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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 28.01.2024 in Beiträge
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Avatar: Frontiers of Pandora [PS5] x 12 x 3 x 16 Punkte
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5 Punkte
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F1 22 (PS5): 1x Nobody Saves the World (PS5): 3x 1x3 Punkte
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Dying Light 2 Stay Human PS4 1x 1x Endlich durch mit diesem Verbuggten Spiel Lake PS5 5 x Total : 7 Trophäen3 Punkte
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Hiermit bestätige ich meine Teilnahme am Event "100% Club Games #2024" und melde für mich die folgenden Spiele vorzeitig an: PSN-ID: stiller2010 Spieleanmeldung Spiel 1 Spiel: The Long Dark Plattform: PS4 Link: https://www.trophies.de/forum/4491-the-long-dark/ Schwierigkeit: 6,3 Zeitaufwand: 206,75 Guideseiten ZA SG Trophies.de 302 4 PSNProfiles 200 6 PlayStation Trophies 150 8 Knoef - - NODE Gamers - - TrueTrophies - - MetaGame 175 7 PowerPyx - - PS Trophies 150 8 Mittelwert 206,75 6,3 Spiel 2 Spiel: PlayerUnknown's Battlegrounds (PUBG) Plattform: PS4 Link: https://www.trophies.de/forum/5745-playerunknowns-battlegrounds/ Schwierigkeit: 4,13 Zeitaufwand: 155,25 Spiel 3 Spiel: Don't Starve Together Plattform: PS4 Link: https://www.trophies.de/forum/3742-dont-starve-together/ Schwierigkeit: 7,25 Zeitaufwand: 176,252 Punkte
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3-4 Stunden (ungefähr). Allerdings gibt’s auch noch Charakter-Episoden, das funktioniert wie klassischer Arcade-Modus.2 Punkte
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Tiny Tinas Wonderlands PS5: 1x (DLC) 1x =2 Punkte
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Voranmeldung: Spiel 6 Spiel: Darkest Dungeon Platform: PS4 Link: https://www.trophies.de/forum/3770-darkest-dungeon/ Schwierigkeit: 9,17 Zeitaufwand: 221,42 Punkte
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Falls jemand Interesse dran hat oder bzw. Noch die Fünf Kameo Charaktere leveln möchte, sollte das jetzt in Angriff nehmen. Aktuell gibt es in der Takatanischenkolonie eine Mission die nennt sich Die Band ist wieder da (man benötigt das Herz von Sub Zero) auf der Brücke nach dem Eistor. Wenn man diese Mission Spielt mit dem Relikt Gepanzert, und einen Flawless inklusive Brutality macht bekommt man für dem Kameo 390 Xp. Ich Farme das Aktuell mit Reptile dem ich die Werte neu zugewiesen habe. Und nur sein Angriff gelevelt habe mit über 190 Punkten. Der kampf dauert keine 20 Sekunden für alle 3 Gegner. Was ein enormer Unterschied ist zu normalen Kämpfen mit 20 bis 50 Xp für den Kameo. Grob überschlagen braucht man für ein Kameo Charaktere 3 bis 4 Stunden von Level 0 bis 15.1 Punkt
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Alles klar. War nur eine Idee. Hoffe es wird gelöst, ohne einen zweiten Durchgang 😉✌🏻1 Punkt
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An Medieval Dynasty gefällt mir eine Sache überhaupt nicht. Man kann in den Wohnhäusern nur einen Mann und eine Frau unterbringen. Damit sie poppen und Kinder bekommen können. Man kann aber keine zwei Männer oder zwei Frauen in einem Haus unterbringen. Warum nicht? Dann hätten sie doch einfach Kinder adoptieren können. Ich glaube, die leben da noch im Mittelalter. Jetzt aber genug. Jetzt geht es zu den Sternen.......1 Punkt
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Hiermit bestätige ich meine Teilnahme am Event "100% Club Games #2024" und melde für mich die folgenden Spiele vorzeitig an: PSN-ID: nagli_sama Spieleanmeldung Spiel 1 Spiel: Star Wars Jedi: Survivor Platform: PS5 Link: https://www.trophies.de/forum/8086-star-wars-jedi-survivor/ Schwierigkeit: 3,61 Zeitaufwand: 51,65 Spiel 2 Spiel: Marvel's Spider-Man 2 Platform: PS5 Link: https://www.trophies.de/forum/8212-spider-man-2/ Schwierigkeit: 2,53 Zeitaufwand: 27,61 Spiel 3 Spiel: Horizon Forbidden West Platform: PS5 Link: https://www.trophies.de/forum/7527-horizon-forbidden-west/ Schwierigkeit: 3,52 Zeitaufwand: 73,221 Punkt
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For All Mankind - Staffel 4 8/10 Ich frage mich neulich noch, ob die vierte Staffel mit der Intensität der vorherigen Staffel mithalten kann, aber was bei "For All Mankind" in der vierten Staffel passiert, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dreht es sich in den ersten drei Staffeln hauptsächlich um Weltraum-Exploration, um die Gefahren des Weltalls, darum Grenzen auszuloten, verschiebt die vierte Staffel den Fokus deutlich. Reisen in den Weltraum wirken nun nicht mehr gefährlich, sondern eher wie mit dem Bus zur Arbeit zu fahren. Der Weltraum ist nicht mehr nur einer elitären Klasse von Astronauten vorenthalten, auch ein Jedermann kann theoretisch die Erde verlassen. In den ersten Staffeln ging es daneben auch um persönliche Dramen, politische Ränkespiele und gesellschaftliche Themen. Ersteres verschwindet fast gänzlich, während die letzten beiden Themen die Serie nun dominieren. Der Fokus liegt nun viel auf den Beziehungen der verschiedenen Nationen auf der Erde, die, das muss man der Serie anlasten, sehr stereotypisch angelegt sind. Das größere Thema ist aber, was passiert wenn mehr und mehr Menschen den Weltraum besiedeln und welche Spannungen ergeben sich daraus. Ich habe mich während des Schauens nicht nur einmal gefragt, ist "For All Mankind" vielleicht ein Prequel zu "The Expanse"? Als ich die beiden Serien dann mal zusammen in die Suchmaschine getippt habe ist mir aufgefallen, dass ich wohl nicht der einzige bin, der so denkt. Noch 10 Staffeln "For All Mankind" und wird sind am Anfang von "The Expanse" angelangt. Alles in allem ist die vierte Staffel komplett unterschiedlich zu den vorherigen und schlägt eine komplett neue Richtung ein. Man hat sich quasi von den ersten Schritten im Weltall emanzipiert und geht zum All-Tag über. Bleibt die Frage, funktioniert das? Ja, sogar ganz gut, solange eine spannende Geschichte erzählt wird. Die Serie wird dadurch zwar gewöhnlicher im Hinblick darauf, was man von anderen Sci-Fi-Serien und Filmen so kennt, aber deswegen wird nicht schlechter. Einen zusätzlichen Thumbs Up gibt's übrigens auch für das Bonus Material, so gibt es bei Apple+ nun extra einige kurze Clips, die Jahr für Jahr die alternative Realität mit der realen Realität zwischen Staffel 3 und 4 gegenüberstellen. Ein kleines nettes Feature. Meine ganzen Kritiken zu der Serie hier klingen wahrscheinlich ein schwammig und verkopft, aber ich versuche natürlich so viel wie möglich zu erzählen und dabei so wenig wie möglich zu spoilern. Am 12.1. kam die letzte Folge dieser Staffel und es sieht gut aus für eine 5. Staffel, diese wurde wie üblich auch am Ende wieder angeteast. The Creator (2023) 7/10 Dieser fast schon "Low-Budget" Sci-Fi Film sorgte ja letztes Jahr für einiges an Furore und das nicht ohne Grund, denn für sein 80 Mio Dollar Budget sieht der Film einfach sexy aus. Die Story ist ja schnell erzählt: Die Menschheit, die westliche Welt, die Amerikaner haben sich einem Vernichtungskrieg gegen KI gesteuerten Robotern verschrieben, nachdem es in den USA eine von der KI ausgelöste Atombombenexplosion gab, während in anderen Teilen der Welt KI-Androiden ganz normal ein Teil der Gesellschaft sind. Im Laufe der Geschichte trifft der Androiden hassend Spezialagent Joshua auf das Androidenkind Alphie, welches einen wichtigen Teil in der Geschichte einnimmt. Wie schon gesagt, der Film sieht gut aus und das World-Building ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen, man darf es halt nicht immer allzu logisch betrachten. Warum wirkt eine einerseits so überlegene KI, auf der anderen Seite manchmal regelrecht unbeholfen? Warum schießen KI gesteuerte Roboter genau so schlecht wie die Stormtrooper bei Star Wars? Auch in philosophischer Hinsicht bleibt der Film einiges schuldig. Wie realistisch ist eine Gesellschaft eigentlich, in der KI-Androiden so leben und akzeptiert werden. Solche Fragen stellt der Film gar nicht, die KI ist einfach da und alles ist so wie es ist. Das mag oberflächlich klingen, aber der Film konzentriert sich eher auf andere Sachen. Da kommt natürlich die Geschichte zwischen dem Hauptprotagonisten und dem KI-Kind ins Spiel und ja, wer solche Geschichten kennt, weiß wie sowas endet, Captain Obvious lässt grüßen. Trotzdem bietet der Weg dorthin schon die ein oder andere Überraschung. Ich wurde jedenfalls bestens unterhalten und kann mich nicht beklagen, wenngleich man auch klar sagen muss, dass der Film zum großen Teil von seinem ungewöhnlichen Setting lebt. Killers of the Flower Moon (2023) 8/10 Der Film läuft übrigens seit 12.1. im Abo AppleTV+. Bei manchen Filmen ist es besser, wenn man sie erst mal sacken lässt, bevor man etwas dazu sagt, so auch hier. Das 3:20h Epos von Martin Scorsese, erzählt mit eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Osage Indianer, die in ihrem Reservat Öl finden und damit einen Goldrausch auslöst, der allerhand gierige und skrupellose Geschäftemacher, Glücksritter und Verbrecher anlockt. Der Film löste bei mir beim Anschauen ein irgendwie beklemmendes Gefühl aus, als würde man auf einen Abgrund zu rutschen und kann nichts dagegen machen. Dabei schaut man den Hauptfiguren zu, denen es genau so geht und die sich sehenden Auges, aber hilflos, immer weiter ins Verderben bewegen. Der Film ist wie gewohnt exzellent Ausgestattet und zeichnet auch ein glaubhaftes zeitgeschichtliches Bild der frühen 20er vom Indianerreservat in Oklahoma. Sei es der allgegenwärtige Rassismus, der nicht mal versteckt ist, sondern einfach zur Gesellschaft gehört wie der Sonntagsgottesdienst oder die Skrupellosigkeit der von Aussicht auf Reichtum angezogenen Verbrecher, die dann für schnelles Geld praktisch alles machen oder die Hilflosigkeit der Natives, die zwar einerseits reich sind, aber dennoch nicht selbstbestimmt leben können. Beim Cast überzeugt vor allem Lilly Gladstone, die mit ihrer sehr reduzierten Mimik ein so großes Spektrum an Emotionen abdeckt. Leonardo di Caprio und Robert de Niro sind sowieso eine sichere Bank. Manchmal fühlte sich der Film ein wenig langgezogen an, obwohl er gleichzeitig viel dabei erzählt, dennoch war er keine Sekunde zu kurz. Der Film erzählt ein wahre Geschichte und war ein Herzensprojekt von Martin Scorsese, was man auch an seinem Cameo Auftritt gegen Ende des Films sehen kann. The Expendables 4 (2023) 2/10 Nun ja, der Film war ja so ziemlich auf jeder Flop10 von 2023 vertreten die ich mir so angesehen habe und das nicht ohne Grund. Das fängt an mit den wirklich billig aussehenden Action-Sequenzen, die manchmal eher wie aus einem mittelprächtigen PS5 Spiel aussehen als wie aus einem Blockbuster. Dazu spielt die Hälfte des Films vor einem sehr aufälligen Greenscreen, den man sogar an einem kleineren TV deutlich erkennt. Ich möchte nicht wissen, wie das im Kino gewirkt hat. Dann kommen die Schauspieler dazu, die alle so aussehen als hätte niemand Bock gehabt einen Film zu drehen. Da muß man leider allen voran Megan Fox erwähnen, deren Gesicht durch Schönheits-OPs mittlerweile so entstellt ist, dass sie anscheinend nicht mehr schauspielern kann. Aber auch der Rest der Crew agiert dermaßen lustlos wie man es selten sieht. Zu guter letzt noch die hanebüchene Story. Da folgen teilweise Szenen aufeinander, wo man sich denkt: Hä? Das macht doch alles gar keinen Sinn. Zum Beispiel wenn der Oberbösewicht... Oder gegen Ende... WTF? Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus? Die behämmerten Dialoge und schlechten Witze runden das Desaster dann noch ab. Gibt aber dennoch 2 Punkte, der ein oder andere Kampf-Move war dann doch halbwegs gelungen.1 Punkt
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Die Platin in Wanted: Dead (PS4, PS5) ist nicht mehr verbuggt und kann nun erspielt werden! Ein paar Leute haben sich die Platin schon geschnappt. https://psnprofiles.com/trophy/20995-wanted-dead/1-wanted-dead Edit: Offenbar ist noch nicht ganz klar, ob der Patch für beide Versionen erschienen ist oder nur PS5. Die PS5-Platin ist definitiv möglich, aber PS4 bin ich mir nicht sicher.1 Punkt
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Assasin's Creed Mirage PS5 1x 1x 7 x 4 x Dying Light 2 Stay Human PS4 1x Endlich diese Nightrunner Trophy erhalten, war ja sehr lange verbuggt Total : 14 Trophäen1 Punkt
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Poor Things 2023 (Kino) Regie: Giorgos Lanthimos 10/10 (Laufzeit: von 141 min) Ich hatte bei dem Film wirklich viel erwartet und mich sehr darauf gefreut, ihn endlich schauen zu dürfen, was gestern der Fall war. Und was soll ich sagen, ich bin hin und weg. Der Film ist in meinen Augen ein Meisterwerk und lässt sich aus meiner Sicht, für den Mut neues zu probieren, sehr gut mit "Everything Everywhere all at Once" vergleichen. Das ist es was ich möchte, wenn ich mir dieser Tage einen Film anschaue. Eine mutige neue Geschichte, mit neuen Figuren und einer famosen Idee dahinter. Nicht der hundertste Aufguss von etwas, was eh schon bis zu Ende durchverdünnt wurde oder der ewig nächste Teil, von einem Franchise, was in den 80igern gut lief und deswegen jetzt in schlecht wiederkommt. Was für ein toller Film doch "Poor Things" ist. Man sieht zu Beginn, wie sich die Figur von Emma Stone (Bella Baxter) selbst umbringt und als nächstes erleben wir sie aber in einem der bizarrsten Anwesen überhaupt, mit wunderlichen Figuren überall, unter der Leitung von "God" aka Dr. Godwin, und Bella hat eine absolut kindliche Ausprägung, trotz ihres sehr fraulichen Körpers. Man erlebt nun in diesem Film, wie Bella nach und nach die Welt kennenlernt und zu verstehen versucht, mit einem absolut kindlichen Gemüt. Dabei emanzipiert sie sich mehr und mehr und man kann sehen, wie es ihr gut tut, ihren Weg zu finden. Wenn man so einen Film wie "Barbie" als Emanzipations-Film sieht (ich habe ihn noch nicht geschaut und werde ihn auch nie schauen), dann würde ich gern wissen, als was dieser Film anzusehen ist. "Poor Things" würde ich im besten Sinne auf eine Stufe mit "Promising Young Woman" stellen und das nur zum Besten. Dabei wirkt es aber nie, als würde dieser Film hier eine Agenda fahren, denn Bella sieht ja alles aus der Sicht eines Kindes und stellt dabei die richtigen Fragen bzw. zieht die richtigen Schlüsse. Der Film ist wirklich zauberhaft und man ist die ganze Zeit verzaubert. Den Film aus der Sicht von Bella zu erleben und mit ihr diese Welt zu erkunden ist herzlich aber auch erschütternd zugleich. Es macht aber dem Zuschauenden die meiste Zeit immer Spaß, wie auch Bella selbst. Dabei lernt sie tolle Menschen kennen, die irgendwie alle perfekt in den Film passen und sie zu jeder Zeit unterstützen. Hinzu kommt, dass hier auch weitere Schauspielende wunderbar glänzen. Mark Ruffalo ist wirklich wunderbar schrullig und spielt wie man es selten von ihm sieht. Er sorgt einfach neben Bella, für sehr viele Lacher, in einem Film wo man doch sehr viel lachen kann und wird. Und auch Willem Dafoe spielt wunderbar, was sich allerdings nur kurz auf den Beginn und das Ende des Films bezieht. Im ganzen Film bekommt man auch sehr schön entartete Musik zu hören, die wie das meiste was man zu sehen bekommt, einfach nur bizarr wirkt aber hervorragend passt. Der Film ist ein Highlight schlichtweg und freu mich wirklich sehr darauf ihn wiederzusehen. Emma Stone spielt hier einfach herausragend gut und so sehr ich es anderen Frauen dieses Jahr gönne, den Oscar zu bekommen, Emma Stone hat ihn durch diesen Film einfach am meisten verdient. Sie brabbelt oder bringt die kindlichen Worte von Bella so herrlich hervor, dass man wirklich glaubt, einem jungen Kind gegenüberzustehen. Was man ja in dem Moment auch unbewusst tut. So sehr ich Lily Gladstone oder Sandra Hüller das Ding wünsche, so sehr möchte ich Emma Stone auch mit der Figur in der Hand sehen, wenn die Oscars passieren. Trailer inside: Dogtooth 2009 (DVD) Regie: Giorgos Lanthimos 8/10 (Laufzeit: von 93 min) Bei diesem Film habe ich gehört, dass er mit zu den besten Filmen von Giorgos Lanthimos gehört und ich muss sagen ich verstehe wieso. Man fängt den Film an und sieht drei Teenager in einem Bad, wie sie Worte über eine Kassette lernen. Dabei sind die Beschreibungen der Worte falsch und man wundert sich schon etwas. Schnitt und man sitzt im Auto von einem Mann, der eine Frau mit verbundenen Augen und einem "Security"-Hemd auf dem Beifahrersitz hat. Er bringt sie in sein Haus und seinem Sohn, der einer der drei Teenager vom Beginn des Films ist und die beiden haben Sex. Was einem nach etwas schauen klar wird, dass das nicht das erste Mal ist und man hier schon eine Gewohnheit wiederfindet. Der Film ist irgendwie sperrig, weil er nichts erklärt. Man muss sich alles selbst erschließen und bekommt das auch ohne Probleme hin. Wenn man den Film Einzige, der jenes Haus verlässt. Seine Frau und Kinder bleiben drin und es wird auch schnell klar, dass die Kinder die Außenwelt nie erlebt haben und darüber belogen werden. Der Film wirkte auf mich wie dieses typische Vergleichsbild, eines Unfalls von dem man nicht wegsehen kann. Wenn man in den Sog des Films gerät, dann will man sehen, was dort passiert und um was es geht. Und sicher beantwortet er kaum Fragen aber durch das gute Schauspiel aller, konnte ich gar nicht abschalten. Der Film wirkt eigenartig, ist aber ein gesellschaflicher Blick mit der Lupe, auf einen Brennpunkt. Wirklich interessant und sehr gut schaubar meiner Meinung nach. Trailer inside: Sympathy for the Devil 2023 (DVD) Regie: Yuval Adler 7/10 (Laufzeit: von 90 min) Auf den Film habe ich mich schon eine Weile gefreut, weil der Trailer wirklich gut auf mich wirkte. Nicolas Cage actet wieder, als gäbe es kein morgen mehr und Joel Kinnaman sehe ich einfach gerne. Und was soll ich sagen, den Film kann man wirklich gut machen. Joel Kinnaman spielt einen Vater bzw. gerade noch einmal werdenden Vater und will zum Krankenhaus. Dort angekommen in der Tiefgarage, steigt Nicolas Cage ins Auto und bedrängt ihn mit einer Waffe und nun wird der Film zu einem Art Kammerspiel, zwischen den beiden Herren. Man kommt später noch in ein Diner, wo dan nauch einige Personen mehr sind, aber im Grunde dreht sich der gesamte Film um diese beiden Charaktere. Und am Ende ist vielleicht doch nicht alles wie es scheint. Der Film erfindet das Rad nicht neu und macht auch nichts wirklich besonderes. Ist man wie ich Fan von Nicolas Cage, wird man hier Spaß haben, denn er und Kinnaman schauspielern doch recht gut. Ich finde ja generell, dass sich Cage wieder gut rehabilitiert hat und mittlerweile freue ich mich auf alles wieder, was er so zu Tage fördert. Demnächst kommt ja auch noch "Dream Scenario", der zu den Filmen gehört, die ich dieses Jahr zwingend sehen möchte. Und bei Netflix ist gerade "Pig", den ich gern jedem ebenso empfehlen möchte, denn den habe ich vor 1-2 Jahren geschaut und er ist ebenso ein Highlight. Aber zurück zu "Sympathy for the Devil", schaut ihn auch an und ich denke eine schlechte Zeit hat man damit nicht. Trailer inside: Filme die ich gern schauen möchte 2024:1 Punkt
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Hot Wheels Unleashed 2 - Turbocharged PS4 1 x 2 x 2 x 3 x Assasin's Creed Mirage PS5 1x 3x Total: 12 Trophäen1 Punkt
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Earth Defense Force 6 erscheint im Frühling 2024 auch im Westen Im September gab der Publisher Clouded Leopard Entertainment eine Veröffentlichung von Earth Defense Force 6 für den asiatischen Raum in englischer Sprache bekannt. Nun wurde von D3 Publisher auch eine westliche Veröffentlichung bekannt gegeben. Hierzulande soll der Shooter im Frühling 2024 für PlayStation 5, PlayStation 4 und PC-Steam erscheinen und zu einem noch nicht näher genannten Zeitpunkt im Epic Games Store. Auch in Earth Defense Force 6 heißt es wieder, die Erde vor einer Insekten-Alien-Invasion zu beschützen. Es soll sich um den bis dato größten Teil der Reihe handeln, mit der bislang größten Auswahl an Missionen und Waffen. Jede Mission kann dabei Online mit bis zu vier Spielern und Spielerinnen bestritten werden, oder offline bis zu zwei Spielern und Spielerinnen im Split-Screen.1 Punkt
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