Nonk3r

Bis auf wenige Bosse, alles ziemlich sorgenfrei zu erledigen und auch die Sammelgegenstände und sonstige Trophäen kommen fast von alleine und nichts dabei, über was man sich Gedanken machen muss, solange man auf der einfachsten Stufe die Platin erspielt. Von daher eine 3.

Der Spielstand sagt 69 Stunden und die Playstation 52 Stunden. Keine Plan was nun genau stimmt.

Laut dem was man im Netz dazu findet , sollen die Grünen keine Trophäen deaktivieren, aber die Roten wiederum schon.

Ich bin bis jetzt positiv überrascht, da das Kampfsystem schön wuchtig daherkommt und sich einfach gut anfühlt. Auch die Technik ist vollkommen in Ordnung, so lange man keinen Vergleich mit der PC-Version zieht. Die Inszenierung und das Art-Design können sich auch sehen lassen und machen Lust auf mehr. Einzig die Untertitel könnten echt größer sein.

Das erste richtige Gameplay der PS5-Version.

Dann besser den Hexendoktor, da der Dämonenjäger durch die Priorität des Fernkampfes schnell mal in die Enge getrieben werden kann, was bei Hardcore unglücklich wäre. Aber machbar sind natürlich mit den richtigen Items und der richtigen Skillung beide Klassen.

Der Hardcore-Modus ist nicht so schwer. Man muss halt vorsichtiger spielen als sonst und darf halt nicht sterben. Und bei der Klasse musste halt für dich schauen, welche Klasse von der Spielart dir am besten liegt. Genug Guides für jede Klasse gibt es ja mittlerweile im Netz. Und falls alle Stricke reißen kann man bestimmt noch immer mit der Cloud arbeiten, falls man doch überraschend sterben sollte.

Rise of the Ronin (PS5) macht direkt ab dem Anfang schon mächtig Laune. Schade das aber die Technik so altbacken ist.

Eben RoboCop: Rogue City (PS5) zum Glück platiniert, da ich zwar Anfangs echt viel Spaß damit hatte, aber mit vorschreitender Spieldauer wurde das Gameplay dann doch zu monoton und stumpsinnig.

RoboCop: Rogue City (PS5) packt mich gerade so richtig, aber aus ätzenden Gründen. Seit über eine Stunde versuche ich eine eigentlich simple Trophäe zu erspielen, die einfach nicht aufpoppen wollte. Später merkte ich, dass mir weitere Trophäen fehlen, welche ich aber durch die Erfüllung der Bedingungen schon erspielt hatte. Des Rätsels Lösung war, die Trophäen sind dann erst gekommen, als ich das Spiel gestoppt habe und nicht über "Aktivität fortsetzen" weiterspielte, sondern übers Hauptmenü über das RoboCop-Icon startete. Auf einmal sind die fehlenden Trophäen freigeschaltet und die ursprüngliche Trophäe die ich seit einer Stunde versuche, ist beim ersten Versuch gekommen. Was ein Rotz.

Ist definitiv relevant, aber in Kapitel 9 (Altes Museum) muss man zwingend die Dialogoption „ “ wählen, nachdem man die Beweistafel gelöst hat, da man sonst im Finale das gute Ende nicht erspielen kann.

Dank starker Technik und des tollen visuellen Designs, eine rundum gelungene Mischung aus Cyberpunk und LA Noire, garniert mit tollen englischen Synchronsprechern (es gibt deutsche Untertitel / Texte) und bis zum Ende spannender Handlung, aber auf Dauer etwas monotoner Rekonstruierung an den abwechslungsreichen Schauplätzen. Hat aber Laune gemacht und aufgrund der kurzen Spieldauer, konnte das Spiel die Qualität fast durchgängig halten. Ich gebe ne 8.

Hab für einen Durchgang und der Freischaltung des zweiten Endes mit einem Savestand über die Cloud 5 Stunden benötigt.

Sehr einfache Platin, trotz einiger verpassbarer Trophäen, welche aber sehr simpel zu erspielen sind und für die beiden Enden, nutzt man einfach die Cloud um sich einen zweiten Durchgang zu sparen. Von daher eine 2.

Nobody Wants To Die

Hat mich leider nicht umgehauen, obwohl ich den Einstieg noch als gelungen empfand, wurde das Spiel trotz seiner abwechslungsreichen Abschnitte immer langweiliger und die Handlung immer konfuser und zur reinen Nebensache. Kann man spielen, besonders da mittlerweile die Bugs gefixt sind, aber die dünne Handlung und das auf Dauer monotone Kampfsystem langweilen besonders beim zweiten Durchgang. Ich gebe eine 5 von 10.

Alles gut und einfach machbar und auch der Speedrun lässt sich beim zweiten Durchgang inkl. der fehlenden Sammelsachen mit Emily bewerkstelligen. Eine 3 von 10.

Ich habe für 2 Durchgänge 12 Stunden laut Playstation benötigt.

Alone in the Dark (2024)

Gestern Flintlock: The Siege of Dawn (PS5) platiniert.

Flintlock: The Siege of Dawn Octopath Traveler II

Eigentlich ein leichtes Spiel, aber aufgrund der vielen verpassbaren Trophäen und dem etwas unübersichtlichen Fusionieren der verschiedenen Personas gebe ich eine 3. Aber im Netz gibt es genug Hilfe.

Ich habe mir viel Zeit gelassen und habe für einen Durchgang 106 Stunden gebraucht.

Dank seines gelungen Kampfsystems, der gebotenen Abwechslung an Ereignissen und der sympathischen Heldengruppe, ein schönes Spiel mit einem rundum gelungen Gesamt-Design, garniert mit einer interessanten Handlung, die aber etwas spannender hätte ausfallen können. Kommt zwar nicht an Persona 5 Royal heran, aber hat Spaß gemacht. Ich gebe eine 8.