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IGNORIERT

Diskussionsthread zu Filmen + Serien


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Geschrieben
Und wie fandet ihr Scream if you can?

Ich fand es grottenschlecht. Die Kandidaten waren doch nicht mehr als schlechte Schauspieler die scheinbar immer geahnt hatten das jetzt was passiert und die Laien"grusel"darsteller waren so dermaßen schlecht geschminkt, das war einfach nur noch lächerlich.

Und was soll das mit den Hunden, die werden ja regelrecht abgerichtet und da wundert man sich, dass aus son einem Mist blutrünstige bzw. aggressive Hunde entstehen können, ganz zu schweigen von dem Stress den sie die ganze Zeit ausgesetzt sind. Professionell ist dies ganz sicher net.

RTL Niveau :facepalm:

Wurde extremst endtäuscht !!!!

Das Breakin Bad Video sollte man sehen, echt super gemacht wenn es um Schnitte, Scenen usw geht:smile:

VORSICHT !! Beinhaltet mächtige Spoiler

[url=https://www.youtube.com/watch?v=UlIRUtJMA40]Breaking Bad | My Baby Blue - The Heisenberg Supercut - YouTube[/url]

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Geschrieben

Ich muss ernsthaft sagen...dieses Jahr war mit unter das einzige wo ich mit allen Oscars konform gegangen bin.

Die Leute dies verdient haben, haben gewonnen. So muss es jedes Jahr sein :)

Eins muss ich jedoch sagen...Matthew McConaugheys Rede war "scheisse" und Steve McQueen is mir mega unsympathisch xD

Das Mega Gruppen Selfie von Ellen fand ich genial(vor allem Kevin Spacey...einfach nur klasse :D). Und bisher is es wirklich schon 2.1Mio. mal retweeted worden xD

Geschrieben
Ich muss ernsthaft sagen...dieses Jahr war mit unter das einzige wo ich mit allen Oscars konform gegangen bin.

Die Leute dies verdient haben, haben gewonnen. So muss es jedes Jahr sein :)

Eins muss ich jedoch sagen...Matthew McConaugheys Rede war "scheisse" und Steve McQueen is mir mega unsympathisch xD

Das war jetzt das erste Mal, dass ich McConaughey hab im originalen sprechen hören. Kann es sein, dass er ein wenig "bekloppt" ist? Ob im positiven oder negativen Sinne kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht kenne. Ich fand die Rede etwas merkwürdig.

Und auch wenn er den Oscar wohl verdient hat, hätte ich es trotzdem Leo gegönnt. Vielleicht beim nächsten Mal^^

Geschrieben
Ich muss ernsthaft sagen...dieses Jahr war mit unter das einzige wo ich mit allen Oscars konform gegangen bin.

Da muss ich zustimmen. Lag mit allen Tipps richtig bis auf Amy Adams. Und leider gingen die Ludwigsburger (meine Heimatstadt) Filmstudenten mit ihrem Kurzfilm auch leer aus. Aber sonst bin ich zufrieden.

Erstmal ein paar Stunden Schlaf nachholen, cheers.

Geschrieben
Da muss ich zustimmen. Lag mit allen Tipps richtig bis auf Amy Adams. Und leider gingen die Ludwigsburger (meine Heimatstadt) Filmstudenten mit ihrem Kurzfilm auch leer aus. Aber sonst bin ich zufrieden.

Erstmal ein paar Stunden Schlaf nachholen, cheers.

Ludwigsburger? Lol...guten Tag Nachbar ;) Ich wohn in Schlösslesfeld ;)

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Geschrieben
Castle Season 4+5: 8.5/10

Alles in allem wirklich sehr unterhaltsam. Die Morde sind alle gut durchdacht und die Charaktere wachsen einem richtig ans Herz. Lustig finde ich auch die vielen Anspielungen auf andere Serien, Filmreferenzen und sonstige "Spielereien" die immer wieder vorkommen. z.B. die ScyFy Con Folge, in der Castle anspricht was für ein Sci-Fi Fan er ist unter anderem von einer gewissen "Joss Whedon" Serie^^

Die 3XK Serienkiller Folgen sind auch auch echt gelungen und die Folgen in denen Kate's Vergangenheit mit dem Tod ihrer Mutter und später mit Castle's Vater etwas mehr Licht ins Dunkel bringen machen einfach Spass zu sehen. Esposito und Ryan haben auch ne gute Chemie in der Serie. Kann se alles in allem echt weiterempfehlen.

Die FBI Arc von Kate in Season 6 ist etwas kurz geraten, da hatte ich eigentlich mehr erwartet, aber es hat schon Sinn gemacht so wies abgelaufen ist :)

Für mich war Staffel 4 das Highlight der Serie. In Staffel 5 ging es dann leicht bergab. Zwar gab es immer noch super viele witzige und kreative Fälle, aber dafür doch auch genauso viele durchschnittliche.

Man hätte auch insgesamt etwas mehr rausholen können aus der Tatsache das

Castle und Becket jetzt zusammen sind.

Staffel 6 finde ich dagegen wieder sehr stark, bisher mochte ich jede einzelne Folge. Wobei ich dir recht gebe, die FBI Story um Kate hätte man ein wenig länger behandeln können.

Zum Thema Oscars:

Ich bin ebenso sehr zufrieden. Tolle Show und alles verdiente Gewinner.

Für Gravity freut es mich besonders, der hat alle 7 Oscars mehr als verdient.

Für Leo natürlich traurig, aber der sucht sich auch immer das falsche Jahr aus :xd::'>

Geschrieben

Für mich gehen die Oscars, so weit ich das beurteilen kann, auch ganz gut klar. Habe mich für die vielen Auszeichnungen für Gravity sehr gefreut.

Mein Highlight der Verleihung war aber U2 mit dem Song Ordinary Love. Grandioses Lied, grandioser Auftritt :thumbsup:

Geschrieben

Auch mir haben die Oscars diesmal wesentlich mehr gefallen als 2013.

Ich finde Ellen allgemein sehr sympathisch und fand, dass sie sehr natürlich und ungekünstelt moderiert hat.

Bei den Preisen gab es leider keine wirklichen Überraschungen (wsl nur Her bei Bestes Originaldrehbuch).

Hab großen Abräumer Gravity und 12 Years a Slave auch gar nicht gesehen.

Sehr schade, dass Wolf of Wall Street gar nichts gewonnen hat, aber der war der doch eher "spießigen" Jury wohl wirklich moralisch zu verwerflich...

Der einzige Sieger mit dem ich wirklich unzufrieden bin ist bester Song. Ich meine, dass das Lied von Frozen musikalisch jetzt wirklich nichts besonderes ist, sollte wohl den meisten klar sein. Und nur weil es viele Kinder auf Youtube nachsingen gleich einen Oscar herzugeben, na ich weiß nicht. Da hätte sich es U2 mehr verdient. Bei der Kategorien fand ich die Auswahl sowieso etwas "interessant". Ich hätte da auf jeden Fall "Young and Beautiful" von Lana del Rey von Great Gatsby nominiert.

Das Lied, das als Zweites (Frau, begleitet von einem Mann an der Gitarre) vorgetragen wurde fand ich noch schrecklicher als das von Frozen.^^

Was mich sehr gefreut hat war, dass einer meiner derzeitigen Lieblingsfilme The Great Gatsby 2 Oscars gewonnen hat, wenn auch nur in Nebenkategorien.

War ehrlich gesagt ziemlich überrascht, dass der erst jetzt nominiert war und nicht letztes Jahr...

Geschrieben

Sehr schade, dass Wolf of Wall Street gar nichts gewonnen hat, aber der war der doch eher "spießigen" Jury wohl wirklich moralisch zu verwerflich...

Ich glaube nicht das der zu verwerflich war, sonst wäre er nicht mal nominiert worden. Der Film war schlichtweg nicht gut genug für einen Preis. Die einzige realistische Auszeichnung wäre nur Leo gewesen.

Geschrieben

Wenn The Wolf of Wall Street nicht gut genug für einen Preis gewesen wäre, wäre er gar nicht erst nominiert worden. Bei bei der Nominierung für den besten Film dürfen ja schon alle Academy Mitglieder abstimmen und da hat er es ja immerhin unter die besten 10 Filme aus 2013 geschafft.

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Geschrieben
Wenn The Wolf of Wall Street nicht gut genug für einen Preis gewesen wäre, wäre er gar nicht erst nominiert worden. Bei bei der Nominierung für den besten Film dürfen ja schon alle Academy Mitglieder abstimmen und da hat er es ja immerhin unter die besten 10 Filme aus 2013 geschafft.

Wenn der Film jetzt als neunt bester (nur als Beispiel) reinrutscht, dann ist er ja trotzdem chancenlos. Nominiert zu sein, heißt nicht immer was.

Habe gestern The Descandants gesehen und konnte es echt nicht fassen das ein Clooney nominiert war und sogar den Globe gewann. Kritiker Liebling halt. :emot-raise: Der Film war aber ganz gut.

Geschrieben

So meinte ich das auch nicht, aber für viele Academy Mitglieder muss es ja ein Oscarwürdiger Film gewesen sein, denn von den etlichen Filmen aus 2013 machste ja nur dein Kreuz bei dem Film, der für dich dann der Oscarkandidat aus 2013 ist. Das können bei rund 6000 Mitgliedern bei The Wolf of Wall Street ja jetzt auch net so wenig gewesen sein, wenn er es in den Favoriten (Nominierten) - Kreis geschafft hat. Von daher würde ich jetzt nicht sagen, dass er schlichtweg nicht gut genug für einen Preis war. Für viele schien er ja gut genug gewesen zu sein. Läuft seit Jahren eigentlich gleich bei den Oscars ab, weshalb ich 12 Years a Slave in der Kategorie Bester Film schon als Gewinner bei uns auf der Arbeit getippt habe, noch bevor ich ihn selbst sah. Und mit McConaughey hatte ich im anderen Thread ja auch richtig gelegen. Welch eine Überraschung.

Geschrieben
Wenn The Wolf of Wall Street nicht gut genug für einen Preis gewesen wäre, wäre er gar nicht erst nominiert worden. Bei bei der Nominierung für den besten Film dürfen ja schon alle Academy Mitglieder abstimmen und da hat er es ja immerhin unter die besten 10 Filme aus 2013 geschafft.

Meiner Meinung nach (und der einiger anderer Filmkenner) war der Film der einzige wirkliche der sich eines aktuellen Themas angenommen hat und dabei einfach schonungslos die krankhafte Gier aufzeigt.

Und somit einer der wenigen herausragenden nominierten Filme. Denn was ist an einem x-ten (und auf keinen Fall realistischen) Sc-Fi Film, wie Gravity, oder einer Gaunerkomödie (ok, gingen auch leer aus) schon besonders neu, oder besonders?

Gravity hat die Oscars ja eigentlich vor allem für die Technik und die Darstellung bekommen.

Geschrieben
So meinte ich das auch nicht, aber für viele Academy Mitglieder muss es ja ein Oscarwürdiger Film gewesen sein, denn von den etlichen Filmen aus 2013 machste ja nur dein Kreuz bei dem Film, der für dich dann der Oscarkandidat aus 2013 ist. Das können bei rund 6000 Mitgliedern bei The Wolf of Wall Street ja jetzt auch net so wenig gewesen sein, wenn er es in den Favoriten (Nominierten) - Kreis geschafft hat. Von daher würde ich jetzt nicht sagen, dass er schlichtweg nicht gut genug für einen Preis war. Für viele schien er ja gut genug gewesen zu sein. Läuft seit Jahren eigentlich gleich bei den Oscars ab, weshalb ich 12 Years a Slave in der Kategorie Bester Film schon als Gewinner bei uns auf der Arbeit getippt habe, noch bevor ich ihn selbst sah. Und mit McConaughey hatte ich im anderen Thread ja auch richtig gelegen. Welch eine Überraschung.

Weißt du zufällig wie viele Filme jeder einzelne nominieren darf? Wenns tatsächlich 9 sind, dann hat das keine große Bedeutung. Bei nur 1-3 sehe das aber wieder anders aus.

Meiner Meinung nach (und der einiger anderer Filmkenner) war der Film der einzige wirkliche der sich eines aktuellen Themas angenommen hat und dabei einfach schonungslos die krankhafte Gier aufzeigt.

Und somit einer der wenigen herausragenden nominierten Filme. Denn was ist an einem x-ten (und auf keinen Fall realistischen) Sc-Fi Film, wie Gravity, oder einer Gaunerkomödie (ok, gingen auch leer aus) schon besonders neu, oder besonders?

Gravity hat die Oscars ja eigentlich vor allem für die Technik und die Darstellung bekommen.

Also herausragend war TWoWs nun wirklich nicht (abgesehen von Leos Darstellung vielleicht). Was zeigt dir der Film denn? Die feiern dort Party, bescheißen, nehmen Drogen und vögeln ohne Ende rum. Das Thema Wallstreet wurde durch Oliver Stone einfach viel besser und ernster behandelt. Außerdem sollte es für den Oscar doch nicht von belang sein, ob ein Film sich einem aktuellen Thema annimmt oder nicht.

Herausragend war nur Gravity, wenn auch einzig und allein vom Technischen Aspekt her. Dafür hat der Film dann auch die dementsprechenden Preise gewonnen, nicht mehr und nicht weniger.

Geschrieben

Seh ich ähnlich. Wolf of Wallstreet war mega unterhaltsam, auch wenn der Entertainment Faktor nach 2 Stunden extremst nachgelassen hat und ich immer noch der Meinung bin die letzte Stunde hätte auf 20 min gekürzt werden sollen, weil der Film sich da einfach nur noch gezogen hat wie Käse und ab da auch überwiegend Käse gewesen ist. Der Film hat für mich neben dem reinen Unterhaltungswert den er geboten hat aber keine wirkliche Daseinsberechtigung.

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Also ich fand nicht, dass der Film sich in der letzten Stunde gezogen hat...

Das Mega Gruppen Selfie von Ellen fand ich genial(vor allem Kevin Spacey...einfach nur klasse :D). Und bisher is es wirklich schon 2.1Mio. mal retweeted worden xD

Haha, ja, das war cool :biggrin5:. Ellen hat top unterhalten an diesem Abend :smile:

Das war jetzt das erste Mal, dass ich McConaughey hab im originalen sprechen hören. Kann es sein, dass er ein wenig "bekloppt" ist? Ob im positiven oder negativen Sinne kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht kenne. Ich fand die Rede etwas merkwürdig.

Und auch wenn er den Oscar wohl verdient hat, hätte ich es trotzdem Leo gegönnt. Vielleicht beim nächsten Mal^^

Kam bei mir irgendwie auch so rüber :D

Zum Thema Oscars:

Ich bin ebenso sehr zufrieden. Tolle Show und alles verdiente Gewinner.

Für Gravity freut es mich besonders, der hat alle 7 Oscars mehr als verdient.

Für Leo natürlich traurig, aber der sucht sich auch immer das falsche Jahr aus :xd::'>

Gravity hab ich mir nicht angeschaut, weil mich die Handlung was ich so vom Trailer gesehen hatte nicht wirklich überzeugt hat. Nachdem der Film jetzt aber so viele Oscars bekommen hat, muss ich das vielleicht doch noch nachholen :biggrin5:

Ob McConaughey den Oscar verdient hat, kann ich nicht sagen, hab den Film gar nicht gesehen :redface:. Jedenfalls hätte ich mich gefreut, wenn Leo endlich mal einen gekriegt hätte, oder auch Chiwetel Ejiofor für 12 years a slave.

Naja, vielleicht macht er es mal wie Brad Pitt und staubt einen als Produzent ab :tongue3:

Das Lied, das als Zweites (Frau, begleitet von einem Mann an der Gitarre) vorgetragen wurde fand ich noch schrecklicher als das von Frozen.^^

Da hab ich mich zuerst gefragt, wer denn da aufeinmal so schief singt :P

Fand das Lied jetzt auch nicht so toll^^

Geschrieben
Das war jetzt das erste Mal, dass ich McConaughey hab im originalen sprechen hören. Kann es sein, dass er ein wenig "bekloppt" ist? Ob im positiven oder negativen Sinne kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht kenne. Ich fand die Rede etwas merkwürdig.

Und auch wenn er den Oscar wohl verdient hat, hätte ich es trotzdem Leo gegönnt. Vielleicht beim nächsten Mal^^

Haha ich fand seine Rede total genial. Sein texanischer Akzent ist der Hammer :smilielol5: und er selbst hat auch richtig Humor

Aber hab ihn auch zum ersten mal auf englisch gehört o.O

Vorheriger Post um 16:34

Post hinzugefügt um 16:38

Also herausragend war TWoWs nun wirklich nicht (abgesehen von Leos Darstellung vielleicht). Was zeigt dir der Film denn? Die feiern dort Party, bescheißen, nehmen Drogen und vögeln ohne Ende rum. Das Thema Wallstreet wurde durch Oliver Stone einfach viel besser und ernster behandelt. Außerdem sollte es für den Oscar doch nicht von belang sein, ob ein Film sich einem aktuellen Thema annimmt oder nicht.

Herausragend war nur Gravity, wenn auch einzig und allein vom Technischen Aspekt her. Dafür hat der Film dann auch die dementsprechenden Preise gewonnen, nicht mehr und nicht weniger.

Perfekt beschrieben :2thumbsup: Genau so ist es!

TWoWs hat Unterhaltungscharakter, aber mehr nicht und keinesfalls das Zeug als bester Film ausgezeichnet zu werden. 12 Years a Slave hat das ganz verdient abgestaubt :)

Und das mit Gravity stimmt auch. Die Preise, die sie bekommen haben, waren wie für den Film zugeschnitten und verdient (Sound, Schnitt, usw.), aber mehr musste der Film nun echt nicht bekommen, denn, wie du sagst, die Story war nicht besonders genug und die Schauspielleistung auch nicht so herausragend.

Geschrieben
Weißt du zufällig wie viele Filme jeder einzelne nominieren darf? Wenns tatsächlich 9 sind, dann hat das keine große Bedeutung. Bei nur 1-3 sehe das aber wieder anders aus.

Bei der eigentlichen Wahl hat jeder nur jeweils 1 Stimme für jede Kategorie. Wie das bei den Nominierungen aussieht, kann ich Dir gar nicht sagen.

[...] Das Thema Wallstreet wurde durch Oliver Stone einfach viel besser und ernster behandelt.[...]

Scorsese behandelt hier auch nicht das Thema Wallstreet ansich, er hat einen Lebensabschnitt aus dem Buch von Jordan Belfort verfilmt. Wallstreet ist ein zentraler Abschnitt in dessen Leben gewesen, aber das ist kein Film von Scorcese über die Wallstreet. Bin heilfroh, dass Scorsese die Biografie von Belfort nicht ernst behandelt hat. Mich hat seit Jahren kein Film mehr so zum lachen gebracht. Thanks Mister Scorsese!

[...]Der Film hat für mich neben dem reinen Unterhaltungswert den er geboten hat aber keine wirkliche Daseinsberechtigung.

Ja klar, aber vom Prinzip dient fast jeder Film nur dem Unterhaltungswert und eigentlich hat auch kein Film, außer dem reinen Unterhaltungswert wegen eine wirkliche Daseinsberechtigung.^^

[...]12 Years a Slave hat das ganz verdient abgestaubt :) [...]

Absolut!

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