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IGNORIERT

[ACHTUNG SPOILER !] Wie fandet ihr das Ende?


Bastinho_13

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Bin enttäuscht..nicht nur von dem Ende, sondern auch von dem Spiel. Natur, Grafik etc. mal außen vor, aber die ersten Sequenzen waren sowas von langweilig, und auch als Connor wurd es nie spannend, außer für einen kurzen Moment, als er mit Haytham zusammengearbeitet hat. Man hat die ganze Zeit überlegt ob Haytham jetzt Connor hinterrücks umbringen wird, oder ob es eine Wendung á la Star Wars gibt, also dass Haytham hilft Lee umzubringen..

die Desmond Story ist auch scheiße beendet, es gab die ganze Zeit Andeutungen auf eine Versöhnung der Miles Familie, und dann so ein Ende? Mit den Gesprächen mit seinem Vater über die Mutter etc. bekommt man bisschen Mitgefühl und dann zögert Desmond am Ende fast keine 5 Sekunden und opfert sich? Ach komm..

aber bitte mehr Gegenwart-Sequenzen, ich fand die allesamt toll diesen Teil, vorallem gings ab wenn man so eine schallgedämpfte Pistole hatte. :D

ich muss dir 100% zustimmen deine worte sind leider wahr ac3 war nicht so der bringer fand vorherige teile besser. EZIO ist einfach EPIC das ist so.

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er brauchte nen neuen namen. weil "Ratonhnhaké:ton" zuviel aufmerksamkeit erregen würde. also wirklich viel hintergrund hat der name "connor" nicht

naja doch hat er und zwar SPOILER!!!

bekommt man den namen von achilles und wer am ende der siedlungsmissionen aufgepasst hat, hat beim vergraben von achilles gesehen das auf dem grab neben ihm (das seines sohnes) connor stand :D

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Ich habe mit AC auf dem PC angefangen und AC3 auf der PS3 beendet. Man muss Ubi mal aufjedenfall für die klasse Entwicklung des Gameplays loben. AC 1 war noch relativ öde nach einer gewissen Zeit, immer die selben Moves, immer die selben Ziele. AC 2 war dann schon richtig genial, wie man mit Ezio als junger Kerl beginnt und immer weiter reinrutscht. Wurde nicht langweilig ! Und in AC3 haben se sich auch einiges einfallen lassen, hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Ich mag vorallem die Vielfalt an diesem Spiel, für mal eben gerade durchzocken und die Story nicht kennen ist es aber wohl absolut das falsche Spiel.

Zum Ende :

Ich finds geil und ich bin gespannt auf mehr :)

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Mein Fazit ist eher gespalten. Ich fand das Spiel recht gelungen. Also Siedlung aufbauen etc...Aber das ende war eher..solala.

Hatte mir gedacht das es sowas in der richtung wird und so.

Wer das Lösungsbuch hat, sollte mal auf den letzten Seiten die spekulationen Lesen. Ist sehr interessant, vorallem kann Desmond gegebenenfalls zurückkehren.

Die Steuerung hingegen war sehr gewöhnungsbedürftig. Bin gewohnt R1 + X zudrücken und jetzt nur noch R1.

Das kämpfen an sich haben die recht gut hinbekommen.

Ezios story war natürlich bei weitem besser, das liegt auch daran das man 3 Teile mit ihm gezockt hat und Conner als Newcomer natürlich erstmal ein wenig unpassend.

Ich habe echt schwierigkeiten gehabt mich an ihm zugewöhnen.

Bin trotzallem gespannt wie und ob es weitergeht. Genug Stoff für mehr Geschichten gibt es ja, wie zb. Wer die Tracht vor Achilles getragen und und und....

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Also nachdem ich zu Beginn doch sehr lange gebraucht habe, um mit dem Spiel warm zu werden, hat es mir insgesamt betrachtet schon sehr gut gefallen. Aufgrund der ersten eher langweiligen Sequenzen würde ich ACII von der Story her noch etwas höher einstufen, aber insgesamt haben Ubi mit dem neuen Setting doch einen guten Neustart hingebracht. Das Ende mit Minerva war meiner Meinung nicht schlecht, auch wenn die ganze Geschichte mit der ersten Zivilisation generell nicht so prickelnd ist.

Aber wie schon in einigen Posts hier spekuliert, könnte die Geschichte mit Minerva der ganzen Reihe wieder einen neuen Kick geben. Fortsetzungen wird es ja sicherlich geben, wenn auch vielleicht nicht mehr auf der PS3.

Noch ein paar Worte zu der Tatsache, dass Ubisoft zum Großteil recht unkritisch mit den Vorfällen rund im den Unabhängigkeitskrieg und den Aufbau der USA (Vertreibung und Unterdrückung der Native Americans, Sklaverei, Freiheit nur für wenige weiße reiche Männer) umgeht. Ich finde es auch schade, dass da nicht kritischer umgegangen wird. Aber so traurig das ist, Ubi hat das sicherlich bewusst so gemacht, um nicht einen Hauptmarkt (USA) unnötig zu vergraulen. Das ist leider das Geschäft. Ein Spiel, das wirklich kritisch mit der Geschichte umgeht, wird es wahrscheinlich nie (zumindest nicht von einem großen Publisher) geben, da dabei das Risiko, zuviele zu vergraulen, zu groß ist.

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Also erstmal finde ich es immer etwas seltsam, wen jemand so einen "Wie fandet Ihr..."-Thread eröffnet und dann selbst nichts dazu beiträgt. Anscheinend ist es für manche sehr reizvoll, mal ein Threadersteller zu sein...

Zum eigentlichen Thread-Thema: Die beiden Enden sowohl bei Desmond als auch bei Connor fand ich schon prinzipiell okay.

Die Verabschiedung von Desmond hätte man vielleicht noch etwas mehr zelebrieren können, zB mit einem kurzen Rückblick auf die bisherigen Teile.

Die beiden Göttinnen waren mir etwas zu gekünstelt, aber ich fand deren Auftritte auch in den bisherigen Teilen auch noch nie sonderlich beeindruckend.

Was Connor angeht - Die Tötung von Lee war spielerisch natürlich nicht gerade anspruchsvoll, sondern eben mehr cineastisch. Passte irgendwie zum Spiel und die Szene in der Taverne hatte fast schon etwas Italo-Western mäßiges.

So unkritisch gegenüber den historischen Ereignissen fand ich das Spiel übrigens gar nicht. Da gab es schon so einige Seitenhiebe, wie zum Beispiel die beiden Epilogmissionen am Hafen und im verlassenen Indianerdorf. Und auch George Washington kommt u.a. beim letzten optionalen Gespräch nicht gerade gut weg. Dazu noch einige zynische Anmerkungen von Shaun... Also dafür das es sich immer noch um ein Mainstreamspiel handelt, und kein Problemfilm ist, gabs da schon so einiges.

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Die Connor Story hat mir von vorne bis hinten sehr gefallen.

Wer Filme wie 2001 von Stanley Kubrick mag, weiß dass auch ein langsamer Dramtik Spannungsbogen sehr spannend sein kann.

Im Gegensatz zu vielen Anderen gefällt mir auch die Story über die Erste Zivilisation sehr gut. Mir gefallen Dinge, die zwar fiktional sind aber im großen und ganzen in sich schlüssig (vgl. Buch von Dan Brown, The Da Vinci Code | Sakrileg). Die Erste Zivilisation Story zeigt ja eine alternative Möglichkeit darüber wieso die Welt ist wie sie ist (Religionen, Biblische Erzählungen (Adam und Eva), Geschichtliche Ereignisse).

Wieso ich trotzdem iwie gestört aus der Sache rausgehe ist nit (:emot-raise:oh ja ich schreibe viel im psnxmb-chat), weil ich schon gestört hinein gekommen bin. hmm vlt ein ganz kleines bisschen.:facepalm: sondern weil das Ende der Desmond Geschichte iwie platt war.

Abgesehen davon, dass man das Dahinscheiden von Desmond, dem Protagonisten mit dem man 5 Spiele durchlaufen ist, wie mein Vorposter schon meinte ein wenig mehr theatralisieren könnte:

Wie vielen von euch fixen Trophyhuschern und Huntern ist es ebenso gegangen: Richtung Tor, das Ende erwartend, bin ich bin statt durchzurennen voller Spannung und langsamen Schrittes auf das Tor,hinter dem alle antworten liegen, zugegangen; dicht hinter mir die Crew (bissl wie in Armageddon (film)), und erwarte ein Ende, was den der vorherigen Teile in Nichts nachsteht: Unklar, viele Fragen aufwerfend oder einfach nur ein fettes BAAANG BIMS IHR WIST SCHON. Und nachdem die Sequenz angefangen hatte, da scheint es zu sein (!): Ich freue mich, endlich wieder in der Spielegeschichte: Ein Alternatives Ende!! Zwei Möglichkeiten und jaa ich werde mich entscheiden können müssen! Für welches Ende entscheide ich mich: Nach 5 Teilen Assassins Creed und dem Vermächtnis des Credos des Assassinens Ordens, welches mir ja wohl durch die unzähligen Spielstunden im Hirn eingebrannt sein muss werde ich die richtige Wahl in einer soo großen Entscheidung die Menschheit betreffen fällen (und das ohne erst den Amerikanischen Präsidenten anzurufen): 1. Die Vernichtung der (fast ganzen) Menschheit aber dafür das Einhalten der Werte der Assassinen; oder 2. Rettung der Menschheit, Versklavung mit verbundenem Freiheitsverlust durch ein uns erscheinendes übernatürliches Wesen und Tod vom Protagonisten Desmond.

und dann DAS?! Wo ist die Wahl?! Wie der macht einfach irgendwas? Habe ich was falsches gedrückt, dass kann doch nicht sein, dass der selbstständig eine Entscheidung trifft!?

SPIEL AUSM FENSTER WIRF. AAARRRRGGGHH :banghead:(naja nur im übertragenen Sinne) Das gibts doch nicht, wenn ich tatenlos zusehen will, dann gehe ich ins Kino.. und das in so nem wichtigen Moment.

Und WARUM?! Na klar, weil Ubisoft natürlich nen Nachfolger rausbringen muss der auf dem vorherigen Teil aufbaut.. einfach nur um noch mehr Geld zu scheffeln, man mastet ja auch nicht sein bestes Pferd im Stall. Ganz ehrlich, man muss einen Teil nicht überreizen, sie hätten auch einfach einen Schlussstrich ziehen können und dem Ganzen ein Episches Ende geben können, das es auch verdient hätte!! Aber dazu ist es in meinen Augen nicht gekommen.

Es gäbe so viele so viel bessere Möglichkeiten. Selbst wenn man das Spiel nicht aufgeben will und neue Ideen un Konzepte sammel:. Wieso nicht die Wahl dem Spieler lassen und gleich zwei Nachfolger rausbringen, je eins für das Ende für das man sich entschieden hat?! Dann hätte man 2 Spiele und würde vlt sogar doppel so viel Geld scheffeln, oder nur die Hälfte, das müssen dann die statistiker oder marketingleute rausfinden.. Jedenfalls wäre es mal revolutionär oder zumindest Legen****där, aber so ist und bleibt es ein mainstream spiel was das bringt, was man erwartet, aber nicht so sehnlichst erhofft hatte..

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Die Connor Story hat mir von vorne bis hinten sehr gefallen.

Wer Filme wie 2001 von Stanley Kubrick mag, weiß dass auch ein langsamer Dramtik Spannungsbogen sehr spannend sein kann.

Im Gegensatz zu vielen Anderen gefällt mir auch die Story über die Erste Zivilisation sehr gut. Mir gefallen Dinge, die zwar fiktional sind aber im großen und ganzen in sich schlüssig (vgl. Buch von Dan Brown, The Da Vinci Code | Sakrileg). Die Erste Zivilisation Story zeigt ja eine alternative Möglichkeit darüber wieso die Welt ist wie sie ist (Religionen, Biblische Erzählungen (Adam und Eva), Geschichtliche Ereignisse).

Wieso ich trotzdem iwie gestört aus der Sache rausgehe ist nit (:emot-raise:oh ja ich schreibe viel im psnxmb-chat), weil ich schon gestört hinein gekommen bin. hmm vlt ein ganz kleines bisschen.:facepalm: sondern weil das Ende der Desmond Geschichte iwie platt war.

Abgesehen davon, dass man das Dahinscheiden von Desmond, dem Protagonisten mit dem man 5 Spiele durchlaufen ist, wie mein Vorposter schon meinte ein wenig mehr theatralisieren könnte:

Wie vielen von euch fixen Trophyhuschern und Huntern ist es ebenso gegangen: Richtung Tor, das Ende erwartend, bin ich bin statt durchzurennen voller Spannung und langsamen Schrittes auf das Tor,hinter dem alle antworten liegen, zugegangen; dicht hinter mir die Crew (bissl wie in Armageddon (film)), und erwarte ein Ende, was den der vorherigen Teile in Nichts nachsteht: Unklar, viele Fragen aufwerfend oder einfach nur ein fettes BAAANG BIMS IHR WIST SCHON. Und nachdem die Sequenz angefangen hatte, da scheint es zu sein (!): Ich freue mich, endlich wieder in der Spielegeschichte: Ein Alternatives Ende!! Zwei Möglichkeiten und jaa ich werde mich entscheiden können müssen! Für welches Ende entscheide ich mich: Nach 5 Teilen Assassins Creed und dem Vermächtnis des Credos des Assassinens Ordens, welches mir ja wohl durch die unzähligen Spielstunden im Hirn eingebrannt sein muss werde ich die richtige Wahl in einer soo großen Entscheidung die Menschheit betreffen fällen (und das ohne erst den Amerikanischen Präsidenten anzurufen): 1. Die Vernichtung der (fast ganzen) Menschheit aber dafür das Einhalten der Werte der Assassinen; oder 2. Rettung der Menschheit, Versklavung mit verbundenem Freiheitsverlust durch ein uns erscheinendes übernatürliches Wesen und Tod vom Protagonisten Desmond.

und dann DAS?! Wo ist die Wahl?! Wie der macht einfach irgendwas? Habe ich was falsches gedrückt, dass kann doch nicht sein, dass der selbstständig eine Entscheidung trifft!?

SPIEL AUSM FENSTER WIRF. AAARRRRGGGHH :banghead:(naja nur im übertragenen Sinne) Das gibts doch nicht, wenn ich tatenlos zusehen will, dann gehe ich ins Kino.. und das in so nem wichtigen Moment.

Und WARUM?! Na klar, weil Ubisoft natürlich nen Nachfolger rausbringen muss der auf dem vorherigen Teil aufbaut.. einfach nur um noch mehr Geld zu scheffeln, man mastet ja auch nicht sein bestes Pferd im Stall. Ganz ehrlich, man muss einen Teil nicht überreizen, sie hätten auch einfach einen Schlussstrich ziehen können und dem Ganzen ein Episches Ende geben können, das es auch verdient hätte!! Aber dazu ist es in meinen Augen nicht gekommen.

Es gäbe so viele so viel bessere Möglichkeiten. Selbst wenn man das Spiel nicht aufgeben will und neue Ideen un Konzepte sammel:. Wieso nicht die Wahl dem Spieler lassen und gleich zwei Nachfolger rausbringen, je eins für das Ende für das man sich entschieden hat?! Dann hätte man 2 Spiele und würde vlt sogar doppel so viel Geld scheffeln, oder nur die Hälfte, das müssen dann die statistiker oder marketingleute rausfinden.. Jedenfalls wäre es mal revolutionär oder zumindest Legen****där, aber so ist und bleibt es ein mainstream spiel was das bringt, was man erwartet, aber nicht so sehnlichst erhofft hatte..

Da kann ich dir nur zustimmen die ganz geschichte um Connor keine frage einfach genail, du bei desmond hätte sich schon die entscheidung den spieler überlassen können. so wie bei Prince of perisa warrior within da gab es auch zwei ending und da konnte man auch endscheide ob man jetzt die Die herscherin kill soll oder nicht. Bei Desmond hätte sie zwei Ending für die Spieler machen können ein falsch Desmond lässt die Geschichte von Minerva wahr werden Ende das Spiel. und da das richtige Ending Juno kommt einfach das wäre viele bester gewesen als das was wir bekommen haben.

Kom wir beschweren uns bei Ubisoft damit sie das uns die endscheidung geben soll dafür bezahl ich auch ein weiteres DLC ending endscheidung :drool5:

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Das Ende von Connor fand ich klasse wie er zur Taverne humpelt und sich zu Lee an den Tisch setzt er im die Flasche reicht und dann einfach Meuchelt das fand ich genial.

Das Ende von Desmond hab ich auch so begonnen wie oben von Shoag beschrieben bin auch ich ganz langasam zum Tor und langsam weiter und dann sowas Kurzes Bla Bla kurzer Film ( der war aber cool ) und dann bums und weg. Dann latscht die alte noch auf ihn drauf, schlimm genug das wir Ezio verloren haben und jetz noch Desmond.

Jetz noch zum Weiterspielen etwas. Wer sitzt da im Animus??? In allen anderen teilen wurde ja Desmond drauf hingewiesen trainieren zugehen.

, & . könnt ihr selbst setzen

MfG

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Jetzt änder ich meine Meinung von Connor von unsympatisch zu sympatisch . Connor gefällt einem mittlerweile gut :D

Das Ende war Hammer gemacht Mit Lee in der Taverne. Er hat seinen Tod ins Auge geblickt mitnem letzten Schluck Whiskey ( denk ich ma )

Von Desomond das Ende war schon Traurig , aber hatte erwaartet das sein Vater noch übelst emotional wird . Aber denke kein Spiel wird mit Emotionen MGS übertreffen oder Heavy Rain übertreffen .

Und wenn die ein Spin Off machen würde ich mir Achilles in seinen Jungen Jahren wünschen der interessiert mich wirklich .

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Zum Ende von Conner:

Das Ende selbst fand ich ganz gut, war schon eine geile Szene als Conner mit Lee da am Tisch saß. Aber die ganze Geschichte von Conner hatte für mich nichts mit AC zu tun. Für mich kam das eher so rüber als ob Conner einen Rachefeldzug gegen Männer führt die zufällig Templer sind und er von einem Mann ausgebildet wurde der zufällig Assassine war. Ich glaube Conner wusste gar nicht so wirklich was Assassinen sind und wofür sie stehen. Mir fehlte da einfach der Draht zu den Assassinen. Und auch die Templer waren harmlos im vergleich zu den anderen Teilen. In den Vorgängern suchten sie nach dem Edensplitter, in AC3 kämpften sie halt einfach für die andere Seite. Mir fehlte da das Mytische. Sie hatten zwar das Amulett, wussten aber nicht wirklich was damit anzufangen. Mit Conner selbst konnte ich schon mitfühlen weil er tragisches Leben führte (nicht ganz so schlimm wie bei Ezio der mitansehen musste wie sein Vater und seine Brüder gehängt wurden, aber er hatte wenigstens noch Mutter und Schwester) aber es hatte für mich nur wenig mit einem AC Spiel zu tun. Sie hätten ein eigenständiges Spiel namens "Rache eines Indianers" machen sollen.

Zum Ende von Desmond:

Das kann ich glaub ich erst beurteilen wenn ich weiss wie es im nächsten Teil weiter geht. Wenn sie es so machen wie bei Lucy, die ja auch zum Schluss gestorben ist (wohlgemerkt durch meine Hand und gegen meinen Willen) und im nächsten Teil gerade mal 1 Satz darüber sprechen dann ist das die größte verarsche die es gibt. Was man auf jeden Fall sagen kann ist das das Ende viel zu kurz ist. Man spielt vorher durchwegs coole Gegenwartmissionen und dann sowas. Mir hätte zum Beispiel gefallen wenn man sich selbst zum Grab nach Davonport begeben hätte müssen, so war es ein Sprung hin und wieder zurück. Und auch im Templ, man geht voller Erwartung durch das große Tor und dann wars das schon. Das war ziemlich mies. Außerdem hätte ich mir nicht ganz so ein offenes Ende gewünscht. Warum muss man auf biegen und brechen immer noch einen Teil rausbringen. Die spielreihe AC war doch wunderbar, warum schliessen sie sie dann nicht einfach mal ab. Natürlich wäre ich traurig gewesen wenn das das letzte AC gewesen wäre, aber hätten sie es mit einem grandiosen Finish enden lassen wäre glaub ich der Großteil zufrieden gewesen. So wie bei Metal Gear Solid, das war eine extrem geile Geschichte mit einem würdigen Abschluss. Da war ich auch traurig das die Geschichte nun zu Ende ist, aber im Endeffekt war ich glücklich die ganze Story erlebt zu haben. Bei AC wird man irgendwann mal gar nicht mehr wissen was eigentlich schon alles passiert ist. Geht mit jetzt teilweise schon so.

So, wollte nur mal meine Meinung kund tun. Zum Abschluss muss noch gesagt sein das die ganze Reihe schon ein geiles Spiel ist was Gameplay und auch Story betrifft, aber legendär kann etwas erst sein nachdem es vorbei ist und das wird bei AC so wie es aussieht nie passieren!!!!

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