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Schlauschaf

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Alle erstellten Inhalte von Schlauschaf

  1. 4. Das Spiel ist nicht schwer. Es hat allerdings einen sehr großen Umfang, so dass es dadurch viele Möglichkeiten gibt und es komplex werden kann.
  2. 8. Das Spiel bietet sehr viel Inhalt und jeden Monat gibt es neuen Content. Tatsächlich ist es ein Service-Spiel, welches man gut auch mal für ein halbes Jahr beiseite legen kann. Der Einstieg ist leicht und auch nach einer längeren Ruhephase hat man nicht das Gefühl in irgendeiner Form etwas verpasst zu haben. Eigentlich ist das Spiel ein 10er Kandidat. Aufgrund der häufigeren Darstellungsfehler und einer Grafik von vor vor-vor-vorgestern reicht es nur für 8 Punkte. Die Geschichten und vielfältigen Möglichkeiten haben mich auf jeden Fall begeistert. Es ist schade, dass es keine weiteren Trophäen-Pakete mehr gibt.
  3. Update #46 Ohne viel geht es heute direkt zu meinen Berichten zu Run Sausage Run und Helldivers 2. Run Sausage Run Dieses kleine Spiel lief mir als 79 Cent Artikel in einem der Sales über den Weg und er wanderte als Kind-Bespaßung in meine Bibliothek. Der Spaßfaktor ist für eine schnelle und kurze Unterhaltung sehr hoch und auch ich hatte meinen Spaß an dem Spiel. Man ist, wie der Name des Spiels lautet, ein Würstchen, das Hindernisse überwinden muss. Der Plattformer benötigt nur eine Taste für die Steuerung. Diese Taste beschleunigt das Würstchen und es biegt sich gleichzeitig nach hinten um Hindernissen, die von oben kommen, auszuweichen. Die Hindernisse sind angepasst an die drei Umgebungen Küche, Garten und Strand. In der Küche wimmelt es von Messern, Spülbecken, Würfelschneidern, heißen Platten und fliegenden Fleischerhaken. Der Garten ist gespickt mit Rasenmähern, Teichen, glühender Grillkohle, verspielten Katzen und der Strand bietet von Babys geschwungene Schippen, Krebse, Feuerquallen, Sonnenschirme und Kescher als Hindernisse. Da es sich um ein portiertes mobile Game handelt, darf man keinen großartigen Umfang erwarten. Neben den normalen Leveln und dem Survival-Modus gibt es noch einen Multiplayer, den man wahlweise mit Bots oder auf der Couch zusammen spielen kann. Besonders gefallen haben mir die kosmetischen Skins, die man für gesammelte Ingame-Währungen, die sich schnell anhäuft, kaufen kann. Und ja, es gibt ein Trump Kostüm - das war mein persönliches Highlight. Helldivers 2 Wahrscheinlich hat jeder von diesem Spiel schon gehört, das ein echter Überraschungshit geworden ist. Die Gründe, warum das Spiel sich so gut verkauft und auch drei Monate nach der Veröffentlichung noch immer viele Spieler anzieht, sind vielfältig. Als Bürger von Über-Erde absolviert man ein fünf minütiges Tutorial und ist nach dessen Abschluss ein Helldiver, der in der Galaxie Demokratie verbreiten wird. Und wie verbreitet man Demokratie? Achtung Ironie! Natürlich verbreitet man Demokratie mit einem ganzen Arsenal an Feuerkraft. Es stehen dem Helldiver nicht nur bekannte Handfeuerwaffen zur Verfügung wie Schrotflinten, Maschinengewehre, Flammen- und Raketenwerfer sowie futuristischere Waffen wie Lichtbogenwerfer und Railgun (ebenfalls eine energetische Waffe) sondern auch Luftangriffe in Form von Orbitalschlägen und Adlerangriffen (Kampfjet), die vom eigenen Raumschiff aus koordiniert und abgefeuert werden. Zusätzlich kann der Spieler noch etliche Geschützanlagen und weitere Unterstützungspakete wie Drohnen und Personenschilde anfordern. Auf eine Mission mitnehmen kann man jedoch nur vier verschiedene Ausrüstungen, die während einer Mission, die etwa 20 bis 40 Minuten dauert, wiederholt nach einer gewissen Zeit angefordert werden können. Dabei unterscheidet sich die Cooldownzeit entsprechend der Anforderung. Orbitalschläge und Adlerangriffe haben eine deutlich kürzere Colldownzeit als beispielsweise das schwere Maschinengewehr. Alle Helldivers teilen sich zudem die Verstärkung (Wiederbelebung, wenn man stirbt), die nur zu einer bestimmten Anzahl vorhanden ist, und den Nachschub-Pod, der Munition, Heilspritzen und Granaten in Pakete geschnürt bereitstellt. Grundsätzlich arbeitet man im Team, stimmt seine Ausrüstung aufeinander ab und versorgt sich gemeinsam mit dem Nachschub-Pod. Je höher der Schwierigkeitsgrad gewählt wird, desto entscheidender ist das Team. Insgesamt gibt es neun Schwierigkeitsgrade. Sie unterscheiden sich in Anzahl der Gegner, Arten der Gegner, Größe der Karte, Anzahl der Nebenmissionen und Stärke der Umweltbedingungen. Um auf höheren Schwierigkeitsgraden bestehen zu können, ist es essentiell Ausrüstungen zu kaufen und zu verbessern. Das geschieht zum einem im Schiffsmanagement und zum anderen im eigenen Helldiversmanagement. Wer hier nun einen Rollenspielcharakter erwartet, wird enttäuscht. Die Ausrüstung des Helldivers ist überwiegend kosmetischer Natur und bezieht sich auf Helm, Rüstung und Umhang. Lediglich die Rüstung bietet bis zu zwei Boni, die meiner Meinung nach wenig ausschlaggebend sind, wenn man im Team spielt. Die Wahl der Primär- und Sekundärwaffen sowie der Granatentyp beeinflussen schon mehr die eigene Spielweise. Wobei die zur Mission gewählten Unterstützungs-, Geschützwaffen, Orbitalschläge und Adlerangriffe ein stärkeres Gewicht haben. Verbesserungen werden mit Credits und Proben gekauft. Beide Währungsarten findet man auf den Missionen. Elegant gelöst finde ich den Umstand, dass höherwertige Verbesserungen nur mit höherwertigen Proben gekauft werden können. Möchte man beispielsweise eine Orbitalschlagart auf Stufe 3 oder 4 verbessern, benötigt man Über-Proben, die nur in den höchsten drei Schwierigkeitsgraden „Lebensmüde“, „Unmöglich“ und „Helldive“ gefunden werden können. Um auf diesen Schwierigkeitsgraden überhaupt bestehen zu können, muss man zumindest schon einige essentielle Verbesserungen freigeschaltet haben oder man hat Glück und ein echt gutes Team gefunden. Zum Beispiel bin ich mit Stufe 19 in eine Spielergruppe geraten, die alle um Stufe 50 herum angesiedelt waren. Beigetreten bin ich einer Mission auf dem Schwierigkeitsgrad „schwer“ und nach erfolgreicher Absolvierung ging es auf Mission mit dem Schwierigkeitsgrad „Helldive“. Irgendwie konnten wir die Mission beenden, aber ich war dem Ausmaß mit meiner Anfänger-Ausrüstung kaum gewachsen. Gefühlt hatte ich noch nicht einmal Zeit zum Nachladen der Waffe und war dem Team überhaupt keine Hilfe. Mittlerweile ist der Schwierigkeitsgrad „Lebensmüde“ mein täglich Brot und auch nach Erhalt der Platin habe ich noch mächtig Spaß am Spiel und dem Ausbau meines Schiffs (Orbitalschläge, Adlerangriffe). Aktuell gibt es zwei zu bekämpfende Fraktionen. Beliebter sind die Terminiden. Das sind außerirdische Käfer bzw. Insekten, die in schieren Massen über die Helldivers herfallen. Besonders imposant fand ich mein erstes Zusammentreffen mit einem Säuretitan. Das ist quasi der König der Terminiden. Wesentlich unbequemer sind die Automaton. Das sind Roboter, die aus einem Terminator-Universum stammen könnten. Unbequem sind sie deshalb, weil sie nach meiner Beobachtung mehr aushalten als die Terminiden. Grundsätzlich bedarf es einer anderen Ausrüstung für die Automaton als für die Terminiden, wobei sich die sehr großen Gegner fast genauso bekämpfen lassen (Orbitalschläge und Adlerangriffe). Wenn es die Tages- und Langzeitaufgabe zulässt, wähle ich dennoch lieber die Terminiden als Gegner. Durch die individuellen Tagesaufgaben und den mehrtägigen Gruppenaufgaben erhält das Spiel den Service-Spiel-Abstrich. Es gibt zwar fortwährend immer neuen Inhalt (Missionsarten oder auch mal ein neues Ausrüstungspaket), aber beispielsweise eine neue Fraktion wurde noch nicht geliefert. Man wird sehen, wie sich das Spiel weiterentwickelt. Potential hat es auf jeden Fall. Der Einstieg ist schnell gefunden, jede Runde ist immer wieder anders und es passieren häufig völlig verrückte Dinge. Für mich hat es eine sehr gute Mischung aus Unterhaltung, Spaß, Skill und Action. Es eignet sich perfekt für zwischendurch und wenn man es für längere Zeit liegen lässt, hat man nicht das Gefühl den Anschluss verloren zu haben. Es gibt zwar auch Mikrotransaktionen, aber die beeinflussen das Spielgeschehen überhaupt nicht und ich hoffe, es bleibt so. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im Juli wieder. Bis dahin gute Jagd und gutes Projekteln.
  4. 10. Es hat genau die richtige Mischung an Action, Konzentration und Spaß. Seit ich auf dem Schwierigkeitsgrad "Lebensmüde" spiele, habe ich auch selten Probleme mit zufälligen Mitspielern. Jeder weiß, was er/sie zu tun hat, keiner nimmt sich einfach fallengelassene Ausrüstung usw. Auf den unteren Schwierigkeitsgraden hat man häufiger die Situation, dass Spieler sich selbst überschätzen und das Gruppengefüge kaputt machen. Jetzt warte ich auf die dritte Fraktion und habe noch einiges freizuschalten; bedeutet, ich spiele es weiter trotz Platin.
  5. 4. Voraussetzung für diese Bewertung ist eine gute Spielgruppe. Es gibt Trophäen, die man mit zufälligen Mitspielern nicht wirklich erspielen kann (beispielsweise: Pass auf meine Primärwaffe auf, ich gehe rein oder Einigen wir uns auf Unentschieden). Solche Trophäen benötigen Absprachen.
  6. Hallo zusammen, suche Leute zum Freischalten von Trophäen, die tagsüber Zeit haben. Kann leider abends nicht. Mir fehlen vor allem die heiklen Trophäen, die gute Teamarbeit erfordern: in unter 6 Minuten evakuieren, Mission abschließen ohne bessere Waffen, die Automatron Unentschieden Trophäe,… Gerne adden; PSN ID: Schlauschaf Helfe gerne beim Boosten und Trophäen erspielen, die ich schon habe. Edit: Hat sich erledigt dank toller Gruppe!
  7. Wenn ein neuer Sale kommt oder es neue Spiele gibt wie Farm Together 2 schreibst du hier rein: Dr. tadini empfiehlt auf eRezept: Puzzle Vacation Ireland bis 25.5. nur 2,49€ statt 9,99€ Puzzle Vacation Japan... ... Damit entspannen Sie garantiert. Bei Rückfragen wenden sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker (= @tadini). Gute Entspannung.
  8. @glupi74 Danke für dein Feedback. Ich hatte auch schon überlegt, ob ich von den monatlichen Updates weggehe und zu Abschluss-Updates hin. Dann lasse ich es aber sicher komplett schleifen. Abgesehen davon sind deine Berichte umfangreicher. Das macht viel mehr Arbeit. Bei mir verhält sich das genau umgekehrt. Das liegt wohl aber auch daran, dass hier noch Bälle durch die Zimmer fliegen und Puzzle-Teile (von Kinderpuzzle) durchaus Gefahr laufen zu verschwinden oder zerknickt werden. Den Service-Game Einschlag finde ich nicht so vorrangig. Eigentlich ist es wie ein normales Fallout-Spiel, den man als kooperativen Shooter spielen kann. @tadini kann sich vielleicht auch dazu äußern. Ab und an kommt eine Erweiterung, die aber nie dazu führen, dass man nichts anderes mehr spielen kann. Für mich passt es. In der zweiten Jahreshälfte soll es wohl noch eine umfangreiche Erweiterung geben. Ich bin gespannt. @AiMania Du bist hier immer gern gesehen. Ohoh...ich hoffe, das passiert mir nicht. Naja, Dr. @tadini hat ja schon einmal eine Differential-Diagnose gestellt. Nennt man das so? @x_jeanne_x Huhu! Warum unsere Spielmengen so disjunkt sind, weiß ich leider auch nicht. Irgendwann...du wirst es sehen, spiele ich doch noch ein FF. Samstag hatte Sohnemann Fieber, also nein. In ein paar Jahren wird alles besser bzw. die Herausforderungen sind dann anders. Da du kein eigenes Projekt hast, magst du hier eine Puzzle-Ecke haben? Danke euch und bis bald!
  9. Habe jetzt Weihnachten, Japan und Irland; das reicht ja bald für das restliche Jahr. Und ich brauche auch noch Entspannungskapazitäten für Farm Together.
  10. War es bei dir erfolgreich? @tadini So, sehr schön. Jetzt habe ich neue Puzzle-Spiele.
  11. Mal schauen; halbes Jahr Pause brauche ich schon. Habe zur Zeit noch ein Hidden Shapes Spiel auf dem Stapel und @tadini hat mir noch Farm Together als Entspannung „verschrieben“ äh empfohlen.
  12. @Pittoresque Danke für dein Feedback. Würdest du das Alice-Puzzle Spiel empfehlen? Bis zur Halbzeit war ich, glaube ich, ganz gut dabei. Dann habe ich es irgendwann aufgegeben - ja. Jetzt spiele ich einfach ein wenig vor mich hin und arbeite auf die 100. Platin hin. mal schauen, was kommen wird. Bis bald!
  13. So ist es… Nach einem weiteren Kauf kommt häufig die Frage „Und wann willst du das spielen?“ Dann sieht man wieder den riesigen Stapel.
  14. Bei mir ist aber nicht einmal ein Abschluss dabei.
  15. Mir kamen schon Gerüchte zu Ohren, aber keine Tatsachen. ich bin gespannt.
  16. Sooo, ich war mega-erfolgreich: zwei neue Spiele im Backlog; was eine grandiose Leistung. Manchmal macht das Leben abseits des Zockens einem einen Strich durch die Rechnung. @da_emty@Tomekk20 Vielen lieben Dank für's Leiten, Begleiten, Schreiben und Unterhalten! Ihr seid klasse.
  17. Update #45 Nach einem Monat und zwei Wochen Stille kommt nun mein nächstes Update. Warum gab es im April kein Update? Dafür gibt es einige Gründe. Vernünftige Spielabschlüsse hatte ich leider nicht vorzuweise, was daran lag, dass der April einiges mehr an Aufmerksamkeit auf andere Lebensbereiche gelenkt hat. Gerade um Ostern herum haben wir ein lustiges Krankheits-Ping-Pong gespielt. Über drei Wochen war immer einer aus der Familie krank und das bringt den Alltag immer wieder anders durcheinander. Abschlüsse vorzuweise habe ich nun in zwei Puzzle-Spielen: Stories in Glass: Winter, ein Tipp von @tadini und My little Princess: A Jigsaw Puzzle Tale. Außerdem habe ich endlich die Platin in EA FC 24, was im Mai eines der Gratis-Spiele im Essential-Aufgebot ist. Und zum Schluss wird es noch einen kleinen Bericht zu Fallout 76 geben, das eine Erweiterung der Atlantic City Erweiterung mit drei neuen Trophäen bekommen hat. Stories in Glass: Winter Seit Glass Masquerade finde ich Buntglas-Puzzle unglaublich toll und habe mich über tadinis Tipp gefreut. Zwar kommt Stories in Glass nicht an Glass Masquerade heran. Spaß hat es mir trotzdem gemacht. Über einige Zeit verteilt habe ich immer mal wieder ein Puzzle mit meinem Sohn gespielt. Die Motive stammen, wie der Name schon sagt, aus der Winter- und Weihnachtszeit und wenn man es tatsächlich in dieser Zeit spielt, gerät man schnell in eine angenehme Weihnachtsstimmung. Ingesamt hat das Spiel fünf Kapitel mit jeweils acht Puzzle; in der Summe also 40 Puzzle. Besonders schwer sind sie nicht und die Steuerung funktioniert gut. Leider gab es keinen auswählbaren Schwierigkeitsgrad. Man musste die Puzzleteile nicht drehen, sondern nur an ihren richtigen Platz setzen. Einzig die Größe der Puzzleteile in der Puzzle-Teilebox entsprach nicht unbedingt der Größe auf dem Spielfeld. Das hat manchmal zu Irritationen geführt, wenn ein Teil, was normal groß erschien auf dem Spielfeld winzig war. Negativ aufgefallen ist mir, dass man die Texte unglaublich schlecht übersetzt hat. Ich bin mir sicher, dass selbst ein Google Translate das besser gemacht hätte. Nach jedem Puzzle gab es eine kurze Fortsetzung der Geschichte, die in einem Kapitel erzählt wurde, und ich kam häufig ins Stolpern, wenn ich sie meinem Sohn vorgelesen habe. My little Princess: A Jigsaw Tale An diesem Puzzle-Spiel habe ich lange 40 Stunden gespielt. Sechs Motive aus dem Werk "Der kleine Prinz" standen zur Auswahl. Die Bilder fand ich durchaus hübsch, auch wenn ich sie mir nicht an die Wand hängen würde. Jedes Motiv konnte sechs Mal mit unterschiedlicher Puzzle-Teileanzahl gespielt werden. Gerade die 735er Teile Puzzles waren mühsam. Es empfiehlt sich für ein Motiv alle Puzzle nacheinander zu spielen und nicht die Motive zu mischen. Das hat es mir zumindest erleichtert. Leider habe ich erst zu spät gemerkt, dass jedes Puzzle in Quadranten aufgeteilt ist und man diese Sicht bewusst auswählen kann. Die Sicht aktiviert nämlich nur die Puzzle-Teil, die zu diesem Quadranten gehören. Das Prinzip vereinfacht das Puzzlen gerade im höheren Puzzle-Teilebereich enorm. Trotzdem saß ich an den 500er und 700er Teile Puzzles immer um die 3 bis 4 Stunden. Etwas Durchhaltevermögen ist also von Vorteil. EA FC 24 Es ist geschafft! Mit dem letzten Season-Update im Volta-Modus wurde jedem Spieler eine ordentliche Summe an Ingame-Währung geschenkt. Dafür konnte man sich 7 kosmetische Items kaufen, die den Kleiderschrank weiter füllten. Danach fehlten mir nur noch drei Kleidungsstücke für die letzte Onlinetrophäe. Der Zeitaufwand für das Erspielen der Ingame-Währung wurde somit deutlich reduziert und ich war motiviert es zum Abschluss zu bringen. Anschließend fehlten nur noch die Trophäen aus dem Karrieremodus. Dem Managerkarriere-Modus konnte ich nicht sonderlich viel abgewinnen. Ich spiele lieber selbst als nur zu planen, zu managen und zu simulieren. Klar gibt es die Möglichkeit direkt in ein simuliertes laufendes Spiel einzugreifen und die gesamte eigene Mannschaft zu steuern. Dann kann ich aber auch einfach einen anderen Modus spielen. Die paar Trophäen, die sich auf den Managermodus beziehen, habe ich daher gezielt und schnell erspielt. Den Spieler-Karrieremodus habe ich anschließend schnell vorangebracht, so dass die letzte Trophäe und dann die Platin aufploppte. Trotz Platin spiele ich meinen Spieler-Karrieremodus immer mal wieder noch weiter. Solange der Festplattenspeicher reicht, bleibt das Spiel installiert. Fallout 76 Fallout scheint aktuell in aller Munde zu sein. Die Miniserie auf Amazon Prime scheint sich für Bethesda auszuzahlen. Schaut man auf die Top 10 der meist gespielten Spiele (Anzahl Spieler) auf PSNProfiles, finden sich gleich drei Titel der Fallout-Reihe dort wieder: Fallout 4 mit der PS4 und der PS5 Version und Fallout 76. Die Serie finde ich ganz unterhaltsam, wenn man die Spielreihe kennt. Bahnbrechend ist sie allerdings nicht. Und ich muss gestehen, die Serie spiegelt nicht wirklich mein Spielerlebnis wieder. Das ist aber auch schwierig zu erzielen, wenn es sich um ein Rollenspiel handelt. Das würde viel besser funktionieren, wenn man beispielsweise Far Cry 3 als Miniserie umsetzen würde. Daran hätte ich noch viel mehr Spaß. Nun zurück zu Fallout 76: letztes Jahr gab es bereits den ersten Teil der Erweiterung "Atlantic City". Vor einigen Wochen folgte der zweite Teil der Erweiterung, der eine eigene Questreihe besitzt und neue Expeditionen. Die Expeditionen folgen dem alten Muster und boten nichts überraschendes. Neu ist allerdings, dass man die Expeditionsorte nun auch ohne Expedition besuchen und erkunden kann. Das ist vor allem der Questreihe geschuldet. Eine Familie mit italienischen Wurzeln ist aus Atlantic City nach Appalachia übergesiedelt. Zunächst muss man sich mit dem Drogenproblem der Tochter auseinandersetzen und stößt im Verlauf nach und nach auf die Geheimnisse der Familie und die kriminellen Strukturen von Atlantic City. Die Questreihe wurde durchaus unterhaltsam erzählt und der Bossgegner am Ende der Questreihe war sehr wehrhaft. Besser man geht den zu zweit an. Am Ende und mit dem Erspielen einer letzte Gameplay-Trophäe habe ich Fallout 76 wieder auf 100% gehoben. Ich bin gespannt, ob es noch mehr Erweiterungen geben wird. Mich würde es nicht grämen und ich würde gerne in das Spiel zurückkehren, auch wenn es unglaublich viel Speicherressourcen frisst. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im Juni wieder.
  18. 8. Mein letztes FIFA war FIFA20 und man sieht und merkt den Unterschied zwischen den Spielen. Ich hatte viel Spaß mit dem Titel. Nervig fand ich abwesende Spieler im Volta-Modus und den Lifestyle-Kram (Kauf dir ein Penthouse etc) im Karrieremodus. Allgemein konnte ich dem SocialMedia Teil im Karrieremodus nichts abgewinnen mit seinen Freigeist-, Team- und Disziplinpunkten. Das hatte keinen Mehrwert.
  19. 136h. Pro Clubs habe ich geboostet und einen Glitch verwendet. Sonst hätte es deutlich mehr Zeit gebraucht. UT mit den 200 Einsätzen und die 90 Spiele in einer Saison haben viel Zeit benötigt.
  20. 4. Mit der Nutzung des Glitch und einer Boostgruppe macht man sich das Leben mit Pro Clubs wesentlich leichter. Die Trophäen in anderen Modi sind bestensfalls mit Zeitaufwand verbunden, aber eben nicht mit Skill. Ohne Boost und Glitch wäre es eine 10.
  21. Wer noch die Kleiderschrank-Trophäe braucht (Volta-Modus), kann jetzt mit der neuen Season 175.000 Volta-Coins einsammeln und sich davon 7 Kleidungsstücke kaufen. Season dauert noch 42 Tage.
  22. Meinen Joker bitte für Death Stranding einsetzen. Die letzten Wochen waren nicht so toll aus Zockersicht.
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