Judge_of_Death-_ Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Ouja: Spiele nicht mit dem Teufel 10/10 wenn Michael Bay etwas kann, dann sind das Horror Filme, fand den echt top und ist ein echter Geheimtipp, die Atmo im Film ist sensationell !!!! Habe mir gerade mal nen Trailer angeschaut, sieht eigentlich echt gut aus, aber die Bewertungen sind ja mal vernichtend Schaue ihn mir bei Gelegenheit mal an Zitieren
Schivorer Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Ouja: Spiele nicht mit dem Teufel 10/10 wenn Michael Bay etwas kann, dann sind das Horror Filme, fand den echt top und ist ein echter Geheimtipp, die Atmo im Film ist sensationell !!!! Istn Witz oder? Die 10/10 kann ich wirklich nicht ernst nehmen, sorry. Ich schäme mich ja schon, dafür ins Kino gegangen zu sein. Der Film macht eigentlich alles falsch, was er nur falsch machen kann. Von Horror keine Spur, ich hab eigentlich nur ständig gelacht weil die Versuche zu Erschrecken einfach nur deutlich fehlgeschlagen sind. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 The Tree of Life (2011) von Terrence Malick - 5/10 Eins ist definitiv klar, Terrence Malick hat mit "The Tree of Life" wirklich einen einzigartigen Film geschaffen. Im Vorfeld konnte ich sehr oft lesen, dass man den Film entweder hasst oder ihn liebt. An dieser Aussage ist durchaus was dran, auch wenn ich weder zur einen, noch zur anderen Seite gehöre. Dafür ist mir der Film letztlich einfach zu egal. Eine wirkliche Handlung gibt es leider nicht, was äußerst schade ist, da die Familie sehr Interessant ist. Die Geschichte um Jack und seine Familie wird größtenteils nur angedeutet, geht aber nicht genug in die Tiefe und steht letztlich ständig im Schatten der philosophischen Perspektive. Dieses Gefühl vermittelte mir auch die beständig an den Charakteren vorbeigleitende Kamera. Dadurch wirken alle Charaktere eher wie Schaufensterpuppen, die gut fürs Bild positioniert wurden. Die Figuren sind für mich somit komplett ungreifbar gewesen und dementsprechend konnten mich die Schicksale so gar nicht berühren. Sean Penns Kurzauftritt fand ich sogar fast schon eher belustigend, da er die meiste Zeit mit gequältem Gesichtsausdruck Fahrstuhl fährt oder an einem Strand spazieren geht. Auf der Gegenseite muss man dem Film aber auch die wahrlich atemberaubend schönen Bilder zu Gute halten. Eine Bilderkomposition, von der ich tatsächlich viel lieber mehr gesehen hätte, anstatt den oberflächlichen Familienkonflikten zu folgen. Mich erinnert „The Tree of Life“ irgendwie an einen Tintenklecks auf einer weißen Leinwand. Für die einen ein zutiefst kunstvolles Meisterwerk, für mich lediglich ein Tintenklecks, der eine weiße Leinwand beschmutzt. Der Film will einfach zu viel, erreicht dadurch aber nur wenig. Ich empfand ihn letztlich als aufgeblähtes, langweiliges, furchtbar prätentiöses Stück Schmu, ohne jeglichen Unterhaltungswert. Das es auch anders geht, bewies Malick mit "Der schmale Grat", den ich wiederum herausragend finde. Dort hat Malick es nämlich geschafft, einen kunstvollen und philosophischen Ansatz, mit einer wirklichen Handlung und einem enormem Unterhaltungswert zu erschaffen. Ich werde "The Tree of Life" in einigen Jahren aber trotzdem noch eine weitere Chance geben. Romance & Cigarettes (2005) von John Turturro - 8,5/10 Manchmal ist es wirklich sehr schade, dass gewisse Filme völlig unter dem Radar laufen, obwohl sie wirklich außergewöhnlich gut sind. "Romance & Cigarettes", der mit James Gandolfini, Susan Sarandon, Kate Winslet, Steve Buscemi und Christopher Walken hochkarätig besetzt ist, gehört zu dieser Sorte von Filmen. Weshalb ich nicht um einen Kommentar herum komme, in der Hoffnung seinen Bekanntheitsgrad ein wenig zu erhöhen. Hier wird eine handelsübliche Dreiecksgeschichte auf komplett unkonventionelle Art und Weise erzählt. Anstatt schwerfällige Monologe einzusetzen, drücken die Figuren ihre Gefühle mit extrem schrägen Gesangs- und Tanzeinlagen aus. Dabei erlebt der Zuschauer tanzende Cops, einen mit-swingenden Müllmänner-Chor, trällernde Bauarbeiter, schwangere Ballerinas und eine wirklich wunderschöne Unterwasser-Gesangseinlage. Daneben sind die Witze versaut, die Sprache obszön und die Charaktere skurril, kurzum, der Film ist vollkommen abgedreht, durch seine exzellente Musikauswahl aus 50er und 60er Jahre Gassenhauern jedoch ziemlich stimmungsvoll. "Romance & Cigarettes" ist absolut nicht massentauglich und wird garantiert auf viel Ablehnung stoßen. Doch wer wirklich mal ein außergewöhnliches Musical mit leichtem Einschlag der Choen-Brüder sehen möchte, ist hier genau richtig. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 The Tree of Life (2011) von Terrence Malick - 5/10Eins ist definitiv klar, Terrence Malick hat mit "The Tree of Life" wirklich einen einzigartigen Film geschaffen. Im Vorfeld konnte ich sehr oft lesen, dass man den Film entweder hasst oder ihn liebt. An dieser Aussage ist durchaus was dran, auch wenn ich weder zur einen, noch zur anderen Seite gehöre. Dafür ist mir der Film letztlich einfach zu egal. Eine wirkliche Handlung gibt es leider nicht, was äußerst schade ist, da die Familie sehr Interessant ist. Die Geschichte um Jack und seine Familie wird größtenteils nur angedeutet, geht aber nicht genug in die Tiefe und steht letztlich ständig im Schatten der philosophischen Perspektive. Dieses Gefühl vermittelte mir auch die beständig an den Charakteren vorbeigleitende Kamera. Dadurch wirken alle Charaktere eher wie Schaufensterpuppen, die gut fürs Bild positioniert wurden. Die Figuren sind für mich somit komplett ungreifbar gewesen und dementsprechend konnten mich die Schicksale so gar nicht berühren. Sean Penns Kurzauftritt fand ich sogar fast schon eher belustigend, da er die meiste Zeit mit gequältem Gesichtsausdruck Fahrstuhl fährt oder an einem Strand spazieren geht. Auf der Gegenseite muss man dem Film aber auch die wahrlich atemberaubend schönen Bilder zu Gute halten. Eine Bilderkomposition, von der ich tatsächlich viel lieber mehr gesehen hätte, anstatt den oberflächlichen Familienkonflikten zu folgen. Mich erinnert „The Tree of Life“ irgendwie an einen Tintenklecks auf einer weißen Leinwand. Für die einen ein zutiefst kunstvolles Meisterwerk, für mich lediglich ein Tintenklecks, der eine weiße Leinwand beschmutzt. Der Film will einfach zu viel, erreicht dadurch aber nur wenig. Ich empfand ihn letztlich als aufgeblähtes, langweiliges, furchtbar prätentiöses Stück Schmu, ohne jeglichen Unterhaltungswert. Das es auch anders geht, bewies Malick mit "Der schmale Grat", den ich wiederum herausragend finde. Dort hat Malick es nämlich geschafft, einen kunstvollen und philosophischen Ansatz, mit einer wirklichen Handlung und einem enormem Unterhaltungswert zu erschaffen. Ich werde "The Tree of Life" in einigen Jahren aber trotzdem noch eine weitere Chance geben. Romance & Cigarettes (2005) von John Turturro - 8,5/10 Manchmal ist es wirklich sehr schade, dass gewisse Filme völlig unter dem Radar laufen, obwohl sie wirklich außergewöhnlich gut sind. "Romance & Cigarettes", der mit James Gandolfini, Susan Sarandon, Kate Winslet, Steve Buscemi und Christopher Walken hochkarätig besetzt ist, gehört zu dieser Sorte von Filmen. Weshalb ich nicht um einen Kommentar herum komme, in der Hoffnung seinen Bekanntheitsgrad ein wenig zu erhöhen. Hier wird eine handelsübliche Dreiecksgeschichte auf komplett unkonventionelle Art und Weise erzählt. Anstatt schwerfällige Monologe einzusetzen, drücken die Figuren ihre Gefühle mit extrem schrägen Gesangs- und Tanzeinlagen aus. Dabei erlebt der Zuschauer tanzende Cops, einen mit-swingenden Müllmänner-Chor, trällernde Bauarbeiter, schwangere Ballerinas und eine wirklich wunderschöne Unterwasser-Gesangseinlage. Daneben sind die Witze versaut, die Sprache obszön und die Charaktere skurril, kurzum, der Film ist vollkommen abgedreht, durch seine exzellente Musikauswahl aus 50er und 60er Jahre Gassenhauern jedoch ziemlich stimmungsvoll. "Romance & Cigarettes" ist absolut nicht massentauglich und wird garantiert auf viel Ablehnung stoßen. Doch wer wirklich mal ein außergewöhnliches Musical mit leichtem Einschlag der Choen-Brüder sehen möchte, ist hier genau richtig. Für mich ist The Tree of Life ein Meisterwerk. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, wenn viele ihn nicht mögen. Er ist nun mal sehr speziell. Hauptsächlich handelt der Film davon Mensch zu sein. Er erzählt die Kindheit der 3 Jungs und konzentriert sich überwiegend auf den Ältesten. Während seine Mutter ihn mit Liebe und Respekt vor anderen Lebewesen erzieht, erzieht ihn sein Vater (der im Leben gescheitert ist), mit Stärke und niemals Schwäche zu zeigen. Das versucht Verwirrung für den Jungen und er ist hin und her gerissen zwischen den zwei Weltansichten der Eltern. Selbst als Erwachsener Mann (Sean Penn) weiß er immer noch nicht welchen Weg er einschlagen soll. Homeland Staffel 2 8/10 (puuuuhhh die letzten zwei Folgen ) Heute Abend endlich M:I 5! Zitieren
Celinilein Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 The Tree of Life (2011) von Terrence Malick - 5/10Eins ist definitiv klar, Terrence Malick hat mit "The Tree of Life" wirklich einen einzigartigen Film geschaffen. Im Vorfeld konnte ich sehr oft lesen, dass man den Film entweder hasst oder ihn liebt. An dieser Aussage ist durchaus was dran, auch wenn ich weder zur einen, noch zur anderen Seite gehöre. Dafür ist mir der Film letztlich einfach zu egal. Eine wirkliche Handlung gibt es leider nicht, was äußerst schade ist, da die Familie sehr Interessant ist. Die Geschichte um Jack und seine Familie wird größtenteils nur angedeutet, geht aber nicht genug in die Tiefe und steht letztlich ständig im Schatten der philosophischen Perspektive. Dieses Gefühl vermittelte mir auch die beständig an den Charakteren vorbeigleitende Kamera. Dadurch wirken alle Charaktere eher wie Schaufensterpuppen, die gut fürs Bild positioniert wurden. Die Figuren sind für mich somit komplett ungreifbar gewesen und dementsprechend konnten mich die Schicksale so gar nicht berühren. Sean Penns Kurzauftritt fand ich sogar fast schon eher belustigend, da er die meiste Zeit mit gequältem Gesichtsausdruck Fahrstuhl fährt oder an einem Strand spazieren geht. Auf der Gegenseite muss man dem Film aber auch die wahrlich atemberaubend schönen Bilder zu Gute halten. Eine Bilderkomposition, von der ich tatsächlich viel lieber mehr gesehen hätte, anstatt den oberflächlichen Familienkonflikten zu folgen. Mich erinnert „The Tree of Life“ irgendwie an einen Tintenklecks auf einer weißen Leinwand. Für die einen ein zutiefst kunstvolles Meisterwerk, für mich lediglich ein Tintenklecks, der eine weiße Leinwand beschmutzt. Der Film will einfach zu viel, erreicht dadurch aber nur wenig. Ich empfand ihn letztlich als aufgeblähtes, langweiliges, furchtbar prätentiöses Stück Schmu, ohne jeglichen Unterhaltungswert. Das es auch anders geht, bewies Malick mit "Der schmale Grat", den ich wiederum herausragend finde. Dort hat Malick es nämlich geschafft, einen kunstvollen und philosophischen Ansatz, mit einer wirklichen Handlung und einem enormem Unterhaltungswert zu erschaffen. Ich werde "The Tree of Life" in einigen Jahren aber trotzdem noch eine weitere Chance geben. Sehr sehr gut analysiert Ich denke genau wie du über den Film, kann es aber nicht so gut in Worte umsetzen, wie du es grade getan hast. Wie kommst du trotzdem auf ganze 5/10? Nur wegen den schönen Naturaufnahmen? ^^ Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Sehr sehr gut analysiert Ich denke genau wie du über den Film, kann es aber nicht so gut in Worte umsetzen, wie du es grade getan hast. Wie kommst du trotzdem auf ganze 5/10? Nur wegen den schönen Naturaufnahmen? ^^ Eine 5 bedeutet bei mir mittelmäßig. Handwerklich ist der Film einfach auf einem enorm hohen Niveau und bietet darüberhinaus auch noch ein paar nette Szenen, wodurch ich ihn trotz seiner für mich inhaltlichen Schwächen nicht noch mehr abstrafen konnte. @fifa_niman Ich weiß schon worüber der Film handelt. Aber er konnte mich durch seine fast ins Gesicht springende, philosophische Aufgesetztheit kein Stück erreichen. Außerdem wird das ziemlich oberflächlich behandelt, wodurch 10 Punkte ganz klar zu hoch gegriffen sind. So um die 8 könnte ich noch nachvollziehen. Es gibt auch einfach Gegenbeispiele, die wesentlich besser funktionieren. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Eine 5 bedeutet bei mir mittelmäßig. Handwerklich ist der Film einfach auf einem enorm hohen Niveau und bietet darüberhinaus auch noch ein paar nette Szenen, wodurch ich ihn trotz seiner für mich inhaltlichen Schwächen nicht noch mehr abstrafen konnte. @fifa_niman Ich weiß schon worüber der Film handelt. Aber er konnte mich durch seine fast ins Gesicht springende, philosophische Aufgesetztheit kein Stück erreichen. Außerdem wird das ziemlich oberflächlich behandelt, wodurch 10 Punkte ganz klar zu hoch gegriffen sind. So um die 8 könnte ich noch nachvollziehen. Es gibt auch einfach Gegenbeispiele, die wesentlich besser funktionieren. Mich hat er definitiv in seinen Bann gezogen Es gibt so viele Tage an denen ich an diesen Film denke. Zitieren
team-DX-treme Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 (bearbeitet) The Tree of Life (2011) von Terrence Malick - 5/10Eins ist definitiv klar, Terrence Malick hat mit "The Tree of Life" wirklich einen einzigartigen Film geschaffen. Im Vorfeld konnte ich sehr oft lesen, dass man den Film entweder hasst oder ihn liebt. An dieser Aussage ist durchaus was dran, auch wenn ich weder zur einen, noch zur anderen Seite gehöre. Dafür ist mir der Film letztlich einfach zu egal. Eine wirkliche Handlung gibt es leider nicht, was äußerst schade ist, da die Familie sehr Interessant ist. Die Geschichte um Jack und seine Familie wird größtenteils nur angedeutet, geht aber nicht genug in die Tiefe und steht letztlich ständig im Schatten der philosophischen Perspektive. Dieses Gefühl vermittelte mir auch die beständig an den Charakteren vorbeigleitende Kamera. Dadurch wirken alle Charaktere eher wie Schaufensterpuppen, die gut fürs Bild positioniert wurden. Die Figuren sind für mich somit komplett ungreifbar gewesen und dementsprechend konnten mich die Schicksale so gar nicht berühren. Sean Penns Kurzauftritt fand ich sogar fast schon eher belustigend, da er die meiste Zeit mit gequältem Gesichtsausdruck Fahrstuhl fährt oder an einem Strand spazieren geht. Auf der Gegenseite muss man dem Film aber auch die wahrlich atemberaubend schönen Bilder zu Gute halten. Eine Bilderkomposition, von der ich tatsächlich viel lieber mehr gesehen hätte, anstatt den oberflächlichen Familienkonflikten zu folgen. Mich erinnert „The Tree of Life“ irgendwie an einen Tintenklecks auf einer weißen Leinwand. Für die einen ein zutiefst kunstvolles Meisterwerk, für mich lediglich ein Tintenklecks, der eine weiße Leinwand beschmutzt. Der Film will einfach zu viel, erreicht dadurch aber nur wenig. Ich empfand ihn letztlich als aufgeblähtes, langweiliges, furchtbar prätentiöses Stück Schmu, ohne jeglichen Unterhaltungswert. Das es auch anders geht, bewies Malick mit "Der schmale Grat", den ich wiederum herausragend finde. Dort hat Malick es nämlich geschafft, einen kunstvollen und philosophischen Ansatz, mit einer wirklichen Handlung und einem enormem Unterhaltungswert zu erschaffen. Ich werde "The Tree of Life" in einigen Jahren aber trotzdem noch eine weitere Chance geben. Wie ich The Tree of Life zum ersten Mal sah, ging es mir wie bei 2001 Space Odysee. Immer wenn der Film anfängt spannend zu werden wird er durch irgendwas unterbrochen, wodurch nie wirklich Spannung aufkommt. Dennoch hat mir der Film sehr gefallen, weil einfach die Art des Films nicht zu vergleichen ist. Ein total einzigartiger Film kurz gesagt. Irgendwann werd ich mir den Film nochmal ansehen und diesen vlt noch mehr zu schätzen wissen. @fifa_niman: Wenn dir der Film gefallen hat, dann hab ich gute Nachrichten für dich. Ein Film der ähnlichen Art soll bald rauskommen. Der Titel ist KNIGHT OF CUPS und Christian Bale spielt mit Schau dir mal den Trailer an. Mir sagt der Film jetzt schon zu The Equalizer 7,5/10 An sich ein guter Action Film der interessant zum ansehen ist. Denzel Washington und Chloe Moretz spielen ihre Rollen gut und speziell Denzel beweist dass er auch einen Profikiller spielen kann. Von der Story aus muss ich sagen, dass man diese mit der Story von John Wick vergleichen kann. Dennoch finde ich, dass John Wick besser ist als The Equalizer. Alles in allem ein guter Film für zwischendurch, welcher genug Action bietet und Denzel zeigt, wie fit er noch ist ^^ Müsste ich aber wählen, dann wäre ich eher für John Wick Bearbeitet 6. August 2015 von team-DX-treme Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Den Film kenne ich. Da spielt ja auch die wunderbare Natalie Portman mit. Freue mich schon sehr darauf. Zitieren
Seltheus Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Ouja: Spiele nicht mit dem Teufel 10/10 wenn Michael Bay etwas kann, dann sind das Horror Filme, fand den echt top und ist ein echter Geheimtipp, die Atmo im Film ist sensationell !!!! BTW: Michael Bay war nur Produzent und nich mal ausführender Produzent. Sprich er hatte so gut wie Null Input was den Film an sich angeht. PS: Die Atmossphäre im Film fand ich eher grauenhaft zum lachen Der Film hat für mich größtenteils wie ne schlechte Scary Movie Verarsche gewirkt, als en Horror Film Zitieren
Trophäensammler Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 achja immer wieder lustig wenn leute nicht deiner meinung sind, ich empfand ihn als ne 10 und gut is das finde ich wiederrum beschämend wenn man nicht einfach nur ktirisieren kann und gleich schreiben muss "is n witz oder?" oder keine ahnung was, sowas nervt mittlerweile einfach nur, nehmt es so hin oder lest meine bewertungen erst garnicht. Zitieren
team-DX-treme Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Den Film kenne ich. Da spielt ja auch die wunderbare Natalie Portman mit. Freue mich schon sehr darauf. Ganz genau. Ich bin auch schon gespannt auf den Film Zitieren
jarko Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 the guard -ein ire sieht schwarz- 7/10 am sonntag bist du tot 7/10 kingsman 9/10 Zitieren
fifa_niman Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Ganz genau. Ich bin auch schon gespannt auf den Film Ich habe bemerkt, das Cate Blanchett (für mich die beste Schauspielerin) auch mitspielt Zitieren
xXdanteXx Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 ich dachte mir so nen film zu dead rising klingt gut, aber hab nach den ersten 30 min wieder aus gemacht. einfach nur grottig und langweilig. alleine wie sie frank west darstellen ist nen witzt. vor allem der schauspieler ist ne totale fehlbesetztung. kann mich nicht erinner das er arogant, selbsverliebt und nen frauen held in den spielen war. weiß nicht ob ich den film noch zu ende anschaue. wenn ich ihn bewerten würde, würde ich ihm ne 1/10 geben, weil er nicht so billig wirkt wie manch anderer zombifilm. von the equalizer war ich etwas enttäucht. für mich nur nen solider thriller mit ein paar netten action einlagen. von daher nur 5/10 punkten. da fand ich john wick besser. da hat echt alles gestimmt. 10/10 Zitieren
team-DX-treme Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 ich dachte mir so nen film zu dead rising klingt gut, aber hab nach den ersten 30 min wieder aus gemacht. einfach nur grottig und langweilig. alleine wie sie frank west darstellen ist nen witzt. vor allem der schauspieler ist ne totale fehlbesetztung. kann mich nicht erinner das er arogant, selbsverliebt und nen frauen held in den spielen war. weiß nicht ob ich den film noch zu ende anschaue. wenn ich ihn bewerten würde, würde ich ihm ne 1/10 geben, weil er nicht so billig wirkt wie manch anderer zombifilm.von the equalizer war ich etwas enttäucht. für mich nur nen solider thriller mit ein paar netten action einlagen. von daher nur 5/10 punkten. da fand ich john wick besser. da hat echt alles gestimmt. 10/10 Ich find John Wick auch besser. Hat mir auch richtig gut gefallen Ich freu mich schon auf den zweiten Teil. Hoffentlich zeigen die seine Zeit bei der Mafia. Das wäre Oberhammer Vorheriger Post um 17:17 Post hinzugefügt um 17:18 Ich habe bemerkt, das Cate Blanchett (für mich die beste Schauspielerin) auch mitspielt Ja stimmt, ich wusste doch, dass ich noch wen vergessen hab ^^ Zitieren
Trophäensammler Geschrieben 6. August 2015 Geschrieben 6. August 2015 Charlies Farm 9/10 Cooler Slasher, coole Atmosphäre, gut gespielte darsteller, und alles dabei was in diesen Genre nicht fehlen darf. Zitieren
Gast Geschrieben 7. August 2015 Geschrieben 7. August 2015 Prom Night 1/10 ein Punkt für hübsche die Hauptdarstellerin, sonst wohl einer der schlechtesten Horrofilme die ich seit langem gesehen habe. Wirkte als hätte sich jemand einige bekannte Filme in den letzten Jahren angesehen und aus einzelnen Szenen einen eigenen Film kreiert. Mir kam von anfang bis Ende alles bekannt vor und bei sämtlichen Szenen wusste man schon was passieren würde, wenn man etwas Erfahrung in dem Genre hat. Scream 8/10 Scream 2 6/10 Scream 3 4/10 Nachdem sie letzte Woche im TV liefen, wollte ich alle nochmal hintereinander und uncut sehen, da ich sie doch sehr beängstigend in Erinnerung hatte. Liegt aber wohl eher daran, das ich Scream zum ersten Mal in meiner Internatszeit und in einer Gewitter Nacht gesehen habe. Scream war damals der erste Film nach dem Weißen Hai, nachdem ich nicht mehr schlafen konnte, Teil 1 ist auch nach sovielen Jahren mMn ein guter Horrofilm der mich zwar nicht mehr schaudern ließ wie damals, aber dennoch irgendwie eine beklemmde Athmosphäre aufkommen lässt. Teil 2 & 3 sind über/ bzw knapp unterdurchschnittliche Fortsetzungen, kann man sich mal ansehen, aber einmal in 10 jahren reicht vollkommen aus Priest 4/10 Mission Impossible 4 3/10 Ja ich hatte nach teil 3 gesagt ich würde ihn mir nicht ansehen, wäre wohl auch besser gewesen. Stumpfsinniges Gelabber und übertrieben Action, die 2h hätte ich anders verbringen sollen.. Zitieren
Nonk3r Geschrieben 7. August 2015 Geschrieben 7. August 2015 The Man with the Iron Fists 2 - 2,5/10 Teil 1 war ja schon keine filmische Offenbarung, aber immerhin trotzdem unterhaltsam. Was die Macher sich aber bei diesem extrem langweiligen und oft extrem peinlichen Murks gedacht haben, soll mal einer nachvollziehen. Zitieren
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