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vor 3 Stunden schrieb NILON_WALLS:

Die AfD wird sicher stärker als bei der Erstwahl. Die Ex-AfD Mitglieder wie Frau Kepetry werden auf den Wahlzetteln ersetzt und damit können sie der AfD nicht mehr die Stimmen wegnehmen.

Hat Frau Kepetry denn jetzt schon ihre eigene Partei gegründet? Vielleicht kann sie der AfD ja ein bisschen was klauen. :D

 

Wobei Petry die Letzte sein wird, die Neuwahlen will. Sie wird dann mit ziemlicher Sicherheit ihr Direktmandat verlieren. 

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vor 19 Stunden schrieb Tim1987:

 

Sie heißt Frauke Petry :P

 

Ja, sie hat eine eigene Partei gegründet, heißt glaub ich "blaue Partei". Sie war früher eine der lautesten Stimmen der AfD, es würde mich kaum wundern, wenn sie jetzt für deren Versagen sorgt.

Falsch. 188570_FraukePetryhalt_T7cwElo.jpg

vor 18 Stunden schrieb Tainted Coil:

 

Wobei Petry die Letzte sein wird, die Neuwahlen will. Sie wird dann mit ziemlicher Sicherheit ihr Direktmandat verlieren. 

Ja auf jeden Fall, aber immerhin wird Krau Fepetry der AfD ein paar Stimmchen abnehmen, aber wahrscheinlich ohne dann später im Bundestag zu landen. ^^

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Hoffentlich ver

Am 21.11.2017 um 22:19 schrieb Tainted Coil:

 

Wobei Petry die Letzte sein wird, die Neuwahlen will. Sie wird dann mit ziemlicher Sicherheit ihr Direktmandat verlieren. 

Neuwahlen währen ziemlich gut und wir wissen ja alle wer am meisten verlieren wird und will man gern verhindern man will keine Super Afd O.o oder Super Linke.

 

Union könnte immer noch ein Bündnis mit Afd und Linke schließen xD aber das wollen die ja nicht nene...

 

Ich hoffe die Spd steht zu ihren Wort... Wenn nicht kann man sie wirklich nicht als Arbeiterpartei sehen... Eigentlich hat die FDP das richtig gemacht, Anstatt wie SPD nach Jahren  das zu verlieren was sie ausmacht sagen sie zum glück nein.

 

Soll die Union endlich ein Bündnis mit der Afd und Linke machen und gut ist

 

 

Bearbeitet von darkcroos
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vor 46 Minuten schrieb darkcroos:

Hoffentlich ver

Neuwahlen währen ziemlich gut und wir wissen ja alle wer am meisten verlieren wird und will man gern verhindern man will keine Super Afd O.o oder Super Linke.

 

Union könnte immer noch ein Bündnis mit Afd und Linke schließen xD aber das wollen die ja nicht nene...

 

Ich hoffe die Spd steht zu ihren Wort... Wenn nicht kann man sie wirklich nicht als Arbeiterpartei sehen... Eigentlich hat die FDP das richtig gemacht, Anstatt wie SPD nach Jahren  das zu verlieren was sie ausmacht sagen sie zum glück nein.

 

Soll die Union endlich ein Bündnis mit der Afd und Linke machen und gut ist

 

 


Also ich bin nun schon wirklich kurz davor, dich für diesen Post zu melden.

In den Forenregeln steht ganz klar:

Zitat

Pornographische, gewaltverherrlichende, rassistische, diskriminierende, menschenverachtende oder anderweitig strafbare Äußerungen sind verboten.
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Beleidigungen gegenüber anderen Benutzern und gegenüber dem Team sind verboten.

 

Dein Post beleidigt nicht nur den gesunden Menschenverstand, sondern grenzt schon an vorsätzliche Körperverletzung.

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Es bleibt abzuwarten inwieweit der Bundespräsident mit seinen persönlichen Gesprächen mit den jeweiligen Parteivorsitzenden Einfluss nehmen kann/konnte.

Unter dem Strich sehe ich nur zwei Möglichkeiten.

1. Neuwahlen

oder

2. SPD lässt sich wieder vor den Karren spannen und es wieder die GroKo (wovon ich vor der Wahl ausgegangen bin)

 

Tendiere eher zu Punkt zwei. Viele der neu in den Bundestag gewählten Abgeordneten von SPD werden Angst vor Neuwahlen haben da es sehr wahrscheinlich sein wird, dass Links und Rechts mehr Zulauf bekommen würde und sie wieder raus sind. Neuwahlen kosten wieder viel Geld. Wird aber eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Bearbeitet von saeschmaen79
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vor 13 Minuten schrieb saeschmaen79:

Tendiere eher zu Punkt zwei. Viele der neu in den Bundestag gewählten Abgeordneten von SPD werden Angst vor Neuwahlen haben da es sehr wahrscheinlich sein wird, dass Links und Rechts mehr Zulauf bekommen würde und sie wieder raus sind. Neuwahlen kosten wieder viel Geld. Wird aber eher eine untergeordnete Rolle spielen.


Das würde aber im Grunde das Ende für die SPD bedeuten.
Die würde nach so einem großen Rückzieher garantiert gar keiner mehr ernst nehmen.

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Gerade eben schrieb Light-kun:


Das würde aber im Grunde das Ende für die SPD bedeuten.
Die würde nach so einem großen Rückzieher garantiert gar keiner mehr ernst nehmen.

Da stimme ich dir vollumfänglich zu. Wenn die in der möglichen GroKo keine Wunder vollbringen fallen sie bei der nächsten Bundestagswahl wohl unter 15% und dann reicht es wahrscheinlich nicht mal mehr zur stärksten Oppositionspartei.

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vor 20 Minuten schrieb saeschmaen79:

Unter dem Strich sehe ich nur zwei Möglichkeiten.

 

Moin ;)

ich sehe da sogar noch eine dritte und in meinen Augen beste Lösung: Minderheitsregierung unter ernsthafter Einbeziehung aller Parlamentarier bei der parlamentarischen Arbeit (eigentlich ja selbstverständlich, allerdings tritt diese bei einer Minderheitsregierung stärker in den Vordergrund, da komfortable Mehrheiten eher die Ausnahme sein werden und sie daher mehr auf konstruktiver Mitarbeit basieren muss, als auf Blockadeaktionen)

Eine solche Regierung hätte den Vorteil, da alle an der Wahl beteiligten sich in der Regierungsarbeit wiederfinden werden, da die Mehrheiten zu den jeweiligen Themen immer erarbeitet werden müssen, und nicht selbstverständlich sind. So kann eine Mehrheit dann mal mit Stimmen aus der Mitte, von links oder eben auch mal von rechts erlangt werden. Man muss halt ernsthaft regieren und an der Regierungsarbeit beteiligt werden wollen; eine Blockadehaltung ist dann auf keiner Seite eine Lösung, so dass die gesamte Legislaturperiode dann aus fortwährenden und je nach Thema immer wieder neuen "Koalitionsverhandlungen" (ich nenn die Mehrheitsfindung jetzt einfach mal so ;)) bestehen wird.

Das wäre allerdings sicherlich auch die Lösung, die am meisten Arbeit erfordert, da sich Mehrheiten u.U. eben nicht so leicht finden lassen, und daher von den einem oder anderen Politiker eben nicht gewünscht. ;) 

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vor 2 Minuten schrieb Kroloc:

 

Moin ;)

ich sehe da sogar noch eine dritte und in meinen Augen beste Lösung: Minderheitsregierung unter ernsthafter Einbeziehung aller Parlamentarier bei der parlamentarischen Arbeit (eigentlich ja selbstverständlich, allerdings tritt diese bei einer Minderheitsregierung stärker in den Vordergrund, da komfortable Mehrheiten eher die Ausnahme sein werden und sie daher mehr auf konstruktiver Mitarbeit basieren muss, als auf Blockadeaktionen)

Eine solche Regierung hätte den Vorteil, da alle an der Wahl beteiligten sich in der Regierungsarbeit wiederfinden werden, da die Mehrheiten zu den jeweiligen Themen immer erarbeitet werden müssen, und nicht selbstverständlich sind. So kann eine Mehrheit dann mal mit Stimmen aus der Mitte, von links oder eben auch mal von rechts erlangt werden. Man muss halt ernsthaft regieren und an der Regierungsarbeit beteiligt werden wollen; eine Blockadehaltung ist dann auf keiner Seite eine Lösung, so dass die gesamte Legislaturperiode dann aus fortwährenden und je nach Thema immer wieder neuen "Koalitionsverhandlungen" (ich nenn die Mehrheitsfindung jetzt einfach mal so ;)) bestehen wird.

Das wäre allerdings sicherlich auch die Lösung, die am meisten Arbeit erfordert, da sich Mehrheiten u.U. eben nicht so leicht finden lassen, und daher von den einem oder anderen Politiker eben nicht gewünscht. ;) 

In der Tat wäre dies die beste Lösung für uns als Volk! Nicht aber, wie du schon richtig andeutest, für die Politiker. Deshalb fand sich diese Möglichkeit auch nicht in meiner Aufzählung wieder. 

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vor 28 Minuten schrieb Kroloc:
Spoiler

 

Moin ;)

ich sehe da sogar noch eine dritte und in meinen Augen beste Lösung: Minderheitsregierung unter ernsthafter Einbeziehung aller Parlamentarier bei der parlamentarischen Arbeit (eigentlich ja selbstverständlich, allerdings tritt diese bei einer Minderheitsregierung stärker in den Vordergrund, da komfortable Mehrheiten eher die Ausnahme sein werden und sie daher mehr auf konstruktiver Mitarbeit basieren muss, als auf Blockadeaktionen)

Eine solche Regierung hätte den Vorteil, da alle an der Wahl beteiligten sich in der Regierungsarbeit wiederfinden werden, da die Mehrheiten zu den jeweiligen Themen immer erarbeitet werden müssen, und nicht selbstverständlich sind. So kann eine Mehrheit dann mal mit Stimmen aus der Mitte, von links oder eben auch mal von rechts erlangt werden. Man muss halt ernsthaft regieren und an der Regierungsarbeit beteiligt werden wollen; eine Blockadehaltung ist dann auf keiner Seite eine Lösung, so dass die gesamte Legislaturperiode dann aus fortwährenden und je nach Thema immer wieder neuen "Koalitionsverhandlungen" (ich nenn die Mehrheitsfindung jetzt einfach mal so ;)) bestehen wird.

Das wäre allerdings sicherlich auch die Lösung, die am meisten Arbeit erfordert, da sich Mehrheiten u.U. eben nicht so leicht finden lassen, und daher von den einem oder anderen Politiker eben nicht gewünscht. ;) 

 

 


Dem stimme ich zu.
Ist wahrscheinlich auch die einzige Lösung, bei der sich wirklich etwas politisch ändern würde.

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vor 1 Stunde schrieb Light-kun:


Also ich bin nun schon wirklich kurz davor, dich für diesen Post zu melden.

In den Forenregeln steht ganz klar:

 

Dein Post beleidigt nicht nur den gesunden Menschenverstand, sondern grenzt schon an vorsätzliche Körperverletzung.

Halt mal schön den Ball flach, auch wenn dir einige Parteien nicht gefallen, so herrscht hier in diesem Land immer noch eine Demokratie und wenn die Mehrheit eine Partei gewählt haben, die einigen nicht gefällt, dann kann es nicht die Lösung sein, diese Parteien zu ignorieren oder zu tot zu schweigen. Ich bin mit dem Ergebnis ebenfalls unzufrieden aber das Ergebnis der Wahl steht und da kann man die AfD (leider) nicht einfach ignorieren. Schuld an dem Ergebnis ist die Politik selbst. 

Bearbeitet von gonzo86
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Gerade eben schrieb gonzo86:

Halt mal schön den Ball flach, auch wenn dir einige Parteien nicht gefallen, so herrscht hier in diesem Land immer noch eine Demokratie und wenn die Mehrheit eine Partei gewählt haben, die einigen nicht gefällt, dann kann es nicht die Lösung sein sein, Parteien zu ignorieren oder zu tot zu schweigen. Ich bin mit dem Ergebnis ebenfalls unzufrieden aber das Ergebnis der Wahl steht und da kann man die AfD (leider) nicht einfach ignorieren. Schuld an dem Ergebnis ist die Politik selbst. 


Keine Ahnung was du glaubst, in meinen Post hinein interpretieren zu müssen, aber ich bezog mich in keinster Weise auf den politischen Kontext in darkcroosen's Post, sondern beanstandete lediglich den "geistigen Dünnpfiff" den er andauernd von sich gibt.

:facepalm:

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Gerade eben schrieb gonzo86:

Wenn du dich auf diesen Post beziehst, dann solltest du ihn auch nicht zitieren :facepalm:


Scheinbar haben die anderen User ja ohne Probleme verstehen können worauf ich hinaus wollte.

Wenn dir das Leseverständnis fehlt um zu erkennen was ich meinte, dann ist das ja wohl nicht mein Problem ¯\_(ツ)_/¯

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Die "anderen".....Einer :thumbup:

Ist wahrscheinlich einfach nur zuviel verlangt, sich deutlich auszudrücken aber warum auch...Ist ja nicht so dass man im Internet einen Text auf verschiedene Art interpretieren kann und wenn das passiert, hat die andere Partei einfach kein "Leseverständnis". Man kann es sich auch leicht machen. 

 

Wie dem auch sei. Zum Thema.

Für mich ist die logische Konsequenz eine Neuwahl. Mir ging die Diskussion über eine Jamaika-Regierung schon gegen den Strich. Da verhandelt eine Partei, die kaum noch einer möchte, mit 2 anderen Parteien die schon gar keiner haben möchte über eine mögliche Regierung nur im Amt zu bleiben?! Schrecklich. 

Sollen sie doch mal den Rücktritt von Frau Merkel anbieten, dann wäre die SPD Ruckzuck wieder mit dabei...Aber das wird ja wohl sowieso soweit kommen. So wie ich das mitbekommen habe, knicken die langsam ein.

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