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IGNORIERT

"Leicht" Ab wann ist das der Fall?


LC-Gamerin

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Ich habe mich jetzt wiederholt über Spiele geärgert bei denen es einen anwählbaren Schwierigkeitsgrad gibt, wo ich den leichtesten Schwierigkeitsgrad aber alles andere als leicht finde.

 

Wenn ich im folgenden schreibe "zu schwer" dann meine ich damit "zu schwer für den leichtesten Schwierigkeitsgrad".

 

Aktuell ist das bei mir der Fall bei The last of us PS3 und Rise of Tomb Raider am PC. Bei beiden Spielen finde ich die Battles deutlich zu schwer. Gerade auf leicht möchte ich die Hau-drauf-Methode fahren können ohne auf die Gegener achten zu müsssen. Automatisches Zielen wäre eine große Erleichterung besonders bei TR. Auch wenn man bei gewissen Sprungpassagen immer wieder stirbt nervt es. Teilweise muss sehr oft auf den richtigen Knopf drücken. 

Die wichtigsten Punkte für "Leicht":

- Nur ganz selten, vielleicht 2 bis 3x im Spiel mehr als einen Versuch benötigen. (Nach den 3 Versuchen ist die Stelle auch geschafft!)

- automatisches Zielen

- wenn der Protagonist was abkriegt sinkt die Lebensenergie aber weiter wird nicht drauf reagiert.

- Alle Stellen sind überspringbar

 

So erstmal die wichtigsten. Bei Rennspielen sollte es leicht sein Branoze zu krigen, gold dagegen darg auch happig sein. 

 

Ab wann würdet ihr ein Spiel als "Leicht" bezeichnen oder nehmt ihr gleich die Herausforderung an und spielt auf schwer?

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Kommt auf das Spiel an.

Z.b bei Gran Turismo 6 die Super Lizenzen man kann das schaffen nie aufgeben die Einstellungen ändern bis es perfekt ist.

Bei Egoshooter kann ich sogar auf schwer spielen ein beispiel Call of Duty Modern Warfare 3 da habe ich auf Veteran gespielt war sozusagen durchschnittlich immer in Deckung gehen meist lasse ich die Kameraden alles machen.

 

Was ich schwer finde ist der Online Modus unabhängig vom Genre da kneife ich immer bin da sozusagen ein ''blutiger Anfänger''.

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Leicht is für mich ein Spiel, wo man ohne grosse Gedanken zu mache einfach drauf losspielen kann, nichts sammeln muss oder alles ganz leicht findet und sich so relativ leicht die Platin einheimst, das sind größtenteils für mich die Spiele, die auch in den PKs zu finden sind.

 

Mittel ist für mich fordernd, aber nicht unfair. Wenn man spielen kann, aber vorsichtig rangehen muss und auch ein bisschen in der Deckung bleibt.

 

Schwer sind für mich Spiele wie die Souls-Reihe. Ein oder zwei Treffer, man ist weg. Da gibt es auch keine Schwierigkeit im Spiel sondern nur den entsprechenden Level. Sammelsachen sind ohne Guide kaum zu finden, knackige Rätsel, schwierige Gegner.

 

Wenn ich wie Andy auch Online mit einfliessen lasse, dann wird es auch für mich schwer, da ich ebenfalls nicht so der Online-Player bin.

 

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@Thread Ersteller:

 

Du hast interessante "Ansprüche" bzgl des Verständnisses von "leicht" ... Dazu sei anzumerken, dass "leicht", stets individuell auf das jeweilige Spiel bezogen, niemals den Charakter des Spiels verraten darf. Dein "Hau-Drauf" Beispiel widerspricht bspw dem Survival Anspruch eines The Last of Us. 

 

Allgemein erachte ich die Schwierigkeitsgrade als sehr subjektives Spektrum. Das beweisen die "Schwierigkeits-Threads" jedes Spiels in diesem Forum zu genüge. Von 1 bis 10 ist meist alles dabei. Das sagt einiges über den persönlichen Eindruck der reinen Schwierigkeit aus. Was mich betrifft, ik spiele bspw The Witcher auf Todesmarsch, DragonAge3 auf Albtraum, oder The Banner Saga auf schwer. Nicht nur, weil mir "leicht" zu leicht ist, vor allem aber, weil ich eine Herausfoderung suche. Das Spiel macht für  mich erst richtig Spaß wenn es Stellen gibt, die durch Intelligenz, Spielwitz und Skill (über alle dem steht immer der Spaß) geschafft wurden. Das befriedigt mich ungemein, und sorgt letzlich auch für die nötige Motivation. Ein Kreislauf wenn man so will. Heisst im Umkehrschluss, dass "leicht" für mich als Schwierigkeit niemals in Frage kommen wird, da ik sonst garnicht erst die Motivation entwickeln könnte. 

 

Natürlich gibts Beispiele in meiner Games-Historie, wo ik aus Frust auch auf "leicht" stellte, weil ik sonst net weiter kam ... und dafür bin ik auch dankbar, dass es diese Möglichkeit gibt.

 

Gruß Cuu

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Ich würde auch sagen dass "leicht" einfach auf das Spiel bezogen ist. Im Vergleich zur normalen Stufe, ist die Stufe darunter eben "leicht". Wenn das Spiel selbst schwierig zu meistern ist, dann finde ich nicht dass auf leicht alles automatisch passieren sollte und man nur alle Jubeljahre mal einen Knopf drücken müssen sollte :P Denn dann ist es einfach nicht das richtige Spiel für einen und wenn es einem darum geht rein die Story zu erleben... Tja, dann gibt es Walkthroughs auf YouTube.

 

Edit: Wie Cuurad auch schon richtig angemerkt hat würde es auch dem Genre absolut widersprechen wenn man bei TLOU einfach nur blind auf Gegner draufkloppt. Die Stufe soll nur dazu dienen nicht so erfahrenen Spielern das Gameplay zu erleichtern, nicht das gesamte Spielgefühl zu verfälschen indem man quasi keines der Elemente des Spiels überhaupt nutzen muss um weiterzukommen.

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Ich bin der Meinung dass Leicht eine bestimmte Schwierigkeit nicht übersteigen sollte. Egal wie das Spiel auf normal ist, die leichteste Schwierigkeitsstufe sollte eben leicht sein und eben keine ewige Herausforderung. Ich spiele manche Games auch auf schwer, die mir dann auch Spaß machen, mir aber auf der niedrigsten Schwierigkeitsstufe für Leicht zu schwer waren und ich dann auch nur weni Spaß daran hatte.

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@LC-Gamerin
Ich kann Dir nur beipflichten, leicht sollte auch leicht sein. Und damit meine ich nicht daß ich nichts zu tun haben will sondern, wie Du schon sagtest, daß es keine zu große Herausforderung sein sollte. Ich hab keine Lust mich anstrengen zu müssen nur um die Story zu beenden. Fahrenheit ist da ein gutes Beispiel, mag sein daß ich einfach nur zu blöd dafür bin, aber da ist mit dem leichten Schwierigkeitsgrad gehörig was schief gegangen, sowas verdirbt mir den Spielspaß. Und einfach zu sagen, wer die Story genießen will soll sich ein Youtubevideo ansehen finde ich schon reichlich überheblich. Dafür sind doch die Schwierigkeitsgrade da, jeder sollte von der Story was haben, nicht nur die Hardcoregamer. Dafür ist wiederum Uncharted 4 ein gutes Beispiel, da ist für jeden die passende Schwierigkeit dabei. Ansonsten kann man die Schwierigkeitsgrade auch gleich weglassen, und das Spiel mit der Anmerkung "nur für Extremzocker geeignet" versehen.

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Oh, ich habe schon so oft mitbekommen dass Leute das Gameplay von Spielen kritisiert haben und es als eintönig und schlecht bezeichnet haben und das obwohl sie das Spiel auf leicht gespielt haben... Manche Schwierigkeitsgrade verfälschen das Spielerlebnis einfach. Wenn man in einem Schleichspiel auf Leicht einfach alles und jeden niederschießen kann dann ist es kein Schleichspiel mehr. Das Genre wird verfälscht, alle Spielmechaniken die die Entwickler vorgesehen haben sind nutzlos. In einem Uncharted macht das noch Sinn, das ist ein filmisch inszeniertes Spiel wo das Gameplay mehr ein Mittel zum Zweck ist. Aber stelle ich mir jetzt ein Metal Gear Solid oder Hitman in der Stufe vor, die ihr euch gerade ausmalt... Da bleibt nichts mehr vom Spiel übrig. Anderes Beispiel: Skyrim. Angenommen man würde erst nach 100 Schlägen sterben und braucht für normale Gegner nur zwei... Dann wird das Erlangen von neuer Ausrüstung irrelevant, braucht keine Tränke, im Grunde auch keine neuen Skills, das Spiel würde zu einem "Hämmere auf R1" Erlebnis werden. Ein gewisser Mindestschwierigkeitsgrad ist einfach wichtig damit das Spiel noch Spaß macht.  Und ich will nicht überheblich wirken, aber mir würde kein Spiel einfallen welches auf Leicht jetzt übermäßig hart wäre...

Ich bin einfach der Meinung man muss ein Spiel lernen zu beherrschen. Wenn Gaming dazu verkommt dass sich die Spiele an den Spieler anpassen müssen und sich quasi automatisch spielen, man nicht mehr verlieren kann und so... Wo bleibt da noch der Reiz? Mir ist klar dass es Leute gibt die einfach nur genüsslich spielen wollen und für die die Story und die Grafik im Vordergrund stehen (der klassische Casual Gamer eben, der halt ab und zu mal spielt) aber kommt schon. Es ist immernoch ein SPIEL, ein Spiel erfordert immer dass man das Regelwerk beachtet und befolgt. Wenn man dem jederzeit entfliehen kann geht der Reiz verloren und das Gameplay wird zur Farce, aber das ist nur meine Meinung zu dem Thema. 

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Mir ist kein Spiel bekannt bei dem irgentwas verloren geht nur weil es deutlich leichter ist. Mir fallen genug Kandidaten ein, die viel zu schwer sind. Resident Evil 6 zB

Und zu deinem mit Skyrim. Gute Idee, aber irgentwann kann ich die Gegner erst mit 20 Schlägen töten und dann wird eine bessere Rüstung intressanter. Ein Spiel kann ja auch eine gewisse Schwierigkeitskurve haben.

Trotzdem gibt es viele Spiele bei denen ich gerne nur einfach die Story genießen möchte. Außerdem soll das Spiel  ja für jeden was sein auch für die Casualgamer wie @sufferbrother schon schrieb.

 

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Ich sehe das halt etwas anders, ich fand RE6 selbst auf schwer ziemlich leicht. Auf Leicht muss man vielleicht ein bisschen zielen können und nicht blöd in die Gegner reinlaufen, mehr an Fähigkeiten muss man dort doch nichtmal besitzen, da kann mir keiner erzählen dass das so schwer sein soll... Ist halt ein Survival Horror Spiel. Wie möchte man das Spiel noch ernstnehmen wenn man 10 Zombies killt indem man sie einfach vermöbelt? 
Und sicher, irgendwann braucht man bei Skyrim neue Ausrüstung da die Gegner stärker werden, aber auf der leichtesten Stufe ist es fast unmöglich zu sterben wenn man einfach normal auf die Gegner kloppt und somit muss man 50% der Spielmechaniken überhaupt nicht nutzen. 

 

Und beides dieser Spiele sind kein gutes Beispiel für Spiele, bei "denen man einfach nur die Story genießen" möchte. Das könnte ich bei einem Uncharted vielleicht verstehen und die sind wirklich anspruchslos auf der leichtesten Stufe, besonders Teil 4, wo man ja tatsächlich automatisch zielt und 50 Schüsse überlebt. Aber da macht es halt noch Sinn, man hat ein filmisches Abenteuer wo das Spiel, wie gesagt, nur Füllmaterial dazwischen ist. (Nicht dass das Gameplay schlecht wäre, aber der Fokus liegt nicht darauf)


Edit: Ich respektiere deine Meinung und behaupte auch nicht dass du zwangsläufig falsch liegst, aber ich verstehe nicht wo der Reiz liegt wenn man jedes Spiel bei den geringsten Schwierigkeiten solange leichter stellt bis es keinen Anspruch mehr hat. Das Überwinden von Hürden macht doch den Reiz von Videospielen aus. Story ist natürlich auch ein großes Thema aber seit wann sind Videospiele Filme mit störendem Gameplay geworden? Wenn man Videospiele spielt, geht es doch darum zu gewinnen. Das Level zu schaffen, den Boss zu besiegen, Trophäen zu kriegen... Wenn man sich die Ursprünge der Videospiele anschaut, da gab es keine Story. Da ging es nur darum eine Herausforderung zu bewältigen. Story ist da nur Bonus. Man ist mit regenerierendem Leben, automatischen Speichern, unbegrenzten Leben/Saves und ähnlichem doch eh schon echt verwöhnt heutzutage. Wohin soll das noch führen? ^^ 

 

Und wenn Herausforderungen so eine Last für dich sind dass du auf der leichtesten Stufe nicht verlieren können möchtest und alles überspringen können willst und es dir REIN um die Story geht und das Gameplay am liebsten einfach nur hinter dich bringst, dann spricht doch überhaupt nichts gegen Walkthroughs auf YouTube. Ist ja nicht böse gemeint, du kriegst alles von der Story mit, du musst keinen schweren Controller halten, dich nicht mit stressigen Gameplay-Herausforderungen belasten und mögliche Tode werden sogar noch rausgeschnitten.

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Eben dafür gibt es doch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade. Einige wie ich möchten eben gerne die Story, Grafik usw. genießen, dabei natürlich das Spiel auch spielen um wirklich alle Kleinigkeiten zu entdecken. Auch bei linearen Spielen gibt es genug Details die ich selbst finden mag. Dafür mag ich z.B. auch gut versteckte Sectrets. Die sind sogar unabhängig vom Schwierigkeitsgrad, da man das Spiel auch ohne solche genießen kann und wenn ich Bock habe kann ich die Teile suchen. Was ich auch gerne mache. (Wobei auch ich bei manchen Spielen Guides benutze, wenn mir nur noch ein paar Schätze fehlen  oder ich nur auf die Platin aus bin.) Teilweise mag das stimmen, wenn man sagt Spiel xy ist ein Stealth-Spiel und deswegen kann die HaudraufMethode nicht funktionieren. Da könnten z.B. die Gegner dümmer sein und ein nicht so schnell finden. Aber ein anderes Beispiel ist Rise of Tomb Raider. Das ist m.M.n. kein Stealth-Spiel aber auch da kommt man nur mit Stealth voran und ich bin da jetzt an einer Stelle wo mich die Gegner wahnsinnig schnell finden und es einfach dann zu viele sind, Fluchtmöglichkeiten sind keine vorhanden. Level muss ich nachgucken.

 

Du bist ja eher gegen leichte Spiele. Warum eigentlich? (Bei RE6 bin ich außerdem ziemlich am Anfang 1000Tode gestorben, da wo das Auto auf Leon kracht. Ich bin da einfach zu langsam. Hier sinds nicht mal Gegner.)

 

Gibt ja auch genügend gute Beispiele, RE2 z.B.

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Ich bin nicht generell gegen leichte Spiele. Ich bin nur dagegen dass man dem Spieler so leichte Stufen anbietet, dass er quasi überhaupt nichts mehr tun muss um das Spiel durch zu bekommen. Wenn man jeglichen Anspruch rausnimmt und das vom Entwickler vorgesehene Spielerlebnis verfälscht wird dadurch. Gibt ja durchaus die Spieler die immer den leichtesten Weg nehmen, die wenn sie einmal gestorben sind direkt zu Cheats greifen, jeden Glitch nutzen hauptsache sie kommen durch... Und das finde ich halt schade, denn für mich ist das Gameplay eben ein Regelwerk mit dem man eine gegebende Herausforderung bewältigt. Wenn garkeine Herausforderung mehr vorhanden ist, kann man schon garnicht mehr von Spiel reden finde ich. Erkunden, Story erleben, Grafik genießen ist ja alles schön und gut - das mache ich auch gerne. Aber ich weiß nicht, wenn man eine Stufe einbaut die das Spiel quasi nur noch auf das Erkunden und berieseln lassen beschränkt würden zuviele Spieler darauf zurückgreifen und würden vergessen worum es beim Gaming geht: Nämlich Gameplay ^^ Mich stört eh dieser Fokus auf filmische Inszenierung, die modernen unüberspringbaren Cutscenes (Das geskriptete Laufen), diese kontextsensitiven Sprünge bei denen man nichtmals mehr auf Winkel oder Entfernung achten muss sondern wo das X drücken reicht, dass einfach ALLES in einem RPG auf der Karte angezeigt wird usw. Irgendwo geht dabei die Herausforderung verloren. 

 

Rise of the Tomb Raider habe ich nicht gespielt, kann ja gut sein dass die Stelle, wo du Probleme hast, einfach auf Leicht immernoch zu schwer programmiert wurde. Aber im Großen und Ganzen finde ich Schwierigkeitsstufen, so wie du sie in deinem Startpost beschreibst, etwas zu übertrieben. So wie es jetzt gerade ist, passt es mir ganz gut, auch wenn ich der Meinung bin dass viele Entwickler sehr faul sind und bei härteren Schwierigkeitsstufen einfach nur den Schaden und die Leben der Gegner erhöhen und das wars dann. Aber das ist ein anderes Thema :D 

Ich denke auch wir drehen uns im Kreis, da du das einfach etwas anders siehst und ich dich vom Gegenteil kaum überzeugen kann :) Solange es noch für Casual Spieler und Core Gamer genügend Spaß gibt, kann man ja zufrieden sein... Es ist nur schade dass Casual Spieler nie über ihren Status hinauskommen werden, wenn sie nie mit einer richtigen Herausforderung konfrontiert werden durch zu leichte Stufen. 

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vor 21 Minuten schrieb Marloges:

Ich bin nur dagegen dass man dem Spieler so leichte Stufen anbietet, dass er quasi überhaupt nichts mehr tun muss um das Spiel durch zu bekommen. Wenn man jeglichen Anspruch rausnimmt und das vom Entwickler vorgesehene Spielerlebnis verfälscht wird dadurch. Gibt ja durchaus die Spieler die immer den leichtesten Weg nehmen, die wenn sie einmal gestorben sind direkt zu Cheats greifen, jeden Glitch nutzen hauptsache sie kommen durch.

Was andere machen, kann dir doch aber ganz egal sein. Das stört doch dein Spiel nicht. Besonders, wenn du immer noch einen Schwierigkeitsgrad hast, bei dem du gefordert sein wirst.

Außerdem sind Cheats und Glitches doch wieder was anderes als unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.

 

Zur ursprünglichen Frage:

Leicht ist für mich, wenn ich selbst an schwierigeren Stellen, nach einigen Versuchen weiterkomme. Wenn ich dagegen irgendwo 50 Mal draufgehe, ist das nicht mehr leicht.

Bei Rätseln ist das natürlich wieder was anderes. Aber wenn man da nach einiger Zeit des Rumprobierens nicht weiterkommt, kann man ja immer noch auf Let's Plays zurückgreifen.

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vor 1 Stunde schrieb Manny:

Was andere machen, kann dir doch aber ganz egal sein. Das stört doch dein Spiel nicht. Besonders, wenn du immer noch einen Schwierigkeitsgrad hast, bei dem du gefordert sein wirst.

Außerdem sind Cheats und Glitches doch wieder was anderes als unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.

 

Es geht der Thread-Erstellerin ja darum dass die jetzigen Schwierigkeitsstufen die "leicht" genannt werden immernoch zu schwer sind und sie möchte offenbar dass man sowas wie automatisches Zielen einbaut, man höchstens drei Versuche für eine Stelle braucht und man sogar alle Stellen einfach überspringen kann. Wie gesagt, so wie es jetzt gerade ist, ist es für mich in Ordnung. Leicht bedeutet dass die von den Entwicklern vorgesehene Schwierigkeit (normal) etwas herabgesenkt wurde für Spieler die weniger Erfahrung haben oder möglichst wenig Stress haben wollen. Das ist in Ordnung. Aber es noch viel leichter zu machen indem man quasi garnicht mehr verlieren kann, nimmt mir persönlich zwar nicht den Spaß, da ich niemals auf Leicht spiele, aber könnte dafür sorgen dass der klassische Casual Spieler niemals den Reiz darin findet ein Spiel durchzuspielen weil er das Spiel "gelernt" hat. Wenn ich eine Schießerei in einem Videospiele bewältige und genau weiß dass es an meinem Können lag und nicht daran dass das Spiel es sowieso unmöglich macht dass ich verliere, dann ist das ein Erfolg, man hat das "Spiel" gewonnen. Andersherum verkommt das Spiel zu einer Farce, das Gameplay ist dann im Grunde nur noch eine Art Filler zwischen zwei Storysequenzen. Das mit den Cheats und Glitches sollte ja nur die Mentalität mancher Spieler verdeutlichen :) 

 

Leichte Stufen die als Alternative für die für einen selbst zu schwere normale Stufe dienen -> Ja.

Leichte Stufen die einen erlauben egal mit welcher Spielweise, ohne Probleme, ohne Anpassung an das Spiel oder Beherrschen des Spiels zu schaffen + die Möglichkeit jede Passage zu überspringen nur weil man nicht bereit ist sich zu verbessern -> Klares Nein.
 

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2 hours ago, Marloges said:

Leichte Stufen die einen erlauben egal mit welcher Spielweise, ohne Probleme, ohne Anpassung an das Spiel oder Beherrschen des Spiels zu schaffen + die Möglichkeit jede Passage zu überspringen nur weil man nicht bereit ist sich zu verbessern -> Klares Nein.

Sehr schön beschrieben was ich gerne möchte. Nur dass ich schon auch bereit bin mich zu verbessern, aber wenn man gleich am Anfang andauernd stirbt, macht es mir keinen Spaß mehr. Ich würde mich nicht als Casualamer bezeichnen, aber eine Herausforderung brauche und will ich auch nicht in meiner Freizeit. Davon habe ich genug auf der Arbeit.

 

Eine kritische Stelle:

Leicht: Cutscene

Normal: Quick-Time-Event (wo verdrücken auch egal ist, wenn man rechtzeitig die richtige Taste drückt)

Schwer: Selber Spielen

 

 

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Es gibt nunmal Spieler/innen die nicht so hochtrabende Ansprüche an sich selbst haben, und das ist keinesfalls abfällig gemeint. Wir wollen doch einfach nur gemütlich zocken ohne alle Nase lang zigmal an irgendeiner Hürde zu scheitern. Ein Spiel so leicht zu machen daß es jeglichen Anspruch verliert wäre natürlich auch nicht in meinem Sinne, aber selbst wenn, was wäre denn so schlimm daran? Wer einen so hohen Anspruch an die eigenen Fähigkeiten hat muß und wird einen leichten Schwierigkeitsgrad sowieso nicht wählen.

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Leicht ist für mich ein Spiel dann, wenn ich mich weder besonders konzentrieren noch anstrengen muss, um ohne Probleme durchzukommen. Ich bin ebenfalls dafür, dass der leichte Schwierigkeitsgrad auch wirklich leicht ist. Es liegt nun mal nicht jedem Spieler jedes Genre, das sollte kein Hindernis sein. Ich fand The Last of Us beispielsweise ebenfalls an manchen Stellen frustrierend, weil ich im Schleichen wahnsinnig schlecht und zu unbeduldig bin. Das heißt nicht, ich hätte mich dort lieber von Anfang bis Ende hin durchgeballert. Die Ressourcenknappheit ist ein wichtiges Element des Spiels, man soll sich ja hilflos und bedroht fühlen. Nur meiner Meinung nach sollte man im leichten Modus im Falle einer Entdeckung flüchten und dadurch direkt einen neuen Versuch starten können statt sofort von sämtlichen Gegner verfolgt und getötet zu werden und den kompletten Abschnitt wiederholen zu müssen.

 

Ich selbst zocke tatsächlich der Story wegen und zur Entspannung. Herausforderungen habe ich genug im Leben bzw. suche sie mir im Sport, die brauche ich dann nicht noch bei einem meiner (anderen) Hobbys. Der leichte Schwierigkeitsgrad tut niemandem weh und solange der Spieler die Wahl hat, spricht doch absolut nichts dagegen. Und selbst wenn das Spielerlebnis verfälscht werden würde - ist doch nicht eures, das muss jeder für sich entscheiden.

Ein Let's Play als Alternative zu nehmen ist übrigens nicht gerade die beste Lösung. Klar mag das bei manchen Games funktionieren, aber stellt euch das bei Mass Effect vor. Da möchte ich meine eigenen Dialogoptionen, Crewmitglieder und Fähigkeiten auswählen. Bei einem GTA V oder Far Cry 4 wärs genauso sinnlos. Da gibt es so viele Möglichkeiten Blödsinn anzustellen, da macht es viel mehr Spaß sich selber etwas auszudenken als nur jemandem dabei zuzugucken. Sofern derjenige überhaupt kreativ ist und nicht nur stur die Hauptmissionen abarbeitet. Bei Shootern brauche ich selbst das zwar nicht, aber ich finde es bei GTA V toll gemacht, dass einem die Möglichkeit geboten wird die jeweilige Mission nach X Toden zu überspringen. Es MUSS ja niemand nutzen, trotzdem ist es beruhigend zu wissen, dass es geht. Kann jedem mal passieren, dass er irgendwo feststeckt und bevor man das Game aus Frust in die Ecke schmeißt, kann man die Mission auslassen und mit Spaß weiterzocken. Für mich ist das die bessere Alternative.

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Interessanter Threat...

 

Ich sehe es ähnlich wie Marloges, dass ein Spiel einen von den Entwicklern erdachten Schwierigkeitsgrad hat, und leicht bzw schwer heben bzw senken das dann. NIcht damit jeder das spiel durchspielen kann sondern nur um im Rahmen des erdachten Konzepts kleine erleichterungen oder Herausforderungen zu bieten. als eigentlilches Spiel-Niveao wird aber stets normal betrachtet. Das bedeutet auch, das Spiele die KEIN "leicht" haben, sondern bei normal beginnen und dann 2 schwerere Grade haben keinesfalls auf "normal" als leicht zu betrachten sein sollen, das ist der ursprünglich erdachte schwierigkeitsgrad.

 

Ich bin der Meinung, der Schwierigkeitsgrad "normal" ist Teil des Spielcharakters, und er macht das Spiel auch exklusiv. Jemand der es nicht meistern kann, ist nicht Teil der Gruppe von Menschen die dieses Spiel geniessen durften. Aber diese Person ist dann vielleicht in etwas anderem gut, das jemand drittes widerum nicht meistern kann.

Es stört mich jetzt zwar nicht ungemein, aber ich würde auch nicht unbedingt wollen dass jeder horst einfach durch jedes SPiel rennen kann und dann sagen kann ich hab dark souls gespielt.

Denn aktuell ist es so - triffst du jemanden der sagen kann er hat Dark Souls gespielt, Final Fantasy 13 latiniert oder oder oder... dann charalterisiert das einen Menschen je nach Spiel um das es geht zB: Die Person hat viel Geduld, oder strategisches Denken, Durchhaltevermögen, kann gut Dinge Suchen, hat eine gute Reaktion. Wie gesagt je nach Spiel. Das ist irgednwie nett und würde wegfallen wenn jeder alles schaffen kann.

 

Dazu kommt noch ein anderer Aspekt.

Hast du ein Spiel nicht gemeistert, dann kannst du auch eigentlich nicht wirklich darüber Urteilen außer: das ist dann nichts für dich. Was ok ist.

jemand der der ein spiel durchzockt hat nur selten eine deutlich negative meinung dazu. es siebt also die hater raus.

Könnte jeder jedes spiel durchzocken, gäbe es sicher auch viel mehr negative stimmen unter denen die es beenden was sehr sehr schlecht für die entwickler wäre. denn aktuell kann man sich zum glück darauf verlassen dass man die meinung eines menschen der etwas durchgezockt hat eher glaubt als die eines abbrechers.

Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, ich will nur sagen dass ist mit sicherheit die denkweise so einiger entwickler, weshalb sie sich dann entscheiden das spiel nicht auf super leicht anzubieten, sondern auch "leicht" im rahmen des spielecharakters einzuschräken.

 

und zum schluss, wenn man auf das trophie hunten guckt: Platintrophies sollten nicht entwertet werden dadurch das jeder alles auch auf leicht schaffen kann. Aber das ist ja in den meisten spielen dadurch gesichert dass man oft auch mindestens einen run auf schwer schaffen muss.

 

Mir ist natürlich bewusst, dass LC eigentlich nicht das erleichtern von trophies gemeint hat, sondern nur den leichten schwierigkeitsgrad eines spiels meint, den ein spiel manchmal noch nichtmal hat. Wollte das aber einfach mal loswerden.

Ich bin aber halt der meinung dass man sich für ein leichtes spielerlebnis auch ein leichtes spiel suchen sollte, damit das schwerer spiel in charakter bleiben kann.

Ich muss ja auch damit leben einige dinge nicht meistern zu können, dann akzeptiere ich die exklusivität eines clubs in dem ich leider nicht bin. Aber ich kann auch jederzeit versuchen das zu ändern.

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Also ich weiß nicht, aber ich finde diese Einstellung klingt den Gamern gegenüber, die sich nicht über ihre virtuellen Erfolge definieren, leicht arrogant. Zu sagen, dass man sich nur leichte Spiel suchen soll, wenn man sich in bestimmten Genres zu unbeholfen anstellt (aber trotzdem Freude dran hat!), finde ich persönlich nicht okay. Ich sage doch auch keinem Hobbyfußballer, er soll sein Hobby an den Nagel hängen, weil er es nicht in die Profi-Liga schafft. Dafür sind die Anfängerteams doch da, damit Neulinge und nicht so gute Spieler trotzdem ihren Spaß haben können. Das kann man genauso auf das Zocken und die entsprechenden Schwierigkeitsgrade übertragen.

 

Das erinnert mich etwas an die jugendlichen Flamer in den Online-PVP-Games, die dort einen auf dicke Hose machen, weil sie im Leben sonst nichts gebacken bekommen und es nicht verstehen können, dass jemand das Spiel tatsächlich nur zur Unterhaltung anschmeißt und nicht mit der Ambition, der Playa No. 1 zu werden. Wobei hier der Sieg von der ganzen Gruppe abhängt, was die Kritik – je nach Situation und Formulierung – zumindest ansatzweise rechtfertigt.

 

Charakterisieren kann man einen Spieler an seinem Spielverhalten durchaus, klar. Allerdings nur teilweise. Es gibt bestimmt welche, die jede Platintrophäe einsacken können, weil sie an der Konsole Durchhaltevermögen, Skill und Ehrgeiz zeigen. Die schmeißen dann allerdings bei anderen Herausforderungen, die nichts mit dem Zocken zu tun haben, nach fünf Minuten das Handtuch. Umgekehrt kann das genauso der Fall sein, jemand der beim Trophyhunten schnell aufgibt kann dafür andere schwierige Ziele perfekt meistern und dort die ganzen Fähigkeiten zeigen, die ihm beim Zocken fehlen. Würdest du demjenigen also sämtliche positive Eigenschaften absprechen, nur weil er diese in anderen Bereichen als beim Gaming einsetzt?

 

Ich möchte nicht bestreiten, dass es eine Leistung ist, ein Dark Souls durchzuzocken. Wenn mir ein Spiel richtig gut gefällt und ich Bock drauf habe, dann beiß ich mich da schon mal auch auf schwer durch und bin gewissermaßen stolz drauf, wenn ich es geschafft habe. Aber das sind jetzt keine Leistungen, die ich übermäßig bewundern, geschweige denn welche, über die ich mich oder andere definieren würde.

 

Langsam kann ich die ganzen Fake-Voter in den Bewertungsthreads verstehen. Wenn man mehr Mühe mit einem Spiel hat als andere und dann gleich als Casual-Gamer abgestempelt wird, der sich gefälligst leichtere Spiele suchen oder sein Hobby gleich ganz aufgeben soll, versucht man solche Diskussionen wohl eher zu vermeiden.

 

Ich kann eure Meinung durchaus nachvollziehen und bin absolut dafür, dass Spiele einen optionalen höheren Schwierigkeitsgrad behalten sollten. Ich verstehe nur nicht, warum ihr uns unseren leichten Schwierigkeitsgrad nicht gönnt, euch entstehen dadurch doch keinerlei Nachteile. Selbst wenn jeder Horst Dark Souls durchzocken könnte, was solls? Ihr könnt doch weiterhin auf schwer stellen und wisst, was ihr geschafft habt. Oder in die E-Sport-Profi-Liga einsteigen, um eure Erfolge zur Schau stellen und euch von den Noobs abgrenzen zu können, sofern euch das so viel bedeutet. :P Und ja, mir persönlich bleibt ein Spiel mit vielen frustrierenden Momenten schlechter in Erinnerung als eines, durch das ich relativ entspannt durchkomme, was sich selbstverständlich negativ in meiner subjektiven Bewertung auswirkt. Damit wäre das Ziel, schlechte Kritiken zu vermeiden, eher verfehlt ...

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Ach Hase ^^" Warum hab ich denn jetzt das gefühl ich sei dir auf den Schlips getreten, hmm?

Ich habe nicht gesagt, dass man das Gaming dann an den Nagel hängen soll, im Gegenteil: wenn du kein Profifußballer wirst, dann spiel in einem anfänger team, genau das was du sagst. Deswegen sollte man aber nicht fordern dass die mit anderen regeln spielen als jeder andere auch. man muss dann schon die annehmen die dort herrschen.

und wenn es nicht der leichtere schwierigkeitsgrad ist, dann ist es ein anderes game, aber deswegen sollen ja niemand aufhören zu zocken, an der stelle hinkt ein kleines bisschen dein vergleich.

 

Du kennst mich doch, ich will da nicht arrogant klingen, ich bekomm es einfach nich besser ausgedrückt ^^"

 

klar, wenn man dann sagt man möchte aber eben unbedingt das eine game spielen weil es einem sicher spaß machen wird, dann ist das ok, nur das game ist exakt so konzipiert wie es ist, wenn es dann KEINEN spaß macht, dann muss man damit leben, dann sollte man nur nicht zwingend das selbe in leichter fordern. (ich hab grad KH vor augen, ich will unbedingt die platin, vermutlich werd ich sie nie bekommen wegen der gemeinen gumi-jet missionen aber ich hab nie gefordert dass es die auch in leichter geben muss weil ich immer denken dass ist eben das was die entwickler erreichen wollten. in DEN exklusiven club komme ich dann jedenfalls nicht)

 

Ich kann von mir nur sagen, dass ich kein besonders guter gamer bin, ich akzeptiere dann, dass das spiel für mich nichts ist. manchmal versuch ichs trotzdem, manchmal lass ichs, je nach game. ich beiss mich auch durch spiele die ich unbedingt spielen will durch obwohl ich merke, dass ich super schlecht bin und andere da locker leicht durchrushen, dass spielerlebnis ist dann ziemlich sicher anders aber das beziehe ich im normalfall auf mich. muss ja nicht jeder so machen. ich finde nur eben die spiele einfach gut wie sie sind und bin selber für mich verantwortlich. Vermutlich liegt es aber auch daran, dass ich die entwicklung von "nintendo-schweren" games zu dem casual game trend eine weile sehr traurig betrachtet habe. das sehe ich mittlerweile auch nicht mehr so eng, aber beeinflusst mich sicher noch ein bisschen.

 

die charakterisierung bezog ich tatsächlich nur auf das zocken an sich, zwar kann man grundsätzlich durchhaltevermögen im RL unterstellen wenn man das im gaming auch hat, aber für anderen softskills ist das nicht ausreichend, sonst wäre das längt stoff für bewerbungsgespräche :D

 

Ich stelle mir so vor: "Was spielen sie denn so in ihrer Freizeit?" "LOL" "War schön sie kennengelernt zu haben aber wir suchen Leute die sich benehmen können" :D

Ja ich weiß, nicht alle LOL gamer sind so, ist nur spaß, aber das passte grad so schön.

 

Was ich nicht bestreite ist die tatsache das manche spiele im ganzen teilweise unangemessene schwierigkeitsgrade haben, aber das ist zugegebenermaßen eher selten der fall und habe ich bisher oft bei spielen gefunden die sich UNBEDIGT irgendwie hervortun wollten, Diablo gehört da auch meistens dazu.

 

E-Sport ist leider nix für rollenspieler du Tostbrot :P Mein Problem ist gar nicht, dass es keinen leichteren Grad geben soll, die meisten haben ihn ja. mein problem liegt an den forderungen WAS dieser dann alles bieten soll...

wie marloges sagte. es gibt normal, und wenn die entwickler das zur verfügung stellen geben sie eine leichtere abweichung, aber aus einem stealth game auf leicht einfach ein hack and slash zu machen (ich glaube LC schrieb was von durchrennen und einfach alles killen statt sich anzuschleichen, korrigier mich wenn ich falsch liege) ist dann nMn nicht mehr der charakter des spiels und DANN ist man mit einem anderem game das wirklich diesem genre entspricht vielleicht einfach besser dran? es geht mir ja nicht drum leute zu degradieren, damit würde ich mich ja auch selber aussortieren :D

nur ICH praktiziere das auch so, dann kommt eben ein spiel ins haus das mich glücklicher macht als das das mich frustriert.

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