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kekx

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  1. 8/10 Ich würde mal sagen, diese 5€ waren gut investiert. Es gibt ja nicht so viel von diesen "Wing Commander"-artigen Weltraumshootern und dafür macht das hier schon richtig Spaß. Der Anfang war ein wenig zäh und dann hatte ich das Spiel nach ein paar Stunden auch noch Monate beiseite gelegt und normalerweise, wenn ich sowas mache, komme ich dann eigentlich immer schwer wieder rein. Hier war es anders. Mir hat es nach der Pause sogar mehr Spaß gemacht als vorher. Die Steuereung flutscht richtig schön, wenn man sie mal verinnerlicht hat und die Rituale bringen coole extra Vorteile. Die Story ist eigentlich auch ganz gut, aber halt ein wenig sparsam erzählt, d.h. wenig sowieso nicht sehr schöne Cutscenes, dass meiste wird durch Funkkommunikation erzählt, aber das ist nun mal ein Indie-Spiel, da sei das verziehen. Für ein Indie-Spiel aus deutschen Landen kann das Teil schon was.
  2. Ich schließe mich den 3/10 mit Tendenz zu 4 an. Im Grunde ist die Platin schon ein "Walk in the Park", aber einige Stellen sind dann schon im Laufe des Spiels dabei, die ein wenig Joypad-Akrobatik abverlangen, damit das Raumschiff auch da hinfliegt, wo es hin soll. Dazu sollte man von Anfang an auf die Herausforderungen schauen und versuchen diese im normalen Spieldurchlauf so weit wie möglich mitzunehemen, sonst könnte am Ende ein qüalender Grind folgen. Die "Sinne"-Herasuforderung bei den Ritualen ("Stufe 5: Sammle 30000Cr mithilfe der Sinne-Fähigkeit") lässt sich meiner Erfahrung nach nur bis zur vorletzten Mission ("Tafel der Weiseheit") machen, da danach alle Kisten nur noch Gegenstände und keine Credits mehr enthalten. Die Platin ist also meiner Beobachtung nach verpassbar! Also aufgepasst.
  3. 23 Stunden habe ich gebraucht, da ich am Ende noch Herausforderungen grinden musste und dazu einen etwas älteren Spielstand laden musste, da man manche Sachen nach Spielende nicht mehr freischalten konnte.
  4. 7/10 Ein recht kleines und nettes Indie-Spiel, das halt hauptsächlich mit seiner Atmosphäre und dem WTF-Faktor punktet. Spielerisch gibt's nicht wirklich was neues oder aufregendes. Hüpfen und Kämpfen, wie man es schon tausend mal gemacht hat. Aber alleine durch die Story, die Atmosphäre und der kurzen Spielzeit lohnt sich das ganze allemal. Der Platin-Hol-Spaß ist aufgrund des äußerst nervigen und häufigen Ladens von Cloud-Saves sehr viel niedriger, ich würde mal so 4/10 nehmen.
  5. 3/10 Einerseits ist es nicht so schwierig, andererseits ist es auch fast unmöglich das ganze Spiel durchzuspielen ohne einmal zu sterben. Dafür muss man sich halt mit Cloud-Saves behelfen. Das meiste sind simple Jump'n'Run Passagen und Gegner mit leicht zu erlernenden Angriffsmustern. Trotzdem stirbt man recht oft, da viele Stellen einfach nur Trial&Error sind, wo man halt beim ersten Anlauf zwangsläufig in die fies versteckte die Falle läuft. Aber man schafft eigentlich jede Stelle beim zweiten oder dritten Anlauf.
  6. 8 Stunden. Habe den Survivor-Run gleich beim ersten Durchlauf gemacht, was heißt erst mal ein Stück vom Kapitel spielen, dann Cloud-Savegame holen und versuchen nicht zu sterben.
  7. Oh Mist, an die Magellan hab ich gar nicht gedacht. Ich bin erstmal in die südlichste Basis mit einem Surfsarg gefahren und hab mithilfe des Kletterkrafthandschuhs das Ding eingesammelt. Dann schnell zu East Fort Knot gedüst und mir einen gepanzerten Truck mit Abwehrsystem gebaut und damit dann jede Basis abgeklappert und die Fracht immer schön vom Fahrzeug aufgenommen. Da wo es nicht ging, kurz raus, mit Chronobots die Zeit verlangsamt, die nahen Gegner weggeballert und die Fracht so geholt. Hatte so am Schluß auch noch über 10 Minuten übrig, allerdings waren auch fast alle Straßenabschnitte auf Level 2.
  8. 9/10 Death Stranding 2 ist gut, Death Stranding 1 war "besser"! Aber zum Anfang. Das Spiel ging los und ich dachte mir, ja sieht super aus, jetzt muß ich also erstmal dahin laufen. Ja kenn ich, hab ich schon mal gesehen. Und so ging es mir eigentlich die meiste Zeit. Technisch ist Teil 2 dem ersten klar voraus, aber es ist halt auch ein typischer zweiter Teil. Von allem gibt es noch ein bisschen mehr. Mehr verschieden Gadgets, mehr verschiedene Gegner, mehr Konstruktionen, eine größere Welt, mehr Musik und eine ebenso verworrene Geschichte. Aber die erinnerungswürdigen Erlebnisse, die ich im ersten Teil hatte blieben oft aus. Als ich da zum ersten mal auf GDs gestoßen bin hatte ich richtig Muffensausen, jetzt baller ich sie einfach weg. Als ich in DS1 das erste mal über einen verschneiten Berg geklettert bin, war ich mir dabei gar nicht sicher ob das überhaupt geht. Im ersten Teil hatte ich gefühlt eine enge Bindung zum BB auch wenn es oft genervt hat, hier wirkt es eher wie ein beliebiges Gepäckstück. Als ich das erste mal auf eine große Stadt zugelaufen bin und die Musik setzte ein, hatte das was erhabenes, jetzt gibt es Musik bei fast jeder Mission. Na klar, vieles war im ersten Teil umständlicher, wenn man z.B. zu Beginn mit allerhand Leitern und Seilen sich einen Weg bahnen muss, die man im zweiten Teil so gut wie gar nicht mehr braucht, dafür gibt's kurz nach Beginn gleich ein Fahrzeug. Trotzdem hatte mich DS2 mit seinem Gameplay nach kurzer Zeit wieder. Da noch schnell eine Lieferung machen, dort noch schnell einen Bunker verbinden, hier noch schnell die verlorene Fracht einsammeln und zurückbringen macht einfach Laune. Die Landschaften samt ihrer Lichteffekte sind wieder atemberaubend schön und noch ausgefeilter als im Vorgänger, dazu hatte ich in 150 Stunden nicht einen Absturz oder irgendein technisches Problem. Die Soundeffekte und die ausgewählten Musikstücke sind auch wieder großartig. Die Story ist eine würdige Weitererzählung zum ersten Teil und schafft es auf der einen Seite einem immer wieder genau die Fragen zu beatworten, die sich einem beim Spielen aufdrängen und gleichzeitig aber wieder den nächsten mysteriösen Twist aufzumachen. Lediglich das spielen auf die Platin hat mich dann am Ende doch ein wenig genervt, das es doch ein ziemlicher Grind war, alles auf 5 Sterne zu bringen und das zwanzigste mal die Seilrutsche entlang fährt. Da merkt man dann auch, dass es halt doch ein wenig zu aufgeblasen ist. Deswegen gibt es für die Platinierspaßwertung nur 7/10 Punkten.
  9. Knapp 150 Stunden waren es am Ende. Habe mir dabei Zeit gelassen und alle Straßen und Schienen gebaut, sowie ein richtig schönes Seilrutschennetzwerk aufgebaut. Trotzdem hat das Leveln aller Standorte auf 5 Sterne am Ende noch mal richtig Stunden gefressen.
  10. 3/10 Es ist nicht schwer. Ich bin in 150 Stunden genau einmal gestorben. Zeitaufwändig aber nicht sehr schwer.
  11. PS Plus Premium, da ich es vergessen habe abzubestellen.
  12. 9/10 Das Spiel kam gefühlt aus dem Nichts und verbindet (fast) klassische JRPG Spielmechaniken mit einer sehr europäischen Geschichte. Wie gesagt, das Kampfsystem ist klassisch rundenbasiert, mit Aktionsbalken, Spezialattacken, Buffs und Debuffs und was dem ganzen einen eigenen Touch gibt: Quicktime Events zum Ausweichen und Kontern. Das muß man mögen und auch können, den ohne wird man das Spiel nicht schaffen. Die Geschichte ist aber der wahre Star. Die Story ist so dermaßen gut erzählt, das findet man sehr selten. Die Dialoge wirken immer glaubhaft und nicht so aufgesetzt, wie man es aus den meisten anderen Spielen kennt. Jede Figur bringt ihren eigenen Charakter mit, der sich im Laufe des Spiels immer weiter entwickelt und alle Figuren, sogar die meisten NPCs sind einfach so gut geschrieben. So düster die Geschichte auch ist, der Humor kommt dabei trotzdem nie zu kurz und bringt einem immer mal wieder zum lachen. Die Welt und ihre Abschnitte sind abwechslungsreich und sehen echt gut aus, obwohl ich sagen muß, dass sie mir manchmal zu unübersichtlich waren. Einen Punktabzug gibt's aber doch wegen dieser dämlichen Jump'n'Run Abschnitte. Die Steuerung in der Open World ist wirklich grottig, aber das wäre ja egal, wenn die Entwickler nicht auf die grandiose Idee gekommen wären, Kletterparkoure zu bauen. Man kann zwar jetzt argumentieren, dass man sie ja nicht zu spielen braucht, aber das sie im Spiel sind und auch für die Platintrophäe relevant, müssen sie erwähnt werden. Mich hat schon lange nichts mehr in einem Videospiel auf die Palme gebracht, wie diese kackschlechten Kletterpassagen, wo ich mich dann immer wieder fragte: Warum nur? Auf jeden Fall ist Expedition 33 für alle, die JRPGs mögen und einmal frischere Geschichten erleben wollen ein Fest.
  13. Ich bin bei einer 6 gelandet. Ohne einen One-Hit Build für Simon wäre es für mich nicht machbar gewesen. Am Schluß hatte ich einfach keine Lust mehr mich mit so einem Super-Boss groß auseinanderzusetzen. Einige der Gestral-Strände waren auch, gelinde gesagt, sehr nervig und haben viele Versuche gebraucht. Der Rest ist ist aber gut machbar, mit dem neuen Patch wird der Story-Modus sogar noch einfacher.
  14. 73h standen am Ende im Savegame. Dabei hab ich die meiste Zeit auf normaler Schwierigkeit gespielt und bin erst im Endgame auf Story-Modus gewechselt.
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