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BlackBulli

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Oh Boy (2012) von Jan-Ole Gerster - 9/10

Diese kleinen, unscheinbaren Filme, die man nicht immer gleich auf dem Schirm hat, bieten immer noch die größten Überraschungen. Oh Boy weckte eigentlich erst mein Interesse, als er in diesem Jahr alle wichtigen Kategorien des Deutschen Filmpreises absahnte und Cloud Atlas nur die Trostpreise übrig lies. Was natürlich noch kein Garant für einen guten Film ist. Doch ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Ich musste ihn am folgenden Tag gleich nochmal anschauen.

Die in Schwarz-Weiß gedrehte Charakterstudie eines jungen Mannes, der sein Jurastudium abbrach und nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll, ist ein Paradebeispiel dafür, dass man mit einfachen Mitteln, ohne mit erhobenen Zeigefinger oder pädagogischen Ansätzen, einen millionenteuren Blockbusterfilm einfach mal links liegen lässt (Der Vergleich mit Cloud Atlas ist zwar nicht unbedingt angebracht, aber in diesem Fall doch sehr befriedigend). Das braucht der Film alles nicht und schert sich kein bisschen darum. Er will einfach nur eine authentische Geschichte erzählen, die aus komischen und tragischen Szenen eine wunderbare Symbiose eingeht. Beispielsweise besucht der junge Mann (sehr sympathisch gespielt von Tom Schilling) mit einem Freund ein Filmset, in dem der zweite Weltkrieg in einer Liebesgeschichte verwurstet wird. Ein SS-Offizier verliebt sich in eine Jüdin und muss sich jetzt zwischen ihr und dem Führer entscheiden. Der Hang dazu, schlimme geschichtliche Ereignisse in einer künstlichen Dramatisierung zu verpfuschen, besteht ja durchaus und wird hier herrlich auf die Schippe genommen. Als er das Set verlässt, stehen davor zwei Statisten, einer als Nazi und der andere als Jude kostümiert, und rauchen zusammen eine Zigarette. Dem hingegen folgen dramatische Szenen, in der er sich in ein Mädchen verguckt, die er in der Schulzeit immer gehänselt hat und die sich darauf unbringen wollte. Oder gegen Ende hin trifft er in einer Bar auf einen alten Mann, der ihm von der Novemberpogromone erzählt (Könnte man als weiteren Sidekick sehen).

Der Film erinnerte mich zudem sehr an die Filme von Jim Jarmusch, mit seinen skurrilen Figuren. Zum Beispiel fragt Schilling immer nach Kaffee, hat aber immer Pech und kommt erst am Ende des Films zu seinem Getränk, was mich stark an Dead Man erinnerte, in dem Johnny Depp stets nach Tabak gefragt wird. Die wunderschönen Aufnahmen von Berlin hingegen an Der Himmel über Berlin von Wim Wenders. Der Schwarz/Weiß-Look tut sein Übriges

Mary Shelley's Frankenstein (1994) von Kenneth Branagh - 5/10

Das Buch habe ich nicht gelesen, aber ich vermute mal, die Adaption vom Branagh hält sich sehr nahe an den Roman. Kenneth Branagh hat ja eine Vorliebe dafür, Romane und Lyrik auf Zelluloid zu bannen, was ihm auch meistens gelingt, hier aber leider weniger. Robert DeNiro spielt Frankensteins Monster, das nach seiner Reanimation eigentlich wieder zerstört werden sollte, da es sich als scheußliches Monster herausstellt. Es entkommt aber und tötet Frankensteins Braut. Er flickt sie wieder zusammen und erweckt sie zum Leben, sie begeht darauf aber wieder Selbstmord, woraufhin Frankenstein auf die Jagd nach seinem Monster geht. Ich mochte den Film nicht. Mit dem Hin und Her von Leben, Tod und Wiederleben konnte ich nichts anfangen, wobei die Beziehung von Kreator und Kreatur doch recht interessant war und man da was rausholen hätte können. DeNiro als Flickwerk war recht unauffällig, da haben mir Branagh und Helena Bonham Carter etwas besser gefallen.

Nächte der Erinnerung (1999) von Martin Scorsese - 6/10

Ich bewundere Scorsese nicht nur für sein Können an sich, sondern auch für seine Vielfalt. Der Mann hat einfach so viel mehr zu bieten als Gangsterfilme. In Nächte der Erinnerung erzählt er von einem Rettungssanitäter (Nicloas Cage), der nachts in den Straßen von New York unterwegs ist. Die sind bevölkert von Junkies, Verrückten und Obdachlosen. Zudem verfolgen ihn die Geister der Menschen, die er nicht retten konnte. Überarbeitung und Schlafmangel treiben ihn an die Grenze des Wahnsinns.

IMO einer der schlechteren Scorseses, was immer noch nicht wirklich schlecht ist. Wenn Cage durch die stockdunklen Straßen fährt, möchte man meinen, man schaut Die Nacht der lebenden den Toten, was nicht nur an den Junkies und Größenwahnsinnigen liegt, sondern auch an Cage selbst und seinen Kollegen, die total übermüdet und überarbeitet wie Verrücktgewordene agieren. Cage Performance ist phänomenal, wird eigentlich nur noch in Leaving Las Vegas übertroffen. Allerdings hält sich der Film nicht die ganzen 2 Stunden lang so gut, die paranoide Atmosphäre hat zunächst ihren Reiz, hatte auf mich aber irgendwann eher eine eindämmernde Wirkung.

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Sin Reaper - Stirb für deine Sünden 5/10

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Hauptsächlich vom Cover angesprochen hab ich mir gedacht ich schau ihn mir mal an und na ja ich wurde leicht überrascht.

Die Figur ist nett gemacht weil es zb ein Kreuz mit spitzen Zacken zum morden benutzt, wo ich persönlich noch nie gesehen habe.

Obwohl es ein rein deutscher Film ist (Und wie jeder weis können wir deutschen so gut KEINE guten Filme machen:biggrin5:) war ich überrascht wie gut der Film war.

Man kann ihn sehen aber ob öfters ist ne andere Frage;).

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Jurassic Park 10/10

oft gesehen, wirklich sehr sehr oft! Durch einen anderen Thread animiert worden ihn mal wieder zu sehen. Bis heute hab ich keine Dinosaurier gesehen, die realistischer rüber kamen als in diesen Film, der von 1993 ist.

Als der T-Rex aus seinem Käfig brach, die Kombination aus Modell und CGI: grandios!

Unabhängig davon, dass die Geschichte geschrieben von Michael Chrichton ausgeschlachtet wurde, ist das was Steven Spielberg produziert hat, zeitlos und für einen 10-jährigen, der damals nicht ins Kino durfte und den Film erst auf VHS erlebt hat, unvergleichlich und nie wieder erreicht worden ist.

Dieser Streifen ist Filmgeschichte und hat meiner Meinung nach, allein was das Subjektive angeht 10 von 10 verdient. Bild und Ton bilden eine Symbiose, die mich jedes mal, wenn ich den Soundtrack höre, zurück erleben lässt und Bilder in meinem Kopf generiert, die mich glauben machen lassen, es gibt eine solche Insel und die Tiere.

Deswegen, maximale Punktzahl, aus objektiven und subjektiven Kritikpunkten, die sich harmonisch vereinen und einen phänomenalen Film beschreiben!

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Jurassic Park 10/10

oft gesehen, wirklich sehr sehr oft! Durch einen anderen Thread animiert worden ihn mal wieder zu sehen. Bis heute hab ich keine Dinosaurier gesehen, die realistischer rüber kamen als in diesen Film, der von 1993 ist.

Als der T-Rex aus seinem Käfig brach, die Kombination aus Modell und CGI: grandios!

Unabhängig davon, dass die Geschichte geschrieben von Michael Chrichton ausgeschlachtet wurde, ist das was Steven Spielberg produziert hat, zeitlos und für einen 10-jährigen, der damals nicht ins Kino durfte und den Film erst auf VHS erlebt hat, unvergleichlich und nie wieder erreicht worden ist.

Dieser Streifen ist Filmgeschichte und hat meiner Meinung nach, allein was das Subjektive angeht 10 von 10 verdient. Bild und Ton bilden eine Symbiose, die mich jedes mal, wenn ich den Soundtrack höre, zurück erleben lässt und Bilder in meinem Kopf generiert, die mich glauben machen lassen, es gibt eine solche Insel und die Tiere.

Deswegen, maximale Punktzahl, aus objektiven und subjektiven Kritikpunkten, die sich harmonisch vereinen und einen phänomenalen Film beschreiben!

Haste gewusst das die Scenen wo man die Raptoren komplett sieht und sie nicht animiert sind, das da dann echte Leute drin sind aber nur nichst sehen können also blind schasuspielern müssen ??:smile:

Viel Spaß [url=https://www.youtube.com/watch?v=jAzQr3Ml0UI]JURASSIC PARK - Evolution of a Raptor Suit - YouTube[/url]

Und hier der T-Rex einfach unbeschreiblich wie echt die Bewegungen aussehen, so fliesend :-) [url=https://www.youtube.com/watch?v=B4J9TBlFxAg]JURASSIC PARK Animatronic T-Rex Rehearsal - Behind the Scenes with the Stan Winston dinosaur crew - YouTube[/url]

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Haste gewusst das die Scenen wo man die Raptoren komplett sieht und sie nicht animiert sind, das da dann echte Leute drin sind aber nur nichst sehen können also blind schasuspielern müssen ??:smile:

Viel Spaß

Und hier der T-Rex einfach unbeschreiblich wie echt die Bewegungen aussehen, so fliesend :-)

Richtig geiles Video! Das ist der Wahnsinn, wie echt die den aussehen lassen konnten und was für ne Arbeit dahinter steckt :)

Doch der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt. Einfach n unübertreffbarer Film. Hätte auch 10/10 gegeben ;)

Bin ja schon sehr gespannt auf Jurassic Park 4. Mit Steven Spielberg am Start wird er bestimmt was werden, aber ob er an die alten Filme rankommt bezweifel ich

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Parker (USA 2012 - R: Taylor Hackford) 5,5/10

Jason Statham ist wohl in den letzten Jahren einer der am meisten beschäftigten Action-Darsteller.

In diesem Film spielt er mal wieder seine typische Rolle, auf die er seit "The Transporter" immer wieder festgelegt wird.

Einen Kriminellen mit festen Prinzipien und einem mehr oder wenig guten Herz.

Insofern bietet der Film auch keine großen Überraschungen, fängt aber recht interessant an. Der Grundtenor der Story ist von "Paypack - Zahltag" entliehen.

Als Sidekick steht diesmal J.Lo zu Verfügung (die ich übrigens echt gerne in Filmen sehe, solange sie nicht singt), wobei ich mich allerdings Frage, wer diese Figur so in den Film geschrieben hat. Irgendwie ist sie total überflüssig.

Aber der zweiten Hälfte des Films verflacht der Plot, ich weiß nicht, vielleicht hatten die Drehbuchschreiber keine Ideen mehr?

Sicher kein Knaller der Film, aber solide B-Movie-Unterhaltung für Statham Fans.

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"Wer Ist Hanna?" 5/10:

das ganze pendelt immer wieder zwischen drama und actionthriller, kann aber weder in dem einen, noch dem anderen genre vollends überzeugen.

vom mainstream popcorn-kino hebt er sich zwar allein durch kameraführung und den soundtrack ab, die musik drängt sich mir aber viel zu sehr auf und unterstützt nicht die jeweiligen szenen, sondern entwickelt viel mehr ein eigenleben, was nicht so recht passen möchte und fast schon störend ist.

die kameraeinstellung dagegen fand ich anfangs sehr gelungen, hervorzuheben wäre hierbei der ausbruch aus der geheimbasis. wie grandios die kamera das adrenalin und die verwirrung hannas erfasst und wiederspiegelt ist optimal gemacht.

leider will die geschichte dagegen nicht so richtig zünden, viele twists und ideen hat man schon endlose male in anderen filmen spannender erzählt bekommen. die charakterzeichnung hannas soll in manchen szenen im vordergrund stehen, haucht der rolle aber nicht viel mehr leben ein und so dümpelt das ganze ein wenig vor sich.

die actionpassagen sind solide, leider abermals zu unkreativ ausgearbeitet.

ein großes plus dagegen gibts für die stellenweise auftretende skurrilität, so finde ich das lebkuchenhaus und dessen besitzer wunderbar eingearbeitet und auch der pfeifende handlanger versprüht mit seinen psychopathischen blicken einen hauch originalität.

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Seelen 3/10

Ich hatte mir nach dem Trailer viel mehr erhofft. Hatte irgendwie mit Action gerechnet, da es ja um Außerirdische geht und man im Trailer auch Verfolgungsjagden etc. gesehen hat. Das das aber die Einzigen aus dem Film waren, kann ja keiner ahnen. Ist im Endeffekt eine Liebesgeschickt im Stil von Twilight.

Die Unfassbaren 8/10

Mal was anderes. Ist sehr spannend und wird nie langweilig :)

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"Wer Ist Hanna?" 5/10:

das ganze pendelt immer wieder zwischen drama und actionthriller, kann aber weder in dem einen, noch dem anderen genre vollends überzeugen.

vom mainstream popcorn-kino hebt er sich zwar allein durch kameraführung und den soundtrack ab, die musik drängt sich mir aber viel zu sehr auf und unterstützt nicht die jeweiligen szenen, sondern entwickelt viel mehr ein eigenleben, was nicht so recht passen möchte und fast schon störend ist.

die kameraeinstellung dagegen fand ich anfangs sehr gelungen, hervorzuheben wäre hierbei der ausbruch aus der geheimbasis. wie grandios die kamera das adrenalin und die verwirrung hannas erfasst und wiederspiegelt ist optimal gemacht.

leider will die geschichte dagegen nicht so richtig zünden, viele twists und ideen hat man schon endlose male in anderen filmen spannender erzählt bekommen. die charakterzeichnung hannas soll in manchen szenen im vordergrund stehen, haucht der rolle aber nicht viel mehr leben ein und so dümpelt das ganze ein wenig vor sich.

die actionpassagen sind solide, leider abermals zu unkreativ ausgearbeitet.

ein großes plus dagegen gibts für die stellenweise auftretende skurrilität, so finde ich das lebkuchenhaus und dessen besitzer wunderbar eingearbeitet und auch der pfeifende handlanger versprüht mit seinen psychopathischen blicken einen hauch originalität.

Mich hat der Film auch nicht ganz überzeugt. Sprichst eigentlich schon alles an.

Der Soundtrack ist allerdings wirklich klasse. Zudem fand ich die Kampfszene in der Garage von Eric Bana einfach nur fantastisch!

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Fack Ju Goethe: 6/10

Hat mir schon gefallen, aber zog sich viel zu sehr in die Länge und ich habe ehrlich gesagt nicht sehr oft gelacht. Dass Farid Bang da mitgemacht hat, fand ich sehr amüsant.

World War Z: 8/10

Sehr geiler Film, hat mir sehr gefallen. Brad Pitt passte gut in die Rolle, nur die restliche Besetzung war nicht so gut und überzeugend. Ansonsten wirklich genialer Film.

300: 9/10

Epischer Actionfilm mit einer atemberaubenden Qualität. Absolute Empfehlung von mir!

Der Diamanten Cop: 6,5/10

Ganz witzig, aber irgendwie auch nicht mehr.

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Mich hat der Film auch nicht ganz überzeugt. Sprichst eigentlich schon alles an.

Der Soundtrack ist allerdings wirklich klasse. Zudem fand ich die Kampfszene in der Garage von Eric Bana einfach nur fantastisch!

die kampfszene war gut choreographiert, war nur erstens völlig unnötig und zweitens hirnrissig (warum kommt erst der letzte feind auf die idee, mal seine waffe zu ziehen? man wusste doch wohl, dass dieser mann sehr gefährlich ist). hat mich sehr an equilibrium und repo-men kampfszenen erinnert, die ich da aber coolerr fand ;)

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"Carrie" 6/10:

dieser mix aus teenie-drama und horror war eigentlich eine nette idee, nur war mir der übergang am ende viel zu abrupt, die letzten 20 minuten passten keinen meter mehr zu dem stil des films.

trotzdem gefiel mir die abschlussballszene defintiv mehr als das phasenweise vor sich hin plätschernde drama über ein mobbingopfer mit superkräften.

die mitschüler von carrie agierten für mich niemals glaubhaft oder nachvollziehbar, carrie dagegen bot interessante ansätze zum nachdenken.

julianne moore war grandios, ich kannte sie nur aus liebeskomödien und ähnlichem und plötzlich beweist sie mir, dass sie auch die etwas anderen rollen mit perfektion meistert.

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die kampfszene war gut choreographiert, war nur erstens völlig unnötig und zweitens hirnrissig (warum kommt erst der letzte feind auf die idee, mal seine waffe zu ziehen? man wusste doch wohl, dass dieser mann sehr gefährlich ist). hat mich sehr an equilibrium und repo-men kampfszenen erinnert, die ich da aber coolerr fand ;)

Equilibrium war ja einfach nur endgeil :D aber dein Argument stimmt. Trotzdem würde ich dem Film "Wer ist Hanna?" 7/10 geben. Der Film war ziemlich unterhaltsam und hat trotz seines Copying aus andere Filmen einiges zu bieten.

Unterhaltsamkeit ist für mich mittlerweile ein sehr wichtiges Kriterium, dass ich an Filme stelle. Filme sind wie Kunstwerke unglaublich subjektiv und deshalb schwer objektiv zu bewerten. Es gibt jedoch jene bei denen man sich einfach einig ist: Das ist Schwachsinn! Aber oft zählt das Gefühl, der Unterhaltungswert viel mehr, als eine kritische Auseinansetzung mit dem für und wieder eines Films.

Dämliches Beispiel "Ali G in da House". Im OT ein sehr unterhaltsamer Film, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, aber auch gewisse gesellschaftliche Kritikpunkte aufnimmt. Vor allem der Vortrag, editiert von Ali, vor dem Parlament. We need to restepke eachother :D Sehr lustig.

Ich schätze die meisten Meinungen hier sehr, jedoch kommen sie mir oft zu harsch vor. Filme lassen sich nicht objektiv kritisieren...leider.

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