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IGNORIERT

Welchen Anime/Manga habt ihr zuletzt gesehen/gelesen? + Bewertung


Marloges

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Ist auch eine meiner wenigen 10en. Wundervoller Anime! (づ。◕‿‿◕。)づ

Zurecht. Ist eine Perle unter den ganzen Anime (ecchi hust), die ich mir je angeschaut habe. :)

Hab mir jetzt Kaichou wa Maid Sama bis Folge 9 angeschaut. Was soll ich sagen, mir gefällt es derzeit nicht. Irgendwie ist die Luft bei mir raus. Obwohl ich eine Person bin, die überhaupt nichts gegen Romazen Animes hat. Hab mir ja auch schon welche angeschaut, wie Kimi ni Todoke und unterm Strich School Rumble. School Rumble ist ja mehr Comedy als Romanze.....

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Hatte einen Deal gemacht, weswegen ich den Anime schauen "musste" (hatte ich aber eh noch vor). Zwar hat sich mein Gegenüber nicht an den Deal gehalten *HUUUST*, aber nun ist es vollbracht.

Von welcher Abmachung sprechen wir? Kann mich an nichts erinnern :laugh3:

Dass ich Drrr schauen soll? Psycho Pass? Hab's vergessen ;)

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Elfen Lied (113 Kapitel)

Wollte ich mir ewig mal zu Gemüte führen, da es im Westen ja als "Klassiker" betitelt wird.

Potenzial hat die Grundstory ja: Definition von menschlichem Mitgefühl, die Ausrottung der Menschheit durch die nächste Entwicklungsstufe, was macht "Heimat" aus?

Die Umsetzung davon finde ich nun abschliessend aber eher... naaaaja.

Anstatt das ganze mit Köpfchen anzugehen, wird mit biologischen Halbwahrheiten umhergeschmiessen und die Tragik in den Themen wird dadurch zum Ausdruck gebracht, indem man den Haupt- und Nebencharakteren alle paar Seiten (keine Übertreibung!) beim grossen Heulen zuschauen darf.

Immer und immer und immer und immer wieder. Spätestens ab der Mitte des Manga hat mich das schon nicht mehr im geringsten gekümmert, da das ohnehin schon wie der Normalzustand wirkte.

Das es sehr schlimm und tragisch war, was da so alles passierte, möchte ich gar nicht in Abrede stellen. Aber das ist auch die Frage: musste das so dargestellt werden? Anstatt ständig alles ach-so-schlimm und furchtbar zu machen, hätte man die Schicksalschläge viel knapper und subtiler einbringen können (wie vielen Serien habe ich das in letzter Zeit eigentlich schon vorgeworfen?).

Und ebenfalls spätestens ab der Hälfte wurde diese Dramatik auch ab absurdum geführt. Die wirklich schlimmen Dinge sind nur noch neuen und/oder unwichtigen Charakteren passiert, während gut drei Dutzend Kapitel mit einem Cliffhanger endeten, der den möglichen Tod eines Hauptcharakters thematisierte (in Form von zerteilten Silouhetten u.ä.), nur um im nächsten Kapitel zu zeigen: "ha! doch nicht! Da kam noch ganz knapp XYZ dazwischen!!". Das fand ich nach einer Weile doch ziemlich peinlich. Vom völlig deplatzierten und unlustigen Gag-Einstreuungen fange ich lieber gar nicht erst an.

Hier hätte Okamoto vielleicht einen Crash-Kurs in Sachen Präsentation & Dramatik nehmen sollen. Er war aber wohl zu beschäftigt damit, mal wieder irgendein nacktes kleines Loli-Mädchen zu zeichnen.

Hier liegt auch gleich mein nächstes Problem. Von allen populären Manga die ich gelesen habe, ist Elfen Lied wohl einer der am schlechtesten gezeichneten.

Die Backgrounds sind vollkommen in ordnung, teilweise sogar recht hübsch.

Das Character Design empfand ich aber richtig oft als regelrecht störend.

Das Charaktere bei einem Mangaka alle gleich aussehen und sich nur durch Frisuren von einander unterscheiden lassen, hatte ich bei der ein oder anderen Serie schon mal, ok.

Das diese dann aber, statt emotionale Züge komplett neue Gesichtsstrukturen zeigen, wenn sie z.B. wütend sind, hat mich viele male total aus der Bahn geworfen.

Ein "liebes Mädchen" guckt gerade noch unschuldig/fröhlich und dann passiert etwas das sie wütend macht und auf einmal hat sie Gesichtszüge wie ein böser Jean Claude Van Damme, the pfluck??

Bei moderneren Werken ist das ja schon fast obsoleter Humor, süssen Charakteren plötzlich mit ultra harten, männlichen Gesichtszügen darzustellen, doch hier ist das tatsächlich ernst gemeint (wenngleich natürlich nicht derart extrem, in der Darstellung).

Dann wäre da noch die erwähnten "Einstreuungen" von nackten Lolis, die aber eher reingekloppt denn gestreut werden.

Hunderte von Szenen beinhalten halbnackte bis nackte Mädchen (oder selten auch mal Frauen) und in den seltensten Fällen macht es Sinn. Dass das dann auch wieder im Rahmen von Geschehnissen geschieht die sehr ernst genommen werden wollen, spricht der Serie, in meinen Augen, fast jedes restliche Niveau ab.

Mit Klischees wird desweiteren auch nicht gespart.

Bestes Beispiel "Nyu", die ein grosser Klumpen Moe ist und gerne Brüste knetet oder die Cousine des (völlig platten) Hauptcharakters, die heimlich in ihn verliebt ist und darum sehr viel Drama spinnt (Tränen natürlich im Überflüss garantiert).

Um wenigstens etwas anzusprechen das mir gefallen hat, so war die Geschichte, trotz ihrer brutalen Macken, doch immer wieder mal recht spannend. Ich hab gern auch mal das ein oder andere Kapitel mehr gelesen, als ich mir vor nahm.

Das konnte bei dem grossen Unglück, das dieser Manga für mich darstellt, aber auch nichts mehr retten.

Auch hier sei erwähnt, das ich niemandem auf die Füsse treten möchte, der die Serie gern hat. Das sind bekanntermassen viele.

Ich sage nicht, das alle die negativen Dinge, die ich hier aufgezählt habe, jeder ebenso sehen muss.

Das sich in Japan aber kaum jemand dafür interessiert hat und er ein typisch westliches Kultphänomen darstellt, wundert mich nicht im geringsten.

Ich fand's furchtbar.

3,5/10

Bearbeitet von Kuchenlight
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Molester Man (21,5 Kapitel)

Habe ich mir nun auch zu Gemüte geführt, wie schon lange geplant und vernachlässigt.

Im Prinzip lässt sich der Kern des Manga auf einen genauen Punkt bringen: authentischer Slice of Life.

Anders als 99% der Werke die ein "Slice of Life" in die Genre-Leiste klatschen, stattdessen aber einfach nur irgendwelche School/Drama/Harem/Comedy-Klischees bedienen, bekommt man hier wirklich etwas, das man als das Leben eines realistischen, "normalen" Menschen betrachten kann.

Kein überzogenes Drama, keine an den Haaren herbeigezogenen Gag-Momente, kein pflucking "Oniiii-chaaan" oder all der Quark.

Womit ich nicht sagen möchte, das realistischer immer automatisch besser bedeutet. Aber erwähnenswert ist der Aspekt allemal.

Yokota schafft es das Leben eines gewöhnlichen Typen total spannend darzustellen, getragen von realistischem Humor und ausschliesslich nachvollziehbaren Geschehnissen und natürlich handelnden Charakteren.

Es braucht keine unnötigen Schicksalsschläge als Aufhänger, um die Spannung hochzuhalten und man möchte immer wissen wie es denn nun weitergeht.

Auch den Humor grösstenteils durch Homages & Kopfkino stattfinden zu lassen, gibt dem authentischen Stil des Werkes seinen letzten Feinschliff.

Die Authenzität ist wohl der Punkt der das meiste Lob verdient und mich wirklich begeistert hat.

Die ein oder anderen Höhepunkte waren auch sehr gut gesetzt und durch den subtilen Aufbau auch nie ansatzweise theatralisch o.ä.

Ein wirklich sehr, sehr guter Manga aber ein "Meisterwerk" o.ä. würde ich es dann, bei allem Lob, nicht nennen.

So spannend und toll zu lesen es auch ist, bleibt es "nur" das Leben irgendeinen Typens und der tiefere Ansatz wie von Werken wie z.B. Onani Master Kurosawa begeistert mich persönlich mehr.

Kann aber ruhig jeder mal gelesen haben, der echtes Slice of Life mag.

8,5/10

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Tokyo Ghoul (Manga, mit 143 Kapiteln beendet, aber als Tokyo Ghoul:RE fortgesetzt)

In einer Welt in der Ghouls, menschlich aussehende Monster die Menschen zum überleben essen und übernatürliche Kräfte haben, existieren wird der Student Kaneki bei einem Date von der Person mit der er ausgehen will angegriffen, da diese Person ein Ghoul ist. Durch einen Unfall mit herabstürzenden Stahlträgern wird der Ghoul getötet bevor es Kaneki töten kann und der schwer verletzte Kaneki überlebt in dem ihm die Organe des toten Ghouls transplantiert werden. So wird Kaneki zu einem halb Ghoul und versucht in einer Welt in der er weder 100% Mensch noch Ghoul ist zu überleben und trifft dabei auf andere Ghouls, einige die ihm helfen wollen und andere die ihn töten wollen und auf die CCG, eine Anti-Ghoul-Spezialeinheit die ihn nur töten will wie alle anderen Ghouls.

Die Story ist ziemlich brutal, da es nun mal um das essen von Menschen geht, aber auch ziemlich tiefgründig, vor allem wenn Kaneki versucht nicht seinen Verstand zu verlieren.

Die Charaktere sind alle sehr verschieden, aber bis auf ein paar wenige haben alle etwas gemeinsam: Sie wollen aus Rache oder Wut töten.

In einem Teufelskreis aus Rache gefangen, weil Menschen aus Rache Ghouls töten wollen und umgekehrt, versucht Kaneki diesen Kreis zu entbrechen und nicht zum töten zu kämpfen sondern zum beschützen.

Mir haben allerdings auch einige Sachen nicht so gefallen wie z.B. das es vorhersehbar ist warum bestimmte Entscheidungen durchgeführt wurden oder das zum Schluss nicht wirklich viel beantwortet wurde und die Story von Tokyo Ghoul:RE nur noch mehr Verwirrung verursacht. Zudem fand ich die Stellen in der Story wo es um die CCG geht ziemlich langweilig. Der versuch die Aktionen der CCG zu rechtfertigen war für mich auch ein totaler Reinfall, vor allem nachdem was nach dem ersten Kampf von Kaneki passiert ist.

8,0 von 10 Punkten.

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Saint Seiya: The Lost Canvas - Meiou Shinwa 2 (OVA, 13 Episoden)

Im Prinzip gilt hier das gleiche wie für Staffel 1 schon:

Saint Seiya: The Lost Canvas - Meiou Shinwa (OVA, 13 Episoden)

Um gleich auf den Punkt zu kommen, bin ich hin und weg.

Was den Aufbau der Kämpfe und, stellenweise, auch der Story betrifft, bleibt es äusserst flach und ist einfallsloses Shounen-ABC.

Gerade die Kämpfe laufen immer entweder so ab das

a.) der eine völlig überlegen scheint, dann aber "überraschend" rauskommt, das sein Gegenüber doch viel mächtiger ist und mit einer Attacke gewinnt, die seine ultimative Geheimwaffe ist

oder aber

b.) der eine ist erst völlig überlegen, dann der andere und dann wieder der erste nach Schema a.

Sehr wenige Auseinandersetzungen sind komplexer, wenngleich ich die nicht unterschlagen möchte, weil sie auch immer wieder mal vorhanden sind.

Das bleibt auch mein Haupt-Kritikpunkt der Serie, da man heutzutage einfach mehr bringen kann und da nicht in irgendwelche sinnlosen Homages an das Original aus 1812 versumpfen muss.

Trotzdem nehme ich die Kämpfe insgesamt als positiv war, da sie so auf eine Weise punkten, die die ganze Serie ausmacht: tolle Präsentation.

Ja, das Kräftemessen von gut und böse ist flach, so wie der Plot an sich oft auch.

Das stört aber nicht wirklich, da alles wundervoll in Szene gesetzt ist.

Durch wunderschöne Bilder, stimmige Akkustik und stilvollen Aufbau wird immer eine Atmosphäre von Klasse erzeugt, die anderen Shounen einfach abgehen.

Das ist es auch, was mich an Lost Canvas immer begeistert hat.

Auf dem Papier ein x-beliebiger Fighting-Shounen, der aber einen Hauch von Würde und Niveau mit sich bringt, der das ganze erhabener und in gewissem Masse künsterlisch wirken lässt.

Der audivisuelle Inszenierung wertet all die eher mittelmässigen Zutaten schlichtweg bedeutend auf und macht die Serie daher, in meinen Augen, zu mehr als einem einfachen Shounen.

Daher auch mein liebster Anime dieser Art und ich freue mich wahnsinnig darauf, endlich Season 2 zu gucken.

8,5/10 (mindestens ein halber Punkt ist hier zugegebenmassen Fanboy-ism)

da es ein Gesamtwerk ist, das ohne Unterbrechung geguckt werden kann bzw. sollte.

Möchte man die Staffeln unbedingt separat betrachten und bewerten, so würde ich die erste aber noch ein ganzes Stück höher einordnen.

Das liegt aber lediglich daran, das die Charaktere (sprich Gold Saints, weil was jucken die anderen??) die in Staffel 2 im Fokus stehen mich nicht so sehr ansprechen wie die aus der Vorgängerstaffel.

Da hatte Staffel 2 auch die etwas undankbare Aufgabe den Mittelteil der Story abzudecken, welchen ich nicht so interessant fand wie den Anfang und das Ende. Wenngleich es mir immer noch gut gefallen hat. Vor allem das Staffelfinale war nochmal ein dickes Plus.

Was die Qualität betrfft, so muss man Staffel 2 wohl sogar noch mal extra hervorheben.

Die Animationen sind teilweise noch besser und gerade das Ende lässt nochmal gewaltig die Animationsmuskeln spielen.

Insgesamt also einmal mehr ein begeisterndes Erlebnis für mich, wenngleich auch ein tieftrauriges.

In den letzten beiden Episoden wurden schon mal die verbleibenden Gold Saints angeteased und eine grosse Vorfreude auf eine dritte Staffel aufgebaut, die wohl leider niemals Wirklichkeit wird.

Das ist für mich umso tragischer, da ein paar meiner liebsten Gold Saints erst in Staffel 3 in Aktion treten.

Mal ganz abgesehen von den tollen Kämpfen im Allgemeinen und den wunderschönen Bildern die das Ende liefert.

Noch gebe ich meine Hoffnung aber nicht vollends auf.

8/10

Darker Than Black: Kuro no Shinigami Gaiden (OVA, 4 Episoden)

Hatte mal wieder Lust auf eine gehörige Portion Dunkler als Schwarz.

Da ich die erste Staffel vor nicht allzu langer Zeit schon rewatched hatte, sprang ich hier gleich zur Gaiden-Zwischenstory.

Viel habe ich hier nicht zu sagen.

Fantastische Animationen, Story & Charaktere begeistern wie schon in Staffel 1, begleitet von einem vorzüglichen Soundtrack der jede Atmosphäre und Emotion perfekt bedient.

Ein kleines OVA-Meisterstück.

9,5/10

Darker Than Black: Ryuusei no Gemini (12 Episoden)

Danach ging es auch gleich mit der kontroversen (sprich total verhassten) zweiten Staffel weiter.

Die habe ich schon immer geliebt und auch dieses mal wieder sehr genossen.

Ich kann zwar verstehen wenn es einem nicht so gut gefällt wie Staffel 1 (tut es mir ja auch nicht annähernd), die harsche Kritik fand ich aber immer völlig überzogen.

Die Erzählstruktur und die Story an sich wirkt zunächst vielleicht konfus, ist bei näherer Betrachtung aber gut durchdacht und vor allem die Charakterpräsentation ist ziemlich clever.

Der komplette Stilwechsel bei der musikalischen Untermalung, die viel zum Charakter der ersten Staffel beigetragen hat, hat bei mir anfangs auch einen schweren Stand.

Inzwischen liebe ich den Soundtrack aber auch sehr.

Wobei es hier natürlich nichts zu diskutieren gibt, wenn man ihn nicht mag. Musik liegt imo so sehr im Auge bzw. Ohr des Betrachters wie kaum etwas anderes.

Unterm Strich ist es handwerklich ein Anime von allerfeinster Qualität, wie es sich für Bones gehört.

Man sollte bei aller Zuneigung zu dem zugegeben ausstrahlungstarken, ja in der ersten Staffel im Prinzip alles überscheinenden Charakter Hei auch einfach mal mit einem fairen Auge auf das Gesamtwerk blicken.

All das negative Feedback von Ryuusei no Gemini winkt sowieso daher, wie Hei in Staffel 2 dargestellt wird bzw. das er angeblich nicht mehr der Main ist (was nicht stimmt).

Hier habe ich allerdings die Hoffnung auf eine dritte Staffel aufgegeben, so sehr ich sie mir auch wünschen mag.

8,5/10

Bearbeitet von Kuchenlight
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Full Moon Wo Sagashite 7/10

Die Musik war jetzt nicht mein Geschmack und die Wiederholungen der Songs haben Mich auch genervt :xd::'>

Die Story war nicht so dolle, jedoch der Comdey Teil hat es wieder wett gemacht. Die Gesangsstimme von Mitsuki ist nicht gut gewählt worden, wenn man dies mit der normalen Synchronstimme vergleicht.

Das Ende war ok. Der Manga soll ja genauso ein tolles Ende haben, wie der Anime.

Da der Anime alt ist, sieht man dass hier mehr auf das Können der Zeichner gesetzt wurde, als auf die Computer :smile:

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The Breaker - New Waves

Witzigerweise wurde der Manwha genau dann beendet, als ich gerade aufgeschlossen habe :D Ich muss sagen, bei 200 Kapiteln hat sich die eine oder andere Passage doch schon arg gezogen. Besonders der Beginn war etwas langatmig und es hat ne Weile gedauert bis der Protagonist mal wieder richtige Kämpfe hatte. Zwar waren auch die anderen Charaktere recht interessant und hatten gut was zu bieten, aber durch die ganzen Kapitel wo nur gelabert wird, langweilt man sich ab und zu halt :x

Wirklich Fahrt aufgenommen hat es dann aber so ca. ab der zweiten Hälfte. Da war ich dann ziemlich gehooked und habe den Rest in zwei Tagen komplett durchgelesen. Gerade die letzten paar Kämpfe waren sehr episch inszeniert und ich freue mich schon sehr darauf wenn der dritte Part anfängt.

Wirklich beendet wurde hier storytechnisch wirklich kaum etwas. Sehr viele Fragen sind noch offen und man hat fast das Gefühl jetzt geht es nochmal richtig los :)

8/10

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JoJo's Bizarre Adventure Part 1: Phantom Blood (Manga)

Irgendwie hatte ich Lust das Originalwerk durchzulesen und eventuell auch den Manga beizeiten zu überholen, einfach weil es ewig dauern wird ganze 9 Parts zu animieren :D

Part 1, wo der ganze Joestar - Dio Konflikt begann, irgendwie werde ich dabei nostalgisch, obwohl es für mich maximal ein Jahr her ist, dass ich es das erste mal gesehen habe :xd::'> Man merkt wirklich dass der Zeichenstil etwas veraltet ist, dennoch gefällt mir der abgedrehte Stil mit den übertriebenen Muskeln sehr und nach wenigen Kapiteln gewöhnt man sich auch schon daran. Storymäßig ist Part 1 noch sehr simpel gehalten, macht aber extrem Spaß. Besonders die Kämpfe, die schon immer die Stärke von JoJo waren, sind bereits in Phantom Blood sehr spannend und originell und man wundert sich immer wieder über die ganzen Twists die vorkommen. Wahrlich die einzige Fighting-Shounen Serie, die gänzlich ohne random Power Ups auskommt.

8/10

JoJo's Bizarre Adventure: Stardust Crusaders Part 1

Endlich hatte ich auch mal die Zeit mir die schon seit Ewigkeiten abgeschlossene Staffel anzuschauen... Habe es einfach aufgegeben auf einen guten Ger Sub der Blu-Ray zu warten und mir die englischen Subs angeschaut.

Part 3 muss sich keineswegs hinter seinen Vorgängern verstecken, hat aber ein einzelnes Problem: Er ist so lang, dass er in zwei Teile gesplittet wurde und somit hat diese Staffel keinen großen Höhepunkt am Ende, sondern ist von Anfang bis Ende sehr episodisch, mit neuen Gegnern die jeder Folge (oder jede zwei, je nachdem ob sie zwei Folgen für einen Feind brauchen :D) auftauchen und besiegt werden müssen. In diesem Bezug ist die Staffel um einiges repetitiver als die vorherigen, was auch die niedrigeren Wertungen erklärt. Dennoch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, JoJo schafft es auch eine episodische Serie spannend zu gestalten, ganz einfach dadurch dass jeder neue Gegner neue interessante Fähigkeiten besitzt und die Kämpfe IMMER anders sind. Echt unglaublich was für Ideen der Autor hat und anscheinend wird das auch lange noch nicht aufhören, wenn ich mir anschaue dass er gerade an Part 9 schreibt :D Der typische JoJo Humor ist auch hier noch vorhanden und der Trip nach Ägypten war alles in allem eine klasse Arc :D Jetzt bin ich gespannt wie es in der zweiten Staffel des dritten Parts weitergeht.

Und mal im ernst, wie kann man sowas nicht lieben:

[url=https://www.youtube.com/watch?v=HojJV3CxqXg]Why I love JoJo (Rero Rero Rero) - YouTube[/url]

8/10

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Digimon Adventure (54 Episoden)

Wollte die Serie eh schon seit langem mal wieder rewatched haben und da die ersten beiden Staffeln vor einiger Zeit im Amazon Instant Prime-Angebot kostenlos wurden, habe ich die Chance gleich genutzt.

Das ich die erste Staffel gesehen habe war schon über ein Jahrzehnt her.

Nach anfänglichem Nostalgie-Hype war ich doch überrascht wie sehr sich mein Eindruck von damals unterscheidet.

Die Animationen sind VIEL schlechter als ich sie in Erinnerung und waren auch für damalige Standards schon klar unterdurchschnittlich.

Mal ganz zu schweigen von all dem fürchterlichem CG, welches ich ja eh schon grundsätzlich ablehne, hier aber noch in den Kinderschuhen steckte und daher potthässlich aussieht.

Auch hatte ich die Story etwas besser abgespeichert.

Handlung und Dialoge sind grenzwertig schlimm (wobei letzters zum Teil auch der miesen Lokalisation geschuldet ist, die Sprachfärbung und andere kulturelle Einflüsse völlig ignoriert).

Logisches Vorgehen wird sowohl im Kampf, als auch Ruhephasen meist vollkommen ignoriert und die Bösewichte sind böse weil sie böse sind und weil sie.... uhm, die Digiwelt beherrschen wollen, I guess?

Schlicht und ergreifend ist es auf Kleinkinder zugeschnitten.

Ehrlich gesagt interessiert das alles aber sowieso nicht, denn es ist friggin DIGIMON, man!

Ich würde lügen wenn ich sagen würde, das es ganz genau so toll für mich war, wie damals als kleiner Bub.

Nichtsdestotrotz habe ich es immer noch von ganzem Herzen genossen!

Sei es der fantastische Digitations-Track, den ich voller Inbrunst mitsinge, während ich zum 37.000sten mal die Digitations-Animation sehe, die Ehrfurcht vor dem badass Bösewicht, den es als nächstes zu bezwingen gilt oder aber Tai's riesige Frisur, die zweifellos das stärkste Digimon überhaupt ist.

Als Agumon zum ersten mal die Warp-Digitation im Kampf gegen VenomMyotismon vollzieht, habe ich auch dieses mal wieder Gänsehaut bekommen.

FUCK YEAH! WARGREYMON, MAN!! (MetalGarurumon interessiert nicht, zieh Leine)

Wann immer es sich geprügelt hat, durchfuhr mich ein Ruck kindlicher Begeisterung.

Aber auch mal die Nostalgie-Brille bei Seite gelassen, ist es keineswegs ein schlechter Anime, wenn man seine Zielgruppe berücksichtigt (was man eh grundsätzlich tun sollte).

Die Story hat trotz allem einige clever Ansätze (zig mal mehr als das durchschnittliche Kinderprogramm heutzutage allemal), einen richtig tollen Soundtrack und abseits von den steifen, sich ständig wiederholenden Animationen auch schöne Bilder zu bieten. Sei es nun unsere oder die Digiwelt.

Womit auch noch ein grosser Pluspunkt genannt wäre.

Auch heute noch nehme ich die Digiwelt als äusserst mysteriösen, faszinierenden Ort wahr.

Nicht zuletzt deswegen ist auch eine Art von Märchen-Anime, indem die Kinder die Helden einer faszinierenden Zauberwelt werden und daran wachsen.

Die selten niveauvoll präsentiert, für Kinder aber ideal.

Ich liebe es!!

8,5/10 (möchte man das ganze etwas weniger subjektiv bewerten, kann man gern 2 Punkte abziehen oder das alternativ mit WarGreymon ausdiskutieren)

Digimon Adventure: The Movie

Hier wird in knapp 20 Minuten gezeigt wie die Digiritter als Kleinkinder zum ersten mal mit den Digimon in Kontakt kamen.

War ja skeptisch ob das viel Sinn macht, weil man das in Kurzfassung ohnehin schon in der Serie sah.

Von Beginn an wurde ich aber positiv überrascht, da Mamoru Hosoda der Franchise klar seinen Stempel aufgedrückt hat, während er sie aber gleichzeitig authentisch darstellt.

Die Präsentation hat deutlich mehr Klasse und Qualität als das doch sehr stumpfe Original bzw. die TV-Serien der Franchise im Allgemeinen.

Der Zeichenstil unterscheidet sich sehr, sehr stark vom Original, was vielleicht nicht jedem gefällt.

Mir persönlich aber sogar sehr viel besser.

Die Charaktere haben diesen gewissen Hosoda-Charme, der sie nochmal deutlich liebenswürdiger macht, ohne sie jedoch zu stark zu verändern.

Wobei hier auch nur Taichi und seine Schwester (Hi)Kari wirklich erwähnenswert zu sehen waren, was storytechnisch aber auch naheliegend ist.

Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen.

Es sind toll inszenierte 20 Minuten im Digimon-Universum, mit starkem visuellen Part und einer Menge Charme.

7,5/10

Digimon Adventure: Bokura no War Game (Movie)

Diesmal ein richtiger Digimon-Movie von Hosoda!

Mehr oder weniger zumindest, mit der für Anime-Movies öfter bemessenen Länge von ca. 40 Minuten.

Daraus resultieren auch meine wenigen Kritikpunkte an dem Film.

Der Fokus lag wieder nur auf einen Bruchteil der Digi-Ritter und weswegen auch nur wenige Digimon in Aktion zu sehen waren, was wirklich schade ist, wenn man sich anschaut wie toll die Animationen sind.

Die Digimon plötzlich so flüssig und pompös in Szene gesetzt zu sehen, war schon fast schockierend, bei einer Serie die durchsetzt ist von Standbildern und sich ewig wiederholenden Animationen.

So hätte ich nur zu gern noch mehr digitale Viecher bewundert (Angemon *schnüff*).

Auch die Story muss unter der Laufzeit leiden, da sie sich nicht richtig rund anfühlt.

Nahezuzu jedwede Abwesenheit von Logik meine ich damit nicht mal, da das in Digimon nun mal eh die Norm ist.

So war der Plot zwar ganz interessant und konnte mich unterhalten, so richtig mitreissen konnte er mich bzw. das Kind in mir allerdings nicht.

Trotzdem konnte mich der Film durch und durch überzeugen.

Es war wieder äusserst humorvoll, charmant und audivisuell wirklich klasse.

Hätte er nur etwas mehr Laufzeit gehabt, hätte es der perfekte Digimon-Movie sein können.

7,5/10

Shingeki no Kyojin: Guren no Yumiya (Movie)

Habe ich mir einfach mal angesehen, da ich, bis auf Schlüsselszenen, das Gefühl hatte eh fast alles von der ersten Staffel vergessen zu haben und demnächst eh noch mal rewatchen wollte.

Da störte mich ein kleines Recap auch nicht, obwohl ich sowas sonst verabscheue.

Muss sagen dass das Zusammenpressen des Stoffes der ersten 13 Episoden der Handlung nicht so besonders gut tut.

Es fühlt sich doch sehr lückenhaft an und die Dramaturgie leidet insofern drunter, das gefühlt alle paar Sekunden jemand theatralisch brüllt oder heult, was verteilt auf 13 Episoden einfach nicht so penetrant wirkt.

Wobei es insofern sein Gutes hat, das furchtbare Charaktere wie Mikasa nicht ganz so viel Zeit dafür haben, ihre fürchterlich furchtbare Furchtbarkeit zur Geltung kommen zu lassen.

Ginge es nur um den Film, würde ich sie vielleicht gar nicht soooo schlimm finden.

Insgesamt aber trotzdem recht gut anzuschauen, da es nach wie vor qualitativ hochwertiges Popcorn-Animekino bleibt.

Man hätte aber ruhig etwas mehr Geld und Mühe in hochwertige neue Bilder und Szenen fliessen lassen dürfen.

5,5/10

Kuroshitsuji: Book of Murder (2 OVAs)

Nachdem Book of Circus für mich eines der Highlights des vergangenen Anime-Jahres war, hatte ich an Book of Murder auch recht hohe Erwartungen.

Wie auch der Circus-Arc war der Murder-Arc einer meiner liebsten im Manga. Ein Serienmörder-Rätsel mit cleverer Einbindung von Sir Arthur Conan Doyle himself, der im Laufe der Handlung seine Inspiration für Sherlock frickin' Holmes bekommt? Awesome!

Bin auch hier wieder gleichermassen zufrieden wie einigermassen begeistert.

Die Produktion ist wieder äusserst hochwertig, stilvoll und verarbeitet den Original-Stoff so gut wie ein Manga von einer Adaption nur profitieren kann.

8/10

Jetzt hoffe ich nur, das sie noch den Green Witch-Arc animieren. Schwarzwald!!

Bearbeitet von Kuchenlight
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Hab vor kurzem die letzte Folge der zweiten Staffel gesehen und der Rest is auch noch alles gut im Kopf.

Tokyo Ghoul Season 1 10/10

Für mich persönlich ein sehr guter Anime und auch Manga. Das Konzept is super und ich hab mich kurzum in die Serie verliebt. In jeder Folge kommen neue Fakten auf und dadurch taucht man immer mehr in dieses Universum ein. Die letzte Folge ist dann noch der richtige Höhepunkt, auch wenn man sagen kann, dass es ein trauriger Höhepunkt ist. Überhaupt nicht weils schlecht is, sondern weil es einfach traurig is, wenn man sich etwas bewusst wird. Gleichzeitig ist es auch ein sehr befriedigendes Ende der ersten Staffel.

Tokyo Ghoul Season 2 (Root A) 10/10

Weiter gehts mit Staffel 2 und diese lässt nicht weniger locker. Wieso die zweite Staffel Root A heißt, lässt mich rätseln, aber wahrscheinlich is das einfach typisch Japan. Die zweite Staffel beginnt mit einer Entscheidung Ken Kanekis, die man zu Anfang überhaupt nicht nachvollziehen kann, doch im Laufe der Staffel offenbart sich seine Motivation, aber auch seine veränderte Sicht auf die Sachen und bis zum Ende werden immer mehr Geheimnisse und Fakten aufgedeckt. Die letzte Folge bietet dann wieder eine Überraschung, die man nicht vorhergesehen hätte, dennoch lässt die letzte Folge der zweiten Staffel einen im Dunkeln über ein paar Szenen. Story ist wieder grandios und spannend und vlt liegts nur an mir, aber ich kann die dritte Staffel nicht mehr abwarten :drool5: :drool5: :drool5:

Außerdem gehört die Musik von Tokyo Ghoul zu einer der besten die ich bisher in einem Anime gehört habe. Habs mir sogar aufs Handy gezogen ^^

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Hab vor kurzem die letzte Folge der zweiten Staffel gesehen und der Rest is auch noch alles gut im Kopf.

Tokyo Ghoul Season 1 10/10

Für mich persönlich ein sehr guter Anime und auch Manga. Das Konzept is super und ich hab mich kurzum in die Serie verliebt. In jeder Folge kommen neue Fakten auf und dadurch taucht man immer mehr in dieses Universum ein. Die letzte Folge ist dann noch der richtige Höhepunkt, auch wenn man sagen kann, dass es ein trauriger Höhepunkt ist. Überhaupt nicht weils schlecht is, sondern weil es einfach traurig is, wenn man sich etwas bewusst wird. Gleichzeitig ist es auch ein sehr befriedigendes Ende der ersten Staffel.

Tokyo Ghoul Season 2 (Root A) 10/10

Weiter gehts mit Staffel 2 und diese lässt nicht weniger locker. Wieso die zweite Staffel Root A heißt, lässt mich rätseln, aber wahrscheinlich is das einfach typisch Japan. Die zweite Staffel beginnt mit einer Entscheidung Ken Kanekis, die man zu Anfang überhaupt nicht nachvollziehen kann, doch im Laufe der Staffel offenbart sich seine Motivation, aber auch seine veränderte Sicht auf die Sachen und bis zum Ende werden immer mehr Geheimnisse und Fakten aufgedeckt. Die letzte Folge bietet dann wieder eine Überraschung, die man nicht vorhergesehen hätte, dennoch lässt die letzte Folge der zweiten Staffel einen im Dunkeln über ein paar Szenen. Story ist wieder grandios und spannend und vlt liegts nur an mir, aber ich kann die dritte Staffel nicht mehr abwarten :drool5: :drool5: :drool5:

Außerdem gehört die Musik von Tokyo Ghoul zu einer der besten die ich bisher in einem Anime gehört habe. Habs mir sogar aufs Handy gezogen ^^

Schande über dich, für diese Bewertung :D Lies den Manga, schau den Anime nochmal und dann bewerte neu! :crazy:

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Schande über dich, für diese Bewertung :D Lies den Manga, schau den Anime nochmal und dann bewerte neu! :crazy:

Ich bin auch etwas irritiert was die Begeisterung hier angeht. Ich habe zu erst den Manga angefangen und dann versucht den Anime zu schauen. Weder der Sound, noch die Animationen oder Charakterdarstellungen haben mich angesprochen. Auch wenn ich bisher nur zwei Folgen gesehen habe, wirkt der Anime auf mich wie ein Fremdkörper. Der Manga hingegen fesselt mich von Band zu Band mehr, vor allem Band 6 und 7 fande ich extrem spannend.

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Ich bin auch etwas irritiert was die Begeisterung hier angeht. Ich habe zu erst den Manga angefangen und dann versucht den Anime zu schauen. Weder der Sound, noch die Animationen oder Charakterdarstellungen haben mich angesprochen. Auch wenn ich bisher nur zwei Folgen gesehen habe, wirkt der Anime auf mich wie ein Fremdkörpe. Der Manga hingegen fesselt mich von Band zu Band mehr, vor allem Band 6 und 7 fande ich extrem spannend.

Ganz besonders Band 7..... Die "Geschehnisse" mit Jason waren im Manga unglaublich intensiv!

Der Moment, in dem ich realsiert hatte wie lange Kaneki dort bearbeitet wurde, war wie ein Schlag in die Magenkuhle!^^

Bearbeitet von Crapsody
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Schande über dich, für diese Bewertung :D Lies den Manga, schau den Anime nochmal und dann bewerte neu! :crazy:

Ich hab halt den Anime zuerst gesehen. Bezüglich dem Manga bin ich gerade am aufholen und ich bin schon bei Band 5. Kann sein das ich meine Meinung ändern werde :)

Ich bin aber schon sehr froh, dass ich den Manga lese, weil ich damit mehr Details mitkriege und quasi noch tiefer in die Ghul Welt eintauche ^^

Ich merke aber schon sehr, dass der Anime, speziell die zweite Staffel, viel Kritik erfährt.

Vorheriger Post um 11:31

Post hinzugefügt um 11:33

Ganz besonders Band 7..... Die "Geschehnisse" mit Jason waren im Manga unglaublich intensiv!

Der Moment, in dem ich realsiert hatte wie lange Kaneki dort bearbeitet wurde, war wie ein Schlag in die Magenkuhle!^^

Genau dieses Gefühl hatte ich beim Anime auch. Mittlerweile weiß ich aber wie lange er im Manga bearbeitet wurde, weswegen mir dieser Moment wahrscheinlich nicht vergönnt ist :/

Vorheriger Post um 11:33

Post hinzugefügt um 11:35

Ich bin auch etwas irritiert was die Begeisterung hier angeht. Ich habe zu erst den Manga angefangen und dann versucht den Anime zu schauen. Weder der Sound, noch die Animationen oder Charakterdarstellungen haben mich angesprochen. Auch wenn ich bisher nur zwei Folgen gesehen habe, wirkt der Anime auf mich wie ein Fremdkörper. Der Manga hingegen fesselt mich von Band zu Band mehr, vor allem Band 6 und 7 fande ich extrem spannend.

Mich spricht das alles sehr stark an ^^

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Mich spricht das alles sehr stark an ^^

Das Problem was ich hier habe ist, dass ich das in anderen Animes schon alles besser gesehen habe. Die Qualität lässt hier einfach zu wünschen übrig, wenn man andere Animes betrachtet. Ist natürlich nur meine Meinung dazu :)

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Das Problem was ich hier habe ist, dass ich das in anderen Animes schon alles besser gesehen habe. Die Qualität lässt hier einfach zu wünschen übrig, wenn man andere Animes betrachtet. Ist natürlich nur meine Meinung dazu :)

Optisch is TG für mich ok. Attack on Titan is optisch ein richtig schöner Anime. Hab wahrscheinlich noch nie so einen detailierten und schönen Anime gesehen ^^

Bei mir is es auch so, dass ich erst seit zwei Jahren meinen Manga / Anime Horizont ausweite. Bisher bin ich bei den Klassikern wie Naruto, One Piece, Dragonball und Yu-Gi-Oh geblieben bzw. Naruto und One Piece schaue ich noch :)

Ich hab mich dann mal an Deat Note gewagt, was ein unglaublich guter Manga is, hab den aber nicht fertig gelesen. Wieso weiß ich auch nicht ^^ Danach kam Attack on Titan und dann Tokyo Ghoul :) Und jetzt bin ich eh wieder auf der Suche nach einem richtig guten Anime ^^

Bearbeitet von team-DX-treme
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