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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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vor 3 Stunden schrieb fifa_niman:

Willkommen bei den Hartmanns 4/10

All Beauty Must Die 5/10

 

Sorry hab das zu "Girl on the Train" von Nutzer Team DX vergessen!

Spoiler

 

Also kurz: Es geht um eine Frau namens Rachel (Emily Blunt <3) die einst super glücklich mit ihren Mann war. Sie konnte jedoch keine Kinder kriegen und verfiel in einen Alkoholrausch bzw. Sucht. Anschließend folgte die Trennung. Mittlerweile ist Rachsels Ex Tom (Justin Theuraux) mit Anna (Rebecca Fergusen) verheitet. Auf dem Arbeitsweg nach Manhatten (und wieder zurück) beobachtet Rachel Tag für Tag das Haus ihres Ex und eben jenes Leben, welches sie nicht mehr hat. Ebenso interessant findet sie aber auch das Nachbarhaus. Welches von Scott (Luke Evans) und Megan (Haley Bennett)  bewohnt wird. Für Rachel das Sinnbild eines perfekten Paares. Eines Tages verschwindet Megan plötzlich. Rachel wendet sich an Scott weil sie etwas gesehen hat. Allerdings wird sie plötzlich selbst zur Hauptverdächtigen...

 

Der Film wird ja öfter mit Finchers Meisterwerk "Gone Girl" mit Ben Affleck und Rosamund Pike verglichen. Gone Girl ist allerdings um Längen besser.

Doch genug mit den Vergleichen. Was Girl on the Train nicht gut macht, ist das erste Drittel. Es ist unglaublich wirr erzählt. Ich habe ewig gebraucht, um durchzublicken, wer nun wer ist und wer zu wen gehört. In welcher Verbindung Rachel zu den anderen zwei steht, ect. Die Handlung wird mit Rückblenden erzählt und das nicht chronologisch- was das ganze nochmal äußerst erschwert. Der Höhepunkt an Verwirrung ist jedoch, wenn Megan sich aus dem Off meldet und eine Art Nebenhandlung erzählt wird, die irgendwie mit der eigentlichen Handlung nichts gemein hat und ein zusätzliches, unnötiges Drama erschaffen wird. Daher verliert man schnell das Interesse an der Film ermüdet einen. Im letzten Drittel wird es jedoch spannend und man fängt tatsächlich an zu grübeln und versucht das Puzzel zusammenzusetzen. Das Ende ist NICHT vorhersehbar wie einige meinen. Dafür ist es jedoch völlig abgedreht und unglaubwürdig. 

Ein netter Thriller den man sich wegen der tollen Besetzung anschauen kann- auch wenn diese nicht wirklich brilliert. 

 

 

 

Kein Problem fürs vergessen und danke dir für die Review. :)

So wie ich das durch die Bewertungen mitbekomme, verschenkt Girl on the Train wohl viel Potential. Naja, ich mach mir lieber selber ein Bild davon bevor ich was sage. ^^

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X Men Apocalypse 8/10

Ein meiner Meinung nach guter Abschluss der sehr guten Bryan Singer Trilogie. Fassbender ist schauspielerisch am meisten rausgestochen, aber das generelle Schauspiel ist gut. Die Story war für mich auch sehr interessant und spannend, wobei mit Apocalypse ein Bösewicht dargestellt wird, der mehr Charakter bietet als einige andere Bösewichte, die man dann dementsprechend schnell vergisst. Die Effekte sind wieder mal sehr gut gemacht und sehen auch super aus und Quicksilver war für mich ein persönliches Highlight des Filmes. Da wünsche ich mir mehr. :D

Was ich negativ fand, waren dass manche Dialoge etwas schwächer waren, aber dennoch waren die Dialoge im Großen und Ganzen gut. Zusätzlich war mir der Kampf zum Ende etwas Over the Top, was man aber auch damit begründen kann, dass Apocalypse nicht umsonst so heißt.

 

Schlussendlich ist X Men Apocalpyse ein weiterer guter Film, der auch die Trilogie beendet. Eine Trilogie, mit der ich sehr zufrieden bin und mir diese in Zukunft auch immer mal wieder ansehen werde. :D

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Valmont (1989) von  Milos Forman - 8/10

Die Gräfin von Hongkong (1967) von  Charles Chaplin - 5/10

Birth (2004) von  Jonathan Glazer - 7/10

Asterix - Sieg über Cäsar (1985) von  Paul Brizzi - 6/10

Cars (2006) von  John Lasseter - 6/10

Roter Drache (2002) von  Brett Ratner - 7/10

Harry Potter und der Feuerkelch (2005) von  Mike Newell - 5/10

Betty und ihre Schwestern (1994) von  Gillian Armstrong - 7/10

Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling (2003) von  Ki-duk Kim - 9/10

Die werckmeisterschen Harmonien (2000) von Béla Tarr - 10/10

 

Bearbeitet von Deusfantasy
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Am Monday, November 07, 2016 um 13:40 schrieb tw0lee:

 

Darf man erfahren, warum der zweite Teil Conjuring bei dir so "schlecht" weg kommt?

Wie würdest du den ersten denn bewerten? :) 

Die Frage ist viel mehr was fandest du denn gut daran? :xd:

 

Conjuring 1 hab ich mit 7/10 bewertet. Auch den ersten Teil fand ich jetzt nicht besonders bahnbrechend und innovativ aber er war ein solider Horrorstreifen und hat vor allem in der ersten Filmhälfte vieles gut gemacht. Auch wenn viele Klischees Einsatz fanden, wusste der Film trotzdem wie man Unbehagen inszeniert (z.B. leise Stelle mit der Spieluhr). 

Bei Teil 2 war leider nicht mehr viel davon zu sehen. Die Handlung hat die aus dem ersten Teil ziemlich kopiert, was einfach langweilig war und auch sonst hat mich Teil 2 nie wirklich erschreckt oder gepackt. Wieder mal eine unnötige Fortsetzung halt ^^ 

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vor 21 Stunden schrieb xXdanteXx:

warum asterix nur 6 punkte. so schlecht ist er nun auch wieder nicht gealtert. also meienr meinung nach. außerdem haben die filme bei mir noch den kindheits bzw nostalgie bonus. :)

Für mich bedeuten diese 6 Punkte sehenswert. Mir hat der Film also gefallen. Jedoch fehlen zu Beginn und gegen Ende die Gags, der lustigste Teil ist ganz klar während der Ausbildung in der Legion. Außerdem sind die Zeichnungen mir ehrlich gesagt, zu glatt. Ich mochte Asterix vor allem, wenn es etwas "billiger" gezeichnet aussah, das machte für mich viel vom Charme aus. Zudem sind Kleopatra und Sieg gegen Cäsar einfach nochmal deutlich besser als dieser Teil hier.

vor 1 Stunde schrieb LoneStar1983:

Mr. Smith geht nach Washington - 8,5/10

(Frank Capra, 1939)

 

Unglaublich wie zutreffend der Film ist. Der Film mag etwas altbacken erscheinen aber die Thematik ist absolut aktuell. 

Mich hat der Film wirklich begeistert zurückgelassen. Das Ende mit einem überragenden Stewart war awesome. Da geh ich auf jeden Fall mindestens noch einen halben Punkt höher.

Allgemein bin ich überrascht, wie gut mir Filme von Capra gefallen. Hab zwei weitere gesehen und beide stehen bei 9 bzw. 10 Punkten. Unglaublich toller Regisseur.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Bad Lieutenant (2009) von Werner Herzog 8/10

Brooklyn (2015) von John Crowley 7/10

Das Tier (1981) von Joe Dante 5/10

Deadpool (2016) von Tim Miller 7/10

Der letzte Zug von Gun Hill (1959) von John Sturges 7/10

In der Hitze der Nacht (1967) von Norman Jewison 8/10

Rebecca (1940) von Alfred Hitchcock 10/10

Salvador (1986) von Oliver Stone 8/10

This Is Spinal Tap (1984) von Rob Reiner 9/10

Uhrwerk Orange (1971) von Stanley Kubrick 9/10

Bearbeitet von BossTanaka
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Dickste Freunde - 5/10

(2011, Ron Howard)

 

Zu Mr. Smith geht nach Waschington:

vor 14 Stunden schrieb Deusfantasy:

Mich hat der Film wirklich begeistert zurückgelassen. Das Ende mit einem überragenden Stewart war awesome. Da geh ich auf jeden Fall mindestens noch einen halben Punkt höher.

Allgemein bin ich überrascht, wie gut mir Filme von Capra gefallen. Hab zwei weitere gesehen und beide stehen bei 9 bzw. 10 Punkten. Unglaublich toller Regisseur.

 

War auch sehr positiv überrascht von dem Film. Die Endsequenz (sag ich mal) fand ich auch sehr gut. Überhaupt die ganzen Hintergründe und Entwicklungen fand ich super. Das Ende wiederum fand ich etwas zu viel Hollywood,

Spoiler

als dann Senator Paine doch noch einknickt, alles zugibt und Smith somit erst sein Ziel erreicht. Das wirkte zumindest etwas einfallslos. Da hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht, sprich eine Lösung auf die Smith selbst kommt und somit durch die eigene Leistung gewinnt. So wirkte das Ende etwas abrupt für mich weil es fast aus dem nichts kam. Auch gab es dem Film den Nachgeschmack, dass man ohne die Korrupten so oder so nicht gewinnen kann. Kann natürlich auch Absicht gewesen sein, denn die Lage schien aussichtslos und auf einmal geht Smith als Held hervor obwohl er noch vor Sekunden Staatsfeind Nr. 1 war. Damals war des Ende evtl. positiv überraschend.

 

Von Capra werde ich bestimmt weitere Filme gucken. Das der Film 1939 spielt, merkt man eigentlich nur einerseits an der, aus heutiger Sicht, ungewohnten Schauspielerei und den Bildern teilweise, die diese nostalgische Aura versprühen. Heute würde der Film aber genau so immer noch sehr gut funktionieren. 

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