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vor 15 Stunden schrieb Leo3572:

@Belian du hast Mathematik studiert? ? 

ja, ln ist der Logarithmus zur Basis e, log der Logarithmus und lg der dekadische Logarithmus. Aber so richtig hängen geblieben ists bisher leider nicht :/

:yesnod:

 

Naja, der Logarithmus braucht immer eine Basis.

Man will damit ja Gleichungen der Form a^x = b lösen. Und nach x umgeformt kommt eben der Logarithmus ins Spiel mit x = log_a(b)

Da die e-Funktion häufig vorkommt (bzw. man eigentlich alle Exponentialfunktionen in e-Form umwandeln kann), hat man häufig mit der Basis e zu tun. Und anstatt ständig log_e(b) zu schreiben, kürzt man das eben ab mit log(b). Oder, gebräuchlicher, mit ln(b), um den Namen des natürlichen Logarithmus (logarithmus naturalis) gerecht zu werden.

log_10(b) kürzt zu lg(b) ab.

 

Die Abkürzung mit log ist allerdings immer mit Vorsicht zu genießen. In der Informatik ist log(b) meist der Logarithmus zur Basis zwei, wegen der Binärzahlen. Also log_2(b).

Von daher würde ich für die Basis e auch immer den ln empfehlen :smile:

Bearbeitet von Belian
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So ist's recht ^^ Fand das ja geil, wo ich neulich Sambuca getrunken habe, gab's dabei drei Kaffeebohnen mit dazu, die man beim trinken zerkaut. Das war voll geil :D

vor 2 Minuten schrieb Belian:

:yesnod:

 

Naja, der Logarithmus braucht immer eine Basis.

Man will damit ja Gleichungen der Form a^x = b lösen. Und nach x umgeformt kommt eben der Logarithmus ins Spiel mit x = log_a(b)

Da die e-Funktion häufig vorkommt (bzw. man eigentlich alle Exponentialfunktionen in e-Form umwandeln kann), hat man häufig mit der Basis e zu tun. Und anstatt ständig log_e(b) zu schreiben, kürzt man das eben ab mit log(b). Oder, gebräuchlicher, mit ln(b), um den Namen des natürlichen Logarithmus (logarithmus naturalis) gerecht zu werden.

log_10(b) kürzt zu lg(b) ab.

 

Die Abkürzung mit log ist allerdings immer mit Vorsicht zu genießen. In der Informatik ist log(b) meist der Logarithmus zur Basis zwei, wegen der Binärzahlen. Also log_2(b).

Von daher würde ich für die Basis e auch immer den ln empfehlen :smile:

Ich schreib das auch immer mit ln ^^ hoffe mal, ich bekomm das in der Prüfung gut auf die Reihe. Letztes mal habe ich mich bei analytischer Geometrie bei einer Vektor-Ebene-Aufgabe verzettelt. Und das für jemanden, der Mathe als Leistungskurs hat :banghead:

Hab mir mal die auf YT die Weihnachtsvorlesung zur Riemannschen Vermutung angesehen. Ab nem gewissen Punkt habe ich nix mehr geblickt, aber interessant war es trotzdem ^^

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vor 6 Minuten schrieb Leo3572:

 Letztes mal habe ich mich bei analytischer Geometrie bei einer Vektor-Ebene-Aufgabe verzettelt. Und das für jemanden, der Mathe als Leistungskurs hat :banghead:

So ist das oft. Eigentlich nicht schwer, aber wenn man es länger nicht mehr gemacht hab, braucht man wieder bisschen, um reinzukommen^^

Musste für eine Nachhilfestunde auch erstmal das ganze Geometrie-Zeugs wiederholen, damit ich das erklären konnte :redface: Hatte ich im Studium bis auf eine Vorlesung nämlich nicht gebraucht :biggrin: 

 

vor 6 Minuten schrieb Leo3572:

Hab mir mal die auf YT die Weihnachtsvorlesung zur Riemannschen Vermutung angesehen. Ab nem gewissen Punkt habe ich nix mehr geblickt, aber interessant war es trotzdem ^^

Ja, das ist auch so ein typisches Muster bei Matheaufgaben :lol:

Faszination -> Verzweiflung -> Genugtuung

Oder aber bei vielen auch einfach Aufgabe nach der Verzweilfung :sweatdrop:

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vor 38 Minuten schrieb Belian:

Musste für eine Nachhilfestunde auch erstmal das ganze Geometrie-Zeugs wiederholen, damit ich das erklären konnte :redface: Hatte ich im Studium bis auf eine Vorlesung nämlich nicht gebraucht :biggrin:

Genau so ging's mir mal quadratischen Funktionen. Da macht man ein Jahr lang nix anderes, als differenzieren, intergrieren und Stochastik und hat vor lauter vergessen, wie man mit Parabeln umgeht :facepalm: War aber auch recht schnell wieder drin und konnte es meinem Schüler erklären :)

vor 38 Minuten schrieb Belian:

Faszination -> Verzweiflung -> Genugtuung

Ja, das ist häufig so xD aber erhlich gesagt, finde ich genau das so toll. Wenn man eine Aufgabe gestellt bekommt, die das ganze vorhandene Wissen auf die Probe stellt, wo man viel nachdenken und knobeln muss. Das ist so ähnlich, wie bei den Souls Spielen. Erstmal bekommt man ordentlich auf's Maul, bis man es dann irgendwann mal kann :D Hatte auch überlegt, Mathematik zu studieren, bin aber nun letztlich doch in der Wirtschaft gelandet. Steuerwesen soll es werden. Wobei ich mir vorstellen kann, Mathematik in Form eines Fernstudiums parallel später zu Arbeit zu studieren.

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:thinking:

Bearbeitet von Gast
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Du drehst ja richtig auf, was deine Aus- und Weiterbildung angeht. Wie schaffst du das nur? :xd:

Auf jeden Fall würden sich die Bereiche sicher auch gut ergänzen. Finanzmathematik wäre eine Spezialisierung gewesen, für mich ist das ganze Wirtschaftsgedöns allerdings nichts :redface:

Bearbeitet von Belian
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Gerade eben schrieb Belian:

Du drehst ja richtig auf, was deine Aus- und Weiterbildung angeht. Wie schaffst du das nur? :xd:

Auf jedenfall Fall würden sich die Bereiche sicher auch gut ergänzen. Finanzmathematik wäre eine Spezialisierung gewesen, für mich ist das ganze Wirtschaftsgedöns allerdings nichts :redface:

Ich will viel erreichen in der Karriere. Ich will arbeiten. 12, 13, 14 Stunden am Tag. So, wie mein Vater und meine Großväter. (Nur, dass sie im Handwerk gearbeitet haben und ich in einen anderen Bereich gehe). Ich will mich selbstständig machen eines Tages. Ich hab die Schnauze voll, nur daheim rumzuhocken und die Zeit todzuschlagen, bis endlich diese verdammten Prüfungen sind. Ich will arbeiten arbeiten arbeiten :emot-woop:

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vor 5 Minuten schrieb Leo3572:

Ich will viel erreichen in der Karriere. Ich will arbeiten. 12, 13, 14 Stunden am Tag. So, wie mein Vater und meine Großväter. (Nur, dass sie im Handwerk gearbeitet haben und ich in einen anderen Bereich gehe). Ich will mich selbstständig machen eines Tages. Ich hab die Schnauze voll, nur daheim rumzuhocken und die Zeit todzuschlagen, bis endlich diese verdammten Prüfungen sind. Ich will arbeiten arbeiten arbeiten :emot-woop:

Also ein richtiger Workaholic :eek6:

Für mich absolut nichts. Wenn ich könnte, würde ich nie arbeiten :xd:

Ich würde natürlich nicht nur faul rumgammeln, sondern als Hobby je nach Lust und Laune eben was "sinnvolles" machen. Es gibt sooo vieles :willy_nilly: Und die Pflichtarbeit, um das Geld ranzuschaffen, raubt diese Zeit dafür :frown2:

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vor 3 Minuten schrieb Romeo:

Ich meinte Übergames, keine Minigames. Oder Games für Minis. :frown2:

Sag das dem Kollegen :lol:

vor 1 Minute schrieb Belian:

Für mich absolut nichts. Wenn ich könnte, würde ich nie arbeiten :xd:

Ich würde natürlich nicht nur faul rumgammeln, sondern als Hobby je nach Lust und Laune eben was "sinnvolles" machen. Es gibt sooo vieles :willy_nilly: Und die Pflichtarbeit, um das Geld ranzuschaffen, raubt diese Zeit dafür :frown2:

Anfangs ist es schön. Ausschlafen, auf dem Balkon hocken und genüsslich einen Kaffee trinken während alle anderen auf der Arbeit sind. Aber nach ein paar Monaten ist man "satt" davon. Irgendwann hat man getan, wozu man zuvor nie Zeit hatte. Dann gerät der Alltag aus den Fugen. Man muss ja nicht mehr morgens aufstehen, also wird gepennt bis Mittags und wach geblieben bis tief in die Nacht. Während man auf der Arbeit von Menschen umgeben ist, ist man dann immer alleine. Denn die anderen müssen alle arbeiten. Man langweilt sich, fühlt sich nutzlos und irgendwann auch einsam. Ich sage dir, diese Art Leben macht krank. Der Mensch brauch seinen Alltag, seine Beschäftigung, seine Bestätigung, dass man auch ein Rad in dieser Maschine ist und er braucht andere Menschen um sich herum. Wir motzen immer gerne über die viele Arbeit und den stressigen Alltag, aber wenn wir dies mal verloren haben, merken wir, was wir daran hatten. Nicht ohne Grund gehen viele Rentner noch arbeiten, auch wenn sie es eigentlich nicht nötig hätten. 

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Und wenn du dann ein paar Monate gearbeitet hast, erst Recht wenn es 14 Std am Tag sind wird es dir genau andersrum gehen. Dann hast du keine Zeit mehr für deine eigene Entwicklung, dann langweilst du dich, fühlst dich nutzlos und irgendwann auch einsam. 

 

Der Mensch braucht sinnvolle Beschäftigung um nicht einzugehen und da nicht jeder eine spaßige Arbeit machen kann wäre z.B. eine 4 Tage-Woche gut.

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Gerade eben schrieb NILON_WALLS:

Und wenn du dann ein paar Monate gearbeitet hast, erst Recht wenn es 14 Std am Tag sind wird es dir genau andersrum gehen. Dann hast du keine Zeit mehr für deine eigene Entwicklung, dann langweilst du dich, fühlst dich nutzlos und irgendwann auch einsam. 

Das kommt auf die Arbeit an. Wenn sie einen nicht erfüllt, wird genau das passieren. Drum mach ich das Abitur. Dadurch kann ich später einer Tätigkeit nachgehen, die zu mir passt. Eine, wo ich nicht auf die Uhr guck und die Stunden zähl bis Feierabend.

vor 1 Minute schrieb NILON_WALLS:

da nicht jeder eine spaßige Arbeit machen kann wäre z.B. eine 4 Tage-Woche gut.

Das wäre eine gute Möglichkeit.

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