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IGNORIERT

Wie findet/fandet ihr Murdered Soul Suspect?


melvin

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Endlich wiend spiel was ich mit freude durchgezockt habe ohne es zu unterbrechen mit anderen spielen. Ok lag daran das es eine PK ist aber auch so hätte ich es mit genuss durchgezockt.

Ok Haubtbestandteil ist hier ja auch eher das Sammeln zich objekte was mir sonst eher aufen geist geht. Aber wenn man sich ne liste macht/abstreicht vwieviel man wovon hatist das uhc kein Ding mehr.

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habe es mir damals einfach mal vorbestellt, ohne auch nur ansatzweise was von dem game gehört zu haben xD

das spiel ist wirklich sehr gelungen. eine tolle story, mit unerwarteten twist. das gameplay war gut, einfach aber gut.

grafisch sicherlich nicht das beste, aber in dem falle hat es mich trotzdem nicht gestört (und das obwohl ich eine absolute grafikhure bin xD).

leider sind viele mit vollkommen falschen erwartungen an das spiel gegangen. und dazu kamen noch die sogenannten kritiker, die das spiel schlecht geschrieben haben (weils nicht zu den großen titeln gehört).

ich kann nur raten sich von so etwas nicht beirren zu lassen und es einfach mal auszuprobieren :wink5:

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habe es mir damals einfach mal vorbestellt, ohne auch nur ansatzweise was von dem game gehört zu haben xD

das spiel ist wirklich sehr gelungen. eine tolle story, mit unerwarteten twist. das gameplay war gut, einfach aber gut.

grafisch sicherlich nicht das beste, aber in dem falle hat es mich trotzdem nicht gestört (und das obwohl ich eine absolute grafikhure bin xD).

leider sind viele mit vollkommen falschen erwartungen an das spiel gegangen. und dazu kamen noch die sogenannten kritiker, die das spiel schlecht geschrieben haben (weils nicht zu den großen titeln gehört).

ich kann nur raten sich von so etwas nicht beirren zu lassen und es einfach mal auszuprobieren :wink5:

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Versteh die Kritiken auch nicht wirklich. Der leichte Schwierigkeitsgrad hat mich überhaupt nicht gestört. So konnte ich mich viel intensiver mit der Geschichte befassen. Auch die geschichtlichen Verweise bzgl. Inquisition, Hexenjagd, Folter... sehr interessant wenn man sich mal damit beschäftigt. Wer halt einen Actionkracher mit viel Geballer oder ähnliches erwartet (wies leider heutzutage viel zu oft geboten wird) der geht bei dem Spiel natürlich von ganz falschen Grundlagen aus und ist dann enttäuscht. Wer aber Interesse an Story, Stimmung, überraschenden Wendungen usw. hat, der wird mit dem Spiel gut bedient. Bugs hatte ich in der PS4 Version auch keine, bis auf das als Ziel immer angezeigt wurde den Dachboden zu verlassen, was aber nicht weiter gestört hat. Für mich also auf jeden Fall ein Anspieltipp. Auch die Kürze des Spiels empfinde ich nicht negativ weil ich sehr gut unterhalten wurde. Gegen eine Fortsetzung bzw. ein ähnliches Spiel mit einer anderen Geschichte hätte ich absolut nichts.

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Hallo zusammen,

ich bin ebenfalls angenehm überrascht von Murdered: Soul Suspect. Hab jetzt die ersten drei Kapitel oder Orte hinter mich gebracht und finde es angenehm anders. Es ist nicht ganz so stark geskriptet wie Beyond: Two Souls oder Heavy Rain und bietet sicherlich nicht so viel Bewegungsfreiheit wie ein L.A. Noir aber die Kombination dieser beiden Genres in einem Spiel (gute Story kombiniert mit ein wenig Tüftelei bei den Untersuchungen nebst Befriedigung des Sammeltriebs) find ich gut. Auch wenn es wohl ein relativ kurzes Erlebnis werden wird, sollten alle, die mit den drei von mir genannten Titeln etwas anfangen und auf allgegenwärtige Actioneinlagen bei einem Spiel auch mal verzichten können, sich "Murdered: Soul Suspect" etwas näher ansehen ;)

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Alsoo ich war zufrieden mit dem Spiel. Ich habe 18€ im jetzigen Januar Sale dafür bezahlt. Mehr würd ich dafür aber nicht ausgeben, da es einfach zu kurz war. Ich wollte es schon zum Release kaufen, da ich großer Fan solcher Spiele bin, aber die wahnsinnig kurze Spielzeit auf mit Sammeln aller Items war dann für 60€ doch zu kurz. Vorallem hat das Spiel keinen hohen wiederspielt wert wie z.B Heavy Rain.

Die Macher haben ja gesagt das Spiel sei ziehmlich unvorhersehbar, speziell das Ende. Ich weiß nicht mehr in welchem Interview aber es wurde so gesagt, dass wenn man sich nicht Spoilert, das Ende ne Granate sei. Aber genau das Ende war dann doch etwas zu plumb, eben weil im Spiel zuviel selbst gespoilert und manche Sachen vorweg genommen wurden.

Das Ronan der Mörder von Sophia war, war mir klar als Sophia auf Ronan gezeigt hat, als dieser fragte wer Ihr das angetan hat. Der gesichtsausdruck ihrerseits hat schon alles gesagt. Das der Mörder Baxter sein könnte ist mir nichtmal in den Sinn gekommen. Das sollte wohl am Schluss eine überraschende Wendung geben, aber dafür hab ich solche Spiele, Filme und Bücher zu schon zu oft gespielt/gesehen/gelesen. Naja und mit Abigail wusste man zu beginn auch gleich das mit ihr etwas nicht stimmte (Zeichnungen an der Wand haben dann zuviel verraten)

Ich glaube dem Spiel hätte es gut getan ein bisschen länger zu sein und ein paar Charaktere mehr in das Spiel mit einfließen zu lassen damit es spannend bleibt. Das der Mörder nur aus den eigenen Reihen (wenn man das so nennen darf) kam war zu offensictlich, weil es niemand anderes gab. Aber so war es dann doch besser als irgendeinen verrückten im letzten Kapitel auftauchen zu lassen und den als Mörder zu präsentieren.

Das Ende mit Abigail tat mir dann fast ein bisschen leid.

Aber das Spiel war trotzdem unterhaltsam, keine Frage :) Ich würde mir mehr Spiele in solch einer Richtung wünschen, da auch grade Salem und die Hexenprozesse sehr intressant waren. So mystische Sachen sind halst schon cool.

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@Kuina:

Warum tat dir das mit Abigail Leid? Ist schon ein Weilchen her, seit ich das game gespielt habe, aber bekam sie nicht die Todesstrafe, weil sie andauernd Unschuldige der Hexerei bezichtigte? Insofern hatte ich da jetzt kein Mitleid mit ihr. Frage mich nur, warum sie Ronan am Anfang dabei geholfen hat, in der Geisterwelt klarzukommen. Vielleicht, weil ihr gerade danach war. Im Endeffekt wohl, damit man sie nicht so schnell verdächtigt. Ihre Zeichnungen habe ich nicht großartig gesammelt, aber richtig verdächtig wurde sie bei mir dann spätestens, als sie Ronan beim Verlassen des Polizeipräsidiums beobachtet hatte.

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@Blunt

Sie tut mir nur in sofern leid, da sie ja von ihrem Vater unter Folter gezwungen worden war seine unschuldigen Feinde zu beschuldigen. Und das sie deswegen selbst hingerichtet wurde, weil sie desegen wahrscheinlich wahnsinnig wurde hat mir etwas leid getan :) Man hätte sie auch anders aufhalten können, deswegen tat mir ihr erster Tod leid. Da sie ja nicht anders konnte.

Naja und ich dachte mir das Abigail auch irgendwie aufgehalten werden wollte von Ronan, da sie ihm sonst nicht geholfen hätte zu beginn. Ich weiß ja nicht.

Ich hätte mir am Schluss einfach gewünscht das sie enbenfalls weiterziehen hätte können, eben weil sie noch ein Kind war und nur von ihrem Vater hat missbrauchen lassen.

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@Kunia:

Ach, das mit dem Vater wusste ich gar nicht. Wird das in ihren Zeichnungen erklärt?

Habe collectibles nur gesammelt, wenn ich darauf gestoßen bin. Allerdings habe ich mir von den ganzen Texten viele nicht durchgelesen. Ist auch etwas schade, dass die Hintergrundgeschichte so stark über collectibles erzählt wurde. Habe immerhin ein paar gelesen, so dass ich mehr über Ronans Vergangenheit wusste. Man hätte aber durchaus auch mehr mit Flashbacks (Videosequenzen) oder so arbeiten können.

Die Geistergeschichten fand ich aber ganz nett :).

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Blunt:

Nicht in den Zeichnungen sondern unter den Hexenprozessen "Tagebuch des Richters" Hier wird erklärt, dass der Richter Abigail verhöhrt hat und diese ihn unter freude erzählt hat wie ihr Vater sie Gefoltert hat, dass sie seine Feinde der Hexerei beschuldigt. Der Richter hatte Angst vor ihr etc. und sollte schnell ihr Ende finden, dass der Wahnsinn endet und so.

Ich fand es auch blöd das man das nur daraus raus bekommen hat. Ist ja ein wichtiger bestandteil im Spiel und in der wahren Begebenheit über Abigail Williams.

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Ich empfand das Spiel doch eher als Enttäuschung.

Zunächst einmal gab es viel zu viele Sammelsachen, die merklich nur zur Streckung der Spielzeit dienten. Das alleine ist erst einmal gar nicht so schlimm, aber es fehlte dann schlichtweg die Belohnung fürs sammeln. Hat man z.B. alle Geisterbilder gesammelt, passierte einfach nichts. Ich hätte mir zu jedem Abschnitt am Ende eine Geschichte gewünscht, wie es bei den 8 Gruselgeschichten der Fall war. Die waren spitze.

Dann machte man auch zu wenig innerhalb des Spiels. Ein paar Hinweise suchen, ein paar Dämonen ausweichen und weiter gehts.Technisch war der Titel auch nicht sehr gut. Irgendwie war einfach alles unausgegoren und undurchdacht.

Die Story war ok, mehr aber auch nicht. Schade drum.

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Meine Rede. Mein erster Gedanke nach dem Durchspielen war: Hier ist nicht, aber auch gar nicht bis zu Ende gedacht worden.

Es erschreckt mich immer das solche (Achtung Übertreibung auf hohem Niveau) Schrottspiele von vielen gemocht werden und sie gut finden und solche Titel wie Tearaway, Alien Isolation oder gar Der Puppenspieler einfach mal Ladenhüter bleiben, obwohl es so innovativ gute Spiele sind die einfach mal fantastische Geschichten erzählen.

Aber das ist wohl der Zahn der Zeit, anders kann ich mir auch nicht erklären warum solch Bugsammlungen wie Call of Duty und Battlefield immer und immer wieder zur Melkkuh werden. Da regt man sich immer auf über einen Teil während der Nächste schon vorbestellt ist. Und man wundert sich das es nie besser wird.

Solche Serien werden von mir konsequent nicht mehr geholt. Anders kann man nicht mit den Firmen kommunizieren. Das funktioniert leider nur über die Verkaufszahlen.

Egal. Von dem Spiel hier hätte ich mir auch deutlich mehr erhofft, vor allem wenn man es wie meine Wenigkeit zum Vollpreis geholt hat. Das schmerzte erheblich.

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Das liegt schlichtweg daran, dass die Mehrheit der Zocker heutzutage völlig anspruchslos ist und sich mit mehr oder minder nahezu allem zufireden gibt. Kritik ist dann ohnehin ein Fremdwort.

Allerdings war Murdered soweit ich weiß, verkaufstechnisch auch nicht sonderlich erfolgreich. Das aber völlig zurecht.

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Also euren Kritikpunkten kann ich mich anschließen. Nerviges Gesammle und man hätte weitaus mehr aus dem Spiel holen können. Dass es wenig Kämpfe gab, hat mich aber gar nicht so gestört, von mir aus hätten sie die Dämonen auch komplett rauslassen sollen (wirkten eh irgendwie etwas deplatziert und so, als wären sie nur für ein bisschen Action nachträglich eingebaut worden (wie bei Deadly Premonition die Zombiepassagen)).

Aber das Spiel an sich hat mir wie gesagt super gefallen. Man muss halt auch den Style mögen. Ich mag vor allem den Hauptcharakter von der Art her (guter Cop mit shady past), das setting, und auch die Fälle haben viel Spaß gemacht. Nur hätte man halt viel mehr Haupt- und Nebenfälle haben müssen.

@ Sheep: Stimmt schon, dass CoD immer das Gleiche ist und Battlefield seit Teil 3 für die Tonne ist (bugs gabs vorher auch schon viel zu viele, aber das Gameplay war halt besser, seit Teil 3 kann man Vehikel vergessen, Hauptsache, jeder Fußsoldat ist imba bewaffnet, und die Vehikel waren seit BF3 release schon schwach und wurden dann auch noch schwächer gepatcht, damit niemand rumheult, weil er von einem Flugzeug gekillt wurde o.Ä.). Ne, habe mir bei BF3 keinen Premium-Rotz gekauft und es bei BF4 gleich ganz sein lassen. Da kann ich ja gleich wieder Counter Strike zocken ...

Aber hier kann ich dir gar nicht zustimmen, Sheep:

Meine Rede. Mein erster Gedanke nach dem Durchspielen war: Hier ist nicht, aber auch gar nicht bis zu Ende gedacht worden.

Es erschreckt mich immer das solche (Achtung Übertreibung auf hohem Niveau) Schrottspiele von vielen gemocht werden und sie gut finden und solche Titel wie Tearaway, Alien Isolation oder gar Der Puppenspieler einfach mal Ladenhüter bleiben, obwohl es so innovativ gute Spiele sind die einfach mal fantastische Geschichten erzählen.

Finde schon, dass die Hauptstory rund ist. Das Spiel ist auch insgesamt sehr viel besser durchdacht als ein L.A. Noire.

Und MSS würde ich eher als Nischentitel bezeichnen. Wie schon gesagt wurde, hat es sich nicht bombastisch gut verkauft, und viele kennen es auch gar nicht.

Ein Tearaway und Alien Isolation sind da doch schon wesentlich bekannter. Und sowas wie Tearaway interessiert mich auch gar nicht, kommt eher rüber wie ein Minispiel für zwischendurch ...

Und wo ist Alien Isolation denn innovativ? Dieses Versteckspiel vor den Gegnern ist doch momentan total der Hype. Ging glaube ich mit Outlast los. Eine Zeitlang gabs auch andauernd auf der Youtube-Startseite nur Videos von Leuten, die sich bei solchen Spielen in die Hosen machen ... Vorher gabs so Versteckspiele auch schon in Spielen wie z.B. Siren, aber die waren dann wiederum weniger bekannt. Mittlerweile hat man diese Elemente jedenfalls auch so häufig in Spielen, z.B. in The Evil Within. Da aber halt als eins vieler Elemente. Man kann und muss auch viel kämpfen usw. hat also Abwechslung. Aber in Alien Isolation gehts ja nur darum, sich vor dem Alien zu verstecken, und es eventuell mal kurz mit dem Flammenwerfer oder so zurückzuschlagen. Also Raum betreten, Alien kommt, unterm Tisch verstecken, Alien haut nach Suche ab. Weiterlaufen, Alien kommt, im Spind verstecken, Alien haut nach Suche ab usw. Das ist nicht innovativ, das ist langweilig.

Da ist ein Murdered: Soul Suspect doch viel innovativer. So nette Detektivspiele gibt es seltener, vor allem noch in dem übernatürlichen Setting.

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