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  1. Heute folgendes Errungen: My Name is Mayo: Remayo • EU PS4 46x 4x 1x
    3 Punkte
  2. Heute folgendes Errungen: My Name is Mayo: Remayo • EU PS5 46x 4x 1x Cyberpunk 2077 - PS5 1x
    2 Punkte
  3. Sag dem Freund dass das auf die challenge keinen Einfluss haben sollte aber da du es ja spielst, weisst du ja welches Format der Berichte vom Soiel regelrecht befeuert werden. Ich denke ich muss mich da an diesen Typen halten, von dem ich Tagebucheinträge in der Pampa gefunden habe und die Legacy irgendwie weitertragen.
    1 Punkt
  4. Schöne ausgewählte Liste an Titeln, die du angehen magst! Bin gespannt, wie du da mit deinen Backlog hinterher kommst. Zum Update: Monster Hunter Wilds lächelt mich auch enorm an. Habe bisher auch kein MH bisher wirklich gespielt, höre aber immer wieder wie einsteigerfreundlich das ist. Und damit auch riesen Glückwunsch zur ersten Platin deines Projektes! 🎉 Witzigerweise habe ich kürzlich (endlich!) Mal mit Ghost of Tsushima angefangen. Finde das Setting dort wirklich unglaublich gut. Aber was du zu AC Shadows schreibt, ist so ungefähr das was ich nun erwartet hätte: nett. Aber mehr auch nicht. Erst Recht das mit den Festungen würde ich wieder enorm nervig finden und man hätte dann ja nie das Gefühl "alles befreit zu haben". Wie es bei Ghost of Tsushima halt vollkommen gegeben ist. Bin Mal gespannt, ob sich da deine Meinung zum Spiel noch ändert, sobald du den zweiten Char freischaltest. Habe FF XIV ne Zeit lang Mal gespielt (glaube zu Stormblood?), fand's auch immer Klasse, bin aber nie wirklich angekommen. Warum auch immer. Aber will da durchaus Mal wieder reinschauen, bisher kenne ich nur das Hauptspiel, stehe mit meinen damaligen Char zu Beginn der ersten Erweiterung. Interessant aber zu lesen, dass manche Trophäen aktuell nicht erspielbar sind, aber dennoch in den Listen auftaucht. Fuchst einem ja doch sehr dann Expedition 33 bin ich auch sehr gespannt drauf. Ich warte da aber noch erste Bewertungen ab. Aber hoffe so sehr, dass es so gut wird, wie ich es mir aktuell vorstelle 💗
    1 Punkt
  5. Ich bin zwar ein bisschen spät, aber es passt sicher trotzdem: Willkommen in der Runde! Hier kämpfen praktisch alle gegen ihren Backlog, mal mehr und mal weniger erfolgreich. Also meine Backlog-Nerven triffst du und ich habe auch schon Titel entdeckt, die auch noch in meinem Backlog vor sich hingammeln. Also auf geht‘s.
    1 Punkt
  6. Update #56 Hallo zusammen! Der März war Spiele-technisch ein verrückter Monat. Lange habe ich auf Assassin’s Creed Shadows gewartet und lange habe ich nicht mehr so viele Spiele in einem Monat gespielt. Ja und was ist mit dem Fokus? Nun ja, der ist Mittel zum Zweck. Vor allem soll der Fokus verhindern, dass meine Komplettierungsrate absinkt und das tat sie nicht: Komplettierungsrate: 78,79 -> 79,88 Da nur Assassin‘s Creed Shadows neu dazukam und ich die Spielleichen Spider-Man 1 und Vampire Survivors aus dem Festplattenkeller geborgen und auf 100% gebracht habe, fällt die Bilanz positiv aus; anders als erwartet. Aufgrund technischer Probleme habe ich den Kärcher im PowerWash Simulator mal wieder ausgepackt. Außerdem im Multiplayer von GTA5 Raubüberfälle durchgezogen, meine Crew in Star Trek Legends zusammengehalten und mein Pferd durch die Weiten in Red Dead Redemption 2 getrieben. Spider-Man 1 Vor einer ganzen Weile hatte ich das Spiel mit allen DLCs durchgespielt. Es fehlte jedoch noch der zweite Spieldurchlauf auf dem Schwierigkeitsgrad ultimativ und ein paar Sammelsachen. Das habe ich ganz entspannt sicher 4 Monate vor mir hergeschoben und nun, da Platz auf der Festplatte geschaffen werden musste. Tatsächlich war es nicht nur eine Art Pflichterfüllung. Ich hatte mit dem Spiel wieder Spaß wie damals. Allein das Umherschwingen durch New York hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht. Grafik und Gameplay sind qualitativ sehr gut. Manchmal fehlt es ein wenig an Präzision, was sich verschmerzen lässt. Außerordentlich gut haben mir die bekannten Figuren aus der Spider-Man Welt gefallen wie Otto Octavius, Tante May, Norman Osbourne und MJ. Sie wirkten alle sehr authentisch und unterscheiden sich von den Figuren aus den verschiedenen Spider-Man Filmen. Peter Parker als Spider-Man war mir äußerst sympathisch und hat seinen eigenen Charme so wie bisher jeder Spider-Man aus der Filmwelt. Die Geschichte selbst lebte vor allem von den bekannten Motiven des Genres: Rache, Pflichterfüllung und die Zerrissenheit des Helddaseins und der gleichzeitige Wunsch nach einem normalen Leben. Nett ist auf jeden Fall, dass mit Miles Morales ein Partner für Spider-Man am Ende eingeführt wird. Das Spider-Man Spin-Off Miles Morales hatte ich bereits gespielt und werde es wohl noch einmal für die PS5 platinieren bevor Spider-Man 2 einzieht. In der Summe kann ich das Spiel nur empfehlen, auch wenn es schon älter ist. Es gehört zu den gut gealterten Spielen. Klare Spielempfehlung! Vampire Survivors Weil Spider-Man bei Wiederaufnahme zunächst ein Update wollte, überbrückte ich die Zeit mit einer Runde in Vampire Survivors und es hat mich sofort wieder eingefangen. Und irgendwie habe ich die noch fehlenden DLCs alle im März durchgespielt. Das war eigentlich nicht geplant gewesen. Es hatte aber eine sehr positive Wirkung auf die Komplettierungsrate, da das Spiel mit aktuell gesamt 221 Trophäen eine ordentliche Trophäen-Substanz mitbringt. Die DLCs, die mir noch fehlten, hatten natürlich auch eine ordentliche Substanz. Es gab neue Charaktere, neue Waffen und neben den Entwicklungsstufen der Waffen auch Entwicklungen bestehender Charaktere. Das war schon sehr nett, wobei man in der Regel mit Königin Sigma alles erschlägt - im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings ist sie in den Story-DLCs nicht wählbar. Die Story DLCs sind ähnlich aufgebaut wie das Hauptspiel. Es empfiehlt sich zunächst Gold zu farmen um die Power Ups zu kaufen damit alle Charaktere stärker werden. Danach kommt man deutlich besser durch die Level, sammelt die Relikte, erfüllt die Aufgaben und besiegt die Bossgegner. Das Spielprinzip hat sich nicht verändert (siehe Update #52) und ich freue mich auf weitere Updates, die für dieses Jahr schon angekündigt wurden! Red Dead Redemption 2 Den ersten Teil des Monats habe ich vor allem im 19. Jahrhundert im heutigen Süden der USA verbracht. Die Geschichte von Red Dead Redemption 2 entwickelte sich in einem angenehmen Tempo. Es ist spannend zu beobachten wie sich die Gemeinschaft entwickelt und ich selbst merke auch immer wieder wie meine Sympathien hin- und hergerissen werden. Der letzte Banküberfall ging dermaßen schief, dass Teile der Gemeinde außer Lande fliehen musste und fast ertrunken ist. Hier habe ich zunächst einen Schnitt gemacht, da Assassin’s Creed Shadows eintrudelte. Die verpassbaren Trophäen habe ich eingesammelt und mir fehlen noch zwei Kapitel und der Epilog der Geschichte. Ich bin gespannt, ob es ein glückliches Ende geben wird oder es ein Fiasko wird wie schon im ersten Teil der Spielreihe. In jedem Fall ist der Single Player spielenswert und ich kann nur jedem empfehlen sich nicht nur auf den Multiplayer zu beschränken. Die Karte ist zum Multiplayer identisch und damit weitläufig. Landschaftlich ist es sehr abwechslungsreich und überall gibt es etwas zu entdecken. Ich habe die Befürchtung, dass ich im Single Player noch sehr viele Stunden verbringen werde - aber mit Genuss. Irgendwann werde ich wohl aber eine Karte nutzen müssen um zumindest die Sammelaufgaben schneller abzuschließen. Grand Theft Auto 5 Im März hat sich die Spielgruppe jedes Wochenende und teilweise auch unter der Woche getroffen um den Dreier-Run des Weltuntergangs-Heist auf schwer und ohne zu sterben abzuschließen. Wir sind so gut durchgekommen, dass wir überlegten, wie man den ausstehenden Duo-Durchlauf gestaltet. Vor dem habe ich mich sehr gefürchtet und ich ging davon aus, dass wir sehr sehr viel Zeit damit verbringen werden. Was soll ich sagen, er ist fertig. Mit gerade mal 10 Stunden ist das Kapitel beendet gewesen. Insgesamt habe ich bisher 175 Stunden nur für den Multiplayer gebraucht und mir fehlt noch das Erreichen der Stufe 100. Das werde ich ganz gemütlich über tägliche Aufgaben und Glücksraddrehen im Casino machen, wenn ich Zeit und Lust habe. Super finde ich, dass die Gruppe wohl auch für GTA6 zusammenbleiben wird. Darauf freuen wir uns alle schon. Wann ich den Singleplayer in GTA5 ernsthaft angehen werde, weiß ich noch nicht. Eventuell sollte ich zunächst den Singleplayer von GTA4 beenden, auch wenn die Spiele nicht aufeinander aufbauen. PowerWash Simulator Da die Ubisoft Server (Assassin‘s Creed) häufig voll waren, habe ich mal wieder den PowerWash Simulator rausgesucht. Das Spiel hatte ich damals, als es in PS Essential verfügbar war, angespielt. Tatsächlich ist es ein entspannendes und gleichzeitig befriedigendes Spiel. Ein paar Trophäen sind ein wenig aufregend und erfordern Planung oder Geschick. Da ich diese mittlerweile eingesammelt habe und durch das Hauptspiel jetzt gut durchkommen sollte, steht der Platin nichts mehr im Weg. Bis dahin habe ich aber noch einiges zu waschen. Leider sind die DLCs nach wie vor sehr teuer - selbst im Sale. Da sich aber seit einem Jahr nicht abzeichnet, dass sie deutlich günstiger werden, werde ich wohl mal über meinen Schatten springen und sie mir nach und nach gönnen. Star Trek Legends War ich letzten Monat noch sehr begeistert von dem Spiel, hat die Begeisterung im März nach Durchspielen der Geschichte merklich nachgelassen. Eigentlich verwalte und warte ich nun nur noch um die letzte Trophäe zu erspielen. Sobald es nichts mehr zu Erreichen gibt, was in der Regel nach 40-50 Stunden der Fall ist, ist die Luft raus und trotzdem erfordert das Spiel für die Platin Zeit und Aufmerksamkeit. Jetzt schicke ich meine Crews in den drei Shuttles los auf Missionen, die 4 oder 8 Stunden benötigen, um Erfahrung für mein Spielerlevel zu sammeln. Im Grunde bietet das Spiel 40-50 Stunden sehr guten Spielspaß und genau da hätte der Schnitt gesetzt werden müssen. In ein paar Tagen sollte ich die Platin erhalten und werde die zwei Wochen im Anschluss an das Durchspielen der Geschichte schnell vergessen. Es bleibt dennoch eine gute Spielerfahrung (zum kleinen Preis im Sale) allerdings mit einem bitteren Nachgeschmack. Assassin's Creed Shadows Endlich nach mehreren Verschiebungen erschien das Spiel am 20. diesen Monats und um die 35 Spielstunden habe ich schon Reinschnuppern können. Gerne hätten es mehr sein können, aber häufig habe ich keine Verbindung zu den Ubisoft Servern bekommen, da sie voll waren. Eine Verbindung zu den Servern ist wohl notwendig um sicher zu stellen, dass man alle Trophäen erhält. Ob das ein Fakt ist, weiß ich allerdings nicht. Mittlerweile ist es unproblematischer geworden einen Platz auf den Servern zu ergattern. Aber nun zum Spiel selbst. Die 35 Stunden fühlen sich deutlich weniger an, da sich die Geschichte und die Öffnung der Welt in einem angenehmen Tempo entwickeln. Die Gestaltung der Aktivitäten empfinde ich noch als abwechslungsreich und die Karte ist aufgrund sinnvoller Organisation nicht mehr so überfrachtet wie in Valhalla oder Odyssey. Ortsgebundene Aufgaben werden dem Spieler über das Aktivieren des Ort-Icons angezeigt oder auch im HUD direkt vor Ort. So ergibt sich ein wesentlich natürlicheres Entdecken, was mir gefällt. Die Spielwelt selbst hat einiges zu bieten und wurde sehr schön gestaltet. Neben dem Tag- und Nachtwechsel wurde als Feature der Jahreszeitenwechsel eingeführt, der die Landschaft entsprechend verändert. Ob das Rascheln des Laubes oder das Knirschen des Schnees beispielsweise den Schleicherfolg beeinflusst, habe ich bisher noch nicht wahrnehmen können. Es mag aber auch an meinen Assassin's Creed Stealth-Skills liegen, die Jahrelang kultiviert wurden. Am Anfang des Spiels hatte ich tatsächlich Schwierigkeiten das Spiel zu lesen. Einfach mal querfeldein laufen funktioniert nur bedingt. Es gibt Berge als natürliche Barrieren und man ist gut beraten häufiger den Fährtenleser zu nutzen, der den Weg zum nächst markierten Ziel fortlaufend anzeigt ohne die Landschaft zu verschandeln. Auch fand ich es anfangs irritierend, dass die Aussichtstürme in der Mehrzahl Bestandteil von schwer bewachten Festungen und Stützpunkten sind und nach Aktivierung nur bedingt die Karte aufdecken. Man kann also mit seinen eingefahrenen Spielabläufen aus Valhalla und Odyssey nur bedingt punkten. Man muss sich anpassen, was ich persönlich sehr erfrischend fand, weil es eine logische Weiterentwicklung von Konzepten aus Mirage auf eine Open World ist. Mir macht das Erkunden, was weniger ein Abhaken von Checklisten ist, wesentlich mehr Spaß, wobei ich auch hier merke, dass Spielpausen von einem Tag den Abnutzungserscheinungen des Spiel sehr gut tun. Wer mein Spielerprojekt schon eine Zeitlang mitverfolgt, weiß, dass ich nicht so der Japan Fan bin. Ich weiß einfach zu wenig über die japanische Kultur und viele Sachverhalte gerade aus der späteren Geschichte kann ich schwer nachvollziehen. Die jüngere japanische Geschichte (etwa nach dem 1. Weltkrieg) ist mir geläufiger und beispielsweise sind mir der Kult um Gozilla oder auch die sehr pazifistische Einstellung der Japaner (wobei sich das aktuell ändert) verständlich. Unverständlich ist mir der "Geisterkult", mit dem man sehr stark in Ghostwire Tokyo konfrontiert wird. Wobei ich mich wirklich gefreut habe, dass ich ein paar Namen für Geisterwesen aus Ghostwire Tokyo in Shadows wieder erkannt habe. Ja, es gibt auch eine Geisterquestreihe. Diese habe ich allerdings noch nicht angefangen, sondern nur durch Zufall gefunden. Trotz meiner Schwierigkeiten mit der älteren japanischen Kultur haben mich die zwei spielbaren Charaktere Naoe und Yasuke abgeholt. Womit ich allerdings gar nicht klar komme, sind die ganzen japanischen Namen. Für das wenig geschulte und westlich geprägte Gehirn sind sie einfach Schall und Rauch und klingen alle schräg, so dass ich sie mir nicht nach zwei maligem Hören merken jann. Namen bleiben erst hängen, wenn es zentrale Figuren sind. Am Anfang dachte ich, dass meine Schwäche das Spielerlebnis schmälern könnte. Bisher hat sich das noch nicht bestätigt. Das Questmenü ist in Anlehnung an Mirage angelegt worden, wodurch es nicht direkt erschlagend wirkt, denn mit der Zeit finden sich immer mehr Questreihen. Statt einer scrollbaren Liste hat, werden Questreihen in Kreise angeordnet, in die man bei Bedarf reinzoomen kann. Das Gameplay gefällt mir sehr gut. Die Animationen sind absolut flüssig und geschmeidig. Dagegen wirkt Valhalla im direkten Vergleich wie ein einziges Geruckel. Das Kampfsystem macht Spaß und ist mit meinem aktuellen Kenntnisstand auch sehr sauber umgesetzt worden. Als Spieler kann man ab einem bestimmten Punkt entscheiden, ob man die Welt mit Yasuke und Naoe entdecken möchte. Gewisse Hauptquests und Questreihen können allerdings nur mit Yasuke oder Naoe gespielt werden. Der Assassinen-Teil wird durch Naoe abgedeckt. Sie ist eine Japanierin, klein gewachsen, leicht und schnell. Aber auch sie kann sich im Nahkampf behaupten, wenn es sein muss. Dafür stehen ihr drei Arten von Nahkampfwaffen zur Verfügung. Über einen echten Fernkampf verfügt sie nicht, kann aber auf Wurfmesser und andere Geschosse zurückgreifen, die man nach und nach freischalten kann. Yasuke dagegen als Samurai ist praktisch der Berserker. Er ist deutlich größer und schwerer als Naoe und seine Nahkampfangriffe bringen eine ordentliche Wucht mit sich. Bögen und Steinschlossgewehre machen ihn aber auch zu einem gefürchteten Fernkämpfer. Persönlich spiele ich gerne mit Naoe, weil das meinem Spielstil entspricht und ich zumindest jetzt noch der Meinung bin, dass sich die Welt schneller und besser erkunden lässt als mit einem Samurai in einer dicken Rüstung, der durch die Gegend klappert. Immerhin stehen die Menschen nicht mehr im Weg, wenn man mit Yasuke durch die Stadt "schreitet". Alle gehen brav an die Seite und machen Platz für den großen Krieger. Die Hauptgeschichte dreht sich hauptsächlich um die typischen Motive Rache, Täuschung und Verlust. Naoe verliert ihre Heimat und scheitert außerdem an der Aufgabe, die ihr Vater ihr vor der Invasion des Heeres von Fürst Nobunaga gab. Sie sollte ein Kästchen mit ihrem Leben schützen. Sie behielt zwar ihr Leben, verlor aber das Kästchen. Was der Inhalt des Kästchens ist, habe ich bisher nicht erfahren und welche Rolle Naoes Mutter dabei spielt, ebenfalls nicht. Man hat eine Ahnung als Kenner der Reihe, aber für Überraschungen ist die Reihe durchaus auch bekannt und ich hoffe sehr auf einen ähnlichen Aha-Effekt wie in Valhalla. Auch die Geschichte von Yasuke finde ich sehr spannend - unabhängig davon, ob sie historischen Fakten entspricht oder nicht. Den Aufschrei einer (vermutlichen) Minderheit ("Wie kann es einen schwarzen Samurai geben?" "Das ist voll woke!" usw.) kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Für meinen Teil fand ich die ersten Sequenzen, die ein wenig Licht in Yasukes Leben bringen, sehr spannend und ich bin nergierig, was noch alles kommt. Yasuke und Naoe verbindet im übrigen ein gemeinsamer Feind. Da sie sehr verschieden sind, ist auch dieser Aspekt spannend, wie beide zu einem Team zusammenwachsen und sich kennenlernen. Generell sind auch alle anderen namenhaften NPCs schön gestaltet und die kleinen Geschichten werden mit viel Herz erzählt. Zusammengefasst sind meine ersten Eindrücke sehr positiv. Technische Schwierigkeiten hatte ich kaum. Abstürze gab es keine. Manche Quick Time Events sind verbuggt, wobei man zeitweise einfach die Quick Time Events ausschalten kann um das Ereignis abzuschließen. Einen weiteren Fehler hatte ich beim Bilder zeichnen von Tieren, was eine Nebenbeschäftigung ist. Dafür muss man sich an die Tiere heranschleichen. Das funktioniert nicht immer. Das ist zwar ärgerlich, aber führt nicht zu einer Unspielbarkeit und ich bin mir sicher, dass diese Bugs in den nächsten Tagen verschwinden. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass mich das Spiel mehrere Wochen und Monate beschäftigen wird - was mich natürlich freu; meine Komplettierungsrate wohl weniger. Solange es aber bergauf geht, ist alles im grünen Bereich. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns hoffentlich im Mai wieder.
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  7. Wie von anderen schon erwähnt, musst du nun für die kurzen Kicks sorgen, mein Name steht nicht umsonst in deinem Titel Vielen Dank liebe Anja Ich weiss schon wer als erstes den Kopf schüttelt, wenn ich ein neues Projekt starte, womöglich dann noch dazu mit neuem Account Genau ich bin ja noch da Wer weiss wer weiss... vielleicht kann ich ja doch nicht ohne euch und ohne die Projekte. Ja die Idee kam leider nie zum Einsatz, fiel mir beim letzten Post auch auf, aber die Idee bleibt bestehen, vielleicht für ein neues Projekt dann Ich meine ich habe da schon Ideen oder vielleicht schon Umsetzungen für ein Projekt... wer weiss das schon ja sehr viele schöne Erinnerungen, hat echt alles viel Spass gemacht, auch wenn Rage Momente dazugehörten, witzig war es dennoch VIelen Dank für die netten Worte, also falls ein neues Projekt irgendwann entstehen würde, behalte ich die kuren Kicks bei. Nicht dass die Aufmerksamkeitsspanne zu stark strapaziert werden würde man liest sich
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  8. Herc's Adventure (PS4) 1x Sly 3: Honour Among Thieves (PS4) 1x 1x Forspoken (PS5) 9x 1x Total: 13 Trophäen.
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  9. AC: Shadows [PS5] x 16 x 1 My Name is Mayo: Remayo [PS5] x 46 x 4 x 1
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  10. Heute folgendes Errungen: Oceanhorn: Monster of Uncharted Seas 1x 1x 3x 1x
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  11. Meine Nummer 27! Es hat länger gedauert, als ich dachte, weil ich nicht genug Zeit hatte. Aber ich hab’s endlich geschafft Ich mag das Spiel, aber nicht die Trophäen. Ohne die Sammelobjekte wäre es viel besser gewesen, aber ich musste mir beim Spielen einen Guide anschauen, um alles zu bekommen, ohne ein zweites Mal durchzuspielen.
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  12. Man kann alles auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad erspielen! Zudem muss man nicht alle Nebenquests erledigen, auch muss nicht den Fähigkeitsbaum komplett vervollständigen. Die schwerste Trophäe, wird ab Mitte des Spiels zu einer sehr leichten. Hierbei handelt es sich um die 250 Punkte auf dem Schließstand. Hat man ein paar Fähigkeiten erspielt, wird die Trophäe sehr leicht! Man sollte sich also zu beginn nicht verrückt machen. 3 / 10
    1 Punkt
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