arkan Biest: Hammer und Arkan Im Kampf kann man durch Drücken von zum richtigen Zeitpunkt weitere Effekte auslösen. Drückt man die Taste, wenn der eigene Angriff den Gegner trifft, wird ein zweiter Angriff vollzogen. Drückt man die Taste, wenn man von einem Gegner getroffen wird, reduziert dies den erlittenen Schaden. Erscheint über dem Gegner eine Zahl, zeigt diese Zahl an, wann der Gegner seinen nächsten Zug machen wird. Hierbei ist zu beachten, dass damit Aktionen der Gruppe gemeint sind, unabhängig davon, wer diese ausführt. Steht also beispielsweise eine "1" über dem Gegner, kann man mit einem beliebigen Charakter eine einzige Aktion ausführen, bevor der Gegner an der Reihe ist. Es ist nicht möglich, aus Kämpfen zu fliehen, die einzige Möglichkeit besteht also im Beenden des Kampfes. Auf der Weltkarte kann man jederzeit beim Gedrückthalten von ein Lager aufschlagen, wo mit den Gruppenmitgliedern gesprochen werden kann. In Dungeons ist dies nur an Lagerfeuern möglich und in Städten muss man in einem Gasthaus übernachten. Das Ausruhen und Kochen an Lagerfeuern ist jedoch auch ohne das Aufschlagen eines Lagers möglich. Einige Kisten und Regenbogenschnecken lassen sich erst im späteren Spielverlauf finden oder öffnen, da manchmal eine notwendige Fähigkeit erst später erhalten wird. Recht spät im Spiel erhält man die Möglichkeit, sich komplett frei über die Weltkarte zu bewegen und somit schnell zu jedem Ort zurückzukehren. Es ist daher sinnvoll, mit dem zweiten Erkunden von Orten zu warten, bis man sich frei bewegen kann. Zudem sind einige Orte überhaupt erst erreichbar, wenn man diese Möglichkeit besitzt. Meeresschneckenmeister Bring Mirna im Docarri-Dorf alle Meeresschnecken. [Offline-Trophäe] Es gibt insgesamt 60 Meeresschnecken, im Spiel Regenbogenschnecken genannt, die man allesamt sammeln und an Mirna im Docarri-Dorf übergeben muss. Die Schnecken lassen sich in besonderen Kisten finden, die auch eine Regenbogenschnecke als Symbol haben. Mirna vergibt für die übergebenen Schnecken Belohnungen, die für andere Trophäen benötigt werden. Ein englischer Guide für alle Fundorte der Regenbogenschnecken findet sich hier. Tipp: Hat man Mirna 27 Meeresschnecken gegeben, erhält man als Belohnung einen Papageien, der auf dem Schiff verweilt. Öffnet man die Weltkarte und drückt dort , verrät dieser Papagei, in welchem Gebiet der aktuell hervorgehobenen Insel noch eine Kiste oder Regenbogenschnecke eingesammelt werden muss oder wo noch ein "Räder"-Spieler nicht besiegt wurde. Dabei ist es zufällig, welche noch fehlende Kiste oder Schnecke erwähnt wird, und bei wiederholtem Drücken von verrät der Papagei unterschiedliche Fundorte, sofern noch mehr als eines fehlt. Im Spoiler befindet sich ein Video mit den Fundorten aller Schnecken: Meisterangler Fange jede Fischspezies mindestens einmal. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe muss man alle 23 Fischarten mindestens einmal gefangen haben. Die Möglichkeit zu angeln, besteht von Anfang an und muss nicht erst freigeschaltet werden. Auf der Weltkarte findet man an einigen Stellen Seen, die man betreten kann. Stellt man sich auf den Pier, kann man mittels die Angel auswerfen und durch erneutes Drücken von den Köder ins Wasser fallen lassen. Hat dann ein Fisch angebissen, kann man diesen durch Gedrückthalten von einholen. Zeitgleich muss man den Fisch durch Bewegen von innerhalb des erscheinenden Stroms halten, indem man in die entgegensetzte Richtung der Bewegung des Fisches drückt, da außerhalb des Stroms die Leine beansprucht und rot wird. Sollte die Leine rot werden, muss man aufhören, den Fisch einzuholen, da sie sonst reißt und der Fisch flieht. Springt ein Fisch aus dem Wasser, kann man loslassen und dann sofort wieder drücken, wodurch der Fisch für kurze Zeit betäubt wird. An jedem See befindet sich ein hölzernes Schild, auf dem man ablesen kann, ob es dort Fische gibt, die man noch nicht geangelt hat. Eine Liste der Fundorte aller Fische findet sich im Spoiler: Sprunghaft Lass einen Monderang 25-mal hintereinander springen. [Offline-Trophäe] Um die Trophäe zu erhalten, muss man Valeres Monderang bei einer einzigen Verwendung 25 Mal hintereinander springen lassen, was zugleich die maximal mögliche Menge ist. Der Monderang-Skill steht von Anfang an zur Verfügung. Wenn man den Skill nutzt, feuert Valere einen Mond-Bumerang ab, der vom Gegner abprallt und zu Valere zurückfliegt. Drückt man , kurz bevor der Monderang wieder bei Valere ankommt, wirft sie diesen erneut zum Gegner zurück. Dabei wird der Monderang mit jedem Zurückwerfen schneller, sodass man auch schneller nacheinander drücken muss. Tipp: Am einfachsten lässt sich die Trophäe bei einem einzigen Gegner erspielen, da sich dadurch der Abstand zwischen Valere und dem Ziel nicht verändert. Da der Gegner erst nach Abschluss des Skills Schaden erleidet, kann es auch nicht passieren, dass er vorher besiegt wird. Schlossgespenst Brich im Kampf insgesamt 50 Schlösser auf. [Offline-Trophäe] Während eines Kampfes ist es möglich, dass ein Gegner einen Spezialangriff auflädt und dabei über seinem Kopf mehrere Schlösser mit verschiedenen Symbolen erscheinen. Für die Trophäe muss man 50 solcher Schlösser zerstören, indem man einen Angriff mit dem entsprechenden Attribut auf diesen Gegner benutzt. Gelingt es, alle Schlösser zu beseitigen, wird der Spezialangriff des Gegners abgebrochen. Kann man nur ein paar zerstören, bevor der Gegner an der Reihe ist, schwächt man den darauffolgenden Spezialangriff. Es gibt insgesamt sechs verschiedene Typen von Schlössern: Schwert: Normale Angriffe von Zale oder Serai Hammer: Normale Angriffe von Valere, Garl oder Biest Sonne: Aufgeladene Angriffe oder Skills von Zale Mond: Aufgeladene Angriffe oder Skills von Valere Totenkopf: Aufgeladene Angriffe oder Skills von Serai oder normale Angriffe von Resh'an Purpurne Kugel: Aufgeladene Angriffe oder Skills von Resh'an oder Biest Kulinarische Vollständigkeit Koche jedes Rezept mindestens einmal. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe ist es notwendig, alle 26 Rezepte einmal gekocht zu haben, wofür die entsprechenden Nahrungsmittel benötigt werden. Diese können in der Spielwelt gesammelt oder bei Händlern gekauft werden. Das Kochen selbst findet an einem beliebigen Lagerfeuer statt, indem man dort "Kochen" wählt und dann beim Rezept gedrückt hält, bis es fertig gekocht wurde. Die Trophäe lässt sich erst kurz vor Ende des Post Games erspielen, da alle Nebenaufgaben abgeschlossen werden müssen, um sämtliche Rezepte zu erhalten. Eine Liste aller Rezepte und ihrer Fundorte in der Reihenfolge, in der sie im Spiel sind, findet sich im Spoiler: Zudem noch ein Video mit den Fundorten: Bis an die Zähne Schalte alle Kombos frei. [Offline-Trophäe] Um die Trophäe zu erhalten, müssen alle Kombos für sämtliche Charaktere freigeschaltet werden. Diese findet man in Form von Schriftrollen in verschiedenen Dungeons und teilweise müssen für das Finden Rätsel gelöst werden. Neben der anfänglichen Kombofähigkeit von Valere und Zale werden insgesamt fünf weitere im Verlauf der Geschichte freigeschaltet, die ebenfalls für die Trophäe notwendig sind. Die letzte dieser Fähigkeiten erhält man mit dem Gruppenbeitritt von Biest. Im Spoiler befindet sich eine Liste aller auffindbaren Kombos und ihrer Schriftrollen-Fundorte: Aufmerksamer Zuhörer Hör dir alle Lagerfeuergeschichten an. [Offline-Trophäe] [Verpassbare Trophäe] Um sich Lagerfeuergeschichten anhören zu können, muss man zunächst Teaks treffen, was während des Spielverlaufs von allein geschieht. Erhält man ein Artefakt und übergibt ihr dieses in einem aufgeschlagenen Lager, kann man sich von ihr daraufhin eine neue Geschichte anhören. Es ist daher notwendig, alle zehn Artefakte zu finden, sie Teaks zu zeigen und sich dann alle Geschichten anzuhören. Die meisten Artefakte lassen sich in Kisten in verschiedenen Orten finden. Bereits angehörte Geschichten sind grau anstatt weiß geschrieben. Eine Liste der Artefakte samt Fundorten findet sich im Spoiler: Hinweis: Das Artefakt "Joces Gürtelschnalle" ist verpassbar. Nachdem man den Eremiten der Schmerzen besiegt hat, kann man in einem aufgeschlagenen Lager eine Nebenaufgabe von Serai erhalten. Spricht man nicht mit ihr, bevor man die Waffengöttin in der Himmelblauen Weite besiegt, übergibt Serai das Artefakt danach nicht. Man muss also darauf achten, erst die Nebenaufgabe von Serai zu erhalten, bevor man die Waffengöttin bekämpft. Ebenso ist es wichtig, nach dem Sieg über die Waffengöttin möglichst bald wieder mit Serai zu sprechen. Sollte man alle Nebenaufgaben erledigt haben und mit dem dadurch komplett aktivierten Steinkreis im Osten der Moorlande interagieren, bevor man das Artefakt von Serai erhalten hat, ist es ebenfalls verpasst. Truhenjäger Finde alle Schätze. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe muss man alle Schatztruhen öffnen, die es in der Spielwelt gibt. Hierzu zählen auch die Picknick-Kisten, in denen sich Gerichte befinden. Einige Kisten können nicht beim ersten Besuch eines Ortes geöffnet werden, sondern erst später, wenn man weitere Fähigkeiten erhalten hat. Ein englischer Guide für alle Kisten-Fundorte findet sich hier. Tipp: Hat man Mirna 27 Meeresschnecken gegeben, erhält man als Belohnung einen Papageien, der auf dem Schiff verweilt. Öffnet man die Weltkarte und drückt dort , verrät dieser Papagei, in welchem Gebiet der aktuell hervorgehobenen Insel noch eine Kiste oder Regenbogenschnecke eingesammelt werden muss oder wo noch ein "Räder"-Spieler nicht besiegt wurde. Dabei ist es zufällig, welche noch fehlende Kiste oder Schnecke erwähnt wird, und bei wiederholtem Drücken von verrät der Papagei unterschiedliche Fundorte, sofern noch mehr als eines fehlt. Im Spoiler befindet sich ein Video, das alle Fundorte von Schätzen zeigt: Wahrer Krieger der Sonnenwende Vollführe sämtliche Heldentaten. [Platin-Trophäe] Erhält man automatisch nach Erhalt aller Trophäen (ohne DLCs). Herzlichen Glückwunsch, du kannst nun die Schwierigkeit und den Zeitaufwand bewerten. Schneckenboss Besiege den Boss der Verbotenen Höhle. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man die Bossschnecke in der Verbotenen Höhle besiegt hat. Moment! Werde zur Schläferinsel geschickt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man vom Ältesten des Nebels zur Schäferinsel geschickt worden ist. Streck-Quest Besiege die Chromatische Erscheinung. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man die Chromatische Erscheinung im Verlassenen Zaubererlabor besiegt hat. Um diesem Boss Schaden zufügen zu können, muss man seine Arme besiegen, wodurch man für wenige Runden den Hauptgegner angreifen kann. Jetzt gib schon her! Besiege Romaya. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Romaya im Versteck des Nekromanten besiegt hat. Um sich den Kampf zu vereinfachen, sollte man schnellstmöglich den Knochen- und den Fleischberg besiegen, da Romaya andernfalls Gegner aus diesen beschwört. Wer hätte das gedacht? Erfahre Kapitänin Kli’Schees wahre Identität. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man vor Betreten der "Abendlichen" die wahre Identität von Kapitänin Kli'Schee erfahren hat. Yo, ho! Besiege Stormcaller. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Stormcaller auf der Hauptinsel des Sees des Nachtmahrs besiegt hat. Heimat Erbaue deine eigene Stadt. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man seine eigene Stadt auf der unbewohnten Insel gebaut hat. Kraft der Sonnenwende Finde das Amulett der Sonnenwende. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man auf dem Gletschergipfel das Amulett der Sonnenwende erhalten hat. Trümmerhaufen Besiege das Blattmonster. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man das Blattmonster im Herbsthügel besiegt hat. Um diesem Gegner Schaden zuzufügen, muss man warten, bis er seine Blätter für einen Angriff von sich geworfen hat. Danach hat man für wenige Runden Zeit, ihn anzugreifen und dabei Schaden zu machen. Und bleib besser am Boden! Besiege die Akolythen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man im Uhrwerkschloss alle vier Akolythen auf einmal besiegt hat. Mond gegen Feuer Besiege den Krötenkan. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Krötenkan im Ofenberg besiegt hat. Der Kriegerkoch Nimm an der Zeremonie teil. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man an der Zeremonie zu Ehren des Kriegerkochs teilgenommen hat. Wer hätte das gedacht? – Teil 2 Erfahre, wer Serai wirklich ist. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man nach dem Kampf gegen den Wächter die wahre Identität von Serai erfahren hat. Kopf hoch Besiege Meduso. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Meduso in der Fabrik in den Himmelblauen Weiten besiegt hat. Dieser Boss besitzt insgesamt vier "Tentakeln", mit denen er verschiedene Effekte hervorrufen kann, wenn er sie mit dem Boden oder der Decke verbindet. Ist der Tentakel grün, heilt er. Eine blaue Tentakel macht einen physischen Angriff auf ein einzelnes Gruppenmitglied, eine rote Tentakel hingegen einen magischen Angriff. Eine purpurne Tentakel macht einen Angriff auf alle Gruppenmitglieder. Federgewicht Besiege das Triumvirat der Eminenz. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man das Triumvirat der Eminenz beim Sitz des Triumvirats besiegt hat. Begib dich in den Handwerker Triff Handi. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Handi im Uhrwerkschloss getroffen hat. Uhrwerk-Champion Besiege die Uhrmacherin in einem „Räder“-Spiel. [Offline-Trophäe] Beim "Räder"-Spiel handelt es sich um ein Minispiel, das in den Tavernen der Städte gespielt werden kann. Für die Trophäe ist es notwendig, alle "Räder"-Spieler in den Tavernen in einem Champion-Spiel zu besiegen, um als letztes gegen die Uhrmacherin im Uhrwerkschloss antreten zu können, die ebenfalls im Minispiel besiegt werden muss. An folgenden Orten findet man jeweils einen Spieler in der Taverne: Mooncraddle Steinmetz-Außenposten (nach dem Sieg über den Eremiten des Kummers) Brisk Lucent Docarri-Dorf Yolande unter Deck des Schiffes Wolkenkönigreich Mirth (nach dem Bau der Taverne) Repine (erst möglich, wenn man ein Mal mit der Person gesprochen und danach bei der Uhrmacherin einen "Räder"-Tisch für 200 Gold erworben hat) Hat man diese neun Spieler besiegt, kann man schließlich gegen die Uhrmacherin selbst antreten. Dass man jemanden bereits im Spiel besiegt hat, erfährt man, wenn man ein Champion-Spiel gegen sie spielen möchte, da sie dann verraten, dass sie keine Belohnung mehr vergeben. Genaue Erklärungen zum Minispiel, Informationen zu den einzelnen Spielfiguren sowie zu den Belohnungen befinden sich im Spoiler: Tipp: Hat man Mirna 27 Meeresschnecken gegeben, erhält man als Belohnung einen Papageien, der auf dem Schiff verweilt. Öffnet man die Weltkarte und drückt dort , verrät dieser Papagei, in welchem Gebiet der aktuell hervorgehobenen Insel noch eine Kiste oder Regenbogenschnecke eingesammelt werden muss oder wo noch ein "Räder"-Spieler nicht besiegt wurde. Dabei ist es zufällig, welche noch fehlende Kiste oder Schnecke erwähnt wird, und bei wiederholtem Drücken von verrät der Papagei unterschiedliche Fundorte, sofern noch mehr als eines fehlt. Wohlfühlessen Speise im Goldenen Pelikan zu Abend. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe muss man einmal im "Goldenen Pelikan" in Brisk gegessen haben. Bevor dies möglich ist, muss Elysan’darëlle einmal besiegt und die Nebenaufgaben aller Gruppenmitglieder abgeschlossen worden sein. Sechs der sieben Aufgaben können bereits nach dem Sieg über den Eremiten der Schmerzen abgeschlossen werden, die letzte Aufgabe hingegen erst nach dem Sieg über Elysan’darëlle. Am Ende der siebten Aufgabe erhält man die Einladung zum "Goldenen Pelikan", die für den Besuch in diesem Restaurant notwendig ist. Durch den Erhalt dieser Trophäe schaltet man zuvor auch die Trophäen "Hey, das kommt mir bekannt vor!", "Ältester ausgehebelt", "Nie wieder Knechtschaft", "Tot oder gar nicht", "Glasdiator" und "Neuer Garl +" frei, da es sich hierbei um die Trophäen für die jeweiligen Nebenaufgaben handelt. Genaue Informationen zu den Nebenaufgaben befinden sich im Spoiler: Hey, das kommt mir bekannt vor! Besiege die Seeschnecke. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe angehen zu können, muss man zunächst den Eremiten der Schmerzen im normalen Spielverlauf besiegt haben. In der Heimatwelt kann man auf der nordwestlichen Insel danach das Lichträtsel aktivieren. Daraufhin erscheinen im Meer an vier verschiedenen Stellen Lichtsäulen, mit denen man Wege im Meer beleuchten muss, um Versunkene Docarri-Ruinen zu erreichen. Zunächst muss man die Ruinen an den Rändern besuchen, ehe man mit den dort erhaltenen Schlüsselteilen die zentrale Ruine betreten kann. In der letzten Ruine muss man schließlich die Seeschnecke besiegen. Ältester ausgehebelt Besiege den Ältesten des Nebels zum zweiten Mal. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe angehen zu können, muss man zunächst den Eremiten der Schmerzen im normalen Spielverlauf besiegt haben. Anschließend müssen die fünf Sonnenwend-Schreine beendet werden. Drei von ihnen sind auf eigenen Inseln, die man auf der Karte sehen kann, einer ist nordöstlich von Mooncraddle und der letzte nordöstlich von Lucent. Hat man alle fünf beendet, kann man am oberen Ende des Gipfelpfads einen neuen Bereich erreichen. Hierfür muss man von dem See, wo sich die Prüfungen des Nebels befinden, ein Stück nach unten klettern und kann dann direkt westlich ein Tor erreichen, das zuvor von fünf Siegeln verschlossen war. Dahinter findet ein Bosskampf statt, den man gewinnen muss. Nie wieder Knechtschaft Befreie Herzog Aventrys Seele. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe angehen zu können, muss man zunächst den Eremiten der Schmerzen im normalen Spielverlauf besiegt haben. Anschließend kann man im Überfluteten Friedhof mit Aventry sprechen, dessen Seele man retten soll. Hierfür muss man sich zu Yomara im Liederpilzsumpf begeben und in ihren Kessel schauen. Man sieht drei farbige Symbole, die man sich genau merken muss. Rechts von der Wraith Island kann man fliegend einen Bereich erreichen, wo man die soeben gesehenen Symbole einstellen muss. Die Farben der Symbole lassen sich über die mittlere Windturbine ändern. Daraufhin öffnet sich ein neuer Weg, dem man bis in eine Höhle folgen muss. Dort ist ein Tagebuch zu finden, das man zu Aventry bringen muss, der sich direkt vor der Höhle aufhält, in der man sich nun befindet. Mithilfe der gelben Flamme, die man von ihm für das Tagebuch erhalten hat, kann man mit dem Fährmann eine neue Region erreichen, wo man den Boss besiegen muss. Mit dem Medaillon, das man nach dem Sieg erhalten hat, muss man erneut zu Aventry zurückkehren, der sich nun aber im Westen des Anfangsgebiets des Überfluteten Friedhofs aufhält. Hübsches Heim, Glück allein Errichte ein Spa, eine Taverne, einen Laden und eine Fischerhütte in Mirth. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe muss man zunächst 39 Regenbogenschnecken sammeln und diese zu Mirna im Docarri-Dorf bringen, wodurch sich die Baupläne für die einzelnen Gebäude freischalten. Sobald man die Pläne freigeschaltet hat, kann man mit Bob in Mirth sprechen, damit dieser die Gebäude baut. Die Trophäe schaltet sich frei, wenn das vierte Gebäude errichtet wurde. Ein englischer Guide mit allen Fundorten der Regenbogenschnecken findet sich hier. Ich-Tag Benutze das Spa in Mirth mit allen 6 spielbaren Charakteren. [Offline-Trophäe] Um die Trophäe zu erhalten, müssen sechs verschiedene Charaktere das Spa in Mirth benutzt haben. Hierfür muss das Spa zunächst einmal freigeschaltet werden, indem 39 Regenbogenschnecken zu Mirna im Docarri-Dorf gebracht werden. Vor oder nach dem Bau des Spas muss man die Betreiberin nach Mirth einladen. Man findet sie im Steinmetz-Außenposten, wo man zunächst das Wasser in einem der Häuser wieder zum Laufen bringen und danach die badende Frau ansprechen muss. Um den sechsten spielbaren Charakter zu erhalten, ist es notwendig, Elysan'darëlle im normalen Spielverlauf zu besiegen, alle Nebenaufgaben der Gruppenmitglieder abzuschließen sowie sämtliche Regenbogenschnecken zu sammeln. Hat man all das absolviert, kann man anschließend zum Steinkreis im Osten der Moorlande reisen und mit diesem interagieren, um den sechsten Charakter zu erhalten. Das Benutzen des Bads kostet jeweils 250 Gold pro Charakter und erhöht einen bestimmten Statuswert pro Charakter. Da man maximal 999 Gold besitzen kann, muss man das Bad mit einigen Charakteren benutzen und dann neues Geld sammeln oder Gegenstände verkaufen. Ein englischer Guide mit allen Fundorten der Regenbogenschnecken findet sich hier. Eine Auflistung der notwendigen Nebenaufgaben und wie man sie löst, findet sich im Spoiler: Eremit des Kummers Besiege den Eremiten des Kummers. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Eremiten des Kummers in der Geistervilla besiegt hat. Der Kampf findet in zwei Phasen statt und man hat zwei weitere Helfer, die ebenfalls Mond- und Sonnenschaden verursachen können, was das Brechen von Schlössern vereinfacht. Allerdings kann man diese beiden Helfer nicht steuern. Eremit der Qual Besiege den Eremiten der Qual. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Eremiten der Qual in der Schmerzensspitze besiegt hat. Zu Beginn des Kampfes kann man dem Gegner keinen Schaden zufügen, sondern muss warten, bis Serai zurückkehrt. Dies dauert mehrere Runden. Eremit der Zwietracht Bekämpfe den Eremiten der Zwietracht. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Eremiten der Zwietracht im Uhrwerkschloss bekämpft hat. Während des Kampfes muss man mit Valere oder Zale aufgeladene Angriffe benutzen, um eine Maschine aufzuladen und diese insgesamt drei Mal abfeuern zu können. Den darauffolgenden zweiten Kampf kann man nicht gewinnen. Eremit der Schmerzen Besiege den Eremiten der Schmerzen. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man den Eremiten der Schmerzen im Unendlichen Abgrund besiegt hat. Tot oder gar nicht Besiege die Waffengöttin. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe angehen zu können, muss man zunächst den Eremiten der Schmerzen im normalen Spielverlauf besiegt haben. In einem aufgeschlagenen Lager muss man anschließend mit Serai sprechen, die von "Königin Ehemals" erzählt. Nach dem Gespräch kann man in der Himmelblauen Weite nach Nordosten, dann Südosten, dann Nordosten und schließlich Osten gehen, um einen geheimen Bereich zu erreichen, wo eine Turbonetzwerkkugel ist. Hat man diese benutzt, landet man bei dem optionalen Bossgegner "Waffengöttin", die bezwungen werden muss. Hinweis; Man sollte unbedingt mit Serai sprechen, bevor man zur Himmelblauen Weite aufbricht und den optionalen Bossgegner dort besiegt, da man andernfalls das Artefakt "Joces Gürtelschnalle" für die Trophäe "Aufmerksamer Zuhörer" verpasst. Glasdiator Besiege Krustalion. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe angehen zu können, muss man zunächst den Eremiten der Schmerzen im normalen Spielverlauf besiegt haben. In Brisk wird daraufhin eine Arena geöffnet, die man vollständig abschließen muss. Zunächst muss man die Ränge "Bronze", "Silber" und "Gold" abschließen, ehe der "Spezialrang" freigeschaltet wird, in dem man auf Krustalion trifft. Neuer Garl + Erfülle den letzten Wunsch. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe angehen zu können, muss man zunächst Elysan'darëlle im normalen Spielverlauf besiegt haben. Zudem müssen alle Regenbogenschnecken gesammelt und die Nebenaufgaben aller Gruppenmitglieder abgeschlossen worden sein. Hat man all das absolviert, kann man anschließend zum Steinkreis im Osten der Moorlande reisen und mit diesem interagieren, um die Trophäe zu erhalten. Durch den Erhalt dieser Trophäe schaltet man zuvor auch die Trophäen "Hey, das kommt mir bekannt vor!", "Ältester ausgehebelt", "Nie wieder Knechtschaft", "Tot oder gar nicht" und "Glasdiator" frei, da es sich hierbei um die Trophäen für die jeweiligen Nebenaufgaben handelt. Eine Auflistung der notwendigen Nebenaufgaben und wie man sie löst, findet sich im Spoiler: Lieupedant Besiege Elysan’darëlle. [Offline-Trophäe] Erhält man automatisch im Spielverlauf, wenn man Elysan'darëlle im Versteck des Fleshmancers besiegt hat. Lebendiges Lexikon Erreiche bei jedem einzelnen Quizfragenpaket den Profirang. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe muss man in Lucent beim Quizmaster alle Fragenpakete auf dem Profirang erfolgreich beendet haben. Um den Quizmaster zu erreichen, muss man zunächst den Enterhaken erhalten haben. In Lucent muss man mit diesem im Osten der Stadt von der Brücke aus nach Norden schwingen und dem Weg folgen. Man findet einen "Turbokeks", den man zu der Frau im Westen der Stadt bringen und sie danach im Kampf besiegen muss. Bei dem dortigen Grab findet man danach einen Schlüssel, mit dem das Haus im Osten betreten werden kann, wo man schließlich den Quizmaster findet. Hat man ihn angesprochen und das erste Quiz beendet, kann man künftig im Südosten der Stadt eine Höhle betreten, die fortan mit einem großen, beleuchteten Pfeil markiert ist. Bevor man die Trophäe erspielen kann, muss man zudem erst die zehn anderen Fragenpakete finden. Beim Quizmaster schalten sich für die Fragenpakete direkt die beiden Schwierigkeitsgrade "Zwanglos" und "Experte" frei und für die Trophäe muss man bei jedem Fragenpaket "Experte" abschließen. Hierbei darf man keine Frage falsch beantworten, andernfalls wird das Quiz als misslungen beendet und muss wiederholt werden. Mittels kann man im Verlauf einer Quizrunde ein Mal Teaks rufen, die die Frage für einen richtig beantwortet. Die Fragen erscheinen bei jedem Quiz in zufälliger Reihenfolge und es gibt beim Beantworten keine Zeitbegrenzung. Im Spoiler befindet sich eine Liste aller Fragenpakete und ihrer Fundorte: Der nachfolgende Spoiler enthält alle richtigen Antworten für die Fragen: Nicht mein Gott Besiege den Fleshmancer. [Offline-Trophäe] Um diese Trophäe erspielen zu können, muss man Elysan’darëlle einmal besiegt und sämtliche Nebenaufgaben der Gruppenmitglieder abgeschlossen haben. Alle Nebenaufgaben, bis auf die letzte, können bereits nach dem Sieg über den Eremiten der Schmerzen abgeschlossen werden, die letzte hingegen erst nach erfolgreichem Kampf gegen Elysan’darëlle. Hat man alle Nebenaufgaben erledigt und kehrt in das Versteck des Fleshmancers zurück, findet anstelle des Finalkampfes gegen Elysan’darëlle ein Kampf gegen den Fleshmancer statt. Für die Trophäe muss er besiegt werden. Durch den Erhalt dieser Trophäe schaltet man zuvor auch die Trophäen "Hey, das kommt mir bekannt vor!", "Ältester ausgehebelt", "Nie wieder Knechtschaft", "Tot oder gar nicht", "Glasdiator", "Neuer Garl +" und "Wohlfühlessen" frei, da es sich hierbei um die Trophäen für die jeweiligen Nebenaufgaben handelt. Eine Auflistung der notwendigen Nebenaufgaben und wie man sie löst, findet sich im Spoiler: Was für eine Technik! Besiege 10 Bosse mit dem Relikt „Raffiniertes Spiel“. [Offline-Trophäe] Für die Trophäe muss man insgesamt zehn Bosse besiegt haben, während das Relikt "Raffiniertes Spiel" aktiv ist. Das Relikt muss nur während der Bosskämpfe selbst aktiv sein und kann in normalen Kämpfen deaktiviert werden. Wenn das Relikt aktiv ist, erhalten alle Gruppenmitglieder einen Malus von 95 % auf ihre Gesundheit, Gegner sind während des Zauberns gegen Schaden immun, richtig ausgeführte Timing-Blocks reduzieren den Schaden auf "1" und richtig ausgeführte Timing-Treffer verdoppeln den ausgeteilten Schaden. Das Relikt findet man in einer Kiste in der Nähe des optionalen Bosses "Waffengöttin". In einem aufgeschlagenen Lager muss man nach dem Sieg über den Eremiten der Schmerzen mit Serai sprechen, die von "Königin Ehemals" erzählt. Nach dem Gespräch kann man in der Himmelblauen Weite nach Nordosten, dann Südosten, dann Nordosten und schließlich Osten gehen, um einen geheimen Bereich zu erreichen, wo eine Turbonetzwerkkugel ist. Hat man diese benutzt, landet man in der Nähe der Kiste, die das Relikt enthält. Der Fortschritt der Trophäe wird in ein Neues Spiel + übernommen, weshalb es sinnvoll ist, die restlichen Bosse in dem Durchgang mithilfe des Artefaktes zu besiegen und die restlichen Bosse im Neuen Spiel + zu erledigen. Minibosse sowie der Robotergegner zu Beginn des Spiels zählen für diese Trophäe nicht. Tipp: Man kann verschiedene Relikte mit diesem Relikt kombinieren, um sich die Kämpfe zu vereinfachen.1 Punkt
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SPIEL Suicide Squad: Kill The Justice League RELEASE 02.02.2024 PLATTFORM PS5 ENTWICKLER Rocksteady Studios PUBLISHER Warner Bros GENRE Third-Person-Shooter, Loot-Shooter, Action-Adventure AMAZON-PARTNERPROGRAMM Trophies.de über das Amazon-Partnerprogramm unterstützen Back to Arkham? Das neue Spiel von Rocksteady knüpft mehr oder weniger an die Story aus der Batman-Arkham-Trilogie an. Das heißt jedoch nicht, dass man die Reihe gespielt haben muss, um einzusteigen, sondern viel mehr, dass hier diverse Anspielungen auf die Vorgänger vorhanden sind. Es wird viel "Fanservice" für die alten Hasen geboten werden, aber die Story als solche ist eher irrelevant. Wer Arkham Knight bis zum geheimen Ende gespielt hat, weiß, dass Batman seinen Tod vorgetäuscht hat und in den Ruhestand ging. Einige Jahre sind seitdem vergangen, Batman ist zurückgekehrt und hat zusammen mit Green Lantern, The Flash, Wonder Woman und Superman die Justice League gegründet. In Suicide Squad geht es aber nicht um die "Guten", sondern unsere neuen "Helden" stehen potentiell eher auf der anderen Seite des Gesetzes. Die Task Force X oder eben das Suicide Squad ist eine Gruppe aus Superschurken, die mehr oder weniger freiwillig die Welt retten sollen. Wie das läuft und ob das eine gute Idee ist, erfahrt ihr in unserem Test. Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele? Das Spiel beginnt damit, die grundlegende Steuerung der vier aktuell verfügbaren Charaktere aufzuzeigen. Wir lernen die vier "Protagonisten" (oder eher "Antagonisten") kennen und reisen zu einem Treffpunkt mitten im Nirgendwo. Deadshot, Harley Quinn, Captain Boomerang und King Shark haben dabei verschiedene Bewegungsmuster, Waffen und Fähigkeiten. Während Deadshot mit einem Scharfschützengewehr Ziele auf Distanz leicht ausschaltet, hält King Shark mit einer Minigun Gegnermassen auf kurzer Distanz in Schach. Harley ist Spezialistin mit der Pistole und haut Gegner gerne mit ihrem Hammer um und Captain Boomerang ist... sagen wir mal "sehr gut ausgestattet". Nach dem Tutorial gelangen wir dann in die Charakterwahl und können uns für einen der vier entscheiden. Diese Entscheidung ist nicht endgültig, man kann fast jederzeit zwischen den Charakteren beliebig wechseln, selbst im Online-Modus ist man nicht daran gebunden, wer welchen Charakter spielt, wodurch man auch zu viert mit dem gleichen Charakter herumlaufen kann. Wo ist die Justice League? Mit dem Suicide Squad geht es direkt ins Geschehen: Wir begeben uns nach Metropolis, welches in Trümmern liegt. Von der Justice League fehlt vorerst jede Spur, mal abgesehen von den Ballons, Bannern, Statuen und allem, was das Super-Fan-Herz höherschlagen lassen würde. Metropolis sieht aus wie eine einzige Fan-Gemeinde, welche die Justice League wie Götter verehrt. Hinweise darauf, was passiert ist, erhält man am Himmel, wo ein gigantischer, lila-leuchtender Kopf schwebt und dessen "Arme" überall über der Stadt hängen. Was genau passiert ist, erfahren wir später, erhalten aber eine kleine Kostprobe im Kampf zwischen Green Lantern und Flash. Das düstere Ziel im Spiel wird wohl allein aufgrund des Titels vermittelt, den Grund dahinter lassen wir allerdings mal außen vor, um möglichst spoilerfrei zu bleiben. Die Story ist trotzdem humorvoll gehalten und jeder Charakter hat auf jeden Fall seine Höhen und Tiefen und wird gut dargestellt. Beispielsweise wird der Wahnsinn von Harley ersichtlich, wenn sie sich paralysieren lässt, anstatt den anderen zu helfen, nur weil es lustig ist und sie dafür Deadshot unsittlich berühren kann. Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen der Hauptcharaktere werden immer wieder thematisiert und so erfährt man nach und nach, was jeden einzelnen bewegt und wie oder wieso er in diese Situation geraten ist. Loot über Loot! An sich ist das Spiel im Loot-Shooter-Genre einzuordnen. Heißt, ich töte Gegnermassen und bekomme dafür Crafting-Material und kann mir gute Ausrüstung schmieden, Rinse and Repeat. Dazu kommen ein paar kleinere Sammelgegenstände und eine lustige, nicht zu ernst zu nehmende Geschichte. Alles in allem ist das eine solide Sache und macht auch Spaß. Es fühlt sich nach circa 20 Stunden nicht langweilig an, da man immer wieder dumme Sprüche vom Team hört. Grundsätzlich ist der Humor im Spiel nicht für jeden gemacht, da es doch schon mal derber zugeht und ab und an Köpfe rollen. Technisches und Barrierefreiheit Das Spiel sieht gut aus und auch Ladezeiten sind trotz der gut gefüllten Spielwelt fast nicht vorhanden. Auch im Koop-Modus gab es nur sehr vereinzelt mal kurze Ruckler, die sich aber wirklich in Grenzen gehalten haben. Mehr zum Koop-Modus erfahrt ihr gleich im nächsten Abschnitt. Das Spiel lässt sich grundsätzlich in verschiedenen Sprachen spielen und auch diverse Sprachausgaben sind vorhanden. So kann man mit englischer Sprachausgabe spielen und das Systemmenü ist trotzdem in Deutsch gehalten. Für die Barrierefreiheit gibt es umfangreiche Optionen, so kann man grundsätzliche Einstellungen für leichtere Steuerung, wie zum Beispiel automatisches Laufen oder Zielen, auswählen. Auch eine "Text-to-Speech"-Funktion ist vorhanden, diese gibt es allerdings nur auf Englisch. Es gibt diverse Einstellungen für Leute mit Sehschwächen wie Farbenblindheit. Abgesehen vom Standard für Rot-, Grün- oder Blauschwächen kann man jede Farbe für Ausrüstungsklassen im Spiel selbst definieren. Grundsätzlich sind hier die Standardfarben wie Lila für Episch oder Gold für Legendär hinterlegt, dies lässt sich aber komplett überschreiben. Daher auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung zur Inklusion aller Spieler. Die Sache mit dem Online-Zwang Meine Kritik an dem Spiel bildet sich auf Grundlage des vorliegenden Online-Zwangs. Wenn man im Koop spielen will, ist das logisch und nachvollziehbar. Läuft man allerdings alleine mit seinen drei Kumpanen im Einzelspieler-Modus herum, herrscht auch hier strikter Online-Zwang. Es ist nicht möglich, das Spiel ohne Online-Verbindung zu spielen, was in Ländern wie den USA oder im asiatischen Raum vermutlich problemlos geht, aber mit der Infrastruktur in Deutschland könnte das gegebenenfalls schon das eine oder andere Mal zu Problemen führen. Sind die Server offline, ist ein Spielen gar nicht möglich und das, obwohl an sich alle Trophäen auch alleine erspielbar sind. Das größte Problem ist aber der Spielstand. Dieser liegt irgendwo auf dem Server und anscheinend läuft das Speichern nicht rund. Es gibt keine Möglichkeit, manuell auf dem Server oder der Konsole zu speichern. Was dadurch im ungünstigsten Fall passieren kann, habe ich am eigenen Leib erfahren. Der Spielfortschritt von einer 8-Stunden-Sitzung war beim nächsten Spielstart komplett verschwunden. Sowohl der Storyfortschritt als auch sämtliche Ausrüstung waren verschwunden und konnten nicht wiederhergestellt werden. Laut Reddit und auch der WB-Support-Seite kommt das relativ häufig vor, was einfach komplett inakzeptabel ist. Trophy-Check Das Spiel hat insgesamt 51 Trophäen, inklusive einer Platin-Trophäe. Es gibt ein paar Trophäen für den Abschluss diverser Story-Missionen, dazu kommen ein paar kleinere Nebenaufgaben wie die Riddler-Rätsel oder Zeit-Bewegungs-Herausforderungen. Zudem muss man für eine Trophäe das Arkham-Museum besuchen, in dem man die Geschichte der Arkham-Trilogie nochmal nacherzählt erleben kann. Wer auf die Platin-Trophäe aus ist, wird aber einiges an Zusatzzeit nach Abschluss der Geschichte investieren müssen, da man jeden Charakter mindestens auf Level 30 bringen muss und dazu noch mindestens Team-Stufe 50 erreichen soll. Diese Team-Stufen kann man allerdings erst nach Erreichen von Stufe 30 mit einem Charakter zu leveln beginnen. Die restlichen Aufgaben lassen sich fast alle beim Leveln abschließen, solange man hier etwas strukturiert vorgeht. Alles in allem wird die Platin voraussichtlich circa 60 - 70 Stunden dauern, die Schwierigkeit ist eine gute 4 bis 5 von 10. Fazit Ich habe das Spiel durchgehend im Online-Koop mit einem Partner gespielt, was wirklich flüssig lief und nur wenige kurze Störungen hatte. Die Story und der Humor haben mir gefallen – immer wenn jemand eine gute Idee hatte, hat es ein anderer der "Task Force X" in den Sand gesetzt. Das Spiel mag alleine tatsächlich eher langweilig sein, solange man aber mit einem oder bis zu drei weiteren Spielern unterwegs ist, kann man gemeinsam viele lustige Stunden verbringen. Auch die Grafik ist gut umgesetzt und die Art und Weise, wie sich jeder Charakter gleich, aber doch etwas anders anfühlt, macht Spaß. Würde ich nur von Story, Steuerung und Spielspaß ausgehen, wäre das Spiel mit Sicherheit bei einer soliden 8 oder höher gelandet. Dann kommt aber die Sache mit dem Online-Zwang und noch viel schlimmer mit dem Speichern des Spielstands auf dem Server dazu. Solange das alles funktioniert, mag das in Ordnung sein, wenn man sich aber darauf nicht verlassen kann, dass das Spiel korrekt speichert, dann lebt man schon fast in "Angst", dass der ganze Fortschritt bei jedem Beenden des Spiels wieder verschwunden ist und man absolut keinen Einfluss darauf hat. Für mich ist so etwas ein rotes Tuch und sorgt dafür, dass ich die Spiele meist direkt wieder in den Schrank verbanne, da die Lebenszeit schlichtweg begrenzt ist und ich dann lieber etwas spiele, bei dem ich sicher sein kann, meinen Fortschritt nicht zu verlieren. Besonders im Hinblick auf die hohe Regelmäßigkeit dieses Verlusts. Vor etwas mehr als einem Jahr kam übrigens ein sehr ähnliches Spiel auf den Markt. Dort stand man auf der anderen Seite des Gesetzes und auch der Entwickler war ein anderer. Parallelen zu ziehen, bleibt da nicht ganz aus. Hier findet man den Test zu Gotham Knights von damals. Suicide Squad ist meiner Ansicht nach etwas besser, da es technisch ausgereifter scheint und auch eine höhere Langzeitmotivation aufweist. Wer mit Gotham Knights seinen Spaß hatte und nicht vor etwas derberem Humor zurückschreckt wird, sofern man keine Probleme mit dem Online-Zwang hat, hier auf jeden Fall Spaß haben. 4.5/10 (bei Einbezug der Online-Probleme) Euer Trophies.de-Team1 Punkt
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Solche Stellen nerven mich ehrlich gesagt auch ABER ist halt ein dramaturgisches Element. Zeigt ganz gut die Hilflosigkeit von Cloud! Kommt besser als wenn er da wie Rambo durch Nibelheim rennt. Aber Evtl wäre eine Zwischensequenz besser gewesen 🤷♂️1 Punkt
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Die beiden Minispiele Puyo Puyo und Pinball Parlor aus der PS4-Version wurden wohl in der PS5-Version gestrichen. Dafür hat die PS5-Version zwei neue Minispiele: Virtua Fighter 2 und Outrun. Für die Trophäe Gamer Life muss man entweder Puyo Puyo (PS4) oder Virtua Fighter 2 (PS5) schaffen. Und Puyo Puyo scheint wohl die schwerer Variante zu sein.1 Punkt
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Ja, es kamen viele Benachrichtigungen, du hast in fast jeden Level meinen Highscore geschlagen Glückwunsch zur Platin1 Punkt
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Und das in der ersten Februarwoche Ja, tut mir leid, ich bin dieses Jahr verdammt spät dran, aber deswegen darf ja die Tradition nicht sterben Willkommen zu Update #102! In den letzten 2 Wochen war es hier schon sehr ruhig, und ich hab da mehrere sehr gute Ausreden für: Seit der ersten Januarwoche verhandeln wir mit meinem Bruder darüber, sein Haus zu kaufen. Er hat es als Erbe erhalten, kann und möchte es aber nicht halten und wir sehen uns da total, zumal wir ohnehin schon länger nach einer guten Gelegenheit/Immobilie in unserem Preissegment Ausschau gehalten haben. Das ist jetzt aber ein ziemliches Hin und Her und etwas spontaner als üblich, da wir eher zufällig im Gespräch auf das Thema kamen - Er wusste nicht, dass wir suchen und ich nicht, dass er nun doch verkauft ^^” Ja, so ist das manchmal. Während wir also nun dabei sind bereits gedanklich Kartons zu packen fallen einem diese ganzen Sachen wieder ein, die irgendwo hinten im Schrank versteckt darauf warten bei Kleinanzeigen verkauft zu werden… und naja… dann dachten wir, worauf warten wir noch? Jetzt fließt das Geld wenigstens in eine gute Investition. Und so verkaufte ich meine Pokemon Karten für knappe 8.000€ 😀 Und noch diverses anderes Zeug, aber das ist gerade bei so Sammlungen echter Aufwand, und ein paar Tage kam ich nicht eine Minute zum Zocken O_O Schlimmer ist aber erneut die Gesundheit, ich hab langsam die Schnauze voll vom Januar allgemein, jedes Jahr im Januar hab ich irgendeine Scheiße. Dieses Mal: Schmerzen im Oberarm Muskel. Ich kann kaum ohne große Schmerzen dem Arm genug heben, um eine Tasse aus dem Schrank zu nehmen. In niedriger Haltung geht es, aber beim Aufliegen auf meinem Schreibtisch z.B. ist es bereits unangenehm. Weil meine Chirurgin zuerst eine Entzündung ausschließen wollte (musste?) sollte ich täglich morgens und abends jeweils 1200mg Ibu nehmen. Die mich an Tag 6 ins Krankenhaus gebracht haben, weil sie mir den Magen zerschossen haben (Grüße an @BloodyAngelCherr, die war dabei), jetzt hab ich immer noch Schmerzen UND kann nicht ordentlich essen Es läuft bei mir. Im Krankenhaus auch allgemeines Kopfschütteln darüber, warum die doofe Chirurgin keinen Magenschutz verschrieben hat und ich darf nun die kommenden Wochen Pantoprazol nehmen T_T Und Babynahrung essen. Und mich mit Melissentee zuschütten. Und Kartoffelbrei, aber den mag ich ja. Und bei dem Drama muss man sich hoffentlich nicht wundern, wo mein Januar hin ist. Ärgert mich trotzdem, denn ich wollte ja unbedingt meinen FF16 Text fertig bekommen und posten, bevor das neue Foren-Event losgeht, aber naja. Jetzt sind wir hier. Was ist denn auf der Playstation so passiert? Um Silvester herum hatten wir zwei Gäste, sodass wir neue 4-Spieler Koop Games in meine Liste geknallt haben. Ich hatte nur geprüft of Platin möglich war und somit landete damit ein unerwarteter Brocken in meiner Liste, von dem ich noch gar nicht sagen kann ob ich den jemals schaffen werde, aber schon lange hat ein 4-Spieler Game nicht mehr so Laune gemacht Jedenfalls starteten wir das leichte aber nervige wie lustige Jumanji Wild Adventures und das völlig abgedrehte wie knackige Super Crazy Rhythm Castle. Dabei war Jumanji eher eine Enttäuschung und das Castle eine kleine Offenbarung. Den Rest der Zeit investierte ich mit wenigen Ausnahmen weiterhin in Talos, FF16 und ein paar Kleinigkeiten, deswegen sieht unsere Agenda heute so aus: Um das Neue Jahr auch standesgemäß mit etwas Neuem zu beginnen, starten wir mit @susus Empfehlung A Streetcats Tale, dann feiern wir den Abschluss von meinem Spiel des Jahres 2023 Talos Principle 2, danach erzähle ich euch etwas über das Super Crazy Rhythm Castle, zum Durchatmen gibt es Hidden Cats in London und final gibt es einen ersten Text zu Final Fantasy 16. und der ist lang, deswegen reicht das dann auch für heute 😀 Enjoy. Oh mann, ich wusste ja, dass dat traurig wird. A Street Cat’s Tale war eine Empfehlung von Susu und ich bin ja immer für Spiele mit Katzen zu haben. So sehr, dass ich selbst Konrad The Kitten gespielt habe Und das war bisher wohl auch das schlimmste Spiel von allen. Jedenfalls hatte ich im neuen Jahr Lust auch feierlich etwas Neues zu starten und meine erste Platin sollte nicht irgendwas aufgewärmtes sein wie Talos. Deswegen startete ich spontan die Streetcat, die war nämlich gerade auch für 3€ im Sale gewesen. Mittlerweile gibt es natürlich viel neuen Katzen-Content, seit ich das letzte Mal den großen Katzen-Spiele Einkauf gemacht habe Weil bei den Entwicklern auch angekommen ist, das Katzen gut gehen. Aber A Street Cat’s Tale sticht wirklich heraus, dabei ist das Spielprinzip sehr einfach, die Grafik gehört ins Pixel-Genre und ein Run ist wirklich kurz. Ich spiele ein getigertes Katzenbaby, das seine Mama verliert, da diese von einem Auto angefahren wird. Eigentlich ein Grund das Spiel direkt wieder auszumachen. Ich mache auch Filme aus, wenn sie da die Hunde töten (*zu John Wick schielt*). Naja gut, oder ich sage mir dann, dass der Hund nur wirklich ganz sehr müde ist und jetzt noch 3 Stunden schlafen muss bis der Film vorbei ist =_= Da ich wusste, dass nichts verpassbar ist, da ein Run nur 13 Tage geht und man dann alles einfach nochmal versuchen kann, bin ich einfach blind in das Spiel gestartet, um mein ganz persönliches Erlebnis zu haben. Baby-Kätzchen ist nun auf sich gestellt und muss 13 Tage überleben. Ich laufe mit ihr umher und untersuche in der koreanischen Stadt die Mülltonnen und Pappkartons, in denen ich Zeug finde. Ich probiere alles mögliche aus und lerne schnell, dass Ratten sehr gesund sind, genauso wie Leftover-Fish, Knochen und Bananenschalen eher nicht so gesund aber sie machen sehr satt, weshalb man das schonmal machen kann, wenn die Hungerleiste sehr leer ist, und die Gesundheit ausreichend gefüllt. Sehr viel anderes Zeug sollte man besser gleich lassen. Unterwegs treffe ich dann verschiedene Charaktere. Die Alte Katze, die Boss Katze, Menschen, die mich verscheuchen oder füttern. Immer mal wieder werde ich vom Auto angefahren, weil die Ampeln sehr schnell auf rot springen und dann kommt so ein Auto wirklich aus dem Nichts! Aber solange ich meine Gesundheit im Auge behalte bringt mich das nicht gleich um ^^” (Diese Ironie… *zu Mama-Katze schielt*) Trotzdem, was fällt denen ein T_T Mein armes Baby 🙁 Sie ist so bemüht Freunde zu finden! Naja, das heißt, erstmal habe ich mein Häuschen aufgewertet. Eine Katze, die in einem Karton wohnt, verspricht mir, auch mir einen tollen Wohnkarton zu bauen, wenn ich ihr Zeug bringe. Und ich habe mich so sehr darauf konzentriert, dass ich erst gar nicht bemerkt habe, dass ich für die anderen Charas, die ich so treffe, auch Aufgaben erledigen kann, damit sie mich mögen. Erst als es mit dem Ausbau der dritten Haus-Stufe nicht voran geht, merke ich, dass ich anderen etwas schenken sollte, da ich so manchmal von Menschen Dosenfutter bekomme oder auch andere Geschenke, wie das Pflaster, was mir für den Hausbau dann noch fehlte ^^” Außerdem muss das Kätzchen sich ausruhen und ehe ich mich versah hatten wir Tag 6 und ich realisierte erst, dass das Spiel an Tag 13 wohl vorbei ist, da das Kätzchen dann erwachsen wird. Ich traf einen süßen Hund und überlegte, ob ich das letzte Ausbau-Teil aus dem Laden seines Frauchens klauen könnte, wenn ich mich mit dem Hund anfreunde, so dass er mich entkommen lässt. Also machte ich den Hund zu meinem Buddy, aber stellte dann fest, dass das total irrelevant war ^^” Ich hätte aus seinem Laden so oder so stehlen können. Ich erfüllte drei von Doggos “Quests” und lernte auf diese Weise, wie das Prinzip funktioniert. Er wurde immer offener und erzählte mir ganz traurig, dass seine “Eltern” ihn weggegeben haben. Seine Menschen Eltern hatten ein Baby bekommen und danach wurde er von einem Ort zum nächsten weitergereicht, bis er bei Oma landete. Er ist nun glücklich, aber auch traurig, weil er Mom und Dad nicht vergessen kann. Okay, dieses Spiel ist soooo furchtbar T_T Mein erster Run endete dann damit, dass ich bei jedem irgendwie ein bisschen was erreicht hatte und bei keinem so richtig viel, was dazu führte, dass mein Kätzchen zwar überlebte, doch für immer einsam als Außenseiter in der Stadt lebte 🙁Poor Baby. Ich benötige für Platin nicht alle Enden, aber alle Charakter-Quests und das beste Haus, also plante ich beim nächsten Mal nur zwei bis drei Charas aufzusuchen und ihnen Geschenke zu machen, um schnell alle ihre Quests zu erfüllen, mal sehen ob das klappen würde. Wie viele NPCs man in 13 Tagen schaffen konnte, wusste ich nicht, aber ich ließ es drauf ankommen. Zumal manche Charas nur morgens da waren, andere nur abends und manche waren immer da. So musste man ein bisschen planen, wie man das Ganze angeht, um effizient zu sein. Ihr wisst, ich liebe Spiele, bei denen ich Effizient durchtakten muss *_* Also lief ich im nächsten Run los und bespielte erstmal alle Charas die ich fand. Mit jedem Chara kann ich nur 2-mal am Tag interagieren, also wollte ich immer schon das passende Geschenk für jede Interaktion dabei haben und effiziente Wege finden, um die Wege zwischen Charas und Geschenken schnellstmöglich zu schaffen, bevor der Tag zuende geht. Menschen ließen sich gerne Blumen schenken, oder auch frischen Fisch, manche akzeptierten auch Kristallscherben. Falsche Geschenke senkten die Zuneigung und dann dauerte es länger, bis eine Questreihe abgeschlossen werden konnte. Bei Tieren klappte die Zuneigung oft mit Fisch, Dosenfutter und manchmal etwas spezielleren Sachen. Bis auf Dosenfutter und Blumen und frischen Fisch, die feste Plätze hatten, an denen ich sie jeden Tag abholen konnte, musste ich alles andere zufällig im Müll finden, also war etwas Glück dabei. Das führte dann mal zu Hetzerei und dann passte ich einmal nicht auf und - Rumms! Wurde ich so unglücklich vom Auto erwischt, dass mein Kätzchen über die Regenbogenbrücke ging T____T Alter! Dieses schreckliche Spiel Marcel schimpfte die ganze Zeit mit mir, dass ich das böse Spiel endlich ausmachen soll 🙁 Jedenfalls musste ich dann nochmal vor vorne beginnen mit dem Alten Kater, dem Boss, den Kitten-Zwillingen und dazu nahm ich mir noch den Katzen-Liebhaber Simon vor. Zuerst brachte ich auch an die Recycling-Lady und Doggo Geschenke aber ich merkte nach und nach, dass das nicht mehr ins Timing passte. Aber so konnte ich in diesem Run tatsächlich vier Geschichten abschließen, also von vier Charas alle Quests erledigen. Der Katzenliebhaber Simon erzählte mir dabei, dass er einen furchtbaren Job hat mit einem schrecklichen Chef vor dem er sehr buckeln muss und Baby-Kätzchen kann ihn aufheitern. Boss Kater ist ein verschlossener Typ mit dem ich mich anfreunden kann, die Kitten Zwillinge lernen von mir das Jagen und ich kann sie zu Kätzchen erziehen die auf eigenen beinen stehen und der Alte Kater, der sein verstorbenes Herrchen vermisst, bereitet sich auf seine letzte Reise vor, schwelgt in Erinnerungen und verabschiedet sich von allen Katzen bevor wir ihn eines Abends in einer Gasse finden… DIESE FURCHTBARE SPIEL T____________T Okay, ich gewöhnte mich aber langsam an das Depri-Level des Spiels und versuchte da ein bisschen drüber zu stehen Ich nahm mir nun also vor im letzten Run alles andere zu schaffen. Übrig war noch die Recycling Lady, eine gemobbte Schülerin, ein Fischhändler, ein Aggressiver Säufer und Doggo. Den Fischhändler konnte ich lange nicht finden bis ich merkte, dass er nur morgens da ist, die Recycling Lady und die Schülerin aber auch, und die Wege waren SEHR lang zwischen ihnen, den Säufer hatte ich auch lange nicht gefunden, da er nur nachts in der Stadt ist. Außerdem schlug er mich immer (dIeSeS sChReCkLiChE sPiEl T___________T) und es dauert bis ich verstanden hatte, womit ich ihn ansprechen kann, one dass er das Kätzchen verprügelt 😯 Deswegen schaffte ich seine Quests am Ende dann leider nicht, aber zum Glück alle anderen. So tröste ich die Schülerin und erfahre von der Recycling Lady, dass sie meine Mama-Katze gefunden und versorgt hatte und wenn man die Recycling Lady zur besten Freundin macht, kann man Mama Katze sogar wieder sehen *_* Wenigstens ein Happy End hier Mittlerweile war ich routinierter und merkte, dass ich nun 3-mal täglich mit Personen interagieren kann. Ich frage mich warum, schaltet man das irgendwie frei? Scheinbar, aber wie, das weiß ich nicht Vielleicht lag es an der größten Ausbaustufe des Katzenhauses. Die behält man nämlich auch bei einem Neustart des Spiels, man muss sich dann also nie wieder um sein Haus kümmern. Zuletzt musste ich dann für den Säufer nochmal durch das Spiel aber das ging ganz flott. Oh Mann, das ging mir doch etwas zu sehr ans Herz, also die fehlenden Enden (ich hatte 6 Enden, es gibt 10? Enden) erspielte ich nicht mehr, dafür muss ich mich erst erholen O_O Vielleicht kann @susu das ja mal erzählen 😀 Also ich habe den Säufer, die Regenbogenbrücke, die Recycling-Tante, Doggo und den Alten Kater und den Boss Kater. Puh, was für ein Einstieg in das neue Jahr ^^” Kurzweilig und äh.. "schön" ist es aber auf jeden Fall. Platin #428 Widmen wir uns schnell und unkompliziert dem zweiten Teil meiner philosophischen Frage nach dem Spiel des Jahres In Wahrheit ist die beantwortung sicher weder schnell noch einfach 😀Talos 2 hat mich seit November echt gut begeistert und am Ball gehalten und wurde selbst bei einer Wiederholung nicht langweilig, das muss man mit einem Rätselspiel erstmal schaffen! Nachdem ich in meinem ersten Run so grandios verkackt habe, die Wahl der weiteren Bürgermeister vorzubereiten, musste ich nochmal ein komplett neues Spiel starten. Immerhin hatte ich ja auch noch einige Random Trophies verpasst, die sich da jetzt einbauen ließen. So musste ich mit einer eher Anhängerin “des Ziels”, was in etwa dem Glauben entspricht, den der bisherige Bürgermeister befeuert hat, dass das Ziel eine höhere Bedeutung hat, einen Streit anfangen und sie eine Idiotin nennen. Das fand ich schon ziemlich… interessant. Es ist natürlich auch möglich ihr auf Augenhöhe oder sogar mit derselben Überzeugung und Glauben an das Ziel zu begegnen, aber die Trophäe bekommt man nur, wenn man ihr vorhält aufgrund einer von einem religiösen Glauben vernebelten Sicht der Dinge die Realität nicht zu sehen und sie zu beleidigen… Also während ich ganz persönlich für mich Religion ablehne und der Meinung bin, dass sie niemals etwas in der Rechtsprechung oder einer politischen Ausrichtung von Land oder Volk zu suchen haben darf, heißt das deswegen ja nicht, dass ich deswegen Leute mit einem Glauben gleich beleidigen muss ^^” In Talos ist der Glaube an das Ziel bisher aber des Bürgermeisters Methode gewesen, die Leute davon abzuhalten gierig zu werden und den Planeten auszubeuten, obwohl er selber zugibt, dass er nicht in religiösen Sinne daran glaubt, sondern daran, dass er die Menschen eben vor ihrer Luxus-Sucht schützen muss, damit der Planet überlebt. Das wiederum konnte ich echt gut nachvollziehen. Es ist zwar unehrlich, aber effektiv und den Planeten zu beschützen ja irgendwie ein ziemlich sinnvolles Ziel ^^” Aber nur weil in diesem Fall der Zwck die Mittel auf nachvollziehbare Weise erklärt, kann man den Klassiker "Der Zweck heiligt die Mittel" ganz klar nicht verallgemeinern. Und zum Glück ist das alles hier nur ein Spiel... puh. Wie man sieht, wirft Talos weiterhin an jeder Ecke mit moralischen Fragen um sich, mit denen man viel über sich und andere lernen kann, wenn man sich mit ihnen auseinandersetzt. Dabei muss man nicht mal eine Antwort finden, es reicht schon die Komplexität der Frage und die Antwortoptionen kennenzulernen, um daraus viele Schlüsse zu ziehen. Und schon allein dieser Ansatz, die Möglichkeiten, die einem das Spiel für die Entwicklung der eigenen Person bietet und der sanfte Anreiz dazu, haben es am Ende eben doch zu meinem Spiel des Jahres gemacht. Aber zurück zum eigentlichen Ziel, nämlich Platin Ich konnte also nun alle fehlenden verpassbaren Kleinigkeiten erledigen und habe bei der Gelegenheitnochmal alle tollen Katzen besucht, die die Entwickler verewigt haben. Hier sind ein paar Fotos davon 😀 Und wo wir bei Fotos sind - Einen tollen Fotomodus soll es ja auch geben… nur leider nicht auf Konsole. Ich habe ein wenig gegoogelt, um dann festzustellen, dass der Fotomodus nur für PC existiert, aber ggf nachgepatcht werden soll. Ich glaube dann werde ich nochmal reinschauen, denn das wäre für dieses Spiel ja echt toll gewesen! Klar ist Talos nicht perfekt, gerade wenn man sich anschaut, dass viele Texturen erst nachladen und die Umgebung manchmal unangenehm wabert, vor allem die Wasseroberflächen sobald man etwas entfernt steht. Das fand ich nachträglich auch deswegen noch mal interessant, weil das Spiel scheinbar mit Unreal Engine 5 läuft, von der wir ja schon Beispiele gesehen haben was die alles leisten könnte, aber das Spiel hat sich eben auf seine Kernkompetenz konzentriert und das darf man ja auch positiv hervorheben. Manchmal wirkt die Welt etwas steril und leer aber während es ja eine Insel ist, erschaffen von einer Maschine bzw Neu-Jerusalem wurde erschaffen von der Androiden gesellschaft, macht es logisch Sinn und so sehr ich mir gewünscht hätte, dass man hier und da vielleicht ein kleines Geheimnis entdecken kann - es ist halt ein Rätselspiel und zur Philosophie passt es gut. Wir füllen diese Spielwelt mit unseren Gedanken, statt uns berieseln zu lassen. Genau wie die Autoren das gemacht haben. Man findet ja nicht nur philosophische Inhalte in Talos, viele der Androiden erkunden das Wissen ihrer Ahnen, schauen ihre Filme an, hören ihre Musik, probieren ihre Sprachen und Dialekte aus und so gibt es auch Texte zu diesen Themen, die auf einer anderen Ebene natürlich die Vorlieben der Entwickler wiedergeben. In Teil 1 war alles eine in sich geschlossene Welt ohne äußere Einflüsse, sonst wäre die Simulation nicht gut gewesen, aber hier war Platz um die Androiden ihre Entdeckungen erzählen zu lassen oder auch Audiospuren von Menschen abzuhören. Wie beispielsweise eine Liebeserklärung an ausgerechnet John Carpenter und seine Filme “Halloween” und “die Mächte des Wahnsinns”, was ich total spannend fand, weil ich selber den Film Mächte des Wahnsinns absolut klasse finde und dieser mich zu einem Carpenter Fan gemacht hat. Interessante Zufälle. Beim Aufräumen fiel mir auf, dass ich abgesehen von der Bürgermeister Sache wirklich Schwein gehabt hatte. In allen Fällen hatte ich 9 von 10 oder 19 von 20 Teilen etc. schon alleine gefunden, obwohl ich mangels Guide-Check nicht mal gewusste hatte, dass ich diese Dinge sammeln musste. Vieles davon findet man ganz einfach beim Erkunden, wenn man nicht stur von Rätsel 1 nach Rätsel 2 rennt. Außer bei den Artefakten der Alten, da habe ich wohl so einiges nicht bemerkt, die waren aber auch oft Moosbewachsen und halb in der Erde versunken, das war etwas besser getarnt. Mal ein rostiger Drahtesel, ein Panzer, ein Arcade-Automat waren beispielsweise Dinge, die ich fand. Später las ich, dass es 30 solcher Items gab, ich brauchte zehn und hatte neun Und bei der Suche nach einem letzten, egal welche Sammelsache, ich fand immer beim ersten Versuch, was mir fehlte, eine Mischung aus etwas nachdenken und dann gut raten. Es kann ja nicht immer alles schlecht laufen, und so entstand bei Talos nie Frust. Für besagte Wahl spielte ich dann nach einem Guide der die Dialogoptionen und Social Media Feeds für das jeweils gewünschte Ende so zusammenfasste dass man alle Enden in einem Spieldurchgang vorbereiten konnte und der ausnahmsweise keinen Quatsch erzählte. Denn so einen Guide hatte ich auch schon beim ersten Mal benutzt und da hatte er nicht funktioniert. Ich musste trotzallem noch einmal alle normalen Rätsel lösen, nicht die schweren, nur 8 Rätsel in 12 Welten und die ersten 6 Welten waren jetzt wirklich leicht. Ich rannte regelrecht da durch. Meistens erinnerte ich mich an die Lösung, nicht immer an den Lösungsweg, aber zumindest daran, wo ich am Ende hin will. Das half mir bei den Welten 7 bis 12 aber dann nur noch bedingt und manchmal musste ich mich doch nochmal zum Knobeln hinsetzen. Es ging aber definitiv schneller 😀 Und was soll ich sagen, das lief alles reibungslos und unspektakulär. Ohne euch also lange aufzuhalten - spielt das. Es macht einen seltsam glücklich :3 Und ich hoffe sehr auf einen dritten Teil oder vielleicht einen DLC, denn Teil 1 hatte ja auch einen^^ Platin #429 Ein neues Rhythmusspiel -^__^- Wirklich neu, denn es erschien erst vor kurzem und lockte mit einer absolut spannenden Idee, weshalb Marcel einfach zugegriffen hat. Super Crazy Rhythm Castle ist nämlich ein 4-er Koop-Spiel im Sinne unserer heiß geliebten Overcooked, Cannibal Cuisine, Moving Out und wie sich nicht alle heißen. Das heißt: Musik und Rhythmus in einzelnen Levels kombiniert mit diversen Minispielen, in denen man sich nach Talent und Effizienz aufteilen muss, um sie abzuschließen. Das lassen wir jetzt erst einmal sacken. Wir hatten auch keine Vorstellung davon und haben einfach mal auf Trailer verzichtet. Stattdessen haben wir um Silvester herum zwei Freunde eingeladen, die vier Tage bei uns waren und mit uns neben Jumanji auch dieses Spiel hier ausprobiert haben. Und nachdem wir uns eingegrooved hatten, kam das auch richtig gut an. Besser als Jumanji auf jeden Fall Jeder von uns schnappte sich einen verrückten Charakter und dann liefen wir los. Im verrückten Rhythmus Schloss wollten wir eine Audienz bei einem irgendwie durchgedrehten König, der uns vorher einige Aufgaben stellt. Dabei sind die Dialoge bereits zum wegschmeißen und das Spiel nimmt sich kein bisschen ernst, genauso wie der König, der ohnehin zugibt, dass er die ganze Zeit Ausreden erfindet um Zeit zu schinden und uns deswegen sein Geld zählen oder irgendwelche Rituale durchführen lässt. Deswegen sind die Level, die wir nun spielen, auch sehr abwechslungsreich und bei jedem einzelnen stellten wir fest, dass das Spiel echt knackig ist und ein Team aus Leuten fordert, die sich alle auf einem ähnlich hohen Fertigkeitslevel in Sachen Musik befinden. Wenn einer nicht so gut spielte wie die anderen, konnte das die sichere Niederlage sein. Dabei war es schwer genug zu begreifen, was wir eigentlich tun sollten, denn das Spiel erklärte sich so gut wie gar nicht und wir mussten sehr viel ausprobieren. Das führte bei jedem neuen Level zu wütendem Gefluche und dem Gefühl, dass das alles nur schwerer und schwerer wird, sparte uns dafür aber nervige Tutorials Meistens lief ein Level so ab, dass es einen Rhythmus-Bereich gab und einen Minispiel-Bereich und alle Spieler konnten überall alles erledigen, so dass man sich absprach wer was ausprobierte. Der Rhythmus-Teil trieb dann oft eine Maschine an oder sowas, und im Minispiel-Bereich musste man damit dann Rätsel lösen, Sachen sammeln, Gegner besiegen oder Apparate logisch verknüpfen. Es gab einen Escape-Room, wo Jan und ich mit unseren Rhythmus-Skills eine Maschine antrieben, während Marcel und Knupi die Hinweise und Rätsel in typischer Escape-Room Manier lösten, was den Raum immer mehr vergrößerte, neue Rätsel freilegte, bis wir irgendwann einen Ausgang fanden. Wenn wir dabei schlecht im Musik-Teil waren, dann waren die Mechanismen langsam und das kostete Zeit, spielten wir gut, dann erschienen die neuen Räume und Rätsel ganz schnell und so mussten wir dann in dem Level ein bestimmtes Zeitlimit schaffen, was wir sogar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad geschafft haben. Also erst, nachdem wir es auf “normal” gepackt hatten, nicht beim ersten Versuch 😀 In einem Level spielen wir ein RPG und je höher der Kombozähler im Rhythmus-Anteil, desto höher der Schaden an den Gegnern, zudem gab es 2 Rhytmus-Bahnen. An der einen hat man Schaden gemacht, an der anderen hat man sich und seine Gruppe geheilt, weshalb wir Jan, der in dem Song wirklich gut war, auf die Healer-Bahn gesetzt haben der mit seiner hohen Kombo dafür gesorgt hat, dass wir durchgehend geheilt waren und somit selber nie die Bahn wechseln, sowie die Kombo und Zeit verlieren mussten. Bis wir das aber mal raus hatten… das Level haben wir sicher 20 mal gespielt und waren schon total frustriert, weil es so unfassbar schwer war, diesen Gegner zu besiegen! Dann gab es Level, in denen man alle Wände einreißen oder Schlösser knacken musste, die Werkzeuge mussten ihren Akku aber regelmäßig aufladen und das taten wir über die Kombos im Rhythmus-Anteil. Wie man merkt, was auch immer die Entwickler geraucht haben - davon hätte ich gern auch was.. Äh ich meine natürlich, der Fantasie war hier scheinbar keine Grenze gesetzt worden. Und das war auch nicht in jedem Level gut. Es gab Level, die einfach nur nervig waren und sich unschaffbar anfühlten, Level in denen man alle paar Sekunden beim Musizieren unterbrochen wird und dann durch das ganze Level laufen muss um irgendwas einzusammeln oder irgendwelche Gegner zu besiegen, nur um dann zackig zum Musik-Band zurück zu rennen um schnell wieder in die Kombo reinzufinden. Etwas wahnsinnigeres habe ich bisher wohl noch nicht gespielt. Jedenfalls bringen selten Spiele für 4 Personen SO viel Spaß und unterhalten einen tagelang so gut… obwohl wir extrem gefordert (oder gefoltert xD) wurden.. Da hat sicher die Musik einen guten Teil beigetragen, denn wir waren uns ziemlich einig, dass die Musik richtig gut (oder teilweise auch richtig bescheuert) ist und haben dann im Auto die Playlist auf Spotify gehört 😀 Leider haben wir es aber in der Zeit nicht mehr geschafft, die Story bis zum Ende zu spielen. Wir entdeckten den König noch in seinem Gaming Zimmer, starteten einen ersten Versuch gegen ihn, aber das Silvester-Wochenende war eigentlich längst vorbei und wir verschoben das auf ein nächstes Mal, weshalb ich das auch nicht alleine weitergespielt habe. Offen sind noch bestimmt 4 oder 5 Story Trophäen und dann gibt es natürlich auch wieder den reinen Rhythmus-Teil. Hier habe ich vieles noch nicht freigeschaltet aber immerhin habe ich es mit VIEL Übung hinbekommen eine erste und einzige Full-Combo zu erspielen, was ich für die mindestens zweithärteste Trophäe halte, nicht nur weil der Rhythmus-Teil tatsächlich echt knackig ist. Es gibt hier nur Treffer oder kein Treffer, kein Gut/Toll/perfekt, Nur ja oder nein. Jeden Nein unterbrach somit auch die Kombo, und ein Ja war trotzdem genauso schwer wie so ein "Perfekt" in anderen spielen, das Timing zu lernen hat uns alle daher wirklich was abverlangt. Ob wir das Spiel meistern können erfahren wir vielleicht noch im Laufe des Jahres Leider schaffe ich damit die 50% Regel hier nicht ganz, es sind nur 40%. Aber das liegt eben an den Story Sachen, und unserem Team, ich finde sowas muss okay sein, sonst in Jan traurig! 40% (20 von 28 Trophäen erspielt) Dieses süße Spiel war vor zwei Wochen günstig im Sale zu haben und auch wenn Marcel immer gesagt hat, er möchte den Castle Full of Cats-Machern treu bleiben, ich wollte es gerne ausprobieren, auch weil es hier immer wieder Zuspruch für das Spiel gab. Es eignete sich gut, als ich eine kleine Pause von FF16 brauchte und somit hab ich es quasi direkt nach Erwerb auch gestartet. Ich kann mir halt nicht helfen, diese Katzen-Suchspiele sind meistens unfassbar niedlich und sehr entspannend Und ich viele ja sonst schon kaum noch so schnelles Zeug Hidden Cats in London erwies sich außerdem als überraschend schön und interaktiver als die bisherigen Vertreter, denn das “Bild” hatte bewegliche Elemente. London ist quasi eine gigantisch große und detaillierte “Bleistiftzeichnung”, in die man weit hinein scrollen kann. Der Straßen- und Schiffsverkehr, ein Schnellzug und das London Eye bewegen sich allerdings. Die Fahrzeuge fahren rein und raus und um alle Katzen zu finden muss man abwarten, bis man alle Fahrzeuge während der Fahrt untersuchen konnte, Das London Eye dreht sich und sehr hilfreich ist es, dass Elemente, an denen bereits alle Katzen gefunden wurden, sich dann bunt einfärben und so nach und nach zu einem “fertigen” Bild entwickeln. Das hilft vorallem bei der großen Menge von 150 Katzen den Suchradius einzugrenzen 😀 Ich habe direkt den “Advanced” Modus gestartet und gehofft, dass dieser mir die “leichten” Trophäen mit freischaltet, aber das klappt leider nicht. Außerdem hatte ich das Problem, dass meine letzte Katze am Ende nicht klickbar war In meiner Panik hab ich einfach alle Knöpfe probiert, aber das war auch unglücklich, denn so aktivierte ich die Tipp Funktion und sperrte die Trophäe, für die man keine Tipps benutzen darf. Und es half auch nicht. Ich konnte die Katze aber nach einem Neustart anklicken, also hätte ich mir die Panik sparen können ^^” Jedenfalls musste ich das Spiel dann nochmal auf Advanced spielen. Hier sind außerdem nicht nur Katzen versteckt, auch ein Magier am Bahnhof, der sich gern hin und her teleportiert und diverse interessante Personen sind zu suchen. Im leichten Modus sind es dann weniger Katzen und außerdem gibt es noch diverse Bonuslevel, die waren dann aber genauso gestaltet wie die bekannten Suchbilder, wo nur die Katzen selbst bunt werden, wenn man sie gefunden hat. Ich fands toll :3 Und auch wenn ich absolut kein Paris Fan bin möchte ich das andere Spiel Hidden Cats in Paris jetzt auch spielen 😀 Das Entwicklerteam hat auch hier ihre eigenen Katzen versteckt, diese schalten bei Auffinden die Bonuslevel frei, aber ich gebe zu, Mr. Fofino ist unersetzlich, und ohne ihn ist es nicht ganz dasselbe Ein kurzes Intermezzo aber mit voller Empfehlung 100% Genau richtig für das erste Updates des Jahres: Ein kleines Sternstück. Oder eher ein großes. Ein Spiel des Jahres, genau genommen Ok, es hat letztes Jahr für mich knapp gegen Talos verloren, aber dieses Jahr hat es theoretisch noch eine Chance bei mir^^. Endlich ein neues Final Fantasy und dann auch noch eines, das plötzlich von allen Seiten hoch gelobt wird? Trotzdem hatte ich es nicht wirklich Day One gekauft, dabei bin ich doch so ein Freund des Franchise. Erst nachdem ich mir die Demo gegeben und der Soundtrack so eine Gänsehaut verursacht hatte (was man hier nachlesen kann), kam es uns ins Haus. Die Demo umfasst das erste Kapitel und beinhaltete noch einen ersten großen Kampf der wahnsinnig Kinoreif inszeniert war. Das alles spielte ich dann erneut… aber bevor ich etwas Neues zu sehen bekam, kamen mir Japan und ein paar andere Verpflichtungen wie der Talos-Test dazwischen und das Spiel lag dann bis Dezember rum. Währenddessen hatte Marcel Forspoken abgeschlossen, was mich jetzt etwas neidisch macht, und war gerade auf der Suche nach etwas Neuem, also startete ER Final Fantasy 16. Er hatte mich nach der Demo schon dazu verpflichtet, das Spiel nur zu spielen, wenn er zusehen konnte, da er bereits unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Aber jetzt wollte ich selber nicht gespoilert werden Ich wusste schließlich leider schon, dass es bei Forspoken super niedliche Einhon-Zauber-Katzen gibt! Das ist nich weiter schlimm, aber wenn ich hier meine Updates schreibe gefällt es mir selbst besser, wenn ich einen ersten Eindruck beschreiben kann und kein “Das wusste ich alles schon” Anyway, also spielte er und ich sah zum dritten Mal das erste Kapitel in FF16, was mir nach den beinahe 3 Monaten dabei half, wieder einzusteigen. Dann liehen wir uns einfach eine zweite Spiel-Disk, damit wir parallel zocken konnten. Der einzige echte Vorteil von digitalen Games… man kann parallel spielen, weil man keine CD braucht. Nunja. Wir parkten unseren Torgi zwischen uns auf die Couch, ein Mitbringsel aus Japan, der uns jetzt schön dabei zuschauen konnte, wie sein Spiel-Alter Ego mit uns in den Kampf zieht, und so sahen unsere Abende dann aus. Marcel am Gaming-Mobil, ich am TV und Torgi dazwischen. Marcel hatte dabei immer einen leichten Vorsprung von ‘ner halben Stunde Story oder so, denn dann war es nicht schlimm, wenn er auf dem TV sah, was ich so trieb. Und jetzt steh ich hier und habe Schwierigkeiten einen Anfang zu finden ^^” Das liegt vor allem daran, dass das Spiel mir sehr SEHR lang erscheint. Nicht nur wegen der Sidequests sondern auch die Mainquests allein, die reine Story, es passiert sehr viel und dabei verändert sich jedesmal die ganze Grundsituation. Aber ich versuche das mal ein bisschen aufzudröseln. In meinem Demo-Bericht hab ich ja schon beschrieben, dass sich alles sehr nach Game of Thrones anfühlt und sogar die Heimat meines Protagonisten aussieht wie Winterfell, dieses Gefühl verflog auch nicht wirklich. Das Spiel entwickelt sich zwar glücklicherweise nach wenigen Kapiteln zu etwas ganz Eigenem aber mit jedem Storyabschnitt kam auch eine neue Komponente dazu, die wieder komplett aus GOT geklaut sein MUSS. Aber ich lasse das mal neutral so stehen, es wird in eine eigene Geschichte gewoben und stören tut es mich kein bisschen 😀 Jedenfalls spiele ich Clive, den First Shield seines Bruders Joshua. Der Kleine Joshua ist der Dominant des Phönix, also ein Mensch, der sich in eine gottähnliche Eikon-Bestie (in anderen FFs Bestia oder Esper genannt) verwandeln kann, in diesem Fall die Eikon Phönix. Und im Land Rosaria ist er damit der Thronfolger. Er kann seine Macht aber an Bearer verleihen, die dann mit dem “Segen” des Phönix kämpfen können. Bearer sind Menschen, die mit der Gabe der Magie geboren werden. Und wenn der Phönix sie segnet, können sie beispielsweise Phönix’ Attacken einsetzen, das lerne ich dann auch im Tutorial, da mein Bill-Kaulitz-Verschnitt Clive so ein Bearer ist. Das sind alles die beeindruckenden Dinge, die man bereits im Trailer gesehen hat, wie Clive plötzlich einen Phönixflügel als Arm hat oder Ähnliches. Und das sieht verdammt gut aus, kann man nicht anders sagen. Spaß macht es noch dazu! Auch wenn ich mich noch eine Weile gar nicht so stark fühle und schon gut aufpassen muss. Das Kampfsystem ist tatsächlich etwas Soulslike, und zu dem Zeitpunkt habe ich damit richtig “gekämpft”, also ich kam nicht richtig rein, bin hier und da auch mal gestorben und war gestresst Jetzt wo ich das hier aufschreibe, habe ich über 60 Spielstunden und fühle mich sehr routiniert. Es ist also eher ein Soulslike-like, denn die Moves passen, das Lernen der Gegner-Muster auch, aber man wird für Fehler nicht so hart bestraft und kommt echt sehr leicht durch das Spiel. Aber das musste ich erst lernen und hat schon einige Stunden gedauert. Ein bisschen wie beim Witcher wo man sich so lange unterlevelt fühlt bis man plötzlich für alles überlevelt ist Was mir besonders fehlte, das war etwas zum blocken. Ich konnte ausweichen und zum Gegner teleportieren, wie man das vom Warp aus FF15 kennt, außerdem perfekt parieren und perfekt ausweichen, aber nicht blocken. Das perfekte Ausweichen wurde aber schnell mein bester Freund, drückt man im perfekten Moment und erwischt danach zudem einen zweiten perfekten Moment für einen Counter, dann macht man gut Schaden und was ich noch viel wichtiger finde - es fühlt sich verdammt gut an! Das Kämpfen fühlt sich dadurch flüssig und rewarding an, egal welchen Effekt es in Wahrheit auf den Gegner hat - es macht Freude. Was man dem Spiel auch lassen muss: Von vorne bis hinten passiert ständig alles Schlag auf Schlag, alles was passiert ist jedesmal super viel auf einmal, es ist groß, es dreht alles um, es hat jedesmal riesige Auswirkungen auf die Spielwelt. Lediglich besonders unerwartete Ereignisse, also echte Twists, die habe ich durchgehend erwartet, aber die kamen nicht. Alles was passiert habe ich schon Stunden vorher erahnt, mit einer Ausnahme, aber zu der kommen wir dann später 😀 Es ist trotzdem so spannend wie ein Actionfilm, man will den Controller nicht weglegen und das ist alles was zählt. Ich lerne also gerade erst, was ein Dominant eigentlich ist, da wird die heimatliche Burg überfallen, ich muss meinen Bruder beschützen aber das endet in einem Desaster - Es erscheint eine Feuer-Eikon deren Namen niemand kennt, denn eigentlich kann es nur eine Eikon für jedes Element geben und zu Feuer gehört schon der Phönix, aber wir FF-Fans wissen ja bereits, dass es sich um Ifrit handelt. Und der haut den Phönix einfach tot. Brutal und unschön. Für einen FF Titel einfach 5 Level brutaler als wir das gewohnt sind, Square Enix möchte ja jetzt etwas erwachsener sein. Das klappt auch. Es ist beeindruckend und toll in Szene gesetzt und einfach schmerzhaft. Vor allem, weil ich als Spieler überzeugt bin, dass Clive in Ifrit steckt. Er selber versteht das aber nicht. Er beobachtet das alles und schreit, als sein Bruder vermeintlich blutig ermordet wird, aber ich bin die ganze Zeit, trotz einer nicht eindeutigen Perspektive, überzeugt, dass Clive das selber tut… Also Hää? Bilde ich mir das jetzt ein oder ist das Absicht? Naja… 13 Jahre später. Genau. Hasst ihr Timeskips auch so sehr wie ich? Ich spielte gerade mal seit 60 Minuten, war gerade mitten in einer Szene, es war spannend und ich wollte wissen, wie es weitergeht, und dann zack - 13 Jahre später. Was passiert ist, ist passiert und ich muss jetzt die neue Situation kennenlernen. Die Chance das Ereignis von vor 13 Jahren noch weiter zu verfolgen oder richtig zu stellen gibts einfach nicht T_T Ich mag das nicht so gerne. 13 Jahre später ist Clive ein Sklave der Armee, die seine Heimat damals überfallen hat. Und wie Marcel sehr passend sagte: “13 Jahre auf Level 11, macht total Sinn.” Er ist überzeugt, dass Ifrit seinen Bruder getötet hat und der Dominant von Ifrit ein Mann mit einer Kapuze gewesen ist, an dem er sich rächen will. Aber als Sklave ist das nicht so einfach. Gelandet ist er dort übrigens, weil sein Miststück von Mutter ihn ausgeliefert hat. Die Alte war nämlich die Verrätersau, die die feindliche Armee einfach reingelassen hat, mehr noch: Sie hat den Herrscher der feindlichen Armee einfach geheiratet und Clive dann quasi selbst versklavt. Jetzt lernen wir erstmal, dass Bearer, wie Clive ja einer ist, in allen anderen Ländern grundsätzlich Sklaven sind. Unrein und nur geboren, um mit ihrer Magie allen anderen zu dienen. Sie werden auch im Gesicht gebrandmarkt, das volle Programm. Muss man sich mal vorstellen O_O die werden mit der Fähigkeit geboren zu zaubern und werden dafür nich gefeiert sondern zu Schmutz erklärt. Was noch schlimmer ist, sobald man dann lernt, dass Bearer durch den Einsatz ihrer Kräfte langsam versteinern. Sie werden teilweise wie Feuerzeuge aufgebraucht und bei Versteinerung durch ein neues ersetzt. Auch Dominants, also die Verkörperung der Eikon, sind davor nicht sicher. Die meisten Länder haben zwar einen Dominant als König, das erfahre ich sehr früh von der Eikon Odin, Bahamut und Titan, aber in einem sehr “gläubigen” Land im Westen sind die Dominants etwas besonders Unreines. Puh, viel zu lernen. Das bekomme ich natürlich auch alles zu sehen, denn wie erwähnt: Schlag auf Schlag. Und: Eine Filmsequenz jagt die nächste, es schlägt sogar Death Stranding in der Hinsicht, manchmal muss man sich 30 Minuten und mehr Sequenzen anschauen, Boss, Sequenz, Boss, Sequenz, Sequenz, Sequenz. Mal eben speichern geht dann leider auch nicht. Es herrscht Krieg, die Eikon Titan (ein König) kämpft gegen Shiva (die Sklavin des religiösen Landes) und Clives Gruppe ist zum Spionieren da und um Shiva zu töten, im Auftrag des Imperiums seiner Mom. Als er jedoch erkennt, wer Shiva ist, nämlich seine Kindheitsfreundin Jill, desertiert er mit ihr. Hier geht unsere Geschichte jetzt überhaupt erstmal los. Ich treffe dabei auf Cid, der uns Unterschlupf gewährt und erfahren dann von dem Hideout, und Cids Widerstandsgruppe. Er gewährt allen Bearern eine Heimat, die ihrem Sklavendasein entkommen sind und gemeinsam versucht man für eine Welt zu kämpfen, in der jeder zu seinen eigenen Bedingungen sterben kann. Und nicht als versteinertes Feuerzeug. Und Cid hat so eine geile Stimme *_* Ich hänge an seinen Lippen Erst jetzt hab ich das erste Mal das Gefühl, mich so richtig in einem klassischen 90er RPG zu befinden und nicht, als würde man den nächsten Marvel-Film nachäffen, was mir auf jeden Fall gut gefällt. Der Hub, die Atmosphäre dort, die Quests, vieles ist Eins zu Eins aus Final Fantasy 14 übernommen, inklusive Questmarker und einigen Melodien. Für das Spielerlebnis passt das aber. Das oldschool Feeling entsteht auch ein wenig dadurch, dass die Dialoge teilweise doch sehr cheesy sind und mich mehr an das zuletzt gespielte Adventures of Mana erinnern. Ich erwischte mich, wie ich hoffte, dass das nicht so bleibt, das wäre dann eher ein Rückschritt, es blieb dann aber das einzige, was mich störte. Als ich mich gerade darauf einstellte, dass ich jetzt erst mal Sidequests und Neben-Krams entdecken kann, wird die Erwartung schon wieder enttäuscht, denn es gibt keine und wir müssen dankt Cid direkt einem Hinweis auf den Kapuzen-Dude folgen, der Joshuas Mörder sein könnte. Aber zunächst finde ich zum Glück Einstellungen gegen Motion-Blur und ungewollte Kamerabewegungen (automatische Kameraverfolgung ist grausam!). Denn nach kaum 2 Stunden im Spiel taten mir die Augen schrecklich weh, und ich merkte, dass die Standardeinstellungen für das Spiel generell unangenehm sind. Aber nach der Anpassung wurde das besser und auch grafisch gefiel mir das mehr. Komische Designentscheidungen, dieser Standard… Ich versuche mich da nicht in Details zu verlieren, aber der Plot geht jetzt nicht so: Wir jagen ihn 30 Stunden und immer wenn wir ihn treffen, ist seine Prinzessin in einem anderen Schloss, ne ne. Ab jetzt macht das Spiel keine echte Pause bis wir durch sind: Wir treffen Benedikta, die Dominant von Garuda, die scheinbar für Odin arbeitet und den Ifrit-Dominant Kapuzen-Dude gefangen halten soll. Im Kampf erwischt Clive sie dann ungünstig, verleibt sich prompt und natürlich voll aus Versehen ihre Eikon ein und siehe da - wir haben Garuda-Kräfte. N’ bisschen wie bei Second Son Ganz ganz unglücklich ist, dass Benedikta plötzlich nicht mehr kämpfen kann, auch wenn niemand versteht, was gerade passiert ist - und dann eskaliert irgendwie alles. Man kommt gar nicht zum Luft holen. Man sieht ein bisschen den Wahnsinn in ihren Augen, oder? Benedikta ist so betroffen von ihrem vermeintlichen Verlust, dass sie daran beinahe zerbricht. Bisher fand ich Story und Dialoge jetzt nicht überdurchschnittlich gut, sie haben gereicht, waren aber teils auch sehr an den Haaren herbeigezogen oder eben so 90er Kitsch. Kein literarisches Meisterwerk. Aber einige emotionale Szenen waren trotz allem on Point und das war eine davon. Benedikta definiert sich sehr über ihre Macht, aber mehr als das ist Garuda ihr Schutzschild. Als Clive es ihr vermeintlich nimmt ist sie psychisch beinahe gebrochen und erst als eine Gruppe Vagabunden ihr etwas antun wollen, verwandelt sie sich in Rage und gleichzeitig vor Angst vollständig, was ihre Kraft wieder bringt, aber sie auch gleichermaßen bösartiger zu machen scheint. Und den halben Wald in einen Tornado reißt. Weil nicht kleckern, sondern klotzen. Alles in diesem Spiel eskaliert einfach GROß. Und alles daran ist großartig, auch wenn ich schon fast etwas traurig war keine Benedikta für mein Team zu bekommen Aber was das angeht ist dieser FF Ableger wohl doch etwas zu altmodisch, das merkt man an jeder Ecke. Die Bösen bleiben also üblicherweise die Bösen. FF16 mag düsterer sein denn je, mit dem Ff14 Direktor einen erfahrenen Typen am Start haben der sehr viel Liebe für die alten JRPGs zu hegen scheint usw und in Sachen Erzählung ist es eigentlich nicht sehr progressiv. Anyway, sie ist eine sehr tragische Figur und während mir das bereits gut gefällt, bin ich trotzdem enttäuscht, dass es das dann einfach gewesen ist. Ihr Schmerz und ihr Wahnsinn enden mit ihrem Tod und werden gar nicht weiter thematisiert. Aber wie sie stirbt? Ach Kleinigkeit: Wir verwandeln uns spontan in Ifrit um sie recht brutal zu vernichten, Cid verwandelt sich in die Donner-Eikon Ramuh um Ifrit per Schocktherapie wieder gefügig zu machen, gleichzeitig sehen wir wie auf einem Schlachtfeld in einem anderen Land Odin und Bahamut aufeinander losgehen und achja - Phönix-Joshua lebt. Steht bei Prinz Bahamut auf der Matte zum Plauschen. Uff. Ehe ich mich versah, waren 60 Minuten Kinoblockbuster rum und das Ziel war schon wieder ein komplett Neues. Und so ging das die gaaaaanze Zeit. Dabei blieb mir das ein oder andere mal schon die Spucke weg, die Kämpfe sind so eindrucksvoll. Eine Mischung aus Soulslike-like Bosskämpfen, ein paar Quicktime-Events um zwischen den Runden ein paar epische Leinwand-Szenen einzubauen und und auch wenn ich Benedikta nur kurz kennengelernt habe: Ihre Verzweiflung und Verwirrung über den vermeintlichen Verlust von Garuda fühlten sich wirklich echt an. Das war überraschend gut geschrieben! Das einzige Überbleibsel Garudas ist nun der “Segen”, den Clive nutzen kann. Aber jetzt bockt das Kampfsystem plötzlich so richtig. Ich hab das Gefühl, das Vorgeplänkel ist vorbei und es geht erst jetzt los, als ich lerne wie ich fließend zwischen Garudas und Phönix’ Attacken wechseln kann, die ich wie Ausrüstungsgegenstände anlege und auch teilweise mit Skillpunkten verstärke. Das geht aber seeeeehr langsam. Man erhält sehr wenig Punkte im Verhältnis zu dem, was man braucht, aber dafür kann man Punkte jederzeit umverteilen, man kann sich also nicht verskillen. Sehr gut 😀 Ich muss sagen, an dem Punkt war ich ein bisschen beeindruckt von dem System und hier begann auch der Sog, das Spiel gar nicht weglegen zu können. Clive ist natürlich jetzt am Boden, weil er denkt er habe seinen Bruder selbst getötet, und ich dachte mir nur: Yay, ich hab es mir nicht eingebildet Aber Cid ist da ein echter Anti-Nihilist. Warum Leben verschwenden, wenn man es einem Ziel widmen kann, und gibt Clive daher eine Aufgabe. Außerdem: Ich weiß ja, dass Joshua noch lebt, also hoffen wir mal, dass Clive das auch bald erfährt. In der Zwischenzeit diskutierten Marcel und ich wild über alles, was passierte. Es gibt in diesem Spiel so viel Stoff zum Interpretieren, dass allein das unsere Abende füllen konnte. Wer war der Kapuzen-Dude denn dann damals, als Ifrit Phönix besiegte? Jetzt, 13 Jahre später, ist der Kapuzen-Dude ja Joshua, damals war er das aber nicht, weil Josh da im Phönix steckte… oder ist das etwa schon wieder so eine wilde Zeitreise Story? Ohhh, bitte nicht. Auch, dass Ifrit gar keinen Namen hat, bis Ifrit selbst Clive verrät, dass das sein Name ist und dass es keine zwei Feuer Esper geben dürfte, ist spannend. Nachdem dann aber alle inklusive Jill wieder wach und gesund waren, ging der Spaß weiter. Jill war nun meine hauptsächliche Gefährtin zusammen mit meinem Torgi. Die Shiva-Dominant trifft ja genau meinen Geschmack… okay, ich gebe zu das ist ungewöhnlich. Sie ist das Gegenteil von jeder Aloy oder Fetch oder anderen Charakteren, die ich mag. Sie ist auch eine dominante Persönlichkeit und erinnert mich eher an Tifa aus FF7 Remake, aber noch strenger, noch gewissenhafter, schweigsamer aber trotzdem stark. Außerdem hat sie eine angenehm tiefe Stimme (im Englischen), nicht sowas quietschiges, wie man das aus Japan so kennt, und das lässt sie noch geerdeter wirken. In vielen Dialogen führt sie das Gespräch anstelle von Clive, sie steht nicht wie bei den meisten anderen RPGs hinter dem Protagonisten und wartet bis er zuende geredet hat sondern übernimmt oft direkt einfach, so hab ich das Gefühl ich spiele nicht Clive sondern ein Duo mit Hund. Liebe für Torgal Mit Jill besuche ich dann auch die Heimat wieder und besuche das erste mal das Phoenix-Gate, wo der Überfall damals stattgefunden hat bei dem vermeintlich Joshua starb. Dort ist nämlich eine Art “Ruine der Alten”. Und das holt mich erneut total ab Aber ich hatte so FF15 Flashbacks, von denen ich hoffte, dass sie sich nicht bewahrheiten würden: Scheinbar gab es eine Hochkultur lange vor der aktuellen Zeit, die so lang zurückliegt, dass niemand etwas über sie weiß. Aber sie waren technisch scheinbar extrem weit fortgeschritten und alle ihre Ruinen sind über die Welt verteilt. Teilweise liegen gigantische, vom Himmel gefallene Luftschiffe in der Gegend herum und dienen dem einfachen Volk als Unterschlupf. Alles ist aus weißer Keramik. Und warum mir das Flashbacks bescherte? Weil es in FF15 exakt genauso war. Faszinierende Ruinen, die mit unbekannter Technik, die auch Magie sein könnte, teilweise noch voll funktional waren und geheimnisvoll aussahen. Fand ich fantastisch. Aber hat man je irgendwas über sie erfahren? Nö. Nicht mal in der Geschichte um Ardyn, der ja viele tausend Jahre zurückgeht, da er unsterblich ist, hat man was erfahren. Und ich wollte wirklich nicht, dass es wieder so läuft, das wäre sehr enttäuschend ^^” In der Ruine kommt Clive aber zumindest mit Ifrit ins Reine und akzeptiert, dass er ein Dominant ist… Außerdem scheint es 8 Eikons zu geben, und die meisten kannte ich somit schon. Ich hatte ja lange überlegt, wie das nun funktioniert, wenn ein Dominat stirbt. Aktuell schienen alle Eikons in der Welt zu sein, zumindest wenn man Ifrit als die Achte zählt. Aber wie werden sie wiedergeboren, sind es immer die gleichen? Schließlich klang die Aussage “Es kann nur eine Eikon des Feuers geben” irgendwie so, als ob sie nicht zeitgleich existieren dürften aber abwechselnd könnte ja okay sein 😀 Aber dank des Wandgemäldes in der Ruine klärte sich die Identität der Eikons auf. So, neues Ziel. Ich hatte jetzt schon das Gefühl es müsste Richtung Endboss gehen, dabei war ich erst 5 Stunden drin 😀 In der Welt von Valisthea, das ist der gesamte Kontinent, gibt es 5 Mutterkristalle. Gigantische berghohe Kristalle, die ebenfalls Magie gewähren, in Splitter zerteilt abgebaut werden und ein teures Handelsgut darstellen. Die meisten Staatsoberhäupter haben ihre Hauptstadt oder sogar ihren Regierungssitz, ihr Schloss oder Ähnliches am Mutterkristall, oder sogar darin, und Cid ist überzeugt, die Mutterkristalle müssen vernichtet werden. Warum? Das Land leidet unter der sogenannten “Plage”, ganze Landstriche sind vollständig tot und sind nichts weiter als schwarze Asche. Die Nutzung der Kristalle verbraucht Äther und das Entziehen dieses Äthers aus der Natur rottet das Leben nach und nach aus, sagt er. Mir fiel dabei gleich auf, dass eigentlich keine Beweise dafür genannt werden, es ist Cids Überzeugung, dass die großen Mutterkristalle natürlich viel mehr Äther ziehen als die kleinen Splitter und man die Plage sicher aufhalten könne, wenn man die größten Kristalle zerstört. (Ist das jetzt eine Metapher auf die Klimakrise?) Mich machte das stutzig, als langer FF Fan sind die Kristalle für mich das Eine wiederkehrende Element, auf dem alle Welten aufbauen. Die Kristalle sind noch nie “böse” gewesen. Sie waren immer die Entitäten, die das Leben in die Welt brachten, die Götter oder Erschaffer oder auch einfach die Energiespender der Welt, egal welches FF man sich anschaut, sie waren nie die Gefahr sondern segneten eher “die Helden” die die Gefahr bannen sollten. Aber gut, das wäre halt endlich mal etwas Neues 😀 Trotzdem kommen Marcel und mir unabhängig voneinander nach und nach dieselben Gedanken: Sind wir vielleicht in FF16 unabsichtlich die Bösen? Wer weiß… aber die Spannung zerreißt einen ja fast Clive glaubt an Cid und wir ziehen los den ersten Kristall zu vernichten Also alles ganz spannend, Eindringen in das feindliche Land, durchkämpfen zum Kern des Kristalls, kurz am Kopf kratzen und sich fragen, wie man den nun zerstört und Bäm - wieder ein Twist. Die Zerstörung des Kristalls riss ein Loch in die Dimension und ein gruseliges Wesen, welches sich als Typhon herausstellt (was in anderen FF Teilen auch eine Eikon/Esper/Bestia ist) kriecht heraus. Es ist so gruselig inszeniert, dass ich nicht zum ersten und nicht zum letzeten Mal nachschaue, welcher Spielname nochmal auf der Hülle steht O_O Typhon muss besiegt werden, in… Clives Kopf. Einer der ersten Kämpfe, die mich richtig lange beschäftigt haben, episch inszeniert, über viele Runden und er enthielt sogar Bullethell Abschnitte, die mich unerwartet erwischt haben. Ich musste bei der Sequenz auch sehr an Neon Genesis Evangelion und die gekreuzigte Lilith denken … Alles daran war so out of Place, so “hab ich das falsche Spiel gestartet?”, dass es mich möglicherweise aus dem Spiel hätte reißen können, doch stattdessen war das alles so faszinierend, dass ich davon ganz gefesselt war. Aber ihr erinnert euch, es bleibt nie bei einer Überraschung. Nach dem Sieg bekomme ich keine Kräfte, also ist Typhon keine unserer großen Eikons in diesem Spiel. Stattdessen kommt Ultima aus ihm raus. Ein Dude, der aussieht wie das Lovechild von Marilyn Manson und Mads Mikkelsen und sich Clive einverleiben will. Er nennt ihn seinen Mythos und dann kommt Josh aus dem Nichts und… dreht den Spieß um? Der mittlerweile erwachsene Phönix verleibt sich tatsächlich Ultima ein, um seinen Bruder zu retten, der nun K.O. ist und erklärt, dass Ultima keinen physischen Körper hat, seinen Geist sperrt er in seinem Inneren ein. Clive schläft derweil wie ein Baby, aber kann mir mal einer erklären, warum Joshua danach nicht bei uns bleibt? ES MACHT KEINEN SINN! Es macht keinerlei Sinn, dass Josh nur kurz vorbei kommt und dann nicht zum Team stößt, egal wie eilig er es hat und was er vorhat. Aber weg isser wieder. Stattdessen müssen wir jetzt ertragen, dass mein Cid den Angriff von Ultima bzw. Thypon nicht überstanden hat 🙁 Cid war einfach der absolut beste Charakter im ganzen Spiel und jetzt wo ich durch bin kann ich auch sagen, dass das auch so geblieben ist. Ein fantastischer Sprecher und immer nen lustigen Spruch auf den Lippen, aber gleichzeitig ein sehr nachdenklicher Typ mit Prinzipien, die in seiner Erfahrung verankert sind. Bester Mann. Das war beinahe so eine Aerith Nummer Man hofft zwar bis zum Schluss, dass er wieder aufsteht, aber dann das: 5 Jahre später. Ja, schon wieder! Schon wieder 5 Jahre später. Und nein, jetzt gehts nicht zum Boss, jetzt geht das Spiel irgendwie erst los Wieviel Prolog kann ein Spiel haben? - Ja. Ok rückblickend kann ich jetzt sagen, das war etwa ein Drittel der Story. Ein fantastisches Drittel mit Cid, dem berühmten Outlaw, es reißt ein Loch in mein Herzchen 🙁 Ich habe früh angefangen eine Liste mit Cids besten Sprüchen zu machen und war dann sehr enttäuscht, dass sie so kurz blieb: Best of Cids Kommentare: Nach Kampfende: “I'll tell your Lady you tried” “If the Plan doesn't work we embrace the moment and use it to grow and change *grinst* *Clive zertritt Bretterwand* “It never stood a chance.” *klopft Clive ermutigend auf die Schulter* Clive: “How did you even get out alive?” - Cid: “I walked, you should try it.” Also, 5 Jahre später T_T Clive hat Cids Namen angenommen, um das, was Cid verkörpert, am Leben zu erhalten - den Widerstand und die Heimat und Hoffnung für die ehemaligen Sklaven. Vor seinem Tod hat er Clive noch seine Kraft gegeben, sodass ich jetzt Ramuhs Segen nutzen kann und erstmal betrachten wir die Auswirkungen des zerstörten Kristalls. Scheinbar ist eingetreten, was der damalige Cid vorausgesagt hat. Bearer werden jetzt noch mehr gejagt, noch mehr missbraucht und in den Tod getrieben, da Kristalle nun rarer sind und ein Land keine eigene Magie mehr zur Verfügung hat. Die Plage ist schlimmer, also besteht Zweifel daran, ob die Kristalle wirklich das Problem sind, aber trotzdem machen wir weiter. Das komische Gefühl, dass wir hier möglicherweise die Bösen sind, bleibt, aber das macht das Spiel eigentlich nur interessanter. Was mir noch auffällt: Wir sind nun in einer Wüstenstadt, die etwas nah-östliches an sich hat und erinnert mich sehr an den Benchmark-Trailer, den Square Enix vor langer Zeit mal veröffentlicht hat. Damals dachte man, dass die Inhalte des Trailers vielleicht das neue FF16 oder auch FF17 werden könnten. Ob es das am Ende wirklich war oder Zufall ist, werden wir wohl nicht erfahren, aber Wüstenvölker mit nah-östlicher Grundidee sind in jedem Fall im FF Universum noch neu. Ab jetzt gibt es immer diverse Sidequests für die wir problemlos von Ort zu Ort teleportieren können, das ist auf jeden Fall angenehm. Mit Cid-Clive kehren wir trotzdem immer wieder in den Hideout zurück, und kümmern uns auch weiterhin um die wachsende Einwohnerzahl. Wobei das Hideout umgezogen ist, da zeitgleich mit den Geschehnissen vor 5 Jahren auch der Dominant von Titan das Versteck ausfindig machte und vernichtete. Clive hat mit den überlebenden Einwohnern alles neu aufgebaut, diesmal mitten auf dem Meer in einer Luftschiffruine… deren Form mir seltsam vertraut vorkommt. Aber dazu sage ich erst was im nächsten Update Bei den Quests versuche ich erst mitzuhalten und sie zu erledigen sobald sie erscheinen, aber nach zwei Dritteln Story gebe ich das Unterfangen auf, weil sie mir über den Kopf wachsen und ich lieber die Story sehen möchte 😀 Nach und nach nehmen wir uns jetzt die übrigen Mutterkristalle vor, weil im Land erneut krieg herrscht scheint es eine gute Gelegenheit zu sein hintenrum zu den Kristallen zu schleichen während die betroffenen Armeen sich irgendwo mitten im Nirgendwo gegenseitig abschlachten. Beispielsweise knöpfen wir uns das religiöse Land mal vor, welches Jill versklavt hatte. Da sie mit dem Leben junger Mädchen erpresst wurde für das Land zu kämpfen, will sie sich so nun an deren Oberhaupt rächen, oder vielmehr Buße tun, weil sie sich zum Teil trotzdem Schuld gibt. Danach geht es dann mit Titan weiter, auch der Wüstenstaat hat einen Mutterkristall und der reicht sogar bis in Titans Schlafzimmer, wo er von seiner geliebten Benedikta halluziniert. Über ihren Verlust ist er ziemlich sauer, aber er war auch vorher schon kein netter Zeitgenosse. Er entführt nämlich Jill, die wir selbstredend retten. Wir dringen also da ein, schlagen alles kaputt und werden Zeuge wie völlig spontan der allerfeinste Torgal sich in Fenrir verwandelt O_O Torgi ist ein Zauberwolf! Fast ein bisschen wie ein Eikon. Das ist dann einfach die beste Szene im Spiel 😀 So ein Guter Man muss dazu sagen, Torgal ist teil des Kampfsystems und ich gebe ihm während des Kämpfens auch befehle die seine Attacken in meine Kombos einfließen lassen, was überraschend fließend funktioniert, somit werden seine Angriffe nun auch stärker, was mir enorm hilft. Aber wir haben ja hier keine Zeit es geht weiter gegen den Titan. Das Beste an dem Kampf ist ja, dass er erstmal seine Hände verliert Aber als er sich später in sein gigantisches Eikon-Ich verwandelt, wachsen ihm die Hände einfach nach O_O Cheater! Und dann stellen wir ihn in einem nicht enden wollenden (okay, über vier Runden dauernden) Bosskampf. Auch hier gab es wieder interessante und völlig vom Rest des Spiels abweichende Mechaniken, die mich aber sehr an den Titanenkampf in FF15 erinnerten, wo man mit Quicktime-Befehlen den großen Gliedmaßen ausweichen musste. FF16 setzt das aber weit besser um. Es folgten weitere Stunden Filmsequenz, was unglücklich war, weil gerade die Silvestergäste reinkamen als ich das spielte Tja. Das Spiel ist definitiv ungeeignet für zwischendurch mal eben. Aber das war auch der Grund, weshalb ich an dieser Stelle für eine ganze Weile pausierte, nämlich 10 Tage. Ab jetzt spielten wir unsere Koop Spiele und feierten Silvester und ich kümmerte mich noch flott um meinen Jahresabschluss 😀 10 Tage später Also nicht im Spiel, sondern diesmal nur bei mir. Die Hauptgeschichte hatte ich an diesem Punkt zur Hälfte oder etwas mehr als zur Hälfte durch, und auf einmal ploppen weitere Unmengen an Sidequests überall auf. Ich kam absolut nicht mehr hinter diese alle abzuschließen, ab jetzt sagte ich mir einfach - das mache ich nach dem Ende. Zu den ganzen Sidequests möchte ich mich später noch äußern, aber dann bekomme ich den Text nicht gut strukturiert, das gibt es also beim nächsten mal 😛 Nachdem ich mich in die Steuerung zurückgekämpft hatte und nun Titans Kräfte nutzen konnte, machte das Spiel nochmal einen Schub mehr Spaß. Ihr seht, es steigerte sich kontinuierlich! Titan kann nämlich blocken und so kann ich auch endlich richtig tolle Blocks und Blockkonter ausführen, die ich direkt in mein Repertoir aufnahm. Darauf hatte ich einfach schon die ganze Zeit gewartet So kämpfe ich eben gern. Ab jetzt wurde es aber problematisch: Man kann nämlich nur drei Eikons ausrüsten und somit deren individuelle Fertigkeiten. Beim Phönix ist das ja ein Teleport zum Gegner, mit Garuda kann man Gegner mit einem Greifarm zu sich ziehen, mit Ramuh kann ich Gegner markieren und größere Gegnermassen dauerhaften Blitzeinschlägen aussetzen und Titan kann eben blocken. Also musste zunächst Garuda weichen, aber später schmiss ich stattdessen Ramuh raus und holte mir Garuda vorerst zurück, da sie Bosse mit dem Haken auch ins Wanken bringen kann. Abgesehen von diesen an die Eikon gebundenen Techniken, gibt es aber auch 4 Attacken je Eikon, die man ausrüsten kann unabhängig davon, ob man die Eikon bei sich trägt oder nicht. Das kostet aber Punkte zum freischalten, also musste ich hier erst ein wenig umbauen, aber dadurch wurde das Kampfsystem nun so richtig taktisch interessant, und ich wusste ja bereits, dass weitere vier Eikons noch kommen würde Ich wollte jetzt schon am liebsten alle gleichzeitig benutzen. Als nächstes wollen wir uns dann im Odin-Land den Mutter Kristall vorknöpfen, da taucht auf einmal der Bahamut.Drache dort auf und greift das Ding an - WTF? Bahamut ist eigentlich Prinz Dion und er ist ein Törtchen 😀 Und wieder haben wir einfach nur kinoreife Action am Start, der Kristall wird zerstört, regeneriert sich, wir erschaffen eine fantastisch gestaltete kristalline Kampfarena. Bahamut scheint total daneben zu sein, denn alle sind schockiert, besonders Joshua, der uns endlich begleitet, der den Torten-Prinz ja gut kennt und dieses Spiel lässt mich keine Sekunde mal nachdenken was das jetzt bedeutet Wir können ihn beruhigen, indem Phönix-Josh und Clifrit für diesen Kampf fusionieren! Das Ergebnis ist Ifnix, eine gallische Gottheit 😛 Ich hab leider kein gutes Bild von ihm, das ist immer alles so überdimensioniert und vollgestopft, dass man auf den Screenshots gar nichts erkennt, wenn nicht weiß wonach man suchen muss T_T Und komisch aber Ifrit mit Flügeln sieht irgendwie verdächtig aus wie das Wandgemälde aus den Ruinen…Ob das eigentlich ihre wahre Form ist und das die Erklärung dafür, warum es eigentlich nur eine Feuer Eikon geben sollte? Nach einem weiteren dieser epischen 5-Runden-Schlachten gegen Bahamut, die jedes mal aussehen wie ein eigenständiger AAA-Thriller erfahren wir dann, dass Ultima sich irgendwie in Törtchen-samas kleinem Bruder manifestiert hatte, so die Kontrolle über den König und das Land erlangt hatte, was den Torten-Prinz beinahe wahnsinnig gemacht hat und zum Schluss werden wir Zeuge, wie er das Kind ermordet. Es ist tatsächlich Ultima, aber für alle anderen sieht es natürlich brutal aus. Achja und: besagter Babybruder ist quasi auch Joshuas und Clives Halbbruder, denn Dions Dad hatte damals Phoenix Gate überfallen, und seine Frau ist die Verrätersau Mama-Clive. Oder Cersei, nennen wir sie einfach Cersei, dann muss ich die nicht weiter charakterisieren. Es gibt also ein Wiedersehen mit Cersei und sie erklärt, dass sie Clive hasst, weil er nicht aussieht wie sie und alle hinter ihrem Rücken einen Bastard vermutet haben, außerdem hätte der Phönix dann ja in ihm erwachen müssen, er erwachte aber erst in Josh. Und den hielt sie tatsächlich für tot, naja. Nun ist er zwar am Leben, hat aber für sie keine Worte übrig, she had it coming. (Mir kann keiner sagen, dass das nicht Gamo of Thrones aus dem Fleischwolf ist!) Das ist alles sehr befriedigend :3 Naja bis auf die Tatsache, dass nun überall Äther-Fluten auftreten, also Magie-Überflutungen die Menschen in Zombies verwandeln, weil zu viel Magie einzuatmen ist halt giftig, wie das Mako aus FF7. Aber wer wird denn kritisch sein, es ist schließlich jetzt Endspurt angesagt. Noch was anderes ähnelt sehr FF7: Denn Ultima hat wohl eine Art Zauber gesprochen, der den Himmel verdunkelte, daher auch die Äther-Fluten, und ich war tierisch gespannt, was das jetzt werden würde, die Stimmung im Land war ab jetzt durchgehend apokalyptisch und die Musik noch dazu, das gefiel mir sehr und ich hoffte jetzt auf einen spannen Twist! Dion kam auch wieder zu sich und langsam formte sich ein Team, da er auch zum Schluss mit von unserer Partie war. Nebenbei hab ich ihm erstmal seinen Bahamutsegen abgeluchst und als nächstes holen wir uns Shiva 😛 Ich habe mich die ganze Zeit gefragt warum Shiva ihren Segen nicht von Anfang an an Clive übergeben hat, sie war ja immer bei uns. Für Phönix war das ja auch nie ein Problem. Aber die anderen Eikons wie Ramuh oder Titan und Garuda haben alle kurze Zeit später entweder ihr Leben verloren oder ihren Verstand und es schien wohl für alle nicht ganz klar zu sein, ob das eine Nebenwirkung ist oder Zufall war. Aber vielleicht brauchten die Autoren Shiva auch nur um noch mal eine extraschmalzige Gelegenheit das Ganze zu ritualisieren… denn nach einer Auseinandersetzung mit Odin ändern die beiden zumindest mal ihren Beziehungsstatus von “es ist kompliziert” (Seit 5 jahren O_O) auf Freundschaft Plus. Verurteilt mich nicht für den Screenshot 👍 Und als Topping gibts eben den Segen. Mein Shipper-Herz ist beinahe glücklich, denn ich mag beide Charas gern. Aber über den in Schmalzfett durchgebackenen Quarkteig-Dialog mit Zuckerguss möchte ich eigentlich nicht reden. Die Szene war schöner ohne Text - Sorry not Sorry Das Paar ist trotzdem gelungen. Und ich habe jetzt Shiva Power, das ist toll. Hochmotiviert (lol) treten wir danach erneut Odin entgegen, wozu wir noch ein Land auf einem anderen Kontinent besuchen. Der Dominant von Odin ist eigentlich der König Barnabas Tharmr, der vor 40 Jahren in dieses Land eindrang, welches nur aus lauter verschiedenen kleinen Stämmen bestand, sie alle unterwarf und als ein Volk unter sich einte. Und in seiner Religion war Ultima immer als Gott bekannt und er diente ihm daher auch schon immer, völlig blind. Wie ein klassischer religiöser Fanatiker steht er also auch vor mir und liefert mir den letzten Eikon-Kampf um meine Sammlung zu vervollständigen. Und Odin war echt kein Spaß. Also so gar nicht. Ich bin in diesem Kampf so oft gestorben wie noch nie zuvor, seine Reichweite war einfach gemein, und ich bekam keine Kombos ihn ihn rein. Hier war der Punkt für mich erreicht, an dem das Kampfsystem für mich plötzlich keinen Sinn mehr machte, weil Odin nicht unterbrechbar war und ich nur Schaden in ihn rein bekam ohne dabei zu sterben, wenn ich mich auf schnelle, einfach Schläge ohne Kombos beschränkte, denn sobald ich in einer Kombo war, wurde ich verletzbar. Ich hab echt alles an diesem Kampf verabscheut T_T Also reden wir nicht weiter darüber. Aber dafür erfahren wir schon mal das Wichtigste: Tatsächlich saugen die Kristalle das Leben aus dem Planeten, damit fütterte Ultima den gesprochenen Zauber, mit dem er sich seine körperliche Hülle aneignen will - den geflügenten Ifrit. Ultima hat die Mutterkristalle überhaupt erst in der Welt platziert, aber irgendwie enttäuscht mich das ein bisschen. Wir sind nicht die Bösen, der Zauber, der alles dunkel macht, hat eigentlich gar keine weitere Wirkung, da kommt auch kein großer Twist, kein Meteor. Auch wenn der Odin-Kampf in einem Land stattfindet, dass quasi unter einer Zombieapokalypse leidet, da hier bereits alle Menschen ätherverseucht sind, das ist gar nicht weiter relevant. Ultima ist einfach tatsächlich Gott, aber er er schuf die Menschen nicht, weil er Bock auf Schöpfung hatte, sondern aus der Not heraus einen Körper züchten zu müssen. Das is die ganze Auflösung: Ultima erklärt, dass er schonmal eine Welt durch die Plage hat untergehen sehen und diese ihm Schaden kann, dass er sich seines physischen Körpers entledigte, um als geisterhafte Gottheit zu reisen und eine neue reine Welt oder Dimension zu finden. Er erschuf die Menschheit hier, um seinen Zwecken zu dienen. Doch auch hier in Valisthea trat die Plage irgendwann auf, hervorgerufen als Menschen Magie entdecken und inflationär für alltägliche Zwecke nutzten, was Ultima so nie geplant hatte, und er versprach seinen Anhängern wie Odin die Welt zu reinigen und neu zu starten wenn seine Anhänger sich von allem freisprachen an was sie sich in dieser Welt klammerten. In Wahrheit hat er die Menschheit jedoch nur erschaffen, damit an ihrem Ende seine perfekte Hülle, Ifrit aus ihr hervorgeht, quasi eine Zuchtfarm die mehrere tausend Jahre für ein optimales Ergebnis gebraucht hatte, und er plante die Menschheit wieder auszulöschen, sobald er diese Hülle besitzt um dann in seinem Paradies zu leben. Da er ein Gott ist, begreift er nichtmal, warum ein Mensch den Willen haben sollte, überleben zu wollen und verspottet die Menschen dafür, ihre Unwichtigkeit in seiner Gegenwart nicht zu erkennen. Ich finde daran faszinierend, dass alles an Ultima, seine ruhige Stimme, sein Auftreten total glaubwürdig sind und kein bisschen bösartig wirken. Er ist im selben Maße über die Menschen erhaben, in dem wir Menschen behaupten, über Amöben erhaben zu sein. Er ist vollkommen ehrlich irritiert davon, wie etwas, was in seinen Augen nicht mehr ist, als ein Staubkorn, ein Recht auf Existenz einfordert. Ultimas ruhige Stimme ist dabei genial, kein nervtötendes “wahnsinniges” Lachen, das jedes Mal dazu führt, dass ich einen Antagonisten nicht mehr ernst nehmen kann, im Gegenteil. Seine Sichtweise ist beinahe bodenständig, nachvollziehbar geschildert. Was das angeht kann ich der Serie Final Fantasy ohnehin nur ein Lob aussprechen, denn ich erinnere mich an kein Final Fantasy, das einen dieser überspritzten, in ihrer Arroganz wahnsinnig lachenden “haha ich bin ja so Böse” Antagonisten hatte, wenn wir jetzt mal den Joker-mäßigen Kefka nicht mitzählen (Leider aber zu viele andere Spiele, Filme und Serien :/). Aber besonders die aus FF8, FF15 und jetzt FF16 stechen hier für mich als tolle Beispiele total heraus. Da Ultima einen letzten Kristall erschaffen hat, in dem er allen Äther der anderen Kristalle sammelt, gehen wir am Ende dorthin und nehmen ihn nach allen Regeln der Kunst auseinander. Das heißt, irgendwann nach den 500 Sidequets hab ich das gemacht, zu denen ich mich nun endlich durchgerungen hatte. Aber ich gebe zu, dass bei mir erstmal total die Luft raus war. Ich fing andere Spiele an und der Sog, den das Spiel für mich hatte, der war plötzlich weg. Das Kampfsystem macht Spaß, aber die Story hatte mich zum Schluss ein BISSCHEN enttäuscht. Obwohl ich Ultima mega gut finde, er ist möglicherweise einer meiner liebsten Antagonisten ever (Ich bin aber auch absolut kein Sephiroth Fan, der kann mir gestohlen bleiben). Aber vielleicht ist es mir einen Ticken zu harmlos, einen Ticken zu vorhersehbar? Jedenfalls musste ich mich etwas überwinden, zum finalen Kampf nach “Origin” zu fliegen, so heißt der Kristall. Aber immerhin wurde ich dort erneut mit einer episch animierten Schlacht belohnt, in der Törtchen-Prinz Bahamut, Phönix Josh und Clive gemeinsam gegen Ultima vorgehen. Leider überlebt Dion das Ganze nicht, obwohl sein Abgang unfassbar witzig ist 😀 Es macht mich also traurig aber ich muss immer darüber lachen… Ich kann es aber nicht erklären, das müsst ihr euch halt einfach mal anschauen wenn ihr die Chance habt ^^” Auch Joshua scheint das Ganze nicht zu überleben, da am Ende das, was er in seinem Körper eingesperrt hatte und was wir für einen Teil von Ultima hielten, aus ihm herausbricht. Irgendwie scheint das wie eine Art Bruder von Ultima zu sein, oder ein zweites Ich? Es erklärt jedenfalls, warum Joshuas Aktion keinen Erfolg gehabt hatte, da Ultima ja immer wieder in Erscheinung trat und ein Hinweis war wohl auch, dass er immer in der Mehrzahl von sich selbst spricht, das war wohl kein “Wir sind eben ein cooles übernatürliches Wesen” Ding sondern er ist einfach zwei Als Clive “sie” besiegt, nimmt er die Ultima-Kraft in sich auf, und stellt direkt fest, dass er wohl doch nicht die perfekte Hülle ist, denn er kann die Macht nicht halten. Ultimas Vorhaben war also eh zum Scheitern verurteilt gewesen, und er hat es nicht gewusst. Er scheint aber mit der Kraft noch alle Magie und damit alle Bearer-Kräfte und alle Eikons aus der Welt tilgen zu können, was auch die Plage besiegt. Die Menschen werden das nicht mögen, weil sie nichts von dem Zusammenhang wissen, aber die Welt wird unverhofft gerettet. Wobei sich hier für mich ein totales Logikloch auftut, warum hatte Ultima die Kraft Magie zu bannen, und wenn er unter der Plage litt, warum hat er dann nie Magie gebannt, dann hätte er doch selber das Plageproblem auch nie gehabt? Ich verstehe es nicht ganz. Da höre ich vielleicht besser im NG+ nochmal genauer hin Ich glaube, dass Clive Josh am Ende also wiederbelebt, ob er selbst stirbt oder irgendwie überlebt bleibt dabei aber offen. Auf der einen Seite ist er die Erzählerstimme, die zu Beginn von der Reise erzählt und nach dem Sieg am Ende sagt, dass hier die Reise endete, aber die Szenen und seine Andeutung, dass Ultimas Kraft für den Körper zu viel ist, klingen ja anders. Aber vielleicht hat er Ultimas Macht ja auch irgendwie abstoßen können und dann als normaler Dude weitergelebt? Joshua jedenfalls, der schreibt später ein Buch über die Geschehnisse, welches dann als Märchenbuch in die Geschichte eingeht und hunderte Jahre später noch gelesen wird. Im Netz fand ich auch Fantheorien, dass Joshua nicht überlebt, sondern Clive, und so wie er Cids Namen annahm, um die Sache am Leben zu halten, für die Cid stand, so könnte er später Joshuas Namen als Pen-Name verwendet haben. Aber ich sehe das ehrlich gesagt nicht. Josh hatte keine besondere Bindung zu Büchern, dem Erzählen der Geschichte oder sowas, und das Buch und Clives Erzählerstimme müssen nicht zwingend einen Zusammenhang haben, da die Final Fantasy Macher schon mehrfach bewiesen haben, dass sie gar nicht so klug und zweideutig unterwegs sind wie die Fans sie immer haben wollen. Die haben vermutlich über den Zusammenhang hier gar nicht nachgedacht. Ich denke einfach, dass es sehr gut möglich ist, dass beide überlebt haben, das wäre mir auch lieber, also will ich da jetzt nichts anderes von euch hören Sooo, einige Themen und alles was Sidequests betrifft, hab ich jetzt rigoros rausgekürzt, die kommen dann das nächste Mal dran Sonst wird mir das hier zu lang, ich dachte wir bleiben erstmal bei der Story Deswegen fasse ich mich jetzt auch kurz: Ich lasse das Spiel jetzt einmal sacken. Ich hatte am Ende definitiv nicht dieses bedrückende Gefühl das tolle Spiel jetzt zu vermissen, wie ich es bei manchen wirklich tollen Geschichten, Serien oder Büchern habe. Es erschien mir eher wie ein Kinoblockbuster der sehr aufregend war, aber danach irgendwie nicht so richtig was in mir hinterlassen hat. Heftig und groß inszeniert war das alles, manche Kampfsequenzen waren so fesselnd, dass man vergessen konnte den Controller zu bedienen und das hab ich diesmal auch durchweg gefeiert. Es ist also nicht zwingend negativ, ich brauche diesen Liebeskummer nicht ständig Aber ein bisschen mehr hab ich mir schon erhofft. Meckern auf hohem Niveau, und so. Mittlerweile habe ich alle Sidequests erledigt, habe aber noch andere Aufgaben vor mir sowie ein NG+ auf “Final Fantasy”, was wohl “schwer” sein soll. Wegen des Events hab ich jetzt aber erstmal nicht weitergespielt, weil ich den Text hier zunächst beenden und dann Star Wars spielen wollte, aber nächstes Mal reden wir dann ein bisschen darüber was ich aus FF16 für mich mitnehme 🙂 Hier noch ein paar schöne Bilder aus dem Spiel, wobei der Foto Modus hier nicht so viel hergibt und auch oft nicht funktioniert wegen der vielen festen Sequenzen, außerdem hat er eine geringe Reichweite Aber ein paar tolle Moment kann man schon einfangen: 75% (43 von 50 Trophäen erspielt) Und 2 DLCs offen, wobei der zweite noch nicht erschienen ist. Serie: One Piece 1093 (aktueller Stand) Supernatural Season 7 Episode 2 bis Season 8 Episode 9 Nana Episode 17 bis 36 LOL Weihnachts Special 2023 (Rewatch) LOL Season 4 (Rewatch) Digimon Ghost Game Folge 23 bis 46 Film: Insidious the Red Door Jurassic World 3 Dominion (Rewatch) Wish Upon (Oh boy…) Everything Everywhere At Once Vampire Hunter D Bloodlust Detective Pikachu (Rewatch) Would you rather? The Boy Fantastische Tierwesen 3 (Rewatch) The Remaining Dragon Ball Super Broly Kingsglaive Final Fantasy 15 Buch: One Piece Manga Kapitel 1101 bis 1106 (aktueller Stand) My Roommate is a Cat Band 3 bis 6 A Man and His Cat Band 10 My Boy Band 6 bis 8 Gachiakuta Band 3 - 5 Homunculus Band 1 - 2 Eine Geschichte von sieben Leben Band 1 Diverses: Mom Piece Enies Lobby, Post Enies Lobby, Thriller Bark, amazon lily, Impel Down Arte Dokus *_* (Marie Antoinette, Schloss Neuschwanstein, Lolita, Karoshi) Pokemon Karten verkaufen Sooo, ich freue mich über jeden der so lange durchgehalten hat, und bin gespannt ob irgendjemand Lust hat über FF16 zu fachsimpeln Ich hätte gerne mehr Spiele untergebracht, aber das war mir wirklich zu lang. Daher erfahrt ihr erst das nächste Mal von Shape of the World und außerdem habe ich mein Versprechen endlich wahr gemacht: Es ist Jedi-Zeit. Ich bin schon mindestens zu zwei Dritteln durch mit Fallen Order und hoffe, beim nächsten Mal auch darüber reden zu können. Außerdem erhalte ich wohl noch diese Woche die PK zu Dredge und bin sehr gespannt, was mich da jetzt erwartet! Was ich noch festgestellt habe: Ich möchte einfach nicht mehr so lange Updates schreiben, jetz brems mich doch mal einer! Und dabei hab ich noch gar nicht viel meiner persönlichen Eindrücke in FF16 einfließen lassen, aber fürs nächste Mal muss ich mir mal was anderes dazu überlegen Bis dahin^^1 Punkt
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Moin, Einmal ein Hinweis auf die Regeln des Events. - Bitte nicht deine Posts nachträglich editieren. - Spiele, die du innerhalb des Events spielen möchtest müssen angemeldet werden. Just Cause fällt dadurch bei dir weg. Du hast bereits 8 Trophäen in den letzten Tagen erspielt und somit kannst du es hier nicht mehr eintragen lassen. - wenn du ein Spiel los werden willst in diesem Fall Ishin machst du das offiziell in diesem Thread hier. Dies geht aber nur einmalig und bei einem Spiel was vor dem Event angemeldet wurde (passt in deinem Fall) Ich würde dir allgemein noch einmal empfehlen dir alle Regeln 1x genau durchzulesen, damit du nicht weitere Spiele reinhaust die hier nicht mehr reinpassen.1 Punkt
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Evil West (PS4): 2x 1x Evil West (PS5): 13x 8x 3x1 Punkt
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Hallo Zusammen, für das Platin-Mammutprojekt suche ich zuverlässige Zocker:innen für gemeinsame Coop-Action. Headset ist Pflicht. Zocke in der Regel abends nach Feierabend. Einfach hier melden. Gruß Denis1 Punkt
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Lego Ninjango Film : Das Videospiel PS4 1 x 1 x 5 x 3 x Lego Marvel Super Heroes PS4 12 x Total : 22 Trophäen1 Punkt
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1667 : MY LITTLE PONY: A MARETIME BAY ADVENTURE PS5 1668 : MY LITTLE PONY: A MARETIME BAY ADVENTURE PS41 Punkt
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Habs geschafft. habe es letzten endes so gemCht wie hier gezeigt: allerdings brauchte ich, 5 Durchläufe davon. Das ist aber wesentlich einfacher, als einen Spot zu finden wo es genug Passanten und Wachen gibt. euch allen noch viel Erfolg. ✌🏻1 Punkt
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