susu Geschrieben 29. Mai Geschrieben 29. Mai (bearbeitet) So, die ersten Urlaubstage verstreichen lassen mit Ruhe, Animes und Büchern. Jetzt freue ich mich auf das Meilensteinupdate Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Warum nimmt man für eine interne Schulung nicht die intern bei allen vorhandene Webex Software, sondern verwendet einfach die kostenlose Jitsi Software, die bei 30 Leuten komplett instabil war, rauschte und den Host ständig rausgeworfen hat? Vorhandenes, gut funktionierendes nutzen...bist du des Wahnsinns fette Beute Es ist doch viel toller neues zu probieren und festzustellen, dass Innovation nicht immer gut ist, oder? Oder?! Manchmal fragt man sich halt echt wessen Geistes Kind manche sind. Ich hoffe das Thema war nicht so wichtig oder es gibt einen Wiederholungstermin Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: meine Fake 500 der letzte Stack von STRAY Wie kann man eine Fake 500 sein Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Grandia begeisterte meine Freundin und so startete ich offiziell das erste JRPG meines Lebens, das nicht Final Fantasy hieß. Hört hört Ich habe zuerst jrpgs gespielt, die nicht Final Fantasy waren, aber gut, war konsolentechnisch eh late to the party So ist das, wenn Mama denkt: mit Konsole lernt das Kind nicht mehr für die Schule. Sie hätte wahrscheinlich Recht gehabt Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Und dieses Gefühl von Abenteuer und dem Entdecken einer geheimnisvollen alten Zivilisation der Ikarier sowie die Charaktere Feena und Justin haben mich damals so in den Bann gezogen, dass ich beim ersten Durchspielen nächtelang durchgezogen habe. Ich war 13 und wir hatten Ferien Ich schlief sogar ein paar Nächte lang auf Decken vor meinem Fernseher in meinem Zimmer, und unterbrach nur mal um Essen zu machen, weil es daheim niemanden interessiert hat und das dem Abenteuer Gefühl irgendwie noch einen Boost gegeben hat Eindeutig den Abenteueraspekt voll ausgelebt Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Das funktioniert sehr gut, im Gegensatz zu den Gameplay Sequenzen, in denen es beispielsweise Kamerafahrten gibt. Hier sieht man schnell wo das Level endet und da hat man auch keinen Aufwand betrieben das zu kaschieren, wie hier, woe Mauer eigentlich unendlich lang seoin sollte, aber wo es schwarz ist hatte man aufgehört weil es im Original nicht sichtbar war: Oh je, zu viel Aufwand das ansprechend zu gestalten, sehr schade, wenn ein altere Klassiker so stiefmütterlich behandelt wird, Aber wenigstens wurde er überhaupt remastered Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Grandia geht viele Umwege in der Geschichte, dafür hat es quasi keine Sidequests, fast alles ist Teil der Haupthandlung, und vieles davon würde man in modernen Spielen sicher herausstreichen, oder als optionale Side Quest oder DLC extrahieren um dem Spieler nicht das Gefühl zu geben zu viele Umwege aufgezwungen zu bekommen Auch ein interessantes Prinzip. Ist auch immer die Frage, ob man die Umwege als aufgezwungen empfindet. Gibt ja auch exploration games, in denen es keine fixe Reihenfolge gibt. Wenn man natürlich eine Reihenfolge aufgezwungen bekommt, dann kann das auch mal in Unmut enden. Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Er ist 14, liebt Abenteuer und möchte seinem Vater nacheifern. Deswegen sucht er in seiner Freizeit nach Gelegenheiten etwas Abenteuerliches zu tun und hat dabei immer seine Freundin, die 10-jährige Sue im Schlepptau, die weit reifer ist als er und ihm regelmäßig die Leviten liest. hm, ist das jetzt ein Spielding oder eine Geschlechterding, dass junge Frauen oft reifer sind als junge Männer Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: aber wir schleichen natürlich hinein und da reagiert auf magische Weise der Spiritstone. Er eröffnet einen Raum in den Ruinen und hier treffen wir auf Liete. Die geisterhafte Erscheinung einer Frau, die behauptet, in der Hauptstadt der Angelou Zivilisation namens Alent zu warten um uns die Wahrheit über das untergegangene Reich zu verraten. Spannend wie das immer zufällig den Kindern passiert Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Beispielsweise kann Justin Schwerter, Keulen und Äxte verwenden und jede Waffe hat ein eigenes Level. Seine stärksten Attacken lernt er beispielsweise in dem er jedes Waffenlevel auf 25 steigert, ich muss also jede der drei Waffen ausrüsten und leveln. Zu Beginn war das natürlich noch nicht so relevant, da ich noch nicht viele Optionen hatte. Interessant wurde das erst jetzt in Neu Parm, denn mit Feena landen auch Zauber in diesem Mix und in Neu Parm fand ich meine ersten Mana-Eier um Justin ebenfalls Zauber zu lehren. Das finde ich mal logisch und konsequent, wenn Fähogkeiten sind nur verbessern, wenn ich sie regelmäßig nutze Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Mullen und Leen sind ein ganz interessantes Paar… da sie sich gegenseitig positiv beeinflussen, obwohl sie nachdenkliche Charaktere sind, sie sich beide in ihrer Situationen eher gefangen fühlen und die Einsätze der Armee zwar hinterfragen, aber gewissenhaft ausführen. Sie sind eine ganze Weile die Antagonisten, obwohl man merkt, dass sie nicht die Bösen sind. Die 'Bösen' ist eh immer so subjektiv. Man sollte immer mitbetrachten, dass die Leute antreibt. Was des einen Leid, kann des anderen Freud sein. Aber zu Schaden sollte möglichst keiner kommen. Meine Interesse ist spätestend jetzt geweckt Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Laut ihrer Legende waren die Ikarier unsterbliche geflügelte Wesen und die Vorfahren der Dorfbewohner stahlen die Flügel aus Neid. Also blockierten die Ikarier zur Strafe die Sonne, was jedoch Pflanzen und Tiere tötete. Daher bauten sie die Mauer, um die Neider und ihren Nebel auszusperren. Somit befinden sich die Menschen hier laut der Legende auf der Seite der Bestraften. Immer dieser Neid das hat selbst zu Kriegen geführt...Menschen... Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: ch erinnere mich, dass ich diesen Abschnitt wahnsinnig faszinierend fand. Die drei finden einen Fußweg und Treppen die Mauer hinauf, und steigen über drei Tage lang immer nach oben, wobei das Ende der Mauer in den Wolken liegt, und daher wohl niemand wusste, wie weit es nach oben geht. Reden wir mal nicht drüber dass es wahrscheinlich einfach nur nie jemand versucht hat, ich meine die Treppe ist ja offensichtlich da Absolut korrekt, die Treppe ist da. Es muss doch gewollt sein, dass man die Mauer überquert Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Auch die Zauber levelt man durch Benutzung, dabei errechnen sich die Erfahrungspunkte für das Element anhand der getroffenen Personen und auch der Stärke des Effekts. Also wenn ein Zauber 3 Gegner trifft, bekomme ich mehr Erfahrung als wenn ich nur einen treffe, und wenn der Zauber stark ist, gibt er auch mehr Erfahrung als ein schwacher Zauber, vor allem aber bekomme ich nur Erfahrung, wenn der Effekt auch einsetzt. Wenn ich beispielsweise 0 Schaden machen oder 0 heile, bekomme ich nichts. Geil gemacht. Du machst mir immer mehr Lust aufs Spiel Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: schon fallen wir den ganzen Weg auch wieder herunter. Wir ignorieren, dass wir eigentlich zerquetschte, blutige Matschhaufen sein müssten, weil so einen Fall niemand überleben könnte, klopfen den Staub von der Hose und untersuchen die neue Welt! Spiellogik. Der Sturz gehört zur Story, also ist er nicht tötlich # Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Wir hauen den Drachen und erzielen damit denselben Effekt, nämlich dass sich der Vulkan beruhigt und lassen uns weiter als Heldenpaar feiern Drachenopfer gleich als Paar, klar doppelt hält besser und so Hat jemand den Drachen gefragt, was er davon hält, wenn er verhauen wird? Vielleicht war er nur hungrig? Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: wir reisen dann zu zweit weiter über ein unbekanntes Meer zum letzten Kontinent. Und jetzt war auch endlich mal Zeit, dass sich zwischen Feena und Justin was entwickelt JAAA, das ist das wichtigste an der Geschichte! Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: im prähistorisch wirkenden Dschungel des unbekannten Kontinents treffe ich als erstes auf Rapp, eine Art Waldläufer und er ist der dritte Charakter im finalen Team. Deswegen bekam er gleich meine gewachsene Sammlung Mana-Eier in den Rachen geschoben dieses Kopfkino: Iss die Manaeier! ISSS!!! Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Dort treffen wir auch auf einen neuen Gast, nämlich Milda. Eine wilde Kriegerin, die die Forschungseinrichtung ebenfalls zerstören möchte… dummerweise sind Rapp und Milda aus verfeindeten Dörfern und können so gar nicht miteinander, raufen sich dann aber zusammen. Rapp ist sogar eigentlich eine coole Socke. Nachdem er mit Milda frieden geschlossen hat, fordert er auch von seinem Dorf sie zu akzeptieren, und als das nicht passiert, verlässt er seine Heimat, weil er nicht hinter den ablehnenden Werten steht. Milda wiederum ist eigentlich eine total respektvolle, gechillte Person, die ihn dann stattdessen in ihr Dorf einlädt. Kultureller Austausch und Verständnis, so wichtig! Absolut. Nur Ablehnung bringt keinen weiter Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Die drei Rinder, ich meine Weisen, klären erneut über die Ikarier auf. Sie sind ganz lustig - Mildas Boyfriend Ist vernarrt in sie, der zweite ist ein Kräuterkunde Nerd und der dritte ein halb blinder Liete-Simp Sie erzählen, dass die Macht, die die Ikarier zu der großen Zivilisation verhalf, auch das war, was sie zerstörte. Klingt natürlich nach Atlantis, wurde mir auch damals schnell bewusst, aber ich liebe sowas. Atlantis-Geschichten mag ich und das ist auch etwas, was ich beispielsweise an Star Wars sehr mag. Die Story wird ja immer verrückter nicht schlecht Geht ja dann anscheinend rassant aufs Happy ending zu Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: 10 Jahre später haben Feena und Justin übertrieben viele Abenteurerbabies, man möchte meinen es wäre ne Fußballmannschaft. Hat noch jemand eine Abneigung gegen diese Art von Enden? In Harry Potter gefiel es mir auch nicht und in Panem noch viel weniger, wie man im letzten Kapitel so einen Blick in die Zukunft inszeniert hat, ist doch unnötig und nie zufriedenstellend =_= ich mag kleine Teaser, die andeuten, dass es noch weitergehen könnte. Aber sowas wie viele Babies und damit sind sie happy, muss nicht unbedingt sein. Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Außerdem war es spannend, dass ich das Spiel nun kürzer erlebt habe, gleichzeitig aber auch erfüllender. Ich muss damals so viel länger an Abschnitten gesessen haben, aber es ist ja auch bekannt, dass einem als Erwachsene Zeitabschnitte kürzer erscheinen, weil das Verhältnis zum Rest des Lebens ja immer geringer wird. Früher erschienen mir 6 Wochen Ferien so lang wie ein Jahr, heute erlebe ich sie, als wäre es nur eine Woche, es ist immer zu wenig. Ich war diesmal effizient und konnte die Geschichte damit besser als Ganzes erleben, wo ich früher den Eindruck hatte, ich muss jede Sequenz auf saugen, weil es so lange dauert, bis ich die nächste sehen werde. Wirklich alles geschafft zu haben und nicht mehr 200 sondern nur 60 Stunden gebraucht zu haben hat sich für mich auf jeden Fall gut angefühlt und ich habe alles bekommen was ich mir gewünscht habe, inklusive einer sehr würdigen Platin #500. Da sagst du was, die Zeitempfindung wandelt sich so im Leben. Ferien waren immer so lang und alles. Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Ich fand dann die Idee ganz witzig, Stray als meine Platin #501 zu spielen, da, wie manche von euch wissen, ich ja auf PSN Profiles keine korrekte Platinzählung habe. Da dort meine Platin in Hardware Rivals nicht dargestellt werden kann, wäre auf PSNP dann Stray meine 500 Wirklich wichtig ist es also nicht, ich fand’s unterhaltsam. Ah jetzt verstehe ich das mit der Fake 500 Am 17.5.2025 um 19:33 schrieb AiMania: Aber mit der 5. Platin wird dieses Kapitel jetzt wohl zu den Akten gelegt (Wann Stray 2??). Bye Bye, little stray cat :3 Glückwunsch Ich könnte noch 3 Mal, aber mich regen die Zurks zu sehr auf und die Disks besorgen, puhh. Danke für die tollen Spieleberichte Am 17.5.2025 um 20:58 schrieb MarcelGK: Zum Glück wollte @susu nach Yokohama! Yokohama war interessant, jetzt würde ich noch mehr Sachen ansehen wollen. Nächstes Mal Bearbeitet 29. Mai von susu 1 Zitieren
MarcelGK Geschrieben 30. Mai Geschrieben 30. Mai vor 18 Stunden schrieb susu: Yokohama war interessant, jetzt würde ich noch mehr Sachen ansehen wollen. Nächstes Mal Hauptsache du hast nächstes Mal vernünftige Schuhe dabei, sonst wird das nichts mit dem "Ansehen" Zitieren
glupi74 Geschrieben 30. Mai Geschrieben 30. Mai vor 3 Stunden schrieb MarcelGK: Hauptsache du hast nächstes Mal vernünftige Schuhe dabei, sonst wird das nichts mit dem "Ansehen" Oh, der Klassiker, lieber schön statt bequem? Zitieren
MarcelGK Geschrieben 30. Mai Geschrieben 30. Mai vor 39 Minuten schrieb glupi74: Oh, der Klassiker, lieber schön statt bequem? Ich nix verstehen Mode Zitieren
AiMania Geschrieben 30. Mai Autor Geschrieben 30. Mai (bearbeitet) Tagebuch Eintrag XX2 Liebes Tagebuch… Wo bin ich hier hineingeraten. Zwar komme ich mittlerweile ausreichend zurecht, um nicht zu erfrieren oder zu verhungern, dafür kreisen meine Gedanken statt ums Überleben nun um die Stadt Milton und Astrid. Seit ich Grey Mother traf, darf ich mich an ihrem Feuer aufwärmen und sie teilte sogar ihre Suppe mit mir, aber trotzdem bereitete sie mir irgendwie unbehagen. Ich hoffte auf ihre Hilfe in Bezug auf Astrid. Für Astrid hatte ich überhaupt nur das Flugzeug gestartet, um sie herzubringen, auch wenn sie mir nicht viel verraten hat. Nach dem Absturz habe ich ihre Spuren nahe meinem Flugzeug gefunden, aber sie ist ohne mich vorgegangen. Hatte sie es so eilig, oder hielt sie mich für tot? Aber immer wenn ich Grey Mother frage, habe ich den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Ich brachte ihr einen Vorrat Nahrung und Holz, ich wusste schließlich ohnehin nicht, wohin ich als nächstes gehen sollte und vielleicht tat es mir gut, mich mit Milton vertraut zu machen. Vielleicht musste ich auch erst den Absturz verarbeiten. Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass es mir jetzt etwas besser geht. Auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ich mal selbst einen Hasen jagen oder in den Eingeweiden eines Hirsches wühlen würde, aber man gewöhnt sich schnell an seine neue Normalität. Vor allem ans Scheitern. Ich habe Tage gebraucht, bis so ein Hase in meine Fall ging, wenn ich hier überleben will, muss ich das entweder noch ein bisschen üben, oder mich auf die gefährliche Profession der Müsliriegel-Jagd fokussieren. Im Schnee-Schmelzen bin ich schon richtig gut. Und im Kochen gegorener Dosen-Pfirsiche. Scheinbar bin ich ein Mann vieler Talente. Das werden diese Hasen schon noch merken. Außerhalb der Stadt fand ich bei meinem letzten Kurzausflug einen verunglückten Gefängnis-Bus und ich traf einen verletzten Sträfling. Kein Wunder, dass Grey Mother verstört war. Es erklärt aber nicht, warum die Stadt aussieht, als wäre schon vor Monaten der Strom ausgefallen und als wäre eine winterliche Apokalypse hereingebrochen… Ich glaube Astrid hat an dem Bus einen Hinweis für mich hinterlassen. Auf eine Stadt in der Nähe. Ich glaube dass ich nun ausreichend zurechtkomme, um es bis dorthin zu schaffen. Ich habe dem Typ sein Messer abgenommen, habe mich von Grey Mother verabschiedet und mir die Taschen mit Fanta, Trockenfleisch und Crackern gefüllt. Wie es weitergeht, kann ich mir überlegen, wenn ich ankomme. Falls ich ankomme. 25 Dosen Fanta sind echt schwer. Complete Lily's Story. - Für Grey Mother das Grab ihrer Tochter besucht Open all Safety Deposit boxes in Milton. Leave Milton. Complete Episode One Bearbeitet 30. Mai von AiMania 2 Zitieren
susu Geschrieben 30. Mai Geschrieben 30. Mai vor 3 Stunden schrieb AiMania: Zwar komme ich mittlerweile ausreichend zurecht, um nicht zu erfrieren oder zu verhungern Das sind gute Neuigkeiten vor 3 Stunden schrieb AiMania: Seit ich Grey Mother traf, darf ich mich an ihrem Feuer aufwärmen und sie teilte sogar ihre Suppe mit mir, aber trotzdem bereitete sie mir irgendwie unbehagen. Hoffentlich ist das keine Vorahnung vor 3 Stunden schrieb AiMania: aber sie ist ohne mich vorgegangen. Hatte sie es so eilig, oder hielt sie mich für tot? oh ha, Rätsel über Rätsel vor 3 Stunden schrieb AiMania: Vor allem ans Scheitern. Ich habe Tage gebraucht, bis so ein Hase in meine Fall ging, wenn ich hier überleben will, muss ich das entweder noch ein bisschen üben, oder mich auf die gefährliche Profession der Müsliriegel-Jagd fokussieren. Müsliriegel-Jagd seitwann wachsen die auf Bäumen? Oder können die laufen?! Dann sind sie mir höchst suspekt! vor 3 Stunden schrieb AiMania: warum die Stadt aussieht, als wäre schon vor Monaten der Strom ausgefallen und als wäre eine winterliche Apokalypse hereingebrochen… Was ist hier nur passiert vor 3 Stunden schrieb AiMania: 25 Dosen Fanta sind echt schwer. WIe bist du an 25 Dosen Fanta gekommen Richtig spannender Tagebucheintrag 1 Zitieren
AiMania Geschrieben 31. Mai Autor Geschrieben 31. Mai (bearbeitet) Willkommen zu Update #130! Diese Woche ist viel passiert, also nicht unbedingt bei mir, denn hier war es wieder ruhiger. Ich habe einfach nur elende Rückenschmerzen und bekomme die seit Tagen nicht weg, und dann auch noch Nebenwirkungen von den Medikamenten, yay! Aber das Wochenende war entspannt. Nachdem wir letzte Woche nun endlich unsere schicke und vor allem wärmere und sicherere Haustür bekommen haben, darf ich die dazugehöroige Wand bald streichen. Eine sehr verwinkelte Wand, mit Tür, Fenster, Heizung und Rolladenkasten drüber. Da kommt Freude auf Das spornt zum gesund werden an. Das letzte Update kam ja am ESC Abend, vielen ist das vermutlich relativ egal, aber hier sitzt ein riesen ESC Fangirl, also habe ich da wie immer mitgefiebert. Seit 2007 versuche ich jedes Jahr dabei zu sein und diesmal hatten wir dann ja noch Susu zu besuch, damit es noch lustiger wird Mir persönlich hat der Siegersong dieses Jahr zugesagt, Marcel hätte lieber einen der Gagsongs vorn gesehen, andererseits sind die alle weit nach oben gekommen, da kann man eigentlich nicht meckern. Die Auswertung war ohnehin ein Thriller, jedes Land hat mal 12 Punkte bekommen, sodass es die ganze Zeit spannend war *_* Ich gehöre jetzt nicht zu den Leuten, die den ESC für politisch unterwandert halten. ja natürlich sehe ich auch, dass die Ukraine Deutschland möglicherweise aus Dankbarkeit 12 Punkte zugeschustert haben, aber wohl kaum “organisiert”, viele Urkainer leben gerade hier und ich habe täglich mehrere Fälle Ukrainischer Familien auf meinem Schreibtisch, da ist das nicht weit hergeholt. Auch für Israel werden sich da ein paar Leute mit der Telefonrechnung übernommen haben. Aber gerade dieses Jahr sieht man, dass die Interessen extrem breit gefächert waren und Songs, die einfach Spaß machen sollten, in den Top 5 gelandet sind. Das war schön Genauso wie ich es einfach schön finde, wie an so einem ESC Abend einfach mal alle Nationalitäten egal sind, während man sie gleichzeitig feiert. Dann dann Die Teilnehmer aus Spanien, Italien und vielen anderen Ländern einfach zum Sieger rennen und sich mit ihm freuen kann das nicht falsch sein, das ist immer ein gutes Gefühl^^ Gut, aber ich will hier nicht übertreiben. Wenn mal Interesse an einem ESC Austausch besteht, poste ich gerne spontan meine Favoriten der letzten 20 Jahre An der Konsole habe ich diese Woche viel geschafft, wovon ich in den kommenden Updates erzählen kann, aber heute schauen wir erstmal auf den finalen DLC von Star Wars Outlaws und Tape 2 von Lost Records Bloom & Rage. Enjoy. Langsamer Leser: 23 Minuten Durchschnittlicher Leser: 13 Minuten Schneller Leser: 10 Minuten Star Wars Outlaws hatte ich gar nicht erst deinstalliert, denn der letzte DLC war ja bereits angekündigt, als ich gerade meine Platin geholt habe. Passenderweise erschien er quasi an dem Tag, an dem ich Jedi Survivor beendete und so konnte ich den mülligen PS4 Port löschen, aber im Star Wars Universum bleiben. Mit diesen etwa 2 Wochen Abstand… Hat sich meine Meinung nicht geändert Wie habe ich es vermisst im Kreis um einen Felsen zu rennen und Eingänge nicht zu finden XD Outlaws konnte meinen Jedi (vorallem jetzt im direkten Vergleich) nicht erreichen, aber ich war versöhnlicher mit Kay und ließ mich von der neuen Story unterhalten. Diese erinnerte mich irgendwie sehr an die Serie Star Wars Skeleton Crew, die Marcel und ich Anfang März ebenfalls angeschaut haben. Der Hauptcharakter ist Hondo Ohnaka, der manchen aus Star Wars Clone Wars oder Rebels bekannt sein dürfte. Ich bin kein großer Fan von dem Dude und fand die Episoden mit ihm eher langweilig, aber immerhin wusste ich, mit wem ich es zu tun habe. Hondo ist ein Pirat, der sich nirgends lang Freunde macht, da er eigentlich alle nur benutzt. Das zeigt sich auch bei uns und leider ist Kay irgendwie sehr anfällig dafür, wenn ihr fremde Personen Honig ums Maul schmieren. Als der schmierige Lappen sie also betont unterwürfig Captain nennt und einen Piratenschatz verspricht, würde jeder letzte Vollhorst drauf kommen, dass er sie nur um den Finger wickeln will, inklusive ND-5, aber nicht Kay. Kay steigt drauf ein. Wir brechen also zunächst in dieselbe Forschungsstation ein, die ich sicher schon 4-mal geraidet habe, um an Infos zu kommen: Ich gehe da mittlerweile ein und aus wie ein Angestellter. Dass ich jedesmal dieselbe Person KO haue und ihr die Key Card klaue, um dann den selben PC wieder und wieder zu hacken, lässt das Imperium einfach nich sehr… imperial aussehen. Wie konnten DIE die Jedi ausschalten und 30 Jahre Bestand haben o.o Dabei hab ich mich immerhin über ein paar neue Spielereien gefreut, denn mit dem DLC kamen auch kostenlose Patches, die das Gameplay ein wenig verbessern sollten. Das taten sie kaum, aber der Wille zählt. Ich hab mich beispielsweise gefreut, dass Kay nun die Waffen, welche sie von Gegnern erhalten kann, nicht mehr einfach wegwirft, wenn sie gerade keine Hand dafür frei hat. Sie kann die Waffen nun auf den Rücken binden, um sie später zu benutzen. Schade nur, dass der Waffenwechsel offensichtlich früher nie geplant war und die Hälfte der Zeit noch nicht richtig funktioniert. Oft kann sie mit der Zweitwaffe dann einfach keine PCs mehr bedienen (was ja früher der Grund war, weshalb sie die Waffe weggeworfen hat) und generell buggte die Fähigkeit mit irgendetwas zu interagieren, egal ob Questziele, Personen mit Dialog oder Türen, kontinuierlich rum. In jedem zweiten Raum konnte ich nun nicht mehr interagieren und musste dann entweder das Spiel neuladen oder auf der Karte ein gutes Stück weit zurücklaufen, damit das Gebiet neu geladen wurde. Raumwechsel halfen, wenn sie denn möglich waren. Trotzdem wurde das Spielgefühl insgesamt wirklich besser, und das, wo ich die beiden Wochen davor durchgehend mit Macht-Tricks der Luftakrobatik gefrönt habe, bei der Kay nicht im Ansatz mithalten könnte. Outlaws schickte mich mit dem Äquivalent einer Schatzkarte in ein neues System, in das Grab der Khepi. Das war wirklich cool, ich hatte nicht erwartet wirklich noch mal ein neues Gebiet zu bekommen, auch wenn es sich lediglich um einen neuen großen Dungeon handelte und dazu ein mittelgroßes neues Weltraum-Areal. Das Grab ist besetzt von einer Gruppe Raider, die uns gefangen nehmen und sich dann intern darüber streiten, dass sie eigentlich nicht hier sein wollen und das Grab eh nicht aufbekommen Als wir mit Hondo entkommen und dann Pläne schmieden zurückzukehren um das Grab selbst zu öffnen, steigt ND-5 jedoch aus, weil er Hondos Captain, mein Captain auch nicht ertragen kann, versöhnt eine enttäuschte Kay aber mit dem süßesten Dialog: Mir ist schon klar, dass er lieber die Unbekannte in der Gleichung bleiben will, damit er Hondo überraschen und Kay retten kann, falls es nötig wird, da sie sich zu sehr von dem Dude einwickeln lässt. Es wird auch nötig, davon ab dass wir die Raider alle zur Meuterei aufwiegeln und das Grab sich am Ende auch als Pleite herausstellt. Somit reiht sich das kurze Abenteuer als süße Lektion für Kays und ND-5s Freundschaft ein. Die wie alle anderen Charas dieser art charmante aber glücklose Kleinganoven bleiben. Ich habe ehrlicherweise nicht erwartet, dass der DLC einen großen Knall bringt, die Hauptgeschichte sollte auch im Hauptspiel grandios enden und nicht hinter einer DLC Paywall, deswegen war das gut so wie es war. Eine niedliche Sidequest, für die ich mich nicht mehr komplett ins Spiel denken musste ^^” Um die Raider zu täuschen fliege ich im DLC noch ein neues Schiff, mit dem ich für eine Trophäe dann auch noch einen beliebigen Contract abschließen muss, das Schiff erschien mir jedoch schwächer als mein voll aufgewerteter Tailblazer, weshalb ich mich damit nicht so wohl fühlte zum Glück war das dann in einer halben Stunde erledigt und so endete meine Outlaws-Reise endgültig nach 69 Stunden. Vielleicht werd ich es doch ein bisschen vermissen… Oder zumindest Nix… Hmm, nein , vermutlich nicht. Aber ich freue mich, es gespielt zu haben und darüber, wie es mein Star Wars Universum erweitert hat. Pirates Fortune DLC / Star Wars Outlaws 100% Unerwartet schnell hatte ich jetzt die Gelegenheit Tape 2 von Bloom & Rage zu spielen, welches mir nur durch PS+ Extra zur Verfügung steht. Tape 1 hatte mich ja zu Release leider ziemlich enttäuscht, wie man hier nachlesen kann, weshalb ich nach Ablauf des Extra-Abos kein Interesse hatte das Spiel zu kaufen und die Liste offen lassen wollte, bis Bloom and Rage mal günstig im Sale zu haben ist. Da Marcel aber unbedingt Assassin's Creed spielen wollte, hat er sich noch mal ein PS+ Extra Abo gegönnt, weshalb ich dann doch wieder Zugriff auf das Spiel hatte. Dafür, dass ich es nicht kaufen muss hat es sich jetzt gelohnt Nachdem ich Tape 1 des Spiels abgeschlossen hatte, stand ich bei 30% der PSN Liste und habe das Spiel erstmal gar nicht mehr angefasst. ausgerechnet der Collectible Modus war so verbuggt, dass reihenweise Spieler ihre Spielstände verloren und daher fasste ich ich ihn trotz Cloud Save gar nicht erst an. Mittlerweile war dieser Umstand aber behoben, trotzdem startete ich in der zweiten Maiwoche zunächst Tape zwei um die Geschichte vollständig abzuschließen. Und es klingt vielleicht komisch, aber ich hatte quasi schon wieder vergessen, wie sehr manche Aspekte mich aufgeregt hatten und habe mich sogar ein bisschen gefreut, Tape 2 zu spielen. Zum einen natürlich, weil ich die Platin nun erspielen konnte, und auch, weil das Spiel sehr hübsch aussieht. Aber ich habe auch gehofft, dass Tape 2 vielleicht wirklich alles rausreißt. Dass es den Spieß umdreht und das Spiel zu einem Meisterwerk macht. Ich wollte wirklich, dass es mich eines Besseren belehrt und meinen ersten Eindruck überschreibt. Es ist schließlich von Dontnod, ich würde es ihnen so gönnen, dass es gut ist. Sogar ein bisschen aus Eigennutz, ich meine - ich möchte mich weiterhin auf Dontnod Spiele freuen! Deswegen war ich einfach wieder von neuem enttäuscht, als mich die Dialoge schon nach 5 Minuten angekotzt haben. Ok, das wäre etwas übertrieben. Ich lasse mich schon lange nicht mehr von etwas so nerven, dass ich es als ankotzen bezeichnen würde, dazu muss es schon massiv sein. Tape 2 startet genauso hübsch und noch weit, weit mysteriöser als Tape 1. Es versucht alles, um mich zu locken und mich auf die Folter zu spannen und geht dabei erneut die 3 Schritte zu weit, die aus der spannenden Atmosphäre ein Klischee-Feuerwerk machen. Das ist ein Talent, dass sich im ganzen Spiel bereits durchgesetzt hat und in Tape 2 fortsetzt - alles ist gut und dann einen Ticken zu viel von allem. Die Dialoge sind beinahe tiefgründig, verlaufen dann aber in leeren Aussagen. Zwei Personen starren sich bedeutungsschwanger an und die Spannung zerreißt einen… aber statt den Cut zu machen wo die Spannung den Gipfel erreicht, starren sie sich einfach ein paar Sekunden zu lang an und es wird cringe und endet irgendwie weird. Die Gespräche sind erneut beinahe tiefsinnig und ich bin gerade dabei mich beeindrucken zu lassen und dann biegt der Dialog ganz komisch ab oder verfolgt die Sache nicht weiter. Hä? Und so ging das immer wieder, selbst als Marcel mal nur ein paar Minuten zuschaute, war sein erster Kommentar - “Ich weiß sofort was du gemeint hat, das ist ja schlimm”. In der Story endete Tape 1 damit, dass die Mädels ein Popup Konzert spielten, bei dem Kat zusammenbrach, sodass alle herausfinden, dass sie an Leukämie erkrankt ist und sich gar nicht so überanstrengen dürfte. Zudem war das Konzert unabgesprochen vor einer Bar und eine Gruppe verjagte die Mädchen dann und zerstörte zudem das Equipment. In Tape 2 beginnt der nächste Tag mit Swann, die nun alleine auf dem Parkplatz vor der Bar aufräumt und sich dabei noch beschimpfen lässt. Sie hat die ganze Schuld auf sich genommen und bietet ihr Taschengeld als Entschädigung an, während sie von den anderen kein Wort hört. Stattdessen gibt es Streit mit Kats großer Schwester Dylan, die in der Bar arbeitet und ihrem Macker, von dem immer deutlicher wird, dass er Dylan wohl teilweise misshandelt. Und alles daran könnte gut sein, aber es schrammt wieder daran vorbei. Schnell erinnerte ich mich daran, wie ich in Tape 1 mit den Dialogoptionen gestruggelt hatte, weil es mir hier sofort wieder passierte. ich sah zwei Optionen und fand beide absolut bescheuert, ich wollte das Gespräch weder auf die eine noch auf die andere Weise fühlen, weil es zwei Extreme waren. Sowas ist mir in anderen Spielen zuvor noch nie passiert. Es war natürlich auch nicht in 100% der Dialoge so, aber zu oft, um darüber hinwegzusehen und meist dann, wenn es mit situativ sehr unangenehm war. Ich habe versucht, das Spiel dann weniger als Spiel zu sehen, sondern als Film, wo ich auch nicht entscheiden kann, was die Leute sagen. Das macht das Spiel nur leider auch weniger interessant, und die Charaktere dann auch ein Stück unsympathischer. Also versuchte ich wiederum mich mehr auf das zu konzentrieren, was ich positiv wahrnahm, damit ich nicht in so einem Studel gerate, wo ich eh alles nur noch blöd finde. Beispielsweise fand ich Kats Verhalten aus Tape 1 und auch hier in Tape mittlerweile ganz gut nachvollziehbar, sofern es überhaupt möglich ist einen Teenager nachzuvollziehen, der den Höhepunkt seiner Pubertät damit verbringt über den eigenen Tod nachzudenken weil er sehr unmittelbar bevorsteht. Ich glaube, sich in soetwas hineinversetzen zu wollen, ist immer ein wenig anmaßend. Außerdem konnte man dem Spiel seine Ästhetik einfach nicht absprechen. Die Farbenspiele und die unheimlich hübsch in Szene gesetzten Gesichter, beinahe hyperrealistisch mit all ihren natürlichen Macken, sind mit kaum etwas vergleichbar. Das Spiel weiß das sicher auch, schließlich gab es erneut massenweise übertrieben nahe closeups bei absolut jeder Gelegenheit. Ich habe auch die weiteren Parallelen zu Kings “Es” gefeiert, die bis zum Ende konsistent waren. Zudem gab es auch zwei an sich recht gut geschriebene Szenen, wo ich doch immer über die Dialoge und alles gemotzt habe. Also man könnte sagen “leider nur zwei”, aber bleiben wir mal positiv Am Abyss gibt es eine Aussprache mit Kat und den anderen darüber, warum sie nichts von der Erkrankung gesagt hat, die ich nachvollziehbar fand und auch gut, dass man das so thematisiert hat. In einer anderen Szene hilft man Autumn durch eine Panikattacke, und als selbst Betroffene kann ich zumindest hier mal sagen - das war wirklich gut, weil realistisch. Dadurch, dass nicht direkt gesagt wird, was da passiert, da es die beiden Mädchen vermutlich selber nicht wissen, wirkt die Szene wirklich echt und sinnig. Es könnte dadurch aber natürlich auch sein, dass jemand, der das nicht kennt, es möglicherweise nicht so richtig versteht. Deswegen hoffe ich, dass diese eine der wenigen Szenen die alles richtig machen, nicht ausgerechnet dafür kritisiert wird ^^” Es ist halt problematisch, wenn “Panikattacken” in Film und Fernsehen immer ganz anders dargestellt werden und dadurch ein völlig falsches Bild davon entsteht. Wie es in Bloom&Rage ist, ist es richtig, nicht wie in Hollywood, wo dann irgendjemand noch ruft “Oh nein, ich habe eine Panikattacke”, kurz ein bisschen schnell atmet und dann ist direkt alles wieder gut. Und wenn ich noch etwas als positiv bezeichnen würde, dann dass Tape 2 irgendwie sehr kurz ist und mich damit nicht lange nerven konnte Ok, sorry - der musste einfach sein. Ich habe zu jedem Punkt leider auch irgendwie ein Aber, und es ist schwer, nicht nur zu ranten. Wobei, es gibt eine Ausnahme! Wahrscheinlich das Beste am Spiel: Swann schreibt heimlich Akte X Fanfiction über Agent Scully und ich fühlt das total, was soll ich sagen Man findet auf jedem Tape je eine Kurzgeschichte, die man komplett lesen kann, was dann auch mein FF Herz ein bisschen entzückt hat. Ich hab selber mit 16 angefangen FF zu schreiben und Swanns Texte fühlen sich halt so sehr nach der Feder einer 16 Jährigen an die einfach Freude an ihrer Idee hat. Das hat definitiv jemand geschrieben, der die Bubble kennt, vielleicht ein Autor, der mit Fanfiction anfing, bevor er oder sie professionell für Spiele schrieb. Aber kommen wir mal lieber wieder zur Handlung, die an sich nicht schlecht ist. Sie ist einfach wenig ereignisreich, was mich grundsätzlich auch gar nicht stört. Swann ist also zunächst allein mit ihren Gedanken, nachdem sie erfahren hat, dass Kat sterbenskrank ist. Kat ist im Krankenhaus alle haben auch noch Ärger wegen des Konzerts bekommen und man wird ein wenig im Unklaren darüber gelassen, was gerade zwischen den Vieren los ist. Sie trifft also Autumn zufällig allein in der Waldhütte, der sie durch die Panikattacke helfen muss. Hier ist dann auch meine Kritik - ich war zu doof dazu Man kann verschiedenes Probieren und ich landete irgendwie bei einem Wortspiel, was an sich eine tolle Idee ist, aber ich habe scheinbar nur blöde Sachen gesagt die die Beziehung geschädigt haben, was dann nicht half. Manches habe ich ja verstanden, wie die Erinnerung an das Truth or Dare Spiel, welches sie nicht positiv empfunden hat, aber alles andere war mir ein Rätsel. Dann trifft Swann auf Nora, mit der ich ja versehentlich irgendwie so gut angebändelt habe, dass sie nur noch flirten. Ich fühl mich nicht so 100% wohl damit aber hab dann entschieden mit dem Flow zu gehen Nora verpackt alles jedenfalls besser. Autumn ist nicht da aber die beiden entscheiden zu Kat zu gehen, die jetzt daheim sein müsste, und sie rauszuholen und zusammen den Meteorschauer anzuschauen. Es gibt eine längere Sequenz, in der wir uns unbemerkt dem Haus nähern müssen, um Corey und Dylan zu entgehen und so trifft Swann auch die Dritte im Bunde erstmal allein in ihrem Zimmer. Kat hat ihre Haare abgeschnitten, wobei ich ihr beim Feinschliff helfe. Corey erwischt uns aber, wird dabei ziemlich grausam, zerreisst die heiligen Konzert Tickets, die für Kat ja sowas wie ein Symbol von Freiheit und Rebellion geworden waren und zerstört auch Swanns Kamera. Womit kurz vor Ende noch ein Gameplay-Element verloren geht, das mir gefallen hatte. Die Vier können sich trotzdem später im Wald beim Abyss treffen und Kat wiegelt sie zur nächsten Tat auf… wobei der Abyss sicher seinen Teil beiträgt, auch wenn das Spiel vollkommen offen lässt, ob dieses “Magische”, was von ihm ausgeht, wirklich echt ist oder sich irgendwie in den Köpfen abspielt. Kat will auf der Ranch ihres Vaters einbrechen, auf der auch Corey arbeitet, und alle Tiere befreien. Die Tiere werden für die Jagd gezüchtet, also nur zum Getötet-werden freigelassen, das kann man also nur unterstützen, trotzdem darf man nicht vergessen, dass das keine Kleinigkeit ist, wie so ein unausgesprochenes Konzert im Nirgendwo, bei dem man etwas Strom geklaut hat. Mindestens Geschäftsschädigend für die Familie natürlich, aber als die ganze Bude ein paar Minuten später in Flammen stand, hatte Kat wohl definitiv ganz andere Probleme (erzeugt). Nach einer Verfolgungsjagd mit Corey können die Mädels sich im Wald verstecken, doch Kat geht es plötzlich und dramatisch schlechter, weshalb Autumn sie wohl alle verpetzt und den Standort verrät. Ich habe zwar keine Ahnung, wie sie das gemacht hat, aber das stecke ich in die Kiste mit den ganzen anderen Kritikpunkten und ignoriere es. Diesmal ist auch Kats Schwester Dylan dabei und man denkt, okay, fein, dann bringen sie Kat wieder ins Krankenhaus, denn mittlerweile ist der Zustand wirklich schlecht. Doch Corey dreht jetzt auch ziemlich durch und will die Mädchen lieber noch eine Weile quälen. Das is aber recht seltsam in Szene gesetzt, es wirkt wie so ein Schulhofstreit. Als sie sich danach am Abyss wiederfinden und die Lage sich weiter zuspitzt, schubsen Kat und Dylan Corey gemeinsam in den Abgrund. Ende. Okay, nicht ganz. Kat meint noch, dass sie die Stimme des Abyss hören kann, dass er sie schützen wird und sie weiß, dass sie nun nach und nach alle vergessen werden, was passiert ist, außerdem dürfen sie sich niemals wiedersehen. Das ist das ganze Geheimnis. Das wird nicht hinterfragt, stattdessen sind alle emotional und verabschieden sich und man erfährt weder von den Konsequenzen, noch warum das niemand hinterfragt und in meinem Kopf sind lauter Fragezeichen. Vermisst Corey dann keiner? Wird das nie untersucht? Kann mir doch keiner erzählen, dass nicht alle Fünf dazu von der Polizei befragt werden, die haben ja schließlich auch noch die Ranch abgefackelt! Aber man erfährt fast nichts. Fast, weil ein letzter Hinweis zeigt, dass Kat danach von Zuhause weggelaufen ist. Somit wird sie ohne Behandlung nur umso schneller verstorben sein, aber dafür in “Freiheit”, wie sie vermutlich sagen würde. Neben ihrer belastenden Krankheit waren ja auch ihre erzkonservativen Eltern ein Problem, vielleicht sogar das größere. In der Gegenwart verlassen mich zuerst Nora und dann auch Autumn. Beide bekommen kalte Füße und scheinbar bin ich nicht in der Lage sie zum Bleiben zu bewegen, da ich dazu vermutlich mehr mit ihnen hätte flirten müssen. Ich bin also mit der Schachtel allein. Ich überlegte zunächst, ob die Story immer so verläuft, aber die Entscheidungen im Abspann verrieten mir, dass Nora und Autumn auch hätten bleiben können, das wäre das Ende vielleicht weniger bedrückend. Denn als ich das Paket am Ende öffne, enthält es lauter Erinnerungsstücke und einen Brief der jungen Kat aus der Nacht, bevor sie die Ranch angezündet haben. Sie hatte ihre Schwester Dylan darum gebeten, das Päckchen 27 Jahre später an die Gruppe zu übergeben und das wohl hiermit getan. Damit war an dem Päckchen weder etwas Schlimmes, noch etwas Magisches. Die größte Überraschung daran ist wohl, dass auch Swanns Kamera darin ist, die am Ende doch nur eine gesplitterte Linse hat und noch funktioniert. Jetzt sehe ich Swann auch in der Gegenwart zum ersten mal und sie ist niedlich Ich war kurz überrascht, weil sie mir sogar etwas ähnlich sieht mit der Frisur und dem Full Sleeve Tattoo am selben Arm. Mit der Kamera besucht sie noch einmal den Abyss und trifft quasi auf Abbilder der Mädchen aus der Vergangenheit. Es wirkt, als ob sie die damalige Zeit nie verlassen haben, als ob sie hier im Wald unsterblich sind. Vielleicht stimmt das sogar, vielleicht sind ihre Seelen ja hier, das könnte erklären, warum keine der drei Erwachsenen noch irgendwas von dem macht, wofür sie als Teenager gebrannt haben. Nora macht keine Musik sondern ist Modeschöpferin, aber ihr Gemüt ist kein bisschen rebellisch mehr, Autumn ist weder ein Skatergirl noch ein Army-Brat sondern Sozialarbeiterin und die ehemalige Foto/Video/Literatur-begeisterte Swann nutzt nicht mal aktiv Social Media. Außerdem würde es die Grusel-Schatten erklären, die mich regelmäßig mit beinahe Jumpscares auf Trab gehalten haben. Ich habe total viele spontan aufblitzende Schatten gefunden, und weil sie in Sekunden verschwinden, habe ich dann immer sofort ein Video davon gespeichert, um mir das nochmal anzuschauen. Die Schatten sahen in vielen Fällen sehr deutlich aus wie je eines der Mädchen. (Für das Gif habe ich die Geschwindigkeit verringert, eigentlich sieht man die Schatten nicht so lange und dadurch noch weniger deutlich) Wie auch immer es zu verstehen ist, zum Schluss scheint der Abyss Swann doch noch irgendwie zu holen, da man als letzte Handlung direkt hineingeht. Da hab ich mich FAST dabei erwischt mich dafür zu interessieren, wie das gelaufen wäre, wenn Nora und Autumn mich nicht hätten hängen lassen, aber dieser kurze Anflug von Interesse an der Geschichte verflog schnell wieder Die Theorie, dass der Abyss nicht wirklich echt ist, zerschlug sich jedenfalls auch, da auch Dylan und Corey ihn gesehen haben und Corey ja wirklich darin gestorben ist. Außerdem erzählen auch ein paar andere Anwohner, dass sie wissen oder spüren, dass im Wald “irgendwas” ist. Das gefiel mir in diesem Fall auch besser. Besonders cool war dann, dass für viele Filmsequenzen und auch den Abspann die Videos verwendet wurden, die ich selbst gedreht hatte. Zwar gab es natürlich vorgegebene videos zu drehen aber auch hier hatte ich ja stets die Freiheit winkel, zoom und alles selbst zu wählen und darüber hinaus konnte ich so viele weitere Videos machen, wie ich wollte, weshalb schnell der Speicherstand explodierte. Und trotzdem ging ich wieder enttäuscht aus dem Spiel. Nicht so sehr wie beim ersten mal, vielleicht etwas versöhnlicher. In erster Linie aber wohl, weil ich für Tape 2 kaum noch Erwartungen hatte. Ein paar Hoffnungen, ja, dank gesenkter Erwartungen konnte ich auch ein paar mehr positive Punkte entdecken, aber ehrlicherweise hat die Geschichte nicht sehr gut gefallen. Viele Themen hatte gute Ansätze. Kats Krankheit und ihr Umgang damit sind gut, interessant und sicher auch würdig in den Mittelpunkt gerückt zu werden. Ich bin aber nicht sicher ob das Spiel ihrem Charakter und dem wofür sie steht ausreichend gerecht wird. Oder Dylan, die schon beinahe zugeben würde, dass ihr Boyfriend ein toxisches Arschloch ist. Aber weil sie will, dass wenigstens eine Sache in ihrem Leben sich nich um Kat dreht, kann sie ihn nicht einfach in die Wüste schicken. Sowas ist realistischer als man denkt und so wurde aus dem Charakter den ich in Tape 1 einfach dämlich fand, fast schon die nachvollziehbarste Perspektive. Swann kommt aber auch dahinter, dass Kat Dylan und Corey nur das Leben schwer macht, weil sie die Misshandlung bemerkt und deswegen erreichen will Dylan sich trennt, es aber nicht aussprechen kann. Diese Dinge machen alle Sinn und regen gut zum nachdenken an. Leider sind sie in fruchtbare Dialoge verpackt, bei fast jedem Gespräch, oder zumindest bei ZU vielen, rollten sich mir die Fußnägel hoch, was beinahe dazu geführt hätte, dass ich die guten Inhalte übersehen hätte. Gedanklich war ich schon bereit, jetzt irgendein anderes Dontnod-Spiel zu starten und zu checken, ob ich da mehr Erfolg habe. Twin Mirror hatte ich beispielsweise im Sale erstanden. Werd ich wohl bald auch mal tun, wenn ich die Zeit finde. Aber erstmal ging es dann ans Aufräumen, und hier war das Spiel immerhin gnädig. Chapter-Select funktionierte jetzt gut, alle damit verbundenen Bugs sind behoben und ich konnte ganz in Ruhe fehlende Video-Snippets machen. Angeblich hatte ich in Tape 2 kein einziges neues Collectible gefunden, ich stand nämlich immer noch bei 10 von 22, genau wie nach Tape 1 Scheinbar hatte mein Unmut dazu geführt, dass ich kaum noch richtig die Gegend untersucht habe, es gab aber auch viele Szenen, in denen ich einfach nie auf die Idee gekommen wäre zu filmen, wie bei dem Quasi-Einbruch in Kats Zuhause. Ich brauchte dann etwas Hilfe für eine Trophäe Autumns Panikattacke in den Griff zu bekommen und zudem konnte ich alleine einfach nicht alle Vögel finden, die ich filmen sollte, aber der Rest erledigte sich so rasch, dass ich zumindest hier nichts beanstanden kann und das Spiel nach Platin #503 ohne einen weiteren Gedanken daran von der Platte löschte. Spoiler Platin #503 Serien: Die Tagebücher der Apothekerin Episode 8 bis 36 (Rewatch mit Susu und Marcel) + Episode 37 bis 43 Daredevil Season 1 Episode 4 bis 7 My Hero Academia Episode 45 bis 61 Black Mirror Season 7 Episode 1 bis 2 Filme: Detective Conan Movie 14 The Lost Ship in the Sky (Rewatch) Chaos Walking Buch: Voll kein Typ Band 1 bis 2 (von Susu geliehen) The Promised Neverland Band 2 Solo Leveling Band 1 (Mangas ungelesen 348 - Man war shoppen und konnte nicht sofort alles lesen xD) Das war es für heute. Ich wollte schon die ganze Woche posten, aber irgendwie war immer was, vor allem Gesundheitliches. Aktuell spiele ich viel Rebirth, verliere aber ständig den Faden wegen der massigen Minispiele, hier und da The Long Dark, durchzogen von einzelnen Runden Dead by Daylight, aber ich musste dann auch meinem Gatten den Gefallen tun nochmal Kingdom Hearts anzuwerfen. Das hab ich jetzt im Speedrun schon fast durchgezogen und er darf dann den Rest erledigen damit hält es mich nicht lange auf und er ist glücklich. Beim nächsten Mal gibt es aber erst noch die Reste von vor ein paar Wochen. Brothers, vielleicht Plateup oder Star Wars Jedi? mal sehen welche Texte zuerst fertig werden Bis dann! Bearbeitet 31. Mai von AiMania 2 Zitieren
AiMania Geschrieben 31. Mai Autor Geschrieben 31. Mai Am 29.5.2025 um 17:18 schrieb susu: Ich habe zuerst jrpgs gespielt, die nicht Final Fantasy waren, aber gut, war konsolentechnisch eh late to the party So ist das, wenn Mama denkt: mit Konsole lernt das Kind nicht mehr für die Schule. Sie hätte wahrscheinlich Recht gehabt Ach das war bei mir genauso, ich bekam ein NES als alle anderen kurz darauf schon N64 bekamen (immerhin hatte ich aber immer bei meinem Cousin schon NES und PS1 gezockt...) und ich kaufte mir eine PS One vom Konfirmationsgeld, da kam etwa ein Jahr später schon die 2, die ich ebenfalls von einem Freund erhielt als schon die 3 kam und meine 3 bekam ich gebraucht von jemandem, ein Jahr bevor die 4 erschien. Die 4 gabs dann zu Release ich musste mich halt immer selber versorgen und damals hatte ich durchaus sowas wie Vitamin B, wenn auch kaum Geld. Dafür war ich immer spät dran, aber bis die 4 erschien spielte ich auch wirklich nur was eh im schrank stand, spiele kaufen war mal gar nicht drin. Und dann ergibt sich das, dass man eben nimmt was vorhanden ist. wenn meine Freundin damals andere Games gezockt hätte, hätte ich wohl auch anderes gespielt. Am 29.5.2025 um 17:18 schrieb susu: Iss die Manaeier! ISSS!!! genau SO ist das gewesen! Am 29.5.2025 um 17:18 schrieb susu: Glückwunsch Danke! Also, nach Kingdom Hearts dann Grandia? vor 12 Stunden schrieb susu: Müsliriegel-Jagd seitwann wachsen die auf Bäumen? Oder können die laufen?! Dann sind sie mir höchst suspekt! Ja das sind durchaus verschlagene Zeitgenossen, die sich gerne in dunklen Ecken und Schubladen verstecken, aber der Profi lässt sich davon nicht beirren! vor 12 Stunden schrieb susu: WIe bist du an 25 Dosen Fanta gekommen Mit der richtigen Fangtechnik natürlich. Ne mit Dosengetränken wird man irgendwie zugeworfen auf diesem SG 1 Zitieren
glupi74 Geschrieben 31. Mai Geschrieben 31. Mai (bearbeitet) Toller Tagebucheintrag! vor 18 Stunden schrieb AiMania: Ich habe Tage gebraucht, bis so ein Hase in meine Fall ging, wenn ich hier überleben will, muss ich das entweder noch ein bisschen üben, oder mich auf die gefährliche Profession der Müsliriegel-Jagd fokussieren. Ich würde mich nicht allzusehr auf die Müsliriegel-Jagd verlassen. Langfristig wirst du dich, zumindest im Sandbox-Modus auf die Hasen-, Reh- oder Bären/Wolfsjagd konzentrieren müssen, weil Müsliriegel leider, wie @susu schon anmerkte, nicht auf Bäumen wachsen und im Sandbox-Modus mit Fortdauer des Spiels dann auch verderben. vor 18 Stunden schrieb AiMania: Es erklärt aber nicht, warum die Stadt aussieht, als wäre schon vor Monaten der Strom ausgefallen und als wäre eine winterliche Apokalypse hereingebrochen… It's a hard life in the mountains! Tatsächlich haben mehrere verheerende Erdbeben und eine Weltwirtschaftskrise die Infrastruktur auf Großer Bär bereits stark in Mitleidenschaft gezogen, bevor die Aurora kam. vor 18 Stunden schrieb AiMania: Ich glaube Astrid hat an dem Bus einen Hinweis für mich hinterlassen. Auf eine Stadt in der Nähe. Ich glaube dass ich nun ausreichend zurechtkomme, um es bis dorthin zu schaffen. Tja, ein großer alter Bär hat da wohl etwas dagegen... vor 18 Stunden schrieb AiMania: 25 Dosen Fanta sind echt schwer. Magst du die beiden anderen Sorten nicht? Ich freue mich auf den nächsten Eintrag! Bearbeitet 31. Mai von glupi74 1 Zitieren
susu Geschrieben 31. Mai Geschrieben 31. Mai vor 12 Stunden schrieb AiMania: Ach das war bei mir genauso, Ja ich bin halt den anderen Weg gegangen. GBC mit irgendwann 4 Spielen. GBA mit noch einem Zeldaspiel. NDS mit ein paar Spielen. Als das Studium fast vorbei war auf PS3 quasi das Lager gewechselt als ich mehr wie Atelier Annie spielen wollte. vor 12 Stunden schrieb AiMania: Also, nach Kingdom Hearts dann Grandia? Es gibt ein "nach Kingdom Hearts" Das Zeitalter muss ich erst mal erreichen vor 12 Stunden schrieb AiMania: Ja das sind durchaus verschlagene Zeitgenossen, die sich gerne in dunklen Ecken und Schubladen verstecken, aber der Profi lässt sich davon nicht beirren! Wie tückisch von denen! vor 10 Stunden schrieb glupi74: weil Müsliriegel leider, wie @susu schon anmerkte, nicht auf Bäumen wachsen und im Sandbox-Modus mit Fortdauer des Spiels dann auch verderben. Verderben tun sie auch noch 1 Zitieren
susu Geschrieben vor 22 Stunden Geschrieben vor 22 Stunden Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Wie habe ich es vermisst im Kreis um einen Felsen zu rennen und Eingänge nicht zu finden XD Oh ja, das war da total komisch in den Höhlen! Ich hätte da nie rausgefunden Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: leider ist Kay irgendwie sehr anfällig dafür, wenn ihr fremde Personen Honig ums Maul schmieren. wie anstrengend... Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Dass ich jedesmal dieselbe Person KO haue und ihr die Key Card klaue, um dann den selben PC wieder und wieder zu hacken, lässt das Imperium einfach nich sehr… imperial aussehen. Wie konnten DIE die Jedi ausschalten und 30 Jahre Bestand haben o.o das klingt wirklich nicht sehr imperial... Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Oder zumindest Nix… Nix ist so süß Glückwunsch zum Abschluss. Ich bete, dass keine DLCs nachgeworfen werden in...Jahren... Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Zwei Personen starren sich bedeutungsschwanger an und die Spannung zerreißt einen… aber statt den Cut zu machen wo die Spannung den Gipfel erreicht, starren sie sich einfach ein paar Sekunden zu lang an und es wird cringe und endet irgendwie weird. na super... Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Mindestens Geschäftsschädigend für die Familie natürlich, aber als die ganze Bude ein paar Minuten später in Flammen stand, hatte Kat wohl definitiv ganz andere Probleme (erzeugt). that escalated really bad... Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Vielleicht stimmt das sogar, vielleicht sind ihre Seelen ja hier, das könnte erklären, warum keine der drei Erwachsenen noch irgendwas von dem macht, wofür sie als Teenager gebrannt haben. Nora macht keine Musik sondern ist Modeschöpferin, aber ihr Gemüt ist kein bisschen rebellisch mehr, Autumn ist weder ein Skatergirl noch ein Army-Brat sondern Sozialarbeiterin und die ehemalige Foto/Video/Literatur-begeisterte Swann nutzt nicht mal aktiv Social Media. das finde ich einfach nur seltsam. Nora macht ja noch was kreatives, aber die anderen ein one eighty?! Okay, ich hätte das Spiel eh nie angefasst und jetzt noch weniger Danke für deine Berichte Am 31.5.2025 um 10:06 schrieb AiMania: Mangas ungelesen 348 - Man war shoppen und konnte nicht sofort alles lesen Das wird schon Ich hab momentan 9 ungelesene Manga und 2 ungelesene Lightnovels. Aber mein Mangabestand ist auch nur ein Zehntel von deinem, wenn überhaupt Da hast du ja noch einige Updates in der Pipeline 1 Zitieren
AiMania Geschrieben vor 19 Stunden Autor Geschrieben vor 19 Stunden (bearbeitet) Willkommen zu Update #131! Wir haben ein schönes langes Wochenende, Marcel liegt heute wieder im Tattoo Studio undn ich bin hier In der vergangenen Woche habe ich endlich diese eine letzte Wand tapeziert, woohoo! Ansonsten ist nicht viel passiert. Das Aufregendste ist wohl, dass wir dank eines Geschenkgutscheins gerade einen Monat WOW abonniert haben um The Last of Us und House of the Dragon zu gucken Weil es heute so gut zum Thema passt, hab ich mal geschaut, was in meinem Profil eigentlich so abgeht. Heute hab ich unter anderem Zombi im Gepäck und somit einen der ältesten Titel in meinem Profil abgeschlossen. Eine richtig alte, ledrige Leiche. Und auch wenn ich nicht mehr aktiv das Ziel verfolge, alles abzuschließen, kann ich nicht verhindern, dass ich manchmal mehr, manchmal weniger ein Auge drauf habe, was noch übrig ist. Mittlerweile schließe ich Spiele üblicherweise ab, wenn ich sie starte, und das liegt auch daran, dass Trophylisten insgesamt weniger verrückt sind als zu PS3-Zeiten. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, aber ich denke ihr wisst, was ich damit meine. Trotzdem muss ja nur der nächste Entwickler mal nen Fehler machen oder irgendwas nicht patchen wollen, irgendwo nen Server abschalten und schon stapelt sich das. Ist mir zugegeben zuletzt nicht passiert, aber bei Palworld musste ich wieder dran denken. Und ich behalte mir ja auch vor, etwas liegen zu lassen, das mir so absolut nicht gefällt, auch wenn mein Durchhaltevermögen mich dann oft noch lange vorwärts zerrt Oder 8 Jahre später mal wieder was rauskramen lässt. Jedenfalls habe ich deswegen mal auf die Leichen geschaut, und bei manchen habe ich mich wirklich gefragt, ob es überhaupt eine Chance gibt, da was dran zu machen. Overwatch zum Beispiel! Kennt sich da gerade jemand aus? Ich habe die PS4 Liste von Overwatch 1 im Profil offen und nun gibt es nur noch Overwatch 2 auf PS4 und PS5 und das witzige ist - Overwatch 2 bespielt weiterhin die Trophäenliste von Overwatch 1. Aber kann ich Overwatch 1 noch starten? Muss ich jetzt Teil 2 kaufen, um dort die Trophäen zu erspielen? Ich verstehe es nicht Aber die Trophies dort sind eh der Wahnsinn. Dann fiel mein Auge auf sowas wie Stealth inc 2. Ich habe die Online-Trophäe vor Abschaltung noch erspielt, aber den Rest nicht - vielleicht finde ich ja nun doch die Lust? Ich hab mir mal nen Guide gesucht, an dem ich mich langhangeln kann und werde das mal ausprobieren. Und Payday 2 - kann man das noch spielen? Ich hatte bisher keine Lust nach den Servern zu googeln Und The Last Guardian, das möchte ich unbedingt abschließen, wenn ich ehrlich bin, wurmt mich, dass es offen ist, weil es so schön ist. Und wenn ich hier und da mal wieder versucht habe etwas aufzuräumen, dann wird es mich umso weniger stören, wenn wieder eines dieser ewigen Service Games in meiner Liste landet. Das sind mittlerweile auch mehr geworden. Also Spiele, die immer mal wieder neuen Content bekommen, der auch oft Trophies mit sich bringt. Dead by Daylight, Humans gleich 4-mal, Palworld - manches davon ist überraschend. Day One kann man mittlerweile nicht mehr absehen, ob ein Spiel und die Trophäenliste immer wieder geöffnet werden, wenn der Entwickler nicht gerade eine Art Roadmap mit rausgibt. Und dann will ich mir ja bald auch den Vampire Survivor und Age of Empires 2 in die Liste kloppen XD Wuhu - Riesenlisten, ich feiere sie irgendwie. Naja, das war mein Wort zum Sonntag, weil ansonsten bei mir nichts besonderes los ist und vielleicht taucht ja bald eines der genannten Spiele hier auf? Heute gibt es erstmal das versprochene Zombi (U) und dazu das Remake von Brothers A Tale of Two Sons. Enjoy. Langsamer Leser: 25 Minuten Durchschnittlicher Leser: 17 Minuten Schneller Leser: 11 Minuten Okay, also wir haben Brothers gespielt. Die meisten hier werden das Game vermutlich kennen, denn es ist ein beliebter kleiner Titel der bereits auf der PS3 im PS+ Angebot gewesen ist. Wir haben uns allerdings im Sale das PS5 Remake gegönnt. Schließlich war man ja auch voller Hoffnung. Für die, die es nicht wissen - Brothers A Tale of Two Sons ist von Jose Fares, und aus seiner Feder stammen auch die Spiele A Way Out, It Takes two und Split Fiction. Brothers ist jedoch noch von einem anderen Studio, das Spiel machte er, kurz bevor er Hazelight gründete. In der ursprünglichen Fassung für PS3 und später PS4 war es jedoch kein Koop-Spiel, stattdessen wurde diese Option wurde für das Remake hinzugefügt, weil die anderen drei Spiele sich als Kop Giganten einen Namen gemacht hatten und das ist natürlich völlig nachvollziehbar. Deswegen ist es umso ernüchternder, dass das für mich leider nicht funktioniert hat und ich auch vom Spiel selbst nur so mittelbegeistert bin. Marcel und ich wollte einfach gern am langen Wochenende was zusammen spielen und schon vor einer Weile hatte er Brothers erworben, welches er nicht kannte. Ich hatte das Spiel auf der PS3 mal angespielt, aber weggelegt, weil ich im ersten Kapitel nicht so warm damit geworden war - das muss 2015 gewesen sein. Damals spielte ich einen großen und einen kleinen Bruder, je einen mit einer Hand. Das heißt: Mit der linken Controllerhälfte steuerte ich den großen Jungen, mit dem Stick lief er und mit L2 führte er Aktionen aus, mehr braucht man nicht. Und der Kleine Junge verwendete den rechten Stick und R2, sodass beide Hände 2 verschiedene Dinge tun, um so im Spiel voranzukommen und einfache Interaktionen durchzuführen. Das ist eigentlich ein cooles Konzept, welches im Remake natürlich immer noch funktioniert, aber wir waren ja zu zweit. Ich habe mir den großen Bruder geschnappt und Marcel den Kleinen, der auch ein ziemlicher Frechdachs ist… und naja, die Steuerung ist trotzdem dieselbe. Ich verwendete ausschließlich meine linke Hand und Marcel nur die Rechte, was für ihn ein wenig unangenehm war, weil nicht intuitiv ^^” Dann hätte ich mich fast geärgert, denn es gab keinerlei Untertitelfunktion und es gab definitiv dialog, doch schon nach kurzer Zeit erklärte Marcel, dass es entweder eine Sprache ist, die er so gar nicht kennt, oder eine Fantasiesprache, jedenfalls war es nicht gewollt, dass man den Dialog wirklich versteht, das ist dann natürlich was anderes. Ja und dann gings los. Ich war zugegeben ganz schön müde zum Samstagabend hin und deswegen schleppte sich das alles etwas, aber wir begannen unsere Reise, indem wir in Zusammenarbeit einen Karren schoben, auf dem unser kranker Papa lag. Der Arzt? Oder Heiler? Jedenfalls ein Dude verrät uns, dass wir Wasser von einem Baum brauchen, und die Karte die er uns aushändigt zeigt einen Baum dessen wurzeln die Welt umspannen, weshalb ich gleich an den Weltenbaum Yggdrasil denke. Da auch der Rest des Spiels zum Nordischen passt, könnte es hinkommen, aber sicher weiß ich es nicht, denn man versteht ja die Worte nicht. Alles erschließt sich zugegebenermaßen erstaunlich angenehm aus Bildern oder Gestiken. Wir machen uns nun also ohne Papa, dafür mit der Karte, auf den Weg durch die Dörfer und fragen herum. Dabei müssen wir durchgehend zusammenarbeiten. Der große Junge kommt beispielsweise nicht an die Leitern heran, die scheinbar alle ohne Ausnahme abgebrochen an Klippen hängen, oder vielleicht macht man bei denen im Norden Leitern so, man weiß es nicht. Er hebt also den Kleinen immer zur Leiter hinauf, und der Kleine kann dann ein Seil herunterlassen. So hat teilweise jeder seine Aufgabe und fast nichts geht allein. Dabei bleibt die Steuerung einfach, weil man wirklich alles mit der einen Taste erledigt. Im Dorf zeigen wir die Karte vor und alle schicken uns weiter die Straße hinunter, der kleine Bruder treibt dabei oft seine Späße und ist schon ziemlich dreist hier und da. Schüttet Schlafenden einen Eimer Wasser ins Gesicht und lässt einen Jagdhund einen anderen Jungen jagen, nur weil er uns vorher nicht in die Stadt lassen wollte. Mobbing auf höchster Ebene Dann erstmal dem kleinen Mädchen von nebenan den Ball klauen. Alles in allem wirkt die Reise erstmal vergnügt und das geht eine ganze Weiel so. Leider fand ich das meiste nicht sehr reizvoll. Es gab schon hier und da etwas zu entdecken, wir spielten Harfe und befreiten Tiere und so manche Interaktion mit anderen Menschen war ganz nett. Wie bei einem Walking Sim fühlte es sich entspannt an, nur leider auch nicht sehr bedeutungsvoll. Vielleicht war ich auch nur müde Wir probierten auch Sachen aus, wo wir dachten “Oh das könnte eine Trophäe geben, wäre ja lustig”. Beispielsweise versuchten wir minutenlang mit dem geklauten Ball einen Korb zu werfen, aber keiner von uns war erfolgreich, also gingen wir davon aus, dass das wohl gar nicht geht. Wir saßen auch auf jeder Bank die wir finden konnten, wie in Split Fiction aber da passierte genauso wenig. Um das Dorf zu verlassen mussten wir dann noch an einem Hund vorbei, ohne geschnappt zu werden, oder wie wir im Ruhrpott sagen: Nicht am Hund packen. Das Minispiel war irgendwie das coolste, der Hund rannte immer zum Bruder, der ihm am nächsten war, und so lenkten wir ihn immer abwechselnd ab, damit der jeweils andere zum nächsten Strohballen in Sicherheit laufen konnte, bis das Feld überquert war. Als wir auf Schafe und Hasen trafen, hatten wir aber die ersten Erfolge. Gut, ich war nicht sehr freundlich zu dem Schaf Aber ich bin sicher das mochte total gern von mir misshandelt werden A_A Ja, Schafkotze gibt eine Trophäe Bei den Bunnies war es wieder eine Mobbing-Situation. Das weiße Hasi wurde gemieden. Wir tunken es also beherzt in die Asche, und zack haben die schwarzen Hasis es lieb. Das ist gar kein Blackfacing oder so Und auch gar keine problematische Message - Sei wie die anderen, dann mobben sie dich auch nicht. Ok, Ok, ich versuche es weniger ernst zu nehmen Aber Das war leider der erste Gedanke, den ich dabei hatte, dabei bin ich gar nicht so Humorlos Dann trafen wir auch schon auf einen pilzbewucherten Troll, der uns auf dem Weg über den Berg und in eine Mine helfen sollte. Das war etwas zermürbend, da der Trollo so langsam war, während wir Brüder den Weg in der Zeit 3-mal hinter uns gebracht haben und dann warten mussten, bis er uns wieder irgendwo hinaufhob. Der Trollo nicer Dude, no hate, aber dem konnt ich beim Laufen die Schuhe besohlen, hätte mein Uropa gesacht, der war Schuster. Scheinbar war das Spiel bewusst sehr entschleunigt, was an sich keine schlechte Sache ist. Ich vermute, das war für mich zu dem Zeitpunkt nicht das richtige Spiel, da ich mir definitiv weniger Entschleunigung gewünscht hätte. Weiß man vor Spielstart ja nicht, und da das Spiel ohnehin nur 3 Stunden lang ist, wollte ich es auch nicht wieder weglegen. Wir vereinen den Trollo in der Mine mit seiner Trolloline, die dort gefangen war. Es gab sogar eine Art kleinen Bosskampf gegen einen Ork, in dem man den Ork einerseits ablenken und locken muss, während der andere Bruder den Ork in eine Falltür fallen lässt und ich habe immer versucht mir vorzustellen, wie sich das wohl spielt, wenn man mit beiden Händen beide Jungs steuert und dass das vermutlich schon ziemlich cool ist… Das Spiel wird dann noch unerwartet dark, als wir den Wolfswald durchqueren wo einfach lauter erhängte Kinder von Ästen baumeln und wir kurze Zeit später einen Selbstmord verhindern. Auch die Alpträume vom Kurzen sind nicht ohne, der von seiner bereits verstorbenen Mama verfolgt wird und träumt, wie sein großer Bruder ihn ermordet. Ohne die Dialoge wirken die Bilder roh und unverfälscht und die Wirkung wird nicht verfehlt. Gleichzeitig geht es aber alles sehr schnell und danach nervt mich das Gameplay wieder, weshalb ich trotzdem nicht warm mit den Brüdern werde. Kurz danach, beim verrückten Professor, der einfach an Zurück in die Zukunft erinnert, ist Halbzeit und ich schaute dann doch mal in die Trophäen, weil bisher nicht viel passiert war. Wir hatten schon 3 Sachen verpasst und eine davon kann man nicht über Chapter Select nachholen, denn scheinbar hatten wir in Kapitel 1 einen Vogel nicht befreit. Die anderen Trophäen haben uns allesamt geärgert: Man konnte sehr wohl mit dem Ball einen Korb werfen und auch für andere Aufgaben hatten wir die Handlung tatsächlich ausgeführt, aber entweder hatte es der falsche Bruder getan, oder wir hatten nicht lange genug gewartet. Ich hatte beispielsweise wieder und wieder versucht, mit einer Statue zu interagieren, die hübsch und vor allem auffällig war, doch Marcel hätte das tun müssen, und wir haben versucht, den Suizidalen zu trösten, aber haben seine Spieluhr nicht gefunden. Da war ich dann doch etwas enttäuscht und wir haben das Spiel auf den nächsten Tag verschoben. Am Sonntag starteten wir erneut und hielten für uns fest: Brothers ist sicher nicht schlecht, aber für uns ist es nichts. Da nur ich Trophäen bekam, wollten wir meine Liste nun einmal beenden und das Ende der Geschichte sehen, aber für Marcel würden wir es nicht wiederholen, was sonst eine Option gewesen wäre. Wir begannen von vorn und diesmal schauten wir, dass wir nichts verpassten. Diesmal warf ich First Try einen Korb und verstehe bis heute nicht, wieso das beim ersten Mal nicht geklappt hatte, schließlich waren wir ÜBERZEUGT, dass es nicht geht. Wir fanden den Vogel, beteten an der Statue und erreichten fast doppelt so schnell wieder den verrückten Bastler. Nochmal eine Oktave düsterer wurde es, als wir dann eine junge Frau retten, die von einem komischen Stamm geopfert werden soll. Es ist ziemlich witzig, weil der kleine Bruder beim großen auf die Schulter steigt und wir uns mit Blut übergossen, um die komische Gottheit zu imitieren, sodass der Stamm uns vor Ehrfurcht zum Opfer gehen lässt. Aber die Sache mit dem Blut war schon hart, obwohl ich nicht sagen kann, was ich krasser fand. Die Opferung oder der Berg mit den Riesen, die sich gegenseitig abgeschlachtet haben, wo wir teilweise mit Riesenwaffen Körperteile von den Leichen abtrennen mussten um Wege zu öffnen O_O Zumindest nahm das Spiel kein Blatt vor den Mund… pun intended. Die Frau hilft uns durch eine Eiswelt, in der wir auch noch Baby-Schildkröten retten und dann Platin erspielen, obwohl wir noch ein Viertel des Spiels vor uns hatten. Die Alte war Sus, denn sie fing an mit dem großen Bruder zu flirten, was dem Kleinen gar nicht gefiel. Und noch susser war, dass sie sich bewegte wir eine Profiturnerin, da hat es uns nicht überrascht, als sie sich letztendlich in eine Spinne verwandelte, die versuchte uns zu fressen. In diesem letzten Bosskampf haben wir ihr unangenehm bildhaft 6 ihrer 8 Beine ausgerissen und sie bedankt sich mit letzter Kraft dafür, indem sie den großen Bruder ersticht. Kein Happy End. Das war überraschend. Das Spiel nimmt sich viel Zeit dafür zu zeigen, wie der kleine Bruder dem großen erst beim Sterben zuschauen muss, dann sein Grab aushebt und dann noch die Mission zuende bringt und das Wasser vom Weltenbaum schöpft um es zurück in die Heimat zu bringen. Ein bittersüßes Ende also, Papa wird gesund, aber zu welchem Preis. Ist natürlich das, was sich alle Eltern wünschen. Sohn kommt nach Hause: “Hallo Papa, hier dein Heilmittel, aber mein Bruder ist dafür brutal ermordet worden." O_O Unglücklich. Nein, ich möchte das gar nicht (also kaum) ins Lächerliche ziehen, denn ich habe immer Respekt davor, wenn ein Spiel oder eine Geschichte sich trauen einen Main-Charakter sterben zu lassen und mal etwas ohne Happy End zu erzählen. An einem guten Tag hätte es auch passieren können, dass ich hier Rotz und Wasser heule, aber in diesem Fall haben mich die beiden Brüder einfach nicht so gepackt. Der Vater ist dafür natürlich am Boden zerstört, weiß aber das Opfer zu würdigen. Besonders gefallen hat mir aber, dass der kleine Bruder nun viele Handlungen ausführen lernt, für die er zuvor den Bruder brauchte. Er kann nun schwimmen und die Leitern erklimmen und immer wenn er das tat, musste ich mit meinem Controller dabei nachhelfen, als ob der große Bruder dem Kleinen seine Kraft verleiht. Das ist ein tolles Detail. Ich habe fast ein schlechtes Gewissen, dass ich ausgerechnet zu SO einem Spiel irgendwie nicht so viel Positives sagen kann, weil es mich nicht so recht mitreißen konnte, das habe ich gar nicht erwartet, aber ich kann ja auch nicht immer nur von allem Schwärmen Vielleicht muss man das auch so sehen - Wenigstens bleibe ich ehrlich. Die ursprünglichen Fassungen sind wohl inhaltlich (und im Bezug auf Trophäen) identisch, haben aber keine Platin, und auch wenn ich zuerst daran dachte, aber auf weitere Durchgänge wollte ich dann verzichten. Ich möchte halt nur doppelt spielen, was mir auch wirklich was gibt. Spoiler Platin #502 Ich bin noch dran… Wollte ich sagen, und auf einmal war ich fertig O_O Trotz (oder dank?) meiner letzten Erfahrung mit dem verlorenen Spielstand, hatte ich Zombi U noch nicht in den Wind geschossen. Im Gegenteil. Ich habe ja diese Vermutung, dass ich einfach so einen weirden Kink habe, Rotze-Games voller Bugs besiegen zu müssen, wenn ich so an meine History denke. Sei es nun Lego, zuletzt Alone in the Dark, Star Wars Outlaws okay das ist kein Rotze-Game, aber es ist defacto aufs Derbste verbuggt. Oder auch Jumanji, das einfach rotzig programmiert ist. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere auch an das Invizimals-Debakel Wenigstens eignet sich sowas immer für lustige Texte, in denen ich nicht nur die Geschichte wiedergebe. Jedenfalls habe ich mich dann auch noch selbst überlistet und einfach an einem Nachmittag, an dem ich nur noch ne Stunde Zeit hatte und nicht wusste, was ich spielen sollte, Zombi U gestartet. Das macht natürlich gar keinen Sinn, denn Zombi ist so ein Spiel, wo man nur wenig speichern kann und immer ohne Zeitdruck spielen und 90 Minuten einplanen sollte, sicher ist sicher. Aber die Idee war, dass ich einen neuen Spielstand starte, damit mein Kopf sich mit dem Gedanken anfreundet, dass ich schon mittendrin bin. Dass ich schon angefangen habe. Damit ich mich nicht überwinden muss, etwas Neues anzufangen, es ist schon passiert. Das hab ich dann auch gleich für BEIDE Runs durchgezogen, denn “Normal” und “Survival/Permadeath” sind getrennte Saves und können zeitgleich gespielt werden, nur für “Chicken” geht das nicht, sonst wäre mir kein Spielstand flöten gegangen. Ich habe also beide Spielstände begonnen und die ersten 10 Minuten gespielt und das dann in die Cloud geladen. Und was soll ich sagen, der Trick funktionierte hervorragend, weil ich seitdem dann alle paar Tage mal für eine Stunde Zombi spielte, und zwar immer parallel beide Spielstände. (Motiviert davon startete ich auch direkt The Long Dark UND Final Fantasy Rebirth, um vom selben Trick zu profitieren, jetzt wisst ihr wer Schuld ist! Der Zombie!) Ich bemühte mich exakt dasselbe zu tun und immer denselben Fortschritt zu erreichen, denn so konnte ich auf “Normal” ausprobieren, was als nächstes kommt und hatte es auf “Survival” dann stets ein bisschen leichter und die Erinnerung war zudem frisch. Mehr als einmal war ich dankbar, dass ich für beide Runs wirklich gewissenhaft in die Cloud speicherte. Ich bin manchmal an den dämlichsten Ecken gestorben, nur ein Zombie, kurz nicht aufgepasst und mit dem blöden Schläger irgendwie daneben gehauen - zack, hatte der mich am Schlafittchen. Und so kostete mich das keine Nerven und auch nur wenig Extra-Zeit. Trotzdem musste ich längere Passagen ohne Speichern überstehen, auch wenn ich jede Chance nutzte auch mal die Extrameile nach Hause zu gehen, nachdem ich Zombies gecleart hatte, die respawnten nämlich nicht, außer es war storybedingt. So konnte ich Gefahren minimieren und diese Extrazeit nahm ich gern in Kauf, wenn ich bedenke wie blöd ich manchmal verrckt bin. Dabei fiel mir natürlich auf, dass zwar die Items in der Umgebung immer identisch verteilt waren, aber Loot aus besiegten Gegnern war wohl Zufall. Und der war mir hold. Denn gerade auf dem Permadeath Spielstand fand ich häufiger Munition und sammelte schnell eine Menge Medipacks zusammen. Ich benutzte sie aber auch öfter, denn hier überlebte ich keine 3 Angriffe und auch nur dann, wenn der Zombie mich nicht direkt packte, das ist nämlich ein sofortiges Ende. Der Buckingham Palace war der erste Ort, der mich schwitzen ließ. Es gibt dort viele Trigger, die gleich größere Mengen aus 5 oder mehr Zombies auf einen hetzen und einmal musste ich mich gegen 7 auf einmal zur Wehr setzen, weil ich unvorsichtig geworden war und es nicht besser wusste. Überraschend überlebte ich mit einem Lebenspunkt Ruhe bewahren und nicht aufgeben. Aber natürlich gelingt das besser, wenn man weiß dass man im Zweifelsfall nicht SO viel wiederholen muss So ein Point of no Return, wo man eben einfach immer weitermachen muss, hat trotzdem gut Nervenkitzel ausgelöst und das, wo ich das Spiel ja nun schon mehrfach soweit gespielt hatte. Allein die Erfahrung nochmal durch die Dunkelheit in den Apartmentgebäuden schleichen zu müssen und später durch einen Müllschacht zu entkommen, bei dem ich nicht wusste, was auf der anderen Seite lauert, hat mir wenig vorfreude auf mein Lieblingslevel gemacht: den Kindergarten. Ich bin so ein Schisser Zunächst stand der Tower of London wieder bevor, mein zweitgehasster.. wait, drittge… Ach verdammt. Es lag noch SOOO viel vor mir, was einfach furchtbar war! Im Tower begegnete ich das erste mal einem “Bug”, denn dort muss gegen Ende eine Sequenz triggern, in der ein Heli versucht mich zu retten, dann aber abstürzt. Ich hatte alles gekillt, was sich bewegte, dabei nur knapp überlebt und keine Heilung mehr zur Hand, stand da rum und es passierte nichts. Das sind die Momente, vor denen ich wirklich Schiss hatte. Etwas zu schaffen und trotzdem wiederholen zu müssen oder vielleicht sogar den Spielstand zu verlieren. Während sich also mein Survivor am Zeh spielte fand ich im Netz ein paar Aussagen von Mitleidenden, die festgestellt hatten, dass sie auf dem Weg zum Heli nicht alle Zombies getötet hatten, und einer gerne am Tower-Eingang herumstromerte. Dort kann man nicht mehr hinlaufen, aber mit Glück noch von meinem Standort aus auf ihn schießen. Und so war es tatsächlich! Ich fand einen Dude, der noch herumlief und ich hatte noch ganze VIER Kugeln in meiner Pistole. Na dolle. Also Headshot, und wenn die vier Kugeln nicht reichen - von vorn. Der Zombie war nur leider so weit weg, dass die Kugel die Entfernung nicht mehr zuverlässig zurücklegt… Diesmal hatte ich aber wirklich Glück. Das ganze im Permadeath dann nochmal und hier verstand ich das Problem. Besagter Zombie ist so einer, der tot aussieht und nur aufsteht, wenn man näher kommt. Wenn man versucht, schnell den Turm zum Heli zu erklimmen, rennt man so schnell an ihm vorbei, dass er getriggert wird, aber er braucht MINUTEN zum aufstehen, man bemerkt ihn gar nicht und dann ist er am Ende der einzige einsame Stinker, auf dem Vorplatz. Wenn man es schafft, ihn nicht zu wecken, klappt es übrigens mit der Filmsequenz, ganz schön unglücklich. Weil mich das mehr stresste als sich zugeben wollte, kam es mir nur recht, dass ich mir alle Zeit der Welt nahm und manchmal wirklich nur einen winzigen Abschnitt (doppelt) spielte. Nach Problemen wie diesem spielte ich dann einfach was anderes. Zwei Tage später ging es dann wirklich zum Kindergarten. Bei meinen Versuchen, Gebiete zu cleanen und immer wieder Wege zum Speichern zu finden, bemerkte ich so manchen Weg, den ich noch nicht kannte und erkannte, dass ich viel öfter speichern konnte als ich dachte, nur leider beim Kindergarten nicht. Der ist so mies, weil man durch den Boden in den finsteren Keller abstürzt und dann den Ausgang in völliger Dunkelheit finden muss, während der erste Geisterzombie Jagd auf einen macht. Weil ich ein Hosenscheisser bin, musste ich, obwohl ich die Stelle schon kannte, echt tief durchatmen. Bisher war ich wie ein kopfloses Huhn durch den dunklen Keller mit seinen 10 Türen gerannt, meistens im Kreis, und von allen Seiten kam dieser blöde Geist. Diesmal stellte ich mich einfach in eine Ecke, die sicherstellte, dass ich nur von vorne angegriffen werden kann und wartete einfach ab. Nicht, dass einen das weiterbringt, aber so erkannte ich mit Geduld, dass es hier unten wirklich nur diesen einen Geisterzombie gab, der immer wieder auf mich zurannte und dann verpuffte. Und er kam ja jetzt immer von vorne. Es dauerte, aber ich wurde ihn los, und einmal den Raum langsam abgelaufen triggerten auch keine anderen Zombies mehr und ich konnte mir einprägen welche der vielen Türen der Ausgang war. Die Lage einmal begriffen hatte ich für den Permadeath-Run keine Angst mehr, stellte mich wieder in die dunkle Ecke und lief danach entspannt aus dem Kindergarten wieder raus. Puh. Und so wurde ich auch entspannter für die anderen Stellen, auf die ich mich so freute. Nachdem ich mich dann erstmal wieder mit dem Star Wars Universum beschäftigt hatte, hatte ich ein schönes langes Wochenende, an dem ich erstmal in FF7 Rebirth versank, aber die Gelegenheit war eigentlich gut auch etwas Zombie Fortschritt zu machen und unerwartet schnell erreichte ich dann… die Kirche. Oder sollte ich sagen, die Arena? Ich goggelte vorher nochmal intensiv, ob der Abschnitt nicht vielleicht doch optional sein könnte, da parallel dazu eine andere Mainquest läuft, doch da wurde ich leider enttäuscht. Ich erledigte also absolut alles, was ich irgendwie konnte und musste, und prokrastinierte somit noch ein wenig vor mir her. Ich hatte noch 2 komplett freie Tage, und unter der Woche spielte ich nie Zombi, da ich abends nicht immer genug Zeit einplanen konnte und auch schnell mal zu müde war. Es wäre so dumm nicht wenigstens etwas Fortschritt zu machen, so der Gedanke. Also den Weg zur Kirche gecleant, backtrack und Cloud, die Kirche gecleant, auch sehr mies weil stockfinster und zudem Radar-Störgeräte die meinen Scanner blockierten, und wieder zurücklaufen und in die Cloud damit. Der Weg war echt lang und ging mir irgendwann schon auf den Keks, aber hier gab es viele fiese Ecken und explodierende Zombies, die einen immer instakillen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Ich musste sie schnell ausfindigmachen und abschiessen, was immerhin gleich viele Artgenossen mit in den zwieten Tod riss, denn im Handgemenge kann man sich nicht gegen Explodierer verteidigen, das ist immer Selbstmord. Und komm, dann kann man ja auch mal in die Arena reinschnuppern. Nur mal den Zeh reinhalten. Ich erinnerte mich so gut an meine früheren Versuche und wie stolz ich war, als ich das erste Mal nach sicher 50 Versuchen die Arena überlebt hatte, dass ich noch viele Strategien parat hatte. Ich werde also entführt, aller Habseligkeiten entledigt und dann mit nichts als einer Pistole und 17 Schuss Munition in eine Arena gesperrt, in der ich Wellen überleben muss. Und ich kam direkt so unerwartet gut zurecht, dass ich trotz Tod angespornt war und es gleich wieder und wieder versuchte. Und beim dritten Anlauf hatte ich den Abschnitt auf “Normal” im Kasten O_O gut ich hatte auch ne halbe Herzattacke, und natürlich nervte es für jeden neuen Versuch den kompletten Weg vom SafeHouse durch die (immerhin komplett gecleante) Kirche bis zur Sequenz laufen zu müssen, fast 3 Minuten jedesmal, aber 3 Versuche, hallooo! Das machen wir doch jetzt direkt nochmal im Permadeath! Der Unterschied war ja nicht groß, allerdings nehme ich auf dem SG tatsächlich etwas mehr Schaden. Da ich immer Zombie-Gruppen in die Nähe von Gasflaschen lockte und sie in Explosionen sterben ließ um Munition zu sparen, musste ich nun noch besser aufpassen nicht in den Explosionsradius zu geraten, auf “Normal” steckte ich das mehrfach weg, auf “Survivor” höchsten 2-mal und dann fehlte Puffer für die restliche Arena. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe zwei Versuche gebraucht. Und es war wirklich so stressig wie befürchtet, aber da ich eben nicht mehr 50 sondern nur insgesamt 5 Runden gebraucht habe, und wir immer noch Samstagmittag hatten, war ich richtig happy. Ich wollte dann wieder zu FF7 Rebirth wechseln, aber irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass nach der Arena ja NUR noch das Finale kommt und ich in der Woche ja nicht dazu kommen würde… also landete ich irgendwie doch wieder in London. Und die letzten drei Spielabschnitte entfalteten sich total problemlos vor mir. Ich blieb jetzt öfter einfach mal stehen und wartete ab was passierte, stellte fest, dass das Spiel gar nicht so viele Zombies auf mich hetzte, wie es immer den Anschein machte, vor allem wenn ich manche Ecken schon räumen konnte, bevor ich story bedingt irgendwas triggerte und ehe ich mich versah lief ich am Sonntag Nachmittag entspannt mit beiden Spielständen durchs Ziel. Einfach so. Nach 8 Jahren und 10 Monaten. Ja, das lassen wir uns jetzt mal kurz auf der Zunge zergehen, ich habe Zombie vor 8 Jahren und 10 Monaten gestartet. Das ist fast eine Generation, es ist fast eine Dekade. Der Spielstand geht quasi jetzt in die dritte Klasse! Und somit ist das auch die längste Platinzeit in meinem Profil. Für die interessierten hier mal die Topliste: Zombi - 8 Jahre 10 Monate Bioshock Infinite - 8 Jahre 5 Monate Steam World Dig - 7 Jahre 1 Monat Trine 2 Complete Story- 6 Jahre 11 Monate Dead Nation - 6 Jahre 9 Monate Savage Moon - 5 Jahre 2 Monate Und danach liegt eigentlich alles unter 3 Jahre, sogar trotz DLCs. Für Spiele wie Zombi und Bioshock musste ich ziemlich über mich hinauswachsen, weil sie eigentlich gar nicht mein Ding sind, und ich mich weit mehr durchbeissen muss als jemand, der sowas mit Vorliebe spielt. Daher bin ich darauf am Ende oft sehr stolz, auch wenn das für andere vielleicht ne Kleinigkeit und obendrein vielleicht auch noch miese Spiele sind. Ich lerne dabei immer viel über meine Geduld. Und am Ende vermisse ich sie dann schon fast ein bisschen, aber der Stressfaktor war mir dann doch etwas zu hoch, muss ich sagen Ich bitte um eine Schweigeminute, denn diese Ära, eingeläutet mit dem ersten Update in diesem Projekt, geht nun wirklich zu Ende. Nach fast 9 Jahren Spielzeit und ebenso viel Projektzeit, nach über 131 Updates in diesem Blog und 82 Stunden Spielzeit auf der Ingame-Uhr. Licht aus, Tür zu… hoffentlich kommt nie ein Remaster. Platin #505 Serien: My Hero Academia Episode 63 bis 65 Die Tagebücher der Apothekerin Episode 44 + 45 The Last of Us Season 2 House of the Dragon Season 1 Episode 1 bis 5 Filme: Nur ein kleiner Gefallen Buch: Gachiakuta Band 6 Ungelesene Manga: 347 Das war es für heute Ich hatte jetzt ein paar Tage Urlaub, in denen ich mich weiter von den Rückenproblemen erholt und Sport gemacht habe, aber auch die Wand an der Haustür musste ja tapeziert werden und die durfte jetzt dran glauben. Spieletechnisch hab ich Mini-Fortschritte in FF7 Rebirth zu verzeichnen - es tut mir so leid aber das Spiel fuckt mich aktuell ziemlich ab und es wird von mir leider auch keine 10 von 10 Wertung bekommen können… Ich spiele seit 25 Stunden und bin immer noch in UNTER Junon - diese Minispiele, ich kotze Also manche sind geil, manche sind Oberrotze und manche entlocken mir nur ein Augenrollen, mal sehen wann ich mich aufraffe, einfach Story zu spielen. Aber ich habe Angst, dass Cloud sein Date nicht mit Tifa hat, also will ich irgendwie alles machen, was Tifa glücklich macht Oh, die Agonie. Anyway. Dazu gab es einen kurzen Abstecher ins Kingdom Hearts 1, der aber schon wieder beendet ist, und ich schleiche weiterhin durch die kanadische Wildnis. Das ist bisher noch so entspannt, dass ich da schön abschalten kann und einfach hin und wieder ne Stunde dort zum nächsten Punkt spaziere. Wenn ich soweit alles erledigt habe, dass nur noch Long Dark und FF7 Rebirth übrig sind, wird es wohl auch bald wieder an der Zeit was neues kleines einzuschieben, und weil Squall so freundlich danach gefragt hat, wird das wohl AI Somnium Files. Ob es nun das wird, oder Twin Mirrors oder was da sonst noch rumliegt, ist mir grad nicht so wichtig Hauptsache es hat keine 500 Spielstunden. Im nächsten Update kümmern wir uns dann mal um die Berichte zu Jedi Survivor (ich verspreche, der ist nicht so lang wie der erste!) und dann ggf PlateUp, Party Animals, Palworld oder Kingdom Hearts, ich habe zu allem schon was geschrieben, weiß aber noch nicht wie es am besten passt. Oder ich ziehe doch einen ersten Bericht zu Rebirth oder Long Dark vor, es ist bei beidem eigentlich schon viel zu viel passiert. Mal sehen was die Woche bringt! Bis dahin! Bearbeitet vor 18 Stunden von AiMania 2 Zitieren
MarcelGK Geschrieben vor 19 Stunden Geschrieben vor 19 Stunden vor 8 Minuten schrieb AiMania: Wuhu - Riesenlisten, ich feiere sie irgendwie. Hol dir Furzer 5, das is ne Riesenliste. Und dann kann ich auch spielen vor 11 Minuten schrieb AiMania: Marcel nur die Rechte, was für ihn ein wenig unangenehm war, weil nicht intuitiv ^^” Wer läuft auch mit Rechts?! 1 Zitieren
MarcelGK Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden vor 31 Minuten schrieb AiMania: Dead Nation - 6 Jahre 9 Monate Und wem ist das zu verdanken? 1 Zitieren
glupi74 Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden vor 2 Stunden schrieb MarcelGK: Hol dir Furzer 5, das is ne Riesenliste. Interessanter Name, sollte man das kennen? Zitieren
susu Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 7 Stunden schrieb AiMania: Heute hab ich unter anderem Zombi im Gepäck und somit einen der ältesten Titel in meinem Profil abgeschlossen. Eine richtig alte, ledrige Leiche. alte ledrige Leiche ich hau mich weg vor 7 Stunden schrieb AiMania: Das ist eigentlich ein cooles Konzept, welches im Remake natürlich immer noch funktioniert, aber wir waren ja zu zweit. Ich habe mir den großen Bruder geschnappt und Marcel den Kleinen, der auch ein ziemlicher Frechdachs ist… und naja, die Steuerung ist trotzdem dieselbe. Ich verwendete ausschließlich meine linke Hand und Marcel nur die Rechte, was für ihn ein wenig unangenehm war, weil nicht intuitiv ^^” Brothers a tale of two sons Jetzt erfahre ich, ob sich das Remake lohnt! Ich fand das Spielprinzip damals cool, auch wenn mir manche Passagen manche Stickdreher abverlangt hatten. Ich verstehe das total, dass nur rechts steuern zu unintuitiv ist. Ich stelle es mir aber leichter vor als beide Brüder in unterschiedliche Richtungen zu steuern, dass hat mir damals schon Knoten im Hirn beschert vor 8 Stunden schrieb AiMania: Ja, Schafkotze gibt eine Trophäe Man kann das Schaf zum kotzen bringen okay, daran erinnere ich mich nicht... vor 8 Stunden schrieb AiMania: Und auch gar keine problematische Message - Sei wie die anderen, dann mobben sie dich auch nicht. Das ist leider so war. Mische dich in den Einheitsbrei und alles ist gut. Sei ja nicht anders! vor 8 Stunden schrieb AiMania: wie sich das wohl spielt, wenn man mit beiden Händen beide Jungs steuert und dass das vermutlich schon ziemlich cool ist… Knoten im Hirn! vor 8 Stunden schrieb AiMania: Die Opferung oder der Berg mit den Riesen, die sich gegenseitig abgeschlachtet haben, wo wir teilweise mit Riesenwaffen Körperteile von den Leichen abtrennen mussten um Wege zu öffnen O_O Ja, das war echt beklemmend. gut, dass du mir das wieder in Erinnerung gerufen hast. Das kann man echt nur spielen, wenn man bereit dafür ist. Das war so unbefriedigend nur mit einem Bruder zurückzukehren. Aber wie du schon sagst chapo, dass sie sich getraut haben kein Happy ending zu machen. vor 8 Stunden schrieb AiMania: Ich habe ja diese Vermutung, dass ich einfach so einen weirden Kink habe, Rotze-Games voller Bugs besiegen zu müssen, wenn ich so an meine History denke. Sei es nun Lego, zuletzt Alone in the Dark, Star Wars Outlaws okay das ist kein Rotze-Game, aber es ist defacto aufs Derbste verbuggt. Oder auch Jumanji, das einfach rotzig programmiert ist. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere auch an das Invizimals-Debakel Wenigstens eignet sich sowas immer für lustige Texte, in denen ich nicht nur die Geschichte wiedergebe. Ich erinnere mich an Invizimals und überlege immer noch meine Version rituell zu verbrennen, vorm Starten vor 8 Stunden schrieb AiMania: Für Spiele wie Zombi und Bioshock musste ich ziemlich über mich hinauswachsen, weil sie eigentlich gar nicht mein Ding sind, und ich mich weit mehr durchbeissen muss als jemand, der sowas mit Vorliebe spielt. Daher bin ich darauf am Ende oft sehr stolz, auch wenn das für andere vielleicht ne Kleinigkeit und obendrein vielleicht auch noch miese Spiele sind. Ich lerne dabei immer viel über meine Geduld. Und am Ende vermisse ich sie dann schon fast ein bisschen, aber der Stressfaktor war mir dann doch etwas zu hoch, muss ich sagen Das war ja total Nervenaufreibend zu lesen! Das Spielen muss furchtbar gewesen sein, das hätte mich ins Grab gebracht! Hut ab, du beißt dich irgendwie durch alles, wenn du es dir in den Kopf gesetzt hast Danke für diese tollen Spieleberichte 1 Zitieren
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