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  1. Letzte Stunde
  2. Da ist ja das erste volle Update. Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Zu den meisten Spielen kann ich nichts sagen, aber immerhin habe ich Astrobot gespielt. Das Spiel ist definitiv zu empfehlen, mich wundert nur die kurze Spielzeit. 2h 17min kommt mir schon etwas kurz vor. Oder ist das schon dein 10. Durchlauf oder so? Weiterhin viel Spaß, ich vor allem auf dein finale Fazit zu Vampires: The Masquerade Bloodlines 2 gespannt.
  3. Neu zugeteilte Leitfäden DLC Trophäen-Leitfaden - Trophäensammlung 3 DLC (Assassin's Creed Shadows) @Hyperjo7
  4. @Hyperjo7, der Leitfaden für den DLC "Trophäensammlung 4" ist hiermit an Dich zugeteilt, ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg damit. Fertigstellung deines Leitfadens: Weitere Infos zum Aufbau und der Erstellung eines Leitfadens findest du im . Solltest du für längere Zeit den Leitfaden nicht weiter bearbeiten können, gib der Community und uns darüber bitte Bescheid. Leitfaden-Archiv: Zu jedem zugeteilten Leitfaden legen wir ein separates an. Darin werden alle Tipps und Ergänzungsvorschläge anderer User verschoben, sobald sie in den Leitfaden übernommen wurden. Wenn du solche Beiträge nicht mehr benötigst, gib uns hier im Thread Bescheid welche Beiträge wir für dich ins Archiv verschieben sollen. Usertipps die du nicht in den Leitfaden übernommen hast musst du begründet ablehnen, damit die User darüber informiert sind, warum ihre Ergänzungen nicht eingearbeitet wurden. Durch die Zuteilung des Leitfadens kann es passieren, dass Beiträge ins Archiv geschoben wurden, die von dir noch nicht eingearbeitet wurden. Schau bitte daher nach der Zuteilung ob darunter noch Usertipps sind, die du noch bearbeiten musst. Abschluss und Schließung des Leitfadens: Dein Leitfaden kann nach Ablauf der Regelfrist, von heute an frühestens in 7 Tagen, von dir fertig gemeldet und geschlossen werden. Melde den Leitfaden einfach über den Leitfaden-Manager fertig und bitte nicht per PN an einzelne Leitfaden-Moderatoren. Sollten nach der Fertigmeldung noch Tipps von Usern kommen, sind diese noch einzuarbeiten oder begründet abzulehnen. Nach der Fertigmeldung wird der Leitfaden dann vom Leitfaden-Team noch einmal hinsichtlich Regelkonformität, Rechtschreibung, etc. überprüft. Kleinigkeiten werden gleich korrigiert oder es folgt noch eine Info, was noch von Dir angepasst werden muss. Nach den eventuell noch nötigen Korrekturen wird der Leitfaden dann zeitnah von der Leitfaden-Teamleitung geschlossen. Wir behalten uns jedoch vor, die Schließung noch aufzuschieben, falls zu diesem Leitfaden noch rege weitere Anmerkungen und Tipps eingehen. An die Community: Bitte nutzt den Thread nur für Tipps und Ergänzungsvorschläge an den Leitfaden-Ersteller. Alles was nicht für den Aufbau des Leitfadens dienlich ist wird vom Leitfaden-Team kommentarlos gelöscht. Verlagert daher Fragen oder Diskussionen zu einzelnen Trophäen in die entsprechend passenden Threads dieses Spiele-Unterforums.
  5. Neu geschlossene Leitfäden DLC Trophäen-Leitfaden - Trophäensammlung 4 DLC (Assassin's Creed Shadows) @Hyperjo7
  6. Heute
  7. Dankeschön, Hauptsache viele tolle Spiele fallen dabei ab und man hat sich was zu erzählen , Grüße
  8. Call of Duty: Black Ops 7 - 26 KILL Battlefield 6 - 38 Syberia Remastered - 54 SAVE Where Winds Meet - 50 ARC Raiders - 28
  9. Call of Duty: Black Ops 7 - 28 Battlefield 6 - 38 SAVE Syberia Remastered - 52 Where Winds Meet - 50 ARC Raiders - 28 KILL
  10. Gestern
  11. Wer die Trophäen noch brauch, kann sich sehr gerne melden S-Spike-S
  12. Hab gestern mal meine normale PS5 den Staub entfernt und die Platten mal mit Wasser und Spüli gesäubert die PS5 Spiele war schon laut dachte mal machste mal sauber nun ist es nicht mehr so extrem ist relativ einfach ich hab sie seit April 2021 nie Probleme, aber in nächster Zeit sichere ich meine ganzen Speicherstände das ist das wichtigste als die installierten Spiele sowie Screenshots und Videos die ich aufgezeichnet habe. Irgendwann hole ich mir die PS5 Pro. Ach ja
  13. Zusammenfassend: Sony plant ein großes System-Update für die PS5 Pro in 2026, das die Upscaling-Technologie (PSSR) revolutionieren und die Konsole leistungsfähiger machen soll, indem es auf einer fortgeschrittenen FSR-Basis aufbaut, aber nicht unbedingt alle Features wie Frame Generation bringt, um eine schnelle und effektive Implementierung zu ermöglichen.
  14. Call of Duty: Black Ops 7 - 28 Battlefield 6 - 36 SAVE Syberia Remastered - 52 Where Winds Meet - 50 Skate Story - 00 KILL -------------> Hall of Shame Neu: Call of Duty: Black Ops 7 - 28 Battlefield 6 - 36 Syberia Remastered - 52 Where Winds Meet - 50 ARC Raiders - 30
  15. Hexmin (PS4) 11x 1x Atlas Fallen (PS5) 1x Crystal of Atlan (PS5) 2x LEGO Horizon Adventures (PS5) 3x Total: 18 Trophäen.
  16. 2026 schaffste aber höchste Stufe sowie höchste Prestige.
  17. Bin kurz davor Stufe 500 zu erreichen und somit Prestige 5. FH5 wird einfach nie langweilig mit Musik. Meine Stufe ist übrigens schon 472. Das Spiel verflucht mich aber schon länger und ich hab keine lust andere Spiele zu zocken. Die Switch 2 wird dennoch als Handheld weiter gezockt.
  18. Willkommen zur mein heutigen kleinen ähm GROßEN Update! Ich hab viel geschafft bis jetzt in den Monat. Ich hoffe so wie Ich das Update schreibe gefällt es euch so, sonst einfach bescheid geben! Platins/100%: Spiele die Ich abgeschlossen habe Metal Gear Solid Snake Eater (PS3) Die Entdeckung von Metal Gear Solid 3 war für mich ein echter Zufallsfund. Eines Tages hatten meine Eltern einen Karton mit hunderten gebrauchten Spielen von einem Händler gekauft, und in diesem bunten Mix fand sich auch Metal Gear Solid 3. Als ich das Spiel zum ersten Mal startete, hatte ich keine Ahnung, was mich erwartete. Ich dachte zunächst, es wäre ein reines Survival-Game, was mich besonders reizte, da ich ein großer Fan von Überlebensspielen bin. Doch schon bald wurde mir klar, dass Metal Gear Solid 3 weit mehr ist: eine fesselnde Mischung aus Spionage, tiefgründiger Story und einzigartigen Charakteren. Diese unerwartete Entdeckung führte mich auf eine unvergessliche Reise, die meine Begeisterung für die Reihe bis heute prägt. Die Geschichte von Metal Gear Solid 3: Snake Eater Metal Gear Solid 3 entführt uns in die 1960er Jahre, während des Kalten Krieges, in ein sowjetisches Dschungelgebiet. Hier schlüpfen wir in die Rolle von Naked Snake, der auf eine gefährliche Mission geschickt wird, um seine Mentorin The Boss zu retten und eine mächtige Waffe, die „Shagohod“, zu stoppen. Im Laufe des Spiels begegnen wir der mysteriösen Cobra-Einheit, einer Gruppe außergewöhnlicher Gegner mit einzigartigen Fähigkeiten. So ist The Fear etwa extrem wendig und nutzt eine agiler, fast schon spinnartige Bewegungsweise, indem er seine Gegner mit Angst manipuliert. The End ist ein uralter Scharfschütze, der sich perfekt in der Natur verstecken kann, während The Fury als brennender Astronaut mit Flammenwerfer und Jetpack seine Feinde bedroht. Im Zentrum der Story steht die komplexe Beziehung zwischen Snake und The Boss, die einst seine Mentorin war. Im Verlauf der Missionen wird Snake mit schwierigen moralischen Entscheidungen konfrontiert, die ihn an seine eigenen Überzeugungen und Loyalitäten zweifeln lassen. Der Höhepunkt ist ein dramatischer Showdown, bei dem Snake letztlich erkennen muss, was wahre Opferbereitschaft bedeutet. Die Geschichte ist nicht nur ein spannendes Abenteuer, sondern auch ein tiefgründiges Psychodrama, das zum Nachdenken anregt. Das Erreichen der Platin-Trophäe in Metal Gear Solid 3 ist im Vergleich zu vielen anderen Spielen recht unkompliziert. Grundlegend musst man das Spiel lediglich einmal durchspielen, um die meisten Trophäen zu erhalten. Die Sammelobjekte, wie zum Beispiel die verschiedenen Tiere oder die berühmten grünen Frösche, sind ebenfalls gut zu finden und erfordern nur ein wenig Geduld. Ein kleiner Knackpunkt ist die Verfolgungsjagd, bei der man bestimmte Sammelobjekte während der Motorrad-Szene abschießen musst. Zeitaufwand: 8h 19min Fortschritt: 0%→100% Spaß: 10/10 Schwierigkeit: 3/10 Prototype 2 (PS4) In Prototype 2 übernehme ich die Rolle von James Heller, dessen Familie dem Blacklight-Virus zum Opfer fällt. Getrieben von Rache gerät er selbst in den Strudel des Virus und bekommt übermenschliche Fähigkeiten. Die Story ist simpel, direkt und nicht besonders kompliziert – genau deshalb funktioniert sie für mich auch ganz gut. Sie dient vor allem als Rahmen für pure Action in einer offenen Spielwelt. Eigentlich wollte ich das Spiel nur für mein Platinprojekt vorbereiten, doch durch einen Fehler habe ich eine Trophäe zu früh ausgelöst – und damit war die Platin plötzlich erledigt. Ungeplant, aber nicht tragisch. Die Platintrophäe selbst ist gut machbar und eher zeitaufwendig als schwer. Unterm Strich ist Prototype 2 kein tiefgründiges Story-Meisterwerk, aber ein solides Actionspiel mit viel Wucht, Tempo und Chaos – und manchmal reicht genau das. Zeitaufwand: 16h Fortschritt: 0%→100% Spaß: 7/10 Schwierigkeit: 2/10 Vorbereitet: Astro's Playroom Astro’s Playroom ist ein echtes Kleinod auf der PlayStation 5. Als kostenloser Launch-Titel bietet es nicht nur einen charmanten Einstieg in die neue Konsolengeneration, sondern auch eine herzerwärmende Reise durch die PlayStation-Historie. Von den ersten Schritten auf der PlayStation 1 bis hin zu den modernen Features der PS5 – jedes Level ist liebevoll gestaltet und vermittelt das Gefühl, mit der Zeit zu reisen. Die Sammelobjekte sind eine wahre Freude: Von ikonischen Konsolen wie der PS1, PS2, PS3 und PS4. Die Steuerung ist butterweich, und die Level sind perfekt auf die jeweiligen PlayStation-Generationen abgestimmt. Besonders der finale Bosskampf, der von einem nostalgischen Retro-Aspekt in eine moderne Optik übergeht, zeigt, wie liebevoll dieses Spiel gemacht ist. Auch die Trophäen sind angenehm fair und motiviert dazu, die Platin zu holen, ohne dass es frustrierend wird. Zeitaufwand: 2h 17min Fortschritt: 0%→98% Spaß: 10/10 Schwierigkeit: 1/10 Mafia The Old Country Als die Ankündigung von Mafia: Old Country veröffentlicht wurde, war die Freude groß. Die Aussicht, die Ursprünge der Mafia in Sizilien zu erkunden, weckte sofort Neugier. Auch wenn ich das Spiel erst ein paar Monate nach dem Release spielen konnte, war die Vorfreude ungebrochen. Die Idee, in eine andere Zeit und Kultur einzutauchen, versprach ein einzigartiges Spielerlebnis. Als ich in die Welt von Mafia: The Old Country eintauchte, wurde ich sofort von der ruhigen, historischen Atmosphäre Siziliens gefesselt. Die Handlung begann behutsam, führte mich Schritt für Schritt in die Welt der Mafia, mit all ihren vertrauten Elementen: der Einführung in die Familie, der Loyalität zum Don und den moralischen Konflikten, die mich auf die Probe stellten. Mit der Zeit wurde jedoch deutlich, dass die Geschichte gewisse Vorhersehbarkeiten aufwies. Die romantische Beziehung zu Isabella, die zentrale Wendung, führte letztlich zu Konflikten und der unvermeidlichen Auflösung der Mafia-Familie. Am Ende bleibt der Eindruck, dass die Handlung im Kern doch stark an die bekannten Mafia-Erzählungen erinnert, mit einem vertrauten Muster von Loyalität und Verrat. Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas innovativer gestaltet worden wäre, vielleicht mit einem Enzo, der selbst die Mafia leitet oder sich eine eigene Machtbasis aufbaut. So hätte die Story frischen Wind bekommen und sich von den bekannten Mustern abgehoben. Das Gameplay erinnert stark an klassische PS3-Deckungsshooter, ohne große Innovationen. Im Vergleich zu Mafia 1 und Mafia 3, die ein moderneres Gameplay boten, wirkt dieser Teil eher wie ein Rückschritt. Die Platintrophäe ist ebenfalls recht einfach zu erreichen (Schwierigkeit), vor allem im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe. Für mich persönlich war Mafia 1 am herausforderndsten, Mafia 2 etwas leichter, und bei Mafia 3… na ja, darüber reden wir lieber nicht . Die Trophäen-Liste ist typisch für Mafia-Spiele: viele Sammelobjekte und ein paar Kill-Trophäen, was die Platintrophäe insgesamt recht unkompliziert macht. Beim DLC, dem Freifahrt-Modus, stellt sich die Frage nach dem Sinn von weiteren Renn-Events, die teilweise unlogisch wirken, da die Fahrzeuge unrealistisch schnell sind für die Zeitperiode. Ein bisschen mehr Realismus hätte dem Ganzen gutgetan. Insgesamt ist das Spiel okay, aber ich hatte mir doch mehr gehofft. Zeitaufwand: 23h Fortschritt: 0%→98% Spaß: 7/10 Schwierigkeit: 3/10 Titanfall 2 Titanfall 2 ist für mich eines dieser Spiele, zu denen ich immer wieder zurückkehren kann. Ich habe es früher extrem viel gespielt, teilweise auch gespeedrunt, und genau dieses Gefühl von Vertrautheit und Nostalgie hat mich auch jetzt wieder begleitet. Es ist eines dieser Games, bei denen sich alles sofort richtig anfühlt, egal wie lange man es nicht angerührt hat. Die Kampagne ist überraschend stark und lebt vor allem von der Beziehung zwischen Jack Cooper und dem Titan BT-7274. Diese Synergie ist das Herzstück der Story. BT ist nicht einfach nur eine Kampfmaschine, sondern ein eigenständiger Charakter mit klaren Protokollen, trockenem Humor und einem starken Beschützerinstinkt. Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Titan funktioniert erzählerisch genauso gut wie spielerisch – die beiden passen wirklich wie Arsch auf Eimer. Gameplay-technisch ist Titanfall 2 einfach butterweich. Das Gunplay fühlt sich fast schon klassisch an, erinnert stellenweise an Call of Duty, wird aber durch Wallruns, Doppelsprünge und Parkour massiv aufgewertet. Die Bewegungsfreiheit sorgt dafür, dass man ständig im Flow bleibt, ohne dass es chaotisch oder überladen wirkt. Besonders herausragend ist das Level mit den Zeitwechseln zwischen Vergangenheit und Zukunft. Dieses Level ist für mich ganz klar das beste im gesamten Spiel: kreativ, spielerisch anspruchsvoll und perfekt umgesetzt. Allein dieses Level hebt Titanfall 2 schon von vielen anderen Shootern ab. Auch die Platintrophäe war für mich relativ einfach. Laut PSNProfiles wird sie mit einem Schwierigkeitsgrad von 5/10 bewertet, für mich persönlich eher eine 3/10. Dadurch, dass ich das Spiel früher sehr häufig gespielt und auch gespeedrunt habe, war das Durchlaufen auf Meister kein großes Problem. Der Parcours, vor dem viele Respekt haben, war in ein, zwei Versuchen erledigt. Zeitaufwand: 4h 28min Fortschritt: 0%→98% Spaß: 10/10 Schwierigkeit: 3/10 This War is Mine: The Little Ones Ich hab mich mal wieder in die Welt von This War of Mine: The Little Ones gestürzt. Als großer Fan von 11 bit Studios, den Schöpfern von Frostpunk, genieße ich es immer wieder, wie sie komplexe Überlebensmechaniken mit einer dichten Atmosphäre verbinden. Auch wenn ich das Spiel schon von früher kenne, entdecke ich immer wieder neue Facetten: die Balance zwischen Ressourcenmanagement, dem Schutz der eigenen Leute und der ständig drohenden Gefahr. Es ist beeindruckend, wie viel Tiefe und Emotion in diesem Spiel steckt. Es macht einfach Spaß, sich immer wieder neu hineinzufühlen und die Herausforderungen zu meistern. Zeitaufwand: 9h Fortschritt: 0%→98% Spaß: 8/10 Schwierigkeit: 2/10 Tekken 7 Als eingefleischter Tekken-Fan habe ich in Tekken 7 viele Stunden verbracht und dabei sowohl die faszinierende Story als auch die taktischen Feinheiten genossen. Die Handlung, die sich um den Konflikt zwischen Heihachi und Kazuya dreht, erreicht in Tekken 7 wirklich einen Höhepunkt. Der finale Kampf ist episch und bringt die lange Geschichte der Mishima-Familie endlich zu einem dramatischen Abschluss. Auch wenn Heihachi am Ende vermeintlich stirbt, wissen wir alle, dass die Mishima-Familie immer wieder zurückkehrt, was in Tekken 8 dann auch bestätigt wird. Was mir besonders an Tekken 7 gefallen hat, war die taktische Tiefe. Im Multiplayer-Modus wurde noch viel Wert auf Strategie gelegt. Man musste die einzelnen Charaktere wirklich kennenlernen, um die richtigen Kombos und Konter zu meistern. Im Gegensatz zu Tekken 8, wo der Fokus stärker auf schnellem, manchmal auch chaotischem Kampf liegt, war Tekken 7 noch viel mehr auf Präzision und Timing ausgerichtet. Der Rage-Modus war zwar präsent, aber nicht übermächtig, und bot eine schöne Balance zwischen Risiko und Belohnung. Ein kleiner Wermutstropfen war allerdings der Online-Modus auf der PlayStation. Oft gab es Verbindungsprobleme, Abstürze und nervige Fehlermeldungen, die das Spielerlebnis trübten. Am PC hingegen lief alles deutlich stabiler, darum nur PC, was den Unterschied nochmal unterstrich. Insgesamt bleibt Tekken 7 für mich ein Meilenstein Zeitaufwand: 5h 30min Fortschritt: 0%→97% Spaß: 5/10 Schwierigkeit: 3/10 Industria Tja ich hab ganze Zeit überlegt was Ich schreibe. Ende des Liedes Ich hab die Story null verstanden , Gameplay ok aber mehr nicht. Zeitaufwand: 1h 20min Fortschritt: 0%→90% Spaß: 2/10 Schwierigkeit: 2/10 Puppet House Puppet House entführt den Spieler in ein düsteres, verlassenes Anwesen, in dem der Detektiv Rick einem geheimnisvollen Ritual und einer dämonischen Puppe auf den Grund geht. Das Spiel punktet mit einer fesselnden Atmosphäre, die an klassische Horrorfilme wie „Chucky“ erinnert. Auch wenn die Spielzeit mit etwa anderthalb bis zwei Stunden recht kurz ausfällt und die Rätsel eher einfach gehalten sind, überzeugt Puppet House dennoch mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis. Für rund 20 Euro erhält man eine kompakte, gruselige Erfahrung, die lange nachwirkt. Zeitaufwand: 1h 30min Fortschritt: 0%→97% Spaß: 9/10 Schwierigkeit: 2/10 Aufgeschoben aber nicht aufgegeben: Yakuza 0 Director's Cut In der „Yakuza 0 Director's Cut“-Version auf der PS5 taucht man tief in die Welt von Kiryu und Majima ein. Bis Kapitel 7 hat mich die Story schon voll in ihren Bann gezogen. Man erlebt, wie Kiryu sich in die kriminelle Unterwelt Tokios begibt und Majima, der exzentrische „Mad Dog“, in Osaka seine eigenen Herausforderungen meistert. Die Charaktere sind so lebendig und vielschichtig, und die ersten Kapitel sind gefüllt mit spannenden Wendungen und intensiven Begegnungen. Leider musste ich nach Kapitel 7 eine Pause einlegen, weil ein lästiger Bug meine Speicherstände durcheinandergebracht hat. Das heißt, ich muss wohl ein paar Kapitel noch einmal spielen, was mich ein bisschen frustriert hat. Aber die Vorfreude bleibt, denn Yakuza macht einfach Spaß! Zeitaufwand: 22h Fortschritt: 0%→21% Spaß: 8/10 Schwierigkeit: 5/10 bis jetzt Offene Spiele: The Division Kann Ich nicht viel zur Story erzählen, relativ langweilig wie allgemein das Spiel. Naja ich werd demnächst wenn mein Kumpel wieder Zeit hat mich ran setzen! Zeitaufwand: 28h Fortschritt: 0%→38% Spaß: 5/10 Schwierigkeit: 4/10 COD WWII Bis jetzt hab Ich mit den gleichen Kumpel 3 Runden gezockt , werd Ich na na den Online Modus Fertig machen! Zeitaufwand: 1h Fortschritt: 0%→1% Spaß: 8/10 Schwierigkeit: 3/10 Far Cry 4 Hab Ich die beiden Online Tröphaen schnell fertig gemacht, bevor es wieder nicht geht! Wird wahrscheinlich nächstes Jahr gemacht! Zeitaufwand: 1h Fortschritt: 0%→4% Spaß: 0/10 bis jetzt Schwierigkeit: 1/10 bis jetzt Vampir: The Masquerade Bloodlines 2 Schon lange bevor ich mich auf ‚Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2‘ einließ, hatte ich den ersten Teil vor vielen Jahren gespielt – und wurde damals nicht wirklich warm damit. Die Atmosphäre und die Story konnten mich nicht so richtig fesseln, und die Technik machte es mir auch nicht leicht. Umso neugieriger war ich, als der zweite Teil angekündigt wurde – mit moderner Grafik, einer düsteren, neo-noir Atmosphäre und einem frischen Gameplay-Ansatz. In ‚Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2‘ tauchen wir tief in das düstere, pulsierende Herz von Seattle ein, wo übernatürliche Intrigen und Vampirpolitik den Alltag bestimmen. Der Protagonist Phyre, ein uralter Vampir, stolpert in diese Welt und trifft auf eine bunte Palette an Charakteren. Neben bekannten Figuren wie Fabien Laguna oder Lou Graham begegnen wir auch Tolly, einem charismatischen Informanten, der uns mit Geheimnissen versorgt, oder Kasumi, einer mysteriösen "Verbündete", deren Motive nicht immer klar sind. Diese Charaktere geben der Geschichte eine ganz besondere Tiefe und sorgen dafür, dass man sich als Spieler immer wieder neu orientieren muss. Die verschiedenen Fraktionen, wie die Camarilla oder die Anarchen, verleihen der Welt eine komplexe politische Struktur, die uns immer wieder vor schwierige Entscheidungen stellt. All diese Elemente zusammen machen ‚es zu einem faszinierenden Erlebnis, das nicht nur durch seine Technik, sondern vor allem durch seine Atmosphäre besticht. Was mir bei ‚Bloodlines 2‘ besonders gut gefällt, ist die Vielfalt, die jeder Clan mitbringt. Ich persönlich liebe es, wie sich der Tremere-Clan mit seiner Blutmagie anfühlt, während ich bei einem Brujah einfach die rohe Kraft genieße. Diese Unterschiede sorgen dafür, dass sich jeder Durchlauf für mich neu anfühlt. Auch die Entscheidungen, die ich treffe, geben dem Spiel eine ganz besondere Note. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Story je nach meinen Entscheidungen verändert. Manchmal muss ich dafür wirklich tief in die Charaktere eintauchen und gut auf ihre Bedürfnisse achten. Das macht das Spiel für mich unglaublich spannend. Natürlich gibt es auch kleine Schwächen, wie zum Beispiel die begrenzte Synergie zwischen manchen Fähigkeiten. Aber genau das macht es für mich auch interessant, weil ich so immer wieder neue Kombinationen ausprobieren kann. Insgesamt macht das Gameplay ‚Bloodlines 2‘ für mich zu einem richtig fesselnden Erlebnis, bei dem ich jedes Mal etwas Neues entdecke. In „Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2“ gab es anfangs Kritik, weil die Toreador- und Lasombra-Clans nur in der Premium Edition enthalten sein sollten. Aufgrund des Feedbacks wurden diese Clans schließlich ins Basisspiel integriert. Außerdem sind zwei Story-DLCs geplant, die 2026 erscheinen sollen. Die Community begrüßt diese Änderungen, auch wenn es weiterhin Debatten über die Monetarisierung gibt. Insgesamt zeigt das, wie wichtig es ist, auf Spielerfeedback einzugehen. Für viele wäre es natürlich schön, wenn künftig noch mehr Clans integriert werden, um das Spielerlebnis weiter zu bereichern. Was die technische Seite von ‚Bloodlines 2‘ angeht, hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Die Entwickler haben das Maskaraden-System überarbeitet, sodass es jetzt weniger frustrierend ist und man den Fabian-Abschnitt auch überspringen kann. Das war für mich ein großer Pluspunkt, denn dieser Abschnitt war anfangs wirklich ein bisschen langatmig. Zudem hat man auch an der Performance geschraubt. Zwar gibt es immer noch gelegentliche Mikroruckler, aber insgesamt ist die Spielerfahrung jetzt deutlich flüssiger. Diese Verbesserungen zeigen, dass die Entwickler auf das Feedback der Community hören. Was die Zukunft betrifft, bin ich gespannt, wie die kommenden DLCs das Spiel weiter bereichern werden. Ich hoffe wirklich, dass wir noch mehr Clans und zusätzliche Inhalte bekommen, die das Universum noch lebendiger machen. Bis dahin freue ich mich einfach darauf, die Reise fortzusetzen und alle neuen Updates zu genießen Was die Trophäen angeht, bin ich noch mitten im Prozess. Bisher habe ich nur einen Durchlauf hinter mir, und die Platin-Trophäe ist noch in weiter Ferne. Ich plane aber definitiv, in diesem Jahr noch einen zweiten Durchgang zu machen, um alle Trophäen nach und nach einzusammeln. Das Schöne ist ja, dass ich mir Zeit lassen kann, vor allem, weil die DLCs noch kommen. So kann ich das Ganze in Ruhe angehen und immer wieder zwischendurch einen Lauf einlegen, bis alles komplett ist. Das macht für mich den Reiz aus, und so bleibt die Motivation erhalten, auch wenn es ein bisschen länger dauert. Zeitaufwand: 13h Fortschritt: 0%→66% Spaß: 9/10 Schwierigkeit: 3/10 Dying Light The Beast Ich wollte eigentlich gar nicht so tief in Dying Light: The Beast eintauchen – und dann hat mich das Spiel doch komplett gepackt. Vor allem storytechnisch hat mich dieser Teil mehr abgeholt als alles, was ich bisher aus der Reihe kannte. Für mich persönlich gilt: Storymäßig ist The Beast besser als Teil 2 – und Teil 2 fand ich bereits besser als den Vorgänger. Mehr sage ich dazu nicht, Punkt. Was The Beast richtig stark macht, ist der Fokus auf Kyle Crane und seine Veränderung. Die Story ist düsterer, persönlicher und deutlich brutaler erzählt. Kein klassisches „Rette die Welt“-Szenario, sondern eher ein innerer Kampf – Mensch gegen Monster. Die Anfangsszene: Direkt ein Statement Ganz ehrlich: Die Anfangsszene hat mich sofort überzeugt. Du brichst aus diesem Labor aus, läufst durch einen langen Gang – und plötzlich strömen gefühlt 20 Zombies gleichzeitig auf dich zu. In den ersten Sekunden dachte ich nur: Scheiße, das schaffe ich niemals. Ich kloppe vielleicht zwei Zombies um, werde fast überrannt – und dann passiert es: Kyle Crane wird selbst zum Biest. Ab da gibt es kein Halten mehr. Er schnetzelt sich durch die Gegner, als wären sie nichts. Blut spritzt überall, Gliedmaßen fliegen, pures Chaos. Und genau in diesem Moment habe ich gemerkt: 👉 Okay, das Spiel meint es ernst. Diese Szene ist nicht nur Gameplay – sie ist ein Story-Statement. Du spielst nicht mehr nur gegen Monster, du bist eines. Das neue Beast-System ist für mich eines der besten Features im ganzen Spiel. Es fühlt sich nicht einfach wie ein Power-Up an, sondern wie eine Verwandlung, die du wirklich spürst. In diesen Momenten bist du: schneller stärker brutaler Und ja: Gore ist hier definitiv vorprogrammiert. Ich sag’s ganz offen: Ich liebe Gore. Je blutiger, desto besser – und genau so muss ein Spiel wie Dying Light sein. Ohne Blut würde hier einfach etwas fehlen Gameplay-mäßig hat mir fast alles gefallen. Das Kampfsystem passt perfekt zum Beast-Gefühl, die Welt bietet genug zu tun, und dafür, dass The Beast eher wie ein Standalone-DLC aufgebaut ist, gibt es ordentlich Content. Nicht vergleichbar mit Teil 2, klar – da gab es noch mehr Sammelkram und Nebenquests – aber für das, was es sein will, passt das Gesamtpaket. Zeitaufwand: 17h Fortschritt: 0%→25% Spaß: 9/10 Schwierigkeit: 3/10 bis jetzt Zum Thema Platin Projekt Ich hab mir jetzt paar Ziele und Regeln gesetzt Keine PS3 Vita oder VR Titel ich weiß nicht ob in ein paar Jahren noch support gibt! 500 Platin werden eingeplant vllt. mehr keine Spiele die Ich nur wegen der Platin spiele Statistik Trophy Ticker: 0→475 0→2 0→35 0→109 0→329 Komplettierung: 0%→64,87% Geguckte Filme/Serien: Spartacus House of Ashur Ep 1 bis 4 Fallout Staffel 2 Ep 1 2 Millionen Trickgeld The Last of Us Season 2 Ep 1 bis 2 (abgebrochen) Resident Evil 1 bis 4 (Rewatch)
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